Ratschläge zur Behandlung von Dauerschmerzen

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1 Seite -1- Ratschläge zur Behandlung von Dauerschmerzen Grundsätzlich gilt zu beachten, dass Dauerschmerzen "besondere Schmerzen" sind. Sie müssen deshalb nach bestimmten Regeln und mit geeigneten Schmerzmitteln behandelt werden. Welche Regeln bei der Behandlung von Dauerschmerzen beachtet werden müssen, wird hier beschrieben. Da das Beobachten dieser Regeln sehr wichtig für den Erfolg Ihrer Schmerzbehandlung ist, möchten wir Sie bitten, die folgenden Kapitel aufmerksam durchzulesen. Wie entstehen Schmerzen, und wie werden sie empfunden? Was versteht man unter "akutem" Schmerz? Wann spricht man von "Dauerschmerz"? Wie wird der Dauerschmerz behandelt? Welche Vorteile haben Retardtabletten? Was sind zentralwirksame Schmerzmittel? Welche Nebenwirkungen sind für zentralwirksame Schmerzmittel typisch? Aber - machen solche Medikamente nicht abhängig? Worauf muss geachtet werden? Warum nicht mit der Einnahme warten bis man Schmerzen verspürt? Warum sind die ersten Behandlungstage so wichtig? Was können Sie selbst tun? Der Arzt: Ihr wichtigster Partner in Sachen Schmerz! Wie entstehen Schmerzen, und wie werden sie empfunden? Schmerzen entstehen, wenn spezielle, den ganzen Körper durchziehende Nervenfasern auf schmerzauslösende Reize (z.b. Kälte, Hitze, Druck, Verletzungen, Entzündungen oder Verschleisserscheinungen) reagieren und dies in Form von Schmerzsignalen an das Schmerzzentrum im Gehirn weiterleiten. Dort werden die Schmerzsignale verarbeitet und in die eigentliche Schmerzempfindung umgewandelt. Je nach individueller Veranlagung des Patienten und seiner Stimmungslage kann ein und dieselbe Schmerzursache zu einer völlig unterschiedlichen Schmerzempfindung führen. Was der eine kaum wahrnimmt, empfindet ein anderer vielleicht schon als sehr quälend. Was versteht man unter "akutem" Schmerz? Der akute Schmerz tritt plötzlich auf (z.b. nach Verletzungen) und klingt wieder ab, wenn seine Ursache beseitigt ist. In seiner Funktion als wichtiges Warnsignal meldet er, dass etwas mit unserem Körper nicht in Ordnung ist, und hilft uns somit, schädliche Einflüsse zu erkennen und auszuschalten.

2 Seite -2- Wann spricht man von "Dauerschmerz"? Ein Dauerschmerz (chronischer Schmerz) kann sich entwickeln, wenn eine schmerzhafte Erkrankung lange anhält oder die Schmerzursache nicht zu beseitigen ist. Beispiele sind Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.b. Rückenschmerzen, Verschleisserscheinungen der Gelenke), Nervenschmerzen (z.b. Gürtelrose), Durchblutungsstörungen oder Phantomschmerzen. Dauerschmerzen haben ihre natürliche Signalfunktion verloren und werden deshalb zum "sinnlosen" Schmerz". Sie stellen für den Schmerzpatienten häufig eine grössere Belastung dar als die zugrundeliegende Erkrankung selbst. Die andauernden Schmerzen und die dadurch häufig bedingten Schlafstörungen können körperlich zermürben und das Denken und Empfinden beherrschen. Oft fühlt man sich vom normalen Leben isoliert. Deshalb müssen Dauerschmerzen genauso sorgfältig behandelt werden wie jede andere Krankheit auch. Sie haben einen Anspruch darauf, so schmerzfrei wie möglich zu leben. Durchhalteparolen sind bei Dauerschmerzen fehl am Platz! Egal, von wem sie kommen! Wie wird der Dauerschmerz behandelt? Trotz vielfältiger nichtmedikamentöser Behandlungsmethoden, wie z. B. Bewegungstherapie, Massagen oder Akupunktur, ist eine medikamentöse Behandlung von Dauerschmerzen häufig unabdingbar. Dabei sind jedoch bestimmte Anforderungen zu berücksichtigen, weil Dauerschmerzen meist ununterbrochen anhalten, auch nachts besonders quälend sind und über einen längeren Zeitraum behandelt werden müssen. Ein Medikament gegen Dauerschmerzen muss daher für eine langanhaltende, zuverlässige Schmerzunterdrückung sorgen, auch während der Nacht, und über den gesamten Zeitraum der Anwendung gut verträglich sein. Welche Vorteile haben Retardtabletten? Medikamente zur Dauertherapie werden oft in Form spezieller Tabletten, sogenannter Retardtabletten, hergestellt. Diese Tabletten wirken nach der Einnahme nicht sofort, sondern geben über einen Zeitraum von bis zu 12 Stunden den Wirkstoff langsam an den Körper ab. Dadurch wird eine anhaltende und gleichmässige schmerzlindernde Wirkung erzielt. (Einnahme 8 Uhr morgens Einnahme 20 Uhr abends)

3 Seite -3- Im Vergleich zu kurzwirksamen Schmerzmitteln bringt Ihnen das wichtige Vorteile: Da Retardtabletten in aller Regel bis zu 12 Stunden wirken, müssen diese Präparate nur 2mal täglich eingenommen werden (z.b. morgens 8 Uhr, abends 20 Uhr). Nach abendlicher Tabletteneinnahme haben Sie aufgrund der langanhaltenden Schmerzreduktion eine schmerzfreie Nacht und somit einen ungestörten Schlaf. Und das ist eine ganz wesentliche Voraussetzung für einen guten nächsten Tag. Da der Wirkstoff langsam abgegeben wird, wird er in aller Regel auch besser vertragen. Was sind zentralwirksame Schmerzmittel? Wie die körpereigenen Schmerzhemmstoffe, die in bestimmten Situationen (z.b. bei schweren Verletzungen unmittelbar nach einem Unfall) freigesetzt werden, hemmen zentralwirksame Schmerzmittel die Weiterleitung und Verarbeitung von Schmerzsignalen im Rückenmark und im Gehirn. Deshalb haben sich zentralwirksame Schmerzmittel, insbesondere zur Behandlung starker Schmerzen, als zuverlässig erwiesen und bewährt. Welche Nebenwirkungen sind für zentralwirksame Schmerzmittel typisch? Wie Sie sicherlich wissen, können alle Arzneimittel neben der gewünschten Hauptwirkung auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben. Als mögliche Nebenwirkungen von zentralwirksamen Schmerzmitteln sind unter anderem Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen sowie Müdigkeit zu nennen. Sollten Sie an Verstopfung leiden oder sollte im Verlauf der Behandlung mit zentralwirksamen Schmerzmitteln eine Verstopfung auftreten, so fragen Sie Ihren Arzt um Rat. Er kann Ihnen ein darmregulierendes Mittel - auch auf pflanzlicher Basis - verordnen. Sie selbst können einer Verstopfung vorbeugen, indem Sie sich ausgewogen und ballaststoffreich ernähren, viel trinken und sich, soweit es Ihnen möglich ist, viel bewegen. Die übrigen Nebenwirkungen (z.b. Übelkeit und Erbrechen) können zwar ebenfalls unangenehm sein, sie treten jedoch meist nur vorübergehend, am Anfang der Behandlung (1-3 Tage) auf und können, wenn notwendig, ebenfalls behandelt werden. Falls Sie weitere Fragen zu diesen oder weiteren im Beipackzettel erwähnten Nebenwirkungen haben oder falls Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten sollten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt und/oder Apotheker. Aber - machen solche Medikamente nicht abhängig? Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass die vorschriftsmässige Einnahme zentralwirksamer Schmerzmittel bei Schmerzpatienten nur äusserst selten zu einer Abhängigkeit führt.

4 Seite -4- Während diese Mittel bei Gesunden eine stimmungsaufhellende Wirkung haben können, die zu erneuter Einnahme verführt, tritt eine solche Wirkung bei Schmerzpatienten nicht auf. Vielmehr erfahren Schmerzpatienten bei konsequenter Einnahme nach einem festen Zeitschema (z.b. alle 12 Stunden) eine ununterbrochene und gleichmässige Schmerzlinderung, die ein Verlangen nach einer erneuten Einnahme nach dem Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung gar nicht erst entstehen lässt. Die Bedenken vor Abhängigkeit sind für Schmerzpatienten unbegründet! Diese Schmerzmittel können daher auch jederzeit wieder stufenweise abgesetzt werden. Worauf muss geachtet werden? Zunächst wird Ihr Arzt die Dosierung Ihres Schmerzmittels individuell auf Ihren "persönlichen" Schmerz einstellen - so hoch wie nötig, aber so niedrig wie möglich. Mehr Nebenwirkungen zu hohe Dosierung Guten Schmerzlinderung richtige Dosierung Geringe Schmerzlinderung zu geringe Dosierung Scheuen Sie sich nicht, Ihren Arzt anzusprechen, wenn Sie noch Schmerzen haben oder wenn im Laufe der Behandlung erneut Schmerzen auftreten. Ihr Arzt braucht Ihre Rückmeldung, um Sie umfassend behandeln zu können. Eine Dosiserhöhung könnte nötig sein. Ausser der Dosierung wird Ihnen Ihr Arzt auch ein festes Zeitschema für die Einnahme der Tabletten vorgeben: z.b. morgen um 8 Uhr, abends um 20 Uhr. Für den Erfolg Ihrer Schmerzbehandlung ist es entscheidend, dass Sie diesen Einnahme-Rhythmus genau einhalten! Sie dürfen auf keinen Fall die Dosierung oder das Einnahmeschema verändern, ohne vorher mit ihrem Arzt darüber zu sprechen! Nur durch genaues Einhalten dieser Vorgabe können Sie das Ziel der Behandlung - die ununterbrochene, gleichmässige Schmerzlinderung mit möglichst geringen Nebenwirkungen - erreichen. Warum nicht mit der Einnahme warten bis man Schmerzen verspürt? Beachten Sie bitte, dass bei der allerersten Einnahme retardierter Schmerzmittel ca. 2-4 Stunden vergehen, bis die Wirkung eintritt. Haben Sie einmal eine Tablette vergessen oder zu spät eingenommen, kann es ebenfalls zu einer Wirkungsverzögerung kommen. Hier noch einige Tipps! Wenn Sie Ihr Schmerzmittel erst dann einnehmen, wenn die Schmerzen zu stark werden, erleiden Sie nicht nur unnötige Schmerzen, sondern nehmen auch zusätzliche Risiken in Kauf: Sie benötigen höhere Dosen, um den gleichen schmerzstillenden Effekt wie bei der Einnahme nach einem festen Zeitplan zu erzielen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen erhöht. Zum anderen kann durch die unregelmässige Schmerzlinderung das Verlangen nach erneuter Einname der Tabletten entstehen, was zu vermeiden ist. Warum sind die ersten Behandlungstage so wichtig? Wie bei jeder medikamentösen Behandlung kann es einige Zeit dauern, bis Ihr Arzt das Schmerzmittel optimal eingestellt hat. Gerade in den ersten Tagen können daher Nebenwirkungen wie Übelkeit und Müdigkeit vorübergehend auftreten. Deshalb ist gerade zu Beginn der Behandlung die enge Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt besonders wichtig: Bitte halten Sie sich an Ihr Einnahmeschema. Es ist sparsamer, wirkungsvoller und sicherer als jede andere Form der Einname.

5 Seite -5- Wenn die Medikamentendosis gut eingestellt ist, spüren Sie möglicherweise nur noch sehr geringen oder gar keinen Schmerz mehr. Bitte nehmen Sie das nicht zum Anlass, die Behandlung vorzeitig abzubrechen. Sprechen Sie immer zuerst mit Ihrem Arzt! Was können Sie selbst tun? Sie können durch aktive Mithilfe Wesentliches zu einem grösstmöglichen Behandlungserfolg beitragen: Sprechen Sie offen mit Ihrem Arzt über Ihre Sorgen und Probleme. Verschweigen Sie Ihre Schmerzen nicht. Reden Sie darüber! Versuchen Sie so aktiv wie möglich am Leben teilzunehmen: Körperliche Aktivitäten, Gruppentrainingsprogramme (z.b. Entspannungstechniken, autogenes Training) und der Kontakt zu anderen Betroffenen (Selbsthilfegruppen) bieten Ihnen zusätzliche Hilfe und Ablenkung beim Umgang mit dem Dauerschmerz. Fragen Sie Ihren Arzt nach weiteren unterstützenden Massnahmen, z.b. Krankengymnastik, Massagen oder Wärmebehandlung. Der Arzt: Ihr wichtigster Partner in Sachen Schmerzen! Ihr Arzt als Experte ist Ihr zentraler Ansprechpartner bei der Schmerzbehandlung. Er kann die Behandlung am besten auf Ihre persönliche Situation abstimmen und stellt so ein wichtiges Bindeglied zwischen Ihnen und dem Medikament dar. Ein vertrauensvolles Verhältnis zu Ihrem Arzt ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Schmerzbehandlung. Unbedingt notwendig für ein Vertrauensverhältnis ist das ausführliche Gespräch. Häufig ist es jedoch nicht leicht, in der begrenzten Zeit eines Arztgesprächs alle Fragen und Probleme zu klären, die man auf dem Herzen hat. Tipps für das Gespräch mit Ihrem Arzt Bereiten Sie sich in aller Ruhe auf das Gespräch vor! Wenn Sie fürchten, etwas zu vergessen, schreiben Sie es sich einfach vorher auf. Machen Sie am besten eine Liste aller Punkte, die Sie gerne ansprechen möchten. Das Aufschreiben Punkt für Punkt hilft Ihnen, Ihre Gedanken präzise zu formulieren. Das wiederum erleichtert sowohl Ihnen als auch Ihrem Arzt das Gespräch. Mit freundlichen Grüssen Mundipharma Medical Company Vermerk Diesen Text finden Sie ebenfalls auf unserer Website unter: Therapiebereiche Schmerz Service

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