Welpenaufzucht Neugeborenen- und Säugephase bei Hundewelpen -Physiologie und Pathologie-
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- Marie Kranz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Welpenaufzucht Neugeborenen- und Säugephase bei Hundewelpen -Physiologie und Pathologie- Tierärztin Anke Baumeister Reproduktionsmedizinische Einheit Tierärztliche Hochschule Hannover
2 Einrichten einer Wurfkiste
3 Einrichten einer Wurfkiste Material: außen Holz, Kunststoff, Korb innen Gummimatte, Zellstoff, Handtuch Wärmequelle: Rotlichtlampe, Heizkissen Muss so angebracht werden, dass Muttertier und Welpen sie meiden können Thermometer (Überprüfung Umgebungstemperatur) Luftfeuchtigkeit um 60 %
4 Fehler beim Einrichten einer Unterlage aus: Wurfkiste - Zeitungspapier (begünstigt Swimmer puppy syndrome ) - Stroh, Heu, Sägespäne (Gefahr durch Abschlucken oder Aspiration) - zu trockene Luft (Austrocknung)
5 Anzeichen für unangemessene Haltungsbedingungen Zu hohe Umgebungstemperatur Hecheln, Hautrötung Welpen liegen weit auseinander Zu niedrige Umgebungstemperatur - Welpen liegen dicht beieinander Kalte Welpen werden vom Muttertier nicht mehr versorgt!!!
6 Versorgung der Neugeborenen durch das Muttertier direkt nach der Geburt Entfernung der Fruchthüllen von Maul und Nase Lecken des Welpen zur Anregung von Kreislauf und Kotabsatz (Mekonium) Durchtrennung der Nabelschnur Anregung zum Saugen, Stupsen Richtung Zitze
7 Betreuung nach der Geburt durch Besitzer Kontrolle und Jodierung des Nabels Kennzeichnung der Welpen Ermittlung des Geburtsgewichtes Kontrolle der Kolostrumaufnahme (Übertragung von Immunglobulinen erfolgt zu 5% transplazentar, 95% über Kolostrum)
8 Reanimation von Welpen (auch nach Kaiserschnitt) Trockenreiben Entfernen (Absaugen) von Fruchtwasser aus Nase und Rachen Brustmassage im Rhythmus der Atmung (für min!) Stabilisierung der Lungenfunktion (z.b. Doxapram) Sauerstoffzufuhr Verabreichung eines Anästhesie-Antidots
9 Kennzeichnung der Welpen
10 Definition der Altersstufen von Hundewelpen Neugeborene: Saugwelpen: Absetzwelpen: Welpen: Jungtiere. Adulte Tiere: Geburt bis 10 Tage bis 9 Wochen Woche bis 6 Monate bis ca. 12 Monate ab ca. 12 Monate
11 Neugeborenenphase = erste 10 Lebenstage NESTHOCKER Absolute Abhängigkeit von der Mutter hinsichtlich: Körpertemperatur Nahrung Stimulation von Kot- und Harnabsatz
12 Körpertemperatur der Welpen Umstellung von konstanter Temperatur im Uterus auf variable Umgebungstemperatur Körpertemperatur bei Geburt ca. 39 (entspricht Temperatur im Uterus) Absinken auf 36 C (bis 35,5 C) innerhalb weniger Stunden Anstieg auf 38 C innerhalb der ersten 7 Lebenstage
13 Körpertemperatur der Welpen Fähigkeit zur eigenständigen Regulation der Körpertemperatur erst im Alter von 3-4 Wochen vollständig Umgebungstemperatur: 1. Lebenswoche C 2. u. 3. Lebenswoche C 4. Lebenswoche C ab 5. Lebenswoche C
14 Körpergewicht der Welpen wichtiger Indikator für Entwicklung Neugeborener tägliche Gewichtszunahme 5-10 % Verdopplung des Geburtsgewichtes innerhalb der ersten 10 Lebenstage Geringe Tageszunahmen durch Milchmangel Erkrankung der Welpen
15 Entwicklung von Hundewelpen I Nesthocker mit physiologischer Unreife Reflexe in der ersten Woche kaum entwickelt (außer Saug- und Schluckreflex) Geruchssinn unvollständig Reaktionen auf taktile Reize und Schmerzen Augen und Gehörgänge epithelial verschlossen Stimulation von Atmung, Kot- und Harnabsatz durch Pflegeverhalten der Mutter
16 Entwicklung Hundewelpen II Körperhaltung: erste 4 Lebenstage Kommaform; danach gestreckt Öffnen der Augen ca. Tag 10 (8-14) Iris bei Geburt blaugrau: endgültige Farbe mit 4-6 Wochen Öffnen der Ohrkanäle ca. Tag 10
17 Entwicklung der Motorik I 1. Lebenswoche Robben, Kopfpendeln, Muskelzittern im Schlaf 7-14 Tage Krabbeln, Vordergliedmaße stützen das Körpergewicht Tage Hintergliedmaße stützen Körpergewicht
18 Entwicklung Motorik II Ca. 16 Tage erste Gehversuche Ca. 21 Tage sicheres, gerichtetes Laufen In Verbindung mit der Fortbewegung selbstständiger Absatz von Harn und Kot
19 Neugeborenenphase von Hundewelpen (Pathologie)
20 Umgebungstemperatur und Nahrungsangebot essentiell für Entwicklung/Wachstum der Neonaten sind sie suboptimal, begünstigen sie das Entstehen von Krankheiten
21 Anzeichen einer Erkrankung oder unzureichenden Entwicklung von Welpen - Gewichtsstagnation oder Gewichtsverlust Kälte, Hunger, Vernachlässigung, Krankheit - rauhes, trockenes Fell Krankheit, Vernachlässigung durch Mutter - Schreien / Unruhe (länger als 20 Min.) Kälte, Hunger, Vernachlässigung, Krankheit - Durchfall, Krämpfe
22 Anzeichen einer Erkrankung oder unzureichenden Entwicklung von Welpen - herabgesetzter Muskeltonus, beschleunigte Atmung, zyanotische (bläuliche) Schleimhäute schwerwiegende Erkrankung - Ausfall von Saugreflex und/oder Schluckreflex schwerwiegende Erkrankung - Problem: sehr ähnliche Symptome für unterschiedliche Ursachen
23 Immunsystem neugeborener Hundewelpen - Zufuhr von Immunglobulinen über Plazenta (5%) - über die Milch (95%) innerhalb der ersten 48 h p. natum - Welpen erreichen Immunkompetenz gegen spezifische Infektionen im letzten Trächtigkeitsdrittel - Entwicklung eines relativ unreifen Immunsystems während der ersten Lebenswochen - volle Immunkompetenz erst im Alter von 3-4 Monaten
24 Immunsystem neugeborener Hundewelpen - Durchlässigkeit der Darmschleimhaut für Immunglobuline beginnt 8 Stunden nach Geburt abzunehmen nach Stunden keine Resorption mehr möglich - Kolostrumaufnahme innerhalb von 24 Std. sicherstellen Immunglobulinkonzentrationen in Kolostrum und Milch von Hündinnen (Tizard 2002) IgG (mg/dl) IgM (mg/dl) IgA (mg/ml) Kolostrum Milch
25 Erkrankungen - Hypogammaglobulinämie - Hypothermie-Hypoglykämie-Komplex - Toxisches Milchsyndrom - Swimmer-Puppy-Syndrome - Canines Herpes Virus
26 Hypogammaglobulinämie Mangel an mütterlichen, kolostralen Antikörpern Gammaglobulin ist wichtiger Bestandteil des Kolostrums Antikörperaufnahme über Plazenta nicht ausreichend (nur 5%) daher Kolostrumaufnahme zwingend erforderlich für Infektionsschutz der Welpen
27 Hypogammaglobulinämie Ursache: - mangelnde Kolostrumaufnahme - verspätete Kolostrumaufnahme - Würfe nach Kaiserschnitt, Nachschlafphase Hündin - mehr Welpen als Zitzen - Tod der Mutterhündin - Ablehnen der Welpen - Trinkschwäche der Welpen
28 Hypogammaglobulinämie Therapie: - Ausgleich des Antikörpermangels innerhalb von 24 Stunden - 2 ml aufgetautes Hundeerstkolostrum (z.b. von Hündin mit weniger Welpen) - Auftauen in 38 C warmem Wasser - Alternativ 2 ml Serum der Hündin oral bzw. 0,2 ml Serum/100g KGW s.c.
29 Hypogammaglobulinämie Prophylaxe: - Kolostrumaufnahme sicherstellen - ausreichender Impfschutz der Mutter sorgt für vollwertiges Kolostrum - kein Ortswechsel in letzten 3 Wochen vor Geburt Auseinandersetzen der Mutter mit Keimen vor Ort - Antikörperdichte im Erstkolostrum am höchsten Nachteil für zuletzt geborene Welpen
30 Hypothermie-Hypoglykämie-Komplex (Untertemperatur Unterzuckerung) Glukose aus Energiedepots oder Nahrungsaufnahme Stoffwechsel Thermoregulation nach Trasch (2006) vermehrter Glukosebedarf kalte Umgebungstemperatur Hypothermie
31 Hypothermie-Hypoglykämie-Komplex (Untertemperatur-Unterzuckerung) Glukosemangel, Körpertemperatur < 36 C Schreien, erhöhte Motorik Depression Lethargie Koma Tod
32 Hypothermie-Hypoglykämie-Komplex Therapie: - Erhöhung der Energiezufuhr 5% Glukose / Elektrolytlösung s.c., i.p., (i.v., i.o.) - Reduktion des Energieverbrauchs durch langsame Erhöhung der Umgebungstemperatur Wichtig: Ursache des Energiemangels ermitteln! (z.b. Gesäugeentzündung, zu wenig Milch)
33 Hypothermie-Hypoglykämie-Komplex Prophylaxe: Gewichtszunahmen kontrollieren Umgebungstemperatur 1. Lebenswoche C 2. u. 3. Lebenswoche C 4. Lebenswoche C ab 5. Lebenswoche C
34 Toxisches Milchsyndrom Erkrankung des Muttertieres (z.b. Gesäugeentzündung, bakterielle Infektion der Gebärmutter, Nachgeburtsverhaltung) führt zur Erkrankung der Welpen Bakterien und Toxine werden über Milch vom Welpen aufgenommen Folge: Verdauungsstörung zwischen 3. und 14. Lebenstag
35 Toxisches Milchsyndrom Meist ist der ganze Wurf betroffen Klinische Symptomatik: - geblähte Bäuche - Anus gerötet und geschwollen - Durchfall - Austrocknung; Untertemperatur - Unruhe und Schreien durch Hunger und Schmerz - Gewichtsstagnation bzw. -verlust
36 Toxisches Milchsyndrom Diagnose: Klinisches Bild Untersuchung Mutterhündin Therapie: - Absetzen der Welpen von der Mutter - Antibiotische Versorgung - Fütterung der Welpen mit Glukose/Milchaustauscher - Flüssigkeitssubstitution Behandlung der Grunderkrankung des Muttertieres
37 Swimmer Puppy Syndrome betroffene Tiere können die Gliedmaßen nicht unter den Körper führen und laufen meist nur Hinterbeine betroffen Tiere liegen auf dem Bauch zeigen Paddelbewegungen Beine seitlich abgespreizt einzelne Tiere oder gesamter Wurf
38 Swimmer Puppy Syndrome - klinisch sichtbar im Alter von 14 bis 21 Tagen - erste Anzeichen jedoch mit 4 bis 5 Tagen sichtbar - hauptsächlich bei größeren Rassen - Sensorik ungestört
39 Swimmer Puppy Syndrome Ursache unbekannt (genetischer Defekt? Infektion Hündin?) Häufung bei mutterloser Aufzucht bzw. Zufütterung von Milchaustauscher hohes Körpergewicht prädisponierender Faktor - glatter Boden (kein Halt) - durch Druck auf das Brustbein Abflachung des Brustkorbes
40 Therapie: Swimmer Puppy Syndrome - Unterstützung der Selbstheilung durch Physiotherapie (Aufstellen, Belasten der Beine) - Heilung nach 2 bis 4 Wochen - hochgradige Abflachung des Brustbeins Therapieausschluß, Schäden meist irreversibel
41 Canines Herpes Virus Übertragung - Tröpfcheninfektion durch Belecken, Beschnuppern - transplazentar (über die Gebärmutter) - Genital-(Deck-)infektion - Welpen hauptsächlich bei der Geburt über virushaltiges Vaginalsekret - Virusausscheidung für eine Dauer von 2-3 Wochen über Nasensekret, Vaginalsekret und Präputialsekret
42 Canines Herpesvirus - Typisch für Herpesviren = lebenslange latente Infektion - Infizierte Hund können klinisch gesund, aber Virusträger sein - Virus latent im Körper vorhanden ( Schläfer ) - Reaktivierung durch Stress, Geburt, Kortison- Therapie, hormonale Veränderungen - Ausscheidung reaktivierter Viren über Nasen- und Vaginalsekret
43 Canines Herpes Virus Beim erwachsenen Hund - milder Verlauf, teilweise symptomlos - Augenentzündung (Konjunktivitis) - Nasenausfluß, Bronchitis - bläschenartige Läsionen an der Genitalschleimhaut - Symptome verschwinden nach wenigen Tagen von selbst
44 Akute neonatale Form Infektion während oder kurz nach der Geburt Besonders gefährdet Welpen < 10 Tage alt Hohe Morbidität und Mortilität Generalisierte Infektion begünstigt durch: - mangelhafte eigene Thermoregulation - niedrige Körpertemperatur - unausgereiftes Immunsystem
45 Akute neonatale Form Diagnose schwierig unspezifische Symptome - Meist Welpen in den ersten 3 Lebenswochen - Wimmern, Gewichtsverlust - Apathie, Saugunlust, angespannter Bauch - gelblich-grüner Durchfall - hohe Welpensterblichkeit, 80% in infizierten Würfen - überlebende Welpen = Virusträger Tod Stunden nach Auftreten der ersten Symptome
46 Akute neonatale Form Diagnose post mortem - Niere, Leber, Lunge zeigen typische rötliche Sprenkelung ( red spots )
47 Therapie - bei klinisch manifester Erkrankung selten erfolgreich - schlechte Prognose - nur symptomatisch (Antibiotika, Flüssigkeit, Glucose) - WÄRME!!! Vermehrung des caninen Herpesvirus lässt sich wirkungsvoll durch eine warme Umgebung verhindern
48 Diagnose: Canines Herpes Virus - Klinisch: Welpensterblichkeit, Fortpflanzungsstörungen, Aborte - Virusnachweis aus Sekreten Nasen-Rachen-Raum - nur positives Ergebnis aussagekräftig, negatives Ergebnis schließt latente Infektion nicht aus - Virusantikörpernachweis im Blutserum; positive Tiere sind höchstwahrscheinlich latent infiziert und können jederzeit Virus ausscheiden - verstorbene Welpen in Pathologie untersuchen lassen
49 Prävention Canines Herpes-Virus (CHV) Impfung der Hündin zum Schutz ihrer Welpen (EURICAN Herpes205) Impfstoff zur aktiven Immunisierung von Hündinnen > Verhinderung von Tod, klinischer Erkrankung und Herpesvirus-bedingten Organläsionen in den ersten Lebenstagen Impfung der Hündin während der Trächtigkeit > hohe Spiegel virusneutralisierender Antikörper zum Geburtstermin zum Schutz der neugeborenen Welpen über Muttermilch Impfschema: 1. Impfung während der Läufigkeit 2. Impfung im letzten Trächtigkeitsdrittel
50 Impfungen Impfempfehlungen Bundesverband Praktizierender Tierärzte (BpT): Core-Vakzine( richten sich gegen die Erreger, gegen die JEDES Tier zu JEDER Zeit geschützt sein muss): Parvovirose, Staupe, Tollwut, Leptospirose, HCC (Hepatitis contagiosa canis) Non-Core: CHV, Zwingerhusten
51 Impfungen 8 LW Staupe, Hcc, Parvovirose, Leptospirose 12 LW Staupe, Hcc, Parvovirose, Leptospirose,Tollwut 16 LW Staupe, Hcc, Parvovirose, Leptospirose,Tollwut 15 Monate Staupe, Hcc, Parvovirose, Leptospirose, Tollwut
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