Qualitätssiegel für Tagespflege
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- Adolf Baum
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1 Qualitätssiegel für Tagespflege Abschlußbericht über das Prüfverfahren bei der Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Obere Str Sachsenheim Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 1 von 11
2 Ergebnis Die Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Obere Str Sachsenheim hat die Prüfung nach den Qualitätsanforderungen des Instituts für Qualitätskennzeichnung von sozialen Dienstleistungen und den Qualitätsanforderungen gemäß 80 SGB XI erfolgreich bestanden. Der Pflegeeinrichtung wird somit das Qualitätssiegel für Tagespflege verliehen. Die Gültigkeitsdauer des Siegels beträgt zwei Jahre und endet damit im April Nachfolgend werden die Ergebnisse der einzelnen Prüfbereiche dargestellt. Filderstadt, den Siegfried Wolff Geschäftsführer Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 2 von 11
3 I Begehung der Einrichtung Prüfungstermin: Beginn der Prüfung: Ende der Prüfung: Uhr Uhr Seitens der Pflegeeinrichtung nahmen teil: Frau Brandhoff, Tagespflegeleitung Frau Schneider, stv. Tagespflegeleitung Frau Bachmeier, Pflegedienstleitung Frau Lüdenbach, Qualitätsmanagementbeauftragte Frau Maier, Pflegefachkraft Gutachter des IQD waren: Herr Vogelmann Herr Wolff Vorbemerkung Dem IQD wurden rechtzeitig vor der Prüfung schon folgende Unterlagen zugesandt: - Bericht über die letzte Begehung durch die Heimaufsichtsbehörde - Versorgungsvertrag - Leistungs- und Qualitätsvereinbarung - Trägerleitbild - Konzeption - Inhaltsverzeichnis des Qualitätsmanagement-Handbuchs - Organigramm - Muster-Tagespflegevertrag - Dienstpläne der letzten zwei Monate - Speisepläne der letzten vier Wochen - Beschäftigungs- und Veranstaltungsprogramme der letzten zwei Monate - Hausprospekt Weitere Unterlagen wurden im Verlauf der Prüfung eingesehen und werden im nachfolgenden Bericht erwähnt. Die Begehung und Prüfung der Einrichtung durch die Gutachter des IQD wurde anhand der Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 3 von 11
4 in der 1. Auflage des Handbuchs zum Qualitätssiegel für Tagespflege festgelegten Inhalte und Kriterien durchgeführt. Die Prüfergebnisse werden nachfolgend überwiegend in der Reihenfolge der im IQD- Handbuch vorgegebenen Fragenkataloge dargestellt. 1. Prüfbereich Bauwerk Die Einrichtung ist an öffentliche Verkehrsmittel angebunden. Auch Parkplätze für Besucher stehen in der Nähe zur Verfügung. Der Zugang zur Tagespflege ist rollstuhlgerecht. Jedem Tagespflegegast ist somit der selbständige Zugang möglich. Es gibt einen großen und hellen Aufenthaltsbereich mit einer Küchenzeile. Außerdem sind zwei Ruheräume mit Liegesesseln vorhanden. Alle Räumlichkeiten einschließlich der Flure sind liebevoll gestaltet und dekoriert. Die Sanitärbereiche sind behindertengerecht ausgestattet. Die Türen sind abschließbar, jedoch im Notfall von außen zu öffnen. Ein Notrufsystem ist installiert. Die Funktionsfähigkeit der Notrufanlagen wird regelmäßig überprüft und dokumentiert. Der Flur ist stufenlos und mit Handläufen versehen. Ein Aushang Fluchtwegeplan fehlt und vor allem fehlt eine Beschilderung der Fluchtwege. Eine baldige Nachrüstung wird dringend empfohlen. 2. Prüfbereich Organisation Fototafeln ermöglichen es Bewohnern und Angehörigen, die Mitarbeiter und deren Zuständigkeiten zu erkennen. Außerdem tragen die Mitarbeiter Namensschilder. Der betriebsinterne Informationsfluß ist über Mitarbeiterbesprechungen gewährleistet. Es werden Protokolle erstellt, die von den Mitarbeitern abgezeichnet werden. Es liegt eine detaillierte und gut strukturierte Checkliste zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter vor. Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 4 von 11
5 Eine kundenorientierte Erbringung der Dienstleistungen durch die Mitarbeiter ist Thema der Tagespflegekonzeption und Bestandteil von Mitarbeitergesprächen. Es liegt ein Fortbildungskonzept sowie eine Jahresplanung über die Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des Kleeblatt-Kollegs vor. Die Fortbildungen gelten als Arbeitszeit. Zum Umgang mit freiheitsbeschränkenden und -entziehenden Maßnahmen gibt es eine schriftliche Verfahrensanweisung. Auch eine Verfahrensanweisung für den Fall, dass ein Tagespflegegast nicht auffindbar ist, liegt vor. Die tägliche Hin- und Rückfahrt der Tagespflegegäste von ihrer Wohnung zur Einrichtung ist über den Fahrdienst der Johanniter sichergestellt, der auch über ein rollstuhlgerechtes Fahrzeug verfügt. Die Verantwortung für die Einhaltung der Wartungsintervalle sowie sicherheitsrelevanter Dinge wie Reifendruck und Profiltiefe obliegt dem Anbieter dieser Dienstleistung. Für den Fall, dass ein Tagespflegegast zu Hause nicht in Empfang genommen wird, sollte noch eine Verfahrensanweisung entwickelt werden. Leitbild, Konzeptionen, Dienstvorschriften, Verfahrensanweisungen sowie die aktuellen Vordrucke sind in Qualitätsmanagement-Handbüchern zusammengefasst, die allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Die Aufgaben des Qualitätsmanagements werden von der zentralen QM-Beauftragten wahrgenommen. Es werden Maßnahmen der internen Qualitätssicherung durchgeführt wie z.b. Fortbildungen und Visiten. Im Rahmen des Beschwerdemanagements, das schriftlich geregelt ist, werden Beschwerden auf entsprechenden Vordrucken dokumentiert und bearbeitet. Die Beschwerdeführer erhalten in jedem Fall eine Rückmeldung. Hierfür sollte auf dem Vordruck noch ein Vermerk vorgesehen werden. Die Bewohner bzw. Angehörigen werden u.a. auch im Rahmen der Unterlagen zum Tagespflegevertrag über ihre Beschwerdemöglichkeiten informiert. Es gibt einen ansprechend gestalteten Prospekt, in dem die angebotenen Leistungen beschrieben sind. Weitere Leistungsbeschreibungen finden sich im Tagespflegevertrag. Interessenten steht außerdem im Internet die Homepage zur Verfügung. Maßnahmen zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit der Einrichtung werden ergriffen. Neben der monatlichen Überprüfung der Einhaltung der Leistungs- und Qualitätsvereinbarung werden ebenfalls monatlich betriebswirtschaftliche Auswertungen erstellt, die Einblick in die Aufwendungen und Erträge geben. Es erfolgt eine arbeitsmedizinische Betreuung. Auf die Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes wird geachtet. Den Mitarbeitern werden auch notwendige Impfangebote gemacht. Es gibt eine externe Fachkraft für Arbeitssicherheit sowie einen Sicherheitsbeauftragten. Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 5 von 11
6 Gefährdungsbeurteilungen wurden durchgeführt und für den Umgang mit Gefahrstoffen wurden entsprechende Betriebsanweisungen und Sicherheitsdatenblätter erstellt. Den Mitarbeitern stehen Hilfsmittel zur Arbeitserleichterung zur Verfügung und es ist gewährleistet, dass die Mitarbeiter diese Geräte bedienen können. In der Einrichtung gibt es eine Hygieneverantwortliche. Ein Hygieneplan mit allen erforderlichen Angaben liegt vor und Desinfektionspläne sind an den relevanten Stellen ausgehängt, ebenso Informationen zum Thema Hautschutz. Es gibt Verfahrensanweisungen zu den wichtigsten medizinischen Notfallsituationen sowie ausgebildete betriebliche Ersthelfer. Die Medizinproduktebetreiber-Verordnung wird eingehalten. Hierfür wurde eine Fachfirma unter Vertrag genommen. Eine Brandschutzordnung liegt vor und der Brandschutz wurde mit der Feuerwehr abgestimmt. 3. Prüfbereich Pflege Die Einrichtung hat ein schriftlich formuliertes Pflegeleitbild. Das Pflegekonzept enthält Aussagen zum Pflegemodell, Pflegesystem und Pflegeprozess sowie zu den Pflegestandards und zum Informationsfluss innerhalb des Pflegebereichs. Die Expertenstandards zur Dekubitus- bzw. Sturzprophylaxe sind den Mitarbeitern zugänglich und deren Inhalte werden vermittelt. Die Einführung der weiteren Expertenstandards ist vorgesehen. Die verantwortliche Leitung der Tagespflege ist eine Pflegefachkraft. Zu ihren Aufgaben gehören insbesondere die Übernahme der Verantwortung für die fachliche Planung der Pflegeprozesse, die fachgerechte Führung der Pflegedokumentationen, die am Pflegebedarf orientierte Dienstplanung der Pflegekräfte sowie die regelmäßige Durchführung von Dienstbesprechungen, um so den Informationsfluss zwischen den Mitarbeitern zu gewährleisten. Nach dem Zufallsprinzip wurden zwei Tagespflegegäste besucht und deren Pflegedokumentation überprüft. Die entsprechenden Einwilligungserklärungen der Tagespflegegäste lagen schriftlich vor. Die freundliche Atmosphäre in der Tagespflege und das breite Angebot im Rahmen der sozialen Betreuung ermöglichen den Gästen den Erhalt und die Förderung ihrer Ressourcen. Die Überprüfung der Pflegedokumentationen ergab folgendes: Es liegt eine geeignete und einheitliche Pflegedokumentation vor. Die Mitarbeiter sind in deren Führung eingewiesen. Die Eintragungen im Dokumentationssystem waren mit dem Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 6 von 11
7 gesundheitlichen und pflegerischen Zustand des jeweiligen Tagespflegegastes identisch. Es liegt eine aktuelle Handzeichenliste der Mitarbeiter vor, die auch deren Qualifikation enthält. Die Eintragungen im Stammblatt sind vollständig und enthalten alle persönlichen Daten des Tagespflegegastes, Angaben über Angehörige bzw. Betreuer und behandelnde Ärzte. Angaben zur Biographie des Tagespflegegastes sind so weit als möglich erfasst. Dies ermöglicht eine individuelle Planung von pflegerischen und betreuerischen Maßnahmen. Die Pflegeanamnesen wurden durch Pflegefachkräfte erarbeitet. Sie sind detailliert und bilden eine gute Grundlage für die Erstellung der Pflegeplanung. Die Pflegeplanung stellt umfassend, durch die vollständige Bearbeitung der AEDL, die Situation des Tagespflegegastes dar. An Beispielen lässt sich nachvollziehen, dass bei der Pflegeplanung logische Zusammenhänge zwischen den Ressourcen, Problemen, Zielen und Maßnahmen bestehen. Da derzeit sehr detailliert bei den AEDL 9-13 Ziele formuliert werden, sollte auch bei den AEDL 1-8 noch AEDL-bezogene Ziele hinterlegt werden. Geplant wird jeweils für den Zeitraum von vier Wochen. Danach erfolgt die Evaluation und ggf. eine Änderung der Maßnahmen. Bei akuten Veränderungen des Gesundheitszustandes wird die Pflegeplanung aktuell angepasst. Die durchgeführten Maßnahmen der Grund- und Behandlungspflege und der Aktivierung werden mit dem Handzeichen des betreffenden Mitarbeiters im Früh- und Spätdienst bestätigt. Das Dekubitusrisiko und das Sturzrisiko wird regelmäßig bewertet. Bei Vorliegen eines Dekubitus- und oder Sturzrisikos wird der Tagespflegegast oder dessen Angehörige über mögliche Maßnahmen informiert. Die Pflegeberichte sind kontinuierlich geführt und in sich schlüssig. Sie beinhalten umfassend Informationen über das Wesen und Verhalten des Tagespflegegastes. Den Pflegeberichten kann auch situationsgerechtes Handeln der Mitarbeiter bei Veränderungen des Gesundheitszustandes entnommen werden. Ärztliche Verordnungen über Behandlungspflege sind in einem gesonderten Vordruck dokumentiert. Auf einem Überwachungsblatt für Vitalwerte werden bei Bedarf Puls, Blutdruck, Körpergewicht, BMI und Blutzucker eingetragen. Für Verlegungen in eine andere Einrichtung werden derzeit das Stammblatt, die Diagnosen und die ärztliche Verordnung fotokopiert. Es sollte geprüft werden, ob nicht ein standardisierter Überleitungsbogen vorgehalten werden kann. Dadurch kann die weiter behandelnde Einrichtung in aller Kürze mehr über den notwendigen pflegerischen und betreuerischen Hilfebedarf erfahren. Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 7 von 11
8 Die Verordnungsblätter für Medikamente sind übersichtlich. Die Medikamente werden in einem abgeschlossenen Schrank aufbewahrt. Die Aufbewahrung erfolgt tagespflegegastbezogen und das Stellen wird anhand des Medikamentenblatts aus der Pflegedokumentation vorgenommen. Die stichprobenhafte Überprüfung der ärztlichen Verordnungen mit den tatsächlich gerichteten Medikamenten ergab keine Beanstandung. Das Verfallsdatum der Arzneimittel wird regelmäßig durch die Mitarbeiter der Wohnbereiche und einen Apotheker überprüft und dokumentiert. Die Notfallausrüstung wie der Erste-Hilfe-Koffer ist zentral gelagert. Von allen Bereichen aus ist ein rascher Zugriff gewährleistet. Bei der Dienstübergabe, für die feste Zeiträume eingeplant sind, werden alle wichtigen Informationen wie Befinden des Tagespflegegastes, aktuelle Veränderungen des Pflegezustandes besprochen. Außerdem finden regelmäßige Besprechungen des Pflegepersonals statt, bei denen pflegefachliche, bewohnerbezogene sowie organisatorische Aspekte behandelt werden. Diese Besprechungen werden protokolliert und sind von den Mitarbeitern abzuzeichnen. Die Dienstplangestaltung entspricht den aktuellen Bestimmungen. Die Überprüfung des Dienstplanes vom Monat Januar 2008 ergab, dass die Anwesenheit einer examinierten Pflegefachkraft in der Zeit, in der Tagespflegegäste anwesend sind, gewährleistet ist. Die genaue Berufsbezeichnung jedes einzelnen Mitarbeiters ist aus dem Dienstplan ersichtlich. Die zum Dienstplan vorgelegte Legende zu den Dienstformen und Dienstzeiten ist korrekt und erlaubt eine schnelle Übersicht. Die Pflegedokumentation von Frau A1 und Herrn A2 bilden den Pflege- und Betreuungsprozess schlüssig ab. Die hinterlegten Informationen sind schlüssig und gehen auf die individuellen Bedürfnisse des Tagespflegegastes umfassend ein. 4. Prüfbereich Soziale Betreuung Die Einrichtung verfügt über ein schriftliches Konzept, in dem die Zielsetzungen, Maßnahmen und Aktivitäten beschrieben sind. Mit zukünftigen Tagespflegegästen und deren Angehörigen wird stets ein Beratungsgespräch geführt, auf Wunsch oder bei Bedarf auch in deren Häuslichkeit. In der Einrichtung werden vielfältige Gruppenangebote wie Gymnastik, Gedächtnistraining Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 8 von 11
9 und beschäftigungstherapeutische Aktivitäten wie Kochen und Backen durchgeführt. Die Programmplanung wird durch Aushang von Wochenplänen bekannt gemacht. Letzlich richtet sich das durchgeführte Programm aber nach der Tagesform und den Wünschen und Bedürfnissen der Gäste. Auf religiöse oder kulturelle Bedürfnisse einzelner Gäste wird Rücksicht genommen. Auch wird auf die Geburtstage der Tagespflegegäste geachtet. Ehrenamtliche Mitarbeiter werden über Kontakte zu sozialen Institutionen und insbesondere über Mund-Propaganda gewonnen sowie durch die Zusammenarbeit mit dem Haus der Senioren. Derzeit sind drei Ehrenamtliche in der Einrichtung tätig. Die Einrichtung organisiert Angehörigentreffen und bietet Beratungsgespräche für Angehörige an. 5. Prüfbereich Hauswirtschaft Die Einrichtung stellt dar, welche Getränke im Tagessatz enthalten sind. Den Gästen stehen in ausreichendem Maße Mineralwasser, Saft, Kaffee und Tee kostenlos zur Verfügung. Das Speisenangebot ist auf ältere Menschen abgestimmt und vielseitig. Es werden verschiedene Sonderkostformen angeboten. Auf Wünsche wird flexibel eingegangen. Eine Mitwirkung der Gäste bei der Speiseplangestaltung ist möglich und erwünscht. So werden die Wünsche oder auch die Kritik von den Mitarbeitern regelmäßig direkt erfragt. Der in einer seniorengerechten Schriftgröße gedruckte Speiseplan wird so ausgehängt, dass er auch für Rollstuhlfahrer einsehbar ist. Von der Küche des Pflegeheimes in direkter Nachbarschaft wird darauf geachtet, daß bei Einkauf und Verarbeitung von Lebensmitteln eine Gesundheitsgefährdung nach dem aktuellen Stand der Kenntnisse ausgeschlossen ist. Wo immer möglich, wird die Vorlage von Herkunftszeugnissen oder Lieferantenerklärungen verlangt. Geschirr, Tischwäsche und Dekoration sind geschmackvoll ausgewählt. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre, nicht zuletzt auch bedingt durch das kundenorientierte Verhalten des Personals. Die Räumlichkeiten hinterlassen einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck. Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 9 von 11
10 Filderstadt, den gez. Siegfried Wolff Geschäftsführer gez. Gregor Vogelmann Pflegesachverständiger Bericht Kleeblatt-Tagespflege Großsachsenheim Seite 10 von 11
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