Ist Is Erziehung ohne Zwa Zw ng n möglich? Prof Pr. of Dr. Dr Klaus olf h tp://www .uni uni sieg sieg.de/fb2/mita mit rbeit rbeit r/ r wol wo f l /

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1 Ist Erziehung ohne Zwang möglich? Prof. Dr. Klaus Wolf siegen.de/fb2/mitarbeiter/wolf/

2

3 Warum Erziehung ohne Zwang nicht möglich ist. Warum der Einsatz von Zwang immer legitimiert werden muss. Unter welchen Bedingungen und auf welche Zwang zulässig ist.

4 Was ist Erziehung?

5 Kann die Entwicklung eines Kindes gefördert a de t c u ge es des ge ö de t werden indem man Zwang ausübt?

6 Ist alle Erziehung Zwang?

7

8 Dass wir die Kinder so wenig kennen, kommt, außer der Ursache, dass wir uns keine Mühe darum geben, auch daher, dass sie sich und ihre Handlungen und ihre Bewegursachen aus Furcht vor uns verbergen Trapp, E.Ch., 1780: Versuch einer Pädagogik. Unveränderter Nachdruck (besorgt v. U. Herrmann). Pd Paderborn 1977: 69

9 Als ich geboren wurde, da fing das schon an ähm mit den Depressionen, also bei meiner Mutter und ähm konnte eigentlich sehr wenig mit meiner Mutter früher anfangen, lso war ähm (.) ja, war immer so ähm distanziert so n bisschen, also nichmeine Mutter, sondern es war einfach, ich denke ähm, ja einfach weil die Umstände so waren. Ja, mein Vater hab ich mich ähm sehr gut verstanden ähm (..) ja, war eigentlich immer gerne mit ihm zusammen, nur ähm das war, also er war, er war halt oft unberechenbar. Es war dann oft so dann ähm war irgendwie n kleiner Anlass, irgendwie n Glas is runter gefallen dann is er halt ausgerastet dann ähm wurde zum Beispiel meine älteste Schwester regelrecht ähm zusammengeschlagen und ich hab dann das gesehen, konnte halt auch sehr liebevoll sein, aber auch sehr brutal, sag ich jetzt mal, auch gegenüber meiner Mutter, hab das natürlich alles voll mitbekommen ähm kann mich auch ähm sehr gut dran erinnern (..) also ich selber hab eigentlich ähm an Gewalt sehr wenig erfahrn, weil ich halt ähm der Jüngste war und halt auch der einzige Sohn und eigentlich auch so das ähm, ja so das Wunschkind von ihm.

10 meine Mutter war glaub ich, ähm (.) mit sich und und uns und ihrem ganzen ganzen Leben völlig überfordert glaub ich (.) () ähm (..) die war ja auch noch relativ jung als ich kam, also 27 und die erkrankte ja dann auch und ähm also die hatte erst Krebs und (räuspert sich) als, als zu dem Zeitpunkt als die erkrankte ähm (..) war sie dann schon neu verheiratet auch und es war ein sehr gewalttätiger Mensch undähm ()ich (.) glaube mit dieser ganzen Situation, mit diesen Kinder und mit diesem mit diesem Mann, der dannauch auch zwei Stiefkinder mitbrachtealso also wir waren also ne sehr große Familie auch dann ähm (..) und der Mann war auch wesentlich älter als sie, 14 Jahre (..) ähm (..) tja, ich glaub meine Mutter war ne sehr unglückliche Frau

11 oder wir ham gehungert (.) wir haben uns draußen von der Welt ernährt (lacht kurz) wir ham Pflanzen gegessen, wir ham platt getretene t Kaugummis von der Straße ham mir aufgesammelt und gekaut, wir sind zu den Nachbarn betteln gegangen. Und nu war es zuhause wenn meine Mutter betrunken auf der Couch gesessen hat, wie es immer nur war, dann ähm ham mir dann teilweise versucht, Essen aus'm Kühlschrank zu klaun und dann hat sie uns erwischt, ich und der (kleiner Bruder) hatten eine Scheibe Salami aus'm Kühlschrank genommen und ähm da is sie wirklich wie von der Tarantel gestochen hinter uns her und ht hat gefragt wo die Salamischeibe is, sie hat das gesehn, (.) und wir hatten die in so ne Rille unter der Tür gesteckt unddann dann hat sie die Salamischeibe genommen und in Müll geschmissen (..) hat sie uns weg genommen und in Müll geschmissen

12 da sindwir schon oft anander eskaliert, da gab's ganz ganz viele Höhen und Tiefen, nur halt, ich halt mir oft vor Augen, dass ich sie liebe und dass ich sie auch eigentlich brauche, doch und eskalieren tut's eigentlich tagtäglich mal, wenn's sein muss, also das is jetzt nich so reibungslos wie es sich vielleicht angehört hat, ich hab auch ähm auch während der Ausbildung (räuspert sich) hatt ich auch mal über ne über ne Nacht mein komplettes Zimmer ausgeräumt (.) so dass ähm die Mama am nächsten Tag ankam und gesacht hat, ich weiß wir geben dir manchmal das Gefühl äh du müsstest ausziehn oder müsstest jetzt mal langsam zusehn oder (.) () irgendwie sowas in der Richtung, aber wir brauchen dich, das hat se dann zu mir gesacht, wir brauchen dich mehr als du glaubst, ja und dann bin ich doch wieder eingezogen, also ich war ja gar nich richtig ausgezogen, aber ich hab dann meine Klamotten wieder eingeräumt, ich hatte über Nacht das Zimmer ausgeräumt

13 Was heißt Zwang? Unter Zwang verstehe ich dabei alle vom einzelnen Menschen als Einschränkung seiner Entscheidungsfreiheit ih i und seiner Handlungsoptionen empfundenen, auf ihn einwirkenden Kräfte, unabhängigdavon davon, worauf diese Einschränkung beruht und auch unabhängig davon, ob die Einschränkung intendiert ist oder nicht. Da dies auch Einschränkungen durch die Natur einbezieht, soll hier Zwang im engeren Sinne auf Einschränkungen durch Aktivitäten von Menschen bezogen sein, allerdings wiederum unabhängig davon ob es sich um in unmittelbarer Interaktion ausgeübte Einschränkungenhandelt handelt oder umeinschränkungen Einschränkungen, die unabhängig von der Anwesenheit eines anderen Menschen etwa durch arrangierte Merkmale des Lebensfeldes produziert werden.

14 Folgt mit Eurem Zögling den umgekehrten Weg. Lasst ihn immer im Glauben, er sei der Meister, seid es in Wirklichkeit aber selbst. Es gibt keine vollkommenere Unterwerfung als die, die den Schein der Freiheit wahrt, so nimmt man den Willen selbst gefangen (S. 107) Rousseau, Jean Jacques: Emile oder über die Erziehung, Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1971.

15 Formen des Zwangs? Liebesentzug Materielle Abhängigkeit Orientierungsmittel Körperliche Überlegenheit

16 Warum der Einsatz der körperlichen Überlegenheit besonders heikel ist.

17 Interventionen mit direktiven und kontrollierenden Elementen brachtennur nur unterfolgenden Bedingungen konstruktive Effekte hervor: 1. Die Kontrolle erfolgte durch einen bekannten, akzeptierten, als wohlwollend erlebten Menschen (nicht durch den Funktionär einer Institution). 2. Die kontrollierenden Handlungen waren auf einzelne Felder beschränkt, auf partielle (und nicht umfassende) Kontrolle und explizit kontrollfreie Bereiche. 3. Es erfolgte im Verlaufe der Intervention eine allmähliche Reduzierungder der Kontrolle (die Freude und der Stolz des Das kann ich jetzt alleine ). 4. Die kontrollierenden Interventionselemente waren Teil eines gemeinsamen Planes, die KlientInnen waren an der Konstruktion des Planes ( unser Projekt ) beteiligt.

18 Interventionen mit direktiven und kontrollierenden Elementen brachtennur nur unterfolgenden Bedingungen konstruktive Effekte hervor: Fortsetzung 5. In den Außenkontakten gegenüber gg kritischen Institutionen (Schule, Kindergarten, Sozialamt, manchmal Jugendamt) wurden die KlientInnen verteidigt; wenn die Klientin hingegen gg eine Situation als Verrat durch die SPFH Mitarbeiterin erlebte, war die Wirkung der Kontrolle ausnahmslos destruktiv. 6. Auch die Kontrollierenden waren in den Plan eingebunden, es gab explizite Verpflichtungen für die professionelle Mitarbeiterin. Sie konnte so auch zum Modell werden für den Umgang mit (zunächst) nicht eingehaltenen Zusagen.

19 Besonderheiten der Erziehung im Heim und Zwang

20 dann wurden dann doch hinter mein letztendlich hinter meinem Rücken ähm Absprachen getroffen, mit den Erziehern und da sollt ich dann das machen und dann ähm in diesen Verein gehn und das machen und obwohl ich das gar nich wollte das war dann auch so, dass ich dann dann raus musste in diesem Zeitraum normalerweise soll ich ja ab, also eigentlich immer anwesend sein, aber da wurd ich oft ähm teilweise bis zu eine Stunde rausgeschickt und so (räuspert sich) so und da ham die miteinander gesprochen ich denk mal die ham auch äh meine Entwicklung besprochen, das is ja ganz ok, aber ähm hab das natürlich auch belauscht viele Sachen, hab dann auch ähm ja, und dann wurd dann auf einmal äh ähm besprochen ja mit SBW Selbstbetreutes Wohnen und ähm ja Pflegefamilie fällt auf jeden Fall flach und vorne rum hat sie immer gesagt jaja, wir werden schon was finden, ja und da hab ich sie dann irgendwann mal drauf äh s, bin ich dann reingeplatzt hab ich gesagt so, gesagt äh ich weiß, man soll nicht lauschen aber was ich hier höre und so das find ich überhaupt nich gut und so dann sagen sie also sie mir das doch ins Gesicht wie ähm, ich meine ich bin n Kind noch, aber ich bin nich blöd

21 Fazit Bedingungen, unter denen Zwang der Erziehung dienen kann.

22 Prof. Dr. Klaus Wolf (Universität Siegen, Sozialpädagogik) Weitere Materialien finden Sie hier: siegen.de/~wolf/ siegen.de/pflegekinder forschung forschung care research.org/ siegen.de/zpe/projekte/aktuelle/lamo spfh/ spfh/ Kontakt: siegen.de

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