Einführung Computerlinguistik. Allgemeines zur Linguistik
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- Hedwig Hertz
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1 Einführung Computerlinguistik Allgemeines zur Linguistik Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 1 / 29
2 Take-away Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 2 / 29
3 Take-away Was ist Linguistik? Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 2 / 29
4 Take-away Was ist Linguistik? Linguistische Grundbegriffe wie z.b. Type und Token Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 2 / 29
5 Take-away Was ist Linguistik? Linguistische Grundbegriffe wie z.b. Type und Token Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 2 / 29
6 Overview 1 Linguistik 2 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 3 / 29
7 Outline 1 Linguistik 2 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 4 / 29
8 Linguistik (Sprachwissenschaft) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 5 / 29
9 Linguistik (Sprachwissenschaft) Theorie der natürlichen Sprachen Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 5 / 29
10 Linguistik (Sprachwissenschaft) Theorie der natürlichen Sprachen d.h. natürliche Sprache beschreiben, modellieren Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 5 / 29
11 Linguistik (Sprachwissenschaft) Theorie der natürlichen Sprachen d.h. natürliche Sprache beschreiben, modellieren natürliche Sprache: entstanden in einer historischen Entwicklung, z.b. Dt., Engl., Russ. Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 5 / 29
12 Linguistik (Sprachwissenschaft) Theorie der natürlichen Sprachen d.h. natürliche Sprache beschreiben, modellieren natürliche Sprache: entstanden in einer historischen Entwicklung, z.b. Dt., Engl., Russ. nicht: Programmiersprachen, Logiksprachen, Plansprachen (z.b. Esperanto, Volapük) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 5 / 29
13 Linguistik (Sprachwissenschaft) Theorie der natürlichen Sprachen d.h. natürliche Sprache beschreiben, modellieren natürliche Sprache: entstanden in einer historischen Entwicklung, z.b. Dt., Engl., Russ. nicht: Programmiersprachen, Logiksprachen, Plansprachen (z.b. Esperanto, Volapük) Was ist Sprache? Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 5 / 29
14 Linguistik (Sprachwissenschaft) Theorie der natürlichen Sprachen d.h. natürliche Sprache beschreiben, modellieren natürliche Sprache: entstanden in einer historischen Entwicklung, z.b. Dt., Engl., Russ. nicht: Programmiersprachen, Logiksprachen, Plansprachen (z.b. Esperanto, Volapük) Was ist Sprache? Man kann sich ein ganzes Studium lang nur mit dieser Frage beschäftigen. Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 5 / 29
15 Linguistik (Sprachwissenschaft) Theorie der natürlichen Sprachen d.h. natürliche Sprache beschreiben, modellieren natürliche Sprache: entstanden in einer historischen Entwicklung, z.b. Dt., Engl., Russ. nicht: Programmiersprachen, Logiksprachen, Plansprachen (z.b. Esperanto, Volapük) Was ist Sprache? Man kann sich ein ganzes Studium lang nur mit dieser Frage beschäftigen. Teile dieser Vorlesung: Die Sicht einer Schule, der Moskauer Semantischen Schule Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 5 / 29
16 Linguistik (Sprachwissenschaft) Theorie der natürlichen Sprachen d.h. natürliche Sprache beschreiben, modellieren natürliche Sprache: entstanden in einer historischen Entwicklung, z.b. Dt., Engl., Russ. nicht: Programmiersprachen, Logiksprachen, Plansprachen (z.b. Esperanto, Volapük) Was ist Sprache? Man kann sich ein ganzes Studium lang nur mit dieser Frage beschäftigen. Teile dieser Vorlesung: Die Sicht einer Schule, der Moskauer Semantischen Schule System von Zeichen (Wortschatz) und Regeln (Grammatik) zur Mitteilung von Bedeutungen Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 5 / 29
17 Schulen in der Linguistik Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 6 / 29
18 Schulen in der Linguistik Strukturalismus Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 6 / 29
19 Schulen in der Linguistik Strukturalismus Semiotik (zweiter Teil der Vorlesung) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 6 / 29
20 Schulen in der Linguistik Strukturalismus Semiotik (zweiter Teil der Vorlesung) Wittgenstein Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 6 / 29
21 Schulen in der Linguistik Strukturalismus Semiotik (zweiter Teil der Vorlesung) Wittgenstein Kognitive Linguistik Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 6 / 29
22 Schulen in der Linguistik Strukturalismus Semiotik (zweiter Teil der Vorlesung) Wittgenstein Kognitive Linguistik Moskauer Semantische Schule (ist Grundlage eines Teils dieser Vorlesung) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 6 / 29
23 Einige linguistische Grundbegriff Token vs. Type Wortschatz/Vokabular Gebrauch vs. Erwähnung Meta- vs. Objektsprache Distribution Paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse Wohlgeformtheit und Grammatikalität Deskriptivität vs. Präskriptivität Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 7 / 29
24 Token vs. Type (1) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
25 Token vs. Type (1) Token / Zeichenvorkommnis Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
26 Token vs. Type (1) Token / Zeichenvorkommnis sinnlich wahrnehmbares, mündlich oder schriftlich geäußertes Zeichen Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
27 Token vs. Type (1) Token / Zeichenvorkommnis sinnlich wahrnehmbares, mündlich oder schriftlich geäußertes Zeichen konkrete Vorkommen eines Zeichens (Laut, Buchstabe, Wort, Satz, Text,... ) an einem Ort zu einer Zeit Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
28 Token vs. Type (1) Token / Zeichenvorkommnis sinnlich wahrnehmbares, mündlich oder schriftlich geäußertes Zeichen konkrete Vorkommen eines Zeichens (Laut, Buchstabe, Wort, Satz, Text,... ) an einem Ort zu einer Zeit Type / Zeichentyp Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
29 Token vs. Type (1) Token / Zeichenvorkommnis sinnlich wahrnehmbares, mündlich oder schriftlich geäußertes Zeichen konkrete Vorkommen eines Zeichens (Laut, Buchstabe, Wort, Satz, Text,... ) an einem Ort zu einer Zeit Type / Zeichentyp Klasse von Token, die von ihren Sprechern und Hörern (bzw. ihren Autoren und Lesern) nicht unterschieden werden und daher als gleich, z.b. als Kopien, wahrgenommen werden Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
30 Token vs. Type (1) Token / Zeichenvorkommnis sinnlich wahrnehmbares, mündlich oder schriftlich geäußertes Zeichen konkrete Vorkommen eines Zeichens (Laut, Buchstabe, Wort, Satz, Text,... ) an einem Ort zu einer Zeit Type / Zeichentyp Klasse von Token, die von ihren Sprechern und Hörern (bzw. ihren Autoren und Lesern) nicht unterschieden werden und daher als gleich, z.b. als Kopien, wahrgenommen werden ursprüngliche Unterscheidung durch C.S. Peirce Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
31 Token vs. Type (1) Token / Zeichenvorkommnis sinnlich wahrnehmbares, mündlich oder schriftlich geäußertes Zeichen konkrete Vorkommen eines Zeichens (Laut, Buchstabe, Wort, Satz, Text,... ) an einem Ort zu einer Zeit Type / Zeichentyp Klasse von Token, die von ihren Sprechern und Hörern (bzw. ihren Autoren und Lesern) nicht unterschieden werden und daher als gleich, z.b. als Kopien, wahrgenommen werden ursprüngliche Unterscheidung durch C.S. Peirce eine Rose ist eine Rose Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
32 Token vs. Type (1) Token / Zeichenvorkommnis sinnlich wahrnehmbares, mündlich oder schriftlich geäußertes Zeichen konkrete Vorkommen eines Zeichens (Laut, Buchstabe, Wort, Satz, Text,... ) an einem Ort zu einer Zeit Type / Zeichentyp Klasse von Token, die von ihren Sprechern und Hörern (bzw. ihren Autoren und Lesern) nicht unterschieden werden und daher als gleich, z.b. als Kopien, wahrgenommen werden ursprüngliche Unterscheidung durch C.S. Peirce eine Rose ist eine Rose 5 Token, Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
33 Token vs. Type (1) Token / Zeichenvorkommnis sinnlich wahrnehmbares, mündlich oder schriftlich geäußertes Zeichen konkrete Vorkommen eines Zeichens (Laut, Buchstabe, Wort, Satz, Text,... ) an einem Ort zu einer Zeit Type / Zeichentyp Klasse von Token, die von ihren Sprechern und Hörern (bzw. ihren Autoren und Lesern) nicht unterschieden werden und daher als gleich, z.b. als Kopien, wahrgenommen werden ursprüngliche Unterscheidung durch C.S. Peirce eine Rose ist eine Rose 5 Token, 3 Types Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 8 / 29
34 Token/Type: fuer Wörter oder Wortformen Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 9 / 29
35 Token/Type: fuer Wörter oder Wortformen wichtig ist grundlegende Unterscheidung zwischen Wort und Wortform Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 9 / 29
36 Token/Type: fuer Wörter oder Wortformen wichtig ist grundlegende Unterscheidung zwischen Wort und Wortform Bespiel: eine Rose ist eine Rose und viele Rosen ergeben einen Strauß Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 9 / 29
37 Token/Type: fuer Wörter oder Wortformen wichtig ist grundlegende Unterscheidung zwischen Wort und Wortform Bespiel: eine Rose ist eine Rose und viele Rosen ergeben einen Strauß Wortformen: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 9 / 29
38 Token/Type: fuer Wörter oder Wortformen wichtig ist grundlegende Unterscheidung zwischen Wort und Wortform Bespiel: eine Rose ist eine Rose und viele Rosen ergeben einen Strauß Wortformen: 11 Token, Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 9 / 29
39 Token/Type: fuer Wörter oder Wortformen wichtig ist grundlegende Unterscheidung zwischen Wort und Wortform Bespiel: eine Rose ist eine Rose und viele Rosen ergeben einen Strauß Wortformen: 11 Token, 9 Types Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 9 / 29
40 Token/Type: fuer Wörter oder Wortformen wichtig ist grundlegende Unterscheidung zwischen Wort und Wortform Bespiel: eine Rose ist eine Rose und viele Rosen ergeben einen Strauß Wortformen: 11 Token, 9 Types Wörter: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 9 / 29
41 Token/Type: fuer Wörter oder Wortformen wichtig ist grundlegende Unterscheidung zwischen Wort und Wortform Bespiel: eine Rose ist eine Rose und viele Rosen ergeben einen Strauß Wortformen: 11 Token, 9 Types Wörter: 11 Token, Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 9 / 29
42 Token/Type: fuer Wörter oder Wortformen wichtig ist grundlegende Unterscheidung zwischen Wort und Wortform Bespiel: eine Rose ist eine Rose und viele Rosen ergeben einen Strauß Wortformen: 11 Token, 9 Types Wörter: 11 Token, 7 Types Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 9 / 29
43 Type/token ratio: Written language Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 10 / 29
44 Type/token ratio: Written language TEXT 1: Written Language Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 10 / 29
45 Type/token ratio: Written language TEXT 1: Written Language But what are thoughts? Well, we all have them. They are variously described as ideas, notions, concepts, impressions, perceptions, views, beliefs, opinions, values, and so on. At times they are brief, coming and going in an instant. On other occasions they seem to endure and we can mull them over again and again in the act we call thinking. We can put them aside, fall asleep, and then return to them later. We refer to them as things we can handle. However, this is just a metaphor. Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 10 / 29
46 Type/token ratio: Written language TEXT 1: Written Language But what are thoughts? Well, we all have them. They are variously described as ideas, notions, concepts, impressions, perceptions, views, beliefs, opinions, values, and so on. At times they are brief, coming and going in an instant. On other occasions they seem to endure and we can mull them over again and again in the act we call thinking. We can put them aside, fall asleep, and then return to them later. We refer to them as things we can handle. However, this is just a metaphor. 87 Token (Wortformen) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 10 / 29
47 Type/token ratio: Written language (2) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 11 / 29
48 Type/token ratio: Written language (2) 62 Types Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 11 / 29
49 Type/token ratio: Written language (2) 62 Types Type-Token-Ratio = Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 11 / 29
50 Type/token ratio: Written language (2) 62 Types Type-Token-Ratio = AnzahlTypes AnzahlToken = Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 11 / 29
51 Type/token ratio: Written language (2) 62 Types Type-Token-Ratio = AnzahlTypes AnzahlToken = = Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 11 / 29
52 Type/token ratio: Written language (2) 62 Types Type-Token-Ratio = AnzahlTypes AnzahlToken = = 0,713 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 11 / 29
53 Type/token ratio: Spoken language Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 12 / 29
54 Type/token ratio: Spoken language 88 Token Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 12 / 29
55 Type/token ratio: Spoken language (2) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 13 / 29
56 Type/token ratio: Spoken language (2) 45 Types Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 13 / 29
57 Type/token ratio: Spoken language (2) 45 Types Type-Token-Ratio = Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 13 / 29
58 Type/token ratio: Spoken language (2) 45 Types Type-Token-Ratio = = Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 13 / 29
59 Type/token ratio: Spoken language (2) 45 Types Type-Token-Ratio = = 0,511 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 13 / 29
60 Type/token ratio: Spoken language (2) 45 Types Type-Token-Ratio = = 0,511 etwa gleich viele Token wie in Text 1 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 13 / 29
61 Type/token ratio: Spoken language (2) 45 Types Type-Token-Ratio = = 0,511 etwa gleich viele Token wie in Text 1 reichhaltigeres Vokabular in Text 1 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 13 / 29
62 Abdeckung des Wortschatzes durch ein Korpus Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 14 / 29
63 Abdeckung des Wortschatzes durch ein Korpus Type-Token-Ratio: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 14 / 29
64 Abdeckung des Wortschatzes durch ein Korpus Type-Token-Ratio: Verhältnis der Typen zu deren Vorkommen im Text ist Indiz der Abdeckung eines Korpus (in Bezug auf Wörter/Wortformen) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 14 / 29
65 Abdeckung des Wortschatzes durch ein Korpus Type-Token-Ratio: Verhältnis der Typen zu deren Vorkommen im Text ist Indiz der Abdeckung eines Korpus (in Bezug auf Wörter/Wortformen) Typischerweise flacht diese Funktion (x-achse: Token, y-achse: Types) nach steiler Anfangskurve asymptotisch ab Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 14 / 29
66 Abdeckung des Wortschatzes durch ein Korpus Type-Token-Ratio: Verhältnis der Typen zu deren Vorkommen im Text ist Indiz der Abdeckung eines Korpus (in Bezug auf Wörter/Wortformen) Typischerweise flacht diese Funktion (x-achse: Token, y-achse: Types) nach steiler Anfangskurve asymptotisch ab wenn dies eintritt, dann heißt das, dass eine weitere Vergrößerung des Korpus die Abdeckung des Wortschatzes nur geringfügig verbessern wird. Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 14 / 29
67 Gebrauch vs. Erwähnung Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 15 / 29
68 Gebrauch vs. Erwähnung Gebrauch (engl. use): Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 15 / 29
69 Gebrauch vs. Erwähnung Gebrauch (engl. use): Ein Wort (oder ein anderes sprachliches Zeichen), mit dessen Hilfe über etwas gesprochen wird (also über dessen Denotat), heißt gebraucht Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 15 / 29
70 Gebrauch vs. Erwähnung Gebrauch (engl. use): Ein Wort (oder ein anderes sprachliches Zeichen), mit dessen Hilfe über etwas gesprochen wird (also über dessen Denotat), heißt gebraucht z.b. bzgl. Hans : (3) Es ist fraglich, ob Hans ein guter Vater für das Kind ist. Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 15 / 29
71 Gebrauch vs. Erwähnung Gebrauch (engl. use): Ein Wort (oder ein anderes sprachliches Zeichen), mit dessen Hilfe über etwas gesprochen wird (also über dessen Denotat), heißt gebraucht z.b. bzgl. Hans : (3) Es ist fraglich, ob Hans ein guter Vater für das Kind ist. Erwähnung (Anführung, engl. mention): Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 15 / 29
72 Gebrauch vs. Erwähnung Gebrauch (engl. use): Ein Wort (oder ein anderes sprachliches Zeichen), mit dessen Hilfe über etwas gesprochen wird (also über dessen Denotat), heißt gebraucht z.b. bzgl. Hans : (3) Es ist fraglich, ob Hans ein guter Vater für das Kind ist. Erwähnung (Anführung, engl. mention): Ein Wort, über das gesprochen wird, heißt erwähnt Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 15 / 29
73 Gebrauch vs. Erwähnung Gebrauch (engl. use): Ein Wort (oder ein anderes sprachliches Zeichen), mit dessen Hilfe über etwas gesprochen wird (also über dessen Denotat), heißt gebraucht z.b. bzgl. Hans : (3) Es ist fraglich, ob Hans ein guter Vater für das Kind ist. Erwähnung (Anführung, engl. mention): Ein Wort, über das gesprochen wird, heißt erwähnt (4) Es ist fraglich, ob Hans ein guter Name für das Kind ist. Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 15 / 29
74 Meta- vs. Objektsprache Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 16 / 29
75 Meta- vs. Objektsprache Metasprache: Sprache, in der man spricht bzw. etwas beschreibt Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 16 / 29
76 Meta- vs. Objektsprache Metasprache: Sprache, in der man spricht bzw. etwas beschreibt Objektsprache: Sprache, über die bzw. über deren Ausdrücke (Zeichen) man spricht Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 16 / 29
77 Meta- vs. Objektsprache Metasprache: Sprache, in der man spricht bzw. etwas beschreibt Objektsprache: Sprache, über die bzw. über deren Ausdrücke (Zeichen) man spricht z.b. auf deutsch über die englische Grammatik sprechen Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 16 / 29
78 Distribution Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 17 / 29
79 Distribution Distribution eines Zeichens Z: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 17 / 29
80 Distribution Distribution eines Zeichens Z: Verteilung eines Zeichens Z Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 17 / 29
81 Distribution Distribution eines Zeichens Z: Verteilung eines Zeichens Z Menge der Kontexte, in denen Z vorkommt Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 17 / 29
82 Distribution Distribution eines Zeichens Z: Verteilung eines Zeichens Z Menge der Kontexte, in denen Z vorkommt z.b. Artikel mit Substantiven Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 17 / 29
83 Paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 18 / 29
84 Paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse paradigmatische Sprachachse: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 18 / 29
85 Paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse paradigmatische Sprachachse: Beziehung von Zeichen (Wörtern, Wortformen) zu anderen Zeichen des gleichen Paradigmas Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 18 / 29
86 Paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse paradigmatische Sprachachse: Beziehung von Zeichen (Wörtern, Wortformen) zu anderen Zeichen des gleichen Paradigmas Ebene der Ersetzung Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 18 / 29
87 Paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse paradigmatische Sprachachse: Beziehung von Zeichen (Wörtern, Wortformen) zu anderen Zeichen des gleichen Paradigmas Ebene der Ersetzung syntagmatische Sprachachse: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 18 / 29
88 Paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse paradigmatische Sprachachse: Beziehung von Zeichen (Wörtern, Wortformen) zu anderen Zeichen des gleichen Paradigmas Ebene der Ersetzung syntagmatische Sprachachse: Beziehung von Zeichen (Wortformen) zu Zeichen in seinem Kontext (in einem konkreten Satz) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 18 / 29
89 Paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse paradigmatische Sprachachse: Beziehung von Zeichen (Wörtern, Wortformen) zu anderen Zeichen des gleichen Paradigmas Ebene der Ersetzung syntagmatische Sprachachse: Beziehung von Zeichen (Wortformen) zu Zeichen in seinem Kontext (in einem konkreten Satz) Ebene der Kombination Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 18 / 29
90 Beispiel zu paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse (5) Die Studentin sitzt in der Vorlesung Ein Student lernt im Seminar paradigmatisch Hans liest im Hörsaal syntagmatisch Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 19 / 29
91 Beispiel zu paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse (5) Die Studentin sitzt in der Vorlesung Ein Student lernt im Seminar paradigmatisch Hans liest im Hörsaal syntagmatisch Wie könnte man dieses Schema erweitern? Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 19 / 29
92 Beispiel zu paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse (5) Die Studentin sitzt in der Vorlesung Ein Student lernt im Seminar paradigmatisch Hans liest im Hörsaal syntagmatisch Wie könnte man dieses Schema erweitern? paradigmatisch: Natascha steht am Fenster Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 19 / 29
93 Beispiel zu paradigmatische vs. syntagmatische Sprachachse (5) Die Studentin sitzt in der Vorlesung Ein Student lernt im Seminar paradigmatisch Hans liest im Hörsaal syntagmatisch Wie könnte man dieses Schema erweitern? paradigmatisch: Natascha steht am Fenster syntagmatisch:... und denkt über Linguistik nach Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 19 / 29
94 Wohlgeformtheit / Grammatikalität Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 20 / 29
95 Wohlgeformtheit / Grammatikalität Wohlgeformtheit: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 20 / 29
96 Wohlgeformtheit / Grammatikalität Wohlgeformtheit: Ein sprachlicher Ausdruck A aus einer Sprache L heißt wohlgeformt, wenn er (laut Intuition der Sprecher von L) ein gültiger Ausdruck von L ist Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 20 / 29
97 Wohlgeformtheit / Grammatikalität Wohlgeformtheit: Ein sprachlicher Ausdruck A aus einer Sprache L heißt wohlgeformt, wenn er (laut Intuition der Sprecher von L) ein gültiger Ausdruck von L ist Noam Chomsky (1957): Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 20 / 29
98 Wohlgeformtheit / Grammatikalität Wohlgeformtheit: Ein sprachlicher Ausdruck A aus einer Sprache L heißt wohlgeformt, wenn er (laut Intuition der Sprecher von L) ein gültiger Ausdruck von L ist Noam Chomsky (1957): (6) Colorless green ideas sleep furiously. Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 20 / 29
99 Wohlgeformtheit / Grammatikalität Wohlgeformtheit: Ein sprachlicher Ausdruck A aus einer Sprache L heißt wohlgeformt, wenn er (laut Intuition der Sprecher von L) ein gültiger Ausdruck von L ist Noam Chomsky (1957): (6) Colorless green ideas sleep furiously. vs. Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 20 / 29
100 Wohlgeformtheit / Grammatikalität Wohlgeformtheit: Ein sprachlicher Ausdruck A aus einer Sprache L heißt wohlgeformt, wenn er (laut Intuition der Sprecher von L) ein gültiger Ausdruck von L ist Noam Chomsky (1957): (6) Colorless green ideas sleep furiously. vs. *Ideas green sleep colorless furiously Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 20 / 29
101 Wohlgeformtheit / Grammatikalität Wohlgeformtheit: Ein sprachlicher Ausdruck A aus einer Sprache L heißt wohlgeformt, wenn er (laut Intuition der Sprecher von L) ein gültiger Ausdruck von L ist Noam Chomsky (1957): (6) Colorless green ideas sleep furiously. vs. *Ideas green sleep colorless furiously nicht wohlgeformte Sätze (Ausdrücke) werden mit Stern gekennzeichnet Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 20 / 29
102 Deskriptivität vs. Präskriptivität Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 21 / 29
103 Deskriptivität vs. Präskriptivität deskriptive Theorie: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 21 / 29
104 Deskriptivität vs. Präskriptivität deskriptive Theorie: beschreibt, was der Fall ist Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 21 / 29
105 Deskriptivität vs. Präskriptivität deskriptive Theorie: beschreibt, was der Fall ist präskriptive Theorie: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 21 / 29
106 Deskriptivität vs. Präskriptivität deskriptive Theorie: beschreibt, was der Fall ist präskriptive Theorie: schreibt vor, was der Fall sein soll Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 21 / 29
107 Deskriptivität vs. Präskriptivität deskriptive Theorie: beschreibt, was der Fall ist präskriptive Theorie: schreibt vor, was der Fall sein soll Literatur: Bußmann, H.: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart 2008 Lewandowski, Th.: Linguistisches Wörterbuch. Heidelberg 1994 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 21 / 29
108 Outline 1 Linguistik 2 Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 22 / 29
109 Semiotisches Dreieck Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 23 / 29
110 Semiotisches Dreieck Ogden, Richards: The Meaning of Meaning (1923) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 23 / 29
111 Semiotisches Dreieck Ogden, Richards: The Meaning of Meaning (1923) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 23 / 29
112 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 24 / 29
113 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck symbol: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 24 / 29
114 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck symbol: signifiant (Saussure) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 24 / 29
115 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck symbol: signifiant (Saussure) Signifikant Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 24 / 29
116 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck symbol: signifiant (Saussure) Signifikant Bezeichnendes Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 24 / 29
117 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck symbol: signifiant (Saussure) Signifikant Bezeichnendes Ausdrucksseite des sprachlichen Zeichens Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 24 / 29
118 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 25 / 29
119 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck thought: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 25 / 29
120 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck thought: signifié (Saussure) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 25 / 29
121 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck thought: signifié (Saussure) Signifikat (Morris) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 25 / 29
122 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck thought: signifié (Saussure) Signifikat (Morris) Bezeichnetes Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 25 / 29
123 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck thought: signifié (Saussure) Signifikat (Morris) Bezeichnetes Sinn (bei Frege) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 25 / 29
124 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck thought: signifié (Saussure) Signifikat (Morris) Bezeichnetes Sinn (bei Frege) Bedeutung (außer bei Frege) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 25 / 29
125 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck thought: signifié (Saussure) Signifikat (Morris) Bezeichnetes Sinn (bei Frege) Bedeutung (außer bei Frege) Intension (Carnap) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 25 / 29
126 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck thought: signifié (Saussure) Signifikat (Morris) Bezeichnetes Sinn (bei Frege) Bedeutung (außer bei Frege) Intension (Carnap) Inhaltsseite des sprachlichen Zeichens Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 25 / 29
127 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 26 / 29
128 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck referent: Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 26 / 29
129 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck referent: Denotat (Morris) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 26 / 29
130 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck referent: Denotat (Morris) Extension (Carnap) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 26 / 29
131 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck referent: Denotat (Morris) Extension (Carnap) Bedeutung (bei Frege) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 26 / 29
132 Alternative Bezeichnungen im semiotischen Dreieck referent: Denotat (Morris) Extension (Carnap) Bedeutung (bei Frege) etwas, das seinen Platz in der außersprachlichen Wirklichkeit hat: Gegenstand oder Ereignis etc., Ding Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 26 / 29
133 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (1) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 27 / 29
134 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (1) Bedeutung B eines Zeichens Z (genauer: Ausdrucksseite) ist im Allgemeinen nicht aufgrund von Eigenschaften von Z vorhersagbar (vgl. z.b. Tisch) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 27 / 29
135 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (1) Bedeutung B eines Zeichens Z (genauer: Ausdrucksseite) ist im Allgemeinen nicht aufgrund von Eigenschaften von Z vorhersagbar (vgl. z.b. Tisch) In der Sprechergruppe hat sich die Konvention (Regel, Übereinkunft) durchgesetzt, Z zu gebrauchen, wenn man B meint (vgl. z.b. Konvention, rechts zu fahren, nicht aber in England) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 27 / 29
136 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (1) Bedeutung B eines Zeichens Z (genauer: Ausdrucksseite) ist im Allgemeinen nicht aufgrund von Eigenschaften von Z vorhersagbar (vgl. z.b. Tisch) In der Sprechergruppe hat sich die Konvention (Regel, Übereinkunft) durchgesetzt, Z zu gebrauchen, wenn man B meint (vgl. z.b. Konvention, rechts zu fahren, nicht aber in England) Zeichen Z ist (in den meisten Fällen) willkürlich (arbiträr) der Bedeutung B zugeordnet Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 27 / 29
137 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
138 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
139 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) z.b. Bezeichnung für Gebell von Hunden wird in der Sprache nachgeahmt Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
140 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) z.b. Bezeichnung für Gebell von Hunden wird in der Sprache nachgeahmt dt. wau wau (Kindersprache auch für Hund) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
141 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) z.b. Bezeichnung für Gebell von Hunden wird in der Sprache nachgeahmt dt. wau wau (Kindersprache auch für Hund) engl. bow-wow Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
142 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) z.b. Bezeichnung für Gebell von Hunden wird in der Sprache nachgeahmt dt. wau wau (Kindersprache auch für Hund) engl. bow-wow russ. gav gav Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
143 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) z.b. Bezeichnung für Gebell von Hunden wird in der Sprache nachgeahmt dt. wau wau (Kindersprache auch für Hund) engl. bow-wow russ. gav gav franz. ouah ouah Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
144 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) z.b. Bezeichnung für Gebell von Hunden wird in der Sprache nachgeahmt dt. wau wau (Kindersprache auch für Hund) engl. bow-wow russ. gav gav franz. ouah ouah Thai hoang hoang Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
145 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) z.b. Bezeichnung für Gebell von Hunden wird in der Sprache nachgeahmt dt. wau wau (Kindersprache auch für Hund) engl. bow-wow russ. gav gav franz. ouah ouah Thai hoang hoang japan. kyankyan Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
146 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) z.b. Bezeichnung für Gebell von Hunden wird in der Sprache nachgeahmt dt. wau wau (Kindersprache auch für Hund) engl. bow-wow russ. gav gav franz. ouah ouah Thai hoang hoang japan. kyankyan indones. gongong Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
147 Arbitrarität und Konventionalität natürlichsprachlicher Zeichen (2) Ausnahme von der (völligen) Arbitrarität (aber nicht von der Konventionalität) ist Onomatopöie (Lautmalerei) z.b. Bezeichnung für Gebell von Hunden wird in der Sprache nachgeahmt dt. wau wau (Kindersprache auch für Hund) engl. bow-wow russ. gav gav franz. ouah ouah Thai hoang hoang japan. kyankyan indones. gongong ist also nicht (bzw. nur sehr wenig) arbiträr, weil am realen Ereignis orientiert (Konvention ist aber dennoch vorhanden) Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 28 / 29
148 Take-away Was ist Linguistik? Linguistische Grundbegriffe wie z.b. Type und Token Schütze & Zangenfeind: Allgemeines zur Linguistik 29 / 29
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