Service & Support. Wie können Variablen und Meldungen mit WinCC Advanced V11 in eine SQL-Datenbank archiviert werden? WinCC Advanced V11 SP2
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- Norbert Straub
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1 Deckblatt Wie können Variablen und Meldungen mit WinCC Advanced V11 in eine SQL-Datenbank archiviert werden? WinCC Advanced V11 SP2 FAQ Oktober 2012 Service & Support Answers for industry.
2 Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen ( Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Vorsicht Die in diesem Beitrag beschriebenen Funktionen und Lösungen beschränken sich überwiegend auf die Realisierung der Automatisierungsaufgabe. Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass bei Vernetzung Ihrer Anlage mit anderen Anlagenteilen, dem Unternehmensnetz oder dem Internet entsprechende Schutzmaßnahmen im Rahmen von Industrial Security zu ergreifen sind. Weitere Informationen dazu finden Sie unter der Beitrags-ID Frage Wie können Variablen und Meldungen mit WinCC Advanced V11 in eine SQL-Datenbank archiviert werden? Antwort Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen. 2 V1.0, Beitrags-ID:
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Konfigurationshinweis SQL-Datenbank Datenbank auf dem lokalen Rechner anlegen Remote Zugriff auf die SQL-Datenbank Aktivieren des Remote Zugriff SQL Server-Oberflächenkonfiguration Konfigurieren der ODBC-Datenquelle WinCC Advanced ES Eigenschaften des Variablen- und Meldearchivs festlegen Archivierung von Variablen Archivierung von Meldungen Ausgabe von archivierten Variablenwerten Ausgabe von archivierten Meldungen Bedienung des Beispielprojektes Voraussetzung Startbild Projektierte Bilder Thema A, Archivierung und Ausgabe von archivierten Variablen Thema B, Ausgabe von archivierten Meldungen V1.0, Beitrags-ID:
4 1 Konfigurationshinweis 1 Konfigurationshinweis Dieser Beitrag beinhaltet die wesentlichen Konfigurationsschritte zum Erstellen einer MS SQL-Datenbank für die Archivierung von Variablen in eine MS SQL-Datenbank für das Anlegen bzw. Bearbeiten einer benutzerdefinierten Datenbank aus WinCC Runtime Advanced Hinweis Es gibt eine Vielzahl von Parameter und Einstellmöglichkeiten innerhalb einer MS SQL-Datenbank. Der Beitrag kann nur auf die für dieses Beispiel erforderlichen Einstellungen eingehen. SQL-Datenbank und WinCC Advanced V11 Mit der Installation von WinCC Advanced V11 kann die Option Projektmigration für WinCC flexible 2008 SP2, SQL Installation deaktiviert- bzw. aktiviert werden. Wurde die Option aktiviert, dann wird der Microsoft SQL Server 2005 Express Edition mit installiert. Dieser SQL Server ist für die Migration von WinCC flexible 2008 SP2 Projekten notwendig. Des Weiteren können in diesen SQL Server Daten archiviert werden. Alternativ können Sie sich den Microsoft SQL Server 2005 Express Edition von den Microsoft Support-Seiten herunter laden und z. B. separat auf einen PC installieren. Dieses wäre zum Beispiel der Fall, wenn Sie die zu archivierenden Daten auf einen externen PC speichern möchten. Kontrollieren Sie in diesem Fall welche Datenbank für WinCC (TIA Portal) freigegeben ist. Microsoft SQL Server Management Studio Express: Das Microsoft SQL Server Management Studio Express (SSMSE) stellt ein grafisches Verwaltungstool für den MS SQL Server 2005 Express Edition bereit. Das Microsoft SQL Server Management Studio Express ist nicht im Lieferumfang von WinCC Advanced enthalten. Bei Bedarf können Sie sich das Microsoft SQL Server Management Studio Express von den Microsoft Support-Seiten herunterladen. 4 V1.0, Beitrags-ID:
5 1 Konfigurationshinweis Wann wird das SQL Management Studio Express benötigt? Wenn Sie Daten manuell in die Microsoft SQL Server 2005 Express Edition eingeben-, bearbeiten- bzw. ansehen möchten, dann benötigen Sie das Microsoft SQL Server Management Studio Express. Wann wird das SQL Management Studio benötigt? Wenn Sie z. B. eine neue Datenbank Instanz anlegen möchten, dann benötigen Sie das Microsoft SQL Server Management Studio. Dieses können Sie mit Microsoft SQL Server Management Studio Express nicht. Hinweis Wenn in der Dokumentation vom MS SQL Server gesprochen wird, dann bezieht sich das immer auf den Microsoft SQL Server 2005 Express Edition. V1.0, Beitrags-ID:
6 2 SQL-Datenbank 2 SQL-Datenbank Um Daten mit WinCC Advanced in eine MS SQL-Datenbank zu schreiben- bzw. auszulesen, muss auf dem PC auf dem die Daten gespeichert werden sollen eine Datenbank vorhanden sein. 2.1 Datenbank auf dem lokalen Rechner anlegen Anlegen der Datenbank mit dem MS SQL Management Studio Express Nachfolgend wird an einem Beispiel gezeigt, wie mit dem Microsoft SQL Management Studio eine MS SQL-Datenbank angelegt wird. Voraussetzung: Betriebssystem Windows XP bzw. Windows 7 Microsoft SQL Datenbank vorhanden (z. B. Microsoft SQL Server 2005) Microsoft SQL Management Studio ist installiert Tabelle 2-1 Nr. Beschreibung Bild 1. Starten des SQL Management Studio : Starten Sie das Microsoft SQL Management Studio auf Ihrem PC. "Start > Programme > Microsoft SQL Server 2005 > SQL Server Management Studio Express". Das MS SQL Server Management Studio Express wird gestartet. 6 V1.0, Beitrags-ID:
7 2 SQL-Datenbank Nr. Beschreibung Bild 2. Verbindung mit dem lokalen Server herstellen: Servernamen vorgeben: Der Servername setzt sich zusammen aus Rechnername \ Instanznamen Bezogen auf das Beispiel: HOEVI\WINCCPLUS. (1) Sie können den Servername und den Instanznamen manuell oder über die Klappliste vorgeben (1). Wählen Sie hierzu aus der Klappliste Ihren lokalen Server aus auf dem Sie die Daten speichern möchten (2). Hinweise: Abhängig von der Installation werden Ihnen mehr oder weniger Servernamen vorgegeben. Mit dem Microsoft SQL Server Management Studio Express können Sie keine neue Instanz anlegen. Hierzu benötigen Sie Microsoft SQL Server Management Studio (2) Authentifizierung: Wählen Sie hier die Authentifizierung. In diesem Fall Windows-Authentifizierung Nachdem Sie den Servernamen und die Authentifizierung vorgenommen haben, betätigen Sie die Schaltfläche Verbinden. Die Verbindung zum Server wird aufgebaut. 3. Datenbankansicht: Übersichtsbild des Microsoft SQL Server Management Studio Express mit dem verbundenen Server. V1.0, Beitrags-ID:
8 2 SQL-Datenbank Nr. Beschreibung Bild 4. Starten des SQL Server: Wenn der Server nicht gestartet ist, zu erkennen an dem roten Symbol (1), dann starten Sie den Server manuell. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Objekt Explorer auf den Instanznamen der Verbindung und wählen Sie über das Kontextmenü den Eintrag Start (2). Es folgt eine Hinweismeldung, ob Sie den SQL Server wirklich neu starten möchten. Bestätigen Sie die Meldung mit Yes Der SQL Server wird gestartet. (1) (2) Hinweis: Wenn der SQL Server nicht gestartet ist, kann keine neue Datenbank angelegt werden. 5. Neue Datenbank anlegen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Datenbanken Wählen Sie in dem Kontextmenü den Punkt Neue Datenbank. Es öffnet sich ein neues Dialogfenster (1). Tragen Sie unter dem Ordner Allgemein im Eingabefeld Datenbankname den neuen Namen der Datenbank ein. In diesem Beispiel: Machine_01 Hinweis: Den Namen den Sie hier vergeben, wird im weiteren Verlauf bei der Erstellung der ODBC Datenquelle verwendet. Siehe Link. (1) Schließen Sie die Eingabe über die Schaltfläche OK ab. Das Dialogfenster wird geschlossen und Sie können die neu erstellte Datenbank unter dem Ordner Datenbanken sehen. Wiederholen Sie die zuvor beschriebenen Punkte, wenn Sie eine weitere Datenbank anlegen möchten. Wenn Sie keine weiteren Eingaben vornehmen möchten, dann können Sie den Microsoft SQL Management Studio Express wieder schließen. Hinweis: Es besteht die Möglichkeit via Skript eine neue Datenbank anzulegen. Schauen Sie sich hierzu folgen Beitrag an Link. 8 V1.0, Beitrags-ID:
9 2 SQL-Datenbank 2.2 Remote Zugriff auf die SQL-Datenbank Im Kapitel 2.1 wird beschrieben, wie eine Datenbank angelegt wird. Bei der beschriebenen Konstellation sind der SQL Server und die WinCC Runtime Advanced auf einem gemeinsamen PC installiert. In diesem Kapitel ist der SQL Server und die WinCC Runtime Advanced jeweils auf verschiedenen Rechnern installiert. Der PC mit dem SQL Server dient als Zentral-PC auf dem die Datenhaltung durchgeführt wird. Alle WinCC Runtime Advanced Stationen legen dort die Daten zentral ab. Abbildung 2-1 PC mit MS SQL Datenbank (Zentral-PC) WinCC Advanced RT Station Remote Zugriff WinCC Advanced RT Station Hinweis Stellen Sie sicher, dass alle Rechner sich im gleichen Netzwerk befinden. Für den Datenaustausch zwischen den RT Stationen und dem Zentral-PC ist es erforderlich, dass man an allen Rechner mit dem gleichen Benutzernamen und Passwort angemeldet ist. Remote Zugriff Die Standardeinstellung des Microsoft SQL Server 2005 Express Edition erlaubt keinen Remote-Zugriff. Nachfolgend werden die Einstellungen aufgeführt, damit ein Remote-Zugriff erfolgen kann. V1.0, Beitrags-ID:
10 2 SQL-Datenbank Aktivieren des Remote Zugriff Tabelle 2-2 Die Einstellungen werden auf dem PC vorgenommen, auf dem der SQL Server installiert ist. Nr. Beschreibung Bild 1. Vorbedingung: Führen Sie zunächst die Schritte aus, wie Sie im Kapitel 2.1 beschrieben worden sind. Hinweis: Der Instanzname ist in diesem Fall jetzt nicht \WINCCPLUS sondern \SQLEXPRESS. (Beim SQL Server 2005 ist der Name für die Standardinstanz SQLEXPRESS ) 2. Servereigenschaften bearbeiten: Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Objekt Explorer auf den Instanznamen der Verbindung und öffnen Sie über das Kontextmenü die Eigenschaften der Serververbindung. Das Dialogfeld Servereigenschaften wird geöffnet. 3. Dialogfeld Servereigenschaften : Wählen Sie aus der Liste Seite auswählen den Punkt Sicherheit. Wählen Sie anschließend unter dem Punkt Serverauthentifizierung das Optionsfeld SQL Server- und Windows-Authentifizierungs-modus an. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. Es folgt eine Hinweismeldung, dass die Änderungen erst nach einem Neustart des SQL Server wirksam werden. Bestätigen Sie die Meldung mit OK. Das Dialogfeld wird geschlossen. 10 V1.0, Beitrags-ID:
11 2 SQL-Datenbank Nr. Beschreibung Bild 4. Neustart des SQL Server: Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Objekt Explorer auf den Instanznamen der Verbindung und wählen Sie über das Kontextmenü den Eintrag Neu starten. Es folgt eine Hinweismeldung, ob Sie den SQL Server wirklich neu starten möchten. Bestätigen Sie die Meldung mit Yes. Der SQL Server wird geschlossen und anschließend neu gestartet. Wenn Sie keine weiteren Eingaben vornehmen, dann können Sie das Microsoft SQL Management Studio wieder schließen. V1.0, Beitrags-ID:
12 2 SQL-Datenbank SQL Server-Oberflächenkonfiguration Über diesen Dienst können Sie die SQL Server-Oberfläche bearbeiten. In der nachfolgenden Beschreibung finden Sie die erforderlichen Einstellungen für den Remote-Zugriff. Die Einstellungen werden auf dem PC vorgenommen, auf dem der SQL Server installiert ist. Tabelle 2-3 Nr. Beschreibung Bild 1. Aufruf der SQL Server- Oberflächenkonfiguration : Starten Sie die SQL Server- Oberflächenkonfiguration auf Ihrem PC. "Start > Programme > Microsoft SQL Server 2005 > Konfigurationstools > SQL Server- Oberflächenkonfiguration ". Das Dialogfeld SQL Server Oberflächenkonfiguration wird geöffnet. 2. Dialogfeld SQL Server Oberflächenkonfiguration : Wählen Sie in dem Dialogfeld die Konfiguration Oberflächenkonfiguration für Dienste und Verbindungen aus. Das Dialogfeld Oberflächenkonfiguration für Dienste und Verbindungen wird geöffnet. 3. Dialogfeld Oberflächenkonfiguration für Dienste und Verbindungen : Wählen Sie aus der Liste die Komponente Ihre SQL Server Instanz (SQLEXPRESS) > Datenbankmodul > Remoteverbindungen an (1). Wählen Sie anschließend auf der rechten Seite die Optionsfelder Lokale Verbindungen und Remoteverbindungen (2) sowie TCP/OP und Named Pipes verwenden (3) an. Bestätigen Sie die Eingabe zunächst mit Anwenden (4). Es folgt eine Hinweismeldung, dass die Änderungen erst nach einem Neustart des SQL Server wirksam werden. Bestätigen Sie die Meldung mit OK. (1) (2) (3) (4) 12 V1.0, Beitrags-ID:
13 2 SQL-Datenbank Nr. Beschreibung Bild 4. Dialogfeld Oberflächenkonfiguration für Dienste und Verbindungen : Wählen Sie aus der Liste die Komponente SQL Server-Browser > Dienst (1). Wählen Sie anschließend auf der rechten Seite über die Klappliste neben dem Starttyp die Option Automatisch aus (2). Sofern der Dienststatus (3) auf Wird ausgeführt steht, betätigen Sie einmal die Schaltfläche Beenden und anschließend Starten. Sollte der Dienststatus auf Beendet stehen, dann betätigen Sie die Schaltfläche Starten. Schließen Sie die Eingabe über die Schaltfläche OK (4) ab. Das Dialogfeld wird geschlossen. 5. Das Dialogfeld SQL Server Oberflächenkonfiguration wird wieder angezeigt. Schließen Sie dieses Dialogfeld ebenfalls wieder. (1) (2) (3) (4) Damit sind die Einstellungen zum Remote- Zugriff abgeschlossen. Sie können nun von den WinCC Advanced RT Stationen auf die SQL-Datenbank zugreifen. V1.0, Beitrags-ID:
14 2 SQL-Datenbank 2.3 Konfigurieren der ODBC-Datenquelle Über eine ODBC-Anwendung wird eine ODBC-Datenquelle erzeugt, über die eine Verbindung zu einem Microsoft SQL Server erstellt wird. Die ODBC-Einstellung wird auf dem PC vorgenommen, auf dem die WinCC Advanced Runtime installiert ist. Tabelle 2-4 Nr. Beschreibung Bild 1. Aufruf des ODBC Data Source Administrator : Öffnen Sie den ODBC Data Source Administrator auf Ihrem PC. "Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Datenbanken (ODBC)". Das nebenstehende Dialogbild wird aufgerufen. Hinweis: Es können bereits Einträge von Benutzerdatenquellen vorhanden sein. Diese brauchen Sie aber nicht weiter zu beachten. 2. Datenquelle hinzufügen: Wählen Sie aus der Menüleiste das Menü User DSN und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Add. Das Dialogfeld Create New Data Source wird geöffnet. 3. SQL Server auswählen: Wählen Sie über die Klappliste im Dialogfeld den Punkt SQL Server aus und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Finish. Das Dialogfeld Create a New Data Source to SQL Server wird geöffnet. 14 V1.0, Beitrags-ID:
15 2 SQL-Datenbank Nr. Beschreibung Bild 4. Referenzname und Server festlegen: Geben Sie in dem Eingabefeld Name (1) einen Datenquellennamen vor. Mit dem Namen referenzieren Sie die Datenbank und den Ablageort. Der Name den Sie hier verwenden, muss mit dem Namen übereinstimmen, den Sie zur Identifizierung des DSN" (DataSourceName) in WinCCAdvanced verwenden. Der DataSourceName wird hier bei der Parametrierung des Variablenarchivs verwendet (Link). (1) (2) In diesem Beispiel: Database_1 Hinweis: In dem FAQ Beitrag Wie kann mit WinCC Runtime Advanced über ein Skript auf eine SQL-Datenbank zugegriffen werden? (Link) ist der verwendete DataSourceName z. B. in mehreren Skripten hinterlegt. Geben Sie in dem Eingabefeld Server (2) einen Server an. Wählen Sie den Server aus, auf dem die Daten hinterlegt bzw. abgerufen werden sollen. Es kann der Lokale-PC" sein auf dem die WinCC Runtime Advanced läuft, oder ein Zentral-PC" (Remote Verbindung) auf dem alle Daten hinterlegt werden. In diesem Beispiel: HOEVI\WINCCPLUS TIPP: Über die Klappliste können Sie bereits vorhandene Server auswählen. Wenn Ihr Server nicht angezeigt wird, dann öffnen Sie das SQL Management Studio (siehe Kapitel 2.1). Kopieren Sie den Namen der Instanz (3) und fügen Sie diesen Namen in das Eingabefeld Server ein. (3) Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Next>. V1.0, Beitrags-ID:
16 2 SQL-Datenbank Nr. Beschreibung Bild 5. Login Einstellungen: Wählen Sie eine Möglichkeit des Logins für die SQL-Datenquelle. Wenn Sie sich in einer Domäne befinden, können Sie Ihren Domänen-Account zur Anmeldung verwenden. In diesem Beispiel wurden die auf dem Bild angewählten Optionen übernommen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Next>. Hinweis: Mit dem Betätigen der Schaltfläche Next versucht das System eine Verbindung zum SQL Server aufzubauen. Gelingt dieses nicht, erhalten Sie eine Fehlermeldung (siehe nächsten Punkt). 6. Mögliche Fehlermeldung: Wenn der Aufbau zum SQL Server fehlgeschlagen ist, dann kontrollieren Sie den vergebenen Servernamen. Über die Schaltfläche <Back gelangen Sie in das vorherige Menü zurück. Remote-Zugriff: Wenn Sie nicht auf den Lokalen Server zugreifen sondern auf den Remote Server (Zentral-PC), dann kontrollieren Sie die folgenden Punkte: Ist der PC über einen PING bzw. über den Rechnernamen zu erreichen? Stimmen die Login Daten? Prüfen Sie die Kabelverbindung zwischen den PCs. Schauen Sie sich das Kapitel 2.2 an. 7. Datenbank auswählen: Setzen Sie das Kontrollkästchen "Change the default database to". Über die Klappliste können Sie die von Ihnen erstellte Datenbank - in diesem Beispiel "Machine_01"- auswählen (Link). Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Next>. 16 V1.0, Beitrags-ID:
17 2 SQL-Datenbank Nr. Beschreibung Bild 8. Benutzerdatenquelle fertig stellen: Auf dieser Seite können Sie noch verschiedene Einstellungen vornehmen. Es bietet sich an die Systemmeldungen des SQL Servers in der entsprechenden Landessprache auszuwählen (1). (1) Stellen Sie die Benutzerdatenquelle fertig, indem Sie die Schaltfläche Finish betätigen. Nach dem Betätigen der Schaltfläche Finish öffnet sich das Fenster ODBC Microsoft SQL Server Setup. In diesem Fenster werden Ihnen noch einmal alle vorgenommen Einstellungen angezeigt. 9. ODBC Microsoft SQL Server Setup: In diesem Fenster werden Ihnen noch einmal alle vorgenommen Einstellungen angezeigt. Des Weiteren können Sie hierüber die Verbindung über die Schaltfläche Test Data Source testen. Beenden Sie den Dialog über die Schaltfläche OK. Nach dem Betätigen der Schaltfläche OK wird wieder das Fenster ODBC Data Source Administrator geöffnet. 10. Ansicht der neu erstellen Benutzerdatenquelle: In dem Dialogfeld ODBC Data Source Administrator sehen Sie Ihre definierte Benutzerdatenquelle (1). Über die Schaltflächen (2) können Sie weitere Benutzerdatenquellen hinzufügen. eine vorhandene Benutzerdatenquelle löschen. eine vorhandene Benutzerdatenquelle bearbeiten. Markieren Sie dazu die entsprechende Benutzerdatenquelle. (1) (2) Wenn Sie keine weiteren Eingaben vornehmen, dann schließen Sie das Fenster über die Schaltfläche OK. V1.0, Beitrags-ID:
18 3 WinCC Advanced ES 3 WinCC Advanced ES In diesem Kapitel erhalten Sie Hinweise zur Projektierung der Archivierung von Daten in eine SQL-Datenbank. Details entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Projekt. Hinweis In der beiliegenden Projektierung sind alle beschriebenen Einstellungen bereits vorgenommen. 3.1 Eigenschaften des Variablen- und Meldearchivs festlegen Tabelle 3-1 Nr. Die nachfolgenden Einstellungen sind unabhängig davon, ob es sich um ein Melde- bzw. Variablenarchiv handelt. 1. Variablenarchive anlegen: Beschreibung Öffnen Sie in der Projektnavigation das Menü Archive über einen Doppelklick. Wählen Sie dort das Register Variablenarchive und fügen Sie ein neues Archiv über <Hinzufügen> hinzu. Markieren Sie das erstellte Archiv und öffnen Sie das Register Eigenschaften. Wählen Sie den Punkt Allgemein und nehmen Sie die nachfolgenden Einstellungen vor. Name: Vergeben Sie hier den Namen für das Archiv. In diesem Fall SpeedMonitoring. Datensätze pro Archiv: Geben Sie die Anzahl der Einträge vor, die das Archiv haben soll. In diesem Fall (beachten Sie hierbei die Systemgrenzen). Speicherort: Geben Sie über die Klappliste den Speicherort des Archivs vor. In diesem Fall Datenbank. Tragen Sie in dem darunterliegenden Textfeld den Instanznamen der Datenbank ein. In diesem Fall Database_1. Hinweis: Der Instanzname muss mit dem Namen übereinstimmen, den Sie in der ODBC Parametrierung verwendet haben (Link). Detaillierte Informationen zu den weiteren Menüs wie z. B. Archivierungsmethode entnehmen Sie bitte der Onlinehilfe von WinCC Advanced. 18 V1.0, Beitrags-ID:
19 3 WinCC Advanced ES Nr. 2. Meldearchive anlegen: Beschreibung Öffnen Sie in der Projektnavigation das Menü Archive über einen Doppelklick. Wählen Sie dort das Register Meldearchive und fügen Sie ein neues Archiv über <Hinzufügen> hinzu. Markieren Sie das erstellte Archiv und öffnen Sie das Register Eigenschaften. Die nachfolgenden Einstellungen sind die gleichen wie Sie unter dem Tabellenabschnitt 1 beschrieben worden sind. V1.0, Beitrags-ID:
20 3 WinCC Advanced ES 3.2 Archivierung von Variablen In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Variablen in eine SQL-Datenbank archiviert werden. Wie ein Variablenarchiv angelegt wird, ist im Kapitel 3.1 beschrieben. Hinweis Es können keine Variablen vom Typ STRING archiviert werden. Tabelle 3-2 Nr. 1. Übersichtsnavigation öffnen: Beschreibung Öffnen Sie den Variablen Editor Markieren Sie die Variable die archiviert werden soll. In diesem Fall Sample_Speed_3. Öffnen Sie die Übersichtsnavigation (1). Wählen Sie dort das Register Archivvariablen (2). (1) (2) 20 V1.0, Beitrags-ID:
21 3 WinCC Advanced ES Nr. 2. Eigenschaften der Archivierung Beschreibung Name: Weisen Sie mit <Hinzufügen> die Variable einem Variablenarchiv zu. Der Name der Variable wird automatisch übernommen. Zugewiesenes Variablenarchiv (1): Klicken Sie auf das Icon. Es öffnet sich ein Fenster, über das Sie Ihr zuvor angelegtes Variablenarchiv auswählen können. In diesem Fall Speed_Monitoring. Erfassungsart: Legen Sie die Erfassungsart fest Auf Anforderung Bei Änderung Zyklisch In diesem Fall Bei Änderung (hier im Bild nicht zu erkennen) Ergänzen Sie bei Bedarf die weiteren Eigenschaften. (1) 3. Weitere Variablen archivieren Um weitere Variablen zu archivieren, führen Sie die Schritte wie Sie unter den Tabellenabschnitten 1 und 2 beschrieben worden sind aus. V1.0, Beitrags-ID:
22 3 WinCC Advanced ES 3.3 Archivierung von Meldungen Tabelle 3-3 Nr. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Meldungen in eine SQL-Datenbank archiviert werden. Wie ein Meldearchiv angelegt wird, ist im Kapitel 3.1 beschrieben. 1. Meldearchiv öffnen Beschreibung Öffnen Sie in der Projektnavigation das Menü HMI-Meldungen (1). Wählen Sie hier das Register Meldeklassen (2). Markieren Sie eine Meldeklasse z. B. Errors. Klicken Sie im tabellarischen Bereich mit einem Doppelklick in die Zelle unter dem Punkt Archiv. Es öffnet sich ein Fenster (3), in dem Ihnen eine Auswahl an bereits verfügbaren Meldearchiven angezeigt wird. Markieren Sie das entsprechende Archiv. In diesem Fall Alarm_log_1. Übernehmen Sie die vorgenommene Einstellung. Ergebnis: Alle Meldungen der angewählten Meldeklasse (in diesem Fall Errors ) werden in das ausgewählte Archiv archiviert. (2) (3) (1) 2. Weitere Meldungen archivieren Um weitere Variablen zu archivieren, führen Sie die Schritte wie unter dem Tabellenabschnitt 1 beschrieben worden sind aus. 22 V1.0, Beitrags-ID:
23 3 WinCC Advanced ES 3.4 Ausgabe von archivierten Variablenwerten Tabelle 3-4 Nr. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die archivierten Einträge über eine Kurvenanzeige ausgeben können. Wenn Sie die archivierten Einträge anstelle einer Kurvenanzeige über EA-Felder ausgeben bzw. nachträglich bearbeiten möchten, dann benötigen Sie hierzu ein Skript. Schauen Sie sich in diesem Fall den folgenden Beitrag an (Link). 1. Ausgabe von archivierten Variablenwerten Beschreibung Fügen Sie eine Kurvenanzeige in ein Bild hinein und öffnen Sie die Eigenschaften der Kurvenanzeige. Wählen Sie über die Eigenschaftsliste das Menü Kurve aus. Name: Fügen Sie eine neue Kurve über <Hinzufügen> hinzu. Typ Kurve: Legen Sie hier über die Klappliste den Kurventyp fest. In diesem Fall Variablenarchiv. Einstellungen Quelle: Klicken Sie mit der Maus auf die Klappliste. Es öffnet sich das Fenster Datenquelle. Wählen unter dem Punkt Variablenarchiv über die Klappliste das Archiv aus, in dem sich die anzuzeigenden Variablen befinden. Wählen Sie unter dem Punkt Prozesswerte die Variable aus dem Archiv aus, die Sie über die Kurvenanzeige ausgeben möchten. Übernehmen Sie die vorgenommenen Einstellungen. Nehmen Sie gegebenenfalls weitere Einstellungen vor. Details zu den einzelnen Parametern entnehmen Sie bitte dem Informationssystem (Onlinehilfe). 2. Weitere Werte ausgeben Um weitere Variablen über die Kurvenanzeige auszugeben, führen Sie die Schritte wie unter dem Tabellenabschnitt 1 beschrieben worden sind aus. V1.0, Beitrags-ID:
24 3 WinCC Advanced ES 3.5 Ausgabe von archivierten Meldungen Tabelle 3-5 Nr. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die archivierten Meldungen über eine Meldeanzeige ausgeben können. 1. Ausgabe von archivierten Meldungen Beschreibung Fügen Sie eine Meldeanzeige in ein Bild ein und öffnen Sie die Eigenschaften der Meldeanzeige. Wählen Sie über die Eigenschaftsliste das Menü Allgemein aus. Aktivieren Sie das Optionsfeld Meldearchiv (1) und wählen sie aus der Liste das Archiv aus, in dem die archivierten Meldungen sich befinden. In diesem Fall Alarm_log_1. Aktivieren Sie die Meldeklassen (2), die über die Meldeanzeige ausgegeben werden sollen. In diesem Fall Errors und Warnings. Nehmen Sie gegebenenfalls weitere Einstellungen vor. Details zu den einzelnen Parametern entnehmen Sie bitte dem Informationssystem (Onlinehilfe). (2) (1) 24 V1.0, Beitrags-ID:
25 4 Bedienung des Beispielprojektes 4 Bedienung des Beispielprojektes Das beiliegende Projekt dient zur Veranschaulichung der Funktionsweise. Details zur Projektierung entnehmen Sie bitte dem Projekt. 4.1 Voraussetzung Um die Beispielprojektierung zu testen, ist eine bestehende Verbindung zu einem SQL Server notwendig. Schauen Sie sich hierzu das Kapitel 2 an. Als SQL Server wird der Server WINCCPLUS verwendet. Der Name der Datenquelle (DSN) ist Database_ Startbild Nach dem Start des Beispielprojektes wird die nachfolgende Seite angezeigt. Rufen Sie hierüber die projektierten Bilder über die Schaltfläche Beispielprojekt > Thema A bzw. Thema B auf. Abbildung 4-1 V1.0, Beitrags-ID:
26 4 Bedienung des Beispielprojektes 4.3 Projektierte Bilder Thema A, Archivierung und Ausgabe von archivierten Variablen Variablenwerte in eine SQL Datenbank schreiben Das Bild stellt drei Antriebe dar, dessen Werte bei Wertänderung in die projektierte SQL Datenbank archiviert werden. Die Werte werden über die Systemfunktion SimuliereVariable vorgegeben. Über die Schaltfläche >> gelangen Sie zur Kurvenanzeige, über die die archivierten Werte ausgegeben werden. Abbildung V1.0, Beitrags-ID:
27 4 Bedienung des Beispielprojektes Variablenwerte in eine SQL Datenbank schreiben Das Bild zeigt eine Kurvenanzeige, über die drei archivierte Variablenwerte aus der SQL Datenbank ausgegeben werden. Die Werte stammen von den zuvor gezeigten Antrieben. Über die Schaltfläche << gelangen Sie wieder zurück auf die Seite mit den abgebildeten Antrieben. Um die angezeigten Werte zu aktualisieren, betätigen Sie die Schaltfläche Seite aktualisieren. Abbildung 4-3 V1.0, Beitrags-ID:
28 4 Bedienung des Beispielprojektes Thema B, Ausgabe von archivierten Meldungen Ausgabe von archivierten Meldungen Das Bild zeigt eine Meldeanzeige, über die archivierte Störmeldungen ausgegeben werden können. Zu Testzwecken können Störmeldungen über die Schaltflächen F1 bis F8 simuliert werden. Betätigen Sie hierzu eine oder mehrere dieser Schaltflächen um eine Störmeldung auszulösen Durch erneutes Anklicken der angewählten Schaltflächen werden die Störmeldungen wieder quittiert. Um die Meldeanzeige zu aktualisieren, betätigen Sie die Schaltfläche Seite aktualisieren. Abbildung V1.0, Beitrags-ID:
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