Appendix 1 Altersangepasste Patienteninformationen

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1 Appendix 1 Altersangepasste Patienteninformationen Vorschlag einer Patienteninformation für Patienten über 16 Jahre mit leichtem SHT Sie haben eine leichte Schädel-Hirn-Verletzung (Gehirnerschütterung) erlitten und wir glauben es ist in Ordnung, wenn Sie heute das Krankenhaus verlassen. Wir haben Ihre Beschwerden überprüft und es scheint, dass Sie auf einem guten Weg der Besserung sind. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass irgendwelche Probleme auftreten. Wenn Sie allerdings eines der folgenden Beschwerdebilder entwickeln, sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat einholen, gegebenenfalls in einer Notfallaufnahme: Wiederholtes Erbrechen Kopfschmerzen, die schlimmer werden Benommenheit oder Schläfrigkeit in Zeiten, in denen Sie normalerweise wach wären Zunehmende Verwirrung, Ruhelosigkeit oder Unruhe Krämpfe oder Krampfanfall Gleichgewichtsstörungen oder Probleme beim Gehen Schwäche in einem oder beiden Armen oder Beinen Sehstörungen Verständnis- oder Sprachstörungen Was Sie nicht beunruhigen sollte Vielleicht haben Sie in den nächsten Tagen noch einige Beschwerden, die meisten von ihnen werden in den nächsten 2 Wochen verschwinden. Hierzu zählen leichte Kopfschmerzen, Übelkeit, Benommenheit, Reizbarkeit, schlechte Laune, Konzentrations- oder Gedächtnisschwierigkeiten, Müdigkeit, Appetitverlust oder Schlafstörungen. Wenn diese Probleme über 2 Wochen hinaus bestehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Mit diesem sollten Sie auch Ihre Fahrtüchtigkeit besprechen. Was Ihnen hilft und Ihren Heilungsprozess fördert Bleiben Sie die ersten 24 Stunden nicht alleine, nachdem Sie das Krankenhaus verlassen haben Halten Sie Ihr Telefon in Reichweite, um gegebenenfalls medizinische Hilfe zu rufen Ruhen Sie sich gründlich aus und vermeiden Sie anstrengende Tätigkeiten Verzichten Sie auf Alkohol und Drogen Nehmen Sie kein Aspirin, Diclofenac, Ibuprofen oder Naproxen gegen Kopfschmerzen, sondern Paracetamol oder Paracetamol/Codein

2 Nehmen Sie keine Schlaf- oder Beruhigungsmittel ohne ausdrücklichen ärztlichen Rat Verzichten Sie auf Kontaktsportarten, wie beispielsweise Fußball, für mindestens 3 Wochen ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben Gehen Sie erst wieder zur Schule oder Arbeit, wenn Sie sich vollständig erholt haben Fahren Sie kein Auto, Motorrad oder Fahrrad und bedienen Sie keine großen Maschinen, bevor Sie sich nicht vollständig erholt haben Längerfristige Probleme Die meisten Patienten erholen sich sehr rasch von ihrem Unfall und entwickeln keine längerfristigen Probleme. Einige Patienten entwickeln Beschwerden erst nach einigen Wochen oder Monaten. Wenn Sie glauben, dass etwas nicht stimmt, zum Beispiel Probleme mit dem Gedächtnis oder Empfinden, suchen Sie bitte ärztlichen Rat.

3 Vorschlag einer Patienteninformation für Betreuer von Kindern unter 16 Jahren mit leichten SHT Ihr Kind hat eine leichte Schädel-Hirn-Verletzung (Gehirnerschütterung) erlitten und wir glauben es ist in Ordnung, wenn es heute das Krankenhaus verlässt. Wir haben seine Beschwerden überprüft und es scheint, dass es sich auf einem guten Weg der Besserung befindet. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass irgendwelche Probleme auftreten. Wenn Ihr Kind allerdings eines der folgenden Beschwerdebilder entwickelt, sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat einholen, gegebenenfalls in einer Notfallaufnahme: Bewusstlosigkeit Benommenheit oder Schläfrigkeit in Zeiten, in denen Ihr Kind normalerweise wach wäre Wiederholtes Erbrechen Kopfschmerzen, die schlimmer werden Zunehmende Verwirrung, Ruhelosigkeit oder Unruhe Krämpfe oder Krampfanfall Gleichgewichtsstörungen oder Probleme beim Gehen Schwäche in einem oder beiden Armen oder Beinen Sehstörungen Verständnis- oder Sprachstörungen Was Sie nicht beunruhigen sollte Vielleicht hat Ihr Kind in den nächsten Tagen noch einige Beschwerden, die meisten von ihnen werden in den nächsten 2 Wochen verschwinden. Hierzu zählen leichte Kopfschmerzen, Übelkeit, Benommenheit, Reizbarkeit, schlechte Laune, Konzentrations- oder Gedächtnisschwierigkeiten, Müdigkeit, Appetitverlust oder Schlafstörungen. Wenn diese Probleme über 2 Wochen hinaus bestehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Was Ihrem Kind hilft und den Heilungsprozess fördert Ihr Kind sollte die ersten 24 Stunden nicht alleine sein, nachdem Sie das Krankenhaus verlassen haben Ihr Kind sollte sich gründlich ausruhen und anstrengende Tätigkeiten vermeiden Ihr Kind sollte kein Aspirin, Diclofenac, Ibuprofen oder Naproxen gegen Kopfschmerzen nehmen, sondern geben Sie stattdessen Paracetamol oder Paracetamol/Codein Ihr Kind sollte keine Schlaf- oder Beruhigungsmittel ohne ausdrücklichen ärztlichen Rat einnehmen

4 Ihr Kind sollte auf Kontaktsportarten, wie beispielsweise Fußball, für mindestens 3 Wochen verzichten ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben Ihr Kind sollte erst wieder zur Schule gehen, wenn es sich vollständig erholt hat Halten Sie Ihr Telefon in Reichweite, um gegebenenfalls medizinische Hilfe zu rufen Längerfristige Probleme Die meisten Patienten erholen sich sehr rasch von ihrem Unfall und entwickeln keine längerfristigen Probleme. Einige Patienten entwickeln Beschwerden erst nach einigen Wochen oder Monaten. Wenn Sie glauben, dass etwas nicht stimmt, zum Beispiel Probleme mit dem Gedächtnis oder Empfinden, suchen Sie bitte ärztlichen Rat.

5 Vorschlag einer Patienteninformation für Betreuer von Erwachsenen mit leichten SHT Die von Ihnen betreute Person hat eine leichte Schädel-Hirn-Verletzung (Gehirnerschütterung) erlitten und wir glauben es ist in Ordnung, wenn sie heute das Krankenhaus verlässt. Wir haben ihre Beschwerden überprüft und es scheint, dass sie sich auf einem guten Weg der Besserung befindet. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass irgendwelche Probleme auftreten. Wenn die von Ihnen betreute Person allerdings eines der folgenden Beschwerdebilder entwickelt, sollten Sie unverzüglich ärztlichen Rat einholen, gegebenenfalls in einer Notfallaufnahme: Bewusstlosigkeit Benommenheit oder Schläfrigkeit in Zeiten, in denen sie normalerweise wach wäre Wiederholtes Erbrechen Kopfschmerzen, die schlimmer werden Zunehmende Verwirrung, Ruhelosigkeit oder Unruhe Krämpfe oder Krampfanfall Gleichgewichtsstörungen oder Probleme beim Gehen Schwäche in einem oder beiden Armen oder Beinen Sehstörungen Verständnis- oder Sprachstörungen Was Sie nicht beunruhigen sollte Vielleicht hat die von Ihnen betreute Person in den nächsten Tagen noch einige Beschwerden, die meisten von ihnen werden in den nächsten 2 Wochen verschwinden. Hierzu zählen leichte Kopfschmerzen, Übelkeit, Benommenheit, Reizbarkeit, schlechte Laune, Konzentrations- oder Gedächtnisschwierigkeiten, Müdigkeit, Appetitverlust oder Schlafstörungen. Wenn diese Probleme über 2 Wochen hinaus bestehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Mit diesem sollten Sie gegebenenfalls auch die Fahrtüchtigkeit der von Ihnen betreuten besprechen. Was der von Ihnen betreuten Person hilft und ihren Heilungsprozess fördert Sie sollte in den ersten 24 Stunden nicht alleine sein, nachdem sie das Krankenhaus verlassen hat Sie sollte sich gründlich ausruhen und anstrengende Tätigkeiten vermeiden Sie sollten kein Aspirin, Diclofenac, Ibuprofen oder Naproxen gegen Kopfschmerzen geben, sondern stattdessen Paracetamol oder Paracetamol/Codein

6 Sie sollte keine Schlaf- oder Beruhigungsmittel ohne ausdrücklichen ärztlichen Rat einnehmen Sie sollte auf Kontaktsportarten, wie beispielsweise Fußball, für mindestens 3 Wochen verzichten ohne vorher mit Ihrem Arzt gesprochen zu haben Sie sollte erst wieder zur Schule oder Arbeit gehen, wenn sie sich vollständig erholt hat Sie sollte kein Auto, Motorrad oder Fahrrad fahren und keine großen Maschinen bedienen, bevor sie sich nicht vollständig erholt haben Halten Sie Ihr Telefon in Reichweite, um gegebenenfalls medizinische Hilfe zu rufen Längerfristige Probleme Die meisten Patienten erholen sich sehr rasch von ihrem Unfall und entwickeln keine längerfristigen Probleme. Einige Patienten entwickeln Beschwerden erst nach einigen Wochen oder Monaten. Wenn Sie glauben, dass etwas nicht stimmt, zum Beispiel Probleme mit dem Gedächtnis oder Empfinden, suchen Sie bitte ärztlichen Rat.

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