Release-Info für die PK-Software VE2000
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- Miriam Friedrich
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1 Release-Info für die PK-Software VE2000 Version: 6.5 (09/2006) LESS INFORMATIK AG Beratung, Projektleitung und Softwareentwicklung für Vorsorgeeinrichtungen Böhnirainstrasse Thalwil Tel Fax Thalwil, September 2006
2 INHALTSVERZEICHNIS LESS Informatik AG VE2000 Release Info Version Zweck / Schwerpunkte Applikatorische Neuerungen Teuerung Dynamische Grafiken in Dokumente einbinden ESR/BESR Weitere Finanzierungsmöglichkeiten der Faktura Umsetzung Einkauf gemäss BVG Art. 79b Technische Neuerungen Überwachung TEV (Reporting) Ausbau Job-Server-Monitoring s versenden aus Aufgaben Planung Ausbau des WEB-Teils VE2000i - Internet Export und Import von ganzen Anschluss-Strukturen Export und Import von Plänen und Bausteinen Neues VE2000 Modul Reglemente/Vorsorgepläne aus Plandaten generieren...47 Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 2 von 47
3 1 VE2000 RELEASE INFO VERSION Zweck / Schwerpunkte Der Zweck dieses Dokuments ist eine komprimierte Darstellung des neuen Releases. Es werden die wichtigsten applikatorischen und technischen Schwerpunkte aufgezeigt. Sämtliche Neuerungen und Änderungen sowie die Details sind in der jeweiligen Release-Notes beschrieben. Der Release 6.5 ist die 26. Version der BVG-Software VE2000. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 3 von 47
4 1.2 Applikatorische Neuerungen Teuerung Die Details sind im Handbuch Kapitel 5.10 Teuerung beschrieben. Die laufenden Renten können neu mit einem Job der Teuerung angepasst werden. Dazu stehen zwei Varianten zur Verfügung (gesetzliche Teuerung, freiwillige Teuerung). Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 4 von 47
5 Die gesetzliche Teuerung wird immer über die ganze Vorsorgeeinrichtung durchgeführt. Nach welchem Berechnungsmodus die reglementarischen Renten angepasst werden, kann vom Kunden in jeder Vorsorgeeinrichtung parametrisiert und im Personenkreis (Variante Teuerung) festgelegt werden. Die Höhe der Teuerung wird jedoch immer aufgrund der BVG-Rente berechnet. Bei der freiwilligen Teuerung kann ausgewählt werden, ob sie für eine ganze Vorsorgeeinrichtung oder nur für einen Anschluss berechnet werden soll. Welche Renten zu wie viel Prozent angepasst werden sollen, kann frei eingestellt werden. Die Teuerung wird immer auf der reglementarischen Rente berechnet, die BVG-Rente wird nicht angepasst. Um einen Überblick über die Kosten zu erhalten, kann die freiwillige Teuerungsanpassung auch vorgängig simuliert werden. Die Simulation kann anschliessend übernommen oder wieder gelöscht werden. Die Rentenzahlungen werden aufgrund der neu berechneten Rentenhöhe automatisch angepasst. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 5 von 47
6 Für die Information der Rentner kann mit einer DOP-Abfrage pro Vorsorgeeinrichtung oder z.b. pro Anschluss der Teuerungsbrief automatisch ausgedruckt werden. Dabei werden nur die Renten berücksichtigt, die auch eine Teuerungsanpassung erhalten haben. TeuerungRenteGS IR (gesetzlicher Teuerungsausgleich) Neues Dokument. Kann für die Leistungsart IR (Invalidenrente) gedruckt werden. Mitteilung an den Versicherten, wenn der Gesetzgeber die Renten an die Teuerung angepasst hat. Bei Bedarf kann der Benutzer auch Dokumente für die Leistungsarten AR, IKR, PAR, PKR und WAIR analog erfassen und den Buco entsprechend anpassen. TeuerungRenteFW IR (freiwilliger Teuerungsausgleich) Neues Dokument. Kann für die Leistungsart IR (Invalidenrente) gedruckt werden. Mitteilung an den Versicherten, wenn der Stiftungsrat freiwillig die Renten an die Teuerung angepasst hat. Bei Bedarf kann der Benutzer auch Dokumente für die Leistungsarten AR, IKR, PAR, PKR und WAIR analog erfassen und den Buco entsprechend anpassen. Der Teuerungsbrief kann auch als Job über die zwei vordefinierten Abfragen Dop: Teuerung Dop: Teuerung freiwillig ausgedruckt werden. Vordefinierte Abfrage / Dop: Teuerung: Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 6 von 47
7 1.2.2 Dynamische Grafiken in Dokumente einbinden Neu kann man dynamische Grafiken in die Dokumente einbinden. Für den Versicherten kann z.b. der Verlauf seines Sparkontos grafisch dargestellt werden. Je nach Drucksubjekt (Versicherter, Unternehmen, Vertrag u.w.) stehen verschiedene Grafiken zur Verfügung. Um eine Grafik in ein Dokument einzubinden, ist folgendermassen vorzugehen. Öffnen des Controllers Dop-Dokument Definitionen. Mittels Doppelklick auf ein Dokument, in dem die Grafik eingebunden werden soll, öffnet sich der Controller Dop Dokument. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 7 von 47
8 Doppelklick auf die Dok-Schnittstelle, der Controller Dop Dok-Schnittstelle wird geöffnet. In diesem Controller werden die Grafiken mit Klick auf den Button Neu... unter dem Fenster Grafiken eingebunden. Hier wird die Grafik ausgewählt. Geben Sie der Grafik einen Namen und bestimmen Sie die Höhe sowie Breite der Grafik für das Dokument. Mittels Klick auf die Diskette wird die Grafik gespeichert. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 8 von 47
9 Im Dokument werden die Grafiken mittels Variablen umgesetzt. Entwicklung des Sparkapitals: Auf der nebenstehenden Grafik sehen Sie die Entwicklung Ihres Sparkapitals (gesamt und nach BVG) über die letzten Jahre. Die Variable wird mit unten stehender Grafik ersetzt. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 9 von 47
10 1.2.3 ESR/BESR+ Es besteht neu die Möglichkeit, mit der Fakturarechnung Einzahlungsscheine zu versenden, die keinen vorgedruckten Rechnungsbetrag enthalten. Der Kunde kann somit die Höhe des Betrages, den er einzahlen will, selber bestimmen. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 10 von 47
11 Die Einstellung für BESR+ erfolgt in der Konfiguration für den Zahlungsverkehr in der System- Administration. Diese Einstellung gilt dann für alle Unternehmen! Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 11 von 47
12 1.2.4 Weitere Finanzierungsmöglichkeiten der Faktura Zur bereits bestehenden Finanzierungsmöglichkeit der Arbeitgeberbeiträge aus der Arbeitgeberbeitragsreserve können nun noch weitere Konten, wie z.b. Freie Mittel, für die Finanzierung der Faktura verwendet werden. Es kann zusätzlich definiert werden, ob der Arbeitnehmer- und/oder der Arbeitgeberbeitrag zu welchem Prozentsatz finanziert werden soll. Es können maximal 4 unterschiedliche Finanzierungsarten hinterlegt werden. Bei der Fakturierung werden die Finanzierungsarten in der Reihenfolge abgearbeitet, wie sie auf der Vorsorgeeinrichtung, dem Vertrag, dem Unternehmen gespeichert sind. Sind z.b. nach Verwendung der ersten Finanzierungsart noch offene Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerbeiträge vorhanden, so wird die zweite Finanzierungsart dafür verwendet usw. Der pro Finanzierungsart hinterlegte Prozentsatz bezieht sich immer auf den Arbeitnehmer- resp. Arbeitgeberbeitrag einer Faktura. Nachfolgend einige Möglichkeiten der Finanzierung: Verwendung Arbeitgeberbeitragsreserve für Arbeitgeberbeiträge Verwendung freier Mittel für Arbeitgeber- und/oder Arbeitnehmerbeiträge Verwendung Debitor aus Datenübernahme für Arbeitgeber- und/oder Arbeitnehmerbeiträge Verwendung Zinsgutschrift auf dem Debitorenkonto für Arbeitgeberbeiträge Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 12 von 47
13 Definition der Finanzierungsarten auf der Vorsorgeeinrichtung Die Finanzierungsarten werden auf der Vorsorgeeinrichtung erfasst und dann auf die zugehörigen Verträge und deren Unternehmen vererbt. Die vererbten Finanzierungsarten können auf dem Vertrag oder dem Unternehmen mutiert werden oder es können neue Finanzierungsarten hinzugefügt werden. In diesem Fall (mutiert oder neue Finanzierungsart) werden sie als übersteuert gekennzeichnet. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 13 von 47
14 Pro Finanzierungsart werden folgende Angaben benötigt: Die Bezeichnung der Finanzierung (erscheint auf der Fakturarechnung). Die Nummer des Kontos, über das die Finanzierung erfolgen soll. Anzahl Prozent, die für die Finanzierung des Arbeitnehmerbeitrages verwendet werden sollen. Anzahl Prozent, die für die Finanzierung des Arbeitgeberbeitrages verwendet werden sollen. GVF, der bei der Fakturierung für die Verbuchung der Finanzierung verwendet wird. Soll- oder Habensaldo, den das Konto haben muss, damit es für die Finanzierung verwendet werden kann. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 14 von 47
15 Voraussetzungen In der GVF-Verwaltung im Ordner FAK muss pro Finanzierungsart ein GVF eingerichtet sein. Der GVF muss vor dem Erfassen der Finanzierungsart eingerichtet werden. Der GVF-Code muss mit dem GVF, der in Finanzierung erfasst wird, übereinstimmen. Das Konto, das zur Finanzierung verwendet werden soll, muss als Mehrfachkonto geführt werden und pro Faktura-Unternehmen einen entsprechenden Soll- bzw. Habensaldo aufweisen. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 15 von 47
16 Die bei der Fakturierung berechneten und in die Finanzbuchhaltung verbuchten Gutschriften sind pro Finanzierungsart im Faktura-Controller und auf der Fakturarechnung ersichtlich. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 16 von 47
17 Für die Finanzierungsarten stehen neue DOP-Variablen zur Verfügung, siehe Geänderte bestehende Dokumente. Die Anzahl der in der Fakturarechnung einzurichtenden Variablen für die Finanzierung hängt davon ab, wie viele Finanzierungsarten auf dem Unternehmen eingerichtet sind. Falls generell nur eine Finanzierungsart verwendet wird, werden nur die Variablen benötigt. Abfragedefinitionen Faktura ESR Das Feld Arbeitgeberbeitragsreserve gibt es nicht mehr. Stattdessen gibt es neu die Felder Finanzierungen AN, Finanzierungen AG, Finanzierungen Total. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 17 von 47
18 1.2.5 Umsetzung Einkauf gemäss BVG Art. 79b Bei der Maske Bezüge wurde ein neues Register Einkauf implementiert. Darauf werden alle internen und externen Einkäufe geführt. Je nachdem, ob sie innerhalb der letzten 3 Jahre liegen (1. laufender Monat minus 3 Jahre) oder nicht, werden sie als berechnungsrelevant oder nicht (ja / nein) angezeigt. Ein Einkauf kann auch manuell (Doppelklick) auf "nein" gesetzt werden. Beim erstmaligen Aufrufen dieser Seite (sei es direkt oder über einen Geschäftsvorfall (GV), der die Einkäufe abfragt) wird das Sparkonto nach vorhandenen Einkäufen durchsucht. Dabei werden nur Einkäufe mit der Buchung AKEE und dem GV EE berücksichtigt. Vorhandene Einkäufe werden abgespeichert. Danach werden automatische Einträge nur noch nach einem Einkauf über die Einkaufsmaske erstellt. Das Gültig ab entspricht immer dem Valuta der AKEE-Buchung. Die externen Einkäufe werden über eine Eingabemaske erfasst. Es wird der Einkaufsbetrag inkl. aufgelaufenen Zins bis zum Eintrittsdatum und das Einkaufsdatum eingegeben. Das Gültig ab entspricht dem Eintrittsdatum des Versicherten. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 18 von 47
19 Alle Einkäufe der letzten 3 Jahre, die nicht über die Einkaufsmaske erfasst wurden, sondern über den Buchungscontroller, müssen ebenfalls als externe Einkäufe erfasst werden. Die Gewährleistung, dass diese Einkäufe erfasst werden, liegt beim Kunden. Dies gilt auch für zukünftige Einkäufe, die nicht über die Einkaufsmaske erfolgen. Das Gültig ab entspricht in dem Fall gleich dem Valuta (das Defaultdatum muss überschrieben werden). Einkäufe, die nicht unter diese Gesetzesbestimmung fallen (z.b. falsch erfasst Einkäufe, die wieder korrigiert wurden), können auf "nein" gesetzt werden. Einkäufe in die Kontogruppe 9 werden nicht berücksichtigt! D.h. die Überprüfung, ob sie in Kapitalform ausbezahlt werden können, muss immer manuell erfolgen. Sie dürfen auch nicht als externe Einkäufe erfasst werden. Simulation Für die Berechnung einer allfälligen Kürzung eines Kapitalbezugs stellen wir eine Simulation zur Verfügung. Die Simulation für einen WEF-Bezug wird mittels Anklicken des Buttons das Register Einkäufe aufgerufen. Die Simulation für eine Pensionierung mit dem Button. über Die Valuta für die Zinsberechnung der Einkäufe entspricht immer dem Gültig ab des Einkaufs. Dabei werden nur die Einkäufe berücksichtigt, die innerhalb der letzten 3 Jahre vor dem Berechnungsdatum getätigt wurden (Einkauf per). Die aufgelaufenen Zinsen werden immer mit dem gültigen JEV-Zinssatz (AKEE) des Unternehmens für die jeweiligen Jahre berechnet. Dabei wird auch der Zinseszins berücksichtigt. Im Leistungsprimat wird jedoch immer mit dem BVG-Zinssatz gerechnet! Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 19 von 47
20 Simulation Alter Die Simulation Alter wird per Pensionierungsdatum des Versicherten (regulär oder vorzeitig) durchgeführt. Mit wird die Simulation erstellt. Eine Vergleichsrechnung wird nicht durchgeführt! Es wird nur das reglementarische Sparkapital berücksichtigt. Im Leistungsprimat werden nur die Einkäufe (verzinst) berechnet. Das freie Kapital muss manuell berechnet werden. Hinweis: Sofern eine vorzeitige Pensionierung beim Versicherten eingerichtet ist, aber keine AR- Flex im Plan erfasst wurde, wird kein Sparendkapital berechnet. Der Betrag ist dann Wenn man die Simulation ausdrucken möchte, ist es sinnvoll, vorgängig eine Berechnung inklusive zu erstellen. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 20 von 47
21 Simulation Bezug In der Maske Simulation Bezug kann das gewünschte Bezugsdatum eingegeben werden. Für eine korrekte Berechnung sollte das Datum im laufenden Jahr liegen. Mit wird die Simulation erstellt. Wenn man die Simulation ausdrucken möchte, ist es sinnvoll, vorgängig eine Berechnung inklusive zu erstellen. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 21 von 47
22 Hinweise Es erfolgt keine automatische Kürzung eines Kapitalbezugs (oder automatische Berücksichtigung bei der WEF-Simulation) wenn ein Einkauf innerhalb der letzten 3 Jahre vorliegt. Es wird nur ein Hinweis ausgegeben und die Berechnung des maximal in Kapitalform auszahlbaren Betrags muss mittels den Simulationen (Bezug 79b und Alter 79b) ermittelt werden. Bei folgenden Aktionen wird ein Hinweis ausgegeben, sofern ein aktiver Einkauf innerhalb der letzten 3 Jahre vorliegt: Einrichten Altersfall (Pensionierungsdatum minus 3 Jahre), Simulation Alter (1. laufender Monat minus 3 Jahre), Assistent WEF-Bezug (Bezugsdatum minus 3 Jahre), Simulation WEF-Bezug (Bezugsdatum minus 3 Jahre). Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 22 von 47
23 1.3 Technische Neuerungen Überwachung TEV (Reporting) Allgemeines Reports sind in VE2000 Abfrageresultate, die mit Hilfe von Templates zu Dokumenten und Diagrammen aufbereitet werden. Diese Resultate können von einem Abfrage- oder einem Statistikjob erstellt worden sein und basieren auf im XML-Format gespeicherten Daten. VE2000 stellt einige System-Reports standardmässig zur Verfügung. Es ist sehr zu empfehlen, einen Batchjob für die Überwachung der TEV, in VE2000 täglich geplant, einzurichten. Wenn das Einrichten eines solchen Jobs erwünscht ist, kann die LESS Informatik AG kontaktiert werden. Report Überwachung TEV Dieser Report schnappt sich alle vorhandenen Startjobs und baut einen Anzeigebaum auf. Dabei wird mit Farben und Symbolen gezeigt, welche Batchjobs ausgeführt wurden und welche nicht. Ausserdem ist der Startzeitpunkt angegeben. Bei Startjobs ist die Uhr weiss und zusätzlich ist das Datum mit angegeben. Der Batchjob wurde fehlerfrei beendet. Der Batchjob wurde mit Warnungen beendet. Der Batchjob war zum Abfragezeitpunkt noch am Laufen. Der Batchjob war zum Abfragezeitpunkt noch nicht gestartet. Der Batchjob wurde wegen eines Fehlers abgebrochen. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 23 von 47
24 Des Weiteren werden die Warnungen und Fehler in den Batchjobs unten aufgelistet. Dieser Report eignet sich zur Kontrolle von regelmässigen Verarbeitungen wie Tages- und Monatsendverarbeitungen. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 24 von 47
25 Reports kann man im Abfrage Browser anschauen. Man kann ihn öffnen, indem man in der Firmen- und Personenverwaltung im Menu Abfragen den Punkt Abfrage Browser anwählt. Oben links können dann unter Statistiken PDF Dokumente die Report Systemjobs ausgewählt werden. Oben in der Mitte stehen die erstellten Dokumente zur Auswahl. Abfrage Browser : Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 25 von 47
26 Automatische Benachrichtigungen Bei den System-Reports kann auf dem Geschäftsvorfall Report Verarbeitungen eingestellt werden, dass Benachrichtigungen an autorisierte Benutzer versandt werden. Dies kann mittels E- Mail und Aufgabe geschehen. Der Report wird der Aufgabe oder dem als Attachement angehängt. Um eine Benachrichtigung per auszulösen, muss in Ihren IT-Umgebung ein SMTP-Server installiert sein. Benachrichtigung per Um die Benachrichtigung zu aktivieren, öffnet man den entsprechenden Geschäftsvorfall. Im Falle der Reports erkennt man ihn am Parameter GVF für Objekt. Wenn man im Register Defaults die Option Aufgaben automatisch generieren anklickt, wird beim Erstellen des Reports eine Aufgabe mit diesem erstellt. Bei der Option Mail automatisch an Aufgabenempfänger senden wird ein Mail mit dem Report an den Benutzer versandt. Die beiden Optionen sind unabhängig voneinander, das heisst, es kann z.b. auch nur ein Mail versandt werden, ohne eine Aufgabe zu erstellen. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 26 von 47
27 Automatische Aufgaben und Mail: Im Register Meldungen des Geschäftsvorfalles kann eingestellt werden, welche VE2000 Benutzer beim Erstellen des Reports eine Benachrichtigung erhalten. Als Hilfe wird auch die -Adresse des Benutzers angezeigt. Mail- und Aufgabenempfänger: Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 27 von 47
28 Job Scheduler Der Service benötigt ab Version 6.5 ein eigener Eintrag in der Server-Verwaltung. Bis Version 6.4: Ab Version 6.5: Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 28 von 47
29 1.3.2 Ausbau Job-Server-Monitoring Neue Job-Server-Monitoring Funktionen Die Monitoring-Funktionen wurden erweitert. Anzeige Einstellungen Generelle Anzeige-Einstellungen für einzelne Funktionen des Job-Server Monitors können über die Toolbar Icon -> Einstellungen im Register Anzeige vorgenommen werden. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 29 von 47
30 Job-Server Übersicht Anzeigen von aktuellen Daten der Job-Servers. Abfragen der aktuellen Daten der Job-Servers Ausführen eines Test-Jobs auf dem ausgewählten Server Beim Aktualisieren der Daten kann es passieren, dass die Fortschrittsanzeige bei einzelnen Servern einige Zeit stehen bleibt. Häufig geschieht dies bei Servern, die als Job-Server eingetragen sind und auch online sind, auf denen aber keine Job-Server laufen. In diesem Fall sollten die entsprechenden Servers überprüft und wenn nicht benötigt, aus der Konfiguration gelöscht werden. Bedeutung Status: Ok Der Job-Server war erreichbar und läuft in der gleichen VE2000-Umgebung wie der Client. Wrong_version Der Job-Server war erreichbar, aber er läuft in einer anderen VE2000-Umgebung oder hat eine andere Version als der Client. Dieser Job-Server steht daher für Not_running den aktuellen Client nicht zur Verfügung. Der Server ist online, aber es läuft auf der angegeben Portnummer kein Job- Server. Möglicherweise wurde der Job-Server nicht gestartet oder ist abgestürzt. Ist dies nicht der Fall, sollte der entsprechende Eintrag aus der Job-Server- Konfiguration entfernt werden. Not_reachable Der Server konnte nicht erreicht werden. Wenn der Eintrag keinem gültigen Hostnamen entspricht, sollte er aus der Job-Server-Konfiguration entfernt werden, ansonsten sollte überprüft werden, ob der Server läuft und an das Netzwerk angeschlossen ist. Unknown (oder leer) Für diesen Job-Server wurden noch keine Daten abgefragt. Wählen sie den entsprechenden Job-Server aus und klicken sie in der Toolbar auf das Refresh - Icon. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 30 von 47
31 Bedeutung Modus: JobServer Der Job-Server läuft als normaler Job-Server für Benutzer- und Systemjobs. JobScheduler Der Job-Scheduler startet System-Jobs für die TEV. ijobserver Ein Job-Server, der als VE2000i Server läuft, und Anfragen aus VE2000i entgegen nimmt und verarbeitet. Über die Baumansicht können Detaildaten zu den einzelnen Job-Servern angezeigt werden: Jobs SystemInfo BatchJobs Logfiles EventLog Zeigt eine Liste der gerade aktiven Jobs an. Die Liste enthält auch den Eintrag für den Job, welcher die Daten abgefragt hat. Zeigt die gleichen Informationen an, welche im VE2000 About Fenster angezeigt werden. Zeigt die letzten 100 Batch-Job Status-Änderungen, welche auf dem Server gemacht wurden. Gut, um nachzuvollziehen, was um welche Zeit gelaufen ist. Listet die Logfiles aus Export\OSLog für den gewählten Job-Server auf. Zeigt eine Liste von Meldungen des Job-Servers an. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 31 von 47
32 Monitoring Job-Server Erlaubt es in regelmässigen Abständen Status-Informationen aus einem Job-Server zu schreiben. Werden diese Status-Informationen für einen Job-Server längere Zeit nicht aktualisiert, bedeutet dies, dass der Job-Server mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht mehr läuft. Die Status- Informationen können von Überwachungstools wie BMC Patrol gelesen werden. Durch die Aktivierung dieser Funktion wird innerhalb jedes Job-Servers ein separater Thread gestartet, welcher die Status-Informationen gemäss der Konfiguration schreibt. Konfiguration Job-Server Monitoring Zu diesen Einstellungen gelangen Sie über den Controller Job-Server-Monitor, Konfigurieren von Anzeigeeinstellungen und Monitoring. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 32 von 47
33 Beschreibung der Parameter: Aktiviert Aktiviert die Überwachung Meldung ausgeben in Aktiviert verschiedene Arten von Meldungen um die Statusmeldungen auszugeben. Siehe Beschreibung unten. Statusdatei Name der Statusdateien. Kann folgende Variablen enthalten: %host%[] Hostname des Job-Servers %port%[] Port auf dem der Job-Server läuft Log Meldung Die Meldung, die in die Statusdateien geschrieben wird, kann folgende Variablen enthalten: %host%[] Hostname des Job-Servers %port%[] Port auf dem der Job-Server läuft %Date...% Eine Datumsangabe %Time...% Eine Zeitangabe Aktualisieren alle Anzahl Millisekunden, die zwischen den Aktualisierungen der Statusdateien gewartet werden soll. Status Informationen (Meldungen) können wie folgt ausgegeben werden: Statusdatei Job-Server Logdatei Statustabelle Es wird pro Job-Server eine Datei geschrieben, die regelmässig aktualisiert wird. Der Pfad und der Dateiname kann über das Eingabefeld Statusdatei konfiguriert werden. Es stehen die beiden Variablen host und port sowie alle allgemeinen, dynamischen Dateinamen-Variablen zur Verfügung. Mit dem Eingabefeld Log Meldung kann angegeben werden, was in die Datei geschrieben werden soll. Es wird in den von Ihnen konfigurierten Abständen die Meldung, welche über Log Meldung angegeben werden kann, in das Logfile des Job- Servers geschrieben. Die Statusdaten werden in die Tabelle Job-Server-Monitor (in der VE2000- Datenbank, in der der jeweilige Job-Server angemeldet ist) geschrieben. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 33 von 47
34 Anzeige Statusdateien Bei den Auswertungen der Statusdateien und der Statustabelle werden die Einträge, welche länger als der konfigurierte Intervall nicht mehr aktualisiert wurden, mit einem Ausrufezeichen dargestellt. Beispiel Statusdateien: Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 34 von 47
35 Anzeige Statustabelle: Job-Server, die noch nie gelaufen sind, oder die auf eine andere Datenbank-Umgebung zugreifen, werden mit einem gelben Icon dargestellt. Beschreibung der Felder: host / port lastup buildnr laststartup lastlogon availability updatecounterstart updatecounter Hostname und Portnummer des Job-Servers Datum/Zeit des letzten Status-Updates Aktuelle Build-Nr des Job-Servers Datum/Zeit, wann der Job-Server das letzte Mal gestartet wurde Datum/Zeit, wann der Job-Server das letzte Mal an die Datenbank angemeldet wurde. Prozentzahl der Verfügbarkeit. Siehe unten. Datum/Zeit, wann der Update-Counter das letzte Mal auf 0 gesetzt wurde. Anzahl Status-Updates, die der Server durchgeführt hat. In der Statustabelle wird eine einfache Verfügbarkeitsstatistik geführt. Es werden die Anzahl Status-Änderungen gezählt und mit der errechneten Soll-Anzahl verglichen. Dadurch kann zum Beispiel ermittelt werden, ob ein bestimmter Job-Server viele Ausfälle oder Abstürze hat. Es ist möglich, dass bei grosser Auslastung einzelner Job-Server, die auf diese Art ermittelte Verfügbarkeit für diese Job-Server schlechter wird, da die Statusinformationen aus technischen Gründen bei grosser Auslastung nicht regelmässig geschrieben werden können. Einträge mit einer Verfügbarkeit < 90% werden mit einem Warnzeichen dargestellt. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 35 von 47
36 Batch-Job Queue Überwachung der Job-Scheduler ( Service ) Funktion. Es können Meldungen und/oder Aufgaben erstellt werden wenn: Ein Job nach einer gewissen Zeit nicht gestartet werden konnte. Ein Job länger als eine gewisse Zeit läuft. Dazu muss ein SQL-Agent Job eingerichtet sein. Dies wird normalerweise bereits beim Upgrade von VE2000 durchgeführt. Batch-Job Queue Monitor SQL-Agent / Register Allgemein: Batch-Job Queue Monitor SQL-Agent / Register Schritte: Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 36 von 47
37 Batch-Job Queue Monitor SQL-Agent / Schritt 1: Batch-Job Queue Monitor SQL-Agent / Register Zeitpläne: Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 37 von 47
38 Konfiguration: Die Überwachung wird per Default aktiviert. Folgende Werte können eingestellt werden. Melden, wenn Jobs nach n Minuten nicht gestartet werden konnten. Melden, wenn Jobs nach n Minuten nicht beendet wurden. Aufgaben erstellen Meldung in EventLog des Datenbank-Servers ausgeben SQLAgent Job / Scheduler Dieser Wert sollten nicht kleiner als das Intervall, in welchem der SQL-Agent Job ausgeführt wird, gewählt werden. Es kann ein Benutzer und/oder eine Gruppe ausgewählt werden. Im Fehlerfall kann auch eine Meldung in die Logdatei des Datenbank-Servers geschrieben werden. Diese Angaben sind rein informativ. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 38 von 47
39 Die ausgzugebenden Meldungen werden den GVF s welche unter Aufgaben aufgelistet sind entnommen. Hier kann ebenfalls definiert werden, für welchen GVF Aufgaben erstellt werden ( Aufgaben erstellen muss dazu aber momentan auch noch aktiviert sein). Falls Aufgaben erstellt werden, muss die Einstellung Aufgaben automatisch generieren auf den jeweiligen Geschäftsvorfällen aktiviert sein. Ist per Default bereits aktiviert. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 39 von 47
40 Batch-Jobs Hier können Auswertungen der Batch-Jobs (momentan System-Jobs) angezeigt werden. Wie viele Jobs angezeigt werden, ist von der Anzeige-Einstellung für Batch-Jobs abhängig. Benutzer Hier können Auswertungen zu Benutzervorgängen angezeigt werden. Wie viele Zeilen angezeigt werden, ist von der Anzeige-Einstellung für Benutzerstatistiken abhängig. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 40 von 47
41 Datenbank Hier können Auswertungen der Datenbank angezeigt werden. Als Vorbedingung müssen die SQL-Server Prozeduren sp_who2 und sp_lock2 auf der Datenbank installiert und für den VE2000-Datenbank-Benutzer freigegeben werden. Die Installations-Scripts befinden sich auf der Installations-CD und werden normalerweise beim Upgrade auf Version 6.5 installiert. Eine detaillierte Beschreibung der Felder ist in der SQL-Server-Dokumentation zu finden. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 41 von 47
42 Logfiles Listet die Job-Server- und Benutzer-Logfiles auf. Diese werden normalerweise im VE2000-Export- Verzeichnis unter OSLog abgelegt. Wie viele Dateien angezeigt werden, ist von der Anzeige- Einstellung für die VE2000-Logfiles abhängig. Event-Log Listet Meldungen aus dem VE2000 internen Event-Log auf. Wie viele Meldungen angezeigt werden, ist von der Anzeige-Einstellung für den VE2000 Event-Log abhängig. Detailliertere Meldungen können mittels des Event-Log Viewers angezeigt werden (kann über die Toolbar geöffnet werden). Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 42 von 47
43 Job-Server Cache Zeigt die aktuellen Cache-Einträge des lokalen VE2000-Prozesses an. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 43 von 47
44 XML Print-Server Im Job-Server Monitor gibt es neu ein Punkt XML Print-Server und Web-Server. Dieser Eintrag wird nur angezeigt, wenn ein XML Print-Server konfiguriert wurde. Die Pfad und Server-Konfiguration muss weiterhin über VE2000 Einstellungen Dateipfade gemacht werden. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 44 von 47
45 s versenden aus Aufgaben SMTP-Server Aus Aufgaben und Reports können neu s über einen SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) Server versendet werden. Dazu muss in der Server-Verwaltung ein Mail-Server eingerichtet werden. Der Standard Port für SMTP ist 25. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 45 von 47
46 Konfiguration Die weitere Konfiguration für den -Versand aus VE2000 wird über die VE2000 Systemadministration gemacht: VE2000 Administration Menu System Benutzerverwaltung Autorisierung Toolbar Button Einstellungen Folgende Einstellungen können vorgenommen werden: Default Domain Wenn ein an ein Benutzer gesendet wird, der keine Kontaktperson oder keine Mailadresse konfiguriert hat, wird diese Domain an den Benutzernamen angehängt. System Absender Dies ist die Adresse, welche für vom System versendete Mails verwendet wird. Der Default ist VE2000.mail. Diese Adresse wird beim Empfänger im Mailprogramm als Von Wert angezeigt. Testmail senden Hier kann ein Test-Empfängername eingegeben werden, um die SMTP-Konfiguration zu überprüfen. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 46 von 47
47 1.4 Planung Woran arbeiten wir ausserdem? In einem der nächsten Releases sind folgende Schwerpunkte eingeplant Ausbau des WEB-Teils VE2000i - Internet Es wird ein umfangreicher Ausbau des WEB-Teils vorgenommen. Mutationen / Neuerfassung Natürliche Person Adresse Versicherter JEV-Massenmutation Dokumente PAS ( Persönlicher Ausweis ) als PDF Fakturadetails als PDF Bestellservice für: Fakturadetails Auswertungen Schnittstellen (z.b. Abzugsschnittstelle) Möglichkeit von Mutationen durch Fremdapplikationen mittels WEB-Services. Für die Implementierung werden einige Personenmonate aufgewendet. Dieser funktionelle Upgrade wird kostenpflichtig zur Verfügung gestellt Export und Import von ganzen Anschluss-Strukturen Export und Import von ganzen Anschluss-Strukturen inkl. Versicherte (ohne Historisierung) Export und Import von Plänen und Bausteinen Export und Import von Plänen und Bausteinen (ohne Historisierung) - z.b. von der Offertdatenbank in die Produktion Neues VE2000 Modul Reglemente/Vorsorgepläne aus Plandaten generieren Reglemente/Vorsorgepläne aus Plandaten generieren, mit zugehöriger Textverwaltung. Für die Implementierung werden einige Personenmonate aufgewendet. Dieser funktionelle Upgrade wird kostenpflichtig zur Verfügung gestellt. Release-Info Version 6.5 für die PK-Software VE2000 / September 2006 Seite 47 von 47
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GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrAktivieren Sie die Checkbox um von jedem Mail eine Kopie an den email-absender (gemäss Einstellungen Absender) zu senden.
7.17 Einrichtung emailing Der monatliche Versand von Lohnabrechnungen kann in Dialogik Lohn auf elektronischem Weg erfolgen. Auch Jahresend-Abrechnungen wie zum Beispiel das Jahreslohnkonto oder der Lohnausweis
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