Kommune Inklusion als kommunale Aufgabe

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1 Kommune Inklusion als kommunale Aufgabe Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

2 Inklusion am Beispiel der Integration von Zuwanderern und Flüchtlingen im Schul- und Bildungsbereich Auszüge aus dem Bericht des Dezernates Bildung, Jugend und Sport über aktuelle Angebote und geplante Maßnahmen bzw. Beteiligung an geplanten Maßnahmen federführender Kooperationspartner zu fachbezogenen Handlungserfordernissen bei Zuwanderer- und Flüchtlingsfamilien Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

3 Dezernat Bildung, Jugend und Sport Dezernat Bildung, Jugend und Sport Amt für Schulentwicklung Amt für Weiterbildung Amt für Kinder, Jugend und Familie Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst Kinder- und Jugendpädagogische Einrichtung der Stadt Köln Sportamt Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

4 Flankierende Betreuungsangebote im Umfeld von Flüchtlingsstandorten 1) Maßnahmen für Kinder und Jugendliche 2) Schulische Bildung 3) Sport 4) Maßnahmen für Erwachsene 5) Inklusion an Kölner Schulen Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

5 1) Maßnahmen für Kinder und Jugendliche Anbindung der Kinder und Jugendlichen in die Regelversorgungssysteme des Stadtteils Ziel: möglichst wenig Spezialangebote Aktive Unterstützung der Eltern, ihre Kinder in der KiTa oder Regelschule des Stadtteils anzumelden Realisierung: Zugehende bzw. aufsuchende Arbeitseinsätze von pädagogischen Kräften in den Wohnheimen Begleitung von Eltern bei Behördengängen Schaffung von Alphabetisierungsangeboten als Unterstützung zu Beginn oder Vorbereitung auf den Schulbesuch Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

6 Beratung und Unterstützung durch den Interkulturellen Dienst (IKD) im ASD des Jugendamtes bei der Erziehung der Kinder Gruppenangebote für Eltern und Kinder Vermittlung in soziale Angebote des Stadtteils Anbindung der Kinder in Freizeit-und Sportangebote des Stadtteils aktive Einbindung interessierter Kinder und Jugendlicher in die Angebote der Einrichtung Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

7 Minderjährigenschutz gemäß Kinderrechtskonvention Möglichkeiten der Unterbringung bei Inobhutnahme von Kindern durch das Jugendamt für besondere Fälle in einer Krisenwohnung Kinder bis 13 Jahre können im Fall einer Inobhutnahme aufgrund von Kindeswohlgefährdung im Regelsystem der Pädagogischen Notaufnahme bei der Kinder-und Jugendpädagogischen Einrichtung (KidS) aufgenommen werden. Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

8 2) Schulische Bildung Zuweisung von aus dem Ausland eingereisten schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen (Seiteneinsteiger) keine Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Zugewanderten im Schuljahr 2013/2014 wird mit rund 1200 Zuweisungen gerechnet, d.h. rund 100 Kinder pro Monat Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

9 Bedarfsgerechte Einrichtung von Vorbereitungsklassen Einrichtung neuer Vorbereitungsklassen nach Bedarf in Abstimmung mit der Bezirksregierung Derzeit 76 Vorbereitungsklassen in der Stadt Köln Es werden weitere Klassen bis Ende des Jahres benötigt Wo keine wohnortnahen V-Klassen angeboten werden können, erfolgen Einzelintegrationen (rd. 80 Zuweisungen bisher) Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

10 Unterstützung des Betreuungskonzeptes Herkulesstraße im Bereich Sprachförderung durch Kooperationsprojekt mit dem Zentrum für Lehrerausbildung (ZfL) der Universität Köln Für noch nicht zugewiesene Kinder und Jugendliche in der Notfallaufnahmestation Herkulesstraße (rd. 250 Kinder) werden ab dem überbrückend Sprachfördermaßnahmen durch Lehramtsstudenten angeboten Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

11 Einsatz von Schulpaten/-innen auf ehrenamtlicher Basis in Grundschulen 350 Kinder sollen zur Verbesserung der schulischen Integration geschult werden Zusammenarbeit mit der Kölner Freiwilligenagentur, dem Kölner Flüchtlingsrat und dem Kommunalen Integrationszentrum Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

12 Unterstützung von besonders betroffenen Grundschulen im Rechtsrheinischen Stiftungsfinanziertes Projekt der städtischen Waisenhausstiftung Kooperationspartner Rom e.v Amaro Kher Unser Haus Schulen erhalten konkrete Hilfestellung durch beratende Lehrkräfte, Mediatoren u.ä. zur Integration von Roma Kindern Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

13 3) Sport Einbeziehung von Sportvereinen und Institutionen In der Kinder- und Jugendarbeit erfolgreich tätige Sportvereine, die in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften sind, werden ermuntert, für die dort lebenden Menschen offene Angebote vor Ort durchzuführen und anzubieten. Ziel ist die Schaffung von bewegungs- und gesundheitsfördernden Freizeitangeboten und letztlich die Möglichkeit, diese Menschen als Vereinsmitglieder für die Sportvereine zu gewinnen. Angebote in Flüchtlingsheimen, Vorbereitungsklassen, ausgesuchten Standorten und in der Nähe von Wohnungen Diese Möglichkeit ist noch weiter ausbaufähig, dazu sind zusätzliche Ressourcen erforderlich. Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

14 4) Maßnahmen für Erwachsene Berufsorientierung, Ausbildung, Sprache Chance Bleiberecht am Rhein Netzwerk Flüchtlinge und Arbeit Köln Bonn Düsseldorf ESF-BAMF Berufsbezogene Sprachmaßnahmen für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit gesichertem Aufenthaltsstatus Modellprojekt Jeder Mensch hat Potenzial Arbeitsmarktintegration von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern der Arbeitsagentur für Arbeit Verschiedene Angebote der VHS für Migrantinnen und Migranten Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

15 Fazit Ob Integration gelingt, zeigt sich am deutlichsten in den Kommunen Neben der klassischen Aufgabenrolle der Kommune eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten, die bislang oftmals zu selten genutzt werden Einbindung von Netzwerken, Institutionen, Vereinen und freiwilligen Helfern in zugewiesenen Handlungsfeldern Bürgerschaftliches Engagement Integration als Form von Inklusion als gesellschaftliche Herausforderung, die uns alle angeht Dezernat Bildung, Jugend und Sport Köln, im Mai 2014

16 Inklusionsentwicklung an Kölner Schulen I Juni 2012 Vorlage Inklusionsplan Kölner Schulen: > Verantwortungsgemeinschaft Stadt / Land > Kommunales 12-Punkte-Maßnahmenpaket zur Unterstützung des Inklusionsprozesses April 2014 Einigung Städtetag/Land Konnexität/Kompromiss: > Landesförderung in NRW insgesamt 175 Mio in den nächsten 5 Jahren für Investitions- und Personalkosten > Jährliche Überprüfung der Inklusionskosten Mai 2014 Vorlage Zwischenbilanz 2014: > Entwicklungsprozess der Inklusion an Kölner Schulen schreitet voran > Erfolge sichtbar, aber auch Hürden erkennbar > Systemwechsel erfordert große Anstrengungen von Allen August 2014 Inkrafttreten 9. Schulrechtsänderungsgesetz: > Notwendige Ausführungsbestimmungen stehen noch aus Dezernat für Bildung, Jugend und Sport Folie 16

17 Inklusionsentwicklung an Kölner Schulen II Entwicklung an den Kölner Schulen im Schuljahr 2013/14: >Mehr Kinder im Gemeinsamen Lernen: Von (2012/13) auf rd (2013/14), das entspricht Rd. 500 Kinder mehr als im Vorjahr > Anstieg um rd. 30%. >Anstieg der Inklusionsquote von 26% (2012/13) auf 34% (2013/14) Zum Vergleich: Inklusionsquote 2006/07 bei 12% >95 allgemeine Schulen auf dem Weg zur Inklusion (städt./priv.) 43 Grundschulen und 51 Schulen Sek. I, zuzügl. 1 Schule mit Primar- und Sekundarstufe (Michaeli Schule) Ausblick Schuljahr 2014/15 nach Maßgabe 9. SchulrÄG (März 2014) >101 Schulen m. Gemeinsamen Lernen (städt./priv) werden eingerichtet: = allgemeine Schulen, die immer die Förderschwerpunkte LES* anbieten: 55 Grundschulen und 45 Schulen Sek. I : zuzügl. 1 Schule mit Primar- und Sekundarstufe (Michaeli Schule) *Förderschwerpunkte Lesen, Emotionale und soziale Entwicklung, Sprache Dezernat für Bildung, Jugend und Sport Folie 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Agnes Klein Stadt Köln

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