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1 Nr. 117 Zeitung für Allgäuer Genusskultur und Gastlichkeit Frühling 2015 Kulinarisch Künstlerisch Klangvoll Kreativ FANCLUB Gutes aus dem Festzelt S. 2 Ein Glasmacher im Allgäu S. 3 Musikfeste und mehr S Jahre Weiss-Gold S. 7 Misswahl-Vorschau S. 8 Klasse statt Masse Nach verhaltenem Start mit grüner Weihnacht hatte uns der Winter bis vor Kurzem noch fest im Griff die Skifahrer, Rodler, Langläufer und Schneeschuhwanderer genossen die wunderbare Allgäuer Winterlandschaft und die Einkehr in die heimeligen Hütten in vollen Zügen. Täglich bin ich dankbar dafür, in so einer Region leben und arbeiten zu dürfen, wo es doch in gar nicht so weiter Ferne sehr unruhig zugeht und wir es zum Teil sogar mit kriegerischen Auseinandersetzungen zu tun haben. Das Privileg, in Deutschland und ganz speziell hier im Allgäu leben zu dürfen, bedeutet aber auch Verpflichtung: Verpflichtung dazu, einen Beitrag zur Förderung des Gemeinwohls zu leisten, wo immer das möglich ist. Natürlich besteht unsere Hauptaufgabe darin, Biere herausragender Qualität zu brauen der Erfolg, den wir seit Jahrzehnten mit unserem Weiss-Gold und ganz aktuell gerade auch mit unseren Weizenbieren haben, ist Beweis für das große handwerkliche Können unserer Braumeister. Meckatzer soll aber auch als Synonym für das so notwendige Miteinander in der Gesellschaft sowie für die Förderung einer im umfassenden Sinne verstandenen Genusskultur stehen. Viel zu häufig wird noch nach dem schlimmen Motto Geiz ist geil gekauft und konsumiert. Preise sind Löhne, sagte mir vor kurzem ein Kollege. Und das heißt in der Konsequenz, dass hinter billigen Preisen häufig unwürdige Löhne stehen. Das Thema Mindestlohn zeigt ja ganz aktuell, wie manche Unternehmer zulasten ihrer Mitarbeiter versuchen, (zu) billige Preise am Markt durchsetzen, um den Wettbewerb auf unfaire Art und Weise für sich zu entscheiden. So kann der Wohlstand der Menschen nicht gesteigert werden. Mit der eigenen Unternehmenspolitik Zeichen gegen diesen Qualitäts- und Preisverfall zu setzen, ist für mich essentiell. Michael Weiß Geschäftsführender Gesellschafter, Dipl.-Braumeister und Dipl.-Kaufmann Bad Hindelang im Frühling saftige Wiesen, kräftige Sonnenstrahlen und der letzte Schnee auf den Bergen weisen den Weg in einen hoffentlich schönen, warmen, genussvollen Sommer. (Bild: Hindelang Tourismus/Wolfgang B. Kleiner) Traditionsreiche Marke, tolles Fest Beim FANFEST im April werden 110 Jahre Meckatzer Weiss-Gold gefeiert. Im Mittelpunkt der Party steht die Wahl zur neuen Miss Meckatzer Meckatz. Es war ein Montag, als Benedikt Weiß, Sohn und Erbe von Lena Weiß, Musterschüler und Brau-Pionier, nach Berlin ins Kaiserliche Patentamt marschierte. Er war mit dem Zug in die Hauptstadt des noch jungen, aufstrebenden Reiches gereist, nicht wissend, was er von den preußischen Beamten zu halten hatte und sie von ihm. An jenem Montag, dem 18. September 1905, stand der junge, tatkräftige Allgäuer schließlich mit einem, von seinem Malerfreund Keck entworfenen Emblem vor dem Schreibtisch eines kaiserlichen Beamten und bat untertänigst darum, den Schriftzug Weiss- Gold samt des dazugehörigen Löwens Hamburg. Es hat gedauert. Aber was mit persönlichen Begegnungen auf diversen Messen angefangen hat, wird seit letztem Jahr zu einer festen Partnerschaft ausgebaut: Gemeinsam mit dem Pinneberger Getränkespezialisten Iversen fasst das Meckatzer Weiss- Gold nun auch Fuß in Hamburg. Ich freue mich, dass wir einen Partner gefunden haben, der in Handel und Gastronomie unseren Qualitätsansprüchen gerecht wird, sagt Michael Weiß. Nun sind wir endlich dazu in der Lage, die Kundenwünsche, die an als Schutzmarke eintragen zu lassen. Erst drei Jahre später war es dann so weit: Am 22. Mai 1908 wurde Meckatzer Weiss-Gold als Schutzmarke eingetragen. Eine Marke, die für viel mehr steht als nur für Bier: für Tradition und Qualität, Verantwortungsbewusstsein und, ja, dank Benedikt auch für ein bisschen Kühnheit. Voller Terminkalender 2015 Die Fahrt des mutigen Benedikt, die Kühnheit eines Allgäuers, der im Berlin der Kolonialzeit für Aufsehen sorgte, ist ein wunderbarer Anlass, auf dem im April anstehenden FANFEST 110 Jahre Meckatzer Weiss-Gold zu feiern. Vom Allgäu an die Waterkant Meckatzer Weiss-Gold nun auch an Nord- und Ostsee erhältlich Ole Gebhardt (Fa. Iversen) mit einer Flasche Meckatzer Weiss-Gold. Höhepunkt des Nachmittags ist natürlich wieder die Wahl der Miss Meckatzer die Kandidatinnen stellen sich in dieser Ausgabe auf Seite 8 in der FANVIEW vor. Weiter geht es in diesem Jahr mit diversen Festen auf dem Brauereigelände unter anderem haben sich für den 14. Juni zahlreiche Oldtimer-Gespanne zum Oldtimerwandern angemeldet (s. Veranstaltungskalender Seite 6). Alle Veranstalter, die in diesem Jahr mit den Meckatzern zusammen Musik-, Heimat-, Sport- und sonstige Feste feiern, hoffen natürlich auf traumhaftes Frühlingswetter und viele schöne Stunden. uns herangetragen werden, zu erfüllen. Zunächst gibt es Meckatzer Weiss-Gold in mehr als 50 Einzelhandelsmärkten rund um die Nordsee- Metropole Hamburg. In diesem Jahr werden wir uns stärker in der Gastronomie engagieren, sagt Gebietsverkaufsleiterin Christel Görendt. Vor allem in Szenekneipen an der Alster oder guten Restaurants im kulinarisch erstklassig besetzten Hamburg gehen wir davon aus, dass es bald Meckatzer Weiss-Gold zu Fisch, Fleisch und Exotischem geben wird. Johannes Kiderlen hat vor 20 Jahren gemeinsam mit seiner Frau Claire die Franchisekette vom Fass gegründet. Heute betreiben 280 Franchisenehmer 300 Geschäfte in 30 Ländern. Herr Kiderlen vom Fass. War das eine Schnapsidee? Nein. Das ist nicht aus dem Nichts heraus entstanden. Wir waren ursprünglich schon Weinhändler. Das Prinzip, qualitativ hochwertige Produkte zu vertreiben, die wir direkt beim Erzeuger einkaufen und offen ausschenken, war uns also schon bekannt. Dass sich vom Fass so gut entwickelt hat, hängt damit zusammen, dass es immer Menschen geben wird, denen bewusste, gesunde Ernährung wichtig ist. Und auf der anderen Seite hängt das mit dem Vorteil des Franchise-Prinzips zusammen, dass nicht irgendwelche Verkäufer irgendetwas verkaufen, sondern selbstständige, qualifizierte Eigentümer voll und ganz hinter den Produkten stehen. Wer bestimmt über das Sortiment? Der Kunde bestimmt, was wir machen. Natürlich haben wir unsere Vorgaben, zum Beispiel die, dass wir glaubhafte, erlebbare Qualität verkaufen. Und auch die Franchisenehmer sind in Entscheidungsprozesse eingebunden. Aber letztlich zählt, was der Kunde wünscht. Sie setzen im Einkauf auf bestimmte Erzeuger, die Ihrem Qualitätsanspruch gerecht werden. Sind Ihnen dadurch natürliche Wachstumsgrenzen gesetzt? Klar können wir nicht wachsen wie McDonald s und die Zahl der Geschäfte jedes Jahr verdoppeln. Aber das liegt gar nicht so sehr an der Erzeugerseite. Denn die Hersteller bekommen von uns mehr Geld als von anderen. Also werden sie uns gute Qualitäten auch in höheren Mengen immer zuerst verkaufen. Geben die Menschen heute mehr Geld für Qualität aus? Ich glaube schon. Die Menschen ernähren sich bewusster. Solange das Geld dazu da ist, wird der Trend anhalten.

2 2 Allgäuer Sonntag DER MECKATZER LÖWE Frühling 2015 Festzelt und Kulinarik vertragen sich gut Es muss nicht immer Wurst im Semmel sein dank moderner Zubereitungsmethoden schließen sich Festzelt und gutes Essen nicht aus In einerfestzeltküche lassen sich auch aufwendige Gerichte einfach zaubern zum Beispiel Ochs am Spieß mit Kartoffel- und Krautsalat. Den Gästen schmeckt s bestimmt! (Foto re: Marc Brandner) Lindau. Das einzige, was es noch nicht aus der Region gibt, sind Pommes. Aber das bekommen wir auch noch hin. Ralf Hörger ist voll in seinem Element. Es geht um Regionalität und Festzelte, um gute Zutaten und um die Bereitschaft der Menschen, mehr Geld für gutes Essen auszugeben. Also um alles, was dem Koch und Regio- Kämpfer wichtig ist. Alles außer Pommes kann man bei uns regional besorgen. Dafür muss man kein Koch sein. Das Einzige, was man dafür braucht, sind die Idee und die Lust am Organisieren. Im Gegenzug gibt es leckeres Essen, für das man auch mehr Geld verlangen kann. Mit Haut und Haar regional Seit Jahren kämpft der für die Lebensmittelkette Feneberg tätige Koch für das, was man in Meckatz Festzelt-Kulinarik nennt. Es ist besser geworden, sagt Hörger. Der bloße Wunsch vieler Organisatoren, die Leute in Bier- und Festzelten satt zu machen und dabei auch noch Geld zu verdienen, ist seiner Meinung nach dem Wunsch nach einem bunten kulinarischen Angebot gewichen auch und gerade auf Festen, bei denen man das nicht erwarten würde. Am Ziel sieht er seine Mission aber noch lange nicht. Denn: Hörger, der sich als Projektleiter der LandZunge mit Haut und Haaren gutem, regionalem Essen verschrieben hat, macht Vereinen und anderen Organisatoren großer Feste Mut, sich in der Festküche noch mehr anzustrengen. Wir können hier doch richtig was in unseren Küchen. Und das sollten wir auch zeigen. Die Besucher wollen das heute. Und sie sind bereit, für gutes Essen und Trinken mehr zu bezahlen. Bei den Getränken ist bewusstes Einkaufen ohnehin leicht, so Hörger. Man muss sich mal vorstellen, wo wir hier wohnen: Wir können sämtliche Getränke aus der Region beziehen. Frische Biere, herrliche Weine, pri- Ralf Hörger ist Koch mit Leib und Seele. Wer sich Mühe gibt, bekommt alle Zutaten für ein gutes Fest aus der Region, sagt er. ckelnden Sekt, hochwertiges Mineralwasser, Bio-Apfelsaft, Kirsch- und andere Säfte, Schnäpse, Liköre und sogar Modegetränke aus heimischem Wasser all das bieten unsere Brauereien, Winzer, Mineralbrunnen und Brennereien an. Da wäre man doch dumm, wenn man woanders hinginge. Die Qualität im regionalen Getränkemarkt ist laut Hörger einmalig, darum beneiden uns viele Touristen, die in ihrer Heimat vergeblich nach einer solchen Vielfalt suchen. Dass diese Vielfalt Geld kostet, weiß Hörger. Aber das lässt sich argumentieren. Die Leute verstehen das, wenn man auch in der Kommunikation darauf setzt. Krebse statt Hummer Auch beim Essen ist die Auswahl grenzenlos. Ohne Wurst im Semmel und Pommes mit Ketchup kommt man natürlich nicht aus. Aber dabei darf man nicht stehenbleiben. Und zum Beispiel gibt es Wurst auch vom heimischen Metzger in allerlei Variationen. Außer auf Hummer muss man im süddeutschen Raum auf keine Speise verzichten, wenn man bewusst regional einkauft. Und statt Hummer kann man Krebse nehmen selbst die werden hier gezüchtet. Gerichte, die gut ankommen und rasch zuzubereiten sind, gibt es laut Hörger viele. Der Trick: Man kann heute die meisten Speisen so gut vorbereiten lassen, dass sie vor Ort nur noch aufgewärmt und finalisiert werden. Der Vorgang ist wiederum so einfach, dass ihn selbst Küchen-Laien beherrschen. Jede Küche braucht einen Koch, der den Hut aufhat und der weiß, was läuft. Alle anderen lassen sich rasch einlernen. So schaffen es in gut vorbereiteten, regionalen Festzeltküchen plötzlich auch Rindsrouladen, Gulasch, Hähnchen, Knödel und Kraut auf die Speisekarte. Auf einmal weicht die Standardfrage rot oder weiß? einer breiten Auswahl regionaler Spezialitäten, für die auch mehr Geld verlangt werden kann. Dass das System funktioniert, hat Hörger schon des Öfteren bewiesen. Nicht nur beim traditionellen Feneberg- Weideochsenfest in Schmidsfelden, auch beim Lindauer Oktoberfest, wo die Rindsrouladen mit Knödel und Krautsalat im Herbst 2014 für 11,50 Euro ganze 300 Mal über die Theke gingen, ist die Rechnung aufgegangen. Alles aus dem Dorf Stark beeindruckt hat Hörger die Haltung eines Bürgermeisters, in dessen Ort vor ein paar Jahren ein internationales Wintersportfestival stattfand. Entweder regionales Essen, oder es gibt keine Genehmigung, hieß es vonseiten der Verwaltung. Und siehe da: Vom Brot über das Fleisch, die Geträn- ke und die Beilagen konnte alles im Dorf besorgt werden. Die Unternehmen zahlen hier ihre Steuern, so der Bürgermeister. Also kauft ihr eure Zutaten hier und nirgendwo sonst. Sonst gibt es keine Unterstützung! Wer mit der Aufgabe betraut ist, große Feste zu organisieren, dem empfiehlt der Festexperte denn auch den Gang zu örtlichen Bäckereien, Metzgereien und Brauereien. Die wissen genau, was und wie viel man braucht. Dieses Know-how sollte man nutzen. Ohne Wurst im Semmel geht s nicht. Aber dabei darf es nicht bleiben. Auch die Brauerei weiß Bescheid: Weit über 100 Feste beliefert allein die Meckatzer Löwenbräu jedes Jahr, hält erstklassige Zeltausstattungen von den Biergarnituren über Theken bis zu Kühlschränken und allerlei Accessoires bereit und ist zum Beispiel auch mit Schankkursen und technischem Know-how rund um die Uhr da, wenn es um die Bierqualität im Festzelt geht. Wir können alles liefern, was zu einem guten Fest gehört, sagt Michael Weiß. Mit einer Ausnahme: Pommes aus der Region die kann auch Meckatzer nicht liefern. Freizeittipp: Barocke Kunst radelnd entdecken entlang der Oberschwäbischen Barockstraße Nirgendwo auf der Welt gibt es mehr barocke Sehenswürdigkeiten in solch einer Fülle und in so geringem Abstand zueinander wie in Oberschwaben. Klöster wie Weingarten oder Ochsenhausen, reiche Städte, private Stifter und ehrgeizige Kirchengmeinden ließen zu Zeiten der prunkvollen Kirchenarchitektur an vielen Orten zwischen Ulm und Bodensee buchstäblich den Himmel auf Erden erbauen. So eng beieinander liegen die barocken Schätze, dass man sie am besten mit dem Fahrrad erkunden kann. Drei Routen bietet dazu die Oberschwäbische Barockstraße, die man an der gelben Putte auf grünem Grund erkennt: Von Ulm her kommend, erreicht man auf der Hauptroute die prunkvollen Klosterbibliotheken von Wiblingen und Bad Schussenried, außerdem die ehemalige Benediktinerabtei in Ochsenhausen, die Basilika in Weingarten sowie die schöne Dorfkirche von Steinhausen. Die Ostroute repräsentiert mit Buxheim, Ottobeuren und Memmingen den bayerischen Barock. Vom Donautal durch Oberschwaben bis ins Linzgau und weiter zum Bodensee schließt die Westroute neben Kloster Sießen, Schloss Meßkirch und Schloss Salem mit der berühmten Wallfahrtskirche von Birnau ab. Der Bibliothekssaal in Bad Schussenried. Die Meckatzer Löwenbräu unterstützt die Jedermann-Radtour entlang der Oberschwäbischen Barockstraße, die von der Radunion Wangen organisiert wird. Zum 37. Mal radeln am ersten Sonntag im September mehr als 2000 Sportlerinnen und Sportler eine der vier Routen, die in unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgraden durchs Allgäu und durch Oberschwaben führen. FANCLUB-Mitglieder erhalten übrigens vergünstigte Eintrittspreise für die Besichtigung der Kloster Wiblingen und Bad Schussenried. Mehr Vorteile in der Rubrik FANS unter

3 Frühling 2015 Meckatzer Menschen & Geschichten DER MECKATZER LÖWE 3 Wenn ich do unne bin, bin ich dahaam Heimat ist ein weiter Begriff. In einer Welt, die keine Grenzen mehr kennt, kann vieles zur Heimat werden auch ein Meckatzer Weiss-Gold Meckatz. Da bin ich daheim. Mit diesen Worten begrüßen uns allabendlich im Bayerischen Fernsehen Menschen, die in Bayern leben und sich hier wohlfühlen sei es als Yogalehrer oder Unternehmer, als Pferdenarr oder Künstler, als Urbayer oder als Zugezogener. Was die Porträtierten sagen, wenn sie an Heimat denken, könnte unterschiedlicher nicht sein: Mal ist es Heimatland Im Jahr 2015 entdecken wir auf der Seite 3 des Meckatzer Löwen den Begriff Heimat. Im ersten Teil fragen wir FANs, die weit weg von Meckatz wohnen, warum sie sich im Allgäu heimisch fühlen, sobald sie einen Schluck Meckatzer Weiss-Gold genießen. die Gegend, mal sind es die Menschen, mal die Natur und mal die Kunst. Heimat ist also kein geografischer Punkt, keine Stadt und kein Zuhause, sondern ein Gefühl des Verstandenwerdens oder des Verstandenseins. Wenn man die extremen Nicht- Bayern Jens (Braunschweig) und Heiko (Flonheim bei Bad Kreuznach) fragt beides weit gereiste FAN- CLUB-Mitglieder was Heimat für sie bedeutet, antworten sie unisono, dass dieses Gefühl bei ihnen aufkommt, wenn sie sich abends ein einigermaßen aufwendig besorgtes Meckatzer Weiss-Gold gönnen. Da sehe ich die Brauerei vor mir, denke an die Zeit im Allgäu zurück, an die Menschen, die mir hier zwar zurückhaltend, aber stets offen und freundschaftlich begegnen, sagt Heiko. Und Jens erinnert sich an den Beginn dieser wundervollen Freundschaft im Fidelisbäck in Wangen, wo man schnell ins Gespräch kommt und als gebürtiger Kieler sofort mit einem Sie sind aber au it von do begrüßt wird. Klar war es im ersten Moment das Bier, das die Aufmerksamkeit auf sich zog, weil es im Vergleich zu vielen anderen deutschen Bieren weniger stark gehopft ist und einfach süffig runterläuft, wie Heiko es ausdrückt. Das alleine reicht aber nicht, um Sätze zu sagen, wie ich bin stolz, ein Teil von Meckatzer zu sein oder, ganz rheinhessisch, wenn ich do unne bin, bin ich dahaam. Dahaam, dahoim oder dahoam? Ob nun dahaam, dahoim oder dahoam gerade regionale Produkte, die authentisch sind und nachweislich die Sprache einer Region sprechen, können überregional erfolgreich sein, weil sie über den Geschmack und die Qualität hinaus auch ein Lebensgefühl, oder besser gesagt: das Lebensgefühl einer Region transportieren. Südtiroler Beim FANCLUB-Schneeschuhwandern fühlt sich Jens Rohard (Mitte und Porträt rechts) besonders wohl. Für ihn wie für Heiko Schauf ist Meckatzer ein Stück Heimat geworden. Speck, Trüffel aus dem Piemont, spanisches Olivenöl, Weine aus dem Burgund, norwegischer Lachs, Schweizer Schokolade die Liste der authentischen Lebensmittel, nach denen nicht nur Feinschmecker suchen, ist lang. Was all diesen Produkten gemein ist, und dazu zählt nach den Worten von Jens und Heiko auch die Meckatzer Löwenbräu ist die Authentizität in Verarbeitung, Geschäftsgebahren und öffentlichem Auftritt. In all den Begegnungen mit den Menschen hier ist das Allgäu eine zweite Heimat für mich und meine Frau geworden, sagt Heiko. Und auch Jens, der die Heckscheibe seines Autos schon seit Wochen für die Fahrt in den Süden nach Mecka mit einem entsprechenden Aufkleber präpariert hat, kann es kaum erwarten, zu seiner Familie zurückzukehren. Ich nehme das alles wahr, was die da machen, sagt er, dass die ordentliche Preise bezahlen und gut zu ihren Leuten sind. Das schmeckt man zwar nicht, wenn man das Bier trinkt. Aber wenn man es weiß, schmeckt es umso besser. Nur einen Wunsch hat Jens, den die Meckatzer noch nicht erfüllt haben. Ihr solltet mal einen Stand auf der Kieler Woche haben. Ausschließen kann man das nie. Zu Besuch in der Manufaktur: Ein Glasofen ist wie ein kleines Kind Stefan Michaelis hat sich vor mehr als zehn Jahren im Allgäu niedergelassen, um in Schmidsfelden das Erbe der Glasmacher anzutreten. Schmidsfelden. Wenn an Ostern das Leben in die Glashütte im Örtchen Schmidsfelden zurückkehrt, steht Stefan Michaelis wieder tagtäglich am bis zu 1200 Grad heißen Glasofen. Trinkgläser und Vasen, Gartenkugeln und Glasschmuck aller Art bläst und fertigt der gelernte Glasapparatebauer in Handarbeit für immer mehr Gäste aus Süddeutschland, aus Österreich und der Schweiz. Immer mehr Busse und Touristen finden hierher an den Eingang des Kreuzthals zwischen Leutkirch und Kempten. Was sie sehen und erleben, ist ein echter Handwerker, der am heißen Ofen steht und Glas bearbeitet wie anno dazumal so etwas gibt es nicht mehr oft auf dieser Welt. Für Stefan Michaelis, der einen englischen Bachelor-Abschluss in Glasdesign in der Tasche hat und einst ein Atelier in London sein Eigen nannte, funktioniert ein so zeitintensives Manufaktur bedeutet: Es kommt auf jede Bewegung an Grad, gespannte Blicke: Wenn Stefan Michaelis in seiner Werkstatt in Schmidsfelden seiner Arbeit nachgeht, ist er selten alleine. Handwerk wie die Glasmacherei nur noch zweigleisig: in der klugen Verbindung zwischen Zuschauen und Einkaufen. Wenn ein Glas 12,50 Euro kostet, gibt es manchen, der sagt: Dafür bekomme ich bei IKEA einen ganzen Karton voll. Aber dann ist es nicht aus Schmidsfelden, dann ist es nicht einzigartig. Es hat keine Geschichte zu erzählen. Meine Stücke sind alles Unikate. Sie haben eine Geschichte und sind unverwechselbar. Wenn Menschen sehen, wie Dinge entstehen, wie viel Zeit und Sorgfalt dafür gebraucht wird, bekommen sie einen Bezug zu den Produkten und genießen die Dinge intensiver davon ist nicht nur Michaelis überzeugt, auch in Meckatz hört man dies ab und an. Zugreister Ortsvorsteher Geschichten erzählen können bei Stefan Michaelis aber nicht nur die Gläser. Auch der inzwischen als Ortsvorsteher offiziell anerkannte und geschätzte Zugreiste aus Rheinhessen hat viele Anekdoten auf Lager. Zum Beispiel die, dass er einige Zeit schwankte zwischen dem aussterbenden Beruf der Glasmacherei und einem Leben als Kitesurf-Lehrer in Mecklenburg-Vorpommern. Oder von seinen Reisen, die ihn nach Kamerun oder in die Mongolei führten. Am liebsten erzählt der 50-Jährige aber die Geschichte von dem Anruf seiner Frau, die ihn auf einem Flughafen am Handy damit überraschte, dass er Vater werden wird und dann hab ich umgeschaltet: Es ging darum, eine Bleibe zu finden für meine Familie. Heimat und Arbeitsplatz Die hat er schließlich 2003 gefunden: Schmidsfelden ist heute nicht nur sein Arbeitsplatz, sondern auch sein Lebensmittelpunkt geworden. Das Haus hat Stefan Michaelis gleich neben der Glashütte gebaut, in der schon seit Jahrhunderten Glas gemacht wird und die von der Heimatpflege Leutkirch e.v. mit viel Liebe in den 90er-Jahren wieder instand gesetzt wurde. Was fehlte, war ein Glasmacher. Nie im Traum hatten die daran gedacht, dass die einen finden, der bleibt, erinnert sich Michaelis. Er ist geblieben. Und mit ihm sind die Gäste aus nah und fern gekommen. Dass der transparente Werkstoff auch heute noch ihn und andere in den Bann zieht, hat unter anderem mit der Faszination Feuer zu tun. Und in der Tat: Wer den Kindern bei einer Vorführung des Glasmachers in die Augen schaut, sieht genau, wie sehr sie gefesselt sind von der Beherrschung dieser Hitze, die doch alles verbrennen würde, wenn die Werkzeuge sie nicht davon abhielten. Do it yourself Als Glasmacher, so lernt man im Gespräch mit dem Profi, ist man sehr auf sich gestellt. Wer baut schon Maschinen oder Werkzeuge für einen aussterbenden Beruf? Es gibt noch Werkzeughersteller in Schweden und Italien. Und ein Ofenbauer hat jüngst zu mir gesagt: Wenn du das bei mir kaufst, ist das viel zu teuer. Also bau dir das Teil selbst. So läuft das. Also baut er Werkzeuge selbst, baut sich einen neuen Ofen oder bearbeitet Stahl und Eisen. Nebenbei vermarkten er und seine Frau noch die von ihm hergestellten Produkte, kümmern sich um Besuchergruppen, arbeiten Hand in Hand mit örtlichen Partnern und fühlen sich darüber hinaus sauwohl in Schmidsfelden, am Ende der Welt. Bevor ich in einen Ort ziehe, der ohnehin kleiner ist als Edinburgh oder Berlin, kann ich doch gleich nach Schmidsfelden ziehen, hatte er einst gesagt, als es darum ging, wo denn nun der Lebensmittelpunkt sein sollte. Ein Glasmacher sollte in der Nähe seines Ofens sein, sagt Michaelis. Der ist nämlich wie ein kleines Kind. Auf den muss man immer aufpassen. Das Glasmacherdorf Schmidsfelden hat von Ostern bis Oktober geöffnet. Informationen und Produkte gibt es im Internet:

4 4 Meckatzer Einblicke DER MECKATZER LÖWE Frühling 2015 Prominenz, Prunk und Tanz beim PRESSEBALL in Kempten gab sich traditionell das Who ist Who im Allgäu ein Stelldichein. Links schneiden prominente Gäste unter anderem Dr. Theo Waigel mit Gattin Dr. Irene Epple-Waigel die Jubiläumstorte an. Oben rechts haben sich die Sponsoren des Presseballs, unter ihnen auch Michael Weiß, rund um und in einem Oldtimer-Mercedes zum Fototermin verabredet. Rechts im Bild: So sieht es aus, wenn schließlich getanzt werden darf. Ganz rechts: Jeder Gast bekam auf den Nachhauseweg noch einen Singlepack Meckatzer Weizen überreicht von Miss Meckatzer Anna Broger und Nadine Göger. Zwischendrin recht gruselig, dann aber auch wieder heiter und am Ende auf jeden Fall genussvoll ging es beim KRIMIDINNER mit Zimt & Zyankali aus Lindau im Meckatzer Bräustüble zu. Gute Stimmung beim POLITISCHEN ASCHERMITTWOCH der Freien Wähler im Meckatzer Bräuengel in Kempten (von links): Dr. Dr. Robert Wiedenmann (Vorsitzender des Vereins Freie Wähler- ÜP Kempten e.v.), Sibylle Knott (2. Bürgermeisterin Kempten), Michael Weiß und Bräuengel-Wirt Klaus Knoll. Auf der DELEGIERTENVERSAMMLUNG des Deutschen Getränkefachgroßhandels in München trafen sich (von links) Christian Rössler, Roland Tobias, Axel Göhr, Erwin Rössler, Peter Sagasser und Dr. Manfred Ziegler. Die FASNET war wieder mal ein Traum und Meckatzer war mit dabei: Dennis Schieberl, alias Super Mario, genoss ein Meckatzer Weiss-Gold beim Umzug in Oberstdorf. Die Meckatzer-Freunde aus Kisslegg marschierten als lebendiger Bierkasten beim Umzug durch die Stadt. Die Guggenmusik Sulgemer Löchligugger ließen sich beim Zunftmeisterempfang in Oberstadion ablichten. Und rechts oben tanzt die Sambagruppe der Karnevalsgesellschaft Ochsenhausen ausgelassen auf der Bühne. Das Dorfgasthaus Hirsch in Urlau hat den Preis VORBILDLICHER DORFGAST- HOF 2014 gewonnen. Es freuen sich Betreiber Tobias Schwägele (li)mit Michael Weiß und den Eigentümern Alfons Keck und Christian Skrodzki (re). Beim Zunftmeisterempfang der Narrenzunft MOOROCHS Bad Buchau übergab Johannes Eble von der Meckatzer Löwenbräu ein Notfallpaket an Zunftmeister Uwe Vogelsang.

5 Frühling 2015 Meckatzer Einblicke DER MECKATZER LÖWE 5 Die 14. Auflage des Meckatzer WEISS-GOLD CUPS in Oberstaufen entschieden die Hausbachholzer für sich. Beim SALOMON BEERS N BURGER #15 im Snowpark Grasgehren gaben Boarder und Zuschauer Vollgas ein Winterfest, bei dem Meckatzer Weiss-Gold nicht fehlen durfte. Wenn schon nicht das Bier, so war wenigstens das FANSHIRT mit dabei auf dieser Reise auf die Philippinen, wo es in schwindelnder Höhe über Drahtseile ging. Ein Dank an Matthias Zimmermann! Als Sponsor des SV FELLBACH VOLLEYBALL, dessen Herrenmannschaft in der 2. Bundesliga spielt, war die Meckatzer Löwenbräu natürlich mächtig stolz auf den Sieg gegen den Tabellenführer aus Delitzsch. Rechts im Bild: Kulinarisch begleitet wurde das Event von Sternekoch Armin Karrer aus den Häusern Avui und Zum Hirschen in Fellbach. Bei der 0711 GOLFMESSE in Stuttgart am Start waren (von links): Wolfgang Schubert, Manuela John, Andreas Loock, Stefan Kunz (Vorstand 0711-GolfCrew) und Claudio Orlik. Vielen Dank fürs Mitmachen! Diese elf hübschen, netten Damen hatten sich ebenfalls für die Wahl zur MISS MECKATZER beworben. Wer in die Endauswahl gekommen ist, steht auf Seite 8! Auf der WEINMESSE in Berlin gab es glücklicherweise nicht nur Weine und Gäste aus aller Welt, sondern auch original Meckatzer Bierspezialitäten wie das Meckatzer Weiss-Gold und die neuen Weizenbiere. Das FUNKENFEUER ist ein alter Feuerbrauch, der heute noch im schwäbisch-alemannischen Raum weit verbreitet ist. Der Funkensonntag ist der erste Sonntag nach dem Aschermittwoch. Mit dem symbolischen Hexenverbrennen soll der Winter ausgetrieben werden, was in diesem Jahr auch terminlich ganz gut gepasst hat. Wie hier in Bad Grönenbach brannten viele Funken landauf, landab ein Spektakel für Groß und Klein.

6 Meckatzer Partner & Veranstaltungen 6 DER MECKATZER LÖWE Frühling Jahre alt und doch so jung die Musikanten der Musikkapelle Niederwangen. 200 Jahre Musikkapelle Niederwangen Gefeiert wird mit einem Kreisverbandsmusikfest vom 25. bis 29. Juni Niederwangen. Mit einem Kreisverbandsmusikfest vom 25. bis 29. Juni feiert die Musikkapelle Niederwangen ihr 200-jähriges Bestehen. Gemeinsam mit Jung und Alt wird eine Party gefeiert, die sich einreiht in die Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum 1200 Jahre Wangen. Ein großartiges Fest von der Region für die Region, wünscht sich der MK-Vorsitzende Roland Hasel. Musikalisch und kulinarisch wird beim Programm auf Qualität aus der Region gesetzt. Dem Fest voraus gehen Wertungsspiele in der Woche zuvor. Außerdem lädt die Musikkapelle am Samstag, 20. Juni, um 20 Uhr zum Galakonzert Brass meets Voices mit der Brass- Band Oberschwaben-Allgäu in die Wangener Waldorfschule ein. Maikammer/Landau. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Partnerschaft zwischen den Weinregionen Deutsche Weinstraße in der Pfalz sowie der Südtiroler Weinstraße wurde im Jahr 1997 die erste Vino Miglia veranstaltet. In diesem Jahr cruisen nun zum zehnten Mal rund 100 Oldtimer den langen Weg von der Pfalz über den Hauptkamm der Alpen bis nach Südtirol. Bevor die Oldtimer Jahrgang 1972 oder älter schwindelnde Höhen erklimmen, stärken sich Fahrer und Team des veranstaltenden Automobil-Clubs Maikammer an der Weinstraße e.v. bei einem Besuch der Braustätte in Meckatz. Selbst die bekennenden Weintrinker aus der Pfalz freut es, dass sie Am Donnerstag, 25. Juni, beginnen die Feierlichkeiten mit einem Bieranstich. Der Abend steht ganz unter dem Motto zünftig bis modern und wird von den Bands Notausgang und Fättes Blech gestaltet. Die Dirndl- und Lederhosenparty am Freitagabend, 26. Juni, wird begleitet von der Wasen-Band Lederrebellen. Mit bestem Sound, hervorragender Light-Show und einem Repertoire für jede Altersgruppe wird gemeinsam das Festzelt gerockt. Der Samstag, 27. Juni, steht tagsüber im Zeichen der Familie, bevor abends dann bei der Bandnight vier hochkarätige Bands rocken. Auftreten werden easygoing, the bluesblasters, The Monroes und Dexico. Höhepunkt des Kreisverbandsmusikfestes ist der Sonntag mit Festgottesdienst, Frühschoppen, Gesamtchor mit 59 Kapellen sowie einem großen Festumzug mit Oldtimertraktoren. Im Zelt sorgt die Musikkapelle Wohmbrechts für Stimmung, anschließend erwartet die Besucher ein Klangfeuerwerk mit den La Paloma Boys. Für einen ruhigen Ausklang am Montag, 29. Juni, sorgt ein Feierabendhock mit zünftigem Vesper sowie musikalischer Unterhaltung mit dem Original Gamsbart-Trio. Tollkühne Burschen in historischen Fahrzeugen Am Sonntag, 14. Juni, wird die Oldtimer-Zuverlässigkeitsfahrt Vino Miglia in Meckatz erwartet noch vor den anstrengenden Alpenpässen Allgäuer Bierspezialitäten für die Fahrer natürlich alkoholfrei in Meckatz genießen dürfen. Das Ziel der Fahrt ist die Entdeckung der Langsamkeit, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Dafür ist die Heimat des Allgäuer Sonntagsbiers doch wie geschaffen. Mehr Informationen und das gesamte Programm gibt es im Internet unter Eine Augen- und Ohrenweide: Die Vino Miglia macht Station in Meckatz. Die Vino Miglia ist eine touristischsportliche Oldtimer-Zuverlässigkeitsfahrt über ca km durch Europas schönste Regionen. Die Oldtimer starten am 13. Juni in der Pfalz und werden am 14. Juni um ca. 15 Uhr in Meckatz erwartet. Alle Veranstaltungen 2015 unter März Klassisch Fisch, Nonnenhorn Hardbeat LIVE, Wirtshaus Adler, Buchenberg Biersommeliernachmittag, Federseegetränkemarkt, Bad Buchau Benefizkonzert Griestaler Stadelmusikanten, Dampfsäg, Sontheim April Rockfrühling, Untrasried Bierverkostung, Alte Kanzlei, Albstadt Biersommelierabend, Restaurant Kohlenschieber, Bad Grönenbach FANCLUB-Fest, Meckatz Biersommelierabend, Genuss Pur, Bürgerstuben, Reutti/ Neu-Ulm Blütenfest, Landjugend, Kressbronn Jazz-Frühling, Kempten Philosophie am Pass, Bad Hindelang Maifest, Fahnensektion, Oberstaufen Frühlingsfest Füramoos, Füramoos Mai Maibaumstellen, Tr.V. Mühlbachtaler, Lindenberg Maibaumstellen, Landjugend, Haldenwang Maibaumstellen, Kolpingfamilie, Heiligkreuz Maibaumstellen, Freiwillige Feuerwehr, Dietmannsried Maifest, Hobbyzieher, Oberschwarzach Dixie-Frühschoppen, Rotary-Club, Tettnang Maibaumstellen, Kapellenverein Hochberg, Buchenberg Maibaumstellen, Gaststätte Burgstuben, Waltenhofen-Rauns Mai-Feier, Meckatzer Bräuengel, Kempten Eglofser Feuerzauber, Eglofs Georgiritt, Opfenbach-Mywila Oldtimer-Tage, Berlin-Brandenburg Next Organic, Berlin-Tempelhof Traditionelles Frühlingsfest, Musikverein, Dietmanns MC Trailhof, Vatertagshocketse, Rottmannsberg Lauffieber, Bad Waldsee Schlagermove Bootsparty, Friedrichshafen Huttag, Lindenberg Matchrace, Langenargen Bier- und Weinabend, Restaurant Goldberg, Fellbach Pfingstfest, Musikverein, Riedheim Pfingstfest, Musikverein, Steinhausen/Rottum Kressbronner Pfingstfestival, Kressbronn Audiogate Summer Festival, Hangar Fliegerhorst, Memmingerberg Berger Sommerfest, Musikverein, Berg Juni Biersommelierabend, Steigenberger Hotel, Bad Wörishofen Lindauer Seglertage mit Rund Um, Lindau Parknachtfestival, Lindenberg Gassenfest, Musikverein, Weildorf/ Salem Ferry Island House Boat MS Euregia auf dem Bodensee Sandhülenfest, Bebenhausen Prinz-Max-Fest, Musikverein, Neufrach/ Salem Int. Bosch Vino Miglia, Oldtimerwandern, Meckatz Öchslefest, Ochsenhausen Reif für die Insel, El Mallorca Boot XXL, Friedrichshafen Marktfest Heimenkirch Marktfest, Marktplatz, Bad Grönenbach Marktfest, Kellmünz Kreisverbands-Musikfest, MK, Niederwangen Kinder- und Heimatfest, Laupheim Kunst auf kleinen Plätzen, Weiler Schlagerboot XXL, Friedrichshafen Essendorfer Böllertreffen/Gartenfest, Unteressendorf Pfarrfest, Oberstaufen Weitere Veranstaltungen finden Sie auf der Internetseite

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