Schweizerische Sortenliste für Kartoffeln Datenblätter Ackerbau
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- Marcus Böhme
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1 Kartoffn Sorten Schweizerische Sortenliste Kartoffn 2016 Ruedi Schwärz 1, Jean-Marie Torche 1, Theodor allmer 2 und rice Dupuis 1 1 Agroscope, Institut Pflanzenbauwissenschaften IP, 1260 Nyon 2 Agroscope, Institut Pflanzenbauwissenschaften IP, 8046 Zürich Technische Unterstützung durch Gaëtan Riot 1, Maud Tallant 1 und Christian Vetterli 2 Die schweizerische Sortenliste Kartoffn hat empfehlenden Charakter. Herausgeberin ist die Arbeitsgruppe «Sortenprüfung» von swisspatat, wche die Interessen der Kartoffbranche vertritt. Agroscope ist die eurteilung der Sorten zuständig. estimmte Merkmale wie die Krankheitsanfälligkeit verändern sich. Sie werden deshalb von Agroscope auf der Grundlage von Sortenversuchen und Praxiserfahrungen aktualisiert. Im Jahr 2015 haben einige Sorten besonders unter der Trockenheit und den sehr hohen Temperaturen gitten und im oden erneut ausgekeimt oder eine zweite Generation von Knollen gebildet. Die Sortenliste wird jährlich überarbeitet. Neue Sorten werden beschrieben und aufgenommen, nicht mehr nachgefragte Sorten gestrichen (Tab. 1). Dieses Jahr hat die Arbeitgruppe Sortenprüfung von swisspatat entschieden, die Regn die Aufnahme von neuen Sorten in die schweizerische Sortenliste zu lockern. Dank dieser Lockerung können Mitglieder neue Sorten vorschlagen, ohne dass diese in den Versuchen von Agroscope und swisspatat geprüft worden sind. Im Jahr 2016 umfasst die schweizerische Sortenliste Kartoffn 33 Sorten (Übersicht S. 2, 3, 4). Die eschreibung der drei neuen festkochenden Sorten, et Vitabla basiert auf eobachtungen in den Vorversuchen respektive auf den eschreibungen der Züchter. Die Sorten Alexandra und Nicola stehen zum letzten Mal auf der Sortenliste. Die Sorten Antina und Ratte wurden gestrichen. während die privaten Firmen, die im Rahmen des erleichterten Aufnahmeverfahrens anfallenden Lizenzgebühren sber übernehmen. Das Lab «Suisse Garantie» wird an alle Sorten der schweizerischen Sortenliste vergeben, unabhängig davon, ob sie im Rahmen des Versuchsnetzes von Agroscope und swisspatat geprüft wurden oder nicht. Die privaten Firmen müssen swisspatat die Verkaufsflächen und -volumen auf vertraulicher asis bekannt geben. Swisspatat hat die privaten Versuche und Flächen quantitative Restriktionen beschlossen, um das Gleichgewicht des Kartoffmarktes nicht zu gefährden. Anpassungen der schweizerischen Sortenliste 2016 Drei Neuaufnahmen: Die drei neuen Sorten, und Vitabla wurden in die Sortenliste 2016 aufgenommen unter Anwendung des neuen gockerten Aufnahmeverfahrens. Diese Sorten wurden im Rahmen von ein- oder zweijährigen Vorversuchen und einigen privaten Versuchen geprüft. Die Ergebnisse der privaten Versuche bleiben vertraulich. Die privat geprüften Sorten werden zukünftig in einer sepa raten Table aufgeführt. Die im Versuchsnetz von Agroscope- swisspatat untersuchten Sorten werden je nach Verwendungszweck in drei Kategorien eingeteilt: (i) feste Speisekartoffn, (ii) mehlige Speisekartoffn und (iii) Verarbeitungskartoffn Chips- und Fritessorten. Eine zusätzliche Spalte enthält Angaben zur Frühreife. Liste der empfohlenen Sorten: gockerte Aufnahmebedingungen Aufgrund des zunehmenden Interesses von privaten Unternehmen, neue Kartoffsorten ausserhalb der ranchenorganisation zu testen, hat swisspatat die edingungen die Aufnahme in die Sortenliste gockert. Das neue Verfahren verpflichtet die Mitglieder oder Firmen, privat getestete Sorten der swisspatat-geschäftsstle zu mden. Die Firmen können anschliessend die Aufnahme in die schweizerische Sortenliste beantragen. Dies bedeutet, dass die Sortenbeschreibungen nicht mehr ausschliesslich auf der Sortenprüfung von swisspatat und Agroscope basieren. Ein Teil der Sortenbeschreibungen stützt sich zukünftig auf externe Daten, die nicht von der schweizerischen Sortenprüfung validiert sind. Wie bisher wird der Sortenschutz der im Rahmen der ranche getesteten Sorten von swisssem übernommen ist eine frühabreifende, festkochende Sorte des Typs A, die in den Niederlanden von der Firma Meijer gezüchtet wurde. In unseren Versuchen lag der Stärkegehalt zwischen 12 und 13%. Die hlgben Knollen sind länglich und zeigen eine Tendenz zu wässrigem Nab und leichtem Fäulebefall. bildet vie Knollen und produziert zwischen 15 und 23 Knollen pro Pflanze. Ihr Ertrag ist jedoch eher mässig bis schwach. Der Anteil der kleinen Knollen ist. ist recht anfällig auf das Y und das Y NTN Virus, verfügt aber sonst über eine e allgemeine Krankheitsresistenz. Die Sorte ist etwas anfällig auf gewöhnlichen Schorf und Kindbildung nach starken Hitze- oder Trockenperioden. Die Sorte hat eine kurze Keimruhe und kann daher nicht sehr gagert werden. Ebenfalls wurde vereinzt Eisenfleckigkeit beobachtet. I I Datenblätter Ackerbau Januar 2016
2 Sortenname und Abstammung Züchter In der Sortenliste seit Frühreife Kochtyp, Eignung Verarbeitungs- Produkte Knollenform und Augenlage Fleischfarbe Anz Knol je Sta SPEISESORTEN FESTKOCHEND M x Sirco Alexandra (letztes Jahr) Allians x ana W. Weibull Europlant 2001 sehr früh A 2013 früh A kurzoval; gb 8 gb bis Amandine* Mariana x 1999 früh A gb Annable Nicola x Monalisa 2008 früh A gb Ctiane* Amandine x Eden retagne-plants, 2010 früh A hlgb Hansa x Danaé intje x Quarta Erika Marab x AR retagne-plants, x Estima Gwenne* INRA94T97.43 x G93TT C. Meijer WS x Mansour Nicola (letztes Jahr) Saatzucht Soltau ergen eg, Wildform x Clivia Venezia Europlant 165/95/82 x P SPEISESORTEN MEHLIG KOCHEND intje K.L. de Vries, Munstersen x Fransen Aziza x Vicoria Désirée ZPC, Urgenta x Depesche Jly Marab x Stamm Lady Ficia x W /89/3566 x 6140/12 ZPC, x Ropta J 861 SORTEN FÜR INDUSTRIELLE POMMES-FRITES-HERSTELLUNG Quarta x Semlo Svalöf Weibul, x AR Shepody x RZ Markies Mansholt, Fianna x SORTEN FÜR INDUSTRIELLE CHIPS-HERSTELLUNG Hermes 5158 DDR x 163/55 x KW Cardinal x SVP (VTn) Uniplanta, UP 0.351/17 x Wst. 6858/8 Norika x Verdi Solana Tomensa x Diana SORTEN VON PRIVATFIRMEN Grocep ( x Roseval) x Altesse Meijer, Francine x Cupido Vitabla KWS VR x Miriam 1984 früh A 1998 früh A 2014 früh A 2006 früh A 2014 früh A 2002 sehr früh A 1981 früh A 2015 früh A spät spät spät 2007 spät 2003 früh 2007 spät 2002 früh C C 1988 spät C 2001 spät 2002 früh C 1998 spät bis spät 1984 früh früh früh spät bis spät früh früh C C 2016 spät A 2016 früh A 2016 früh A langoval bis Augen tief langoval bis langoval bis Augen tief Augen tief kurzoval; kurz- bis Augen tief kurz- bis Augen tief kurz- bis Augen tief Augen tief Augen tief rund; rund bis kurzoval; Augen tief rund bis kurzoval; Augen tief Augen tief gb gb 12 gb 13 hlgb 13 gb gb bis 14 hlgb 12 hlgb 12 hlgb 10 gb 10 gb gb 9 7 gb 10 hlgb 7 gb 11 gb 7 gb 13 hlgb 12 gb 10 hlgb 11 hlgb 11 hlgb bis gb hlgb 12 2 Agrarforschung Schweiz 7 (1): 2016
3 Schweizerische Sortenliste Kartoffn 2016 ahl len ude Empfindlichkeit auf das Abkeimen Knollenertrag bei Reife Stärkegehalt zirka % Empfindlichkeit auf Schlagschäden Gehalt an reduzierenden Zuckern Verfärbung des acktests Eignung zur Lagerung Anfälligkeit Phytophthora infestans Anfälligkeit Rhizoctonia Kraut Knolle Pocken Deformation Anfälli geme Scho 11 10,0 11,0 schlecht 15 sehr 12,0 14, bis bis 10,5 12,0 schlecht bis bis bis gerin gerin 11,0 13,0 schlecht 15 sehr 11,0 14,0 gerin 18 bis 11,0 14,0 bis bis 19 sehr 12,0 14,5 gerin bis bis 11,0 13,0 12,0 14,0 bis bis 17 11,5 14,0 14 bis 16 13,0 15,0 17 bis 16 14,0 16,0 16 bis bis sehr bis gerin bis schlecht 11,0 13,0 schlecht gerin bis bis schlecht bis gerin 11,0 14,0 bis 15,0 17,0 hoc 14 13,0 15, ,0 16,0 bis 15 sehr 11,0 13,0 3 12,0 14,0 13 bis 12,0 15,5 bis bis bis gerin hoc bis bis gerin bis bis 12 bis sehr 13,0 15,5 bis 14 15,0 18, ,0 16, ,0 15,5 bis bis gerin bis 12 bis 17 15,0 18,0 15,0 17,0 bis 16 17,0 19,0 gerin gerin 14 17,0 19,0 sehr sehr gerin 15 bis 16,0 17,5 bis bis bis 14 19, gerin 15 13,0 16,0 23 bis bis 12,0 13,0 schlecht gerin 13 15,0 16,0 bis hoc gerin Agrarforschung Schweiz 7 (1):
4 gkeit iner rf Anfälligkeit Pulverschorf Anfälligkeit Viruskrankheiten lattroll (PLRV) Mosaik (PVY) emerkungen zu besonderen Sortenmerkmalen und Verhalten gegenüber anderen Krankheiten und Schäden Sortenname g g bis g grossknollig, regmässig; sehr kurze Keimruhe, frostempfindlich bis festkochend, feinkörnig; grosse Knollen ergrünen rasch, PVY NTN manchmal verzögertes, unregmässiges Auflaufen im Fd Alexandra festkochend, feinkörnig; grosse Knollen ergrünen rasch; sehr kurze Keimruhe; sensib auf das physiologische Alter PVY NTN *Vertragsproduktion mit Vermarktungsschutz Amandine* PVY NTN festkochend, feinkörnig; kurze Keimruhe Annable festkochend, feinkörnig *Vertragsproduktion mit Vermarktungsschutz Ctiane* festkochend, feinkörnig; grosse Knollen ergrünen rasch; Eisenfleckigkeit vor allem auf leichten öden; resistent gegen Virus A g festkochende Speisesorte, mässige N-Düngung; PVY NTN anfällig auf Tabak-Rattle-Virus g Y NTN festkochend, feinkörnig Erika bis festkochend; anfällig Eisenfleckigkeit; anfällig gegen Virus X, ring resistent gegenüber Virus A, sensib auf das physiologische Alter festkochend, ring Y NTN *Vertragsproduktion mit Vermarktungsschutz Gwenne* g Tendenz zum Ergrünen; anfällig Eisenfleckigkeit und Hohlherzigkeit g festkochende Speisesorte; mässige N-Düngung; Eisenfleckigkeit vor allem PVY NTN auf leichten öden; anfällig auf Tabak-Rattle-Virus, Lagerung nicht unter 6 C Nicola ring festkochend, feinkörnig Venezia h g h g bis bis bis bis bis bis Keimung im oden bei warmem und trockenem Wetter; fdresistent gegen Virus A Schale leicht genetzt vereinzt Eisenfleckigkeit vor allem auf leichten öden ; grossknollig; feuchtere Gebiete geeignet grossknollig, leicht genetzte Schale; viseitig verwendbare Speisesorte; tolerant gegen Hitze- und Trockenheitsstress e Keimruhe e Resistenz gegen Virus A und X ; Eisenfleckigkeit kommt in gewissen öden vor; viseitig verwendbare Speisesorte grossknollig; viseitig verwendbare Speisesorte; e Lagereignung intje Désirée Jly Lady Ficia g ring bis bis grosse Knollen neigen zu Hohlherzigkeit; mässige N-Düngung; e Lagereignung; immun gegen Virus X e Lagereignung sehr grossknollig, Schale genetzt, aber fein anfällig Rhizoctonia und Tabak-Rattle-Virus grosse Knollen; anfällig lattfleckenkrankheiten Markies g bis bis PVY NTN e Lagereignung Hermes bis resistent gegen Virus A und X; ring e Lagereignung g bis ; immun gegen Virus X; resistent gegen Virus A g bis e Lagereignung; mässige N-Düngung; anfällig auf Rhizoctonia e Lagereignung anfällig Rhizoctonia, grosse Knollen neigen zu Hohlherzigkeit g bis PVY NTN e Lagereignung Verdi bis h g bis bis e Sorte; Resultate basieren auf einem Prüfjahr, Lentizlen sichtbar, zum Teil unförmig oder hohlherzig, anfällig auf Mop-Top-Virus glasige Nabenden vorkommend g häufig unförmig Vitabla Agrarforschung Schweiz 7 (1):
5 Tab. 1 Schweizerische Sortenliste Kartoffn 2016 Tab. 2 Empfohlene Vorkeimdauer in Wochen nach Verwendungszweck (Wochen) Verarbeitungssorten Pommes frites Festkochende Speisekartoffn Mehligkochende Speisekartoffn Verarbeitungssorten Chips Von privaten Firmen geprüfte Sorten intje Hermes 31. *** 2. Alexandra** *** 3. Amandine* 16. Désirée Vitabla*** 4. Annable 17. Jly 24. Markies Ctiane* 18. Lady Ficia Verdi Erika Gwenne* Nicola** 13. Venezia Sorten, Amandine, Annable, Alexandra, Ctiane,, Erika, Gwenne, Lady Ficia, Venezia intje,,, Verdi, Désirée,,, Hermes,,,, Nicola,, Speise- und Verarbeitungs- Kartoffn Streichungen von der Liste: Die Vermehrung der Sorten Alexandra und Nicola wird im Jahr 2016 eingestlt. Für die Saison 2017 wird daher kein Pflanz dieser Sorten verfügbar sein und sie werden aus der Liste 2017 gestrichen. Die Sorten Antina und Ratte wurden aus der Liste 2016 gestrichen. Speisequalität Folgende Eigenschaften dienen der Erlung des Kochtyps: Konsistenz des Knollenfleisches, Mehligkeit, Feuchtigkeit und die Körnigkeit der Stärke. Aufgrund dieser Kriterien werden die Sorten in die folgenden vier Kochtypen eingeteilt: A Feste Salatkartoffn: eim Kochen fest bleibend; feucht, nicht mehlig, sehr feinkörnig. Knollen des Kochtyps A eignen sich zahlreiche Gerichte, allerdings nicht Kartoffstock. Ziemlich feste Kartoffn: eim Kochen wenig aufspringend und mässig fest bleibend. Schwach mehlig, wenig feucht und feinkörnig. Im Geschmack sind diese Kartoffn angenehm und eignen sich alle Gerichte. C Mehlige Kartoffn: Die Knollen springen beim Kochen stark auf. Das Fleisch ist weich, mehlig und eher trocken. Das Stärkekorn ist grob und der Geschmack eher kräftig. Diese Sorten werden vorwiegend durch die verarbeitende Industrie nachgefragt. Pflanzkartoffn Frühkartoffn , Jly,, Markies * Vertragsproduktion mit Vermarktungsschutz. ** zum letzten Mal auf der Kartoffliste. *** Nicht getestet im Rahmen der Hauptversuche. Die Sorte hat eine tiefrot leuchtende Schale. Sie ist früh abreifend und gehört zu den festkochenden Sorten des Typs A. Die Sorte wurde in Zentralfrankreich durch die Firma Grocep gezüchtet. bildet 14 bis 15 etwas gebogene, teils unförmige Knollen. Ihr Stärkegehalt liegt zwischen 13 und 15%. Die Sorte bildet grosse Knollen und erreicht einen en Ertrag. Sie lässt sich lagern. Aufgrund der roten Schale sind die Augen sichtbar. Das Fleisch ist gb bis dunkgb und kann sich vereinzt violett verfärben. Die Resistenz gegenüber Schorf ist recht, aber dieser ist auf der rotgefärbten Haut sichtbar. ist sehr anfällig auf Pfropfenbildung. Die Knollen können nach dem Kochen stark nachdunkn. Vitabla Vitabla ist eine frühe festkochende Sorte des Typs A. Sie wurde von der Firma KWS in den Niederlanden gezüchtet. Vitabla bildet ungefähr zwölf Knollen pro Pflanze. Der Stärkeanteil liegt zwischen 15 und 16%. Die Knollen sind langoval bis kurzoval mit einer Neigung zum Zwiewuchs. Teilweise wurde Schalenrissigkeit beobachtet. Vitabla hat hlgbes Fleisch und lässt sich lagern. Die Sorte verfügt über eine e allgemeine Krankheitsresistenz und zeichnet sich durch eine recht e Resistenz gegenüber Krautfäule aus. Vitabla ist hingegen anfällig auf Pfropfenbildung. Agrarforschung Schweiz 7 (1):
6 D Stark mehlige Kartoffn: Diese Kartoffn werden vor allem als Futtersorten und die Stärkeproduktion verwendet. Sie sind grobkörnig, stark mehlig, teils weich oder ungleich hart, trocken und zerfallen beim Kochen. Ihr Geschmack ist manchmal rau oder erdig. Vie Sorten lassen sich nicht einem einznen Kochtyp zuordnen. Der erste uchstabe gibt an, wcher Typ vorherrscht. So bedeutet zum eispi die Zuordnung einer Kartoffsorte zum Kochtyp C, dass die Eigenschaften des Typs stärker ausgeprägt sind. Umgekehrt verhält sich dies bei einer Sorte des Kochtyps. Eignung verschiedene Gerichte Seit 2014 werden neue Speisesorten im Rahmen der Hauptversuche (3. und 4. Versuchsjahr) hinsichtlich ihrer Eignung die Zubereitung verschiedener Gerichte beurteilt. Zi dieses Vorgehens ist es, das Anwendungspotenzial der Sorten besser zu beschreiben, die in den nachfolgenden Jahren in die Liste aufgenommen werden. Dazu hat swisspatat eine Degustationsgruppe zusammengestlt, deren Aufgabe es ist, die Eignung dieser Sorten die Zubereitung von fünf verschiedenen Gerichten zu beschreiben. Die Degustatorinnen und Degustatoren wurden bei den verschiedenen von swisspatat vertretenen erufsgruppen rekrutiert, das heisst bei den Produzenten, den Konsumenten, den Händlern, den Grossverteilern und der Lebensindustrie. Das Küchenteam von Agroscope Reckenholz wurde beauftragt, folgende Gerichte zuzubereiten: Salzkartoffn, Geschwlte, Kartoffsalat, Kartoffstock und Rösti. Die degustierenden Personen müssen die zubereiteten Kartoffn aufgrund visuler und geschmacklicher Eigenschaften beurteilen. Folgende, gemeinsam festgegte Kriterien werden angewendet: zuerst werden die Farbe der Schale und das Knollenfleisch sowie das allgemeine Aussehen beschrieben. Anschliessend werden die Gerichte ohne Salz und Gewürze degustiert, damit der Geschmack der Kartoffn voll zur Gtung kommt. Je nach Sorte lassen sich Aromen entdecken, die an Kastanien, utter, rohes Gemüse oder auch Erde erinnern. Die geprüften Sorten stammen jeweils von zwei verschiedenen Orten, um zu prüfen, ob das Anbaugebiet einen Einfluss auf die Qualität der zubereiteten Gerichte hat. Festkochende und mehlige Sorten werden in getrennten Serien getestet, damit Sorten dessben Kochtyps besser verglichen werden können. Die Ausbildung der Degustatorengruppe wurde letztes Jahr abgeschlossen. Während dieser Ausbildung wurde beobachtet, dass die Einschätzungen der Gerichte je nach der beurteilenden Person beträchtlich auseinandergehen konnten, was die Subjektivität der Wahrnehmung geschmacklicher Merkmale unterstrich. Die Degustatorengruppe stlte auch deutliche Standortunterschiede und sbst Abweichungen zwischen Sorten dessben Kochtyps fest. Dies zeigt, dass es wichtig ist, ein breites Sortenangebot aufrechtzuerhalten, um den unterschiedlichen Ansprüchen der Konsumentenschaft gerecht zu werden. Swisspatat wird die Resultate auswerten und darüber entscheiden, ob die Degustationen der Gerichte weitergeführt werden oder nicht. Wascheignung Die in der Schweiz vermarkteten Kartoffn sind in der Reg gewaschen; dies verbessert einerseits das allgemeine Erscheinungsbild der Knollen, andererseits werden Mäng besser sichtbar, hauptsächlich Krankheiten der Schale wie Schorf und Rhizoctonia. Um die neuen Sorten besser auf ihre Wascheignung prüfen zu können, haben Agroscope und die Verarbeitungsfirmen beschlossen, bei der Sortenprüfung der Speisekartoffn eine visule eurteilung nach dem Waschen durchzuführen. Im November, Februar und April wurde von jedem Versuchsstandort eine Probe in einem Verarbeitungszentrum gewaschen. Die Hälfte der Proben wurde nach dem Waschen beurteilt, die andere Hälfte wurde vor der eurteilung während fünf Tagen in eine Verpackung (Plastiksack) inkubiert. Diese Inkubation fand in einem dunklen Raum bei einer Temperatur von 20 C bis 25 C statt. Folgende Kriterien wurden visul beurteilt: Vorkommen und Intensität von Symptomen von Silberschorf/ Colletotrichum-Wkekrankheit, von Netzschorf und anderen Schorftypen, die Sichtbarkeit der Augen, das Auftreten von Keimen. Zudem wurde jede Kartoff bezüglich ihres allgemeinen Erscheinungsbildes beurteilt. Im Jahr 2014 wurde ein starkes Vorkommen von Netzschorf/Colletotrichum-Wkekrankheit beobachtet, insbesondere auf den festkochenden Sorten. Da gab es weniger Probleme mit anderen Schorftypen oder Keimung. Wie erwartet waren die enotungen im April höher als im November, tiefer festkochende Sorten und höher nach fünf Tagen Inkubationszeit. Vorkeimung Die einzige Möglichkeit, die Knollenbildung und die Vegetationszeit zu beeinflussen, bietet sich bei der Lagerung und dem Vorkeimen des Pflanzs. Die Dauer des Vorkeimens ist sortenspezifisch und dem Verwendungszweck anzupassen (Tab. 2). Durch längere Lagerung bei 7 8 C wird die apikale Keimung gefördert. Hingegen verhindert eine Lagerung bei tiefen Temperaturen (3 5 C) das Wachstum und die apikale Dominanz und führt so zur Ausbildung einer höheren Stäng- und Knollenzahl. Eine Lagertemperatur unter 3 C oder das Pflanzen gealterter Knollen in einem kalten oden ist aber auf jeden Fall zu vermeiden, da dies die Triebkraft stark beeinträchtigen kann. Vorgekeimt wird vorzugsweise bei 10 C bis 12 C und etwa 80 bis 85 Prozent rativer Luftfeuchtigkeit. Eine euchtung mit diffusem natürlichen Licht oder einer künstlichen Lichtqule ist das Austreten der Keime unverzichtbar. Einige Sorten wie, Amandine, Ctiane, Lady Ficia,, oder reagieren auf eine Abkeimung vor der Pflanzung mit deutlichen Ertragseinbussen. Sie sollten deshalb nicht zu stark vorgekeimt werden. Die Dauer der Vorkeimung ist sortenspezifisch und sollte dem Verwendungszweck angepasst werden. Absolut unverzichtbar ist eine Vorkeimung bei der Produktion von Pflanz und Frühkartoffn. ei den anderen Produktionsarten ermöglicht sie ein schnleres Auflaufen und entsprechend eine frühere Abreife und Ernte. Ein schnles Agrarforschung Schweiz 7 (1):
7 Auflaufen vermindert das Risiko des efalls mit odenkrankheiten wie Rhizoctonia. Eine frühe Abreife hat den Vorteil, dass im Allgemeinen bessere Wachstums- und Erntebedingungen vorherrschen. Das Vorkeimen wird häufig durch eine einfache Stimulation mit einem Wärmeschock ersetzt. Das kontinuierliche Erwärmen auf 15 C bis 20 C während drei bis vier Tagen stimuliert die Keimung von während dem Winter kalt gagerten Knollen rasch. Diese Praxis lässt sich mit dem Einsatz automatischer Pflanzgeräte vereinbaren, bei denen das Risiko des Abbrechens der Keime bei vorgekeimten Knollen gegenüber der herkömmlichen Methode erhöht ist. Die Stimulation muss allerdings mit Vorsicht erfolgen, um ein Ersticken der Knollen zu vermeiden. Erstickte Knollen entstehen durch ein zu schnles Erhitzen. Sie zeigen eine ausgeprägte Schwarzverfärbung im zentralen Mark und eine geschrumpfte Schale. Ein zu kräftiger Wärmeschock aktiviert den Stoffwechs zu stark. Dies bewirkt einen Sauerstoffmang in der Knolle und führt zum Tod der Zlen. Erstickte Knollen keimen nicht mehr. Die Erwärmung des Pflanzes im Zwischenlager muss deshalb kontinuierlich erfolgen. Der warme Luftstrom darf nicht in Richtung des Pflanzes geitet werden. Organisation der Schweizer Sortenprüfung Seit mehr als 60 Jahren untersuchen die Eidgenössischen Forschungsanstalten europäische Neuzüchtungen gemäss einem Protokoll, das im Laufe der Zeit nur wenig verändert wurde. Die neuen Sorten wurden darauf untersucht, ob sie den Anbau in der Schweiz geeignet sind und den Anforderungen des hiesigen Marktes genügen. Dabei wurden rund 50 agronomische Kriterien an mehreren Standorten geprüft. Diese Kriterien wurden auf dem Fd, während der Ernte, der Einlagerung der Knollen, der Verarbeitung oder beim Verkauf erhoben. Seit der Einführung der Sortenprüfung in der Schweiz sind die Kriterien durch Agroscope bei mehr als 1000 Neuzüchtungen untersucht worden, und zwar während zwei bis fünf Jahren jede Sorte. Auf der Grundlage dieser eobachtungen wählten die ranchenvertreterinnen und -vertreter (swisspatat) und die Forschenden bei Agroscope die am besten angepassten Sorten aus und nahmen diese in die Liste der empfohlenen Kartoff sorten auf. Heute enthält die Kartoffliste 33 Sorten, wche die edürfnisse der vifältigen Anwendungen der Kartoff in der Schweiz abdecken. Agroscope prüft jedes Jahr neue Züchtungen, oft auf Empfehlung der Züchter, oder wenn eine Vertreterin oder ein Vertreter der Kartoffbranche ein entsprechendes Interesse anmdet. Durch diese zwei Jahre dauernden Vorversuche (screening) können Sorten mit erheb lichen Mängn oder Sorten, die unseren Markt uninteressant sind, ausgeschieden werden. Um allfällige Mäng aufdecken zu können, werden diese Versuche auf kleinen Parzlen an drei verschiedenen Standorten durchgeführt, die teilweise den Kartoffanbau ungünstig sind. Diese erste Etappe wird von Agroscope durchgeführt. Anschliessend werden die aus den Vorversuchen ausgewählten Sorten während zwei weiteren Jahren im Rahmen der sogenannten Hauptversuche angebaut, um das Wissen über diese Sorten zu vervollständigen. Swisspatat hat aktul vier verschiedene Versuchsnetze die Hauptversuche auf Landwirtschaftsbetrieben eingerichtet. Diese sind nach dem Verwendungszweck der Kartoffn eingeteilt: (i) festkochende Speisekartoffn, (ii) mehligkochende Speisekartoffn, (iii) Verarbeitungssorten Pommes frites und (iv) Verarbeitungssorten Chips. In jeder Versuchsserie wird mindestens eine Standardsorte zu Vergleichszwecken mitgepflanzt. Agroscope übernimmt die Gesamtauswertung der Resultate dieser Versuche und ergänzt die Sortenbeschreibungen mit geziten Untersuchungen zur sortentypischen Anfälligkeit gegenüber dem Ringnekrosevirus (PVY NTN ), dem Pulverschorf, der Kraut- und Knollenfäule sowie zum physiologischen Alter der Sorten oder ihrem Verhalten nach dem Abkeimen. Seit letztem Jahr wurden neue Kriterien eingeführt, wie die Wascheignung oder die Lichtempfindlichkeit von Speisesorten. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Erneutes Auskeimen der Knollen im oden 2015 nicht gekeimt gekeimt <2mm gekeimt >2mm 2. Generation unförmig, Auswüchse, Kindbildung intje Lady Ficia Desirée Erika Nicola Annable Verdi Markies Amandine Venezia Vitabla Ctiane Jly Alexandra Gwenne Abb. 1 Anfälligkeit der Sorten auf erneute Keimung der Knollen im oden infolge trockener edingungen und hoher Temperaturen im Jahr Agrarforschung Schweiz 7 (1):
8 Anfälligkeit auf erneutes Keimen im oden Im Jahr 2015 haben die sehr hohen Temperaturen und das Wasserdefizit von mehr als 300 Liter während der Vegetationsperiode bei einigen Sorten zu Qualitätseinbussen geführt, insbesondere auf Fdern, die nicht regmässig bewässert werden konnten. Kartoffn entwickn sich am besten in einem kühlen mässigten Klima. Diese Kulturpflanze ist während der Vegetationsperiode sehr empfindlich auf klimatische Widrigkeiten. Längere Trockenperioden oder sehr hohe Temperaturen während der Knollenbildung verlangsamen das Wachstum der Knollen. Wenn die Niederschläge wieder einsetzen und die Temperaturen sinken, beschleunigt sich das Wachstum wieder. ei einigen Sorten zeigt sich dieser erneute Wachstumsschub durch eine Wiederauskeimung im oden oder eine erneute Knollenbildung an den wachsenden Knollen, hauptsächlich in der Dammkrone. Agroscope hat die Sortenanfälligkeit auf die erneute Keimung im oden in Goumoëns-la-Ville und in Moudon auf nicht be- wässerten Parzlen mit einem Wasserdefizit von mehr als 300 mm (Abb. 1) untersucht. In der Zeit vom 24. Juni bis 24. Juli gab es keinerlei Niederschläge. Im Juli lagen die Temperaturen während 18 Tagen über 30 C und während 29 Tagen über 25 C. Die Spitzentemperaturen betrugen bis zu 37 C. Die neuen Keime bzw. Knollen bilden sich aus der ersten Knollengeneration, d.h. diese verlieren einen Teil ihres Gehalts an Trockensubstanz. Dies kann zu Qualitätseinbussen führen: glasige und missgebildete Knollen, zu niedriger Stärkegehalt und zu hoher Gehalt an reduzierenden Zuckern, die die räunung frittierter Produkte verantwortlich sind. Solche Knollen eignen sich weder den direkten Konsum noch eine industrile Verarbeitung zu Pommes frites oder Chips. Die Sorten intje und bildeten eine zweite Generation von Knollen aus (Abb. 2). Désirée, Amandine, Markies, Annable,, Lady Ficia und Verdi keimten stark im oden (Abb. 3) und bildeten teilweise ebenfalls eine zweite Knollengeneration. Sorten, die eine solche Reaktion zeigen, verlieren ihre Konsistenz und leiden unter klaren Qualitätseinbussen. Abb. 2 ildung einer zweiten Knollengeneration Ende Juli 2015 bei der Sorte in Goumoëns-la-Ville. Abb. 3 Erneute Keimung im oden, Ende Juli 2015, bei der Sorte Markies in Goumoëns-la-Ville. Agrarforschung Schweiz 7 (1): 2016 Abb. 4 Die Sorte leidet unter der Trockenheit und stirbt rasch ab. Ein efall durch Alternaria (Alternaria solani), Colletotrichum-Wkekrankheit (Colletotrichum coccodes) oder Verticillium-Wke (Verticillium spp.) am Ende der Vegetationsperiode kann das Absterben bei trockenen und heissen Wetterbedingungen beschleunigen. 8
9 Schweizerische Sortenliste Kartoffn 2016 Sortenname und Abstammung Züchter In der Sortenliste seit Frühreife Kochtyp, Eignung Verarbeitungs- Produkte Knollenform und Augenlage Anzahl Knollen je Staude Fleischfarbe Empfindlichkeit auf das Abkeimen Knollenertrag bei Reife Stärkegehalt zirka % Empfindlichkeit auf Schlagschäden Gehalt an reduzierenden Zuckern Verfärbung des acktests Eignung zur Lagerung Anfälligkeit Phytophthora infestans Anfälligkeit Rhizoctonia Kraut Knolle Pocken Deformation Anfälligkeit gemeiner Schorf Anfälligkeit Pulverschorf Anfälligkeit Viruskrankheiten lattroll (PLRV) Mosaik (PVY) emerkungen zu besonderen Sortenmerkmalen und Verhalten gegenüber anderen Krankheiten und Schäden Sortenname SPEISESORTEN FESTKOCHEND M x Sirco Alexandra (letztes Jahr) Allians x ana Amandine* Mariana x Annable Nicola x Monalisa W. Weibull Europlant 2001 sehr früh A 2013 früh A 1999 früh A 2008 früh A kurzoval; gb ,0 11,0 schlecht gb bis sehr 12,0 14,0 gb gb bis bis 10,5 12,0 schlecht bis bis bis 11,0 13,0 schlecht bis grossknollig, regmässig; sehr kurze Keimruhe, frostempfindlich bis festkochend, feinkörnig; grosse Knollen ergrünen rasch, PVY NTN manchmal verzögertes, unregmässiges Auflaufen im Fd Alexandra festkochend, feinkörnig; grosse Knollen ergrünen rasch; sehr kurze Keimruhe; sensib auf das physiologische Alter PVY NTN *Vertragsproduktion mit Vermarktungsschutz Amandine* PVY NTN festkochend, feinkörnig; kurze Keimruhe Annable 5. Ctiane* Amandine x Eden retagne-plants, 2010 früh A hlgb sehr 11,0 14,0 festkochend, feinkörnig *Vertragsproduktion mit Vermarktungsschutz Ctiane* Hansa x Danaé intje x Quarta Erika Marab x AR retagne-plants, x Estima Gwenne* INRA94T97.43 x G93TT C. Meijer WS x Mansour Nicola (letztes Jahr) Saatzucht Soltau ergen eg, Wildform x Clivia Venezia Europlant 165/95/82 x P SPEISESORTEN MEHLIG KOCHEND intje K.L. de Vries, Munstersen x Fransen Aziza x Vicoria Désirée ZPC, Urgenta x Depesche Jly Marab x Stamm Lady Ficia x W /89/3566 x 6140/12 ZPC, x Ropta J 861 SORTEN FÜR INDUSTRIELLE POMMES-FRITES-HERSTELLUNG Quarta x Semlo Svalöf Weibul, x AR Shepody x RZ Markies Mansholt, Fianna x SORTEN FÜR INDUSTRIELLE CHIPS-HERSTELLUNG Hermes 5158 DDR x 163/55 x KW Cardinal x SVP (VTn) Uniplanta, UP 0.351/17 x Wst. 6858/8 Norika x Verdi Solana Tomensa x Diana SORTEN VON PRIVATFIRMEN Grocep ( x Roseval) x Altesse Meijer, Francine x Cupido Vitabla KWS VR x Miriam 1984 früh A 1998 früh A 2014 früh A 2006 früh A 2014 früh A 2002 sehr früh A 1981 früh A 2015 früh A spät spät spät 2007 spät 2003 früh 2007 spät 2002 früh C C 1988 spät C 2001 spät 2002 früh C 1998 spät bis spät 1984 früh früh früh spät bis spät früh früh C C 2016 spät A 2016 früh A 2016 früh A langoval bis Augen tief langoval bis langoval bis Augen tief Augen tief kurzoval; kurz- bis Augen tief kurz- bis Augen tief kurz- bis Augen tief Augen tief Augen tief rund; rund bis kurzoval; Augen tief rund bis kurzoval; Augen tief Augen tief festkochend, feinkörnig; grosse Knollen ergrünen rasch; gb ,0 14,0 bis bis bis Eisenfleckigkeit vor allem auf leichten öden; resistent gegen Virus A festkochende Speisesorte, mässige N-Düngung; sehr 12,0 14,5 PVY NTN anfällig auf Tabak-Rattle-Virus bis gb ,0 13,0 festkochend, feinkörnig Erika bis Y NTN bis bis bis festkochend; anfällig Eisenfleckigkeit; anfällig gegen Virus X, gb ,0 14,0 bis bis resistent gegenüber Virus A, sensib auf das physiologische Alter bis festkochend, hlgb ,5 14,0 Gwenne* schlecht bis Y NTN *Vertragsproduktion mit Vermarktungsschutz Tendenz zum Ergrünen; gb ,0 13,0 schlecht bis anfällig Eisenfleckigkeit und Hohlherzigkeit bis bis festkochende Speisesorte; mässige N-Düngung; Eisenfleckigkeit vor allem ,0 15,0 Nicola bis schlecht PVY NTN auf leichten öden; anfällig auf Tabak-Rattle-Virus, Lagerung nicht unter 6 C gb bis bis hlgb ,0 16,0 hlgb bis bis sehr 11,0 14,0 bis 15,0 17,0 bis hlgb ,0 15,0 gb ,0 16,0 bis gb sehr 11,0 13,0 gb ,0 14,0 bis ,0 15,5 bis sehr 13,0 15,5 bis bis bis gb ,0 18,0 hlgb ,0 16,0 gb ,0 15,5 bis bis bis festkochend, feinkörnig Venezia bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Keimung im oden bei warmem und trockenem Wetter; fdresistent gegen Virus A Schale leicht genetzt vereinzt Eisenfleckigkeit vor allem auf leichten öden ; grossknollig; feuchtere Gebiete geeignet grossknollig, leicht genetzte Schale; viseitig verwendbare Speisesorte; tolerant gegen Hitze- und Trockenheitsstress e Keimruhe e Resistenz gegen Virus A und X ; Eisenfleckigkeit kommt in gewissen öden vor; viseitig verwendbare Speisesorte grossknollig; viseitig verwendbare Speisesorte; e Lagereignung grosse Knollen neigen zu Hohlherzigkeit; mässige N-Düngung; e Lagereignung; immun gegen Virus X e Lagereignung sehr grossknollig, Schale genetzt, aber fein anfällig Rhizoctonia und Tabak-Rattle-Virus grosse Knollen; anfällig lattfleckenkrankheiten Markies bis bis gb ,0 17,0 e Lagereignung Hermes bis PVY NTN bis resistent gegen Virus A und X; gb ,0 18,0 bis bis e Lagereignung hlgb bis ; ,0 19,0 immun gegen Virus X; resistent gegen Virus A bis gb ,0 19,0 sehr sehr e Lagereignung; mässige N-Düngung; anfällig auf Rhizoctonia bis bis e Lagereignung hlgb ,0 17,5 bis bis anfällig Rhizoctonia, grosse Knollen neigen zu Hohlherzigkeit bis hlgb , e Lagereignung Verdi PVY NTN hlgb bis gb ,0 16, bis bis 12,0 13,0 schlecht hlgb ,0 16,0 bis bis bis bis e Sorte; Resultate basieren auf einem Prüfjahr, Lentizlen sichtbar, zum Teil unförmig oder hohlherzig, anfällig auf Mop-Top-Virus glasige Nabenden vorkommend intje Désirée Jly Lady Ficia häufig unförmig Vitabla
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