Inklusionsplan für Kölner Schulen

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1 Inklusionsplan für Kölner Schulen Entwicklung einer inklusiven Bildungslandschaft in der Verantwortungsgemeinschaft aller mit dem Kind befassten Professionen 1

2 Präambel Ziel- und Leitformulierungen Inklusion als Leitziel Schaffung einer inklusiven Bildungslandschaft bis 2020 möglichst viele Kinder im GL in allen Schulformen Inklusionsentwicklung als Prozess Ausgangspunkt allgemeine Schule in Kooperation mit Sonderpädagogik, Jugendhilfe, weiteren Diensten 2

3 Kommunikationsprozess Einbeziehung aller am Schulleben Beteiligten Transparenz und Öffentlichkeit Fachveranstaltungen Expertenbeirat Ämterübergreifende Lenkungsgruppe Amtsinterner Arbeitskreis (Amt für Schulentwicklung) Internet Themenpfad Inklusionsplan 3

4 Grundlegende Informationen Hintergrund und Auftrag Zuständigkeiten und Konnexität Bezug Forderung des Städtetags Forderungen Stadt Köln Integrationshelfer Schülerbeförderung Ertüchtigung Schulgebäude (über Bauleitlinie hinaus) OGS (über Forderung Städtetags hinaus) 4

5 Sonderpädagogische Förderung in Köln Kompetenzzentren/ zukünftig Regionale Unterstützungszentren Perspektivische Einschätzung der Entwicklung der Förderschulen LES KuM, Hö, Se, GE Schulen mit besonderer räumlicher Ausstattung Inklusionsentwicklung Sj 13/14 (96 Schulen mit GL) Inklusionsentwicklung in Sek. II 5

6 Gelingende Inklusionsentwicklung Was ist eine gute inklusive Schule? Index Inklusion Forderungskatalog an das Land zur Umsetzung der inklusiven Schule, z.b. Sonderpädagogen in allgemeinen Schulen Teamarbeit Klassenfrequenzen (Einschränkung in einer wachsenden Großstadt) Qualifizierung und Prozessbegleitung Qualitätsanalyse > Berücksichtigung Inklusion bedarfsgerechte Lehr- und Lernmittel Anschubfinanzierung 6

7 Schaffung inklusiver Bildungslandschaften I. Schaffung einer regionalen Unterstützungsstruktur in jedem Stadtbezirk (UNIS) allgemeine Schule als Ausgangspunkt Entwicklung je einer Schule pro Bezirk zu einem Regionalen Unterstützungszentrum Unterstützung für die allg. Schule auf der Ebene: System Schule (Qualifizierung etc.) Kind Familie frühzeitige bedarfsbezogene Unterstützungskonferenzen temporäres Schulangebot / begrenzte Platzzahllandesabhängig 7

8 Regionale Unterstützungszentren Innenstadt, Lindenthal, Rodenkirchen Förderschule Rosenzweigweg Ehrenfeld FS Rochusstraße, Lindweiler Hof Nippes FS Auguststraße Chorweiler FS Soldiner Straße Porz FS Berlinerstraße (ehemals Kompetenzzentrum) Kalk Martin-Köllen-Schule Mülheim FS Berlinerstraße (Standort Thymianstr.) ehemals Kompetenzzentrum 8

9 Schaffung inklusiver Bildungslandschaften II. Aufbau Qualifizierungsnetzwerke in enger Kooperation mit den Fortbildungsakteuren Regionales Bildungsbüro als Motor der Inklusionsentwicklung Ansprechpartnerin: Frau Albrot Nutzung der vorhandenen Kenntnisse, Netzwerke/Strukturen und Ressourcen enge Kooperation mit den Unterstützungszentren 9

10 Schaffung inklusiver Bildungslandschaften III. außerdem zentrale Beratung durch Inklusionskoordinatoren beim Schulamt für die Stadt Köln Aufbau eines Netzwerks Elternberatung mit allen Beratungsakteuren mit verbindlichen Kooperationsvereinbarungen 10

11 Schaffung inklusiver Bildungslandschaften IV. Weitere kommunale Aufgaben zur Unterstützung der Inklusionsentwicklung, z.b. Schulsozialarbeit schulpsychologischer Dienst Hilfe zur Erziehung (HzE) OGS Integrationshelfer Schülertransport Gesundheitsdienste Entwicklung von Bau- und Ausstattungsstandards 11

12 Weitere kommunale Prozesssteuerung Ämterübergreifende Lenkungsgruppe Amtsinterner Arbeitskreis (Amt für Schulentwicklung) Öffentlichkeitsarbeit 12

13 Fortentwicklung Inklusionsplan Inklusionsmonitoring Evaluation Elternbefragung Zwischenbilanz

14 Umsetzung Inklusionsplan Expertenbeirat Inklusion Lenkungsgruppe Inklusion Unterstützungsnetzwerk Inklusive Schule (UNIS) Qualifizierungsnetzwerk Inklusion Elternberatungsnetzwerk Inklusion Schwerpunktschulen Inklusionsmonitoring/Evaluation Öffentlichkeitsarbeit 14

15 Umsetzung Inklusionsplan Expertenbeirat Inklusion begleitet und berät die Stadtverwaltung bei der weiteren Inklusionsentwicklung Konstituierende Sitzung: Dezember 2012 Die Zusammensetzung entspricht im Wesentlichen der Kern-Arbeitsgruppe 15

16 Umsetzung Inklusionsplan Lenkungsgruppe Inklusion ämterübergreifende Steuerung des Inklusionsprozesses an Kölner Schulen Zusammensetzung: Leitungsebene der mit Inklusion befassten Fachämter bzw. Dienste der Behindertenbeauftragte Schulaufsicht 16

17 Umsetzung Inklusionsplan Unterstützungsnetzwerk Inklusive Schule (UNIS) Bündelung und Abstimmung der städtischen Angebote und der Angebote der Schulaufsicht Auftakt: 2. Juli 2013 Ziel: regionale Unterstützungsangebote für Schulen in allen Stadtbezirken bündeln Abstimmungsprozess bzgl. Umsetzung läuft Schulische Ansprechpartner werden benannt 17

18 Umsetzung Inklusionsplan Qualifizierungsnetzwerk Inklusion Ziele: Transparenz und Bekanntmachen vorhandener Angebote (z.b. -Newsletter für Schulen) Bedarfsfeststellung bei allgemeinen Schulen Organisation bedarfsgerechter Qualifizierungsund Fortbildungsangebote 18

19 Umsetzung Inklusionsplan Elternberatungsnetzwerk Inklusion Ziele: Beratungsanlässe ermitteln Beratungsstellen und angebote für Eltern transparent darstellen Beratungsmaterialien sichten, (weiter-) entwickeln 19

20 Umsetzung Inklusionsplan Schwerpunktschulen GL-Plus- Schule GL-Schule: ES (Emotionale und soziale Entwicklung) LE (Lernen) SQ (Sprache) GL-Plus-Schule: GG (geistige Entwicklung) KM (E) (körperliche und motorische Entwicklung) S=SH/BL (sehbehindert und blind) H=(schwerhörig und gehörlos) 20

21 Umsetzung Inklusionsplan Inklusionsmonitoring - Aufgabe: Bereitstellung/Verwertung von empirischen Informationen, die Erkenntnisse über den Stand der Inklusionsentwicklung liefern, zur Unterstützung der Planung und Steuerung auf verschiedenen Ebenen (Schulen, Schulträger, Schulaufsicht) 21

22 Umsetzung Inklusionsplan Inklusionsmonitoring - aktuelle Zahlen: Anstieg der Förderquote (Anteil förderbedürftiger SuS an allen SuS) von 6,1% (SJ 05/06) auf 7% (SJ 12/13) Im SJ 12/13 hatten Sus (Jg. 1-10) einen sonderpädagogischen Förderbedarf davon 73% mit LES (Lernen, e+s, Sprache) davon 10% mit FSchP körperl. + motor. Entw. davon 10% mit FSchP geistige Entwicklung davon 4% mit FSchP Hören+Kommunikation davon 1% mit FSchP Sehen davon 1% Prävention 22

23 Umsetzung Inklusionsplan Inklusionsmonitoring - aktuelle Zahlen: Anstieg der Inklusionsquote (Anteil inklusiv beschulter SuS an allen förderbedürftigen SuS) von 12,4% (SJ 05/06) auf 20,3% (SJ 11/12) und 27,2% (SJ 12/13) Stufenspezifische Inklusionsquote Primarbereich: 43% Sekundarstufe I: 18% Anteil förderbedürftiger SuS an allen SuS (SJ 12/13) 3% aller Grundschülerinnen und schüler 3,9% aller Gesamtschülerinnen und schüler 2% aller Hauptschülerinnen und schüler 0,4% aller Realschülerinnen und schüler über 10% bei einzelnen Grund- und Gesamtschulen 23

24 Umsetzung Inklusionsplan Inklusionsmonitoring - aktuelle Zahlen: Verbesserung der Durchlässigkeit (Anzahl Wechsel zu einer allg. Schule auf 1 Wechsel zu einer Förderschule) SJ 05/06: 0,18 Wechsel zu einer allg. Schule SJ 12/13: 0,55 Wechsel zu einer allg. Schule Förderschulabschlüsse von 528 Abgängen im SJ 12/13: davon 22% ohne Abschluss davon 36% mit Abschluss im FSchP Lernen davon 32% mit Hauptschulabschuss davon 6% mit Fachoberschulreife (mit/ohne Qualif.) davon 4% mit Hochschulreife 24

25 Umsetzung Inklusionsplan Inklusionsmonitoring - Evaluation: z.b. Schulleitungsbefragung erste Überlegungen Ziel: Erkenntnisse über zentrale Gelingensbedingungen und Hemmnisse für eine qualitätsvolle schulische Inklusion aus Sicht der Kölner Schulen gewinnen und als eine wichtige Bezugsgröße für die zielgerichtete Gestaltung (planerisch und steuernd) der Inklusionsprozesses nutzen. Zeitliche Perspektive offen 25

26 Umsetzung Inklusionsplan Öffentlichkeitsarbeit Darstellung des Entwicklungsprozesses im Internet (stadt-koeln.de und bildung.koeln.de) Regelmäßige Mitteilungen an die Politik Informationen der Fachgremien Informationen im Rahmen von Messen und Veranstaltungen (didacta, LVR-Tag der Begegnung) 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ulrike Heuer Stadt Köln Amt für Schulentwicklung 27

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