AUSBILDUNG VON PFERDESPORTINSTRUKTORINNEN UND PFERDESPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSBILDUNG VON PFERDESPORTINSTRUKTORINNEN UND PFERDESPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL"

Transkript

1 1 von 11 AUSBILDUNG VON PFERDESPORTINSTRUKTORINNEN UND PFERDESPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Anlage C.13 Der Lehrplan zur Ausbildung von Pferdesportinstruktorinnen und Pferdesportinstruktoren besteht aus zwei Ausbildungssemestern. Die Ausbildung von Pferdesportinstruktorinnen und Pferdesportinstruktoren hat unter Bedachtnahme auf 1 des Bundesgesetzes über Schulen zur Ausbildung von Leibeserziehern und Sportlehrern zum Ziel, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingehend mit den fachlichen und erzieherischen Aufgaben einer Instruktorin bzw. eines Instruktors vertraut zu machen. Pferdesportinstruktorin/Pferdesportinstruktor im Sinne dieser Verordnung ist eine nach den folgenden Bestimmungen ausgebildete und qualifizierte Person, die befähigt ist, unter Einbeziehung des in der Gesamtausbildung erworbenen Wissens und Könnens, einen entsprechenden Übungsbetrieb im Breitensport pädagogisch-methodisch wirkungsvoll zu leiten und auszuwerten sowie die Grundlagen für den Leistungssport vorzubereiten. Instruktorinnen und Instruktoren begreifen die Mitverantwortung für die Persönlichkeitsentwicklung der ihnen anvertrauten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. II. STUNDENTAFEL (Gesamtzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände. Hierbei ist bei jedem Unterrichtsgegenstand das Wochenstundenausmaß auch unter Einbeziehung von Formen des Blended learnings angegeben.) A. Pflichtgegenstände (Gesamtausmaß bei Einbeziehung von Formen des Blended learnings) 2.Semester Gesamt I. Theorie 1. Religion (Ethik) Deutsch (Rhetorik/Kommunikation) Organisation des Sports Betriebskunde und Recht Geschichte des Sports Medieneinsatz Sportstättenbau Sportbiologie (Belastungsverträglichkeit) Sportbiologie und Sportphysiologie 3-3 (Focus Pferd) 10. Sportpsychologie Sportmethodik Angewandte Veterinärkunde und Pferdehaltung 13. Angewandte Trainingslehre Spezielle Trainingslehre (Focus Pferd) Angewandte Bewegungslehre und Biomechanik 16. Dopingprävention Dopingprävention (Focus Pferd) Sportverletzungen und Maßnahmen Seminar für Fachfragen Reit-, Fahr- und Voltigiertheorie Sattel-, Zaumzeug-, Wagen- und

2 2 von 11 Geschirrkunde (Gesamtausmaß bei Einbeziehung von Formen des Blended learnings) 2.Semester Gesamt Zwischensumme II. Praxis 22. Praktisch-methodische Übungen (Konditionstraining) 23. Spezielle praktische Übungen Spezielle praktisch-methodische Übungen Zwischensumme SUMME B. Pflichtpraktikum Außerhalb des Unterrichtes im Ausmaß von 30 UE zwischen dem 1. und 30UE III. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN UND DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE Die unterschiedlichen Anforderungen in den einzelnen Sparten des Pferdesports machen es notwendig, für die Gegenstände des Lehrplans ein variables Stundenausmaß anzuführen. Das Mindeststundenausmaß muss jedoch eingehalten werden, damit das geforderte Lehrziel erreicht werden kann. Im Bereich der n werden die entsprechenden Lernergebnisse des Gegenstandes beschrieben. Lernergebnisse sind durch eine Inhaltsdimension und eine Handlungsdimension gekennzeichnet. Die Handlungsdimension, d.h. die Ebene auf welcher Lernstufe die Teilnehmerin/der Teilnehmer den Inhalt eines Lernergebnisses erwerben soll, sind durch die Buchstaben (A), (B) und (C) gekennzeichnet. Dabei kennzeichnet (A) die Lernstufe Wiedergeben : Informationen wiedergeben können, Bescheid wissen über, effektive Verhaltensstrategien kennen, (B) die Lernstufe Anwenden : Fakten interpretieren, vergleichen und gegeneinander abwägen können, Muster erkennen können, Probleme unter Anwendung von Skills und Wissen lösen können; angeeignetes Wissen in die Anleitung von Sportgruppen umsetzen können, (C) die Lernstufe Analysieren/Evaluieren : Urteile auf Basis von Kriterien und Standards fällen können; bekannte Elemente zu einem neuen Muster oder einer neuen Struktur zusammenfügen können; Ursachen für nicht zielführendes Verhalten erkennen können; aus Erfahrungen neue Optionen generieren können, Sollte der Lehrgang unter Einbeziehung von Blended learning durchgeführt werden, ist zu Beginn des Bildungsganges bei Ausgabe des Lehrmaterials eine entsprechende und ausreichend lange Einführung zu geben. Die Unterlagen für das Selbststudium sind so zu gestalten, dass Inhalt und Umfang auf einen normal laufenden Ausbildungslehrgang Bedacht nehmen. Das festgelegte Lehrziel muss auch bei Einbeziehung von Fern- und Selbststudienformen erreicht werden. In den einzelnen Unterrichtsstunden ist die pädagogische Zielsetzung zu berücksichtigen. In allen Gegenständen ist auf die spätere Tätigkeit der Instruktorin bzw. des Instruktors Bedacht zu nehmen. Der ist zum besseren Verständnis und zur leichteren Anwendung in der Praxis unter Einsatz von Anschauungsmaterial wie Videos, Demonstrationen usw. zu vermitteln. Fächerübergreifender Unterricht ist anzustreben und auf die Querverbindungen in den einzelnen Gegenständen ist hinzuweisen. In allen praxisbezogenen Gegenständen sind methodische Hinweise zu geben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zur Selbstständigkeit anzuregen.

3 3 von 11 IV. LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT (Bekanntmachung gemäß 2 des Religionsunterrichtsgesetzes) a) Katholischer Religionsunterricht Die Bestimmungen des Lehrplanes in Anlage A.1 (Lehrgang zur Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern) sind sinngemäß anzuwenden. b) Evangelischer Religionsunterricht Siehe Anlage A. 1, Abschnitt IV. Aus dem in Anlage A.1 angegebenen sind jene Themen auszuwählen, die in besonderer Weise dem Berufsbild entsprechen. V. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN DER EINZELNEN UNTERRICHTS- GEGENSTÄNDE, AUFTEILUNG DES LEHRSTOFFES A. Pflichtgegenstände 1. Religion (Ethik) Siehe Abschnitt IV. Für die Umsetzung des Unterrichtsgegenstandes Religion wird auf die Lehrpläne für den Religionsunterricht, Bekanntmachung gemäß 2 Abs.2 des Religionsunterrichtsgesetzes, verwiesen. Ergänzend werden als formuliert: : - Aspekte der Sportethik als Teil der angewandten Ethik beschreiben. (A) - Positionen zu zentralen sportethischen Themen beziehen. (B) - die ethischen Grundsätze der ÖTO wiedergeben. (A) Grundlagen der Sportethik als Teilgebiet der angewandten Ethik, Fairness und Chancengleichheit, Fairness gegenüber anderen (Kontrahentinnen und Kontrahenten, Zuschauern, sich selbst), Spannungsfeld Spielregeln Rechtsnormen unbedingte moralische Normen, Spannungsfeld persönliche versus institutionelle Verantwortung in ethischen Fragen und Entscheidungen; Gewalt im Sport; Integration und Inklusion; Ethische Grundsätze im Sinne der ÖTO, FEI Code of Conduct, Grundregeln des Verhaltens im Pferdesport, Ethik im Reitsport, ordnungsgemäßer ethischer Umgang mit dem Sportpferd, 2. Deutsch (Rhetorik/Kommunikation) : - Stundenbilder unter Verwendung der Grundlagen der Kommunikation und Präsentation zielgruppenadäquat präsentieren. (C) - einen Lebenslauf verfassen. (A) - Unfallberichte mit den benötigen wesentlichen Informationen verfassen. (B) Grundlagen der Kommunikation, die Sprache der Sportler/innen vs. Trainer/innen, Präsentationstechniken, Formen des Feedbacks als Möglichkeit der Überprüfung für die Zielorientiertheit und Verständlichkeit der persönlichen Kommunikation; wesentliche Inhalte eines Unfallberichtes (Formulare); wesentliche Eckpfeiler des Lebenslaufes;

4 4 von Organisation des Sports : - die wesentlichen Eckpfeiler der Organisation des Sports in Österreich und der Förderstrukturen benennen (A). Staatliche und nicht staatliche Organisationen, Förderstrukturen in Österreich, Ausbildungsstrukturen in Österreich - die Organisation des Pferdesports in der jeweiligen Sparte, Ausbildungsstrukturen sowie allgemeine und besondere Bestimmungen der ÖTO wiedergeben (A) Organisation des Pferdesports und Turnierwesen der Sparte; Allgemeine und besondere Bestimmungen der ÖTO, ÖAPO 4. Betriebskunde und Recht - Antworten zu Fragen der Wirtschaftlichkeit der Pferdehaltung, Kostenfallen und Kennzahlen in der Pferdhaltung geben. (A) - grundlegende Fragen bezüglich Vereinsrecht, Haftung und Recht beantworten (A) - die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung, Bestimmungen für Reiten und Fahren in Wald und Flur und besondere gesetzliche Pferdetransportbestimmungen nennen. (A) Behördenwege für Selbständige bei Gründung eines Reitbetriebes, Gewinnermittlungsarten (Schwerpunkt Einnahmen-Ausgaben-Rechnung), Kosten eines Reitstalles; Grundlagen des Vereinsrechts, Haftungs- und Rechtsfragen; Straßenverkehrsordnung, Reiten u. Fahren in Wald und Flur, besondere gesetzliche Pferdetransportbestimmungen; 5. Geschichte des Sports 2.Semester - wichtige Entwicklungen der Pferdesportsparte geschichtlich zuordnen. (A) wichtige Persönlichkeiten und Geschehnisse im Pferdesport, Entwicklungen der jeweiligen Sparte aus historischer Perspektive 6. Medieneinsatz - einfache audiovisuelle und computerunterstützende Hilfsmittel sowie einschlägige Fachliteratur ansatzweise einsetzen (B).

5 5 von 11 - neue Möglichkeiten der neuen Medien wie Apps, Smartphones, Tablets für sportspezifische Analysen nutzen (B) Audiovisuelle bzw. computerunterstütze Hilfsmittel und ihre Verwendung in der Praxis, Wissensmanagement; News-Quellen 7. Sportstättenbau - die Funktionalität einer Reit-, Fahr- und Voltigieranlage beurteilen. (B) - die entsprechenden Bestimmungen des Tierschutzes anwenden. (B) - die Qualität der Reitböden bezogen auf die jeweilige Sparte- beurteilen und über die Pflege der Böden Bescheid wissen. (B) - grundlegende Elemente des Parcoursbau wiedergeben und anwenden (B) Funktionalität einer Reit-, Fahr-, Voltigieranlage, Bestimmungen des Tierschutzes, Aufbau und Pflege von modernen Reitböden, Pferdetransport; 8. Sportbiologie (Belastungsverträglichkeit) - den menschlichen Körper als Bewegungswesen beschreiben. (A) - erklären, wie durch systematisches und regelmäßiges Bewegen bzw. sportliches Training funktionelle und strukturelle Anpassungen im Organismus ausgelöst werden. (A) - trainingsmethodische Aspekte im langfristigen (Leistungs-)aufbau anwenden. (B) - die Notwendigkeit der Entwicklung einer körperlichen Belastungsverträglichkeit im Kontext der progressiven Belastungssteigerung argumentieren.(a) - die Grundlagen der Energiebereitstellung in Bezug zu den Trainingsbereichen setzen und daraus eine (sportartspezifische) Trainingsmethodik ableiten (C). - trainingspraktische Übungen und Mittel zur Verletzungsprophylaxe und Leistungssteigerung (im Bezug zu den oben genannten Aspekten) einsetzen und vorzeigen (B). - aktive und passive Regenrationsmaßnahmen als integrativer Bestandteil regelmäßigen Trainings darstellen(b). Anpassungen des aktiven und passiven Bewegungsapparates, Gelenkstrukturen und Anpassung durch sensomotorisches- bzw. muskelaufbauendes Training, Sensomotorik: Zusammenspiel von informations-aufnehmenden und -verarbeitender Systeme im Kontext sportlichen Trainings (u.a. lokale Stabilisation, Bewegungslernen), physiologische Vorgänge bedingt durch Aufwärmen (Gelenke, Herz- Kreislauf-system), phasisches Muskelfaserkonzept, langfristige Rumpf- und Stützkraftentwicklung, interund intra-muskuläre Trainingswirkung, Bewegungseinschränkungen vs. Muskelverkürzungen, Grundlagen und Anpassung des Herz Kreislaufsystems, Energiebereitstellung, Grenzen der menschlichen Leistungs-fähigkeit. 9. Sportbiologie und Sportphysiologie (Focus Pferd) - physiologische Anforderungen eines Sportpferdes nennen. (A)

6 6 von 11 - leistungsdiagnostischen Verfahren zur Bestimmung sportmotorischer Parameter erklären. (A) - sinnvolles Athletiktraining durchführen. (B) Anpassungen des aktiven und passiven Bewegungsapparates, Gelenkstrukturen und Anpassungen durch sensomotorisches- bzw. muskelaufbauendes Training, Sensomotorik: Zusammenspiel von informations-aufnehmenden und -verarbeitender Systeme im Kontext sportlichen Trainings (u.a. lokale Stabilisation, Bewegungslernen), physiologische Vorgänge bedingt durch Aufwärmen (Gelenke, Herz- Kreislauf-system), 10. Sportpsychologie - grundsätzliche Arbeitsfelder der Sportpsychologie nennen (A). - Anwendungsbereiche und Grundkenntnisse der Sportpsychologie benennen und zuordnen (A). - Gruppen in seinem/ihren Wirkungsbereich (Bildungsbereich) selbständig und sicher leiten und führen (C). - ihre erworbene pädagogische Anleitungskompetenz (Handlungskompetenz) in hohem Ausmaß umsetzen(c). - die Bedürfnisse und Ziele der Sportgruppe abklären (B). Organisation der Sportpsychologie in Österreich, Inhalte der Sportpsychologie u. Sportpädagogik, Einzelsportlerbetreuung, Coach the Coach, sportpsychologische Maßnahmen: Motivationstraining, Zielsetzungstraining, Wahrnehmungstraining, Entspannungstechniken, Visualisierungstraining; Rolle, Funktion; Prinzip der Verantwortung, Kontaktgestaltung zur Gruppe, Lehrverfahren, Führungsstile Kommunikation zwischen InstruktorIn und SportlerInnen, Erziehungsziele des Sports, Motive des Sporttreibens, zielgerichtet kommunizieren, methodische Grundsätze der Planung und Durchführung von Trainingseinheiten, Sicherheit im Sportunterricht, Leiten und Führen. - die Notwendigkeit sportpsychologischen Trainings erkennen und verstehen. (B) - sportartspezifische Gegebenheiten in der psychologischen Trainingsbetreuung und Wettkampfvorbereitung erkennen und entsprechende Interventionen anbieten. (B) mentale Trainings- und Wettkampfvorbereitung, Stressregulierung, Entspannungstraining, Angstabbau, Ressourcenökonomie, Aufmerksamkeitslenkung, Motivationstraining, 11. Sportmethodik - methodische Grundsätze u. Prinzipien der Trainings- u. Unterrichtsgestaltung beschreiben, verstehen u. anwenden lernhemmende und lernfördernden Faktoren, situationsadäquate Auswahl des Organisationsrahmens und zielführender Hilfsmittel, Korrekturkonzepte,

7 7 von Angewandte Veterinärkunde und Pferdehaltung - Erste Hilfe beim Pferd durchführen. (B) - Schmerz bei Pferd erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Schmerzlinderung einleiten. (B) - trainingsbedingten Verletzungen durch trainingswissenschaftlich begründetes Vorgehen vorbeugen. (B) - wesentliche Grundpfeiler der artgerechten Haltung nennen. (A) - Verhalten des Pferdes für diagnostische Einschätzungen deuten. (C) Verschiedene Notfälle die einer ersten Hilfe beim Pferd bedürfen, offene und geschlossenen Verletzungen, Koliken, Lahmheiten, Schockgeschehen, Pferdetraining im Laufe der Zeit: Trainingsmethoden, Physiotherapie; Erkrankungen der Gelenke, Sehnen und Muskulatur; Schmerzerkennung, Schmerzsymptomatik; Ernährungskunde, Zähne, Verdauungsapparat, Parasiten, Hufrehe-Erkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Lungenerkrankungen, Verschiedene Haltungsformen, Beurteilung der Futterqualität; Stallarbeiten, Pferdepflege, gesetzliche Bestimmungen über die Haltung von Pferden, Verhaltenskunde, Impfungen, Pferdepass, 13. Angewandte Trainingslehre - Grundbegriffe der Trainingslehre beschreiben, verstehen und anwenden. (B) - Trainingsprinzipien im Kontext biologischer Anpassungsvorgänge (siehe Sportbiologie) verstehen und anwenden. (B) - für den betreuten Personenkreis auf Basis von grundlegenden Kenntnissen im Bereich der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten bzw. koordinativen Fertigkeiten eine Trainingsstunde planen. (C) (vgl. PMÜ). - geschlechts- und altersspezifische Besonderheiten in der trainingsmethodischen Vorgehensweise berücksichtigen. (B) - geschlechts- und altersspezifische Besonderheiten zielgruppenadäquat (Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Senioren, Behinderte) in einer Trainingseinheit anwenden. (C) - die Notwendigkeit eines langfristigen Leistungsaufbau verstehen. (A) Training als Prozess, allgemeine Trainingsprinzipien, Trainingsmethoden, Überkompensation, auf das Grundlagen- und Aufbautraining bezogene Kraft-, Ausdauer-, Schnelligkeit- und gelenkserhaltende bzw. gelenkserweiternde Training; Muskelkettentraining, Koordinationstraining (vgl. Sportbiologie bzw. Bewegungslehre und Biomechanik), einfache Testverfahren, Technik- und Koordinationstraining, psycho-physische Regeneration (vgl. Sportbiologie und Sportpsychologie). Abschnitte der sportlichen Entwicklung, biologisches Alter, sensible Phasen, langfristiger Leistungsaufbau, Entwicklungsmöglichkeiten motorischer Fähig- und Fertigkeiten. 14. Spezielle Trainingslehre (Focus Pferd) - die leistungsphysiologischen Grundlagen des Pferdes (immer auch disziplinspezifisch) darstellen. (A)

8 8 von 11 - ein sportmotorisches Beanspruchungsprofil in den verschiedenen Disziplinen (Ausdauer, Kraft, Koordination, Schnelligkeit) erklären. (A) - die Trainingssteuerung zur sinnvollen konditionellen Vorbereitung des Sportpferdes analysieren. (C) - eine grundlegende Trainingsplanung für das Sportpferd vornehmen. (A) leistungsdiagnostische Verfahren im Pferdesport (wenn möglich auch praktische Durchführung eins Feldstufentests am Pferd), Veranschaulichung der praktischen Durchführung einer Trainingsplanung anhand von Beispielen des Breiten- und Spitzensports, Grundlagen des Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination des Pferdes, 15. Angewandte Bewegungslehre und Biomechanik - sportartspezifische Bewegungsabläufe aufgrund einfacher Bewegungskriterien analytisch bewerten und den motorischen Lernprozess entwicklungsgemäß und zielgruppenspezifisch anpassen. (C) - Unterschiede und Fehler eines Bewegungsablaufes benennen. (B) - Korrekturschritte zur effektiven Bewegungsausführung anleiten. (C). - die koordinativen Basisfähigkeiten sportartspezifisch aufgrund der räumlichen zeitlichen und dynamischen Erfordernisse bewerten. (B) - die grundsätzlichen Modelle des Bewegungslernen beschreiben und anwenden. (B) : motorische Entwicklung, Sensomotorik, koordinative Fähigkeiten, unbewusstes vs. bewusstes Lernen, differenzielles Lernen vs. Programmtheorie, einfache sportmotorische Testsysteme, Einflussfaktoren auf das Bewegungslernen, Feedback, sportartspezifische Bewegungslehre und Biomechanik. 2.Semester - korrekte Bewegungsabläufe von Sportlerin/Sportler und Pferd aufgrund einfacher Bewegungskriterien beschreiben und analysieren. (B) - Störungen von Bewegungsabläufen der Sportlerin/ des Sportlers erkennen. (B) - Korrekturschritte zur effektiven Bewegungsausführung von Reiter, Voltigierer, Fahrer und Pferd anleiten (C) Hilfen und Einwirkung der Sportlerin/des Sportlers auf das Pferd bzw. auf das Sportgerät, Bewegungskorrekturen, Bewegungsabläufe der Grund- und Spezialgangarten, Störungen des Gangbildes; Spezialthemen der Bewegungslehre und Biomechanik der jeweiligen Sparte; 16. Dopingprävention - Risiken und Gefahren von Doping benennen. (A) - Athletinnen und Athleten für die Gefahren des Dopingeinsatzes sensibilisieren. (B) - Beratungsstellen und aktuelle Informationsquellen recherchieren. (A)

9 9 von 11 Bewusstseinsbildung als entscheidenden Grundsatz zur Dopingprävention, gesetzliche Grundlagen der Dopingprävention, Grundlagen der Sportethik als Teilgebiet der angewandten Ethik, Gesundheitliche Risiken und Gefahren diverser Substanzen und Methoden, Graubereich Supplementierung, nationale und internationale Antidopingagenturen (NADA, WADA), Kaderathlet/innen und tägliche Meldepflichtsystem (ADAMS). 17. Dopingprävention (Focus Pferd) - Pferdebesitzer für die Gefahren des Dopingeinsatzes sensibilisieren. (B) Information zur Medikation und Dopingkontrollen, was muss man als Reiter/Sportpferdebesitzer wissen, Dopingkontrollen Pferd, Wer nimmt wann wie wo, NADA, österreichische Antidopinggesetz, Clean Sport FEI, Equine prohibeted List /Verbotsliste, Medikationsbuch, 18. Sportverletzungen und Maßnahmen - Verletzungen kategorisieren und die Schwere der Verletzung einschätzen. (B) - internistisch & traumatologisch Erste Hilfe leisten. (B) - eine Basis Reanimation durchführen. (B) Sportverletzungen: Grundlage, Pathologie, Behandlung, Rehabilitation, Erste Hilfe & basic life support (Basisreanimation); logistisch erste Hilfe organisieren; Verbände anlegen, 19. Seminar für Fachfragen - interdisziplinäre Fragen zur Vertiefung und Ergänzung des sportartspezifischen und sportartrelevanten Wissens diskutieren. (B) Vertiefung spezieller Thematiken des Reit- u. Fahrsports, grundlegende Aspekte der Hippotherapie, etc. - eigenständig Fragestellungen in der sportartenspezifischen Fachliteratur recherchieren. (B) - Fragestellungen zu sportartspezifischen und sportartrelevanten Vertiefungs- und Ergänzungsthematiken beantworten. (A) Moderne Trends in der Ausrüstung für Athletinnen und Athleten sowie Sportpferde, pulsgesteuertes Sportpferdetraining, spezielle Fütterungsmaßnahmen in der Pferdesparte, Gefahr von Überlastungsschäden im Pferdetraining, Training unter besonderen klimatischen Bedingungen, Training

10 10 von 11 für Sportpferde bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen, Höhentraining für Sportpferde, Zeitumstellungsproblematik, Gewichtsmanagement bei Sportpferden, Trink- und Fressverhalten in speziellen Belastungsphasen, sinnvoller Umgang mit Nahrungsergänzungsmittel für Sportpferde, spezielle Sicherheitsaspekte im Übungsbetrieb unter besonderen Bedingungen (übermäßiger Lärm, Verkehrsbeeinträchtigung, Menschenansammlungen, Hunde.), etc. 20. Reit-, Fahr-, und Voltigiertheorie - Die Grundtechniken und Bewegungsabläufe entsprechend aktueller Reglements unterschiedlicher Pferdesportsparten wiedergeben. (A) - Fachbegriffe der Pferdesportsparte erklären. (A) Fehler im Bewegungsverhalten (Athletin/Athlet und Pferd); Korrekte Hilfestellung; effektiver Aufbau und Ablauf einer Unterrichtstunde; Unterrichtsformen und Kommandosprache, 21. Sattel-, Zaumzeug-, Wagen- und Geschirrkunde - das benötigte Pferdespartenzubehör benennen, verwenden und anpassen sowie die Handhabung erklären. (B) Geschirr, Gebisse, Zäume, Sättel, Hilfszügel, Longierausrüstung, 22. Praktisch methodische Übungen (Konditionstraining) - ein angepasstes Konditionstraining für Reiter anleiten. (B) - das Übungsrepertoire (auch auf der Basis von grundlegenden Testergebnissen) zielgruppenadäquat anpassen, variieren und selbstständig kreativ erweitern. (C) - für den betreuten Personenkreis eine Trainingseinheit auf der Basis theoretischer Kenntnisse strukturieren und einen auf den aktuellsten Erkenntnissen beruhenden Übungsbetrieb durchführen (B). - spezielle methodische Maßnahmen zur Verbesserung des Eigenkönnens von Personen und Zielgruppen entwickeln (C). - einen sicherheitsorientierten Übungsbetrieb herstellen (C). Anwendung vielfältiger Lernverfahren und Trainingsmethoden, sportartenspezifische Unterrichtsverfahren, Lehrproben und Reflexion, grundlegende Testverfahren, Ordnungsrahmen und Ordnungsrahmenwechsel; Konditionstraining für Reiterinnen und Reiter: Rumpfstabilisation, Rückenstärkung, Koordinationstraining, Gleichgewichttraining, Crosskoordination, Seitigkeit beheben, Falltraining, ; Präventivmaßnahmen als Voraussetzung für körperliche Belastungen (Herz-Kreislaufsystem, Bewegungsapparat und psychische Aspekte); psychophysische Belastungen und ihre Wirkung;

11 11 von Spezielle praktische Übungen - das Eigenkönnen in der betreffenden Pferdesparte verbessern. (B) - den methodischen Aufbau einer Trainingseinheit an die spartenspezifischen Anforderungen anpassen. (C) - die geforderten spartenspezifischen Lektionen verbessern und das korrekte Heranführen an diese Anforderung erlernen. (C) Übungen zur Verbesserung des Eigenkönnens in der jeweiligen Pferdesparte; Adaptierung eines methodischen Aufbaus einer Trainingseinheit; Lehrwege in der Pferdesportsparte; 24. Spezielle praktisch-methodische Übungen - einen Übungsbetrieb in der jeweiligen Pferdesportsparte leiten. (B) - den Unterricht entsprechend methodischer Gesichtspunkte korrekt erteilen sowie Fehler erkennen und korrigieren. (C) Einzelunterricht, Gruppenunterricht, Beurteilung von Athletin/Athlet und Pferd, Fehlererkennung und Korrektur, Lösungsvorschläge, Vorbildwirkung der Ausbilderin/des Ausbilders, Körpersprache im Unterricht, Verwendung korrekter Fachterminologie, situationsangepasstes Verhalten, B. Pflichtpraktikum - eigenständig in der Arbeit mit Personen und Gruppen eine Festigung und Erweiterung der Kompetenzen als Pferdesportinstruktorin/Pferdesportinstruktor erarbeiten. (C) Übungen zur Verbesserung der Kompetenzen der Instruktorin bzw. des Instruktors sowie des Eigenkönnens. Rahmenbedingungen/Pferdespartenvorschriften - Praxisanrechnung über 30 UE bei mindestens zwei staatlich geprüften Instruktorinnen/Instruktoren bzw. Trainerinnen/Trainern bzw. Lehrerinnen/Lehrern bzw. Reitvereinen oder Reitbetrieben. Die Absolvierung der Einheiten muss schriftlich bestätigt werden. - Die Praxiseinheiten müssen per Mail dem zuständigen Spartenreferenten des OEPS vorab bekanntgegeben werden, um stichprobenartige Kontrollen durchführen zu können, um somit Gefälligkeitsunterschriften zu vermeiden. - Von den absolvierten Praxiseinheiten müssen Stundenbilder verfasst und bei der kommissionellen Prüfung beigelegt werden. - zusätzlich bestehen Pferdespartenspezifische Vorschriften für das Praktikum, die seitens der OEPS festgelegt werden können

III. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN UND DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE

III. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN UND DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE 1 von 5 Anlage C.21 LHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON INSTRUKTORINNEN UND INSTRUKTOREN FÜR KINDER- UND JUGENDFUßBALL I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Instruktorinnen und Instruktoren

Mehr

AUSBILDUNG VON PFERDESPORTINSTRUKTORINNEN UND PFERDESPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

AUSBILDUNG VON PFERDESPORTINSTRUKTORINNEN UND PFERDESPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 11 AUSBILDUNG VON PFERDESPORTINSTRUKTORINNEN UND PFERDESPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Anlage C.13 Der Lehrplan zur Ausbildung von Pferdesportinstruktorinnen und Pferdesportinstruktoren

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORTINSTRUKTORINNEN UND SPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORTINSTRUKTORINNEN UND SPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 8 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORTINSTRUKTORINNEN UND SPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Anlage C.1 Der Lehrgang zur Ausbildung von Sportinstruktorinnen und Sportinstruktoren hat in einem

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON DIPLOMTRAINERINNEN UND DIPLOMTRAINERN FUßBALL I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON DIPLOMTRAINERINNEN UND DIPLOMTRAINERN FUßBALL I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 5 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON DIPLOMTRAINERINNEN UND DIPLOMTRAINERN FUßBALL I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Anlage B.10 Der Lehrgang zur Ausbildung von Diplomtrainerinnen und Diplomtrainer für Fußball

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORTINSTRUKTORINNEN UND SPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORTINSTRUKTORINNEN UND SPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 7 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORTINSTRUKTORINNEN UND SPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Anlage C.1 Der Lehrgang zur Ausbildung von Sportinstruktorinnen und Sportinstruktoren hat in einem

Mehr

LEHRWARTAUSBILDUNG I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRWARTAUSBILDUNG I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL Anlage C.1 LEHRWARTAUSBILDUNG I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Lehrwarten hat in einem einsemestrigen Bildungsgang unter Bedachtnahme auf 1 des Bundesgesetzes über Schulen zur

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON FUßBALLTRAINERINNEN UND FUßBALLTRAINERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON FUßBALLTRAINERINNEN UND FUßBALLTRAINERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 5 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON FUßBALLTRAINERINNEN UND FUßBALLTRAINERN Anlage B.3 I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Fußballtrainerinnen/Fußballtrainern hat in einem einsemestrigen

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON FUßBALLINSTRUKTORINNEN UND FUßBALLINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON FUßBALLINSTRUKTORINNEN UND FUßBALLINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 5 Anlage C.16 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON FUßBALLINSTRUKTORINNEN UND FUßBALLINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Fußballinstruktorinnen und Fußballinstruktoren

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORTINSTRUKTORINNEN UND SPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORTINSTRUKTORINNEN UND SPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 5 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORTINSTRUKTORINNEN UND SPORTINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Anlage C.1 Der Lehrgang zur Ausbildung von Sportinstruktorinnen und Sportinstruktoren hat in einem

Mehr

LEHRWARTEAUSBILDUNG FÜR DIE SPORTAUSÜBUNG VON AMPUTIERTEN, BLINDEN, ROLLSTUHLFAHRERN, SPASTIKERN ODER GEISTIG BEHINDERTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL

LEHRWARTEAUSBILDUNG FÜR DIE SPORTAUSÜBUNG VON AMPUTIERTEN, BLINDEN, ROLLSTUHLFAHRERN, SPASTIKERN ODER GEISTIG BEHINDERTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Anlage C.12 LEHRWARTEAUSBILDUNG FÜR DIE SPORTAUSÜBUNG VON AMPUTIERTEN, BLINDEN, ROLLSTUHLFAHRERN, SPASTIKERN ODER GEISTIG BEHINDERTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Lehrwarten

Mehr

AUSBIDUNG VON SPORT-JUGENDLEITERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

AUSBIDUNG VON SPORT-JUGENDLEITERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL Anlage D.1 AUSBIDUNG VON SPORT-JUGENDLEITERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang der Ausbildung von Sport-Jugendleitern hat in einem einsemestrigen Bildungsgang unter Bedachtnahme auf 1 des Bundesgesetzes

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON TENNISINSTRUKTORINNEN UND TENNISINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON TENNISINSTRUKTORINNEN UND TENNISINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 8 Anlage C.17 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON TENNISINSTRUKTORINNEN UND TENNISINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Instruktorinnen und Instruktoren für Tennis hat

Mehr

Text Anlage C.6 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON INSTRUKTORINNEN UND INSTRUKTOREN FÜR JUGENDSKIRENNLAUF I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II.

Text Anlage C.6 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON INSTRUKTORINNEN UND INSTRUKTOREN FÜR JUGENDSKIRENNLAUF I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. Kurztitel Lehrpläne - Ausbildung von Leibeserziehern und Sportlehrern Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 529/1992 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 362/2011 /Artikel/Anlage Anl. 3/6 Inkrafttretensdatum 01.10.2011

Mehr

LEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE

LEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE Kurztitel Lehrpläne - Handelsakademie und Handelsschule Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 895/1994 /Artikel/Anlage Anl. 1/4 Inkrafttretensdatum 01.09.1995 Außerkrafttretensdatum 03.10.2000 Beachte weise gestaffeltes

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON TENNISINSTRUKTORINNEN UND TENNISINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON TENNISINSTRUKTORINNEN UND TENNISINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 6 Anlage C.17 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON TENNISINSTRUKTORINNEN UND TENNISINSTRUKTOREN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Instruktorinnen und Instruktoren für Tennis hat

Mehr

Anlage A.3 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON TENNISLEHRERINNEN UND TENNISLEHRERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

Anlage A.3 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON TENNISLEHRERINNEN UND TENNISLEHRERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 12 Anlage A.3 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON TENNISLEHRERINNEN UND TENNISLEHRERN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Tennislehrerinnen und Tennislehrern hat in einem zweisemestrigen

Mehr

SEMINARKALENDER 2015-2016

SEMINARKALENDER 2015-2016 SEMINARKALENDER 2015-2016 und Kinesiologie Bürgerstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0650-5427253, harald@jansenberger.at 1 Datum Zeit Inhalt Trainer/in STURZPRÄVENTION 29.11.2015 12.3.2016 9:00-17:00 MODUL1 "STURZPRÄVENTION

Mehr

Der Weg zum staatlich geprüften österreichischen Skitrainer

Der Weg zum staatlich geprüften österreichischen Skitrainer Leitung: Mag. Alfred Wagner Fürstenweg 185 A-6020 Innsbruck www.bspa.at InfoInnsbruck@bspa.at Österreichische Trainerausbildung Abteilungsvorstand: Mag. Wolfgang Leitenstorfer Sekretariat: Frau Höpperger

Mehr

BSO-Sportmanager. Die Führungskräfteausbildung im Sport CURRICULUM BASIS

BSO-Sportmanager. Die Führungskräfteausbildung im Sport CURRICULUM BASIS BSO-Sportmanager Die Führungskräfteausbildung im Sport CURRICULUM BASIS in Kooperation mit Unterstützt von Koordination und Zusammenstellung: Erika König-Zenz AG Sportmanager: Michael Maurer (Vorsitz),

Mehr

RAHMENRICHTLINIEN. für die Ausbildung Prüfung und Fortbildung von Schneesport - Instruktoren

RAHMENRICHTLINIEN. für die Ausbildung Prüfung und Fortbildung von Schneesport - Instruktoren RAHMENRICHTLINIEN für die Ausbildung Prüfung und Fortbildung von Schneesport - Instruktoren Ski-Instruktoren, Snowboard-Instruktoren und Instruktoren in anderen Schneesportarten unterrichten entsprechend

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Praxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?

Praxisreferat. Was ist und wie geht Supervision? Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013

Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Informationen zur Ausbildung Voraussetzung für die Teilnahme o Grundkenntnisse der Tieranatomie und Pathologie sind von Vorteil, aber

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Konzeption zur Trainerausbildung Tischtennis

Konzeption zur Trainerausbildung Tischtennis Konzeption zur Trainerausbildung Tischtennis B-Lizenzausbildung in Thüringen ausgearbeitet von: Mathias Völzke und Norman Stutzig Vorbemerkungen Die nun folgende Konzeption verfolgt die Zielstellungen

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

INSTRUKTORENAUSBILDUNG FÜR KLETTERN-ALPIN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

INSTRUKTORENAUSBILDUNG FÜR KLETTERN-ALPIN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL Anlage C.7 INSTRUKTORENAUSBILDUNG FÜR KLETTERN-ALPIN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Instruktoren für Klettern-Alpin hat in einem einsemestrigen Bildungsgang unter Bedachtnahme

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing. [2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON INSTRUKTORIINNEN UND IN- STRUKTOREN FÜR FÜR SPORTKLETTERN/LEISTUNGSSPORT I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON INSTRUKTORIINNEN UND IN- STRUKTOREN FÜR FÜR SPORTKLETTERN/LEISTUNGSSPORT I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL 1 von 6 LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON INSTRUKTORIINNEN UND IN- STRUKTOREN FÜR FÜR SPORTKLETTERN/LEISTUNGSSPORT I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Anlage C.19 Der Lehrgang zur Ausbildung von Instruktorinnenund Instruktoren

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Schritt 1: Schulung vorbereiten

Schritt 1: Schulung vorbereiten Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-01/29 vom 13. April 2010 Lehrplan für das Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Erziehung und Betreuung gestalten

Mehr

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel

Mehr

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

Sportwissenschaft - studieren -

Sportwissenschaft - studieren - Sportwissenschaft - studieren - Theorie und Praxis eines Faches Schwerpunkte des Studiengangs an der Uni Würzburg André Siebe Akademischar Rat Studiengangsleiter, Stellv. Institutsleiter Wege zum Sport

Mehr

Allgemeine Trainingstipps

Allgemeine Trainingstipps Allgemeine Trainingstipps Wer in komplexen Spielsportarten wie dem Hand- und Fußball an der Spitze mithalten will, muss ein zielgerichtetes Krafttraining betreiben. Die Entwicklung des Tempospiels und

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Qualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?

Qualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORT-BADEWARTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORT-BADEWARTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 7 Anlage D LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORT-BADEWARTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Sport-Badewarten hat in einem einsemestrigen Bildungsgang unter Bedachtnahme auf

Mehr

Ihr Partner für Nachhilfe. Leitfaden

Ihr Partner für Nachhilfe. Leitfaden Ihr Partner für Nachhilfe Leitfaden Herzlich Willkommen bei tutoria! Wir, das tutoria-team, freuen uns, dass wir Sie auf dem Weg zum Lernerfolg unterstützen dürfen. Mit tutoria können Sie jetzt von den

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Informationsabend 8.10.2013 18.30 Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Programm Information allgemein Was ist NEU ( neuer Lehrplan, Standards,

Mehr

Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe

Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Textgegenüberstellung

Textgegenüberstellung 713 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 11 Textgegenüberstellung 8a. (1) Der zuständige Bundesminister hat für die öffentlichen Schulen 8a. (1) Der zuständige Bundesminister

Mehr

Was ist gesunde Ernährung

Was ist gesunde Ernährung Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,

Mehr

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORT-BADEWARTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL

LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORT-BADEWARTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL II. STUNDENTAFEL 1 von 7 Anlage D LEHRGANG ZUR AUSBILDUNG VON SPORT-BADEWARTEN I. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Der Lehrgang zur Ausbildung von Sport-Badewarten hat in einem einsemestrigen Bildungsgang unter Bedachtnahme auf

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

DER WEG ZUR UEFA-PROFI-LIZENZ

DER WEG ZUR UEFA-PROFI-LIZENZ DER WEG ZUR UEFA-PROFI-LIZENZ DIE AUSBILDUNGSSTUFEN IM BEREICH DER ÖSTERREICHISCHEN FUSSBALLTRAINERAUSBILDUNG Stand 01.09.2009! Die im Text verwendete männliche Form gilt auch für Frauen! NACHWUCHSBETREUER-

Mehr

E-Learning als erweitertes Seminar

E-Learning als erweitertes Seminar E-Learning als erweitertes Seminar Com-BR und Com-Tex 2004: Kick-Off für neue Lernplattformen 2004 entwickelte die Kritische Akademie in zwei Bereichen internet-gestützte Angebote, um ihre Seminare um

Mehr

Authentische Trainer Garant für Seminarerfolg

Authentische Trainer Garant für Seminarerfolg Authentische Trainer Garant für Seminarerfolg In 5 Modulen zum equixplore Trainer Basic integer mental stark emotional intelligent kommunikativ exzellent & ausdrucksstark 1 Merkmale der Ausbildung zum

Mehr

Allgemeines Grundlagentraining im Langfristigen Leistungsaufbau

Allgemeines Grundlagentraining im Langfristigen Leistungsaufbau Allgemeines Grundlagentraining im Langfristigen Leistungsaufbau hier: Athletische Grundausbildung, Trainerakademie Köln des DOSB 1 Langfristiger Leistungsaufbau Der in mehrere Etappen und Phasen gestaltete

Mehr

Das Sportprofil am DG

Das Sportprofil am DG Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse) Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen

Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale

Mehr

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)

Mehr

Verborgene Kompetenzen entdecken

Verborgene Kompetenzen entdecken Verborgene Kompetenzen entdecken am Arbeitsmarkt t überzeugen euge Beschreiben Sie die Rollen Ihres Lebens, entdecken Sie verborgene Kompetenzen, geben Sie Ihren Kompetenzen die persönliche Note, erkennen

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259.

Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259. Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259.0/2013 Worum es geht? Wir sind ein ISO 29990 zertifiziertes Bildungsunternehmen

Mehr

Ausbildung Sling-Training. Ausbildungszentrum

Ausbildung Sling-Training. Ausbildungszentrum Ausbildung Sling-Training 2014 Ausbildungszentrum - Ausbildung Sling-Training - Sling-Training mit Unser Ausbildungszentrum bietet allen Interessierten die Möglichkeit Seminare, Schulungen und Workshops

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Welche grundlegenden Trainingsprinzipien gilt es zu beachten?

Welche grundlegenden Trainingsprinzipien gilt es zu beachten? Welche grundlegenden Trainingsprinzipien gilt es zu beachten? Prinzip des zielgerichteten, planmäßigen und langfristig angelegten Trainings Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung ( Superkompensation,

Mehr

Evaluation von Transfer. Wie kann Transfer von Weiterbildungsinhalten geplant, unterstützt und evaluiert werden?

Evaluation von Transfer. Wie kann Transfer von Weiterbildungsinhalten geplant, unterstützt und evaluiert werden? Evaluation von Transfer Wie kann Transfer von Weiterbildungsinhalten geplant, unterstützt und evaluiert werden? Dr. Julia Hinz (RKW Berlin GmbH) DeGEval-Regionaltreffen 20.04.2015 Lernprozess Das unmittelbare

Mehr

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In

bildet ihren vorteil Personalverrechner/In Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und

Mehr

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr