Willkommen. Einführung in die Sprachwissenschaft. Was bisher geschah
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- Rudolph Grosser
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1 Willkommen Einführung in die Sprachwissenschaft Semiotische Grundlagen Gerrit Kentner 24. Oktober 2012 Meine Kontaktdaten: Gerrit Kentner Institut für Kognitive Linguistik Johann Wolfgang Goethe - Universität kentner@lingua.uni-frankfurt.de Unterlagen zur Veranstaltung: kentner/einfsprawi.html 1 / 29 2 / 29 Was bisher geschah Der Sprachbegriff Der Sprachbegriff Einordnung der Linguistik in die Genealogie der Wissenschaften Überblick über linguistische Kernbereiche (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, Pragmatik) Sprache: die Gesamtheit aller potentiellen und tatsächlichen Ausdrücke innerhalb einer (Sprach-)gemeinschaft (Bloomfield 1926). Grammatik, auch: linguistische Kompetenz; mentales Wissenssystem, das der Verwendung von Sprache zugrundeliegt. 3 / 29 4 / 29
2 Grundlage für diese Sitzung: Busch / Stenschke (2008). Germanistische Linguistik - eine Einführung. Tübingen: Narr (Kapitel 2) Linke / Nussbaumer / Portmann (1996). Studienbuch Linguistik. Tübingen: Niemeyer. (Teil I, Kapitel 1) Mit Sprache kann man über etwas reden. Die Linguistik kann als Teildisziplin der Semiotik (Zeichentheorie) gesehen werden (versteht sich aber als selbstständige Disziplin). Was ist ein Zeichen? Etwas, das für etwas steht - aliquid stat pro aliquo oder auch Ein Zeichen steht für ein Bezeichnetes Stellvertreterfunktion!! Dieser Zeichenbegriff enthält keine Einschränkung darüber, was Zeichen und Bezeichnetes sein könnten. Rauch steht für Feuer Einhorn steht für ein bestimmtes Fabelwesen rotes Licht an der Ampel steht für Stop! steht für Fahrradweg 5 / 29 6 / 29 Drei Typen von Zeichen (nach Charles Pierce) Index (auch Symptom) Zeichen und Bezeichnetes stehen in einem Folge-Verhältnis (auch Ursache-Wirkungs-Zusammenhang) Stimmlage steht für Geschlecht Fieber steht für Krankheit Rauch steht für Feuer Ikon Zeichen und Bezeichnetes stehen in einem Ähnlichkeitsverhältnis Piktogramme Onomatopöie (Wauwau, Kuckuck) Symbol weder Ähnlichkeits- noch Folgeverhältnis zwischen Zeichen und Bezeichnetem Wie werden Zeichen benutzt Index (auch Symptom) Verhältnis von Zeichen und Bezeichnetem ist umwelt- / situationsabhängig Verhältnis von Rauch und Feuer gilt unabhängig davon, ob jemand mit Rauch absichtlich auf Feuer hinweisen will. Indem wir Rauch als Zeichen für Feuer deuten, bedienen wir uns unseres Erfahrungswissens von der Welt. Indexe werden meist nicht intentional von Zeichenbenutzern gesetzt sondern ergeben sich aus der Situation - damit unterscheiden sie sich von Ikon und Symbol, die wir immer als absichtlich gesetzte Zeichen interpretieren. 7 / 29 8 / 29
3 Wie werden Zeichen benutzt Ikon Ikone werden grundsätzlich mit einer Absicht gesetzt. Um Ikone als Zeichen zu nutzen, müssen wir im Zeichen das Bezeichnete als Abbild wiedererkennen. Dazu müssen wir wissen, wie Dinge abgebildet werden (prototypische Merkmale von Dingen). Im Prinzip sind Ikone sprach- und kulturunabhängig nutzbar. Allerdings sind nicht alle Piktogramme ohne Weiteres zu deuten (abhängig vom Abstraktionsgrad). Auch gibt es Gesellschaften, die traditionell keine Bilder herstellen und Probleme bei der Interpretation von Abbildungen und Piktogrammen haben. Die Grenze zum Symbol ist unklar (Entwicklung der Schrift von den Hieroglyphen zu abstrakteren Systemen) PakinLufigjr 9 / / 29 Wie werden Zeichen benutzt? Symbol Die Beziehung von Zeichen und Bezeichnetem ist grundsätzlich arbiträr: Das Wort Baum hat nichts baumhafteres als das engl. tree. Ein gelbes, auf der Spitze stehendes Quadrat mit weissem Rand kann ohne explizite Erklärung nicht als Zeichen für Vorfahrt gedeutet werden. Die Zuweisung einer Bedeutung setzt also Konventionen (Übereinkünfte) über den Zeichengebrauch voraus. Symbole werden wie Ikonen intentional gesetzt und interpretiert. Objekte oder Phänomene werden nur über den Zeichenbenutzer zum Zeichen. Er stellt den Referenzbezug zwischen Zeichen und Bezeichnetem her Ein an einer Stange befestigtes, farbiges Stück Blech in Quadratform ist erst dann ein Zeichen, wenn wir unser Wissen um seine Funktion aufrufen. Die Beziehung zwischen Zeichen und Bezeichnetem ist also indirekt! 11 / / 29
4 Das semiotische Dreieck......ist gar kein Dreieck Die Struktur des sprachlichen Zeichens: Mit Saussure unterscheiden wir zwischen Form (signifiant) und Inhalt (signifié) des sprachlichen Zeichens. Achtung: signifié Referenzobjekt signifié Bedeutung/ Konzept (ist ein Aspekt des Zeichens) Referenzobjekt ist nicht inhärenter Teil des Zeichens Saussure verwendet für signifiant auch den Begriff image acoustique; signifié wird auch concept genannt. 13 / / 29 Die Struktur des sprachlichen Zeichens: Form und Bedeutung sind unmittelbar aufeinander bezogen. Die Beziehung ist charakterisiert durch: Arbitrarität (s.o.) Zuordnung von Laut und Bedeutung ist willkürlich. Konventionalität (s.o.) Zuordnung kann nicht von jedem Benutzer nach Belieben vorgenommen werden. Zuordnung muss innerhalb der Sprechergemeinschaft einigermassen stabil sein, ansonsten scheiterte Kommunikation. Assoziativität: Zeichenform und -inhalt sind unterschiedliche aber miteinander verbundene Gedächtnisinhalte. 15 / 29 Peter Bichsel: Ein Tisch ist ein Tisch Immer derselbe Tisch, sagte der Mann, dieselben Stühle, das Bett, das Bild. Und dem Tisch sage ich Tisch, dem Bild sage ich Bild, das Bett heisst Bett, und den Stuhl nennt man Stuhl. Warum denn eigentlich? Die Franzosen sagen dem Bett li, dem Tisch tabl, nennen das Bild tablo und den Stuhl schäs, und sie verstehen sich.[...] Warum heisst das Bett nicht Bild, dachte der Mann [...] und er sagte von nun an dem Bett Bild. Ich bin müde, ich will ins Bild, sagte er, und morgens blieb er oft lange im Bild liegen [...] und er nannte den Stuhl Wecker. [...] Am Morgen blieb der alte Mann lange im Bild liegen, um neun läutete das Fotoalbum, der Mann stand auf und stellte sich auf den Schrank, damit er nicht an die Füsse fror, dann nahm er seine Kleider aus der Zeitung, zog sich an, schaute in den Stuhl an der Wand, setzte sich dann auf den Wecker an den Teppich, und blätterte den Spiegel durch, bis er den Tisch seiner Mutter fand. 16 / 29
5 Was ist angesichts Bichsels Gedicht über die Beziehung von Form und Bedeutung zu sagen? Arbitrarität (s.o.) Zuordnung von Laut und Bedeutung ist willkürlich. Konventionalität (s.o.) Zuordnung kann nicht von jedem Benutzer nach Belieben vorgenommen werden. Zuordnung muss innerhalb der Sprechergemeinschaft einigermassen stabil sein, ansonsten scheiterte Kommunikation. Assoziativität: Zeichenform und -inhalt sind unterschiedliche aber miteinander verbundene Gedächtnisinhalte. Zeichenmodelle Funktion des Zeichens in der Kommunikation Abbildung: Bühlers Organonmodell (Quelle: wikimedia commons) 17 / / 29 Zeichenmodelle Dimensionen des Zeichens Abbildung: Bühlers Organonmodell (Quelle: wikimedia commons) Symbol (Beziehung zum Bezeichneten) Darstellungsfunktion der Sprache Symptom Index (Beziehung zum Sender) Ausdrucksfunktion der Sprache Signal (Beziehung zum Empfänger) Appellfunktion der Sprache Abbildung: nach Morris (Quelle: Busch, Stenschke: Germanistische Linguistik) 19 / / 29
6 Dimensionen des Zeichens Verbale, paraverbale, nonverbale Zeichen syntaktische Dimension: Beziehung zu anderen Zeichen, zum semiotischen Kontext semantische Dimension: Beziehung zu den Gegenständen/ Sachverhalten (Denotat) bzw. der Vorstellung davon (Designat) pragmatische Dimension: Zeichen als Auslöser einer bestimmten Reaktion des Interpreten sprachliche (verbale) Zeichen Wörter: {Hund, Katze, Maus...} paralinguistische (paraverbale) Zeichen Lautstärke, Intonation, Sprechtempo, Stimmqualität... nichtsprachliche (nonverbale) Zeichen Gestik, Mimik, Blickkontakt... proxemische Zeichen Aufgabe: Gibt es einen Zusammenhang zwischen dieser Zeichenklassifikation und der Klassifikation von Pierce (Index, Ikon, Symbol)? 21 / / 29 Das System Sprache ist nicht als eine Liste von Zeichen zu verstehen, aus der ein Sprecher bestimmte Elemente für seine Äusserungen wählt und aneinanderreiht. Die sprachlichen Zeichen sind nicht einfach aufgelistet, sondern haben systematische, regelhafte Beziehungen untereinander. Eine Sprache sprechen heisst daher, Regeln zu folgen (was Kreativität nicht ausschliesst!). Syntagmatische Beziehungen Paradigmatische Beziehungen Analyse und Kombinatorik der Zeichen Syntagmatische Beziehungen Beziehung zwischen benachbarten sprachlichen Elementen in einer komplexen Einheit (Syntagma) semantische Beziehung: Der Hund bellt / *Die Ente bellt grammatische Beziehung: Der Hund bellt / *Der Hund bellen Paradigmatische Beziehungen vertikale Beziehung zwischen sprachlichen Elementen. Austauschbarkeit / Substituierbarkeit von Elementen einer Klasse (eines Paradigmas) semantisches Paradigma: Der Hund {bellt, knurrt, winselt, jault, *musiziert...} morphosyntaktisches Paradigma: Der Hund {bellt, bellte, hat gebellt, *bellten...} 23 / / 29
7 Wörter Analyse und Kombinatorik der Zeichen Sprachliche Zeichen sind mehrfach strukturiert ( Mehrstufigkeit der Zeichenorganisation, doppelte Gegliedertheit, Dualität ) Wörter sind analysierbar in kleinere a) bedeutungstragende Wortbestandteile (Morpheme) und diese wiederum in b) bedeutungsunterscheidende Laute (nicht bedeutungstragende Phoneme) Andererseits sind Wörter kombinierbar zu grösseren Einheiten: Phrasen, Sätze, Texte sprachliche Zeichen sind komplex und daher ökonomisch (sie transportieren viel auf einmal) Analysierbar in Laute ohne eigene Bedeutung [v, œ, K, t, 5] Wortbestandteile mit Bedeutung <Wort, N> + <-er, Pl> Kombinierbar mit anderen Wörtern zu Sätzen und Texten Mehr dazu im Bereich Morphologie 25 / / 29 Was kommt als nächstes? Analyse und Kombinatorik der Zeichen - in Zahlen Mehrstufigkeit der Zeichenorganisation, doppelte Gegliedertheit, Dualität Mit einer sehr kleinen Menge bedeutungsloser (aber bedeutungsunterscheidender!) Einheiten (Phoneme, ca. 40 im Deutschen) kann eine sehr grosse Menge an bedeutungstragenden Elementen (Wörter, zwischen und , je nach Zählweise) gebildet werden. Die Kombinationsmöglichkeiten von Wörtern zu Sätzen sind unendlich. nächste Sitzungen: Phonetik / Phonologie (4 Sitzungen) Morphologie (4 Sitzungen) Syntax (4 Sitzungen) im kommenden Semester folgen: Semantik, Pragmatik, Historische Linguistik und Psycholinguistik 27 / / 29
8 Aufgaben Wir haben grosse Probleme, einen Satz wie Der Tischler, der die Dame, die den Maurer, dessen Geliebte Rosen züchtet, überraschte, befragte, kritisierte den Lehrer. zu verstehen. Woran liegt das? Ist der Satz grammatisch? Stellen Sie dieses Problem in Beziehung zu der von Chomsky vorgeschlagenen Kompetenz-Performanz-Dichotomie! Die Beziehung vom Symbol zum bezeichneten Gegenstand oder Sachverhalt gilt als arbiträr. Was heisst das? Ist die Beziehung zwischen der Zeichenkette Hans küsst Maria und dem entsprechenden Sachverhalt willkürlich? Warum? Was könnte daran nicht willkürlich sein? Gestik und Mimik gelten als nonverbale / nichtsprachliche Zeichenkategorie. Wie ist das bei Nutzern der Gebärdensprache? es wurden verschiedene semiotische Modelle (meist dreieckig) vorgestellt. Schauen Sie sich diese noch einmal an und entwirren Sie die verschiedenen Dimensionen des darin Dargestellten. 29 / 29
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