CLOU Version V 5.9E Server-Handbuch für Windows-Server

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1 CLOU Version V 5.9E Nachdruck und Vervielfältigung nicht gestattet. In dieser Freigabemitteilung verwendete Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. sind auch ohne besondere Kennzeichnung nicht frei im Sinne der Warenzeichen- und Warenschutzgesetzgebung. InterFace AG Leipziger Str Unterhaching Tel: 089/ Fax: 089/ Juni 2010

2 Inhalt Inhalt Über dieses Handbuch 3 Versionsentwicklung 4 CLOU im Client-Server-Betrieb: Grundlagen 5 Phasen der Verbindungsaufnahme 5 Unterstützung der Benutzer 7 Pflege der CLOU-Bausteine 8 Ablagepfade <HLIBDIR>, <HBINDIR> 8 Home-Verzeichnis 9 Konfiguration auf dem Server 10 Service eingetragen und gestartet? 10 Umgebungsvariablen 10 CLOU-Temporärbereich 10 Benutzerkennungen einrichten! 11 Benutzeraufrufe (clourc.bat) 11 Archivschlüssel (Key) 14 Makrobibliothek 14 Anleitungen zur Makrobibliothek 15 ClouServ-Fehlermeldungen 16 FAQs zur Server-Seite 18 Reconnect 18 Wechsel der Word-Version? 19 Zielsystem vorgeben 20 Shellvariablen 21 Weitere Variablen 23 Benutzerzugriff im Server-Dateisystem steuern 23 CLOU-Bausteine im ASCII-Format 24 CLOU-Bausteine im HIT-Format konvertieren 26 In das ASCII-Format konvertieren 26 Word-Verträglichkeit prüfen 26 Anhang: CLOU-Bausteine für Word optimieren 29 Notwendige Umstellungen 29 Empfohlene Umstellungen 31 Zusätzliche Hinweise 32 InterFace AG Seite 2 Juni 2010

3 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Dieses Handbuch beschreibt die Konfiguration und Pflege des Client-Server-Einsatzes von CLOU V 5.9A. Es beginnt mit einem einleitenden Überblick ("CLOU im Client-Server-Betrieb: Grundlagen"). Danach folgen die Kapitel "Konfiguration auf dem Server" und "FAQs zur Server-Konfiguration". Zwei weitere Kapitel enthalten Informationen für die Arbeit mit CLOU-Bausteinen im ASCII-Format und im HIT-Format. Der Anhang enthält Hinweise, wie Sie "alte", HIT-orientierte CLOU-Bausteine für das Ausgabesystem Word optimieren. Konfigurationsmaßnahmen, die direkt im Zusammenhang mit der Installation zu ergreifen sind, entnehmen Sie bitte der Freigabemitteilung. Die CLOU-Client-Installation liefert zwei Elemente mit, die Word als Ziel-Textsystem optimieren. Nähere Angaben dazu siehe Client-Handbuch, Abschnitt "Konfiguration auf den Clients". CLOU unterstützt als Client-Betriebssysteme Windows 98/ME, Windows NT 3.5 und 4.0, Windows 2000, Windows XP und Windows Als Server-Betriebssysteme kommen Windows NT V4.0, Windows 2000 und Windows 2003 in Frage. Bitte beachten Sie: - Die Arbeit mit dem vorliegenden Handbuch setzt gute CLOU- und Betriebssystem-Kenntnisse voraus! InterFace AG Seite 3 Juni 2010

4 Versionsentwicklung Versionsentwicklung Änderungen in Version 5.9E - Nach Verlust der Verbindung zwischen Client und Server ist nun häufig ein Reconnect möglich (die Wiederaufnahme der Verbindung). Siehe "Reconnect ". In erfolgversprechenden Fällen erhält der Benutzer eine Information, die den Verbindungsabbruch meldet und den Reconnect anbietet. Dies können Sie mit der neuen CLOU-Option "K" unterbinden, die jeglichen Reconnect verhindert. Informationen über die Option "K" finden Sie in der CLOU-Sprachreferenz, "Anhang: CLOU-Optionen", Option K. - Empfängt der Server einen Netzfehler, so beendet er sich nicht, sondern wartet eine bestimmte Zeit auf einen Versuch des Clients zum erneuten Verbindungsaufbau. Die Zeit kann über die Option "u" eingestellt werden. Informationen finden Sie in der CLOU-Sprachreferenz, "Anhang: CLOU-Optionen", Option u. 18 Änderungen in Version 5.8 Der CLOU-Server beendet sich nun nach 2 Stunden, falls die Verbindung zum Client nicht mehr existiert. Änderungen in Version5.7C - Es ist nunmehr möglich, das Home-Verzeichnis in der Windows-Registry zu hinterlegen (im Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\InterFace AG\CLOU Server\ un ter dem Namen HomeDir ). Insbesondere wird dadurch der Zugriff auf den Primary Domain Controller vermieden. Nähere Informationen dazu finden Sie in der Freigabemitteilung "Server-Installation Windows" im Abschnitt "Installation" unter "Nach der Installation". - Ab sofort ist es nicht mehr nötig, den Benutzern das Recht "Anmelden als Stapelverarbeitungsauftrag" zu geben. Das Recht zur lokalen Anmeldung ist ausreichend. Änderungen in Version 5.7A und 5.7B Serverseitig keine Änderungen! Änderungen in Version 5.6 Serverseitig keine Änderungen! InterFace AG Seite 4 Juni 2010

5 CLOU im Client-Server-Betrieb: Grundlagen CLOU im Client-Server-Betrieb: Grundlagen Das Client-Server-System für CLOU besteht aus einer Client-Komponente (clou4win.exe) und einer Server-Komponente (ClouServ). Der Benutzer ist in der Lage, CLOU von seinem Client (PC) aus zu steuern. Alle Oberflächen-Elemente werden vom Client dargestellt, auch alle Benutzerdialoge finden hier statt. Auf dem Server übernimmt CLOU die Abarbeitung der CLOU-Bausteine und die Verarbeitung der Benutzereingaben. - Als "Server" bezeichnen wir den Rechner, auf welchem CLOU und die Server-Komponente von CLOU ablaufen. Server-Betriebssystem ist Windows NT 4.0 Windows 2000 oder XP. - "Client" ist ein Rechner (PC) mit dem Betriebssystem Windows (95/98/ME, NT oder 2000), auf dem die Client-Komponente von CLOU abläuft. Ausgabedokumente erzeugt CLOU auf dem Client; Zielsystem für die Dokument-Ausgabe ist Word. " Voraussetzung für die Arbeit mit CLOU ist die Aufnahme der Verbindung vom Client zum Server. Phasen der Verbindungsaufnahme Abbildung: Die vier Phasen der Verbindungsaufnahme (nähere Erläuterung im Anschluß) Phase 1: Aufruf der Client-Komponente von CLOU Der Benutzer hat drei Aufruf-Möglichkeiten: - Beginn auf dem Windows-Desktop entsprechend dem üblichen Vorgehen unter Windows. Der Desktop bietet den CLOU-Client-Aufruf als Icon an, das der Benutzer anklickt. Ein solches Aufruf-Icon muß der Systemverwalter anlegen. InterFace AG Seite 5 Juni 2010

6 CLOU im Client-Server-Betrieb: Grundlagen - Beginn im Word-Fenster. Der Benutzer klickt auf ein CLOU-Bedienelement in der Word-Oberfläche (mehr dazu im Client-Handbuch, Abschnitt "Konfiguration auf den Clients"). - Beginn in der Windows-Startleiste mit Programme - CLOU - CLOU-Client. Der Aufruf startet das Programm clou4win.exe auf dem Client. Phase 2: Login auf dem Server - clou4win.exe bringt das CLOU-Client-Fenster auf den Client-Bildschirm, außerdem die Dialogmaske für die Verbindungsaufnahme, die sog. Login-Maske. - In der Login-Maske gibt der Benutzer alle Daten für die Verbindungsaufnahme ein: Server-Namen, Login, Passwort, Domäne auf dem Windows-Server, Zielsystem sowie ggf. einen Baustein, der sofort nach der Verbindungsaufnahme gestartet werden soll. Einige dieser Einstellungen können Sie als Systemverwalter vorgeben. Siehe dazu im Anschluß, Abschnitt " Unterstützung der Benutzer 7 ". - Hat der Benutzer die Login-Maske mit Klick auf die Schaltfläche <Verbindung> bestätigt, trägt das Programm clou4win den Verbindungswunsch an den Server heran. - Ist auf dem Client noch kein Word aktiv, startet clou4win dieses. Hinweis: Der Word-Start entfällt, wenn in der Login-Maske oder der Konfigurationsdatei die Einstellung "NONE" (Arbeit ohne Zielsystem) gesetzt ist. Siehe Client-Handbuch, "Anhang: Aufrufoptionen", Option /W. Phase 3: Aktivierung der Server-Komponente von CLOU - Auf dem Server behandelt der Dienst ClouServ den Verbindungswunsch. Als Windows-Service ist ClouServ schon mit dem Systemstart gestartet worden. - ClouServ überprüft die Berechtigung des Benutzers, eine Verbindung zum Server aufzubauen, und startet schließlich den "Benutzeraufruf", eine Batch-Datei mit dem Namen clourc.bat. ClouServ sucht zuerst nach einer benutzerspezifischen Version dieser Datei im Home-Verzeichnis des Benutzers. Existiert diese nicht, wird die "globale" Version im Standard-Ablagepfad gestartet. - Die benutzerspezifische clourc.bat bietet Ihnen als Systemverwalter die Möglichkeit, dem Benutzer die Wahl der CLOU-Bausteine zu erleichtern. Siehe dazu im Anschluß, Abschnitt " Unterstützung der Benutzer 7 ". Phase 4: Start des CLOU - Aus der Batch-Datei clourc.bat wird CLOU gestartet (Programmname: NTCLOUODBC.EXE). InterFace AG Seite 6 Juni 2010

7 CLOU im Client-Server-Betrieb: Grundlagen - Falls der Benutzer in der Login-Maske einen CLOU-Baustein angegeben hatte (siehe Phase 2), wird dieser jetzt gestartet. - Die Verbindung zwischen dem Programm clou4win auf dem Client und CLOU auf dem Server ist nun hergestellt. Beteiligt an dem Client-Server-Betrieb sind folgende Programme bzw. Dateien: - clou4win (Programm auf dem Client), - ClouServ (Programm auf dem Server), - clourc.bat (eine Batch-Datei auf dem Server) - CLOU (Programm auf dem Server). In Intervallen von 2 Stunden wird die Verbindung zum Client überprüft. Falls sie nicht mehr existiert, wird CLOU beendet. Unterstützung der Benutzer In der Regel muß der Benutzer alle Angaben für die Verbindungsaufnahme eigenhändig in die Login-Maske eintragen: den Server-Namen, seine Kennung, den ersten Baustein, der starten soll usw. Leichter wird es für ihn, wenn Sie die Felder der Login-Maske mit diesen Angaben vorbelegen. Die Vorbelegung der Login-Maske erfordert von Ihnen als Systemverwalter lediglich die Einrichtung und Konfiguration eines Aufruf-Icons auf dem PC-Desktop des Benutzers oder eines CLOU-Bedienelements in der Word-Oberfläche. Auf diese Weise können Sie den Server-Namen, die Kennung usw. als Aufruf-Optionen hinterlegen. Der Benutzer seinerseits muß lediglich beachten, daß er das Aufruf-Icon für den Start des CLOU verwendet und nicht den Start-Button der Windows-Taskleiste. Die Konfiguration der Aufruf-Icons ist im Client-Handbuch, Abschnitt "Aufruf-Icon" beschrieben. Per Aufrufparameter (den sog. SpezialParameter) können Sie den ersten Baustein angegeben, der nach der Verbindungsaufnahme gestartet werden soll. Diesen Parameter hinterlegen Sie sowohl im Aufruf-Icon als auch in der Datei clourc.bat. Hier, in der Datei clourc.bat, tragen Sie außerdem das Startkommando für den Baustein ein und verknüpfen es mit dem Aufrufparameter (clourc.bat ist die Batch-Datei auf dem Server, die direkt nach der Verbindungsaufnahme auf dem Server ausgeführt wird; siehe oben, Phase 3; Details siehe " Benutzeraufrufe " ). clourc.bat startet dann nicht nur CLOU, sondern auch den Baustein. Aufrufparameter bieten den Vorteil der Pflegefreundlichkeit: Falls sich Bausteinname oder Pfad ändern sollten, sind nicht die Aufruf-Icons der Benutzer-PCs anzupassen, sondern nur die clourc.bat. InterFace AG Seite 7 Juni 2010

8 CLOU im Client-Server-Betrieb: Grundlagen Hinweise: - Es bietet sich an, mehrere Aufrufparameter mit den zugehörigen Bausteinnamen und -pfaden in der clourc.bat des Benutzers einzutragen. Nun können Sie mehrere Aufruf-Icons anlegen, von denen jedes auf einen anderen Aufrufparameter zugreift, also einen anderen CLOU-Baustein startet. - Alternativ ist es möglich, die Aufrufparameter zwar in der clourc.bat einzutragen, aber nicht in Aufruf-Icons zu hinterlegen. So kann der Benutzer beim CLOU-Start den passenden Parameter selbst die Login-Maske eintragen. In diesem Fall ist es günstig, wenn die Aufrufparameter "sprechende" Namen haben, wie etwa "Fax" oder "Reisekostenabrechnung". - In der Login-Maske ist das Eingabefeld für den Aufrufparameter mit "Spezialparameter" bezeichnet. - Nur das Start-Icon auf dem Desktop und das CLOU-Icon in der Word-Button-Leiste erlauben die Konfiguration des Aufrufes, nicht dagegen der Aufruf über den Windows-Start-Button. Pflege der CLOU-Bausteine Als Editor für Erstellung und Pflege der CLOU-Bausteine kommt standardmäßig Word auf dem Client zum Einsatz. Wichtig ist: Die CLOU-Bausteine müssen auf dem Server-Dateisystem abgelegt werden und für die Server-Benutzerkennung erreichbar sein. Format der CLOU-Bausteine ist das 8-Bit-ASCII-Format. Eventuell noch vorhandene Bausteine im HIT-Format laufen in der Regel problemlos ab; ihr Einsatz ist aber dann problematisch, wenn die im folgenden aufgeführten CLOU-Funktionen enthalten sind: #$ rmarkieren() #$ vmarkieren() #$ feldattribut() #$ formatieren() #$ setundo() #$ textspalte() #K #$ modus() #$ TW_LÖPU #$ TZ_LÖPU #$ W_LÖPU #$ Z_LÖPU #$ getchar() diverse #^-Anweisungen Weitere Informationen im Kapitel "CLOU-Bausteine im HIT-Format konvertieren "CLOU-Bausteine für Word optimieren 29 ". 26 " und im Anhang Ablagepfade <HLIBDIR>, <HBINDIR> Die Installationsroutine legt alle benötigten Server-Dateien unter zwei Verzeichnissen an, die im weiteren Text dieser Broschüre mit symbolischen Namen angesprochen werden: <HLIBDIR> und InterFace AG Seite 8 Juni 2010

9 CLOU im Client-Server-Betrieb: Grundlagen <HBINDIR>. Wenn keine Veränderungen vorgenommen wurden, sind folgende Verzeichnisse gemeint: <HLIBDIR> steht für <HBINDIR> steht für C:\Programme\InterFaceAG\ClouServer\ <HLIBDIR>\bin Hinweis: Auf dem Client werden die Client-Komponenten standardmäßig installiert unter C:\Programme\Clou4win. Home-Verzeichnis In diesem Handbuch ist häufig von "Home-Verzeichnissen" die Rede. Gemeint sind die Basisverzeichnisse, die in den Benutzerprofilen vorgegeben sind. Ein Benutzerprofil mit Basisverzeichnis sollten Sie nach der Installation für jeden Benutzer eingerichtet haben. Siehe auch Freigabemitteilung. Auf dem Server wird die Systemvariable HOME vom System automatisch gesetzt, sobald das Basisverzeichnis für einen Benutzer eingerichtet ist. HOME ist nützlich für die Programmierung von CLOU-Bausteinen. InterFace AG Seite 9 Juni 2010

10 Konfiguration auf dem Server Konfiguration auf dem Server Dieses Kapitel beschreibt Maßnahmen, die Sie als Systemverwalter auf dem Server durchführen. Service eingetragen und gestartet? Zur Prüfung müssen Sie sich auf dem Server als Administrator anmelden und den Dienstmanager aufrufen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: > Beginnen Sie in der Startleiste des Explorers mit <Start>, und wählen Sie dann Einstellungen und Systemsteuerung. > Starten Sie das Icon <Dienste>. Es erscheint die Dienste-Dialogbox. > Wählen Sie den Dienst, der mit dem Namen ClouService eingetragen ist. > Klicken Sie auf die Schaltfläche <Startart>. > Prüfen Sie, ob der Service wie folgt eingetragen ist (nur so ist er korrekt!), und korrigieren Sie ggf.: Startart: Automatisch Anmelden als: Systemkonto Interaktive Beziehung mit dem Desktop erlauben: Nein Enthält die Statusspalte neben dem Namen des Dienstes den Wert Gestartet, dann ist der Dienst tatsächlich gestartet. Andernfalls enthält die Spalte keinen Eintrag. > Wenn Sie den Dienst starten möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche <Starten>. Warten Sie, bis die Fortschrittsanzeige signalisiert, daß der Startvorgang abgeschlossen ist. Umgebungsvariablen Umgebungsvariablen werden unter Windows über das System-Icon in der Systemsteuerung gesetzt. Daher sind keine initialisierenden Shellskripten bei der Installation nötig, wie das unter UNIX der Fall ist. CLOU-Temporärbereich Der CLOU-Temporärbereich ist das temporäre Systemverzeichnis %TEMP%. Hier werden standardmäßig alle temporären Dateien der CLOU-Programme angelegt. Die Variable %TEMP% bezeichnet einen temporären Bereich. Sollte sie nicht gesetzt sein, werden in der Hierarchie andere Variablen als Temporärbereich gesucht: %TEMPDIR%, %TMP% und InterFace AG Seite 10 Juni 2010

11 Konfiguration auf dem Server %TMPDIR%. Ist keine dieser Variablen gesetzt, werden die temporären Dateien in <HLIBDIR>\tmp angelegt. Benutzerkennungen einrichten! Jeder Benutzer, der sich auf dem Server einloggen möchte, braucht eine Kennung auf dem Server! Mit dieser Kennung muß er sich anmelden, mit dem zugehörigen Passwort muß er sich legitimieren! Hinweis: Auf dem Client kann normalerweise ohne Benutzerkennung gearbeitet werden. Allerdings erfordert eine Vernetzung i. a. die Vergabe von Benutzerkennungen auch für Benutzer auf den Clients. Benutzeraufrufe (clourc.bat) Die Batch-Datei clourc.bat wird ausgeführt, sobald die Verbindung mit dem Server aufgenommen ist. Die Batch kann mehrere Aufgaben erfüllen: - Start des CLOU: Die wichtigste Aufgabe ist der Start des Programms CLOU, einschließlich des Setzens von CLOU-Aufruf-Optionen. - Start eines beliebigen CLOU-Bausteins : Dies ist eine Möglichkeit, dem Benutzer die Eingabe des absoluten Pfades zum CLOU-Baustein zu ersparen. Zu diesem Zweck kann jeder Benutzer eine eigene Batch-Datei in seinem Home-Verzeichnis auf dem Server erhalten (seine "benutzerspezifische" Batch-Datei oder seinen "Benutzeraufruf"). Hier tragen Sie den Namen und das Ablageverzeichnis des Bausteins sowie einen Parameter ein. Lediglich diesen Parameter muß der Benutzer in seiner Login-Maske angeben (dort als "SpezialParameter" bezeichnet). - Mehrere Bausteine zur Auswahl stellen : Sie tragen einfach mehrere Bausteine und SpezialParameter in die Batch-Datei ein. Der Benutzer entscheidet dann durch seine SpezialParameter-Angabe, welcher starten soll. Ablage der clourc.bat Die Batch-Datei legen Sie im Home-Verzeichnis (Basisverzeichnis) des Benutzers ab. Als Name ist nur clourc.bat erlaubt. Deshalb kann jeder Benutzer nur eine einzige benutzerspezifische Batch-Datei haben. Namenskonflikte mit anderen Benutzern drohen nicht, da jede clourc.bat in einem anderen Home-Verzeichnis steht! Wenn Sie einem Benutzer keine benutzerspezifische Batch-Datei zur Verfügung stellen, wird für ihn die "globale" Version gestartet. Diese trägt ebenfalls den Namen clourc.bat und ist Bestandteil der Standardinstallation. Die globale clourc.bat wird durch die Installation im Verzeichnis InterFace AG Seite 11 Juni 2010

12 Konfiguration auf dem Server <HLIBDIR>\scripts-D\CLOU abgelegt. Eine benutzerspezifische Batch-Datei clourc.bat erstellen Eine benutzerspezifische clourc.bat erstellen heißt: eine Kopie der globalen Batch-Datei in das Home-Verzeichnis des Benutzers stellen und anpassen. Detaillierte Anleitung zur Erstellung der Batch-Datei Erstellen Sie eine Kopie der globalen clourc.bat. Stellen Sie die Kopie in das Home-Verzeichnis des Benutzers (Basisverzeichnis) auf dem Server, und behalten Sie den Namen clourc.bat bei. Öffnen Sie die Kopie mit einem Editor. Tragen Sie nun einen SpezialParameter ein, den der Benutzer für seinen CLOU-Aufruf angeben kann. Beispiel: set CLOU_PAR="Sekretariat" Fügen Sie den zugehörigen CLOU-Aufruf ein - also den Aufruf des CLOU, der dann erfolgt, wenn der Benutzer den SpezialParameter angibt. In den Aufruf sollten Sie außerdem die Option /A aufnehmen, um einen oder mehrere Suchpfade zu definieren, die beim Aufruf weiterer Bausteine durchsucht werden können - etwa für Unterbausteine, die per #B aufgerufen werden. Ein Beispiel für einen Aufruf finden Sie unten. Hinweise: - Es ist möglich, den Bausteinnamen wegzulassen. Für den Benutzer bedeutet das: Er gibt in seine Login-Maske nicht nur den SpezialParameter ein, sondern auch den gewünschten Bausteinnamen. - Bei dem beschriebenen Verfahren ist es notwendig, daß der Anwender den Spezialparameter kennt und in die Login-Maske einträgt. Das können Sie ihm ersparen: Hinterlegen Sie den Spezialparameter in einem CLOU-Aufruf-Icon; er wird dann automatisch in die Login-Maske eingetragen. Die Konfiguration eines solchen Icons ist im Client-Handbuch, Abschnitt "Aufruf-Icon" beschrieben. Ein Neustart des Systems ist notwendig! Nur so kann die erweiterte Umgebung wirksam werden. InterFace AG Seite 12 Juni 2010

13 Konfiguration auf dem Server Beispiel einer clourc.bat (Ausschnitt) (1) IF "%CLOU_PAR%"=="Fax" GOTO _Fax_ (2) :_Fax_ %CLOU_BST%="C:\dv1\dv2\fax.bst" (3) %CLOU_SERVER_EXE% /E /r %CLOU_NS% /a "%BSTARCHIV%" /T;\ /A #;1;"%SYSARCHIV%"; %CLOU_BST% EXIT Bemerkungen zu dem Beispiel Zu (1) Der abgebildete Aufruf ist als IF-Zweig realisiert. Das bedeutet: Es sind in derselben clourc.bat noch andere Aufrufe enthalten, und ihre Ausführung ist abhängig von deren SpezialParametern (%CLOU_PAR%). Zu (2) Die Zeile bedeutet: Wenn der Benutzer den SpezialParameter "Fax" eingegeben hat, wird die Variable %CLOU_BST% mit Pfad und Namen des Fax-Bausteins belegt. Zu (3) Start von CLOU über die Variable CLOU_SERVER_EXE. Diese muß zuvor mit Pfad und Programmnamen von CLOU (ntclouodbc.exe) belegt worden sein. Durch die Variable ist der Start gegenüber eventuellen Pfad-Änderungen flexibel. Bitte beachten Sie die Parameterangaben in dem Aufruf: - /E muß angegeben werden. - /r %CLOU_NS%dient zur Steuerung des CLOU-Starts; ist ebenfalls zwingend. - /a "%BSTARCHIV%" macht es möglich, auf das Verzeichnis %BSTARCHIV% mittels des Archivschlüssels "." (Punkt) zuzugreifen. Die Variable %BSTARCHIV% muß zuvor in der Batchdatei definiert worden sein (im angezeigten Ausschnitt nicht dargestellt). - /T definiert das Trennzeichen für die Archivschlüssel-Angaben beim nachfolgenden Parameter /A... (hier ein Semikolon). - /A definiert Archivschlüssel (die Keys), über die der Benutzer auf bestimmte Archive zugreifen kann. Näheres über Archivschlüssel finden Sie in der CLOU-Sprachreferenz, Anhang "CLOU-Optionen". InterFace AG Seite 13 Juni 2010

14 Konfiguration auf dem Server Hinweise zu den CLOU-Aufrufoptionen: - Eine Übersicht zu den CLOU-Aufrufoptionen finden Sie in der CLOU-Sprachreferenz. Alle Optionen, die laut Übersicht eine Möglichkeit zur "globalen Einstellung" kennen, können Sie auch in der Batch-Datei clourc.bat setzen. - Grundsätzlich gilt: CLOU-Aufrufoptionen setzen Sie in der Form /option. Beispielsweise schreiben Sie /P (und nicht -P wie unter UNIX). - Die Option J setzen Sie unter Windows wie folgt: /J - Nachkommastellen berücksichtigen +J - Nachkommastellen ignorieren - Die Option j setzen Sie unter Windows wie folgt: /j - bei der Zuweisung an Rechenvariablen runden +j -bei der Zuweisung an Rechenvariablen nicht runden Weitere Aufgaben der Batch-Datei clourc.bat Batch-Dateien eignen sich dafür, Aufrufe von Programmen einzutragen, die zusammen mit CLOU gestartet werden sollen. Archivschlüssel (Key) Der Benutzer kann Bausteine auch mit Hilfe des Bausteinnamens starten (in der Login-Maske, Feld Baustein; oder - bei bestehender Verbindung - über das Icon Baustein starten). Diesen Baustein sucht CLOU normalerweise in demselben Archiv wie den zuletzt gestarteten Baustein. Liegt der neue Baustein nicht dort, ist entweder die Angabe des vollständigen Pfades notwendig - oder die Angabe des Archivschlüssels. Beachten Sie bitte, daß der zuletzt gestartete Baustein ein Unterbaustein gewesen sein kann, dessen Ablauf unbemerkt im Hintergrund erfolgte. Deshalb ist es ratsam, den Benutzern den Archivschlüssel immer als "notwendigen Teil" des Bausteinnamens mitzuteilen. Makrobibliothek Einige CLOU-Funktionen sind keine echten Standardfunktionen, sondern Makros ("Makrobibliotheks-Funktionen"). Das bedeutet, daß sie - im Gegensatz zu den echten Standardfunktionen - veränderbar sind. Im CLOU-Referenzhandbuch sind die Makros beschrieben (in der Originalform, in der sie ausgeliefert werden). InterFace AG Seite 14 Juni 2010

15 Konfiguration auf dem Server Die globale Makrobibliothek Die Makrobibliotheks-Funktionen sind in einer einzigen Datei zusammengefaßt, der "Makro-Bibliothek". Es handelt sich um einen CLOU-Baustein im ASCII-Format. Ausgeliefert wird eine Makrobibliothek mit dem Namen macrolib; sie dient als globale Makrobibliothek. "Global" bedeutet, daß sie grundsätzlich allen Benutzern zur Verfügung steht. CLOU sucht die globale Makrobibliothek macrolib immer in dem folgenden Verzeichnis: <HLIBDIR >\scripts-d\clou Die Installation legt die globale Makrobibliothek standardmäßig in diesem Verzeichnis ab. Mitgeliefert wird außerdem eine Kopie der Original-Makrobibliothek. Sie heißt ebenfalls macrolib und dient der Sicherung des Originalzustandes. Abgelegt ist sie unter: <HLIBDIR >\original\scripts-d\clou Die benutzerspezifische Makrobibliothek Für zusätzliche, benutzerspezifische Makros können Sie weitere Makrobibliotheken anlegen, pro Benutzer eine. CLOU zieht auch diese heran. Der Ablauf ist wie folgt: Beim Start führt CLOU zuerst die globale Makrobibliothek aus und fragt dann die Variable USERMACROLIB ab. Die Variable muß Namen und Pfad der benutzerspezifischen Makrobibliothek enthalten. Ist dies der Fall, wird die benutzerspezifische Erweiterung ebenfalls ausgeführt. Einen entsprechenden Aufruf enthält die globale Makrobibliothek. So ergibt sich ein Mechanismus, der die globale Makrobibliothek für jeden Benutzer individuell "erweitert". Auszug aus der globalen Makrobibliothek: #? GetEnvEx("Server", "USERMACROLIB") <> "": #d datei GetEnvEx("Server", "USERMACROLIB") #B $datei # Bei dem Auszug handelt es sich um den Aufruf der benutzerspezifischen Makrobibliothek (nach Abfrage des Betriebssystems und der Variablen USERMACROLIB). Anleitungen zur Makrobibliothek Benutzerspezifische Makrobibliothek erstellen > Erstellen Sie die benutzerspezifische Makrobibliothek als ASCII-CLOU-Baustein; standardmäßig im Home-Verzeichnis des Benutzers und mit dem Name macrolib. InterFace AG Seite 15 Juni 2010

16 Konfiguration auf dem Server > Belegen Sie die Variable USERMACROLIB entsprechend. Beispiel: set USERMACROLIB=%HOME%\SCRIPTS\macrolib Eine andere globale Makrobibliothek verwenden > Dazu müssen Sie CLOU veranlassen, die globale Makrobibliothek in einem anderen Verzeichnis zu suchen. Verwenden Sie dafür die Shellvariable MACROLIB. Beispiel: set %MACROLIB=%HOME%\SCRIPTS\malib Globale Makrobibliothek ändern > Bearbeiten Sie zu diesem Zweck die Makrobibliothek wie jeden anderen ASCII-CLOU-Baustein. Originalzustand der globalen Makrobibliothek wiederherstellen > Stellen Sie einfach die per Installation angelegte Kopie des Originals in das Verzeichnis für die globale Makrobibliothek. Also: Kopieren Sie <HLIBDIR>\original\scripts-D\CLOU\macrolib nach: <HLIBDIR>\scripts-D\CLOU\ ClouServ-Fehlermeldungen Bei jedem Verbindungswunsch überprüft ClouServ die Berechtigung des Benutzers, eine Verbindung zum Server aufzubauen, und startet den Benutzeraufruf clourc.bat. ClouServ versieht seinen Dienst auf dem Server unsichtbar im Hintergrund. Daher können Sie Fehlermeldungen nicht unmittelbar einsehen. Fehler werden jedoch vom Betriebssystem mitprotokolliert. So sehen Sie das Fehlerprotokoll ein: > Beginnen Sie in der Startleiste des Explorers mit Start, und wählen Sie dann nacheinander Programme, Verwaltung (Allgemein), Ereignisanzeige. > Wählen Sie in der Ereignisanzeige <Protokoll, Anwendung>. Um alle in letzter Zeit aufgelaufenen Meldungen anzusehen, wählen Sie zusätzlich <Ansicht, Alle Ereignisse>. > In der Ereignisliste stehen die Fehlermeldungen des CLOU-Service in der Spalte Quelle unter dem InterFace AG Seite 16 Juni 2010

17 Konfiguration auf dem Server Namen ClouServ. > Den Text einer Meldung erhalten Sie angezeigt, indem Sie die entsprechende Zeile der Liste auswählen und mit <Return> bestätigen. InterFace AG Seite 17 Juni 2010

18 FAQs zur Server-Seite FAQs zur Server-Seite Dieses Kapitel behandelt einige interessante Fragestellungen zur Konfiguration des Servers. Reconnect Meist ist es möglich, eine verlorengegangene Verbindung zwischen Client und Windows-Server wiederherzustellen ("Reconnect"). Zu beachten sind die prinzipiellen Voraussetzungen und die situationsbedingten Aussichten für einen erfolgreichen Reconnect. In Zusammenhang mit Reconnect und Verbindungstest sind zwei CLOU-Aufrufoptionen interessant ("K", "u" und "Z"). Wie kann es zum Verlust der Netzwerkverbindung kommen? Das kann unterschiedliche Ursachen haben: - Die Hardware-Schnittstelle erkennt, dass keine Verbindung zum Netzwerk vorhanden ist. - Beim Versenden von Daten über das Netz kommt nach einer bestimmten Zeit keine Quittung. Prinzipielle Voraussetzungen für den Reconnect - Die CLOU-Version von CLOU-Server ist mindestens V5.9E1. - Die CLOU-Version von CLOU-Client ist mindestens V5.8A1, besser jedoch V5.9E1. - Der Server wartet auf Daten vom Client. - Nach einem entsprechenden Fehler bei einem Datenaustausch mit dem Cleint wartet der Server auf einen Reconnect-Versuch (Die Wartezeit wird über die Server-Option u festgelegt). Unterschiedliche Situationen Der Verbindungsverlust kann in unterschiedlichen Situationen eintreten. Entsprechend unterschiedlich sind die Möglichkeiten und Vorgehensweisen zum Reconnect. [1] _Verbindungsverlust beim Senden des Servers Erhält der Server eine entsprechende Fehlermeldung, wartet er eine bestimmte Zeit (Option u) auf einen Reconnect-Versuch vom Server. Erhält er keine Fehlermeldung, so ist es nicht mehr möglich, die Verbindung zu restaurieren. [2] _Verbindungsverlust beim Senden des Clients In diesem Fall erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Client, die auch den Button InterFace AG Seite 18 Juni 2010

19 FAQs zur Server-Seite <Fortsetzen> anbietet. Mit <Fortsetzen> startet der Client-Anwender den Versuch, die Verbindung zum Server wiederherzustellen. Auf dem Server wird dabei das Signal SIGUSR2 an den CLOU-Prozess gesendet (dieses Signal darf deshalb nicht für andere Zwecke verwendet werden!). [3] _Verbindungsverlust durch die Hardware-Schnittstelle Hier erscheint zwar die gleiche Meldung wie im Fall [2], die Verbindung kann jedoch nur dann erfolgreich restauriert werden, wenn der CLOU-Server gerade auf Daten vom Client wartet. Aufrufoptionen "K", "u" und "Z" Im Zusammenhang mit dem Reconnect und dem Verbindungsabbruch sind die beiden CLOU- Aufrufoptionen K, u und Z interessant. CLOU Aufruf-Option "K": Wenn Sie diese Option angeben, wird grundsätzlich kein Reconnect durchgeführt. CLOU Aufruf-Option "u <sec>": Hier kann man eine Zeit in Sekunden angeben. Nach einem entsprechenden Fehler beim Datenaustausch mit dem Client, wird diese Zeit auf einen Reconnect-Versuch gewartet. Falls dieser nicht erfolgt, wird der Server beendet. Voreingestellt ist eine Zeit von 2 Stunden. CLOU-Aufruf-Option "Z <sec>": Hier kann man eine Zeit in Sekunden angeben. Jeweils nach Ablauf des angegebenen Zeitintervalls erfolgt ein Test der Verbindung zum Client. Voreingestellt ist eine Zeit von 2 Stunden. Die Optionen "K", "u" und "Z" sind in der CLOU-Sprachreferenz dokumentiert, siehe CLOU- Sprachreferenz, "Anhang: CLOU-Optionen". Wechsel der Word-Version? Das Programm Word läuft auf den Clients. Trotzdem liegen die Word-Kommandodateien auf dem Server, nicht auf den Clients. Die Kommandodateien für die verschiedenen Word-Versionen werden durch die Installation des CLOU auf dem Server bereitgelegt. Das sind die Dateien word60cmd, word70cmd, word80cmd (alle drei für ältere Word-Versionen bis Word 97), word90cmd (für Word 2000) word100cmd (für Word XP) und wordcmd. Letztere ist die Standard-Kommandodatei und wird auch von Word 2003 verwendet. Automatische Versionserkennung: CLOU erkennt die auf dem jeweiligen Client eingesetzte Word-Version und greift automatisch auf die zugehörige Kommandodatei zu. Ein Wechsel der Word-Version ist deswegen unproblematisch. InterFace AG Seite 19 Juni 2010

20 FAQs zur Server-Seite Bei Bedarf können Sie eine Kommandodatei "per Hand" einstellen: } Öffnen Sie die Batch-Datei clourc.bat im Home-Verzeichnis des Benutzers mit einem ASCII-Editor. } Belegen Sie in der clourc.bat die Shellvariable WORDCMDFILE. Beispiel für Word XP WORDCMDFILE=/usr/lib/hit50/messages/clou4win/word100cmd export WORDCMDFILE Das eigenhändige Setzen der Shellvariablen WORDCMDFILE schaltet die automatische Versionserkennung aus! Wechsel von Word 7.0 zu Word 8.0 oder höher CLOU ist auf diese Umstellung vorbereitet: CLOU-Bausteine, die mit Word 6.0 oder Word 7.0 ablauffähig waren, eignen sich auch für Word 8.0 und höhere Word-Versionen. Folgende Bedingungen müssen aber erfüllt sein: - Sie müssen die Makro-Bibliothek von CLOU verwenden (siehe "Makrobibliothek 14 "). - Sofern Sie in CLOU-Bausteinen WordBasic-Befehle ausführen, müssen Sie die Kommandocodes anstelle der tatsächlichen WordBasic-Befehle verwenden. Nur so ist der Ablauf der Bausteine in allen Word-Versionen gewährleistet! Für die Kommandocodes stehen die Makrobibliotheks-Funktionen Word1() und Word2() sowie WordBasicDollar() zur Verfügung. Informationen darüber finden Sie im CLOU-Programmierhandbuch, Kapitel "Programmieren mit CLOU", sowie in der CLOU-Sprachreferenz. Zielsystem vorgeben Neben der standardmäßig vorgegebenen Arbeit mit Word als Zielsystem besteht die Möglichkeit, ohne Zielsystem zu arbeiten (letzteres eignet sich für die Batchverarbeitung mit Datenbanken, die Generierung von s oder für das Kopieren zwischen Client- und Serverrechner). Prinzipiell stehen dem Benutzer beide Zielsysteme zur Verfügung. Mit welchem er arbeiten möchte, bestimmt er bei der Verbindungsaufnahme in der Login-Maske selbst. Sie können aber eines dieser Zielsysteme fest vorgeben, und zwar global (für alle Client-Benutzer) oder benutzerspezifisch. Es gibt zwei Wege, ein Zielsystem vorzugeben: [1] Sie tragen die Vorgabe auf dem Server ein. [2] Sie legen die Vorgabe auf dem Client fest. Dafür versehen Sie das CLOU-Aufruf-Icon auf dem Client-Desktop mit einer besonderen Aufrufoption. InterFace AG Seite 20 Juni 2010

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