Öko-Kartoffelanbau in der Schweiz

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1 Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Fachtagung Biologische Landwirtschaft 12. November 2015, St. Florian Öko-Kartoffelanbau in der Schweiz Hansueli Dierauer (hansueli.dierauer@fibl.org) Inhalt Entwicklung des Biokartoffelmarktes in der Schweiz Sortenentwicklung, Sortenexklusivität aktuelle Herausforderungen im Anbau und Lösungsansätze Zukunft des Biokartoffelanbaus 2 1

2 Flächen und Erträge Kartoffeln in Europa (2014) Quelle: Swisspatat 3 Entwicklung des Biokartoffelanbaus ( Bio Suisse 2009 bis 2015) 6 % der Fläche wird Bio bewirtschaftet Quelle:swisspatat 4 2

3 Rolle der Grossverteiler im Biokartoffelmarkt Coop und Migros teilen sich den Biomarkt (ca. 2/3) Biokartoffeln machen bei Coop wertmässig 12 % des gesamten Umsatzes mit Kartoffeln aus Grossverteiler haben Probleme mit der Lieferkontinuität Qualitätsanforderungen an Biokartoffeln sind sehr hoch Grossverteiler wollen nur gewaschene Kartoffeln im Plastikbeutel Sorten für Frischkonsum Plastikbeutel birgt Probleme mit Schorf (v.a. Silberschorf) Kein Offenverkauf oder Verkauf in Netzen Preis rund doppelt so hoch wie konventionell Grossverteiler setzen auf Farbleitsystem 6 3

4 Verarbeitungssorten fast die Hälfte des Umsatzes sind Industriesorten Qualitätsanforderungen sind etwas geringer als im festkochenden Bereich Preis ca. 20 % unter Sorten für Frischkonsum 7 Kein Markenschutz bzw. Exklusivität bei Bio Suisse Im konventionellen Bereich Trend zu Sorten mit Markenschutz Sorte wird ausgelobt und mit höherem Preis verkauft exklusiv über einen Anbieter Neu ab in Bio Suisse Richtlinie Pflanzenzüchtung- und Vermehrung «auf Knospe-Betrieben sind grundsätzlich nur Sorten zugelassen, die allen Knospe- Produzenten in der Schweiz zugänglich sind.» 8 4

5 Aktuelle Sorten Biokartoffeln 2014 (Bio Suisse) Quelle: swisspatat Biosortenprüfung von 2003 bis 2010 Allians Alowa Andante Annabelle Antina Appell Asterix Kleinparzellenversuche mit total 70 Sorten Resultat? Vermehrer wollen gleiche Sorten im Oeko und im konventionellen Anbau Handel verlangt Sorten die er kennt Aeussere Qualität wird auch im Oekobereich immer wichtiger Teilweise unverständliche Kriterien wie Knollenfarbe oder Hautfarbe Ab 2012 neue Sortenprüfung mit Einbezug der ganzen Biokartoffelbranche Avondale Bellini Biogold Bionta Bondeville Bydand Caesar Cara Carmona Caruso Cécile Celtiane Challenger Claret Corolle Derby Ditta Dorado Eden Francine Futura Gala Goliat Innovator Jaqueline Jelly Juliette Lady Amarilla Lady Claire Lady Jo LD Leoni Lucie Luna Maestro Manuela Marabel Marella Marilyn Markies Marlen Matilda Melody Miriam Musica Naturella NOE 841/92 NÖS 2672/95 Pamela Piccolo Star Princess Protea Regina Rosella Rumba Salome Santé Stirling Superstar SW Symfonia Terra Gold Trabant Treff White Lady Quelle: FiBL 10 5

6 Einführung neuer Bio-Kartoffelsorten Auswahl der Sorten für Vorversuch: Versuchsresultate Ausland Kontakt zu Züchtern Tastversuche Bioproduzenten Inland Vorversuche in Kleinparzellen 2 Jahre, 2 Standorte ca. 30 Sorten mit Wiederholung Zusätzlich Phytophthoraversuch Ziel: Auswahl der besten 3-4 Sorten für grossflächigen Praxisversuch Praxisversuche 2 Jahre Grossparzellen 30 a pro Sorte ohne Wh 3-4 Sorten + Charlotte als Standard 6 Standorte Entscheid über Aufnahme (FG Kartoffeln Bio Suisse) Aufbau Pflanzgutproduktion Unsere Partner Resistenz-Beurteilung aus den Sorten- Vorversuche 2013/2014 Quelle: Agroscope Kartoffelsortenprüfung & Bio-PhytoPRE T. Musa et al.; Biokartoffeltagung FiBL,

7 Versuche Agroscope Sorte Kochtyp Krautfäulebefall Index Reifezeit Note Gew. Schorf Index Pulverschorf Index Rhiz. Pocken Index Rhiz. Deform Index Stärke % Lagerung Note Knollenform Fleisch Sorten mit unterschiedlicher Resistenz (Exaktversuche Agroscope) Vorversuche als Grundlage zur Sortenwahl für Praxisversuche VV2-14 Carolus B kurz-langoval gelb nein VOS B gelb nein Connect B hellgelb nein Alouette B gelb nein Bionica B (-A) weiss nein TW A-B? früh langoval gelb VV1-15 CMK B-A 3.2? kurz-langoval hellgelb VV2-14 BP04F98.6 B-A langoval hellgelb-weiss VV2-13 Caprice B-A kurz-langoval, regelm. gelb VV2-12 Corsa B-A langoval, etw. platt gelb VV2-11 Jazzy B-A lang, etw. platt gelb-hellgelb VV2-11 Coquine B-A langoval-lang hellgelb VV2-10 BP 98K27.9 B-A lang-nierenf. hellgelb VV2-06 Anuschka B-A kurzoval-rund tief-gelb VV2-02 Princess A-B kurz-langoval tief-gelb VV2-05 Allians A-B langoval, hörnch., gross tief-gelb VV2-11 Campina A-B langoval, sehr regelm. gelb VV2-13 Vitabella B-A lang-kurzoval hellgelb VV2-11 Toluca B-C langoval, eher gross hellgelb 7

8 % Blattfläche 6 Versuchsstandorte Praxisversuche FiBL Pflanzenschutz, Düngung betriebsüblich 15 Resultate 2014, Phytophthora-Befall ( ) 100,0 Phytophthora-Befall (Mittelwerte von 5 Standorten) 90,0 80,0 70,0 60,0 Die Sortenwahl bezüglich Phytophthora war gut! 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Vitabella Allians Princess Campina Charlotte 16 8

9 dt/ha Resultate Praxisversuche 2014 gew. Schorf Silber- Schorf Rhiz. Rhiz. Pusteln Deform Vitabella Allians Princess Campina Allians 17 Resultate Praxisversuche 2014 Probegrabung ( ) 600 Erträge gemäss Probegrabung (Mittelwerte von 6 Standorten, Kaliber:30-60 mm) Vitabella Allians Princess Campina Charlotte 18 9

10 Resultate Kochtypbestimmung 2014 Kochtyp B-C B-A B-A A-B A-B B 19 Resultate Kartoffelsorten

11 Aufnahme neuer Sorten in die Biosortenliste 2016 Ertrag Krautfäule Rhizoctonia Alternaria Schorf Aufnahme Bemerkungen Charlotte Standardsorte in der Schweiz Vitabella Tendiert zur Mehligkeit Campina Schwach im Geschmack. Mässige Keimruhe. Allians Schlechter Auflauf wegen Rhizoctonia. Princess Sehr schlechte Keimruhe. Kindelbildung Coquine Sehr niedriges Ertragspotential. Noch ein Jahr zurückgestellt (Geschmack) Kraut- und Knollenfäule In feuchten Jahren sehr wichtig In trockenen heissen Jahren eher Alternaria 11

12 Kupferreduzierung durch Phytopre (Prognosesystem) und Anwendungsstrategie max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr (Schweiz) max. 3 kg Reinkupfer pro ha und Jahr Wirkung von Kupfer und kupferfreien Alternativen (Kleinparzellenversuche , Agroscope) byagroscope INH, Forrer et al Quelle: Kartoffelbau, 5/

13 Drahtwurmrisiko Förderung durch die «grüne Brücke» reduzierte Bodenbearbeitung Bisher 3 Arten, vermehrt auch A. sordidus Quelle: Merkblatt Biokartoffeln FiBL Natürliche Feinde der Drahtwürmer Quelle: Giselher Grabenweger, Agroscope

14 Bisher keine Wirkung im Freiland Naturalis (Metarhizium) beim Setzen auf die Knollen appliziert oder mit der Feldspritze grossflächig vor Setzen auf Oberfläche, 3 l/ha Bisher keine oder ungenügende Wirkung im Freiland Verbesserung durch neue Formulierungstechniken wie Mikrokapseln Frick, Rhizoctonia, Dry Core Allg. Rotteförderung Mist kompostieren oder im Vorjahr ausbringen Kleegras als Vorfrucht? Intensive Bodenbearbeitung Keine Verdichtungen Weite Fruchtfolgen Qualität Pflanzgut (max. 20 % der Knollen haben 1 oder mehrere Pocken) Vorkeimung Setzen in warmen Boden Sortenwahl 28 14

15 Neuere Krankheiten: Silberschorf, Colleototrichum 29 Befallsstärke durch Silberschorf an Kartoffeln (Sorte Blaue Schweden ) mit und ohne Behandlung durch Proradix (Pseudomonas sp.; ANOVA = n.s.) 4 Standorte, g pro ha (Knollenbehandlung) Quelle: Martin Koller, FiBL

16 Schlussfolgerungen Intensivierung der Sortenprüfung für Biolandbau (Schwerpunkt Resistenz) Integration der Grossverteiler in Sortenwahl und Qualitätsfragen Intensivierung der Forschung im Bereich Kupferersatz und Drahtwurmbekämpfung sowie Rhizoctonia und Silberschorf Bioanbau ist mit den zur Verfügung stehenden Mittel sehr anspruchsvoll (Ausbau Beratung, Merkblätter, Sortenlisten, Feldtage, Kartoffeltagung) Aufklärung der Konsumenten? 31 Die Suche nach Lösungen geht weiter Danke für ihre Aufmerksamkeit 32 16

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