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1 Inhalt Vorwort 1 1 Wege zur Grammatik Die implizite Grammatik und die Sprachen in der Sprache oder: Gibt es gutes und schlechtes Deutsch? 4 12 Die explizite Grammatik und die Entwicklung des Standarddeutschen Warum wir eine andere Schulgrammatik brauchen Die Säulen der Schulgrammatik Das Tor zur Schulgrammatik Weitere Aspekte für eine bessere Schulgrammatik Übungen Verwendete und weiterführende Literatur 19 2 Das Verb als Schlüssel zum grammatischen Verstehen Warum das Verb nicht als Tätigkeitswort bezeichnet werden sollte Das Verb und die Satzglieder Hinweise für den Unterricht Übungen Verwendete und weiterführende Literatur 36 3 Grammatische Modellbildung Modellbildung Sprache als Gegenstand: Begriffsbildung und Terminologie Form und Funktion in der Natur Form und Funktion in kulturell geschaffenen Gegenständen Form und Funktion in der Sprache Der Regelbegriff Muster statt Regeln Muster und Markierungen Normen und Normenvermittlung in der Schule Exkurs: Ein e ist nicht nur ein e Buchstaben und ihre Ordnungsfunktion: Das c als Buchstabe Grapheme als Schriftzeichen: Das e als Graphem 54 V

2 INHALT Silben und ihre Bedeutung für die gesprochene und geschriebene Sprache: Das e als Silbe Morpheme als Bausteine der Sprache: Das e als Morphem Übungen Verwendete und weiterführende Literatur 58 4 Die Feldgliederung als zentrales Muster der deutschen Sprache Die prinzipielle Zweiteiligkeit des Verbs und die Feldgliederung des Satzes Linkes Verbfeld Rechtes Verbfeld Übergangsbereiche der Klammerbildung Vorfeldbesetzung Das leere Vorfeld: Der Verberstsatz als markierte Satzform Nachfeldbesetzung Didaktische Bedeutung der Feldgliederung und Überblick Hinweise für den Unterricht Übungen Verwendete und weiterführende Literatur 84 5 Formen und Funktionen von satzverbindenden und verweisenden Einheiten Text-und satzverbindende Einheiten Sprachliches Zeigen Adverbien und Adjektive Subjunktionen und Verbletztsätze - Adverbien und Verbzweitsätze Konjunktionen als Einheiten jenseits der Feldgliederung Partikeln Überblick zu Adverbien, Subjunktionen, Konjunktionen und Partikeln Übungen Verwendete und weiterführende Literatur Eine neue Satzlehre für die Schule Warum die schulische Satzartenlehre problematisch ist Die drei Satzformen im Deutschen Satzfunktionen Fragen über Fragen Ja-Nein-Fragen W-Fragen Satzzeichen 120 VI

3 6.6 Übungen Verwendete und weiterführende Literatur Starke und schwache Verben und die verschiedenen Verhärten Die Stammformen des Verbs Schwache Verben Starke Verben Unregelmäßige Verben Die Unterscheidung verschiedener Verbarten: Vollverben, Hilfsverben^ Modalverben Entstehung der Verbarten durch Grammatikalisierung Funktionsverben Die Verben sein und werden als Voll-, Kopula- und Hilfsverb Modalverben Weitere Verben mit Infinitiv Reflexive und reziproke Verben Übungen Verwendete und weiterführende Literatur Formen und Funktionen des Verbs im Satz Person und Numerus bei Subjekt und finitem Verb Person im Singular Person im Plural und Überblick Imperativformen: Eine besondere zweite Person Das Verb, sein Bezug zur Zeit und die Tempora Verbformen im Aktiv und Passiv (Genus verbi) Die Partizip II-Form zur Bildung von Verbformen Verbformen im Modus Indikativ und Konjunktiv Übungen Verwendete und weiterführende Literatur Übersicht zu den Verbformen: Aktiv- und Passivformen im Indikativ und Konjunktiv 171 Hinweise für den Unterricht Präsens Präsensperfekt Futur Futurperfekt Präteritum : Präteritumperfekt Konjunktiv Präsens 182 VII

4 INHALT. 9.8 Konjunktiv Präsensperfekt Konjunktiv Futur Konjunktiv Futurperfekt Konjunktiv Präteritum Konjunktiv Präteritumperfekt wärde-konjunktiv Übungen Verwendete und weiterfuhrende Literatur Nomen, Nominal- und Präpositionalgruppen Nomen als zentrale semantische Einheiten Nomen als lexikalische Einheiten Nomen als syntaktische Einheiten Die Feldgliederung der Nominalgruppe Das linke Nominalfeld: Sprachliches Zeigen als Ausgangspunkt der Nominalgruppe Zusammenspiel von linkem und rechtem Nominalfeld: Zeigen und Nennen Exemplarische Analysen der Nominalgruppe Das leere linke Nominalfeld: Begleiterlose Nominalgruppen Hinweise für den Unterricht Übungen Verwendete und weiterführende Literatur Attribute Adjektivattribute Genitivattribute Präpositionalattribute Appositionen Relativische Attribute Abfolge mehrerer Attribute und weitere Attributsarten Hinweise für den Unterricht Übungen Verwendete und weiterführende Literatur Kasus, Numerus, Genus Genus Numerus Kasus Der Kasus: Die übliche Fragemethode im Unterricht Ein Schulbuchbeispiel Warum man weder Kasus noch Satzglieder mit der Fragemethode einführen sollte 244 VIII

5 12.5 Ein anderer Zugang zum Kasus Rektion der Präpositionen Wechselpräpositionen Rektion der Verben Rektion von Adjektiven Rektion der Nominalgruppe Einheiten, die den Kasus weiterleiten: als und wie Freie Kasus Der Kasus und seine Vermittlung in der Grundschule Unterrichtsmaterial Übungen Verwendete und weiterführende Literatur Die Deklination der Nominalgruppe Zur Arbeit mit Deklinationstabellen Zur Ordnung der Kasus und Genera in der Tabelle Die Deklination der Personalpronomen Besondere Deklinationsformen der Nomen Hinweise für den Unterricht Übungen Verwendete und weiterführende Literatur Die traditionelle Satzgliedlehre Warum wir auf den Prädikatsbegriff verzichten sollten Die Satzglieder Das Subjekt und subjektlose Sätze Die Objekte Adverbialien Statt eines Nachworts Übungen Verwendete und weiterführende Literatur 303 Register 304 Abbildungsnachweise 310 IX

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