1. AUSWERUNG SPONTANSPRACHE

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1 Deskriptives Screen-Profil Handanweisung 1. AUSWERTUNG SPONTANSPRACHE 2. PROFILBOGEN 3. GRAMMATISCHES ÜBERSICHTSPROFIL 1. AUSWERUNG SPONTANSPRACHE Für eine vollständige Spontansprachanalyse benötigt man mindestens 4 Analysebögen. Die Vorgehensweise dieser Analyse geht von einer systematischen Beschreibung der Äußerungen des Kindes aus. Ausgewertet werden alle Äußerungen des Kindes, die verständlich vom Kind beendet (nicht abgebrochen) keine direkte Wiederholung der Bezugsperson nicht zu Liedern oder Reimen gehören keine nein- oder ja-antworten keine Stereotypen sind Im ersten Schritt der Gesamtanalyse werden die einzelnen Äußerungen des Kindes im Auswertungsbogen nach verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. Die Logik des Bogens sieht dabei eine Untersuchung der Äußerung als Ganzes sowie deren einzelne Unteraspekte und Feinheiten vor: Die Auswertung beginnt mit der Beurteilung der gesamten Satzstruktur in Block 1. Davon ausgehend erfolgt die Analyse der Vollständigkeit der Konstituentenstruktur (Block 2). Im nächsten Block wird die Stellung des Verbs abgefragt. Die ersten drei Blöcke beschäftigen sich demnach rein mit der Syntax der zu analysierenden Äußerung, morphologische Markierungen treten erst in Block 5 in die Auswertung ein. Hier wird nun jede einzelne Konstituente der Äußerung in ihren Markierungen überprüft und sowohl die Vollständigkeit als auch die Richtigkeit beurteilt. Block 4 untersucht die lexikalischen Aspekte der Schnittstelle Lexikon/Syntax. Die Äußerungen werden zunächst einzeln in die Spalten des Auswertungsbogens eingetragen, Haupt- und Nebensätze sind dabei in 2 aufeinander folgende Zeilen einzutragen! Die folgende Auswertung beschreibt die Äußerung des Kindes als Ganzes und in ihren verschiedenen Einzelaspekten. Universität Potsdam 2007

2 Deskriptives Screen-Profil: Handanweisung 2 Generell ist zu beachten, daß ein Kästchen nur dann markiert wird, wenn die Äußerung eine Markierung verlangt. Ist die Art der Fragestellung für die untersuchte Struktur nicht relevant, bleibt das Kästchen leer. So wird bspw. für ein nicht realisiertes, durch die Verbvalenz aber gefordertes Objekt ein Auslassungszeichen markiert, für das nicht obligatorische Element adverbiale Bestimmung aber nicht. Dabei ist der Zusammenhang der Analyse von entscheidender Bedeutung: Aus der als erstes festgelegten Satzstruktur leitet sich die notwendige Markierung von Analyseaspekten (Kästen) ab. Für eine W-Frage sind beispielsweise nur die Analyseaspekte relevant, die auch W-Fragen betreffen. Im Folgenden sind zu den einzelnen Analysepunkten Hinweise gegeben: Block 1: Realisierte Satzstruktur Es wird festgelegt, um welche Art von Satz es sich bei der Äußerung handelt. Das Auftreten der entsprechenden Satzstruktur wird mit 1 gekennzeichnet, alle anderen Spalten in diesem Block werden freigelassen (nicht mit 0 markiert). Danach entscheidet sich die Eintragung im Block Verbstellung. Handelt es sich bei der Äußerung um einen Hauptsatz, soll die Art der Struktur differenziert werden, wie auf dem Profilbogen in diesem Block gefordert (s. dort), Ellipsen werden in der Spalte HS-Struktur mit E gekennzeichnet. Alle anderen Satztypen müssen in dieser Spalte nicht weiter aufgeschlüsselt werden. Es gibt fast in jedem Transkript mehr Satzstrukturen, als im Profilbogen vorgesehen sind. Deshalb kann es manchmal sinnvoll sein, hier v.a komplexere Strukturen auf die 4 vorgesehenen Elemente S, V, X und Y zu reduzieren (z.b. kann man Der geht da gleich die Treppe runter als einfache SVX- Struktur analysieren). Hier muss dann fast in jedem Fall im Profilbogen nachgetragen werden, wie viele andere Strukturen noch aufgetreten sind.!wichtig für HS-Strukturen: und und aber am Satzanfang geht nicht in die Analyse mit ein! Die verschiedenen Fragestrukturen werden im Rahmen der Analyse nach Informationsfragen (W- Fragen) und Entscheidungsfragen unterteilt und in der entsprechenden Spalte mit 1 markiert. Als Entscheidungsfragen gelten dabei alle Strukturen, die durch Betonung oder Verbstellung im Transkript als Frage mit? gekennzeichnet sind. Zusätzlich wird mit 1 markiert, wenn es sich um Sätze mit zwei verbalen Anteilen (= doppelte Verbklammer) handelt (Bsp.: Auxiliar-Partizip; Modalverb-Infinitiv). Bei Äußerungen mit doppelter Verbklammer wird nur das finite Verb als V im Kasten HS-Struktur analysiert, der Infinitiv ist ein normales X-Element. Wird bei einer doppelten Verbklammer das zweite Element ausgelassen ( du hast den Apfel {genommen}! ), wird ein x eingetragen. Block 2: Konstituentenstruktur Dieser Block wird bei jeder Äußerungsstruktur ausgefüllt. Die Vollständigkeit richtet sich

3 Deskriptives Screen-Profil: Handanweisung 3 1. nach der erforderlichen Argumentstruktur Die Auslassung eines Satzteils wird nur dann markiert, wenn dieser Teil zielsprachlich gefordert ist und ausgelassen wurde. 2. Kontextgesichtspunkten: Handelt es sich bei der Auslassung eines obligatorischen Satzteils um eine kontextgebundene Ellipse, wird E als Satzstruktur festgehalten und keine Auslassung markiert, d.h. dass die entsprechenden Kästen dann in diesem Block frei bleiben. 3. Sollten Bestandteile eines Satzes fehlen, ohne dass es kontextadäquat ist, dann handelt es sich nicht um eine Ellipse, sondern um einen normalen Satz mit ausgelassenen Elementen, die dementsprechend markiert werden müssen. Artikel und Genus (u/b/0 DET; Genus +/-) In diesen Feldern werden für Subjekte und Objekte mehrere Markierungen vorgenommen, die auf dem Profilbogen unter verschiedenen Punkten gefaßt sind. Es ist daher wichtig, beide Anteile des Artikels zu beachten. Markiert wird das Vorhandensein des Artikels; Finitheitsstatus und die Korrektheit des markierten Genus: das Haus b + da ist eine Haus u - da ist Haus 0 (leer) Wenn die zu bestimmende NP ein Pronomen oder Eigenname ist, dann bleiben die beiden Kästchen, die Genus und Bestimmtheit erfragen, frei. Subjekt-Verb-Kongruenz SVK (SVK +/-/0) SVK kann nur dann eingetragen werden, wenn beide Einzelelemente (Subjekt und Verb) in der Äußerung realisiert sind. Fehlt eines der Elemente bleibt das Feld leer. Ausnahme: Bei Korrekt gebildete Subjektellipsen kann bei eindeutigem bezug durch den vorherigen Kontext die Verbflexion beurteilt werden. Beispiel: Was macht der Junge? Wäscht sich. Die SVK ist falsch, wenn eines der beiden Elemente hinsichtlich Numerus und Person nicht übereinstimmt. Bei Imperativen ist kein Subjekt vorhanden, deshalb wird in diesem Fall hier auch keine Eintragung vorgenommen (jedoch bei Verbflexion, Block Morphologie!). Das kann im Profilbogen zu einer Diskrepanz zwischen der Anzahl der Verbkontexte und der Kontexte für SVK führen. Kasus Kasusmarkierung kann nur dann festgestellt werden, wenn die Objektphrase mit einem Artikel, durch eine Präpositionalphrase oder durch ein Pronomen gebildet wird. Ist dies nicht der Fall, bleibt das Feld leer.

4 Deskriptives Screen-Profil: Handanweisung 4 Eingetragen wird die Anzahl der unauffälligen Kasusmarkierungen (also richtig bzw. nicht eindeutig bestimmbar), und die Anzahl der eindeutig falschen oder ausgelassenen Kasusmarkierungen (Artikelauslassung oder Jokerartikel) ist. In der folgenden Zeile wird der Kasus bestimmt. Hier ist wiederum nur bei eindeutiger Markierung ein Eintrag gefordert. Bsp.: Er zieht nach Berlin. PNP, Kasus unauffällig, keine Eintragung bei real. Kasus Sie stellte das Auto vor die Tür. PNP, Kasus unauffällig, keine Eintragung bei real. Kasus Er streichelt dem Hund. 1 einf. Obj., Kasus falsch, Eintragung D bei real. Kasus Im Profilbogen muss hier ggf. per Hand eingetragen werden, bei welchen Fällen noch Probleme mit welcher Häufigkeit auftreten (grüne Felder). Position nicht & Det-Adj-N-Struktur Die Position der Negationspartikels nicht im Satz und die Kongruenz zwischen Determiner, Adjektiv und Nomen werden mit + oder bewertet. Die Anzahl der Det-Adj-N- Strukturen wird als Zahl eingetragen. Block 3: Verbstellung Die relevanten Positionen der Verbstellung sind: V1; V2; V-End, die nach ihrer Zugehörigkeit zu Haupt- bzw. Nebensätzen getrennt zugeordnet werden. Sie werden in der Tabelle durch 1, 2 oder E gekennzeichnet. Sollte z.b. im Hauptsatz das Vorfeld doppelt besetzt sein, dann wird die Verbposition entsprechend anders eingetragen (z.b. mit 3 ). Dies muss dann per Hand in den Profilbogen übertragen werden (grüne Felder). Finden sich in einer Äußerung doppelte Verbklammern, wird in der Analyse nur das finite Verb markiert. Handelt es sich um Ellipsen, dann ist die Verbstellung nicht beurteilbar und der Kasten bleibt leer. Im Profilbogen müssen Verbpositionen, die hier nicht vorgesehen sind (z.b. bei doppelter Vorfeldbesetzung die 3. Position) mit Hand in die grünen Felder eingetragen werden. Bsp. doppelt besetztes Vorfeld: Dann der hat mich immer was zu essen gegeben. Was du hast mit der Puppe gemacht? Block 4: Lexikalische Aspekte Zusätzlich zu den bereits durchgearbeiteten Konstituenten werden hier noch einige Funktionswortarten abgefragt. Handelt es sich bei der Äußerung um einen Nebensatz, wird die Zeile Konjunktion immer ausgefüllt. Hinsichtlich der Präposition werden alle auftretenden Präpositionalphrasen (Präpositionalobjekte und adverbiale Bestimmungen) hier weiterbearbeitet. Die Richtigkeit der Präposition bezieht sich auf den lexikalischen Aspekt, eine korrekte Präposition mit falschem Kasus wird also trotzdem mit +

5 Deskriptives Screen-Profil: Handanweisung 5 bewertet. Im Profilbogen müssen die Summe der Sätze mit PNP und die Summe der darunterstehenden Werte übereinstimmen. Wenn mehrere Präpositionen in einem Satz auftreten, dann muss hier mit Hand nachgezählt werden, wie viele richtige, falsche und ausgelassene Präpositionen vorkommen. (Eine Korrektur ist nur im Ausdruck möglich.) Fragepronomen bei W-Fragen werden hier als korrekt (+), falsch (-) oder ausgelassen (0) markiert. Die Anzahl der verwendeten Adverbien und die Anzahl der falsch positionierten Adverbien wird ebenfalls in diesem Block eingetragen. Bei auffallend häufigem Gebrauch von Füllwörtern ist dies im Übersichtsprofil zu vermerken. Bsp.: Der grade die Tiere ganz viel zu essen geben. 3 Adv., 1 falsch positioniertes Adverb Block 5: Morphologie Verbflexion Der Unterschied zur SVK besteht darin, dass ein Verb zwar kongruent zum Subjekt sein kann, aber deshalb noch nicht korrekt flektiert sein muss (z.b. er fahrt anstelle von er fährt ). Umgekehrt kann ein Verb richtig flektiert sein, muss aber nicht gleichzeitig kongruent mit dem Subjekt sein (z.b. ich hast anstelle von ich habe ). Inadäquate Infinitive werden als falsch bewertet. Partizipbildung und Pluralbildung Diese beiden morphologischen Aspekte werden qualitativ mit + und erhoben und im Profilbogen automatisch ausgezählt. 2. PROFILBOGEN Nach dem vollständigen Bearbeiten der Auswertungsbögen werden die Punkte des Profilbogens einzeln durchgearbeitet. Dazu werden zu den einzelnen Fragestellungen aus den entsprechenden Zeilen der Auswertung entnommen und die Ergebnisse zusammengezählt, was an fast allen Stellen automatisch erfolgt. Die grün unterlegten Felder müssen ggf. per Hand eingetragen werden. Das betrifft andere als die angegebenen Satzformen, fehlerhafte Kasusformen, und andere als die vorgegebenen Verbpositionen sowie die Finitheit der Verben. 3. GRAMMATISCHES ÜBERSICHTSPROFIL Aus dem Profilbogen wird ein Übersichtsprofil erstellt, das in Stichpunkten oder -sätzen geschrieben werden soll. Es handelt sich hierbei um eine erste Interpretation der Ergebnisse, z B. mit der Feststellung einzelner Störungsschwerpunkte in der Grammatik. Rohwerte als einfache Zahlen ohne

6 Deskriptives Screen-Profil: Handanweisung 6 Bezug sollen nicht referiert werden. Zahlen sollen immer in Bezug zum Gesamttranskript stehen und eine Gewichtung der Fehlerverteilung angeben. Am Ende steht ein systematischer Überblick über den Entwicklungsstand auf der syntaktischen und morphologischen Ebene, der zur Diagnosestellung weiterverwendet werden kann. Das fertige grammatische Übersichtsprofil geht gemeinsam mit dem Überblicksprofil des Screenings in den als Text gefaßten Gesamtbefund ein.

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