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1 s Sparkasse Trier Pressemitteilung Geschäftsjahr 2011 Trier, 26. Januar 2012 Sparkasse Trier: Beste Bank in Trier wieder mit gutem Geschäftsjahr. + Solides Wachstum im Kundengeschäft + Gute Ertragslage + Die Sparkasse Trier kann auch im Jahre 2011 erneut auf eine erfolgreiche und gute Geschäftsentwicklung zurückblicken. Dank unserer an verlässlichen und realen Werten orientierten Geschäftspolitik sind wir mit den erreichten Ergebnissen in allen Bereichen sehr zufrieden. Das auf die Region Trier beschränkte Geschäftsmodell der Sparkasse hat sich damit nach der Bankenkrise 2008/9 auch in der aktuellen Euro- und Staatsschuldenkrise erneut als äußerst krisenfest und erfolgreich erwiesen, stellen Remigius Kühnen, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Trier und seine Kollegen Günther Passek und Dr. Peter Späth für ihr Institut fest. Die Sparkasse Trier kann für das Jahr 2011 solide Zahlen vermelden: Bilanzsumme, Kundenkredite, Kundeneinlagen und das Betriebsergebnis sind gewachsen: Die Bilanzsumme wird zum rd. 3,81 Mrd. betragen. Damit ist sie um rd. 151 Mio. oder 4,1 % gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Hauptwachstumsträger waren in 2011 die Kundeneinlagen, ein Vertrauensbeweis der Anleger in ihre Sparkasse, erklärt Kühnen. Angesichts der Lage an den Finanzmärkten konzentrierte sich die Geldvermögensbildung bei den Sparkassen 2011 vor allem auf bilanzwirksame Sparformen. Die Kundeneinlagen der Sparkasse Trier kletterten erstmals auf über 2,9 Mrd., d. h. sie sind um 123 Mio. bzw. 4,4 % gewachsen und damit doppelt so stark wie in 2010 (+ 60,5 Mio. bzw. + 2,2 %.)

2 Seite 2 Die Kreditdynamik ist bei der Sparkasse Trier nach wie vor ungebrochen, wenn auch die sehr hohen Werte der vergangenen Jahre (+ 6 bzw. 10 %) nicht mehr erreicht wurden. Das Wachstum der Kredite betrug im abgelaufenen Jahr rd. 86 Mio. oder 3,0 %, wobei allerdings die Ausleihungen an Privat- und Unternehmenskunden um insgesamt 127 Mio. (+ 4,7 %) stiegen, während die Kommunalkredite sich um 40 Mio. reduzierten. Das Kreditvolumen erreichte zum Jahresende damit einen Bestand von 2,98 Mrd.. Das Kundenvolumen beträgt nunmehr insgesamt 6,65 Mrd.. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Erhöhung um 193 Mio. oder 3,0 % ein Ergebnis, das für die Sparkasse Trier und ihre zufriedenen Kunden spricht, die auf ihre heimische Sparkasse bauen und gelassen bleiben, wenn es auch stürmischer in der Finanzwelt wird. Das operative Ergebnis 2011 liegt über dem Wert von 2010 und deutlich über dem Durchschnittswert aller rheinland-pfälzischen Sparkassen. Es ist gekennzeichnet durch einen leicht verbesserten Zinsüberschuss und konstante Kosten. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft bewegt sich auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Nettoaufwand beträgt voraussichtlich etwa 3,0 Mio., bei einem Kreditvolumen von knapp 3 Mrd.. Das Bewertungsergebnis im Wertpapiergeschäft ist trotz des starken Kurseinbruchs an den Aktienmärkten mit knapp 3,0 Mio. akzeptabel, da die Aktienquote deutlich reduziert wurde und die Sparkasse weder in Griechenland noch einem der anderen PIIGS-Staaten in scheinbar sicheren Anleihen investiert ist. Das Jahresergebnis 2011 versetzt die Sparkasse wiederum in die Lage, die eigenen Stiftungen und die Stiftungen des Kreises und der Stadt Trier zu dotieren und insgesamt Fördermittel in Höhe von rd. 3,8 Mio. für das gesellschaftliche Engagement ihrem Geschäftsgebiet zur Verfügung zu stellen. Die gute Ertragskraft der Sparkasse zeigt sich auch beim gewinnabhängigen Steueraufwand. Für 2011 wurden rd. 12,0 Mio. Steuern gezahlt, etwa 1,2 Mio. mehr als im Vorjahr. Hiervon fließen über 5,7 Mio. direkt in den Landkreis Trier-Saarburg und die Stadt Trier.

3 Seite 3 Der nach Steuern verbleibende Jahresüberschuss von rd. 9,6 Mio. wird zur weiteren Aufstockung des Eigenkapitals verwendet. Außerdem werden die offenen Rücklagen für allgemeine Bankrisiken um 9 Mio. erhöht. Damit entsprechen die Eigenmittel voll und ganz den Anforderungen nach Basel III als auch den eigenen strategischen Vorgaben. Die ausgewiesenen Eigenmittel betragen nach Gewinnzuführung 337 Mio.. Mit diesen Ergebnissen hat die Sparkasse Trier 2011 bewiesen, dass wir die Auszeichnung Beste Bank in Trier zu Recht tragen fasst Remigius Kühnen stolz zusammen, wir können deshalb optimistisch in die Zukunft blicken. Was erwartet die Sparkasse Trier für 2012: Die konjunkturellen Erwartungen für 2012 fallen insgesamt verhalten aus und sind von einer großen Verunsicherung geprägt. Dies ist zum größten Teil der Verschuldungssituation der öffentlichen Haushalte und der daraus resultierenden Diskussionen über die Stabilität des Euro-Systems geschuldet. Dennoch bestehen gute Chancen für eine Fortsetzung der positiven wirtschaftlichen Entwicklung, wenn auch mit geringerem Wachstumstempo. Die meisten wirtschaftswissenschaftlichen Institute gehen davon aus, dass sich die deutsche Wirtschaft merklich schwächer zeigen wird man rechnet mit einer Steigerung des BIP von 0,5 % bis 1,0 %. Dies ist zwar deutlich weniger als aber ein Absturz in eine Rezession ist dies beileibe nicht. Nach den Umfragen der IHK bzw. HWK Trier sieht es in unserer Region noch besser aus. Das regionale Handwerk die Stütze der Wirtschaft beurteilt seine Geschäftslage sogar positiver als vor einem Jahr: 93 % (im Vorjahr waren es 84 %) nennen sie gut oder befriedigend. Und da wir ein Spiegelbild der heimischen Wirtschaft sind, heißt dies für uns: Wenn es den Kunden gut geht, geht es auch der Sparkasse Trier gut, so Remigius Kühnen. Alles in allem ist die Sparkasse für 2012 daher sehr optimistisch und rechnet mit einem weiteren Wachstum sowohl bei den Kundeneinlagen, der Kreditnachfrage als auch der eigenen Ertragslage.

4 Seite 4 Kreditvolumen rund 3 Milliarden Euro. + Privatkunden prägen die Zuwächse + Erneutes Spitzenjahr der Wohnungsbaufinanzierungen + Erfolgreiche Existenzgründer + Wir sind die Bank des Mittelstands. Mit ihrer Kreditvergabe hat die Sparkasse Trier in der Region die Selbständigen, Unternehmen und Private unterstützt und einen wichtigen Teil dazu beigetragen, Investitionen zu ermöglichen und für Beschäftigung in der Region Trier zu sorgen, erklärt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Günther Passek und ergänzt: Mit der aktuellen Geschäftslage sind die Unternehmen der Region Trier weitestgehend zufrieden. Die Kapazitäten sind meist voll ausgelastet. Das Kreditgeschäft hat sich positiv entwickelt. Die Forderungen an Kunden erreichten einen Zuwachs von 86,3 Mio. oder 3 % und betragen zum Jahresende Mio.. Mit diesem Plus liegt die Sparkasse über dem Durchschnittswert von Rheinland-Pfalz, der 2,7 % beträgt. Zum Wachstum trugen die Privatkunden einschließlich der wirtschaftlich Selbständigen mit rd Mio. und die Unternehmen mit 6 Mio. bei. Die öffentlichen Haushalte bauten ihre Kredite um rd. 40 Mio. ab. Die Nachfrage nach Investitionskrediten im Kreditgeschäft mit Firmenkunden hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 gegenüber den beiden Ausnahmejahren 2009 und 2010 abgeschwächt, dennoch ist das Kreditportfolio weiter gewachsen. Der klassische Sparkassenkredit bleibt hierbei das zentrale Finanzierungsinstrument. Hinsichtlich der Verwendung der langfristig bereitgestellten Finanzierungsmittel dominierten - wie bereits im Vorjahr - Investitionen im Immobilienbereich, wobei auch erhöhte Investitionen im Bereich der Erneuerbaren Energien zu verzeichnen waren. Bei Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen wurde vielfach Leasing genutzt. Mit einem Neugeschäftsvolumen von rd. 17,2 Mio. in 195 Einzelfällen sind wir als Sparkasse Trier zufrieden. Durch die Vermittlung öffentlicher Finanzierungsmittel trägt die Sparkasse Trier dazu bei, durch Investitionsentscheidungen bedingte Finanzierungsbelastungen zu optimieren. Außerdem leistet sie damit einen nicht unerheblichen Beitrag zur Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region.

5 Seite 5 Die liquiden Geldanlagen der Firmenkunden bewegen sich auf sehr hohem Niveau. Unter Berücksichtigung der Kontokorrentkreditlinien verfügen viele der Firmenkunden über beachtliche Liquiditätsspielräume. Zum wiederholten Male brachte die Finanzierung des Wohnungsbaues den eigentlichen Wachstumsschub, auch wenn das Vorjahresergebnis bei den Neubewilligungen nicht erreicht wurde. Fast 281 Mio. Wohnungsbaudarlehen wurden neu bewilligt. Das ist zwar gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 9 %, aber bei aller Bescheidenheit: auch das Jahr 2011 war damit für die Wohnungsbaufinanzierung ein Spitzenjahr nach 2010 immerhin das 2. beste Ergebnis in der Geschichte der Sparkasse Trier. Außerdem: Der Rückgang ist ausschließlich auf die gewerbliche Bauträgerfinanzierung zurückzuführen. Insgesamt wurden Wohnungsbaudarlehen aus Mitteln der Sparkasse Trier zur Verfügung gestellt. Der Bestand an Wohnungsbaudarlehen beträgt inzwischen rd Mio. - eine Ausweitung gegenüber dem Jahr 2010 um 7,5 %. Wie bereits im zweiten Halbjahr 2010 festzustellen war, ist die Nachfrage nach Existenzgründungsberatungen und -finanzierungen aufgrund der insgesamt positiven Wirtschaftsentwicklung und der weiterhin sinkenden Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufig. So war in den Vorjahren eine drohende oder tatsächliche Arbeitslosigkeit oft der Grund für die Nachfrage nach einer Existenzgründungsfinanzierung. In 2011 wurden 57 Existenzgründer/-innen bei ihrem Weg in die Selbständigkeit begleitet. Getragen durch größere Firmenübernahmen konnte das Volumen der finanzierten Vorhaben von 3,2 Mio. in 2010 auf 9,8 Mio. ausgebaut werden. Wie in den Vorjahren liegt der Schwerpunkt nach wie vor bei den Neugründungen in der Dienstleistungsbranche gefolgt von Gründungen und Übernahmen im Freiberuflersegment. Unter den finanzierten Gründungsvorhaben befanden sich 38 Neugründungen. Mit insgesamt 17 Unternehmensübernahmen sowie zwei Unternehmensbeteiligungen nehmen die Firmenübernahmen gegenüber den Neugründungen tendenziell zu. Mit den von der Sparkasse finanzierten Maßnahmen wurden 184 Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten.

6 Seite 6 Wir haben 2011 insgesamt 1025 öffentlich geförderte Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 79,1 Mio. für unsere Kunden bearbeitet, berichtet Vorstandsmitglied Passek weiter, 46,6 Mio. dieser Fördermittel kamen Privathaushalten im Zusammenhang mit der Bildung von Wohnraum zu Gute; 7,5 Mio. für den Bau eines Studentenwohnheimes. Das Kommunalgeschäft der Sparkasse Trier hat seinen positiven Trend in 2011 beibehalten. Neben der klassischen Kreditversorgung der Kommunen mit Darlehen und Liquiditätskrediten haben sich zwei weitere Schwerpunkte herauskristallisiert. Die Beratung der Kommunen hinsichtlich ihrer Verschuldungssituation stieß auch in 2011 auf reges Interesse. Mit der "Kommunalen Verschuldungsdiagnose" sind die Sparkassen nach wie vor die einzigen Anbieter einer umfassenden und zukunftsorientierten Beratung zur Steuerung und Optimierung der kommunalen Schuldenportfolien. Weiter engagieren sich die Kommunen vermehrt im Ausbau der "Erneuerbaren Energien". Die Sparkasse als Finanzierungspartner hilft hierbei die Strukturen weiter auszubauen und den Kommunen neue Einnahmequellen zu erschließen. Der Wettbewerb um Kunden entscheidet sich nicht vorrangig durch die Preisgestaltung, sondern durch die qualifizierte Beratung des Firmenkundenbetreuers und dessen Glaubwürdigkeit. Wir haben deshalb im Jahr 2011 eine Professionelle Unternehmerbefragung zu unserem Firmen- und Gewerbekundengeschäft durchführen lassen. Die sich daraus für uns ergebenen Werte bestätigen uns sowohl absolut als auch im Vergleich mit anderen Sparkassen eine mehr als hervorragende Qualität und Zufriedenheit in der Beziehung unserer Kunden zu uns. Sie macht unser mittelständisches Firmenkundengeschäft zu einem unserer Erfolgsfaktoren, resümiert Günther Passek. Einlagengeschäft ist Hauptwachstumsträger. + Geldvermögensbildung konzentriert sich auf bilanzwirksame Anlageformen + Eigenemissionen mit stärkstem Wachstum + Öko-Sparkassenbrief + Wir profitierten in den vergangenen 12 Monaten von der guten Konjunktur. Das bilanzwirksame Einlagengeschäft entwickelte sich äußerst positiv, charakterisiert Vorstandsmitglied Dr. Peter Späth die Entwicklung der Passivseite der Sparkassenbilanz 2011 und ergänzt Das Einlagengeschäft war 2011 unser Hauptwachstumsträger.

7 Seite 7 Die Kundeneinlagen der Sparkasse Trier sind im Berichtsjahr um 123 Mio. oder 4,4 % auf erstmals über 2,9 Mrd. gewachsen. Damit liegen wir deutlich über dem Durchschnitt aller Sparkassen in Rheinland-Pfalz, der nur 2,3 % beträgt. Am Wachstum der Einlagen waren die Privatpersonen mit 78 Mio., die Unternehmen mit 26 Mio. und die öffentlichen Haushalte mit knapp 18 Mio. beteiligt. Die Bestände auf den täglich fälligen Konten wurden mit 21,4 Mio. oder 1,9 % wesentlich geringer aufgestockt als im Vorjahr. Insbesondere die Privatpersonen haben ihre Anlagestrategie geändert. Sie schichteten ihr Geld wieder in längerfristige Anlageformen um. Verstärkt wurden 1-Jahres-Anlagen nachgefragt. Der Bestand an Geldmarktanlagen ist um 84,5 Mio. oder 19,7 % (Vorjahr - 0,4 Mio. /-0,1 %) gesunken. Das Volumen unserer Eigenemissionen hat sich 2011 um 97,8 Mio. oder 41,0 % erhöht. Außerordentlich erfolgreich war unser ÖKO- Sparkassenbrief, von dem wir in wenigen Wochen Ende des Jahres 2011 ein Kontingent von 38,0 Mio. verkauften. Die Geldanlage auf den Termingeldkonten wurde ebenfalls wieder beliebter. Das Volumen ist um 70,9 Mio. oder 111,3 % gestiegen 2010 war hier noch ein Minus von 11,7 Mio. oder 15,5 % zu verzeichnen. Der S-flexibel Ratensparvertrag ist für die private Vorsorge nach wie vor ein sehr beliebtes Produkt - kontinuierliche Zuwächse bestätigen dies. Der Bestand beträgt bereits 142,3 Mio. (+ 8,1 Mio. = 6,0 %). Ebenfalls weiterhin stark gefragt ist der Banksparplan mit Riesterförderung S-Vorsorge Plus. Aufgrund der starken Nachfrage haben wir Verträge abgeschlossen (+11,9 %); insgesamt sind damit Verträge mit einem Volumen von 19, 5 Mio. bei uns im Portfolio. Der Zuwachs in 2011 betrug 4,9 Mio. oder 33,4 %. Die Sparkasse ist im Geschäftsgebiet einziger Anbieter eines Riester- Banksparplanes.

8 Seite 8 Unsere Immobiliencenter haben ihre guten Vorjahresergebnisse trotz der verhaltenen Entwicklung im Wohnungsneubau im Jahre 2011 mit knapp 32,6 Mio. Euro bei 193 Verkaufsfällen auf ein neues Rekordhoch gesteigert. Der Immobilienbereich nimmt sowohl bei den Stückzahlen als auch bei den Kaufwerten auch in 2011 den zweiten Platz der rheinlandpfälzischen Sparkassen ein. Differenziert stellt sich die Entwicklung der einzelnen Teilmärkte der Region im Hinblick auf die Verteilung von Angebot und Nachfrage her. Während in den städtischen Bereichen in und um Trier die Nachfrage und damit auch die Preise weiter anstiegen, stellten wir in den ländlich geprägten Regionen die umgekehrte Markttendenz fest. Hier steht einem großen Angebot eine überschaubare Nachfrage gegenüber. Schwieriges Anlagejahr. + Starke Schwankungen + viele belastende Faktoren + DAX sinkt auf Jahressicht um 15 % + positive Vermögensverwaltung mit Berenberg + Das Jahr 2011 hatte zunächst sehr vielversprechend begonnen. Im Mai kletterte der Leitindex auf ein Dreieinhalb-Jahres-Hoch von Punkten. Doch wenige Monate später folgte der Absturz auf Punkte. An der Börse herrschte Panik und Entsetzen. Mit der Realwirtschaft hatte dies nichts zu tun, denn die deutsche Wirtschaft hat das Krisenjahr 2011, von einigen Ausnahmen abgesehen, mit Bravour bewältigt. Unternehmerische Erfolgsmeldungen wurden vor allem von der europäischen Schuldenkrise verdrängt und so konnten nur 7 von 30 Dax-Werten das Jahr 2011 mit einem Kursplus beenden. Bei den Zinsen ging die Umlaufrendite auf Jahressicht von 2,51 % auf 1,46 % zurück. Dabei wirkte sich besonders der Zufluss von internationalem Kapital nach Deutschland als sicherer Hafen zinssenkend aus. Die Zinsschritte der EZB trugen zur Stabilisierung der Konjunktur bei. Besonders positiv entwickelte sich die Vermögensverwaltung mit der Berenberg Bank mit einem Bestandsplus von 16 Mio.. Das gesamte verwaltete Kundenwertpapiervermögen beträgt 768 Mio..

9 Seite 9 Kundenzufriedenheit, Beratungsqualität, Präsenz vor Ort. + Strategie + Geschäftsstellennetz + Trierweiler und Trittenheim + Um den Kundenerwartungen noch besser gerecht zu werden, führte die Sparkasse Trier in 2011 auf vielfältigen Wegen einen intensiven Dialog mit ihren Kunden. Die Ergebnisse der im abgelaufenen Geschäftsjahr repräsentativ durchgeführten Kundenbefragungen und die Ergebnisse aus sogenannten Kundendialogveranstaltungen signalisieren, dass die Qualitätsanforderungen der Kunden an Service und Beratung bei der Sparkasse Trier auf hohem Niveau erfüllt werden. Bei einer Onlinebefragung bestätigte der überwältigende Teil unserer Kunden bei den Kernkompetenzen Service und Beratung ihre Zufriedenheit mit uns mit den Prädikaten ausgezeichnet, sehr gut und gut, so der Vorstandsvorsitzende Remigius Kühnen. Das gleiche gilt auch für die Bewertung der Gesamtzufriedenheit und für das Onlinebanking. Trotz dieser zufriedenstellenden Werte haben wir getreu dem Motto: Das Bessere ist der Feind des Guten unsere strategische Ausrichtung um die qualitativen Ziele: Weitere Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Beratungsqualität ergänzt, um auch in den nächsten Jahren noch den wachsenden Kundenansprüchen gerecht zu werden, berichtete Kühnen. Die Gemeinde Trittenheim wechselte zum 1. Januar 2012 in die Verbandsgemeinde Schweich an der Römischen Weinstraße und somit in den Landkreis Trier-Saarburg. Es ist geplant, die dortige Geschäftsstelle der Sparkasse Mittelmosel EMH in Trittenheim zum 1. Juli 2012 zu übernehmen. Die Geschäftsstelle in Trittenheim hat folgende Größeordnung: Einlagen: rd. 10,0 Mio. Kreditvolumen: rd. 3,7 Mio. Depot B: rd. 1,2 Mio. Eine entsprechende Arbeitsgruppe befasst sich derzeit mit den Modalitäten der Übernahme, die auch für die Kunden möglichst angenehm und so unkompliziert wie möglich erfolgen wird. Das Geschäftsstellennetz der Sparkasse Trier wurde in der Verbandsgemeinde Trier-Land weiter ausgebaut. Seit einigen Tagen ist die

10 Seite 10 komplett neu gebaute Geschäftsstelle in Trierweiler in Betrieb. Die offizielle Einweihung erfolgt Ende des Monats. Teamleistung. + engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter + erfolgreiche Auszubildende + größter Ausbildungsbetrieb + Die Sparkasse Trier beschäftigte zum Jahresende 2011 insgesamt 973 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von denen 847 im bankspezifischen Bereich eingesetzt sind. Der Anteil der weiblichen Beschäftigten bei den bankspezifischen Mitarbeitern liegt bei rd. 57 %. 281 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen von einer Teilzeitbeschäftigung Gebrauch, das entspricht rund 33 % der bankspezifisch Beschäftigten. In der Fort- und Weiterbildung wurden in 2011 rund 2200 Schulungstage genutzt, um den wachsenden Anforderungen im Kreditgewerbe und der Zielsetzung, eine noch intensivere, qualitative und ganzheitliche Beratungsqualität zu gewährleisten, zu entsprechen. Die Sparkasse bildet derzeit 67 Nachwuchskräfte im Rahmen eines handlungsorientierten Ausbildungsmodells aus. Im August wurden insgesamt 30 neue Auszubildende für den Beruf der/des Bankkauffrau/- mann bzw. Kauffrau/-mann für Bürokommunikation eingestellt. 6 Auszubildende nutzen derzeit die Möglichkeit des Dualen Studiums und verbinden Ausbildung mit einem Studium an der Fachhochschule Trier. Wofür wir uns engagieren. + Partner von Kultur, Jugend und Sport + Unterstützer von Freiwilligen-Aktivitäten und Sozialem Engagement + Kapital für Stiftungen + Kooperation mit Museen + Wir als Sparkasse Trier haben stets die Region Trier als Ganzes im Blick. Wir fördern neben dem Wachstum der Wirtschaft und dem Wohlstand der Menschen auch gezielt das gesellschaftliche Engagement und das gemeinnützige Wirken und Handeln in unserem Geschäftsgebiet, verdeutlicht Remigius Kühnen das

11 Seite 11 Engagement der Sparkasse Trier und ergänzt Wir setzen uns damit gezielt für eine funktionierende und lebendige Zivilgesellschaft ein. Insgesamt haben die Sparkasse Trier und ihre Stiftungen im Geschäftsjahr 2011 mittels Spenden und Sponsoring 3,8 Mio. für das Gemeinwohl erbracht. Seit dem Bestehen der Sparkasse Trier 1995 sind damit zusammen rd. 36 Mio. nach Trier und Trier-Saarburg geflossen. Das sind per anno im Durchschnitt 2,1 Mio.. Wir sind Partner von Kultur, Jugend, Sport, Bildung, Umwelt und Sozialem fährt Kühnen fort, Die Förderschwerpunkte lagen 2011 mit 19 % bei Kunst und Kultur, 8 % beim Sport, 46 % bei Jugend und Bildung und 20 % im sozialen Bereich. Das Kapital der Ende 2010 gegründeten Stiftung Partner für Schulen in Trier und im Landkreis Trier Saarburg wurde mit weiteren 1,5 Mio. aufgestockt. Mit der Jugend- und Sportstiftung und der Kulturstiftung verfügen damit die drei Stiftungen der Sparkasse Trier über ein Kapital von 12,8 Mio.. Die Stiftung Partner für Schulen in Trier und im Landkreis Trier Saarburg hat bereits einer Vielzahl von Anträgen stattgegeben. Sie wird u. a. in diesem Jahr in Kooperation mit dem Rheinischen Landesmuseum Trier und dem Städtischen Museum Simeonstift jeweils 100 Führungen für Schulklassen aller Art und Klassenstufen unter dem Motto Die Sparkassenstiftung lädt in Museum ein finanzieren. Das entsprechende Angebot und das Konzept werden in den nächsten Wochen unseren Schulen im gesamten Geschäftsgebiet unterbreitet. Für weitere Informationen oder Fragen: Willi Weyer Sparkasse Trier Theodor-Heuss-Allee 1, Trier Fon Fax willi.weyer@sk-trier.de

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