Outsourcing-Fokus Tunis

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1 Outsourcing-Fokus Tunis Erfolgreiches Finance & Accounting Outsourcing nach Tunesien Global Research Journal Special Edition ISSN (Seitenzahl: Arial, Schriftgröße 9, zentriert)

2 Tunesien, ein wettbewerbsfähiges Schwellenland Die anhaltende Suche nach Outsourcing- Standorten führt inzwischen auch nach Afrika Ziel dieses Beitrags ist die Analyse Tunesiens und das Dokumentieren eines Fallbeispieles. Die World Bank und das WEF ordnen Tunesien als eines der wettbewerbfähigsten Länder Afrikas ein Tunesien bietet einen günstigen Nährboden für die wirtschaftliche Entwicklung. Tunesiens solide Wirtschaft baut internationale Brücken auf. Die Suche nach interessanten Outsourcing-Standorten hält weiterhin an. Nachdem Indien, die Philippinen und China in den Offshore-Fokus geraten sind und sich Osteuropa als Nearshore-Option gut etabliert hat, lenkt sich zunehmend der Fokus auch auf die Nordafrikanischen Staaten. Die Nähe zu Europa, die in den letzten Jahren massiv verbesserten Bildungsmöglichkeiten sowie die hochattraktiven Kostenstrukturen lassen eine nähere Betrachtung durchaus lohnend erscheinen. Ziel dieses Beitrags soll eine tiefergehende Analyse des Standortes Tunesien sein, da sich hier insbesondere im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit deutschen Firmen einige gute Beispiele finden lassen. In diesem Beitrag werden zunächst die wesentlichen Fakten über Tunesien und Tunis vorgestellt und erörtert. Im Anschluss wird die Fallstudie der Accon vorgestellt, die seit 2008 erfolgreich mit einem tunesischen Partner in der Übernahme einfacher, transaktionaler Finance & Accounting Tätigkeiten zusammenarbeitet. Tunesien wird derzeitig von der World Bank und dem World Economic Forum als eines der wettbewerbsfähigsten Länder Afrikas eingestuft. Wirft man einen Blick auf die Kerndaten dieses Landes ist schnell klar wieso. Zwar wird Tunesien bis jetzt von der OECD als Schwellenland eingeordnet, trotzdem darf dieser Nordafrikanische Staat nicht unterschätzt werden. Mit einer Bevölkerung von rund 10 Millionen und einer Fläche, die zweimal so groß ist wie Österreich, gehört das Land zu den kleineren Staaten mit mittlerer Bevölkerungsdichte im Gesamtbild Afrika. Nichtsdestotrotz ist sein wirtschaftliches Gewicht nicht unbedeutend. Die geringe Korruptionsrate, die hohe Sicherheit, die hohen Investitionen in das Ausbildungssystem und der starke Arbeitsmarkt sowie ein relativ stabiles politisches System bilden einen günstigen Nährboden für die wirtschaftliche Entwicklung. Das seit 20 Jahren kontinuierlich wachsende GDP (PPP) pro Kopf betrug ,30 Euro. Die Haushaltskassen sind ausgeglichen und der Im- und Export wächst. Die Beziehungen ins nahe gelegene europäische Ausland sind längst etabliert. In Tunesien sind über ausländische Firmen oder Joint Ventures mit Angestellten aktiv. 85% dieser Unternehmen sind auf den Export ausgerichtet. Die ausländischen Direktinvestitionen erreichten 2008 einen Wert von 2,8 Milliarden USD. 51% der Direktinvestitionen entfielen auf die Öl- und Gasexploration, jeweils 21% wurden in den Industrie- und Dienstleistungssektor investiert. Der größte Teil der Direktinvestitionen kam in den letzen Jahren aus Europa. Auch die Beziehung zwischen Deutschland und Tunesien ist recht gut etabliert. Von den bestehenden Investitionsförder- und schutzvertrag sowie einem Doppelbesteuerungsabkommen profitieren bereits 250 deutsche Unternehmen in Tunesien. Dennoch ist die Zusammenarbeit ausbaufähig. Die deutschen Direktinvestitionen in Tunesien betrugen 2008 zwar schon rund 34 Millionen Euro, könnten jedoch noch wachsen. 1

3 Tunis im Vergleich mit den wichtigsten Nordafrikanischen Städten Das tunesische Potential spiegelt sich in Tunis wider. Tunis Arbeitsmarkt ist vergleichsweise klein jedoch von guter Qualität. Die Lohn-, und Liegenschaftenkosten in Tunis sind ausgesprochen wettbewerbsfähig. Tunis politische Situation ist ausreichend stabil. Tunis, als Landeshauptstadt mit rund 2,4 Millionen Einwohnern, ist Sitz des tunesischen Knotenbahnhofes und eines internationalen Flughafens. Wie Tunesien schneidet auch seine Hauptstadt im Vergleich mit Nordafrika recht gut ab. Der Arbeitsmarkt ist im Vergleich mit Alexandrien, Kairo und Casablanca zwar extrem klein (rund ein Drittel von Alexandria und Casablanca, und lediglich einen Zehntel von Kairos Arbeitsmarkt), jedoch von guter Qualität. Die Anzahl von Hochschulabsolventen aber auch die Größe des allgemeinen Talent Pools von Tunis übertrumpfen oder sind gleich auf mit den anderen Städten. Tunis verzeichnet jährlich rund Hochschulabgänger, wobei Alexandria lediglich 2.500, Kairo und Casablanca Abgänger ausweisen kann. Setzt man dies nun in Relationen zu den Bevölkerungszahlen (Alexandrien 4,31 Mio., Kairo 7,73 Mio. und Casablanca 1,2 Mio.), erkennt man die ausgezeichnete Situation in Tunis. Der Talent Pool im Bereich Business zeigt ähnlich gute Zahlen, nur Casablanca hat einen größeren Talent Pool (in Relation zu den Bevölkerungszahlen). Trotz dieser guten Qualität des Arbeitmarktes sind die durchschnittlichen Lohnkosten für einen Vollzeitangestellten für Verwaltungstätigkeiten in Tunis mit rund Euro pro Jahr am geringsten von allen Städten. Interessant für den BPO Bereich ist vor allem die Lohnkostenstruktur in typischen BPO Arbeitsmärkten. Der durchschnittliche Lohn pro Jahr für Call Center Operators, Buchhalter oder auch IT-Supporter pendelt sich bei knappen Euro ein und macht somit Tunis zu einem attraktiven Nordafrikanischen BPO Standort. Auch die Kosten für Liegenschaften sind in Tunis relativ gering. So belaufen sich zum Beispiel die durchschnittlichen jährlichen Büromietkosten auf 90 Euro pro Quadratmeter. Schaut man über den Nordafrikanischen Tellerrand hinaus, so ist schnell festzustellen, dass die Büromietpreise in Tunis extrem wettbewerbsfähig sind. In Prag liegt der jährliche Mietwert für einen Quadratmeter Bürofläche bei 164 Euro, in Budapest bei rund 214 Euro und in Bangalore bei knapp 117 Euro. Nicht nur der attraktive Arbeitsmarkt, sondern auch die politische Situation hebt Tunis von anderen Nordafrikanischen Städten ab. Die erhöhte Sicherheit und die geringere Korruption sprechen für Tunis. Zusätzlich ist der Wert im Governance Efficeny Index der höchste der vier Städte. Dementsprechend effizienter sollten die staatlichen Mühlen in Tunis mahlen. 2

4 Graphik 1: Verteilung der Studenten nach Studienrichtung 2008/09 Mathematics Tourism Economics Accounting Life Science Physical Science Arts&Crafts Law Health Literature&Human Sciences Languages&Applied Humanities Engineering&Engineering Trade Computer&Telecommunication Management Anzahl Studenten Tunis Human Resources Potential auf dem Prüfstand Eine große Anzahl von gut ausgebildeten Studenten zeichnet Tunesien aus. Arabisch und Französisch sind die zwei wichtigsten Sprachen. Die Lohnansätze in Tunis unterbieten europäische Niedriglohnländer. Die hohe Anzahl an Hochschulabsolventen in Tunis ist auf das gut entwickelte Hochschulsystem zurückzuführen. 14 tunesische Universitäten bilden Studenten in praktisch allen Fachbereichen aus. Der größte Anteil (>30%) der Studenten schließen ihr Studium in den Bereichen neue Technologien und Management ab. Dies bietet Unternehmen, die für ihren technologischen Bereich in Tunesien Unterstützung suchen einen ressourcenreichen Arbeitsmarkt. Unternehmen, die Verwaltungsfunktionen wie zum Beispiel Finance & Accoutning in Tunis aufbauen wollen werden allerdings mit einem wenig kompatiblem Ausbildungsniveau konfrontiert: Lediglich 3,1% der Absolventen haben Abschlüsse in diesem Bereich. Weiteren Aufschluss über die Struktur der Studenten gibt Graphik 1. Allgemein ist der hohe Akademisierungsgrad für einfache BPO Tätigkeiten allerdings sehr positiv zu bewerten. Neben den spezifischen Talent Pools sind auch die Sprachkenntnisse ein wichtiges Bewertungskriterium. Tunesiens Amtssprache ist Arabisch. Aufgrund der Kolonialzeit ist auch Französisch in diesem Land stark verwurzelt. Die Sprachkenntnisse der Bevölkerung von Tunis sind dementsprechend auf Arabisch und Französisch beschränkt. Weitere Sprachaffinitäten besitzt die Stadt nicht. Englisch wird von knapp 9% der Bevölkerung gesprochen. Lediglich 0,06% der Bevölkerung beherrschen die deutsche Sprache, allerdings sind die nicht erfassten deutschen Sprachkenntnisse im Zusammenhang mit dem Fremdenverkehr aus Deutschland in den letzten Jahren stark gestiegen. Ein bereits angesprochenes Kriterium sind die Lohnkosten. In Nordafrika gehört Tunesien zu den kostengünstigen Ländern. Ein Vergleich mit Städten in Osteuropa wie Gdansk und Timisoara zeigt, dass auch hier Tunis kostengünstigster ist und die osteuropäischen Städte um ca. die Hälfte unterbietet. Auch vor einer Gegenüberstellung mit Städten im asiatischen Raum muss sich Tunis nicht scheuen. Eine Überblick über die verschiedenen Lohnhöhen gibt Graphik 2. 3

5 Graphik 2: Vergleich durchschnittlicher Lohnansätze für Verwaltungstätigkeiten Lohn (p.a. in ) Tunis Timisoara Gdansk Bangalore Shanghai Weitere Key Facts zu Tunis Eine Bandbreite an Faktoren ist für die Auswahl eines Outsourcing/ Offshoring Standortes notwenig. In Tunis tätige Unternehmen genießen einen hohen Grad an wirtschaftlicher Freiheit. Fiskalische und steuerliche Anreize bieten ein attraktives Investitionsumfeld. Tunis erhebt eine 30% Einkommenssteuer für Unternehmen. Um den richtigen Standort für ein Outsourcing/ Offshoring Vorhaben zu finden, reicht es nicht aus, nur Informationen zur wirtschaftlichen Situation des Landes und dem Human Ressource Potential zu erheben. Diesem Umstand wird in den folgenden Abschnitten Rechnung getragen indem einige ausgewählte Kennzahlen zu Tunis vorgestellt werden. Wissenswert für Unternehmen, die in Tunis Fuß fassen wollen sind die regulatorischen Rahmenbedingungen. Je nach Betätigungsbereich sind diese verschieden, jedoch genießen die Unternehmen in Tunis einen hohen Level an wirtschaftlicher Freiheit verglichen mit seinen Nordafrikanischen Nachbarn. Es darf aber nicht vergessen werden, dass die tunesische Regierung noch immer ein Kontrollstaat ist, der nicht vor Zensur zurückschreckt. Tunesien ist darauf bedacht, die Wirtschaft zu fördern. Die Regierung unterstützt in- und ausländische Investition durch fiskalische und steuerliche Anreize. Zusätzlich gewährt der Staat ausländischen Unternehmen einige weitere Vorteile. Beispielsweise müssen Mitarbeiter von internationalen Outsourcing- Unternehmen nur einen flat-rate Steueransatz von 20% ihres Gehalts leisten. Weiter genießen diese Institutionen eine Befreiung von der Einkommenssteuer während des ersten Jahres und eine 50% Reduktion der Steuerabgaben für die kommenden zehn Jahre. Neben den fiskalischen Anreizen muss natürlich auch noch die Besteuerung als solches betrachtet werden. Tunis kennt eine körperschaftliche Einkommenssteuer für Unternehmen von 30% des Einkommens. Zusätzlich wird eine Umsatzsteuer im Dienstleistungsbereich von 10% erhoben, dafür entfallen in diesem Bereich die Importsteuern. 4

6 Accon nutzt das tunesische Potential Accon, ein deutsches Finance & Accounting Outsourcing-Unternehmen mit Sitz in Berlin. Die tunesischen Rahmenbedingungen entsprechen den Bedürfnissen von Accon. Accon wird in Tunis von 20 Mitarbeiter in der Ausführung von Rechnungswesen- Tätigkeiten unterstützt. Wöchentliche Videokonferenzen unterstützen die reibungslose Zusammenarbeit. Regelmäßige Besuche verbessern die Kommunikation zwischen den zwei Standorten. Das von Accon ausgewählte Outsourcing-Modell wird sich im Outsourcing- Markt etablieren. Das Finance & Accounting Outsourcing-Unternehmen Accon mit Sitz in Berlin bietet vielfältige Dienstleistungen rund um die Finanzfunktion unter anderem auch in der Abrechnung von Reisebürodienstleistungen. So werden beispielsweise fast alle Reisebüros der DERPART Reisebürokooperation in Deutschland buchhalterisch von Accon betreut. Die Abrechnung von Reisebürodienstleistungen stellt hierbei eine besondere Herausforderung dar, da das Geschäft kleinteilig, wenig standardisiert, saisonal schwankend und zum Teil sehr manuell geprägt ist. Alle diese Voraussetzungen erschweren es dem Unternehmen, einen kostenattraktiven Service aus Deutschland anzubieten. Accon ist deshalb schon seit einigen Jahren auf der Suche nach Alternativen und ist im Jahr 2007 in Tunesien fündig geworden. Wie der Artikel bis jetzt schon aufgezeigt hat, finden sich in Tunis für das Outsourcing wichtige Rahmenbedingungen. Für Accon waren unter anderem die arbeitsmarkttechnisch relativ gute Verfügbarkeit von Akademiker und die gute Erreichbarkeit von Europa aus interessant. Die zentrale Rolle bei dem Entscheid für Tunis spielten jedoch die Abdeckung des für die Tourismusbranche typischen saisonal schwankenden Bedarfs an Arbeitskräften, sowie die ausreichenden Basiskenntnisse der deutschen Sprache um einfache buchhalterische Aufgaben wahrzunehmen. Zusätzlich machte die interessante Kostenstruktur der Löhne und Liegenschaften Tunis zu einem attraktiven Outsourcing Standort. Aus den ersten Vorüberlegungen und Gesprächen mit der deutschen Außenhandelskammer hat sich eine Partnerschaft mit einem tunesischen Serviceprovider ergeben, der heute ca. 20 Mitarbeiter für Accon im Einsatz hat. Diese unterstützen Accon bei manuellen Rechnungswesentätigkeiten. Insbesondere das hohe Engagement und die Flexibilität der Mitarbeiter bekräftigen, neben den genannten Standortkriterien den Outsourcing Entscheid von Accon. Um diese positive Arbeitshaltung und die reibungslose Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten veranstaltet Accon wöchentliche Videokonferenzen zwischen den Mitarbeitern in Berlin und Tunis. Hierbei werden Prozessoptimierungen besprochen, Service Levels überprüft, Qualitätsabstimmungen vorgenommen und Ideen ausgetauscht. Die Mitarbeiter in Berlin fungieren als Kontakt zum Kunden, sprich dem Reisebüro, die Mannschaft in Tunis unterstützt die Berliner Kollegen in Back-Office Angelegenheiten. In regelmäßigen Abständen reisen Accon Mitarbeiter auch nach Tunis, was aufgrund der guten Flugverbindungen kosteneffizient realisiert werden kann. Der persönliche Kontakt vor Ort ist essentiell, um die Kommunikation via Videokonferenz, Telefon oder effektiv gestalten zu können. Einarbeitungen, Einführungen in neue Prozessmodelle sowie umfassende Abstimmungen werden in diesen 2-3 Tage dauernden Reisen adressiert. Accon hat sich mit seinem tunesischen Partner eine moderne Onshore (Deutschland) und Nearshore (Tunesien) Konstellation geschaffen um kosteneffizient und zu hoher Qualität Buchhaltungsservices anbieten zu können. Das Modell wird sicherlich Schule machen, insbesondere, wenn der Outsourcing-Markt erstmal das Potential von Tunesien erkennt. 5

7 Fazit Tunis und Tunesien weisen interessante Gegebenheiten auf. Ein hohes Ausbildungsniveau mit geringen Lohnkosten, kostengünstige Liegenschaften und eine wachsende Wirtschaft sind gute Voraussetzungen für einen Outsourcing Standort. Die Stadt Tunis geht in einem Vergleich mit nordafrikanischen Städten aber auch mit osteuropäischen Städten als Favorit hervor. Bereits einige europäische und auch deutsche Unternehmen haben das Potential erkannt und sind in Tunis tätig. Nichtsdestotrotz gibt es einige Aspekte, welche das Potential von Tunis schmälern. Aus Sicht eines deutschen Unternehmens, kann die mangelnde Sprachaffinität zur Herausforderung werden. Zusätzlich besteht das Problem, dass der Arbeitsmarkt oder die spezifischen Talent Pools zu klein sind, um wachsenden Unternehmen mit durchschnittlicher Personalfluktuationsrate kurzfristig genügend Personal zu bieten. Auch Accon plant die Wachstumspotenziale beim tunesischen Partner auf maximal FTE mit deutschen Sprachkenntnissen ein. Ein Center mit einer größeren Anzahl Deutschsprechender Mitarbeiter erfolgreich zu führen, könnte schwierig werden. Im Hinblick auf französische Sprachkenntnisse ist der Standort aber durchaus eine sehr interessante Outsourcing Alternative mit wachsendem Potential. Hier könnten Center mit mehreren hundert Servicemitarbeitern durchaus möglich sein. Über die Autoren Soeren Dressler Stefanie Knecht Prof. Dr. Soeren Dressler ist Managing Partner der Beratungsgesellschaft Dressler & Partner Management Consultants in Berlin. Er betreut internationale und nationale Klienten in Beratungsprojekten und Forschungsstudien rund um die Themenfelder Change Management, Shared Services und Business Process Outsourcing. Zudem ist Soeren Dressler Professor für Internationales Controlling an der HTW Berlin und leitet das dortige Master Programm Master of Business Administration and Engineering Stefanie Knecht ist Beraterin bei Dressler & Partner Management Consultants in Berlin. Sie hat an zahlreichen internationalen Outsourcing-Projekten teilgenommen und setzt sie sich schwerpunktmäßig mit den Themengebieten Standort- und BPO- Marktanalysen auseinander. Stefanie hält einen Master in Banking & Finance der Universität St. Gallen. Adolf Hoffmann Adolf Hoffmann ist Geschäftsführer des Business Process Outsourcing - Anbieters Accon RVS. Er betreut Kunden aus verschiedenen Branchen mit unterschiedlichen Umsätzen rund um die Themen Rechnungswesen, Personalwesen und Dokumentenmanagement. Zudem ist Adolf Hofmann ein ausgewiesener Experte der Tourismusbranche. 6

8 Dressler & Partner wurde von Prof. Dr. Sören Dressler gegründet und bietet seinen Klienten ein Full-Service Angebot zur Optimierung der betrieblichen Support- Funktionen. Unser Ziel ist es, Effizienz und Effektivität im Back Office kontinuierlich zu verbessern. Die drei Business Units Management Consultants, Global Research Institute und Academy bilden ein umfassendes Dienstleistungsportfolio für die Bereiche Unternehmensberatung, Markt- & Standortforschung sowie Weiterbildung. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website: Imprint/ Impressum: Global Research Journal Special Edition - ISSN ,90 published by the Dressler Consultants LLC & CO KG, Treskowallee 26, Berlin, Germany, Phone , Fax , info@dressler-partner.com, Web: Editor-in-charge: Sandra Dressler Please send all address correspondence about subscriptions to this address. Postmaster: Send address changes to this address Dressler Consultants LLC & Co KG. All rights reserved. Subscribers: If the postal services alert us that your journal is undeliverable, we have no further obligation unless we receive a corrected address within three month. 7

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