Lehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: 8. Modul 1: Tierschutzvermittlung und Tiere in Haushalten WS 2014/2015: bestehend aus 5 Wochenenden
|
|
- Jens Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: 8 Modul 1: Tierschutzvermittlung und Tiere in Haushalten WS 2014/2015: bestehend aus 5 Wochenenden 1. Lehrveranstaltung: Einführung und Standortbestimmung 24./25. Oktober Tag, 24. Oktober 2014, Ort: Pädagogische Hochschule Wien 1. Vorstellung des Lehrganges und des Vereins Tierschutz macht Schule Einführung: Was bedeutet Tierschutz, Tierrecht, artgerechte und/oder tiergerechte Haltung? Marie-Helene Scheib (Verein Tierschutz macht Schule ) 2. Eigene Positionsbestimmung: Was bedeutet Tierschutz für mich? Warum möchte ich diesen Lehrgang machen? Was sind Tierschutzreferenten? Marie-Helene Scheib (Verein Tierschutz macht Schule ) 3. Das österreichische Tierschutzgesetz Priv.-Doz. Dr. Wolfgang Wessely, LL.M. (Universität Wien) 4. Tierschutz: gestern und heute Mag. Hermann Gsandtner (Tierschutzombudsmann Wien) Tag, 25. Oktober 2014, Ort: Pädagogische Hochschule Wien; Nachmittag: Exkursion Tierheim Vösendorf 1. Was bedeutet Artenschutz? Was ist Naturschutz? Tierschutz versus Artenschutz Mag. Christian Pichler (Österreichische Schutzprogramme WWF) 2. Artenschutz Tierschutzanfragen in Wien Mag. Harald Gross (MA 22, Amtssachverständiger für Naturschutz) Exkursion Wiener Tierschutzhaus Vösendorf _
2 2. Lehrveranstaltung: Wissensvermittlung, Tierschutz und Psychologie, Tierschutz in Österreich 14./15. November Tag, 14. November 2014, Ort: Pädagogische Hochschule Wien 1. Hunde Denise Seidl (Fachexpertin Verhaltenstherapie für Katzen & Hunde) 2. Katzen Denise Seidl (Fachexpertin Verhaltenstherapie für Katzen & Hunde) 3. Tiere in Haushalten; Erlebnispädagogik Sara Grafl (VS Lehrerin; Tierschutzreferentin) 2,5 E 2,5 E 2. Tag, 15. November 2014, Ort: Pädagogische Hochschule Wien 1. Kleinnager Dr. Claudia Schmied-Wagner (Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Veterinärmedizinische Universität Wien) 2. Internationale Tierschutzarbeit, Netzwerke europäischer Tierschutzorganisationen, Kampagnen, Themen für den Tierschutzunterricht Dr. Hartmann (VIER PFOTEN International) 4,0 E 3. Emotionalisierung bei Tierschutzthemen Gründe und Ursachen, Kommunikationsstrategien: Prof. Kurt Kotrschal (Leiter der Konrad Lorenz Forschungsstelle; Ass.Prof. am Department für Verhaltensbiologie, Universität Wien)
3 3. Lehrveranstaltung: Die Sprache von Meerschweinchen, Hund und Co : Tiere in Haushalten und ihre Bedürfnisse 05. / 06. Dezember Tag, 05. Dezember 2014, Ort: Pädagogische Hochschule Wien 1. Tierschutz und Ethik, Tierschutz im Religions- und Ethikunterricht, Praktische Beispiele ethischer Begründung für Tierhaltung, Tiernutzung Prof. Dr. Herwig Grimm (Leiter der Ethik in der Mensch-Tier-Beziehung am Messerli Institut für Mensch-Tier-Beziehung, Wien) 2. Tag, 6. Dezember 2014, Ort: Pädagogische Hochschule Wien 1. Vögel Mag. Simone Haderthauer (Tiergarten Schönbrunn) 2. Heimtiere/Nutztiere/Wildtiere Unterscheidung; Gruppenarbeit: Vorstellung Tierprofi Heimtiere Claudia Liebhart (Tierschutzreferentin) 3. Aquaristik Dr. Anton Lamboj (Präsident des Österreichischen Verbandes für Vivaristik und Ökologie ÖVVÖ, Lektor an der Universität Wien) 4. Reptilien: Anleitung zu einem tieferen Verständnis der essentiellen Umweltfaktoren von Reptilien und Amphibien Mag. Gerald Benyr (Fachexperte Terraristik, Naturhistorisches Museum Wien, 1. Zoologische Abteilung)
4 4. Lehrveranstaltung: Tierschutzdidaktik am Beispiel von Tieren in Haushalten 09./10. Jänner Tag, 09. Jänner 2015, Ort: Tiergarten Schönbrunn Begrüßung im Tiergarten Schönbrunn Dr. Dagmar Schratter (Direktorin vom Tiergarten Schönbrunn) Übung Tierschutzdidaktik: Methoden aus der Erlebnispädagogik; Tierschutzdidaktik; Welche Methoden können eingesetzt werden? Nachhaltiger und altersgerechter Natur- und Tierschutzunterricht; Feedbackmethoden; Tierschutzspiele; Einsatz verschiedener Medien und Materialien Mag. Georg Derbuch (Erlebnispädagoge) 2. Tag, 10. Jänner 2015, Tiergarten Schönbrunn 2. Vorstellung Heimtierpark Mag. Gudrun Braun (Verein Tierschutz macht Schule ) 3. Tiertraining & Enrichment Dr. Eveline Dungl (Tiergarten Schönbrunn) 4. Führung Wildtiere in menschlicher Obhut Mag. Hanno Fürnwein (Leiter Besucherservice des Tiergarten Schönbrunn) 5,0 E
5 5. Lehrveranstaltung: 5. Wochenende: Versuchstiere und ihre Haltungsbedingungen 23./24. Jänner Tag, 23. Jänner 2015, Ort: Zentrum für Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen (ZET) Adresse: Industriezeile 36/VII; A-4020 Linz; Tel. +43 (0) , Einführung in das Thema Tierversuche, Alternativmethoden, das Prinzip 3R, Führung durch das ZET Dr. Klaus R. Schröder (Vorstand F&E / Leiter Life Science Laboratorium des ZET) 1,5 E Praktische Übungen zu Alternativmethoden, Methoden Kindern und Jugendlichen das Thema Tierversuche näher zu bringen, Theoretische Inputs (Pause ist inkludiert) Dr. Klaus R. Schröder (ZET) 4,5 E 2. Tag, 24. Jänner 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien Versuchstierkunde: Was sind Versuchstiere, Tiere in der Forschung, ethischer Aspekt, österreichische Tierversuchsstatistik, Haltung von Versuchstieren Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Dr.agr. Thomas Kolbe (Institut für Labortierkunde, Veterinärmedizinische Universität Wien) 5,0 E Vorstellung der Unterrichtsmaterialien des Vereins Tierschutz macht Schule, Einstieg in das Unterrichtsthema, praktische Anwendung der Materialien im Schulunterricht Mag. Daniela Lipka (Verein Tierschutz macht Schule ) Rollenspiel und Gruppenarbeit zum Thema Tierversuche BED Judith Breinbauer (Tierschutzreferentin)
6 Modul 2: Wild-, Nutz- und Versuchstiere, Tierschutzreferent/in SS 2012: bestehend aus 6 Wochenenden 1. Lehrveranstaltung: 1. Wochenende: Der richtige Umgang mit Wildtieren 6./7. März Tag, 06. März 2015, Ort: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Adresse: Savoyenstraße 1, 1160 Wien Vorstellung Tierprofi Wildtiere Mag. Marie-Helene Scheib (Verein Tierschutz macht Schule ) Einführung in die Wildtierkunde; Führung durch das Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie: tierfreundlicher Umgang mit Wildtieren, Probleme zwischen Wildtier und Mensch, das richtige Verhalten in der Natur, Tierschutz und Jagd, Findlinge Prof. Dr. Walter Arnold (Leiter des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie) 5,0 E 2. Tag, 07. März 2015, Ort: Haus des Meeres Führung durch das Haus des Meeres Mag. Michael Köck (Kurator im Haus des Meeres für Süßwasser, Vögel, Säuger) 4,0 E Besuch der Auffangstation des Blauen Kreises (Im Haus des Meeres) Evelyn Kolar (Leiterin der Auffangstation) selbstständiger Besuch des Schaubereiches des Haus des Meeres
7 2. Lehrveranstaltung: 2. Wochenende: Nutztiere in Österreich, tierfreundlicher Konsum: Vom Schnitzel zum Stall 20./21. März Tag, 20. März 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien 1 Vorstellung/ Gruppenarbeit: Unterrichtsmaterial Tierprofi Nutztiere, Claudia Liebhart (Tierschutzreferentin) 2. Tiertransport, Schlachtung Dr. Heinz Grammer (Amt der OÖ Landesregierung) Geflügel Ass. Prof. Dr. Knut Niebuhr (Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Veterinärmedizinische Universität Wien) 2. Tag, 21. März 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien, Exkursion an Landwirtschaftliche Betrieb, NÖ Biologische und konventionelle Landwirtschaft; Konsum, Kennzeichnung DI Reinhard Gessl (Forschungsinstitut für Biologischen Landbau, FIBL Österreich) Exkursion zu Biolog. Landwirtschaft Biohof Harbich Erlebnispädagogik Bauernhof Claudia Liebhart (Tierschutzreferentin)
8 3. Lehrveranstaltung: 3. Wochenende: Nutztiere Teil 2; Pferde & Ihre Bedürfnisse 10./11. April Tag, 10. April 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien Schweine Ass. Prof. Dr. Johannes Baumgartner (Instituts für Tierhaltung und Tierschutz, Veterinärmedizinische Universität Wien) 3. Rinder Dr. Cornelia Rouha-Mülleder (Verein Tierschutz macht Schule, Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Veterinärmedizinische Universität Wien) 2. Tag, 11. April 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien 1.Gruppenarbeit: Vorstellung Pferdebroschüre Claudia Liebhart (Tierschutzreferentin) 2. Pferde Prof. Dr. Josef Troxler (Leiter des Instituts für Tierhaltung und Tierschutz, Veterinärmedizinische Universität Wien) 3. Exkursion Pferdebetrieb emotion
9 4. Lehrveranstaltung: 4. Wochenende: Tierschutzdidaktik; Eigene Zugänge entwickeln 24./25. April Tag, 24. April 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien - Fächerübergreifender Tierschutzunterricht, Tierschutz im praktischen Unterricht BED Judith Breinbauer (Tierschutzreferentin) 2. Tag, 25. April 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien Vergleich von Unterrichtsmaterialien zum Thema Tierschutz, Beispiele aus der Praxis - Gruppenarbeit Mag. Marie-Helene Scheib & Claudia Liebhart (Verein Tierschutz macht Schule ) Ausarbeitung eines eigenen Tierschutzunterrichtes: Welche Schwerpunkte sind mir wichtig? Eigene Zugänge entwickeln? Wie Tierschutz vermitteln? Qualitätskriterien von Tierschutz macht Schule Mag. Marie-Helene Scheib & Claudia Liebhart (Verein Tierschutz macht Schule ) 7,0 E
10 5. Lehrveranstaltung: 5. Wochenende: Tierschutzunterricht in der Klasse, Abschlussarbeit 19./20. Juni Tag, 19. Juni 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien Multiple Choice Test Präsentation des eigenen Unterrichts, Teil I: Tierschutzreferenten/Referentinnen präsentieren ihren Tierschutzunterricht; Bericht über den Tierschutzunterricht in Schulen; Vorstellen der Methodik Dr. Cornelia Rouha-Mülleder (Verein Tierschutz macht Schule) & BED Judith Breinbauer (Tierschutzreferentin) 5,0 E 2. Tag, 20. Juni 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien Präsentation des eigenen Unterrichts, Teil II Tierschutzreferenten/Referentinnen präsentieren ihren Tierschutzunterricht; Bericht über den Tierschutzunterricht in Schulen; Vorstellen der Methodik Dr. Cornelia Rouha-Mülleder (Verein Tierschutz macht Schule) & BED Judith Breinbauer (Tierschutzreferentin) 10,0 E
11 6. Lehrveranstaltung: 6. Wochenende: Angewandter Tierschutz 3./4. Juli Tag, 03. Juli 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien Pet Buddy Mag. Braun Gudrun (Hundeexpertin) 2. Tag, 04. Juli 2015, Ort: Pädagogische Hochschule Wien Feierlicher Abschluss, Zertifikatsüberreichung Nachbesprechung der Arbeiten: Was ist besonders gut geeignet für den Unterricht; zusätzlich eigene Ideen entwickeln, vorstellen Dr. Cornelia Rouha-Mülleder (Verein Tierschutz macht Schule ) 4,0 E Ziegen, Schafe Dr. Cornelia Rouha-Mülleder (Verein Tierschutz macht Schule ; Institut für Tierhaltung und Tierschutz, Veterinärmedizinische Universität Wien) Nachbesprechung des Lehrgangs: Diskussion, Reflexion und Abschlussbewertung Mag. Marie-Helene Scheib & Dr. Cornelia Rouha-Mülleder (Verein Tierschutz macht Schule )
Lehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: 8. Modul 1: Tierschutzvermittlung und Tiere in Haushalten WS 2014/2015: bestehend aus 5 Wochenenden
Lehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: 8 Modul 1: Tierschutzvermittlung und Tiere in Haushalten WS 2014/2015: bestehend aus 5 Wochenenden 1. Lehrveranstaltung: Einführung und Standortbestimmung 24./25.
MehrLehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: 8. Modul 1: Tierschutzvermittlung und Tiere in Haushalten WS 2012/2013: bestehend aus 5 Wochenenden
Lehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: 8 Modul 1: Tierschutzvermittlung und Tiere in Haushalten WS 2012/2013: bestehend aus 5 Wochenenden 1. Lehrveranstaltung: Einführung und Standortbestimmung 12./13.
MehrLehrgang zur/zum Tierschutzreferentin/Tierschutzreferenten An der Pädagogische Hochschule Wien; ECTS: 8
Lehrgang zur/zum Tierschutzreferentin/Tierschutzreferenten An der Pädagogische Hochschule Wien; ECTS: 8 Modul 1: Tierschutzvermittlung und Tiere in Haushalten WS 2011/2012: bestehend aus 5 Wochenenden
MehrLehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: /2018 Modul 1: Einführung/ Heimtiere/ Nutztiere
Lehrgang Tierschutz macht Schule ; ECTS: 8 2017/2018 Modul 1: Einführung/ Heimtiere/ Nutztiere 1. Wochenende: Einführung Freitag, 29. September 2017, Ort: Pädagogische Hochschule Wien 15:00 15:45 Vorstellung
MehrTierschutz macht Schule Lehrgang zur Tierschutzreferentin/zum Tierschutzreferenten
Tierschutz macht Schule Lehrgang zur Tierschutzreferentin/zum Tierschutzreferenten Ziel des Lehrgangs: Derzeit gibt es keine einheitlich, qualitativ hochwertig ausgebildeten Tierschutzreferent/inn/en zum
MehrTierschutz macht Schule. Lehrgang 8 ECTS. Erlassung durch das Hochschulkollegium:
Tierschutz macht Schule Lehrgang 8 Erlassung durch das Hochschulkollegium: 14.3.2017 Bezeichnung bzw. Dateiname: Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Version: Curriculum Tierschutz macht Schule Hartmeyer Martinuzzi
MehrTierschutz macht Schule - International!
Newsletter Jänner 2011 Liebe Freundinnen und Freunde des Vereins Tierschutz macht Schule! Das Jahr 2010 ist wie im Flug vergangen - so schnell, dass wir MitarbeiterInnen kaum Zeit zum Luft holen hatten!
MehrSehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freundinnen und Freunde des Vereins "Tierschutz macht Schule" WIR SIND WILD AUF WILDNIS!!
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freundinnen und Freunde des Vereins "Tierschutz macht Schule" WIR SIND WILD AUF WILDNIS!! Der dritte Band unserer erfolgreichen SchülerInnen und Lehrbegleitheftreihe
MehrLiebe Freunde und Freundinnen des Vereins Tierschutz macht Schule!
Newsletter April 2011 Liebe Freunde und Freundinnen des Vereins Tierschutz macht Schule! Passend zu den blühenden Frühlingsboten und dem regen Treiben in der Natur, keimen bei Tierschutz macht Schule viele
MehrUnser Unterrichtsmaterial in der Datenbank der World Society for the Protection of Animals (WSPA)
Newsletter Oktober 2011 Liebe Freundinnen und Freunde des Vereins Tierschutz macht Schule! Oft werden wir gefragt was denn Tierschutz macht Schule überhaupt ist? Ein Tierschutzverein? Eine Bildungseinrichtung?
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrFür eine positive Kind-Tier-Beziehung:
Tierschutzarbeit mit Kindern und Jugendlichen Für eine positive Kind-Tier-Beziehung: Angebote für Schulen, Horte, Kindergärten und Freizeiteinrichtungen Respekt und Mitgefühl entwickeln Das Projekt Die
MehrTierschutz für die ganze Klasse
Tierschutz für die ganze Klasse Jugendtierschutz So kann Tierschutz Schule machen Seit über 160 Jahren setzt sich der Zürcher Tierschutz für das Wohl der Tiere ein. Eines unserer Hauptanliegen ist es,
Mehr1. Tierprofi Nutztiere. Vom Schnitzel zum Stall.
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freundinnen und Freunde des Vereins Tierschutz macht Schule! Unser neues Unterrichtsheft Tierprofi Nutztiere ist da! Wir freuen uns sehr, Ihnen nun das Ergebnis unserer
MehrSehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freundinnen und Freunde des Vereins "Tierschutz macht Schule"
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freundinnen und Freunde des Vereins "Tierschutz macht Schule" Der Sommer ist vorüber, die Schulzeit hat begonnen und wir starten in ein neues, aufregendes Herbstsemester
MehrWildtierhandel - Reptilien in Privathand. Vollzug Artenschutz - Tierschutz. Berlin, 11/2014 Jochen Weins, Stolberg
Wildtierhandel - Reptilien in Privathand Vollzug Artenschutz - Tierschutz Berlin, 11/2014 Jochen Weins, Stolberg Schlange in Kall gefunden 11.03.2014 Ungewöhnlicher Fund in Kall. Gestern wurde dort eine
MehrWie steht Österreich zum Tierschutz? Welche Tiere leben in Österreich?
Wie steht Österreich zum Tierschutz? Welche Tiere leben in Österreich? Tierschutz wird immer wichtiger Special Eurobarometer 2016 Attitudes towards Animal Welfare EU-weite Befragung zu Tierschutz Quelle:
MehrVORSCHLAG ZUR GESETZLICHEN REGELUNG DER PRIVATEN HALTUNG VON WILDTIEREN, INSBESONDERE VON AMPHIBIEN UND REPTILIEN
VORSCHLAG ZUR GESETZLICHEN REGELUNG DER PRIVATEN HALTUNG VON WILDTIEREN, INSBESONDERE VON AMPHIBIEN UND REPTILIEN Grundsätzlich ist die Tierhaltung (auch die der Amphibien und Reptilien) im Tierschutz-Gesetz
MehrTierschutz macht Schule setzt erfolgreiche Bildungskampagne mit dem Thema Wildtiere fort!
12.01.2010 Tierschutz macht Schule setzt erfolgreiche Bildungskampagne mit dem Thema Wildtiere fort! Neues Unterrichtsmagazin ab sofort zu bestellen! Tierprofi - Wildtiere: Vom Igel im Garten bis zum Zebra
MehrMasterstudium Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie
Masterstudium Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie MVN 1 1 ECTS WS ECTS SS Nr Pflichtmodule Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Grundlagen der Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie Titel
MehrLiebe Vereinsmitglieder! Liebe Freunde und Freundinnen des Vereins Tierschutz macht Schule!
Liebe Vereinsmitglieder! Liebe Freunde und Freundinnen des Vereins Tierschutz macht Schule! Wieder sind drei Monate ins Land gegangen und das Team von Tierschutz macht Schule hatte viel zu tun unsere Fortschritte
MehrPositionspapier Tierschutz
Beschluss der Fraktion vom 16. Juni 2015 Positionspapier Tierschutz Für einen nachhaltigen Wandel Die SPD-Bundestagsfraktion ist treibende Kraft für mehr Tierschutz. Wir machen uns für die Tiere stark.
MehrFür die Sekundarstufe I und II: Themenhefte vom Verein Tierschutz macht Schule
April 2015 Für die Sekundarstufe I und II: Themenhefte vom Verein Tierschutz macht Schule Die Hefte vom Verein Tierschutz macht Schule sind in vielen Schulstunden verwendbar. Einsatzmöglichkeiten: Biologie:
MehrTier Mensch Gesellschaft Symposion 2013
Tier Mensch Gesellschaft Symposion 2013 Datum: Ort: Kosten: Mo, 03. Juni 2013, 10:00 18:00 Uhr und Di, 04. Juni 2013, 09:00 13:00 Uhr Veterinärmedizinische Universität Wien, Veterinärplatz 1, 1210 Wien;
Mehr3.1 Biologie (Stufenschwerpunkt Grundschule) Didaktik des. Sachunterrichts: Grundformen des Lehrens und Lernens. Neufassung: GHStO I 2003
Neufassung: GHStO I 2003 3.1 Biologie (Stufenschwerpunkt Grundschule) 15 Inhalte und Aufbau (1) Fundamentum (1. und 2. Semester) Modul 1: Biologische Grundlagen I Allgemeine Biologie, Teil I Vorlesung:
MehrHaustiere Ersatzmethoden. Wildtiere EINE STIMME FÜR TIERE. artgerecht. Tierschutz stärken, Leid verhindern. Tierschutz Tierheime
artgerecht Haustiere Ersatzmethoden Wildtiere Tierschutz Tierheime EINE STIMME FÜR TIERE Tierschutz stärken, Leid verhindern GRÜNE ERFOLGE FÜR DEN TIERSCHUTZ Zehntausende Menschen in Nordrhein-Westfalen
MehrSeminar Fortbildungsreihe Lebensmitteltechnologie" Produktionsmethoden in der biologischen und konventionellen Landwirtschaft
Mag. Renate Lorenz (Schmid Vender) Mitarbeiterin D5: Theorie und Praxis der Unterrichtsfächer renate.lorenz@ph noe.ac.at +43 (0) 2252 88 570 220 Zl.: 351B5SLZ03 Version 2 Hollabrunn, 2015 06 18 Bundesweite
MehrTier Mensch Gesellschaft Symposion 2013
Tier Mensch Gesellschaft Symposion 2013 Datum: Ort: Kosten: Mo, 03. Juni 2013, 10:00 18:00 Uhr und Di, 04. Juni 2013, 09:00 13:00 Uhr Veterinärmedizinische Universität Wien, Veterinärplatz 1, 1210 Wien;
MehrDen Schülern der 1. Klasse des Gymnasiums in der Ettenreichgasse gefiel das neue Unterrichtsfach.
"medianet" Nr. 1146/08 vom 24.04.2008 Seite: 30 Petcare Aufklärung "Tierschutz macht Schule" in Vorreiterrolle Meerschweinderl verstehen lernen Wien. Österreichs Tierschutzgesetz ebnet den Weg, der Verein
Mehrengagement für mehr Tierschutz Martin Schlecht, Fotolia.com
engagement für mehr Tierschutz Martin Schlecht, Fotolia.com Wildkatzen sind in Deutschland auf Schutzgebiete angewiesen. Liebe Leserin, lieber Leser! Der Stellenwert des Tierschutzes in der Gesellschaft
MehrZusammenstellung rechtlicher Regelungen für das Veterinärwesen und die Lebensmittelüberwachung des Landes Brandenburg
1 Nur die Originaltexte sind rechtsverbindlich! Zusammenstellung rechtlicher Regelungen für das Veterinärwesen und die Lebensmittelüberwachung des Landes D Tierschutz 1 Tierschutzgesetz in der jeweils
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 455.011 Jahrgang 2015 Nr. 62 ausgegeben am 27. Februar 2015 Verordnung vom 24. Februar 2015 über die Abänderung der Tierhaltungs- Ausbildungs-Verordnung Aufgrund von
MehrTierversuche Pressekonferenz am 17. September 2012 Hermann Wasserbacher
Tierversuche Pressekonferenz am 17. September 2012 Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Verein gegen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Tierschutz-Landesrat Dr. Hermann Kepplinger und Tierschutzombudsmann Mag. Dieter Deutsch am 16. September 2010 zum Thema "Vorstellung des neuen Tierschutzombudsmanns
MehrVerordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren
Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren Änderung vom 23. Oktober 2013 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 5.
MehrWoche auf einen Blick
56. -SOLAS und 18., 2018 Woche auf einen Blick Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 11. Sep. 2018 12. Sep. 2018 13. Sep. 2018 14. Sep. 2018 Aufbau -SOLAS / -SOLAS / Eröffnungsvortrag Poster Abschluss
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 Benutzerhinweise... 15 Abkürzungsverzeichnis... 16 Verzeichnis der abgekürzt zitierten Rechtsvorschriften... 18 Verzeichnis der zitierten Literatur...
MehrNÖ Landesregierung Im Auftrag E i ß e r t
AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Land- und Forstwirtschaft Abteilung Landwirtschaftliche Bildung 3430 Tulln, Frauentorgasse 72-74 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3430
MehrPrüfungsordnung: Einfach erklärt
Prüfungsordnung: Einfach erklärt Für die zertifizierte Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Therapie/Interventionen 19.02.2017 Lisa Nagel Übersicht Allgemeines zur Weiterbildung Module und Prüfungen
MehrTransparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
MehrL E H R V E R A N S T A L T U N G E N
L E H R V E R A N S T A L T U N G E N E n t w i c k l u n g s -, P ä d a g o g i s c h e u n d K l i n i s c h e P s y c h o l o g i e F o r t - u n d W e i t e r b i l d u n g EIGENVERANTWORTLICHE LEHRE:
MehrKonferenz Die ungarische Revolution und Österreich 1956
Konferenz Die ungarische Revolution und Österreich 1956 7.-8. November 2006 Dienstag, 7. November 2006 Universität Wien, Kleiner Festsaal, 1010 Wien, Karl Lueger-Ring 1 9.00 Uhr Begrüßung: Arnold Suppan,
MehrNr. 482 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung
Nr. 482 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung zum Beschluss des Salzburger Landtages vom 17. März 2010
MehrMethodenausbildung. Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre
Erwerb von Evaluationswissen durch Lernmodule zur Einbettung in die grundständige universitäre Methodenausbildung DeGEval Jahrestagung 2015 Speyer 18.09.2015 Wolfgang Böttcher, Universität Münster Jan
MehrHUND WIR KÖNNEN AUCH OHNE HUNDE LEBEN; ABER ES LOHNT SICH NICHT. Erich Kästner CANIS FAMILIARIS
HUND CANIS FAMILIARIS WIR KÖNNEN AUCH OHNE HUNDE LEBEN; ABER ES LOHNT SICH NICHT. Erich Kästner TIERSCHUTZ-BILDUNG ALS ORIENTIERUNGSHILFE FÜR DIE GESELLSCHAFT Tierschutz-Bildungszentren im deutschsprachigen
MehrWissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch
TTN-Studien Schriften aus dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften 3 Regina Binder Norbert Alzmann Herwig Grimm [Hrsg.] Wissenschaftliche Verantwortung im Tierversuch Ein Handbuch für die Praxis
MehrTätigkeitsbericht 2005 und 2006
Tätigkeitsbericht 2005 und 2006 Tierschutzombudsmann von Tirol Bericht gemäß 41 Abs. 6 Tierschutzgesetz Innsbruck, im März 2007 Dr. Martin Janovsky Amt der Tiroler Landesregierung Wilhelm-Greilstr. 25
MehrAntworten der SPD auf die Wahlprüfsteine von MENSCHEN FÜR TIERRECHTE Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e. V. zur Landtagswahl 2016
Antworten der SPD auf die Wahlprüfsteine von MENSCHEN FÜR TIERRECHTE Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e. V. zur Landtagswahl 2016 1. Tierversuche und tierversuchsfreie Methoden (4 Fragen) Antwort zu
MehrHearing zum Wildtierhandel
Hearing zum Wildtierhandel 2 Wie sieht die Wirklichkeit aus? Defizite durch mangelhaftes Fachwissen Sogenannte Anfängertiere preiswert und ständig verfügbar DENNOCH Mehrheitlich engagierte Tierhalter Fachveranstaltungen,
MehrEINLADUNG. Erste Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode 2014-2020
EINLADUNG zur 61. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Verbindung mit der Auftaktveranstaltung der Berliner Zukunftsinitiative Stadtteil II am 19. und 20. März 2015 in Berlin Erste Erfahrungen
MehrKompaktseminar: Einführung in die Sozialpsychologie (SS 2014)
Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 23.02.
MehrFür Emil, meine Eltern, Marko und alle Tiere!
Für Emil, meine Eltern, Marko und alle Tiere! Inhaltsverzeichnis IV Danksagung...VII Abkürzungsverzeichnis...VIII Tabellen- und Abbildungsverzeichnis...IX 1. Einleitung...1 1.1. Fragestellung...3 1.2.
MehrStiftung Bündnis Mensch & Tier 2012 Interdisziplinäre Doktoranden-Konferenz zur Mensch-Tier-Beziehung, Gut Schönwag, Wessobrunn
Interdisziplinäre Doktorandenkonferenz Im Rahmen der Interdisziplinären Doktoranden-Konferenz zur Mensch-Tier- Beziehung möchte die Stiftung Bündnis Mensch & Tier Nachwuchswissenschaftler fördern, die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Die bunte Welt der Haustiere
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Die bunte Welt der Haustiere Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-6. Schuljahr Anja Hammelstein
MehrStiftung Bündnis Mensch & Tier. Beziehung von Mensch und Nutztier
Stiftung Bündnis Mensch & Tier Beziehung von Mensch und Nutztier Wir haben eine recht große Diskrepanz zwischen der gesellschaftlichen Forderung nach einer artgemäßen Nutztierhaltung, entsprechende Angebote
MehrT ITELTHEMA. Aus dem RdT 2/1958: Ehrung von Heinrich Zimmermann
T ITELTHEMA IM 4 Aus dem RdT 2/1958: Ehrung von Heinrich Zimmermann bmt-jubiläum Zum diesjährigen Jubiläum des bmt 60 JAHRE EINSATZ FÜR DIE TIERE! Der folgende Beitrag nimmt Sie, liebe Leser, auf eine
MehrVerordnung des EVD über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren
Verordnung des EVD über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren Änderung vom Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement verordnet: I Die Verordnung vom 5. September 2008 1 über Ausbildungen
MehrAmt der Steiermärkischen Landesregierung Die Tierschutzombudsstelle im Spannungsfeld des Tierschutzes Tätigkeitsbericht 2014 Barbara Fiala-Köck
Amt der Steiermärkischen Landesregierung Die Tierschutzombudsstelle im Spannungsfeld des Tierschutzes Tätigkeitsbericht 2014 Barbara Fiala-Köck PK Medienzentrum Graz, Übersicht Aufgabenbereich Tätigkeitsbericht
Mehr150 Jahre 23. und 24. Oktober 2008
Programm: Donnerstag, 23.10.2008 09:00 10:15 Uhr Geringfügige Änderungen im Programm sind möglich! Begrüßung Hunger, H. Abriss zur Biographie von Johann Jakob Heckel Svojtka, M., Salvini-Plawen, L. & Mikschi,
MehrWissenschaftlicher Ausschuss für Freisetzungen und Inverkehrbringen
Wissenschaftlicher Ausschuss für Freisetzungen und Inverkehrbringen Funktionsperiode: 1. November 2013 bis 31. Oktober 2018 (Stand: Februar 2017) 90 Gentechnikgesetz (GTG). BGBl. Nr. 510/1994, in der Fassung
MehrTIERPARADIES SCHABENREITH Das etwas andere Tierheim Tätigkeitsbericht und Finanzbericht Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Abschnitt 1 Tätigkeitsbericht Gelebter Tierschutz Aktivitäten Das Tierparadies Schabenreith ist ein behördlich bewilligtes und offizielles Tierheim des Landes Oberösterreich und erfüllt
MehrStundenzahl 12 Heimtier - Haustier - Nutztier Fachinhalte Arbeitsmaterialien Unterrichtsmethoden Basiskonzepte Fachkomp. Tierhaltung und Tierpflege
Tiere in der Obhut des Menschen - Stundenzahl 12 Heimtier - Haustier - Nutztier Tierhaltung und Tierpflege Verhalten eines Säugers Tiere werden aus best. Gründen gehalten Haltungsbedingungen und Pflege
MehrAktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht. Friedhelm Jaeger
Aktuelle Entwicklungen im Tierschutzrecht Friedhelm Jaeger 1974: erste gemeinschaftliche Rechtsvorschriften zum Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere Achtung der 5 grundlegenden Freiheiten Freiheit:
Mehr17/47. Tierschutz! Mehr. Unsere grünen Forderungen
Mehr Tierschutz! Unsere grünen Forderungen 17/47 1 Wenn wir für die Tiere wirkliche Verbesserungen erreichen wollen, muss das Staatsziel Tierschutz endlich mit Leben erfüllt werden. Undine Kurth MdB ist
MehrStand und Entwicklung der Tierschutzgesetzgebung
Stand und Entwicklung der Tierschutzgesetzgebung Referat von Nationalrätin Maya Graf, Grüne Schweiz, Mitglied der nationalrätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur ÜBERSICHT 1. Entwicklung
MehrAufgaben des Amtstierarztes im Fachbereich TIERSCHUTZ
Aufgaben des Amtstierarztes im Fachbereich TIERSCHUTZ Wahrnehmung des Amtstierarztes in der Öffentlichkeit Podiumsveranstaltung "Tierschutz im Tierheim" 20.09.2011, 18:00 Uhr Ministerium f. Umwelt, Energie
MehrRichtlinie hinsichtlich Details zur Ausgestaltung des Tierschutz- Kennzeichens
Richtlinie hinsichtlich Details zur Ausgestaltung des Tierschutz- Kennzeichens Datum der Genehmigung: 18.03.2014 Inhalt 1. 2. 3. 4. Zweck des Tierschutz-Kennzeichens 3 Ausgestaltung des Tierschutz-Kennzeichens
MehrBundesamt für Veterinärwesen BVET. Wir sind das Kompetenzzentrum für das Wohl des Tieres und setzen uns ein für die Gesundheit von Tier und Mensch.
Bundesamt für Veterinärwesen BVET Wir sind das Kompetenzzentrum für das Wohl des Tieres und setzen uns ein für die Gesundheit von Tier und Mensch. vorausschauend Wir investieren in hohe fachliche Kompetenz
MehrDu befindest dich hier:» Über uns» Nächstenliebe» Keine Tiere zu Weihnachten» Die Organisationen DIE ORGANISATIONEN
Seite 1 von 5 Suche... Weihnachten Toothy Tabs Gesichtspflege Haarpflege Körperpflege Du befindest dich hier:» Über uns» Nächstenliebe» Keine Tiere zu Weihnachten» Die Organisationen DIE ORGANISATIONEN
MehrHandlungsfeld 5: Bildung und Forschung
Handlungsfeld 5: Bildung und Forschung Ausgangssituation Ein wesentlicher Bereich zur Etablierung eines erfolgreichen Biosphärenpark Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge ist der Bildungsbereich. Wir
MehrFragebogen zum Fleischkonsum
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fragebogen m Fleischkonsum Tutorium Testtheorie und Testkonstruktion Lieber Umfrage-Teilnehmer, danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, an dieser Umfrage des
MehrAnlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie
Anlage 1 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die fachlichen Voraussetzungen für das Lehramt des Faches Biologie an Gymnasien
MehrHaltung von Tieren wild lebender Arten und von sogenannten Exoten in menschlicher Obhut
Positionspapier der Auffangstation für Reptilien, München e.v. zum Thema Haltung von Tieren wild lebender Arten und von sogenannten Exoten in menschlicher Obhut (Stand 15.01.2015) Hintergrund Die Pflege
MehrAusbildungsanforderungen für die Pferdehaltung
Fachinformation Tierschutz Nr. 11.1_(1)_d März 2009 Ausbildungsanforderungen für die Pferdehaltung Geltungsbereich Von den Ausbildungsvorschriften betroffen ist gemäss Art. 222 Abs. 1-2 TSchV nur, wer
MehrVorstellung des Anwendungsfaches Wirtschaft und Organisation
Department Psychologie Vorstellung des Anwendungsfaches Wirtschaft und Organisation Donnerstag, 25.10.2012 Mitarbeiter Professoren: Prof. Dr. Felix Brodbeck (Ordinarius) Prof. Dr. Stephan Mühlbacher (Vertretung)
MehrTierschutzjugend NRW. im Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen e.v.
Tierschutzjugend NRW im Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen e.v. Wer wir sind In der Tierschutzjugend NRW haben sich Kinder und Jugendliche aus ganz Nordrhein-Westfalen zusammengefunden, die aktiv
MehrN ETZ werk LAND. Was ist die Netzwerkstelle Ländliche Entwicklung?
L E N ETZ werk LAND Was ist die Netzwerkstelle Ländliche Entwicklung? Aufgabe der Netzwerkstelle ob sich der text dabei gut fühlt, weiß ich nicht. ich schätze, eher nicht. Vernetzungsaufgaben Kooperationen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Haustiere - Hunde, Katzen, Vögel, Fische und Kleintiere
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Haustiere - Hunde, Katzen, Vögel, Fische und Kleintiere Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis
MehrAssoziationen zu Geflügelfleisch
Assoziationen zu Geflügelfleisch Frage: Was fällt Ihnen ganz spontan ein, wenn Sie an Geflügelfleisch denken? Top-Antworten positiv fettarm gesund bekömmlich, leichte Küche guter Geschmack helles Fleisch
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht
MehrSchafe & Ziegen Aktuelle Themen
Abteilung 31 - Landwirtschaft Amt 31.12 Landestierärztlicher Dienst Schafe & Ziegen Aktuelle Themen Ripartizione 31 - Agricoltura Ufficio 31.12 Servizio veterinario provinciale Vollversammlung, Terlan,
MehrHESSISCHER LANDTAG. Vorbemerkung der Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/4646 15. 05. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Hammann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 09.03.2017 betreffend Tierversuche in Forschungseinrichtungen der Wirtschaft
MehrG R U N D S T U D I U M Sommersemester 2002
G R U N D S T U D I U M Sommersemester 2002 Beginn der Lehrveranstaltungen: 15.04.2002 Ende der Lehrveranstaltungen: 20.07.2002 MONTAG 1036 08-09 Kamp Praktika zwischen Jugendhilfe und Schule 1002 09-11
MehrWar mein Schnitzel glücklich? Tierwohl zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Programmentwurf
DVS Bundesverband ehrenamtlicher Richterinnen und Richter e.v. Deutsche Vereinigung der Schöffinnen und Schöffen Programmentwurf War mein Schnitzel glücklich? Tierwohl zwischen Anspruch und Wirklichkeit
MehrZiemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby
Ziemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby Ziemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby Augustin-Simnacher-Str. 1 D 86874 Tussenhausen Bad Wörishofen/Mindelheim Tel. 08268 908 15 30 Fax 08268
MehrUniversitätslehrgang für Physiotherapie am Tier
Lehrgangsziel: Universitätslehrgang für Physiotherapie am Tier Der Universitätslehrgang Physiotherapie am Tier hat zum Ziel, den Studierenden das notwendige Wissen und die erforderlichen Kompetenzen und
MehrMenschen brauchen Tiere
PROF. DR. ERHARD OLBRICH DR. CAROLA OTTERSTEDT (Hrsg.) Menschen brauchen Tiere Grundlagen und Praxis der tiergestützten Pädagogik und Therapie KOSMOS Vorwort n Tiergestützte Therapie und tiergestützte
MehrIV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz
IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz Ger. L501 ALTENDORFER Irene Mag. SPF-L 1. LEITNER Hermann Mag. 2. NIEDERWIMMER Alexander Mag. Dr. 3. STEININGER Markus Dr. 1. HIRNSPERGER Christina Mag. Dr.
MehrUniversitätslehrgang Tiergestützte Therapie und tiergestützte Fördermaßnahmen
Universitätslehrgang Tiergestützte Therapie und tiergestützte Fördermaßnahmen. Veterinärmedizinische Universität Wien Inhalt 1. Zielsetzung/Qualifikationsprofil 2 2. Zielgruppen, Zulassungsvoraussetzungen,
MehrFragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule
Fragebogen zur Selbsteinschätzung in der Grundschule Impressum Herausgeber Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin Verantwortlich: Elke Dragendorf Referat VI A: Allgemein bildende Unterrichtsfächer Hannelore Kern
MehrRichtlinie hinsichtlich Details zur Durchführung der Prüfung
Richtlinie hinsichtlich Details zur Durchführung der Prüfung Datum der Genehmigung: 18.03.2014 Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Zweck der Prüfung 3 Durchführung der Prüfung 3 Prüfstellen 5 Zusammenarbeit
MehrÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG
ÖSTERREICHISCHER VERBAND ZEITARBEIT UND ARBEITSVERMITTLUNG DER VORSTAND Was ist der VZa? Der Österreichische Verband Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung, kurz VZa, ist die Interessensvertretung der Zeitarbeit-Unternehmen
MehrAusbildung zum/zur Erlebnispädagogik Trainer / Trainerin Lernprozesse gestalten mit dem Adventure Based Counseling Konzept
Ausbildung zum/zur Erlebnispädagogik Trainer / Trainerin Lernprozesse gestalten mit dem Adventure Based Counseling Konzept Ziele der Ausbildung - Sozialkompetenz-Trainings methodisch fundiert durchführen
MehrWas ist eine Sehenswürdigkeit?
Lernziel: Ich kenne den österreichischen Kulturpass. Ich kann Informationen aus öffentlichen Texten verstehen und mich schriftlich informieren. Was ist eine Sehenswürdigkeit? Kennen Sie das Wort Sehenswürdigkeit?
MehrTIERSCHUTZ IN NIEDERSACHSEN KONSEQUENT UMSETZEN
1/5 TIERSCHUTZ IN NIEDERSACHSEN KONSEQUENT UMSETZEN TIERSCHUTZ IN NIEDERSACHSEN KONSEQUENT UMSETZEN 2002 wurde der Schutz der Tiere als Staatsziel in das Grundgesetz aufgenommen. Nach jahrzehntelangen
MehrWann benötigen Sie eine Genehmigung nach 11 Tierschutzgesetz?
Fragen und Antworten zur Erteilung einer Erlaubnis gemäß 11 Tierschutzgesetz Wann benötigen Sie eine Genehmigung nach 11 Tierschutzgesetz? Nach 11 Tierschutzgesetz sind folgende Tätigkeiten erlaubnispflichtig:
Mehr