Eine Luzernerin in der Leitung des Flughafenpfarramts Zürich-Kloten Seelsorge zwischen den Welten

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1 15/ bis 15. September Pastoralraum Horw Eine Luzernerin in der Leitung des Flughafenpfarramts Zürich-Kloten Seelsorge zwischen den Welten

2 2 Pastoralraum Horw Konstituierung des Kirchenrats Horw liegt mitten im Naherholungsgebiet zwischen Vierwaldstättersee und Pilatus. In diesem attraktiven Umfeld lebt und wirkt der aktive Pastoralraum Horw mit vielen jungen Familien und insgesamt 8000 Angehörigen in den Orten Horw, Kastanienbaum und St. Niklausen. Sozialdiakonie gestalten und Leben! Wir suchen für den Fachbereich Sozialdiakonie/Sozialarbeit eine engagierte Fachperson für ein Pensum von %. Arbeitsbeginn per 1. November 2014 oder nach Vereinbarung. Aufgaben: Leitung Ressort Sozialdiakonie Beratungstätigkeit als Sozialarbeiter/in Gemeinwesenarbeit und Projektarbeit Freiwilligenarbeit Mitarbeit im Pastoralraumteam Weiterentwicklung der Diakonie und der Sozialarbeit im kirchlichen Kontext. Sie bringen mit: Abschluss einer Fachhochschule für Soziale Arbeit oder vergleichbaren Abschluss, vorzugsweise mit ersten beruflichen Erfahrungen Fähigkeit zur Kommunikation und Zusammenarbeit Selbständige Arbeitsweise Bereitschaft, Verantwortung für das Ressort Sozialdiakonie zu übernehmen Offenheit gegenüber Kulturen und Menschen Bereitschaft, sich in einem Pastoralraum im Wandel zu engagieren Konstruktive Einstellung zur katholischen Kirche und zur Ökumene Offen für Neues, kreativ, neugierig und haben Humor Wir bieten: Zusammenarbeit in einem engagierten Pastoralraumteam Mitgestaltung eines lebendigen Pastoralraums Die Chance, sich beruflich weiterzuentwickeln in Beratung und Gemeinwesenarbeit Einen modernen Arbeitsplatz mit entsprechender Infrastruktur Zeitgemässe Anstellungsbedingungen und Weiterbildung Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Romeo Zanini, Diakon und Pastoralraumleiter, oder Ihre Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen senden Sie bitte per Post an Heiner Furrer, Kirchenrat Ressort Personelles, Sonnsyterain 7, 6048 Horw, oder per an Geschätzte Mitglieder der Kirchgemeinde Nach der stillen Wahl im Frühling hat sich der Kirchenrat in der Zwischenzeit konstituiert. Es war uns wichtig, innerhalb der Ressorts keine grossen Rochaden vorzunehmen. Dadurch können die bereits gewonnenen Erfahrungen optimal eingesetzt und zusätzliches Know-how ideal eingebunden werden. Die Verantwortlichkeiten und Ressorts konnten wie folgt besetzt werden: Vizepräsident: Heiner Furrer Aktuarin: Monika Zumbühl Neumann Ressort Finanzen: Konrad Meyer, Leitung Michael Bussmann, Mitglied Ressort Personelles: Heiner Furrer, Leitung Romeo Zanini, Mitglied Ressort Liegenschaften: Tobias Reimann, Leitung (neu) Konrad Meyer, Mitglied Ressort K&Ö (Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit): Monika Zumbühl Neumann, Leitung (neu) Michael Bussmann, Mitglied Romeo Zanini, Mitglied Der Kirchenratspräsident, Michael Bussmann, und der Kirchmeier, Konrad Meyer, wurden bereits einzeln in stiller Wahl gewählt. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und freuen uns auf die neue Amtsperiode mit spannenden Herausforderungen und vielen guten Begegnungen. Ihr Kirchenrat

3 Pastoralraum Horw 3 Aus dem Pastoralraum Ernte Dank Herzliche Einladung zu den Erntedankgottesdiensten vom Freitag, 12. bis Sonntag, 14. September Die glücklichsten Menschen sind nicht die, die am meisten haben. Es sind die, die am meisten danken. Eucharistiefeier in der Winkelkapelle Peter Hahne Mittwoch, 3. September, Herzliche Einladung! Schwändichilbi Sonntag, 7. September, Berggottesdienst mit Romeo Zanini Bibelrunde mit Walter Kirchschläger Mittwoch, 10. September, Pfarreizentrum Viele Menschen in der Welt hungern, sie müssen leider auch verhungern, weil es einfach keine Nahrung für sie gibt. Oft wird Gott dann dafür verantwortlich gemacht eine billige Schuldzuweisung. Auf der Erde gäbe es nämlich ausreichend Essen für alle, wenn der Mensch mit den von Gott geschaffenen Gütern gerecht und ehrfurchtsvoll umgehen würde; Teilen mit jenen, die z. B. durch Naturkatastrophen zeitweise weniger Lebensmittel zur Verfügung haben. Nicht um jeden Preis gewinnmaximierend handeln müsste die Devise der grossen, einflussreichen Konzerne sein. Das schamlose Ausbeuten von Ressourcen müsste eingestellt werden. Nicht Gott ist schuld Wir sehen also, nicht Gott ist schuld, sondern wir Menschen bringen es nicht zustande, das, was Gott uns zur Verfügung stellt, so zu verteilen, dass alle genug haben, um zu überleben. Wie verständnislos und egoistisch zurzeit auch mit Lebensmitteln umgegangen wird, kann am Beispiel Brot gezeigt werden. Unter allen Nahrungsmitteln nimmt es seit alters her eine zentrale Rolle ein, hat aber in den letzten Jahren in unserer Gesellschaft einen Wandel erfahren. Es wird nicht mehr als notwendigstes Lebensmittel gesehen, mit dem man respektvoll und würdevoll umgehen muss, sondern als Konsumartikel, der in unzähligen Sorten vorhanden sein muss. Immer neue Kreationen muss es geben, und was davon zu viel oder nicht mehr ganz frisch ist, wird einfach entsorgt. Wir sind gefordert Was können wir dagegen tun? Die eingangs beschriebenen grossen Ungerechtigkeiten kann ein einzelner von uns schwer verändern. Was konkret Nahrungsmittel wie das Brot betrifft, könnte jeder sein Konsumverhalten überdenken und nicht immer neues fordern bzw. das ohnehin reichlich vorhandene mit jenen teilen, die weniger haben. Alles Geschaffene ist ein Geschenk Gottes, das sollte man wieder vertieft bedenken und sich nicht so aufspielen, als hätten wir alles gemacht und alles in der Hand. Wenn jeder Mensch es allerdings als Geschenk anerkennt, dadurch dankbar wird, dann haben wir auch wieder mehr Ehrfurcht vor allem und gehen damit dementsprechend um. Romeo Zanini, Diakon

4 4 Pastoralraum Horw Elternabend zum Religionsunterricht für die Kinder der 1. Klassen Donnerstag, 18. September, 19.30, Pfarreizentrum Horw, Zimmer 22 Wir freuen uns, wenn Sie daran teilnehmen. Die Katechetinnen Sandra Boog, Bernadette Renner und Franziska Landolt Herbstbörse 2014 Samstag, 13. September , Horwerhalle Wir freuen uns, Ihnen wieder eine riesige Auswahl an Kleidern, Schuhen, Spielsachen und vielem mehr zu bieten und heissen Sie jetzt schon herzlich willkommen. Auch die Egli-Chilbi ist an diesem Wochenende in Horw, und so können Sie beides sicher gut miteinander verbinden. Falls Sie gerne Artikel verkaufen möchten, dann informieren Sie sich doch bitte auf unserer Webseite unter Das Team von «Wir junge Eltern» und unsere zahlreichen fleissigen Helferinnen freuen sich auf Ihren Besuch! Ausserdem möchten wir Ihnen noch unser «Zwärgekafi» ans Herz legen. Nach den Ferien geht es weiter mit neuen Terminen zum Austauschen und Plaudern für Eltern mit Babys und Kleinkindern: , , , , , , , , jeweils im Pfarreizentrum, Raum Nr. 3. So wie Noah Ein Musik-Theater für Jugendchor und Band Von Martin Völlinger (Musik) und Paul Steinmann (Text) Premiere: 14. November 2014, Pfarrkirche Horw (Regie: Bettina Glaus) Mit dem Nha Fala (Leitung: Gabi Koller) und einer Band Inhalt: Nach einer nicht näher benannten Katastrophe treibt über den dunklen Ozean ein Schiff. In seinem Bauch haben sich Kinder und Jugendliche eingerichtet, wie einst Noah mit seiner Familie und den Tieren während der Sintflut. Die Überlebenden versuchen, ihr Leben und das Ausharren auf dem Schiff zu organisieren. Zwar beherrschen Ordnung und Disziplin den Alltag, doch allmählich wächst die Sehnsucht nach Freiheit und neuem Leben. Als schliesslich der langersehnte Silberstreif am Horizont erscheint, macht sich nebst Freude auch Unsicherheit breit. Vorverkauf ab Samstag, 13. September

5 Pastoralraum Horw 5 Nachmittagsausflug der alleinstehenden Frauen ins Strohmuseum Wohlen Donnerstag, 11. September Von Stroh zu Gold: Die Geschichte der Freiämter Hutgeflechtindustrie wird so erzählt, wie sie nur ein zeitgemässes Museum erzählen kann: vielseitig, multimedial, interaktiv und anhand von unzähligen Originalen. Programm: Parkplatz kath. Kirche Reise mit dem Gössi-Car nach Wohlen Besichtigung und Führung durch das Strohmuseum (Dauer ca. 1 Stunde, rollstuhlgängig) Zobig nach kurzem Spaziergang Weiterfahrt nach Zufikon zur Emaus-Kapelle, kurze Andacht mit Gabriele Berz Rückkehr: ca Kosten: Carfahrt und Führung ca. Fr. 30. (FG-Mitglieder Fr. 10. Vergünstigung) Eintritt Strohmuseum: Fr. 7. (für Raiffeisen-Mitglieder und mit Museumspass gratis) Karte mitnehmen! Anmeldung bis Freitag, 5. September an: Paula Sigrist, Zumhofstrasse 19, , oder Kath. Pfarramt, Neumattstrasse 3, Wir freuen uns auf viele Anmeldungen, auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Anmeldung für den Ausflug Strohmuseum Wohlen am Donnerstag, 11. September: Name, Vorname: Telefon: Zvieri: FG-Mitglied: Gemüsewähe Fr. 6. Ja Nein Spinatwähe Fr. 6. Käsewähe Fr. 6. Früchtewähe Zwetschgen Fr. 5. Raiffeisen-Mitglied oder Museumspass Früchtewähe Aprikosen Fr. 5. (Karte mitnehmen!) Früchtewähe Apfel Fr. 5. Ja Nein

6 6 Pastoralraum Horw Gottesdienste Dienstag, 2. September Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Mittwoch 3. September Gregor der Grosse Eucharistiefeier in der Winkelkapelle. Freitag, 5. September Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier im Kirchfeld Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle anschl. Anbetung. Samstag, 6. September Eucharistiefeier im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 23. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Ez 33,7 9; Röm 13,8 10; Mt 18,15 20 Predigt: Gabriele Berz Kollekte: Theologische Fakultät Luzern Samstag, 6. September Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Steinmattli. Sonntag, 7. September Eucharistiefeier in Kastanienbaum Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Schwändichilbi: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gestaltung: Romeo Zanini Dienstag, 9. September Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 12. September Mariä Namen Eucharistiefeier im Kirchfeld Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 13. September Johannes Chrysostomus Eucharistiefeier im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Kreuzerhöhung Erntedank Eglichilbi Lesungen: Num 21,4 9; Phil 2,6 11; Joh 3,13 17 Predigt: P. August Brändle Kollekte: Bettagsopfer Inländische Mission Samstag, 13. September Eucharistiefeier zum Erntedank im Blindenheim Eucharistiefeier zum Erntedank im Steinmattli, mitgestaltet von Corina Arpagaus, Alphorn. Sonntag, 14. September Eucharistiefeier zum Erntedank in Kastanienbaum, mitgestaltet vom Turnerchörli, anschl. Apéro für alle Eucharistiefeier zur Eglichilbi auf dem Chilbigelände, mitgestaltet vom Jodlerclub Heimelig. kein Gottesdienst in der Pfarrkirche. Montag, 15. September Gedächtnis der Schmerzen Mariens Hildegardfeier der Turnerinnen des SVKT Fides in der reformierten Kirche. Die ganze Schöpfung trägt Gottes Fingerabdrücke. Peter Hahne

7 Pastoralraum Horw 7 Gedächtnisse Dienstag, 2. September Jzt. für Franz und Marie Künzli- Gloggner und Angehörige, Hotel Pilatus. Samstag, 6. September Jgd. für Alfred Arnold, Kirchfeld. Jzt. für Beatrice Reinhard-Müller, Neumattstrasse 21; Andreas Reinhard, Liebegg und Emanuel und Anna Reinhard-Bründler; Josef Zemp- Schnyder, Steinenstrasse 4; Werner Häfliger-Heuberger, Rosenfeldweg 12; Niklaus und Elise Bammert-Schmid und Maria Josefa Barmettler und Familie, Althus. Sonntag, 7. September Kastanienbaum 1. Ged. für Edith Reolon-Staub, Kreuzmattring 12, Kastanienbaum. Samstag, 13. September Längacherkapelle Jzt. für lebende und verstorbene Wohltäter der Längacherkapelle. Wir danken für Kollekten Sozial- und Entwicklungshilfe Kolping Therapieheim Sonnenblick Kastanienbaum EinElternFamilie Traversa Hilfsverein für psychisch Kranke Kirchenmusik Kirchenchor St. Katharina Donnerstag, 4. Sept., 19.30, Probe. Sonntag, 7. Sept., 09.30, Gottesdienst. Donnerstag, 11. Sept., 19.30, Probe. Kirchenchor Kastanienbaum Montag, 1. September, Probe. Montag, 8. September, Probe. Montag, 15. September, Probe. Aus dem Leben der Pfarrei Ehe Nicole Grossenbacher und Adrian Sfintesco Stutzrain 40, St. Niklausen Wir wünschen Glück und Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg. Taufe Antonia Julia Köpfli, Roseneggweg 1, Luzern. Wir wünschen den Eltern und ihrem Kind eine gesegnete Zukunft. Verstorben Edith Reolon-Staub, Kreuzmattring 12, Kastanienbaum, 77 Jahre. Hugo Helfer, Rigiblickrain 4, 55 Jahre. Susanne Stefanie Meyer, Kirchweg 3, 43 Jahre. Maria Rickli-Roshardt, Kirchfeld, 89 Jahre. Hans Rudolf Calonder, Kirchfeld, 85 Jahre. Der Herr schenke ihnen seinen Frieden. Das Kreuz des Jesus Christus durchkreuzt, was ist, und macht alles neu. Lothar Zenetti Willkommen auf Berg Sion Montag, 1. September Rosenkranz Eucharistiefeier DI FR, September Eucharistiefeier Samstag, 6. September Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 7. September Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag, 8. September Rosenkranz Eucharistiefeier DI FR, September Eucharistiefeier Samstag, 13. September Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 14. September Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag, 15. September Rosenkranz Eucharistiefeier

8 8 Pastoralraum Horw Adressen Seelsorge Pfarramt St. Katharina Neumattstr. 3, 6048 Horw Tel Fax Sekretariat Astrid Bächler Schwegler Christina Kleeb-Portmann Anita Staubli-Renggli Gemeindeleitung Romeo Zanini-Schubnell Diakon Privat: Leitender Priester P. August Brändle Berg Sion Pastoralassistentin Gabriele Berz-Albert Brunnmattstrasse Pfarrei-Sozialdienst Horw vakant Katechese und Jugendseelsorge Peter Gallati Eichbiel, Bergstrasse Giswil Jonas Hochstrasser Neumattstrasse Blindenheim Franz Inauen-Wehrmüller Katechese Verantwortliche für Religionsunterricht Denise Häfliger-Meichtry Schützenmatte B Stansstad KatechetInnen Sandra Boog-Vogel Gemeindehausplatz Dave Büttler Amlehnstrasse Kriens Bernadette Hagmann Brunnmattstrasse Stefan Ludin Juchweg Obernau Bernadette Renner- Aschwanden St.-Niklausen-Strasse Kastanienbaum Pastoralraumrat Präsidentin: Gabriela Krucker Schiltmattstrasse Pfarreiratsgruppe Steinmattli Ursula Häfliger-Staffelbach Ober-Kuonimattweg Kriens Jugendverbände ScharleiterInnen Blauring/Jungwacht Livia Enzmann Rebekka Müller Flavia Stalder Jonas Brüniger Cyrill Durrer Simon Richmond Pfadi Luca Brauchli Reto Kleiner Kirchenmusik Hauptverantwortung Martin Heini Stirnrütistrasse Chorleiter Horw Alexei Kholodov Neumattstrasse Chorleiterin Kastanienbaum Katarina Rychla St.-Niklausen-Strasse Kastanienbaum Jugendchorleiterin Gabi Koller Dornimatte Kastanienbaum Organisten Martin Heini Stirnrütistrasse Bernadette Inauen- Wehrmüller Geissmattstrasse Luzern Diakonische Dienste Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen Horw Anfragen für Begleiteinsätze und Infos: Babysitter-Dienst Vermittlung: Wir junge Eltern Claudia Merz Räumlichkeiten Sakristei Pfarrkirche: Kastanienbaum: Sakristane Pfarrkirche: Daniel Marty Kastanienbaum, Kirche und Saalverantwortung: Dölf Fischer Steinmattli-Kapelle, Bodenmattstrasse: Dölf Fischer Aushilfssakristan: Bruno Lauper Steinmattli-Pavillon: Bruno Lauper Pfarreizentrum Daniel Zopp Zumhofstrasse Kirchgemeinde Präsident der Kirchgemeinde Michael Bussmann Wegmattring Kirchgemeindeamt (Reservationen Pfarreizentrum, Pavillon Steinmattli und Saal Kastanienbaum) MO FR und MI-Nachmittag geschlossen Irène Denier-Vogel Renata Schelbert Sandra Sutter Zumhofstrasse 2 Tel Fax kirchgemeindeamt@kathhorw.ch Tagesfamilien Horw Tagesmütter-Vermittlung Yvonne Mühlebach

9 Pastoralraum Horw 9 S O N N T I G S I F I R In In der der Sonntigsfiir feiern Schulkinder der 1., 2. und 3. Klassen vor der Erstkommunion ihrem Alter entsprechend miteinander Gottes Gegenwart. Sonntigsfiir, das das heisst miteinander reden und und Stille erfahren zusammen singen und und tanzen Geschichten hören hören miteinander miteinander beten beten die die Bibel Bibel mit mit dem dem Leben Leben verbinden verbinden der der Quelle Quelle nachspüren, nachspüren, die die uns uns leben leben lässt lässt bewusst bewusst mit mit Gott Gott in in Berührung Berührung kommen kommen Die Die Sonntigsfiiren Sonntigsfiiren beginnen beginnen als als Kinderfeier Kinderfeier in in der der Zentrumskapelle Zentrumskapelle und und werden werden im im Gemeindegottesdienst in der Pfarrkirche gemeinsam abgeschlossen. Eltern und Geschwister Gemeindegottesdienst in der Pfarrkirche gemeinsam abgeschlossen. Eltern und Geschwister können den Gottesdienst in der Pfarrkirche besuchen oder die Sonntigsfiir mitfeiern. können den Gottesdienst in der Pfarrkirche besuchen oder die Sonntigsfiir mitfeiern. Die Daten der Feiern im Schuljahr 2014/15 finden Sie auf der Rückseite. Die Daten der Feiern im Schuljahr 2014/15 finden Sie auf der Rückseite. Die einzelnen Feiern werden im Pfarreiblatt ausgeschrieben und den Kindern auf Flyern Die einzelnen Feiern werden im Pfarreiblatt ausgeschrieben und den Kindern auf Flyern angekündigt. angekündigt. Wir freuen uns darauf, mit Ihren Kindern Sonntigsfiir zu feiern! Wir freuen uns darauf, mit Ihren Kindern Sonntigsfiir zu feiern! Für das Seelsorgeteam und die Gruppe Sonntigsfiir: Für das Seelsorgeteam und die Gruppe Sonntigsfiir: Gabriele Berz-Albert, Pastoralassistentin Gabriele Berz-Albert, Pastoralassistentin

10 10 Pastoralraum Horw Sonntigsfiir 2014/2015 Sonntag, 21. September Zentrumskapelle Sonntag, 14. Dezember Zentrumskapelle Sonntag, 1. Februar Zentrumskapelle Sonntag, 15. März Zentrumskapelle Samstag, April Pfarreizentrum Sonntag, Sonntag, Mai Mai Zentrumskapelle Zentrumskapelle

11 13 Pastoralraum Horw Pastoralraum Horw 11

12 12 Pastoralraum Horw

13 Pastoralraum Horw 13 Dienste und Gemeinschaften Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 1. OG: MO, 1. Sept., nachmittags mit Anmeldung. MO, 15. September, ohne Anmeldung. Schulhaus Spitz: MO, 8. September, nachmittags mit Anmeldung. Barbara Wicki, Mütter- und Väterberatung, , Kinderhort ab Säuglingsalter Montag: Pavillon Allmend Dienstag: Pavillon Steinmattli Freitag: Pavillon Allmend Freizeitwerkstatt Dienstag Donnerstag Samstag Auskunft: F. Heer, Frauengemeinschaft Montag, 8. September, , Pfarreisaal Kastanienbaum: Familieträff für Eltern und Kinder. Dienstag, 9. September, Wir junge Eltern: Zwärgekafi im Pfarreizentrum, Raum Nr. 3. Donnerstag, 11. September, Ausflug der Alleinstehenden, siehe Seite 5. Freitag/Samstag, 12./13. September, Wir junge Eltern: Herbstbörse in der Horwerhalle, siehe Seite 4. Jugendchor «Nha Fala» Proben in der Schulzeit jeweils Montag/Donnerstag. Auskunft: Gabi Koller, Frauenensemble «Pace» Gesangsensemble, singt auf Wunsch bei Beerdigungen. Musikalische Leitung: Lotti Delb. Auskunft: Verena Studhalter, Chrabbelfiir Voranzeige: Dienstag, 23. September, 16.00, reformierte Kirche. Hast du Lust auf eine spannende und schöne Geschichte, dann komm doch vorbei. Wir freuen uns auf viele grosse und kleine Zuhörer! Im Anschluss sind alle zu einem Zvieri eingeladen. Bis bald! Ökumenisches Fraueznüni Mittwoch, 3. September, 09.00, Saal reformierte Kirche. «Das Frauenhaus stellt sich vor» Eine Mitarbeiterin, Frau Hirsiger, stellt uns das Frauenhaus vor. Wieso braucht es ein Frauenhaus? Seit wann besteht es? Wer geht ins Frauenhaus? Solche und andere Fragen werden fachkundig beantwortet. Wir freuen uns auf grosses Interesse. Wanderteam 98 Dienstag, 2. September, Treffpunkt Bahnhof Horw. Wanderung Klewenalp Musenalp. Details im Anschlagkasten bei der Kirche und im Eingang Gemeindehaus. Auskunft: oder Aktives Alter Frühstück Samstag, 6. September, ab Kirchmättlistube, ohne Anmeldung. Mittagessen Mittwoch, 10. September, Kirchmättlistube, mit Anmeldung: Senioren-Chor Freitag, 5. September: Ausflug Freitag, 12. September, Singsaal Hofmatt: Probe. Seniorenwanderung Mittwoch, 17. September Cevio und seine Grotti (Foto: Gruppe Geniesser: Boschetto (Dorf aus dem 16. Jh. unter Denkmalschutz) Cevio (kleiner Grottiweg oder Museum di Val Maggia) gemeinsames Essen im Grotto Franci, Wanderzeit 1¾ Std. Gruppe Sportliche: imposanter Weg dem Hang entlang über Bäche und Runsen nach Linescio di Fuori zurück nach Cevio, gem. Essen im Grotto Franci. Wanderzeit 3½ Std. In zahlreichen Gebieten des Maggiatals sind Berghänge und ausgedehnte Landstriche am Fuss der Berge durch Material von Bergstürzen bedeckt. Dies hat die Menschen gezwungen, sich an eine von Stein geprägte Landschaft anzupassen. Zahlreiche Hohlräume wurden zum Schutzunterstand oder Vorratsraum erweitert. Dazu gehörten auch ein ebener Platz und Bänke und Tische zum Ausruhen das Grotto war geboren. Anmeldung: Montag, 15. Sept., : Fredi Zimmermann, Weitere Informationen:

14 14 Thema Unterwegs mit Andrea Thali, Seelsorgerin am Flughafenpfarramt Zürich Zwischenlandungen für die Seele Auf dem Flughafen ist die Welt ein Dorf. Mit Bahnhof, Migros und Pfarramt. Seelsorgerin Andrea Thali ist hier mit den Menschen unterwegs mal nur für eine Minute, mal auf einer längeren Reise. Viele Begegnungen sind flüchtig: Der Blickwechsel mit der Frau, die vor dem Start in der Kapelle im Checkin 1 eine Kerze anzündet, der verwirrte alte Mann, der in der Abflughalle genächtigt hat, oder der Arbeit suchende Ausländer, der weitergewiesen werden muss. Andrea Thali trifft Menschen unterwegs, wenn sie selbst unterwegs ist. Das ist ihr wichtig: «Wir gehen hin, wir warten nicht, bis jemand zu uns kommt.» Die Kaffeepause verbringt die Seelsorgerin kaum je im Büro. Eher zum Beispiel bei Starbucks, wo sich womöglich ein Schwatz mit der Bedienung ergibt. «Ich sage grüezi und signalisiere somit, dass ich Zeit habe.» Minutenpastoral Bei den Passagieren ist Seelsorge meist Krisenintervention. Die Seelsorgenden werden zu gestrandeten Passagieren gerufen und begleiten diese meist ein paar Stunden. Viel zahlreicher und länger sind die Begegnungen mit dem Personal. Der erste Kontakt ist zwar oft kurz, und auch zwischendurch reichts häufig nicht zu mehr als einem «Hallo» und «Wie gehts?». Andrea Thali spricht von «Minutenpastoral». Aus solchen kurzen Begegnungen unterwegs auf dem Flughafen könnten aber später intensivere, längerfristige seelsorgerliche Begleitungen entstehen. Auf dem Flughafen Zürich arbeiten um die Personen; allein die Flughafen Zürich AG und die Swiss Andrea Thali ist in Luzern aufgewachsen und hat dort Theologie studiert; seit Februar dieses Jahres ist sie Co- Leiterin des Flughafenpfarramts Zürich. Bild: do Luxor, Halifax, Grounding: in Krisenfällen gefordert Das ökumenische Flughafenpfarramt Zürich besteht seit Betreut wird es von der römisch-katholischen Seelsorgerin Andrea Thali, dem reformierten Pfarrer Walter Meier und der christkatholischen Pfarrerin Melanie Handschuh. Die Flughafenseelsorge ist auch in das «Airport Emergency Team» eingebunden, das Notfallteam des Flughafens. Schon kurz nach der Gründung war es darin gefragt: Im November 1997 kamen beim Anschlag von Luxor 36 Schweizerinnen und Schweizer ums Leben, im September 1998 stürzte ein Swissair-Flugzeug bei Halifax ab. Gefordert war die Seelsorge auch beim Swissair-Grounding im Oktober und Crossair-Absturz im November 2001 sowie beim Tsunami in Asien im Dezember ughafenpfarramt.ch beschäftigen zusammen gegen 9000 Mitarbeitende. Für sie ist Andrea Thali seit Februar gemeinsam mit dem reformierten Pfarrer Walter Meier und der christkatholischen Pfarrerin Melanie Handschuh für die Seelsorge verantwortlich. Die 47-jährige Theologin war zuvor seit 2001 in Teilzeit im Flughafenpfarramt tätig. Ein Praktikum 1999 nach dem Studium in Luzern hatte sie gepackt; die Tätigkeit in dieser «von Ankunft und Abschied geprägten Atmosphäre» liess sie seither, trotz anderer Anstel-

15 Thema 15 lungen in der katholischen Kirche im Kanton Zürich, nicht mehr los. «Das Internationale und der interreligiöse Dialog haben mich schon immer interessiert», sagt Andrea Thali, die mit ihrer Familie in Bülach lebt. In ihrer Lizenziatsarbeit befasste sie sich mit islamischer Mystik, am Flughafen fasziniert sie, wie Muslime und Christen zugleich im selben Raum beten können. Das offene Ohr Für die Menschen auf dem Flughafen sind Andrea Thali, Walter Meier und Melanie Handschuh das offene Ohr für all die Geschichten, die das Leben schreibt. Frauen und Männer suchen sie wegen Problemen am Arbeitsplatz auf, weil es zuhause schiefläuft oder weil eine Krankheit Fragen stellt. Dann gibt es die Obdachlosen, die Menschen, die am Flughafen ein Asylgesuch stellen, oder es möchten auch mal Paare, die mit dem Flughafen verbunden sind, sich hier trauen oder ihr Kind taufen lassen. Kommt alles vor. Manchmal spielen Religion und Glaube eine Rolle, manchmal sind die Seelsorgenden mehr Sozialarbeitende. Thali stellt indessen fest, dass vermehrt vor allem junge Menschen mit spirituellen Fragen an sie gelangen: «Menschen auf der Suche, die sich nirgends zugehörig fühlen.» Das Glück der Menschen 25 Millionen Passagiere steigen jährlich auf dem Flughafen Kloten ein und aus. Als besonders herausfordernd erlebt Andrea Thali die Zeit um Weihnachten, weil dann manche Menschen ihre Einsamkeit einholt. In den Sommerferien wiederum drängeln die Fluggäste zwar vor den Check-ins, aber das beschert der Seelsorge selten Überstunden. «Dann sind wir eher Ventil für das Personal, das sich von eiligen Reisenden viel gefallen lassen muss. Aber wir bekommen dafür auch das Glück der Menschen mit.» do Schöpfungszeit 2014 spricht Kirchgemeinden an Lebensraum Siedlung Selbst in städtischen Siedlungen teilt der Mensch den Lebensraum mit Tieren und Pflanzen. Hier setzt die diesjährige Schöpfungszeit an. Biodiversität im Siedlungsraum erhöht die Lebensqualität. Bedrohte Tierarten und seltene Pflanzen finden auch dort, wo wir Menschen leben, ein Zuhause. Darauf weist die Schöpfungszeit «Gemeinsam daheim Lebensraum Siedlungen» von Kirche und Umwelt hin. Insbesondere möchte sie Kirchgemeinden anregen, ihre Gebäude und Grundstücke als Lebensraum auch für Tiere und Pflanzen zu gestalten. Das Potenzial etwa von Grünanlagen, Dächern und Fassaden könne noch viel mehr genutzt werden, heisst es im Magazin zur Schöpfungszeit. aw Verein Kirche und Umwelt Der Verein oeku Kirche und Umwelt gibt jährlich Materialien für die sogenannte Schöpfungszeit heraus. Sie dauert vom 1. September, dem Tag der Schöpfung bei den orthodoxen Kirchen, bis zum 4. Oktober, dem Gedenktag des Franz von Assisi. Über 800 Kirchgemeinden, kirchliche Organisationen und Einzelpersonen tragen den Verein. Der 1986 gegründete Verein berät die Schweizer Bischöfe und Kirchgemeinden in ökologischen Fragen und erarbeitet umweltpolitische Stellungnahmen. Er finanziert sich durch Beiträge, Spenden und Kollekten. Infos und Materialien unter Die idyllische Darstellung zeigt ernsthafte Anliegen: Finden bedrohte Vogelarten in Kirchtürmen Nistplätze? Gibt es auf kirchlichem Grund Wildwiesen, schützende Hecken, Spaliere oder gar Feuchtbiotope? Was gedeiht auf den Flachdächern der Pfarreiheime? Bild: oeku Kirche und Umwelt

16 16 Thema 20 Jahre Haus Hagar in Luzern Zuflucht finden, wieder Tritt fassen Das Haus Hagar eines der Sozialwerke der Stiftung St. Anna feiert sein 20-Jahr-Jubiläum. Die Herberge bietet Frauen und Kindern in schwierigen Situationen Schutz. Während ihres Aufenthalts werden die Frauen befähigt, selbständig und in Würde zu leben. «Die ganze Welt», antwortet Schwester Heidi auf die Frage, wer im Haus Hagar Zuflucht findet. Mehrheitlich sind es Frauen mit oder ohne Kinder mit Migrationshintergrund. Christinnen sind in der Minderheit. Religion, Hautfarbe und Nationalität spielen indessen im Haus Hagar keine Rolle. Jede Frau in Not findet in der Herberge Zuflucht. Das stattliche Haus in der Stadt Luzern ist schön gelegen und wurde kürzlich renoviert. Im Gegensatz zum Frauenhaus nimmt das Haus Hagar keine akuten Fälle auf. Vielmehr ist es so, dass Frauen nach dem Aufenthalt im Frauenhaus ins Haus Hagar gewiesen werden, wo sie versuchen, wieder Tritt zu fassen, und lernen, Ver - ant wortung zu übernehmen. Überweisungen erfolgen auch über die Opferberatung, die Gemeinden, Beratungsstellen, Spitäler und über die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB), erklärt Hagar-Leiterin Monika Schnellmann. Platz hats im Haus Hagar für sieben Frauen und ihre Kinder. Im Durchschnitt nehmen pro Jahr 20 Frauen das Angebot der St.-Anna-Stiftung in Anspruch. In den 20 Jahren des Bestehens wurde über 420 Frauen und Kindern geholfen, Wege aus der Not zu finden. Hagar und der Engel Hagar ist der Name einer zur Leihmutterschaft genötigten und verstos- Ein Ort, wo Frauen im Schutz der Gemeinschaft wieder Tritt fassen können im Leben: das Haus Hagar in Luzern. Bild: Stiftung St. Anna, Georg Anderhub senen Sklavin aus dem Alten Testament. Die Frau verbrachte ihr Leben in der Wüste und wurde schliesslich vom Engel des Herrn zurückgeholt. Hagar gilt in der Bibel als Symbol für jene Menschen, die abgelehnt und unterdrückt werden und mit Hilfe von anderen wieder zu ihrer Würde und Identität finden. Acht Teilzeit arbeitende Frauen, davon zwei St.- Anna-Schwestern, arbeiten derzeit im Haus Hagar und mögen manch einer verzweifelten Frau und manch einem traumatisierten Kind als Engel vorkommen. Die Aufenthaltsdauer der Frauen und Kinder bewegt sich zwischen einer Woche und sechs Monaten, meistens sind es zwei bis drei Monate. Die Gründe für die Zuflucht sind mannigfaltig: Probleme in der Partnerschaft, körperliche und/oder seelische Gewalt, kulturelle Probleme, ungeplante Schwangerschaften, Missbrauch oder finanzielle Nöte. Im Haus Hagar sollen die Frauen zur Ruhe kommen, um dann wieder Perspektiven für ihr Leben zu haben. Während des Aufenthalts lernen sie, ihr Leben eigenständig und unabhängig zu gestalten. Problem: Wohnungsnot Das klingt einfach, ist aber anspruchsvoll, wie Monika Schnellmann und Schwester Heidi bestätigen. Die Fälle werden immer komplexer. Oft müssen zuerst Sprachbarrieren überwunden werden. Die Mitarbeiterinnen der Herberge helfen den Bewohnerinnen unter anderem, indem sie ihnen den Zugang zu Fachstellen und Fachleuten ermöglichen. Ziel ist, die Frauen zu befähigen, nach dem Aufenthalt im Haus Hagar ein selbständiges Leben in Würde zu führen. Grösster Stolperstein auf dem Weg dahin ist die Wohnungssuche. Bezahlbarer Wohnraum ist rar. Das Haus Hagar wird finanziert durch die Pensionsgelder der zuweisenden Institutionen, Kollekten von Pfarreien sowie Spenden. Das Defizit trägt die St.-Anna-Stiftung.

17 Veranstaltungen 17 Treffpunkte Mitsingen statt zuhören Jetzt schon anmelden für den ersten Luzerner «Singalong» Was in London, Berlin oder Amsterdam seit Jahren Freude macht, wird nun auch in Luzern möglich. Am 14. Dezember, 18 Uhr, sind alle interessierten Sänger/-innen und Chöre aus Stadt und Kanton Luzern eingeladen, in die Franziskanerkirche Luzern zum ersten Luzerner Singalong zu kommen und gemeinsam Teil 1 bis 3 des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach zu singen. Die Leitung hat Ulrike Grosch, Chorleiterin an der Franziskanerkirche. Bei einem Singalong werden grosse Chorwerke mit professionellen Musikern besetzt, den Chor jedoch stellen ausschliesslich die Besucher. Bistumsjugendtreffen in Solothurn «Kirche: Was sagst Du dazu?» Das Bistum Basel lädt zum Jugendtreffen 2014 nach Solothurn ein. Am Sonntag, 14. September, haben Jugendliche ab 14 Jahren die Gelegenheit, sich mit anderen Jugendlichen, Erwachsenen und mit Bischof Felix Gmür auszutauschen. Das Motto «Kirche: Was sagst Du dazu?» heisst Jugendgruppen, MinistrantInnen, Firmanden und Missionen herzlich willkommen. Den Gottesdienst vormittags zelebriert Bischof Felix Gmür, die Ateliers am Nachmittag orientieren sich am Thema World Café. So, 14.9., Treffpunkt in der Kathedrale Solothurn, anschl. Gottesdienst, gemeinsames, einfaches MIttagessen, am Nachmittag Atelierangebote, Schlusspunkt, Anmeldung bis 5.9., die Teilnahme ist kostenlos, Hin- und Rückfahrt müssen selbst organisiert werden. Informationen unter «Zäme si ond fiire!» Drei Tage für Menschen mit einer geistigen Behinderung Schon viele Jahre lädt die katholische Behindertenseelsorge Luzern im September Menschen mit einer geistigen Behinderung zum Wochenende in Lungern ein. «Zäme si ond fiire!» lautet das Motto dieses Jahr. Dazu gibt es allen Grund. Die Behinder - ten seelsorge feiert dieses Jahr den 40. Geburtstag. Das wird auch an diesem Wochenende gefeiert. Das Leitungs team mit Marlis Rinert, Brigitte Lötscher, Claire Calcagni und Gregor Gander laden alle Interessierten ein. Fr, 19. Sept., (Besammlung Bahnhof Luzern) bis So, 21. Sept., (Ankunft Bahnhof Luzern), Ferien- und Bildungshaus St. Josef, Lungern, Kosten Fr. 250., Anmeldung bis 14. Sept., Kath. Behindertenseelsorge, Abendweg 1, Postfach, 6000 Luzern 6, , claire.calcagni@lukath.ch, Die Einsiedler Klosterkirche. Katholische Kirche im Kanton Luzern Die letzte Herbstwallfahrt nach Einsiedeln Die Herbstwallfahrt 2014 nach Einsiedeln findet am Mittwoch, 3. September statt. Es wird zugleich die letzte sein: Ab 2015 finden nur noch zwei Landeswallfahrten statt; im Mai nach Einsiedeln und im September nach Sachseln. Bis jetzt war Einsiedeln im Mai wie September das Wallfahrtsziel und Sachseln im Juni. Am 3. September beginnt die Eucharistiefeier in der Klosterkirche wie gewohnt um 9.30 Uhr, die Pilgerandacht um Uhr. Pilgerleiter ist Jakob Zemp (Schüpfheim). Minifest Ministrantinnen und Ministranten treffen sich in St. Gallen Das wird ein Fest: Rund 7000 Ministrantinnen und Ministranten haben sich zum 6. Minifest angemeldet, das am Sonntag, 7. September, in St. Gallen stattfindet. Dieses Fest wird alle drei Jahre organisiert von der deutschschweizerischen Arbeitsgruppe für Ministrantenpastoral (Damp). Die Atelierliste umfasst mittlerweile weit über 110 Angebote. Neben «Altbewährtem» wie Kerzenverzieren, Schminken, Streichelzoo oder Weihrauchparcours wird auch Lokales ins Fest einbezogen. Aus dem Ausland reisen Minis aus Deutschland, Österreich und Luxemburg an. Als prominenter Gast ist eine Luzernerin angemeldet: Eliane Müller aus Hochdorf, das «Grösste Schweizer Talent» Sie war selber Ministrantin und wird nicht nur singen, sondern auch vom Ministrieren erzählen.

18 18 Veranstaltungen / Luzern Schweiz Welt Treffpunkte Universität Luzern Semesterstartgottesdienst mit Bischof Felix Gmür Die Universität Luzern lädt alle Interessierten ein, mit Bischof Felix Gmür den Gottesdienst zum Semesterstart am 17. September in der Jesuitenkirche Luzern zu feiern. Für die musikalische Gestaltung sind Dozierende und Absolvierende der Ausbildung Kirchenmusik C an der Hochschule Luzern unter der Leitung von Martin Hobi und Udo Zimmermann verantwortlich. Mi, 17. Sept., 18.15, Jesuitenkirche Luzern, anschliessend Apéro im Lichthof des Regierungsgebäudes RomeroHaus Luzern Agrikultur und Landwirtschaft Dem von der UNO geförderten «Internationalen Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe» widmet das RomeroHaus Luzern eine grosse Veranstaltungsreihe. Eine Ausstellung zeigt Bilder des Glarner Fotografen Samuel Trümpy über Menschen im Senegal. Die Tagung «Agrikultur statt Agrobusiness» befasst sich mit Alternativen zur industriellen Landwirtschaft. In Luthern kann an einem Tag ein kleinbäuerlicher Biohof besucht werden. Die Reihe schliesst mit einem «Bistro Mondial» über «Kenias Kleinbauern im Spannungsfeld von knappen Ressourcen und Dürren». Detailliertes Programm der Veranstaltungsreihe vom 1. bis 27. Sept. und Anmeldung: RomeroHaus Luzern, Kreuzbuchstr. 44, 6006 Luzern, , veranstaltungen@romerohaus.ch Aus der Kirche Schweiz Bundesamt für Statistik Fast Menschen arm Rund Menschen in der Schweiz haben 2012 ein Leben in Armut geführt, teilte das Bundesamt für Statistik mit. Dies entspreche 7,7 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung. Knapp dieser Personen waren erwerbstätig. Besonders oft von Armut betroffen sind alleinerziehende Mütter und Väter, Menschen mit geringer Bildung und Personen, in deren Haushalt niemand erwerbstätig ist. Seit 2007 hat die Armutsquote um 1,6 Prozentpunkte abgenommen. Seit 1997 erstmals wieder Treffen Schweizer Bischofskonferenz empfängt Zöfra zum Gespräch Eine Delegation der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat den Verein vom Zölibat betroffener Frauen (Zöfra) in Freiburg zu einem Gespräch empfangen. Das Treffen im Juli habe in einer «angenehmen, aufmerksamen Atmosphäre» stattge funden, sagte Gabriella Loser Friedli, Mitbegründerin und Vereinspräsidentin, der Presseagentur Kipa. Die Zöfra unterstützt Frauen, die eine Liebesbeziehung zu einem katholischen Priester haben, und betroffene Priester. Der Verein versucht seit vielen Jahren, seine Anliegen bei der SBK vorzubringen. Erstmals seit 1997 kam es nun auf Einladung des SBK-Präsidenten Markus Büchel wieder zu einem offiziellen Treffen. Der Verein konnte einige Anliegen deponieren, meinte Loser Friedli, etwa die «Kommunikation zwischen Priestern und Bischof». Priester sollten «keine heillose Angst» davor haben, ihrem Bischof anzuvertrauen, dass sie sich zum Beispiel verliebt hätten. International Anglikanische Kirche von England Zulassung von Bischöfinnen Die anglikanische Kirche von England öffnet das Bischofsamt für Frauen. Im Juli stimmte die Generalsynode in York mit den Zwei-Drittel-Mehrheiten von Bischöfen, Geistlichkeit und Laien für eine Zulassung von Bischöfinnen. Die Frage war jahrelang innerkirchlich kontrovers diskutiert worden. Ein Drittel des anglikanischen Klerus in England ist inzwischen weiblich. Die Staatskirche hatte 1993 das Priesteramt für Frauen geöffnet. Hilfswerk «Kirche in Not» Spendengelder für 140 Länder 107,5 Millionen Franken Spenden hat das katholische Hilfswerk «Kirche in Not» im Jahr 2013 weltweit gesammelt. Das bedeute im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang, wie der Jahresbericht, den das Hilfswerk in Luzern vorgelegt hat, vermerkt. Das Werk unterstützte, so der Bericht, Projekte in über 140 Ländern. Der grösste Teil der Hilfsgelder (37,4 Prozent) floss in Bauprojekte wie Kirchen, Klöster und Gemeindezentren. Einen im Vergleich zu früheren Jahren recht hohen Anteil am Hilfsbudget habe die Soforthilfe für Krisenregionen (4,5 Prozent) eingenommen, vor allem bei den Konflikten in Syrien und in der Zentralafrikanischen Republik. Finanziell am stärksten unterstützt wurde die «wachsende Kirche» in Indien mit 5,1 Millionen Franken. Eine zerstörte Kirche in Nigeria. Bild: pd

19 Luzern Schweiz Welt 19 Aus der Kirche Schweiz Kirchenklangfest 2015 Zwischen Kirchen und Kulturen musikalische Brücken bauen Das Kirchenklangfest «Cantars» soll nach seiner Premiere 2011 im kommenden Jahr zum zweiten Mal durchgeführt werden. Von Mitte März bis Anfang Juni 2015 stehen Kir chen - konzerte, Lesungen, Theateraufführungen und weitere Anlässe auf dem Programm. Nach den positiven Er fahrungen der Premiere wird Cantars in noch grösserem Rahmen stattfinden. Neu ist auch die ökumenische Ausrichtung. Insgesamt sind gegen 440 Ver anstaltungen an 24 Orten vorgesehen beteiligten sich 7000 erwachsene Sänger und Musikerinnen sowie 1000 Kinder und Jugendliche und ebenso viele Helfer. Insgesamt fanden damals 20 Festivals an 18 Austragungsorten in neun Kantonen statt. Am Cantars 2011 in Luzern. Bild: pd Schweizerisches Pastoralsoziologisches Institut (SPI) Neues Verzeichnis: 350 christliche Migrations-Gemeinschaften Ein Verzeichnis von fast 350 christlichen Migrationsgemeinden in der Schweiz hat das Schweizerische Pastoralsoziologische Institut (SPI) in St. Gallen online veröffentlicht. Dieses gibt einen Überblick über «unterschiedlichste Formen des Christlichen und lässt erahnen, welche Impulse aber auch Herausforderungen damit verbunden sind», schreibt Fusion von Kipa und Mediendienst Katholisches Medienzentrum Aus der Katholischen Internationalen Presseagentur (Kipa) und dem Internetportal kath.ch entsteht neu das «Katholische Medienzentrum der Deutschschweiz», wie der Katholische Mediendienst mitteilt. Der Journalist Werner De Schepper (49) wird ab 1. Januar 2015 die Redaktion im neuen Medienzentrum aufbauen und leiten. Das Zentrum mit Sitz in Zürich soll zu einer «massgeblichen Stimme für Religion, Kirche und Gesellschaft» werden, heisst es in der Mitteilung. De Schepper studierte in Freiburg katholische Theologie und Journalismus. Er war 2003 bis 2007 Chefredaktor des «Blick». Zuletzt arbeitete De Schepper als Chefredaktor von TeleBärn. Er ist Lehrbeauftragter für politischen Journalismus an der Universität Neuenburg. Das Katholische Medienzentrum solle für Entscheidungsträger in Kirche und Gesellschaft ein Muss-Medium werden, sagt De Schepper, besonders aber für Schweizer Journalistinnen und Journalisten in den säkularen Medien. Hier gebe es je länger, desto mehr Informationslücken. das SPI. Das Verzeichnis kann zum Aufbau ökumenischer Beziehungen und weltkirchlicher Solidarität herangezogen werden. Neben Kontakthinweisen finden sich Angaben zu Gottesdiensten, gesprochenen Sprachen, Übersetzungsangeboten und zur konfessionellen Selbstbeschreibung der Gemeinden. So ein Witz! Der Sakristan der Pfarrei hatte nach dem Einzug der Opfergaben eine eigenwillige Untugend. Zurück in der Sakristei warf er die beiden Opferkörbli jeweils nach oben und rief: «Herr, nimm, was dein ist. Was zurückfällt, ist mein!» Eingesandt von Hans Scherer, Rothenburg. Mailen Sie Ihren Kirchenwitz an info@pfarreiblatt.ch danke! Caritas-Märkte steigern Umsatz Gesuchte Einkaufsmöglichkeit für Bedürftige Die Caritas-Märkte in der Schweiz haben im ersten Halbjahr ,9 Millionen Franken umgesetzt. Die Läden, in denen sozial benachteiligte Menschen Lebensmittel und Verbrauchsgüter zu tiefen Preisen einkaufen können, haben damit ihren Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 15 Prozent gesteigert, wie Geschäftsführer Rolf Maurer sagt. Gleichzeitig nahm auch die Zahl der Caritas-Märkte zu. Seit Anfang Juni gibt es schweizweit 24 Caritas-Märkte. Im Rahmen der Kampagne «Armut halbieren» hat sich das katholische Hilfswerk zum Ziel gesetzt, bis 2020 insgesamt 30 Märkte in der Schweiz zu betreiben. Seit einigen Tagen können sozial benachteiligte Menschen in Allschwil BL auch in einem Caritas-Markt auf Rädern einkaufen. Der Wagen sei derzeit noch an einem fixen Standort. Später wird es einen Fahrplan geben. Wenn das Geld knapp ist: Einkaufen im Caritas-Markt. Bild: Caritas Luzern

20 AZA 6048 Horw Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6048 Horw Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 17/2014 am Freitag, 5. September (erscheint Ende September) und für Nr. 18/2014 am Freitag, 19. September (erscheint Mitte Oktober). Adressänderungen und lokale Hinweise ergehen an die lokale Pfarrei. Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, Telefon , Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Worte auf den Weg Bild: Andreas Wissmiller Die Erde lacht über den, der einen Ort sein Eigen nennt. Hindu-Weisheit

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