Sprachspiele und komische Kindergedichte:
|
|
- Simon Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 : Sprachwissenschaftliche Grundlagen
2 Literaturempfehlung Bußmann, Hadumod: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualis. und erweit. Auflage. Stuttgart Belke, Gerlind (Hg.): Mit Sprache(n) spielen. Kinderreime, Gedichte, Geschichten für Kinder zum Mitmachen und Selbermachen. Textsammlung. Baltmannsweiler Belke, Gerlind: Poesie und Grammatik. Kreativer Umgang mit Texten im Deutschunterricht mehrsprachiger Lerngruppen. Textkommentar. Baltmannsweiler 2007.
3 Was ist Sprachspiel? Wortspiel. [Auch: Sprachspiel]. Sammelbegriff für verschiedene Formen beabsichtigter, spielerischer Veränderung der Kombination sprachlichen Materials. [ ] (Quelle: Bußmann 2002, S. 755)
4 Verfahren des Sprachspiels Phonologische / graphematische Ebene: Assonanz: Gleichlautung Alliteration: Gleichschreibung Minimalpaare: Unterschied nur in einem Phonem Förderung der phonologischen Bewusstheit
5 Zwillingsbrüder von Hans Manz Rolf wusch die Hasen. Ralf fütterte die Hosen. Rolf pflückte sieben Rasen. Ralf mähte inzwischen die Rosen. Dann hat sich Ralf mit Broten versorgt. Rolf hat sich Stücke vom Braten geborgt und heimlich verzehrt. Oder war es umgekehrt?
6 Anagramm: Durch Vertauschung der Buchstaben eines sprachlichen Ausdrucks (Wort, Wortgruppe oder Satz) entstandener neuer (sinnvoller) Ausdruck. Man bringt bei einem tollen Rausch / sein Ich zu manchem Rollentausch. (Latzel) Palindrom: vor- und rückwärts gelesen ergibt einen Sinn Ein Neger mit Gazette zagt im Regen nie. Leben Nebel Otto Reliefpfeiler
7 Onomatopöie, Klang-, Lautmalerei: Wortprägung durch Nachahmung natürlicher Laute, z. B. miau, quiecken, engl. splash.
8 Lautmalerei Einzelsprachliche Besonderheiten
9 Lautmalerei Einzelsprachliche Besonderheiten Rums!! da geht die Pfeife los Mit Getöse, schrecklich groß. Bang! The meerschaum pipe goes off Loud like a Kalashnikov! (Busch, W.: Max und Moritz auf Englisch. Vierter Streich. 1996).
10 Buchstabenspiele Sprachliche Zeichen sind arbiträr, d.h. die Beziehung zwischen dem Bezeichneten und dem Bezeichnenden ist willkürlich. Bei den Ideogrammen wird versucht, auf eine kreative Art und Weise eine motivierte Beziehung zwischen der Form der Buchstaben und der Bedeutung des Wortes herzustellen.
11 Buchstabenspiele
12 Buchstabenspiele: Ideogramme
13
14 Wortgestaltspiele Grapheme eines Wortes werden durch Ziffern ersetzt: 1mal, 2felnd, gel8. Grapheme eines Wortes werden durch den gleich lautenden Buchstabennamen ersetzt: die AstR, Mma, der EsL. Ein Buchstabenname ersetzt ein ganzes Wort: C=Zeh, Q=Kuh, T=Tee, g=geh.
15 Wortgestaltspiele
16 Reim Reim ist Gleichklang zweier oder mehrerer Silben vom letzten betonten Vokal der Hauptsilbe. (Bußmann 2002, S. 558) Endreim als Versschluss: Dieses war der erste Streich, Doch der zweite folgt sogleich. (Busch, W.: Max und Moritz auf Englisch. 1996).
17 Reim Schüttelreim: Man bringt bei einem tollen Rausch / sein Ich zu manchem Rollentausch. (Latzel) Augenreim: nur im Schriftbild, z. B. im Englischen: cough [kç f] tough [t f]
18 Reim Kein echter Reim, nur ähnlicher Klang: und mit stummem Trauerblick Kehrt sie in ihr Haus zurück. (Busch, W.: Max und Moritz auf Englisch. 1996).
19 Verfahren des Sprachspiels: morphologische Ebene
20 Verfahren des Sprachspiels: morphologische Ebene Morphemgrenzen Bedeutungsunterscheidung
21 Übungen Erklären Sie, welche Verfahren des Sprachspiels hier eingesetzt sind! Saft und Kraft, Salz und Schmalz in Wald und Feld, in Haus und Hof, bei Tag und Nacht, mit Kind und Kegel, mit Sack und Pack, mit Gut und Blut.
22 Erklären Sie, welche Verfahren des Sprachspiels hier eingesetzt sind!
Poesie und Grammatik
Gerlind Poesie und Grammatik Kreativer Umgang mit Texten im Deutschunterricht mehrsprachiger Lerngruppen Für die Vorschule, Grundschule und Orientierungsstufe Textkommentar Schneider Verlag Hohengehren
MehrEinführung: Ansätze zu einer Didaktik der Mehrsprachigkeit
III Einführung: Ansätze zu einer Didaktik der Mehrsprachigkeit I. Welche Didaktik ist zuständig? 1 1. Mehrsprachigkeit ist kein Problem, sondern eine Ressource, die es zu nutzen gilt! 1 2. Routinen und
MehrHören, lauschen, lernen
Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache (Küspert/Schneider, 2008) Dies ist ein Programm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Die phonologische Bewusstheit
MehrLiterarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen
Germanistik Thérèse Remus Literarische Texte in mehrsprachigen Lerngruppen Legitimation und Besonderheiten der Arbeit mit literarischen Texten unter Berücksichtigung von Lernern des Deutschen als Zweitsprache
MehrInhaltsverzeichnis. Phonologische Bewusstheit. Reimen + Lautanalyse + Silbensegmentierung. Konsonant + langer Vokal + Konsonant
Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Einleitung 5-8 Verstärkerpläne 9-13 Detailliertes Inhaltsverzeichnis 15-25 Phonologische Bewusstheit Reimen + Lautanalyse + Silbensegmentierung 27-74 Wortstruktur Mofa Konsonant
MehrKreative Textarbeit mit DaZ-Kindern
Generatives Sprechen und Schreiben als Methode des impliziten Sprachenlernens Kreative Textarbeit mit DaZ-Kindern Marina Goldenstein Einen Originaltext kennenzulernen, ihn zu sprechen und umzuwandeln sowie
MehrFACHTAGUNG Fachtagung der Elternstiftung Baden-Württemberg. Workshop II Mehrsprachigkeit in der Familie und in der Schule
FACHTAGUNG Fachtagung der Elternstiftung Baden-Württemberg Workshop II Mehrsprachigkeit in der Familie und in der Schule Stefan Jeuk, PH Ludwigsburg 13. Juni 2015 1 Der Workshop 1. Vorstellung 2. Begriffe
MehrEinführung in die Phonologie und Graphematik
Einführung in die Phonologie und Graphematik Bearbeitet von Nanna Fuhrhop, Jörg Peters 1. Auflage 2013. Buch inkl. Online-Nutzung. XV, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02373 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrLernwörter offene vs. geschlossene Hauptsilben Nelke, Monster, Mantel, Mandel, melden, Muster, nisten, Liste, Laster, Lampe.
4. Kapitel Der Fokus wird in diesem Kapitel auf die offene Hauptsilben Ma-, Me-, Mi-, Mo- Mu- (dasselbe für die Anlaute und ) vs. geschlossene Hauptsilben wie Man-, mel-, nis-, Mon- und Mus- gelegt.
MehrSyntax von Programmiersprachen
"Grammatik, die sogar Könige zu kontrollieren weiß... aus Molière, Les Femmes Savantes (1672), 2. Akt Syntax von Programmiersprachen Prof. Dr. Christian Böhm in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang WS 07/08
MehrSyntax von Programmiersprachen
"Grammatik, die sogar Könige zu kontrollieren weiß... aus Molière, Les Femmes Savantes (1672), 2. Akt Syntax von Programmiersprachen Prof. Dr. Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp
MehrGrundlagenwerke der Fachwissenschaft und Fachdidaktik
Grundlagenwerke der Fachwissenschaft und Fachdidaktik Fachwissenschaft: Sprache Bußmann, Hadumod (Hrsg.) (2002): Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Alfred
MehrEinführung Computerlinguistik. Allgemeines zur Linguistik
Einführung Computerlinguistik Allgemeines zur Linguistik Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-10-14 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erzählen, Lesen, Schreiben. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erzählen, Lesen, Schreiben Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de ALS-Verlag GmbH, Dietzenbach 2013
MehrWilhelm Busch Stationen seines Lebens
Wilhelm Busch Stationen seines Lebens Am 15. April 1832 wurde Wilhelm Busch in Wiedensahl (nahe Hannover in Deutschland) als Erstes von sieben Geschwistern geboren. Seine Eltern waren Kaufleute. 1841 kam
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Weiterführende Internet-Informationen zum Buch : Kapitel 8.1: Nonverbales Verhalten Liebe Leserin, lieber Leser, wie lange ist es her, seitdem Sie das letzte Mal Max und Moritz von Wilhelm Buch gelesen
MehrWorkshop 6: Logopädische Förderung im integrativen Setting
Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Workshop 6: Logopädische Förderung im integrativen Setting Zwei- Gruppen- Praxis: Kinder mit
MehrJemand sagte bedrohlich: Ach was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen!!
Du beginnst das Spiel. Sage bedrohlich: Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen!! Jemand sagte bedrohlich: Ach was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen!! Sage fröhlich: Wie
MehrReim R. Anfangsrand Silbengipfel Koda Onset Nucleus Coda A N K. b l a n k
III. Reime Ein neben den Silben wichtiges Phänomen der Sprache sind Reime. Sie dienen dem Erkennen von Lautähnlichkeiten, die sich (teilweise) später in Schreibähnlichkeiten wiederfinden sowie der Vorbereitung
MehrLautmalerische Elemente im Gedicht Das Feuer von James Krüss. Unterrichtsstunde (2. Klasse)
Germanistik Anonym Lautmalerische Elemente im Gedicht Das Feuer von James Krüss. Unterrichtsstunde (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf Thema: Lautmalerische Elemente im Gedicht Das Feuer
MehrKreise alle Wörter mit einem langen Selbstlaut ein! 1. Tomate Gurke Milch Banane Joghurt. Apfel Käse Wurst Saft Brot
Kreise alle Wörter mit einem langen Selbstlaut ein! 1 Tomate Gurke Milch Banane Joghurt Apfel Käse Wurst Saft Brot Orange Kaffee Paprika Marmelade Wasser Butter Melone Salz Kiwi Ketchup Möhre Pfirsich
MehrMartin Baier Materialien Germanistik
5HLPIRUPHQ5HLPDUWHQXQG5HLPVWHOOXQJHQ 9RUEHPHUNXQJHQ (W\PRORJLH: umstritten, entweder von ahd. UvP = Zahl, Reihe (Graff 1836, Trier 1942) oder von lat. UK\WKPXV (Schmeller 1836, Wolff 1930). *UXQGEHGHXWXQJ:
MehrMehrsprachigkeit im Deutschunterricht
Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht Sprachspiele, Spracherwerb und Sprachvermittlung 2., korrigierte Auflage Von Gerlind Belke Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zur zweiten
MehrLeseverständnis Grundschule Max und Moritz 3-4. Klasse
Vierter Streich: Also lautet ein Beschluß, Das der Mensch was lernen muß.- Nicht allein das Abc Bringt den Menschen in die Höh ; Nicht allein in Schreiben, lesen Übt sich ein vernünftig Wesen; Nicht allein
MehrVORSCHAU. Dran bleiben!
Vorwort xxx Liebe Schülerin, lieber Schüler! Jetzt bist du endlich in der Schule und lernst lesen und schreiben. Auch Tests gehören zur Schule dazu, da deine Lehrerin oder dein Lehrer wissen möchte, was
MehrAlle Vögel sind schon da
Alle Vögel sind schon da Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, alle! Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tiriliern! Frühling will nun einmarschiern, kommt mit Sang und Schalle. Wie sie alle
MehrRap im Unterricht. Präsentation: Christiane Kiesow
Rap im Unterricht Präsentation: Christiane Kiesow Rap im Deutschunterricht 1.1 Gute Gründe aus pädagogischer Sicht 1.2 Gute Gründe aus literaturdidaktischer Sicht 2.1 Rap-Texte als Brücke/Hinführung zur
MehrZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG BOCHUM SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT GRUNDSCHULE FACHSEMINAR DEUTSCH. Literaturliste zum Lernbereich Deutsch
ZENTRUM FÜR SCHULPRAKTISCHE LEHRERAUSBILDUNG BOCHUM SEMINAR FÜR DAS LEHRAMT GRUNDSCHULE FACHSEMINAR DEUTSCH Literaturliste zum Lernbereich Deutsch 1. Basisliteratur Bartnitzky, H. Bremerich-Vos, A. / Granzer,
MehrKlassenübersicht Aufgabe 1a: Grobanalyse Erfassen von Spontanschreibungen
Klassenübersicht Aufgabe 1a: Grobanalyse Erfassen von Spontanschreibungen l. Allgemeine Beobachtungen Kind verwendet noch keine / buchstabenähnlichen Zeichen; malt nur Kind verwendet einige buchstabenähnliche
MehrTutorium zu den Linguistik-Einführungsseminaren. Markus Frank M.A. Phonologie
A. Phonologie 05.05.2013 Grundbegriffe, Vokalphoneme 15.05.2013 Konsonantenphoneme Phonologie Die Phonetik und die Phonologie befassen sich mit den artikulatorischen und akustischen Merkmalen der menschlichen
MehrLeseverständnis Grundschule Max und Moritz 3-4. Klasse
Erster Streich: Mancher gibt sich viele Müh Mit dem lieben Federvieh; Einerseits der Eier wegen; Welche diese Vögel legen; Zweitens: Weil man dann und wann; Einen Braten essen kann; Drittens aber nimmt
MehrAdministratives. Beat Siebenhaar
Beat Siebenhaar Administratives http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/kurse/ v_phonetik_phonologie/ Lektüre: Grassegger; Duden 6; Hall; Skript weiterführende Lektüre auf der Webseite http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/
MehrHänsel und Gretel. wieder nach Hause zu finden. Die Mutter bemerkte, dass Hänsel dauernd
Hänsel und Gretel In einem großen wohnte ein armer mit seiner Frau und seinen zwei. Der hieß Hänsel und das Gretel. Die Eltern hatten kein und konnten kein kaufen. Die Frau machte einen Hänsel den Plan
MehrDas Lausch-Heft Schreibe die Buchstaben. Hier werden das erste Mal Buchstaben und Laute direkt miteinander in Beziehung gesetzt.
Das Lausch-Heft Die Aufgaben sind so gestaltet, dass sie von den Kindern selbstständig bearbeitet werden können: Einfache Aufgabenstellungen in Blockschrift (für Leseanfänger besser lesbar!), Symbole und
MehrA Lückentext ergänzen - Diktat
Kompetenztest K3 Deutsch Teilbereich Rechtschreiben/Sprachbetrachten 2004/05 Hinweise zur Weiterarbeit Die nachfolgenden Hinweise stellen mögliche Fehlerschwerpunkte für den Kompetenztest im Fach Deutsch
MehrVorderseiten der Motivationskarten 2 Lobkarten 7 Glückwunschkarten
Inhalt Vorderseiten der Motivationskarten 2 Lobkarten 7 Glückwunschkarten Rückseiten der Motivationskarten 9 Zahlen-Sudokus 15 Wörter-Suchsel 21 Irrgärten 27 Scherzfragen 33 Punkt-zu-Punkt-Bilder 39 Mandalas
MehrCurriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe
Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenz felder 3 Sprechen Seite 1 von 6 Kompetenzen nutzen Gestik und Mimik, um sich verständlich zu machen sprechen verständlich hören zu und verstehen
MehrAmt für Jugend und Familie - Jugendamt Schulamt für die Stadt Bielefeld. Sprachförderung im Alltag aber wie?
Amt für Jugend und Familie - Jugendamt Schulamt für die Stadt Bielefeld Sprachförderung im Alltag aber wie? Sprachförderung im Alltag aber wie? Sprachkompetenz ist eine entscheidende Voraussetzung für
MehrGenerative Textproduktion
Generative Textproduktion Was ist das? Diese Methode ist ein wichtiger Baustein beim Lehren und Lernen, vor allem in mehrsprachigen Klassen. Bei der generativen Textproduktion sprechen und schreiben Kinder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freiarbeitsmaterial - Wer wird Silbenkönig?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Freiarbeitsmaterial - Wer wird Silbenkönig? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Wer wird Silbenkönig? Ein Spiel
MehrSpatz. April -Mai- Juni 16
Spatz April -Mai- Juni 16 Kindergarten Kunterbunt Aleberg 1 87761 Lauben Tel.: 08336 /7650 Auch diese Ausgabe ist auf der Internetseite der Gemeinde Lauben veröffentlicht Liebe Eltern! Projekt Frühling
MehrSyntax von Programmiersprachen
"Grammatik, die sogar Könige zu kontrollieren weiß aus Molière, Les Femmes Savantes (1672), 2. kt Syntax von Programmiersprachen Prof. Dr. Martin Wirsing Ziele Zwei Standards zur Definition der Syntax
Mehr51.28 Protokoll und Skript vom
51.28 Protokoll und Skript vom 04.02.2009 Qualifizierungsmaßnahme Das Würzburger Trainingsprogramm und seine Einsatzmöglichkeiten beim Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Referentin:
MehrPhonetik Grundlagen Aussprache Übungen WORKSHOP AM VON JULIA CAMPOS ASYLARBEITSKREIS HEIDELBERG
Phonetik Grundlagen Aussprache Übungen WORKSHOP AM 22.5.2015 VON JULIA CAMPOS ASYLARBEITSKREIS HEIDELBERG Warum Phonetik? Zentral für die mündliche Kommunikation Erhöht Lernerfolg und Motivation Verbessert
MehrGermanistische Linguistik
bachelor-wissen Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung 2., durchgesehene und korrigierte Auflage Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 1 Sprache und Zeichen Einheit
MehrHund Hand Hans Gans. Hose Rose Rost Post
1 Verwandele den Hund in eine Gans! 1 Verwandele den Hund in eine Gans! Hund Hund Hand Hans Gans Gans 2 Verwandele die Hose in Post! 2 Verwandele die Hose in Post! Hose Hose Rose Rost Post Post 3 Verwandele
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Übung: Phonetische Transkription IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Hausaufgabe von letzter
MehrDEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN
DEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN 1.1 Du nimmst Buchstaben, Laute, Silben und Wörter wahr und sprichst sie nach. 1.2 Du kennst Gesprächsregeln und
MehrEinführung in die Phonetik und Phonologie. Allgemeiner Überblick
Einführung in die Phonetik und Phonologie Allgemeiner Überblick Phonetik und Phonologie Die beiden Bezeichnungen Phonetik und Phonologie sind aus dem griechischen Wort ϕωνþ (phōnē) abgeleitet, welches
MehrArtikulatorische distinktive Merkmale der Konsonanten im Deutschen
Referentinnen Ania Lamkiewicz Eva Mujdricza Computerlinguistik 1. FS Computerlinguistik 1. FS Romanistik 2. FS DaF Sprachwissenschaft 1. FS e-mail: al_smile@web.de e-mail: mujdricza@web.de Artikulatorische
Mehr. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Eines Tages gab die Mutter. sollte die kranke besuchen und ihr den bringen. Die
R o t k ä p p c h e n Es war einmal ein kleines. Auf dem Kopf trug es immer eine rote. Daher nannten es alle Rotkäppchen. Eines Tages gab die Mutter dem einen mit einer Flasche und. Das sollte die kranke
MehrSprachbildung und Sprachförderung im Jahr vor der Einschulung im Zusammenhang mit den Lernbereichen Musik, Kunst und Bewegung
Sprachbildung und Sprachförderung im Jahr vor der Einschulung im Zusammenhang mit den Lernbereichen Musik, Kunst und Bewegung Sprachförderung im Zusammenspiel mit Musik, Kunst und Bewegung Variante 1 Variante
MehrTEXTAUFGABEN SORTIEREN
TEXTAUFGABEN SORTIEREN Die Textaufgaben werden zu Kärtchen geschnitten und auf der Rückseite mit MAL bzw. UND markiert (oder mit verschieden färbigen Punkten). Die Kinder sollen erkennen, ob eine Malaufgabe
Mehr1 Einführung 9. 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12
1 Einführung 9 2 Besonderheiten der deutschen Sprache 12 2.1 Phonologie/Phonetik 12 2.1.1 Die Vokale und Konsonanten 13 2.1.2 Der Aufbau der Silbe 14 2.2 Morphologie 15 2.2.1 Genus 16 2.2.1.1 Semantische
MehrKinder dieser Welt. Kinder und Familien in aller Welt
Kinder dieser Welt Kinder und Familien in aller Welt Mein Name ist Xi Wang. Ich wohne in China. Ich bin acht Jahre alt. Wir sind fünf Personen zu Hause: die Großeltern, die Eltern und ich. Ich lese gern
MehrÜbung: Phonetische Transkription
Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Übung: Phonetische Transkription 29.10.2014 IPA-Tabelle, Transkription; Einführung in die Konsonanten Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes
Mehr6-10 KREATIV REIME SACH INFORMATION ÄUSSERE FORM VON GEDICHTEN LIEDER REIMSCHEMA
SACH INFORMATION Wörter reimen sich im üblichen Sprachgebrauch dann, wenn ihre Enden gleich klingen. Diese Enden werden mit dem Fachwort Reimbaustein bezeichnet. Diese Reimbausteine sind die letzten Buchstaben
MehrVoransicht. Was sagt mir dieses Lied? Songtexte verstehen und interpretieren. 3 Songs auf CD 8. Das Wichtigste auf einen Blick
texte 1 von 32 Was sagt mir dieses Lied? texte verstehen und interpretieren 3 s Von Gabriele und Christoph Jakubowski, Mülheim an der Ruhr Gedichte sind die nicht meistens schwer verständlich und irgendwie
MehrAutor Titel Untertitel ISBN In BIZ-Broschüre\ im Deutsch-Treff?
Ahrenholz; Oomen-Welke Deutschunterricht in Theorie und Praxis (DTP) Deutsch als Zweitsprache 978-3-8340-0662-2 Nein\ Bainski; Krüger-Potratz Handbuch Sprachförderung 978-3-87964-309-7 Ja\ Belke Mit Sprache(n)
MehrDr. Mohamed Esa $##%&! " $
Dr. Mohamed Esa 1 2 Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung Es war einmal 4 Teil 1: Allgemeine Einführung Grundformen der Dichtung Die Epik Die Dichtung Die Lyrik Die Dramatik 5 6 Teil 2. Allgemeines über Märchen
MehrDie Bremer Stadtmusikanten
Die Bremer Stadtmusikanten I 5 10 Der Esel 1 hat viele Jahre gearbeitet. Er hat schwere Dinge getragen und große Wagen gezogen. Jetzt ist er alt und müde. Und eines Tages hört er, wie der Bauer 2 zu seiner
MehrIn meinem Haus. Präpositionen und Reimwörter q. In meinem Haus. Sprachlicher Fokus. An meinem Herd kocht ein Pferd.
In meinem Haus Präpositionen und Reimwörter q In meinem Haus An meinem Herd kocht ein Pferd In meiner Vase hockt ein Hase Vor meinem Spiegel kämmt sich ein Igel Auf meiner Liege schläft eine Ziege An meiner
Mehr你好大学冬季. Schriftsysteme L M N O P
Schriftsysteme 你好大学冬季 L M N O P Es gibt grundsätzlich zwei Alternativen, Schrift mit Sprache zu verbinden: Entweder man orientiert sich am Inhalt dessen, was durch Sprache ausgedrückt wird, also an der
MehrEnte. Mitsprechwörter. F - l - o. a o. F l n. 1 Sprich die Wörter deutlich. Male für jeden Laut einen Kreis.
Mitsprechwörter Für jeden Laut steht ein Buchstabe. Mitsprechwörter schreibe ich richtig, wenn ich deutlich spreche. In Flo höre ich drei Laute! F l n a o F - l - o 1 Sprich die Wörter deutlich. Male für
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen I - Exkurs Formale Sprachen -
Algorithmen und Datenstrukturen I - - Thies Pfeiffer Technische Fakultät tpfeiffe@techfak.uni-bielefeld.de Vorlesung, Universität Bielefeld, Winter 2012/2013 1 / 22 Exkurs: Formale Sprachen Im Kapitel
MehrVorhandene Bücher BIZ:
Vorhandene Bücher BIZ: Titel Untertitel Autor ISBN Das Rumpelfax Frag mich Singen, Spielen, Üben im Grammatikunterricht Belke/ Geck 978-3-8340-0333-1 108 Fragen an Kinder, um miteinander ins Gespräch zu
MehrEinführung in die allgemeine Sprachwissenschaft
WS 2010-11 Einführung in die allgemeine Sprachwissenschaft Bistra Andreeva (nach Materialien von Bill Barry) Mögliche Antworten zu den Aufgaben 1 Suchen Sie Beispielausdrücke, in denen ein stimmhafter
MehrWegweiser 1 für Förderansätze auf der logografischen Ebene mit Vorläuferfähigkeiten. Wegweiser 2 für Förderansätze auf der logografischen Ebene
Wegweiser 1 für Förderansätze auf der logografischen Ebene mit Vorläuferfähigkeiten Werden die Laute richtig gebildet? " Förderansätze ja nein # Logopädische Betreuung Phonologische Bewusstheit als Vorläuferfertigkeit,
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen I - Exkurs Formale Sprachen -
Algorithmen und Datenstrukturen I - Exkurs Formale Sprachen - Thies Pfeiffer Technische Fakultät tpfeiffe@techfak.uni-bielefeld.de Vorlesung, Universität Bielefeld, Winter 2012/2013 1 / 1 Exkurs: Formale
MehrParadigmen der Sprachförderung im Kontext sprachfördernder Kindersendungeneine
Paradigmen der Sprachförderung im Kontext sprachfördernder Kindersendungeneine Medienanalyse Masterarbeit zur Erlangung des Grades Master of Science Vera Ariane Stowasser Gliederung Einleitung Phonologische
Mehr150 Diktate. Regeln und Texte zum Üben. 2. bis4. Klasse
Grundschule Deutsch 2. bis 4. Klasse 150 Diktate Regeln und Texte zum Üben 2. bis4. Klasse Richtig schreiben in der 1. Klasse Der Weg zum normgerechten Schreiben ist lang und manchmal mühevoll. Ihr Kind
MehrOsterwerkstatt für die Klasse 1
Osterwerkstatt für die Klasse 1 Es ist das Osterfest alljährlich doch für den Hasen recht beschwerlich. (Wilhelm Busch) Eines der Ziele der Niekao Lernwelten ist es, Ihnen so manche Beschwerlichkeit des
MehrDie Schülerinnen und Schüler kennen die sprachhistorische Bedeutung des Lateins für viele europäische Sprachen.
2 Fachbereichslehrplan Latein Kompetenzaufbau LAT. Sprache(n) im Fokus A Bewusstheit für Sprache 1. LAT..A.1 Die Schülerinnen und Schüler kennen die sprachhistorische Bedeutung des Lateins für viele europäische
MehrSPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?
SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos
MehrModale und kausale Präpositionen
Modale und kausale Präpositionen Learning Unit: Nature and environment Grammar & Structure Level B1 www.lingoda.com 1 Modale und kausale Präpositionen Leitfaden Inhalt Modale Präpositionen verwendet man
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de kurz & bündig Band 6 Hartwig Lödige Grammatik INHALT Inhalt Zur
MehrEINE EINFÜHRUNG IN DIE WELT DER NOTEN - MIT STAIRPLAY
EINE EINFÜHRUNG IN DIE WELT DER NOTEN - MIT STAIRPLAY VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION WAS IST STAIRPLAY? STAIRPLAY,
MehrKreatives Schreiben. Manuela Doppler 12/2005 http://vs-material.wegerer.at. Elfchen
Kreatives Schreiben Manuela Doppler 12/2005 http://vs-material.wegerer.at Elfchen Ein Elfchen besteht aus 5 Zeilen. Dabei musst du folgendes beachten: 1. Zeile: 1 Wort 2. Zeile: 2 Wörter 3. Zeile: 3 Wörter
MehrSprachbildung mit BiSS
Sprachbildung mit BiSS Hannover 02.07.2015 Workshop 1: Diagnostik-Bedarfsermittlung Monika von Rosenzweig Verbundkoordination Leseförderung an Celler Grundschulen 02.07.2015 Eine Initiative von: JUGEND-
MehrÜbungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder
Übungskomplex Felder (1) Eindimensionale Felder Mehrdimensionale Felder Hinweise zur Übung Benötigter Vorlesungsstoff Ab diesem Übungskomplex wird die Kenntnis und praktische Beherrschung der Konzepte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Silben, Wörter, Sätzespaß - Grammatik. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Silben, Wörter, Sätzespaß - Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Zum Umgang
MehrEnglische Phonetik und Phonologie
Englische Phonetik und Phonologie Günther Scherer und Alfred Wollmann 3., überarbeitete und ergänzte Auflage E R I C H S C H M I D T V E R L A G Vorwort i 5 Vorwort zur 3. Auflage 7 Abkürzungen und Zeichen
MehrEinführung in die germanistische Sprachwissenschaft
University of Vechta Universität Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 1: Anmerkungen zur Organisation;
MehrKontrastive Analyse: Finnisch - Deutsch
Sprachen Eva Meyer Kontrastive Analyse: Finnisch - Deutsch Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Allgemeines zum Finnischen... 3 3. Das Vokalsystem des Finnischen... 4 4. Das Konsonantensystem des
MehrPhonologische Wahrnehmung Eine Voraussetzung für den Schriftspracherwerb
Phonologische Wahrnehmung Eine Voraussetzung für den Schriftspracherwerb Autor: Eberhard Brauch Als wichtigste individuelle Lernvoraussetzung für einen gelungenen Schreib-/Leselernprozess wird die phonologische
MehrFrüherkennung von LRS. Frühe Bildung. Prof. Dr. Gerd Mannhaupt. Früherkennung von LRS Rostock Früherkennung von LRS. Rostock 2.12.
Frühe Bildung Prof. Dr. Gerd Mannhaupt Automa tisiertes Lesen 2 Aufgaben des frühen Lesers Visuelles Erkennen der Buchstaben Abrufen von Graphem-Phonem-Relationen Synthese der Phoneme zu einem lautlichen
MehrGeneratives Schreiben als Grundlage. interkultureller sprachlicher Bildung
Gerlind Belke (Februar 2011) Generatives Schreiben als Grundlage interkultureller sprachlicher Bildung 1. Literatur als Medium der Sprachvermittlung in mehrsprachigen Lerngruppen Mehrsprachigkeit ist in
MehrGermanistische Linguistik
b a c h e l o r - w i s s e n Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung R7 Guntef Narr Verlag Tübingen Inhalt Inhalt Vorwort 1 Themenblock i: Sprache und Zeichen Einheit
MehrLele und Prof SchmitS
Lele und Prof SchmitS Lesen und Schreiben mit System Beate Lingnau, Catherina Herzig, Amrei Walkenhorst (2018). Dieser Text ist freigegeben unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, nicht kommerziell,
MehrKapitel 2: Formale Sprachen Kontextfreie Sprachen. reguläre Grammatiken/Sprachen. kontextfreie Grammatiken/Sprachen
reguläre Grammatiken/prachen Beschreibung für Bezeichner in Programmiersprachen Beschreibung für wild cards in kriptsprachen (/* reguläre Ausdrücke */)?; [a-z]; * kontextfreie Grammatiken/prachen Beschreibung
MehrAlle meine Tiere. Alter ab 1 Jahr Dauer 15 Minuten. Mit diesen Fingerspielen lernen die Kinder Haustiere kennen. Fingerspiele
I/2 Tiere Haustiere Alter ab 1 Jahr Dauer 15 Minuten Mit diesen ingerspielen lernen die Kinder Haustiere kennen. ingerspiele Alle meine Tiere Das ist Max, der alte Hund, der ist dick und kugelrund. Dieser
MehrEinschätzungsbogen UK & Literacy
Einschätzungsbogen UK & Literacy Name: _ Geb.Datum: Ansprechpartner: Datum: Besonderheiten im Bereich Motorik: Besonderheiten im Bereich Sehen: Besonderheiten im Bereich Hören: Folgende Hilfsmittel werden
MehrDie wichtigsten. rhetorischen Stilmittel
Allegorie Ein Gleichnis; eine Abfolge von Metaphern: Ein Gedanke oder Gegenstand wird anhand einer Folge von sprachlichen Bildern (s. Metapher) verdeutlicht. In Fabeln ist von Tieren die Rede, gemeint
MehrKooperationsprojekte für Kindertagesstätten und Grundschulen zur Buch-, Erzähl- und Schriftkultur
Kooperationsprojekte für Kindertagesstätten und Grundschulen zur Buch-, Erzähl- und Schriftkultur Planungshilfen Kooperationskalender Projekte Kopiervorlagen Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort.................................................................
MehrGRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE. Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair
GRUNDLAGEN DEUTSCH ALS FREMD- UND ZWEITSPRACHE Herausgegeben von Christian Fandrych, Marina Foschi Albert, Karen Schramm und Maria Thurmair 1 Phonetik im Fach Deutsch als Fremdund Zweitsprache Unter Berücksichtigung
Mehr