Newsletter der BARMER GEK in Bayern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Newsletter der BARMER GEK in Bayern"

Transkript

1 Newsletter der BARMER GEK in Bayern Inhalt 1/2014 Dentale Frühprävention verbessert i-fobt vereinfacht Darmkrebsprävention Papilio Tourtag in Erlangen Save the Date: BARMER GEK Forum Bayern bundesweit führend bei Zahngesundheit von Kleinkindern Neue Vorsorgeuntersuchung schließt Präventionslücke Karies ist die häufigste Erkrankung von Kleinkindern im Vorschulalter. Seit Jahresbeginn können bayerische Eltern, die bei der BARMER GEK versichert sind, mit ihren Kindern deutlich früher zur Vorsorge zum Zahnarzt gehen. Möglich wird dies durch eine Vereinbarung zwischen der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) und der BARMER GEK. Demnach können Kleinkinder bereits zwischen dem sechsten und dreißigsten Lebensmonat kostenfrei zwei Früherkennungsuntersuchungen nutzen, bei denen unter anderem das Kariesrisiko eingeschätzt wird. Kontakt: Stefani Meyer-Maricevic Telefon: Fax: Leistung ergänzt Kinder und Jugendvertrag Wir wollen Zahnschäden bei Kleinkindern vermeiden und schließen damit für unsere Versicherten eine Versorgungslücke, denn das Gesetz sieht die dentale Präventionsleistungen bei Kindern erst ab dem Alter von zweieinhalb Jahren vor", erläutert Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern. Außerdem ergänzten diese Leistungen den Kinder- und Jugendvertrag der Kasse und baut damit ihre Präventionsstrategie vom gesunden Kind hin zum gesunden Erwachsenen weiter aus.

2 2 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 01/2014 Für Kinder, bei denen im Rahmen der Früherkennungsuntersuchungen eine Kariesvorstufe festgestellt wird, kann der Zahnarzt zusätzlich eine lokale Fluoridierung des Zahnschmelzes durchführen. Aufmerksam gemacht werden sollen die Eltern auf die neue Möglichkeit unter anderem bei den Früherkennungsuntersuchungen beim Kinder- und Jugendarzt. Bayern ist schon heute bundesweit führend, was die Zahngesundheit von Kindern und Jugendlichen angeht. Die Vereinbarung zwischen der BARMER GEK und der KZVB trägt dazu bei, dass wir diese Spitzenposition weiter konsequent ausbauen. Wir wissen heute, dass sich Milchzahnkaries negativ auf die bleibenden Zähne auswirken kann. Deshalb ist die Mundgesundheit bei Kleinkindern genau so wichtig wie bei Jugendlichen und Erwachsenen, so Dr. Janusz Rat, Vorsitzender des Vorstands der KZVB. Dr. Janusz Rat Vorsitzender des Vorstandes Pressekonferenz im PresseClub München: v.l.n.r.: Dr. Thomas Giese, Prof. Dr. Jürgen F. Riemann, Prof. Dr. Wolfgang Caselmann, Gerhard Potuschek, Stefani Meyer-Maricevic Immunologischer Stuhltest IFOBT Fortschritt in der Krebsprävention neues Versorgungsmodell vereinfacht Darmkrebsprävention Die Entwicklung des immunologischen Stuhltests (ifobt) ist ein entscheidender Fortschritt in der Krebsprävention. Er hat eine hohe Entdeckungsrate, gibt bei unauffälligem Befund zuverlässig Entwarnung und ist einfach in der Handhabung. Die BARMER GEK nimmt als erste gesetzliche Krankenkasse dieses innovative Testverfahren für ihre bayerischen Versicherten unter wissenschaftlicher Begleitung in den Leistungskatalog auf.

3 3 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 01/2014 Es freut mich, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern und unter Schirmherrschaft der Stiftung LebensBlicke unseren Versicherten dieses erweiterte Präventionsangebot machen können, dass höchsten Qualitätsansprüchen gerecht wird, erläutert Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern. Daher wird das Darmkrebs-Einladungswesen, das die BARMER GEK im Mai 2013 als erste Krankenkasse in Bayern gestartet hat, nun durch dieses Testverfahren ergänzt. Jährlich 8000 Neuerkrankungen an Darmkrebs in Bayern Jährlich erkranken in Bayern über 8000 Menschen neu an Darmkrebs. Angesichts des demografischen Wandels steht Deutschland vor wachsenden Herausforderungen in der Krebsbekämpfung. Wird Darmkrebs früh entdeckt, betrage die Heilungschance etwa 90 Prozent. Dennoch scheuten viele Menschen - insbesondere Männer die Darmkrebsvorsorge. Weniger als die Hälfte der anspruchsberechtigten Frauen und nur 21 Prozent der Männer nutzen diese Möglichkeiten. Diese Quote muss erhöht werden, fordert Potuschek. Wir nehmen uns hiermit insbesondere des Problems der unzureichenden Teilnahmerate, des Fehlens eines organisierten persönlichen Einladungswesens und der unzureichenden Treffsicherheit des gfobt-stuhlbluttests an so Potuschek weiter. Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern Angebot unterstützt AKTIV GEGEN DEN KREBS Staatsministerin Melanie Huml hat die Schirmherrschaft über dieses Präventionsangebot übernommen. Das innovative Angebot der BARMER GEK zur Früherkennung von Darmkrebs mit einem neuartigen immunologischen Test ergänzt in hervorragender Weise die Schwerpunktaktion AKTIV GEGEN KREBS des bayerischen Gesundheitsministeriums und dient der Umsetzung des Krebsfrüherkennungs- und -registergesetzes für Bayerns Bürger, erläutert Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann vom Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in München.. I-FOBT ist ein effektives, niedrigschwelliges Angebot Das Darmkrebsscreening braucht ein niedrigschwelliges Angebot für die Versicherten. Der i-fobt erfüllt diese Voraussetzung besser und effektiver als der bisher eingesetzte Test (g-fobt) auf verborgenes Blut im Stuhl. Er kann daher die Akzeptanz der Vorsorge und Früherkennung steigern. Die Stiftung LebensBlicke setzt sich deshalb nachdrücklich für die Implementierung des i-fobt im Darmkrebsscreening ein unterstreicht Prof. Dr. Jürgen F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke.

4 4 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 01/2014 EU-Leitlinie: i-fobt erste Wahl für Screeningprogramme Deutschland hat im internationalen Vergleich eines der umfangreichsten Früherkennungsprogramme für Darmkrebs. Die EU-Leitlinie erachtet den immunologischen Stuhltest aufgrund seiner Überlegenheit als erste Wahl für Screeningprogramme, so Dr. Thomas Giese, Facharzt und Gesundheitsökonom vom medizinischen Kompetenzzentrum der BARMER GEK. Ein großer Teil der kolorektalen Karzinome könnte durch konsequente Vorsorge verhindert werden. Darmkrebs gehört zu den Erkrankungen, bei denen ein Früherkennungsprogramm in Deutschland installiert ist. Ein anerkannter Test zur Früherkennung von Darmkrebs ist die Bestimmung von okkultem (nicht sichtbarem) Blut in der Stuhlprobe. Er beruht auf der Tatsache, dass die Vorstufen von Darmkrebs ebenso wie Darmkrebsgewebe häufig bluten. Dieses Blut kann mit biochemischen (auf Guajakharz basierender fäkaler okkulter Bluttest, gfobt) oder immunologischen (ifobt bzw. FIT) Stuhltests nachgewiesen werden. Der immunologische Stuhltest ist erste Wahl für Sceeningprogramme. Dr. Thomas Giese, Facharzt und Gesundheitsökonom vom medizinischen Kompetenzzentrum der BARMER GEK. Test jährlich möglich Ein positiver Stuhltest ist ein ernstzunehmender diagnostischer Hinweis, der weiter abgeklärt werden muss. Diesen Test können gesetzlich Versicherte im Alter von Jahren im jährlichen Abstand in Anspruch nehmen. Darmkrebs ist heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird so Giese. Wir wollen daher die Versicherten motivieren unser Vorsorgeangebot zu nutzen. Ärzte, die sich über ifobt informieren möchten, können dies online unter tun. Den Informationsflyer erhalten Interessierte in jeder BARMER GEK Geschäftsstelle in Bayern. Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK in Bayern

5 5 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 01/2014 Hintergrundinformationen: Derzeit haben Frauen und Männer im Alter von 50 bis 54 Jahren jedes Jahr Anspruch auf einen Stuhlbluttest (gfobt, Guajak-Test). Ab dem Alter von 55 Jahren besteht ein Anspruch auf eine Früherkennungs- Darmspiegelung (Koloskopie), die nach 10 Jahren einmal wiederholt werden kann. Als Alternative zu einer Darmspiegelung kann ein zweijährlicher Stuhlbluttest durchgeführt werden. Bei einer Koloskopie können Komplikationen auftreten. Typische Komplikationsereignisse sind Blutungen, Perforationen und kardiopulmonale Beschwerden. Im Jahr 2010 dokumentierten Praxen bei 819 Patienten eine Komplikation. Dies entspricht einer Rate von 2,1 Komplikationen je koloskopierter Patienten. Die Häufigkeit von Komplikationen steigt mit dem Lebensalter der Patienten an. Nach den Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen haben die Vertragsärzte in den Jahren 2007 bis 2011 bundesweit mehr als zehn Millionen Beratungsgespräche mit gesetzlich Krankenversicherten über 55 Jahre zur Darmkrebs-Früherkennung geführt. Allein 2007 fanden 2,6 Millionen Gespräche statt. Damit erhielten in dem Jahr etwa elf Prozent der über 55-Jährigen eine Beratung. Von ihnen ließen sich knapp drei Viertel (73 Prozent) in den folgenden Jahren bis 2011 präventiv (Stuhltest oder Koloskopie) oder kurativ (Koloskopie) untersuchen. Dabei hatten sich allerdings nur sieben bis acht Prozent für eine Früherkennungskoloskopie entschieden. Koloskopie Seit dem Jahre 2002 ist zur Früherkennung von Darmkrebs auch die präventive Koloskopie für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen im Alter ab 55 Jahren zugelassen. Diese Untersuchungsmethode gilt als sog. "Goldstandard" zur Früherkennung von Darmkrebs. Kistenkobolde tanzen für 200 Kindergartenkinder in Erlangen BARMER GEK fördert frühzeitige Prävention in Kindergärten Die Augsburger Puppenkiste war am 20.März 2014 zu Gast im E-Werk- Kulturzentrum in Erlangen. Doch es tanzten dort nicht nur die Marionetten: die Kistenkobolde Heulibold, Zornibold, Bibberbold und Freudibold gehören zum Präventionrpogramm Papilio und sie treten vor allem für die über 200 Kindergartenkinder im Publikum auf. Was so spielerisch wirk, dient einem wichtigen Anliegen: der frühzeitigen Prävention gegen Sucht und Gewalt. Die BARMER GEK in Bayern unterstützt dieses Anliegen seit Jugendliche Gewalttäter hinterlassen sprachloses Entsetzen. Die zunehmende Gewaltbereitschaft von Jugendlichen, die alltägliche Zerstörungswut allerorts und das sogenannte Komasaufen bereiten Sorge und verursachen beträchtliche Kosten. Neben der Suche nach den Ursachen bleibt die Frage: Was kann getan werden, um Sucht und Gewalt frühzeitig etwas entgegenzusetzen?

6 6 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 01/2014 Papilio ermöglicht frühzeitige Prävention von Sucht und Gewalt Eine Antwort darauf gibt Papilio: Das Präventionsprogramm basiert auf den Ergebnissen internationaler Studien, die belegen, dass gewalttätige oder suchtgefährdete Jugendliche schon in frühen Jahren Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Diese Auffälligkeiten erst gar nicht entstehen zu lassen und damit dem Risiko Sucht und Gewalt vorzubeugen, ist das Anliegen von Papilio. Der engagierte Auftritt der Kistenkobolde in Erlangen zielt vor allem darauf, pädagogische Fachkräfte der Region für Papilio zu gewinnen, damit sie das Präventionsprogramm in ihren Kindergärten einführen. Die BARMER GEK in Bayern fördert Papilio seit Thomas Städtler, Bezirksgeschäftsführer der BAR- MER GEK in Erlangen, erklärt: Kinder stark machen, indem wir ihre sozialemotionale Kompetenz fördern und sie befähigen, ein gesundes Leben zu führen, das wollen wir mit der Unterstützung von Papilio erreichen. Kistenkobolde auf Tour: Seit dem Jahre 2009 gemeinsam mit Papilio und der BARMER GEK auf Tour in Bayern: Heuibold, Zornibold, Bibberbold und Freudibold von der Augsburger Puppenkiste. Papilio Förderer in Erlangen: Luitgard Kern, Sozialer Beratungsdienst Erlangen- Höchstadt, Heidrun Mayer, 1. Vorsitzende von Papilio e.v., Birgit Aßmus, Bürgermeisterin, Angelika Will, Vorsitzende Kinderschutzbund, Kreisverband Erlangen, Thomas Städtler,, Bezirksgeschäftsführer der BARMER GEK, mit Ilona Schwertner-Welker, Fachreferntin, Heike Krahmer, Leiterin des Jugendamtes Landkreis Erlangen-Höchstadt und den Kistenkobolden und Puppenspielern der Augsburger Puppenkiste Fachvortrag für pädagogische Fachkräfte am Nachmittag Heidrun Mayer., geschäftsführende 1. Vorsitzende von Papilio e.v., erklärt in einem Fachvortrag am Nachmittag ausführlich die Bedeutung einer gesunden sozial-emotionalen Entwicklung für die frühzeitige Prävention von Sucht und Gewalt: Verhaltensprobleme beginnen häufig bereits im Kindergartenalter deshalb setzen wir so früh an. Außerdem erreichen wir im Kindergarten sehr viele Kinder.

7 7 STANDORTinfo Newsletter der BARMER GEK in Bayern 01/2014 Fachvortrag für pädagogische Fachkräfte am Nachmittag Mit Hilfe der Kistenkobolde Heulibold, Zornibold, Bibberbold und Freudibold, die in Erlangen auftreten, lernen die Kinder zum Beispiel ihre Gefühle kennen. Der richtige Umgang mit Gefühlen ist enorm wichtig für ein positives Selbstwertgefühl und die Rücksichtnahme auf andere. Weitere Papilio-Bausteine unterstützen das Einhalten sozialer Regeln und das soziale Miteinander. Die pädagogischen Fachkräfte durchlaufen eine Fortbildung für Papilio, führen das Programm dann in ihren Gruppen ein und machen Papilio zum alltäglichen Bestandteil der Kindergartenarbeit. Heidrun Mayer, geschäftsführende erste Vorsitzende des Papilio e.v.: Weil wir die Kinder auf diesem Weg kontinuierlich fördern, können wir unser Ziel erreichen: die Risiken für Sucht und Gewalt nachhaltig zu reduzieren. Verantwortlich für das Präventionsprogramm, die Fortbildung und die wissenschaftliche Basisarbeit ist das Sozialunternehmen Papilio in Augsburg. Es kooperiert mit zahlreichen Partnern, zum Beispiel der Freien Universität Berlin, der Augsburger Puppenkiste und der BARMER GEK. Weitere Informationen unter Save the date: BARMER GEK Forum am 24.Juli 2014 BARMER GEK F o r u m 2014 am 24. Juli 2014 in der Technischen Hochschule Deggendorf unter dem Titel GESUNDHEIT WEITER GEDACHT: Gesundheitsversorgung gemeinsam gestalten die Zukunft?! Als Referenten haben bereits zugesagt: Melanie Huml Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Dr. Rolf-Ulrich Schlenker Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK Prof. Dr. med. Georg Marckmann Professor für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität Münhen Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für Versicherungsbetriebslehre an der Gottfried Wilhelm Leibnitz Universität Hannover Bitte merken Sie sich den Termin vor. Das vollständige Programm mit allen Referenten und einer Anmeldung wird in Kürze verschickt.

Auftakt-Pressekonferenz zum Darmkrebsmonat 2016 Stiftung LebensBlicke. Katharina Steinbach, BARMER GEK

Auftakt-Pressekonferenz zum Darmkrebsmonat 2016 Stiftung LebensBlicke. Katharina Steinbach, BARMER GEK Darmkrebsprävention welche Chancen bietet dafür das Präventionsgesetz? In den Gesellschaften des längeren Lebens können die großen Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung allein mit einer rein

Mehr

Darmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung.

Darmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung. Jährlich erkranken in der Bundesrepublik etwa 73.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung. Mit rund 28.000 Sterbefällen pro

Mehr

(Ausbaufähiges) Präventionspotenzial des deutschen Koloskopie-Screenings M Schäfer, A Weber, L Altenhofen

(Ausbaufähiges) Präventionspotenzial des deutschen Koloskopie-Screenings M Schäfer, A Weber, L Altenhofen (Ausbaufähiges) Präventionspotenzial des deutschen Koloskopie-Screenings M Schäfer, A Weber, L Altenhofen Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland US-Preventive Service Task Force:

Mehr

Darmkrebsfrüherkennung

Darmkrebsfrüherkennung Darmkrebsfrüherkennung Patienteninformation Ihre Gesundheit Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Früherkennung ist wichtig! Auch wenn Sie sich fit und

Mehr

Gesundheits-Check. Sorgen Sie regelmäßig vor. www.aok-tuerkisch.de

Gesundheits-Check. Sorgen Sie regelmäßig vor. www.aok-tuerkisch.de Gesundheits-Check Sorgen Sie regelmäßig vor Ein gemeinsames Projekt der AOK Hessen und der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung e.v. (TDG) unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministers. www.aok-tuerkisch.de

Mehr

Vorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Männern

Vorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Männern Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern In Schleswig-Holstein erkranken jährlich 18.000 Menschen neu an Krebs. Wird Krebs früh erkannt,

Mehr

Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung

Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung Deutsche BKK Weil vorbeugen besser ist als heilen Die Deutsche BKK als Ihr Partner in Sachen Gesundheit bietet Ihnen nicht nur einen Rundum-Schutz,

Mehr

Dr. med. Heidemarie Lux 1. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Dr. med. Heidemarie Lux 1. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Begrüßung Bürgerforum: Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Heidemarie Lux 1. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im Presseclub Nürnberg Es gilt

Mehr

VORSORGEPROFIL. Darmkrebsvorsorge Ein Leitfaden für die Praxis

VORSORGEPROFIL. Darmkrebsvorsorge Ein Leitfaden für die Praxis 2014 VORSORGEPROFIL Darmkrebsvorsorge Ein Leitfaden für die Praxis Leitfaden für das Patientengespräch zur Darmkrebsprävention für Versicherte 50 54 Jahre Thema Ich möchte Sie zur Darmkrebsfrüherkennung

Mehr

Die Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken-

Die Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken- Die Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken- Adenom-Karzinomsequenz 95% (10-15J, Ausnahme spezielle Histologie ) gutartiger Polyp (Adenom) Darmkrebs (ca. 30%) Ursachen: erblich, molekular, toxisch Polyp

Mehr

DARMKREBS VERHINDERN. Eine Patienteninformation zur Darmspiegelung

DARMKREBS VERHINDERN. Eine Patienteninformation zur Darmspiegelung DARMKREBS VERHINDERN Eine Patienteninformation zur Darmspiegelung WCP, Mannheim Bismarckplatz 1 68165 Mannheim Tel. 0621/123475-0 Fax 0621/123475-75 www.enddarm-zentrum.de Am effektivsten lässt sich Darmkrebs

Mehr

Papilio fördern: Möglichkeiten und Kosten

Papilio fördern: Möglichkeiten und Kosten Papilio fördern: Möglichkeiten und Kosten Papilio ist ein Sozialunternehmen, das heißt: Wir verfolgen gemeinnützige Ziele (siehe unten) mit den strategischen Instrumenten eines Unternehmens. Planung, Transparenz

Mehr

10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge

10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge 10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge 1. Darmkrebs ist ein Einzelschicksal. FALSCH! Darmkrebs ist derzeit die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Damit liegt die Rate der Neuerkrankungen

Mehr

Hautkrebsscreening. Ab 35 Jahren alle 2 Jahre. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle

Hautkrebsscreening. Ab 35 Jahren alle 2 Jahre. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Hautkrebsscreening Ab 35 Jahren alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick

Mehr

Departement Medizin DARMKREBS- VORSORGE. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei

Departement Medizin DARMKREBS- VORSORGE. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Departement Medizin DARMKREBS- VORSORGE Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Darmkrebs ist häufig und kann uns alle betreffen. Deshalb sollten wir darüber

Mehr

ist ein Bluttest für die Darmkrebsvorsorge.

ist ein Bluttest für die Darmkrebsvorsorge. PATIENTEN INFORMATIONEN Epi procolon 2.0 CE ist ein Bluttest für die Darmkrebsvorsorge. DETECTING CANCER IN BLOOD Warum ist die Darmkrebsvorsorge so wichtig? Weltweit sterben jedes Jahr eine halbe Million

Mehr

Ratgeber für Patienten. Kampf dem Darmkrebs

Ratgeber für Patienten. Kampf dem Darmkrebs Ratgeber für Patienten Kampf dem Darmkrebs Auch Sie können selbst dazu beitragen Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung

Mehr

Soll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen?

Soll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen? Soll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen? Eine Entscheidungshilfe für Frauen im Alter von 50. Warum soll ich mich entscheiden, ob ich am Mammographie-Screening- Programm teilnehme? In Deutschland

Mehr

Drei Fragen zur Früherkennung

Drei Fragen zur Früherkennung Drei Fragen zur Früherkennung Benötigt man zur Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchung eine Überweisung des Hausarztes? Nein. Sie können sich direkt an eine Facharztpraxis (z. B. Gastroenterologie) wenden, die

Mehr

Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest

Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und der

Mehr

Departement Medizin. Darmkrebsvorsorge. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei

Departement Medizin. Darmkrebsvorsorge. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Departement Medizin Darmkrebsvorsorge Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Darmkrebs ist häufig und kann uns alle betreffen. Deshalb sollten wir darüber

Mehr

Einladung zum Pressegespräch Papilio und Augsburger Puppenkiste in Strausberg

Einladung zum Pressegespräch Papilio und Augsburger Puppenkiste in Strausberg Papilio e.v., Ulmer Str. 94, 86156 Augsburg Einladung zum Pressegespräch Papilio und Augsburger Puppenkiste in Strausberg Sehr geehrte Damen und Herren, am Dienstag, den 28. März, kommt die Augsburger

Mehr

Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden

Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden Pflege-Tagegeld (Tarif PZT-Komfort) Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden Starke Leistungen in allen Pflegegraden Möchten Sie Ihren Angehörigen die Pflegekosten zumuten? Sich im Pflegefall

Mehr

Kolon Karzinom Programm (KKP)

Kolon Karzinom Programm (KKP) Kolon Karzinom Programm (KKP) Ursula Zybach Leiterin Präventionsprogramme Mitglied der Geschäftsleitung Früherkennung im NKP II 2011-2015 Die Ziele zur Früherkennung lauten: Etablieren einer nationalen

Mehr

Vorsorgekoloskopie. Ergebnisse der Jahre Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt

Vorsorgekoloskopie. Ergebnisse der Jahre Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt Vorsorgekoloskopie Ergebnisse der Jahre 2003-2006 Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt Darmkrebsvorsorge in Deutschland Vom 50-55. Lebensjahr Okkultbluttest Vom 55. Lebensjahr Vorsorgekoloskopie 1 x

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Darmkrebs 20

Labortests für Ihre Gesundheit. Darmkrebs 20 Labortests für Ihre Gesundheit Darmkrebs 20 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Darmkrebs Vermeiden statt Leiden Alle 20 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an Darmkrebs. Fast 26.000 Todesfälle und

Mehr

Modellvorhaben zur Darmkrebs-Früherkennung mittels Kapselendoskopie

Modellvorhaben zur Darmkrebs-Früherkennung mittels Kapselendoskopie Modellvorhaben zur Darmkrebs-Früherkennung mittels Kapselendoskopie Statement Sabine Steinlechner Bereichsleiterin Besondere ambulante Versorgung AOK Bayern Die Gesundheitskasse Pressegespräch 07. Oktober

Mehr

Ein Augenblick für Ihr Leben!

Ein Augenblick für Ihr Leben! Ein Augenblick Informationsbroschüre LebensBlicke Stiftung Früherkennung Darmkrebs für Ihr Leben! denn der Klügere sieht nach! Dagmar Berghoff TV-Moderatorin Als Beisitzerin des Freundeskreises vom Israelitischen

Mehr

Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen

Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen Regionale Fachtagung BARMER GEK Neubrandenburg Torfsteg 11 1733 Neubrandenburg Datum: 3. 12 Ansprechpartner: Roland Eifel roland.eifel@barmer-gek.de Telefon

Mehr

10 JAHRE FELIX BURDA STIFTUNG Stiftungsvorstand Dr. Christa Maar im Interview.

10 JAHRE FELIX BURDA STIFTUNG Stiftungsvorstand Dr. Christa Maar im Interview. Hintergrundinformation 10 JAHRE FELIX BURDA STIFTUNG Stiftungsvorstand Dr. Christa Maar im Interview. Die Gründungsgeschichte. Erste Schritte. Ideen. Ziele. 2001 gründeten Sie die Felix Burda Stiftung.

Mehr

Darmerkrankungen Vorsorge und Therapie

Darmerkrankungen Vorsorge und Therapie Darmerkrankungen Vorsorge und Therapie Patientenforum Samstag, 24. August 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, wiederkehrende Bauchschmerzen, ständige Durchfälle oder Blut im Stuhl: Die

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Wenn der Arzt

Mehr

FAQ Aktionsbündnis gegen Darmkrebs

FAQ Aktionsbündnis gegen Darmkrebs FAQ Aktionsbündnis gegen Darmkrebs Wo kann ich den Test anfordern? Auf der Homepage des Aktionsbündnisses gegen Darmkrebs: https://www.bkk-gegendarmkrebs.de/jetzt-test-anfordern/ Wie lange dauert es von

Mehr

Symposium Aktionsbündnis gegen Darmkrebs am in Berlin

Symposium Aktionsbündnis gegen Darmkrebs am in Berlin Begrüßung Manfred Puppel Symposium Aktionsbündnis gegen Darmkrebs am 22.10.2013 in Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie zu unserem Symposium des Aktionsbündnisses gegen Darmkrebs - Ein

Mehr

Newsletter der BARMER GEK in Berlin und Brandenburg. Erfolgreicher Auftakt für doppelte Vernetzung. Inhalt 04/2013

Newsletter der BARMER GEK in Berlin und Brandenburg. Erfolgreicher Auftakt für doppelte Vernetzung. Inhalt 04/2013 Newsletter der BARMER GEK in Berlin und Brandenburg Inhalt 04/2013 1. Gesundheitsdialog Berlin/Brandenburg Claudia Korf Vorstandsvorsitzende von Gesundheit Berlin/Brandenburg Gesunde Kita Landesgesundheitskonferenz

Mehr

FARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017

FARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017 FARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017 FARKOR Bayerisches Modellprojekt zur verbesserten Versorgung von Personen mit familiärem und

Mehr

Darmkrebs: ein paar Fakten vorweg.

Darmkrebs: ein paar Fakten vorweg. ein paar Fakten vorweg. Mit etwa 50.000 Neuerkrankungen und ca. 30.000 Todesfällen pro Jahr ist Darmkrebs eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen in Deutschland. Die diagnostischen Methoden und therapeutischen

Mehr

Dr. med. Heidi Daniel. Früh erkannter Brustkrebs ist heilbar. Die Klügere sieht nach!

Dr. med. Heidi Daniel. Früh erkannter Brustkrebs ist heilbar. Die Klügere sieht nach! Früh erkannter Brustkrebs ist heilbar Die Klügere sieht nach! Brustkrebs: Häufigste Krebsdiagnose In Deutschland erkranken jährlich 55.000 Frauen an Brustkrebs. Es sterben jährlich 17.000 Frauen an Brustkrebs

Mehr

Früh erkennen Leben retten

Früh erkennen Leben retten SAARLAND gegen Darmkrebs Leitfaden Mitmachen Früh erkennen Leben retten Vorwort SAARLAND gegen Darmkrebs Mitmachen Früh erkennen Leben retten Aufklärung, Prävention und Früherkennung können Leben retten.

Mehr

Medizinische Klinik Telefon: Telefax:

Medizinische Klinik Telefon: Telefax: Medizinische Klinik Telefon: 041 875 51 32 Telefax: 041 875 54 02 Prof. Dr. med. U. Marbet, FMH Innere Medizin, FMH Gastroenterologie Information über das Darmkrebs-Vorsorgeprogramm Uri Altdorf, im Dezember

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen

Mehr

Vorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen

Vorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Dickdarmkrebs Neuerkrankungen Todesfälle 1998 57.000 29.700 2000 66.500 29.000 2002 71.000 28.900 2004 73.000 27.800 Darmkrebs

Mehr

Hilfe nach 35a SGBVIII

Hilfe nach 35a SGBVIII Kreisjugendamt Hilfe nach 35a SGBVIII Hinweis zu Verfahren Sozialer Dienst Pädagogisch- Psychologischer Fachdienst Was bedeutet Hilfe nach 35a SGB VIII? Für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und

Mehr

Der Krebs nach dem Krebs

Der Krebs nach dem Krebs Bundestagung 2010 der Frauenselbsthilfe nach Krebs 27.08.2010, 2010 Magdeburg Der Krebs nach dem Krebs Wie häufig ist die zweite Krebserkrankung? Prof. Dr. med. Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität

Mehr

Zusatzvereinbarung Darmkrebsvorsorge mittels ifobt - FAQs -

Zusatzvereinbarung Darmkrebsvorsorge mittels ifobt - FAQs - Rahmenbedingungen I. Allgemeine Informationen zur Zusatzvereinbarung Was ist das Ziel der Zusatzvereinbarung ifobt? Ziel ist es, die Erkennungsrate von okkultem Blut im Stuhl zu erhöhen und damit den Einsatz

Mehr

Symposium Aktionsbündnis gegen Darmkrebs am in Berlin, E.ON Repräsentanz

Symposium Aktionsbündnis gegen Darmkrebs am in Berlin, E.ON Repräsentanz Abschluss und Ausblick Herr Franz Knieps Symposium Aktionsbündnis gegen Darmkrebs am 22.10.2013 in Berlin, E.ON Repräsentanz - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, ich

Mehr

Brustkrebs Deutschland e.v. brustkrebs-muenchen e.v. Unsere Angebote

Brustkrebs Deutschland e.v. brustkrebs-muenchen e.v. Unsere Angebote Brustkrebs Deutschland e.v. brustkrebs-muenchen e.v. Unsere Angebote 2. März 2016 Informationsnachmittag vom Brustzentrum der LMU München in Kooperation mit Brustkrebs Deutschland e.v. Renate Haidinger

Mehr

Fit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung

Fit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung Fit für f r die Schule Früherkennung psychischer Störungen im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung Modellprojekt LWL Klinik Marsberg KJP Bochum, 05.02.2009 Anne Regniet, Dr. med. Falk Burchard LWL-Klinik

Mehr

Darm-Check Jetzt fällig: Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebsvorsorge

Darm-Check Jetzt fällig: Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebsvorsorge Darm-Check 2016 - Jetzt fällig: Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebsvorsorge Vorsorge ist doch nur ein Trick der Ärzte, um auch gesunde Menschen zu Patienten zu machen Wolf Schneider Buchautor

Mehr

WIRKSAMKEIT DER VORSORGEUNTERSUCHUNGEN

WIRKSAMKEIT DER VORSORGEUNTERSUCHUNGEN WIRKSAMKEIT DER VORSORGEUNTERSUCHUNGEN J. F. RIEMANN ehem. Direktor der Med. Klinik C, Klinikum Ludwigshafen, Stiftung LebensBlicke 1 Vorsorge trotz fehlender Gewissheit über Art, Ausmaß oder Eintrittswahrscheinlichkeit

Mehr

Wer fürchtet sich noch vor der VORSORGE-KOLOSKOPIE?

Wer fürchtet sich noch vor der VORSORGE-KOLOSKOPIE? Wer fürchtet sich noch vor der VORSORGE-KOLOSKOPIE? Daten und Fakten zum Vorsorge-screening Dickdarm für alle EINLEITUNG Die Dickdarmspiegelung, Koloskopie oder auch Kolonoskopie genannt, ist der Goldstandard

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese

Mehr

3.4 Darm. Hintergrund. Kernaussagen

3.4 Darm. Hintergrund. Kernaussagen ICD-10 C18 C21 Ergebnisse zur 37 3.4 Darm Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Bösartige Neubildungen des Dickdarms und des Mastdarms sind für wie inzwischen die zweithäufigste Krebserkrankung und Krebstodesursache.

Mehr

PRÄAMBEL. GEMEINSAMES KONZEPT der medizinisch-wissenschaftlichen. und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten

PRÄAMBEL. GEMEINSAMES KONZEPT der medizinisch-wissenschaftlichen. und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten GEMEINSAMES KONZEPT der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbände und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten Darmkrebs- Screenings durch den G-BA VORGELEGT VON:

Mehr

Die Qualitätskasse Continentale Betriebskrankenkasse

Die Qualitätskasse Continentale Betriebskrankenkasse Die Qualitätskasse Continentale Betriebskrankenkasse Extraleistungen für Ihre Gesundheit Weil Ihre Gesundheit das Wertvollste ist 1 Wir sind die Qualitätskasse Als Qualitätskasse stehen wir für starke

Mehr

So leicht kann Darmkrebsvorsorge sein. einfach. hygienisch. zuverlässig. OC-Sensor

So leicht kann Darmkrebsvorsorge sein. einfach. hygienisch. zuverlässig. OC-Sensor So leicht kann Darmkrebsvorsorge sein einfach hygienisch zuverlässig OC-Sensor Wie häufig kommt Darmkrebs in Deutschland vor? Darmkrebs gehört nach Brust- und Prostatakrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen

Mehr

Bayern gegen Darmkrebs

Bayern gegen Darmkrebs Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayern gegen Darmkrebs Vorsorge rettet Leben. Machen Sie mit! Gesund.Leben.Bayern. www.stmgp.bayern.de Grußwort Allein in Bayern erkranken jedes

Mehr

Ein Jahr Erfahrung mit dem Einladungsverfahren - Das Pilotprojekt im Aktionsbündnis gegen Darmkrebs. Dr. Claudia Pieper

Ein Jahr Erfahrung mit dem Einladungsverfahren - Das Pilotprojekt im Aktionsbündnis gegen Darmkrebs. Dr. Claudia Pieper Ein Jahr Erfahrung mit dem Einladungsverfahren - Das Pilotprojekt im Aktionsbündnis gegen Darmkrebs Dr. Claudia Pieper claudia.pieper@uk-essen.de Inhalt und Gliederung Hintergrund Früherkennung Nationaler

Mehr

Darmkrebs Früherkennung in der Schweiz 2005 aus der Sicht der Bevölkerung und der Ärzteschaft

Darmkrebs Früherkennung in der Schweiz 2005 aus der Sicht der Bevölkerung und der Ärzteschaft Darmkrebs Früherkennung in der Schweiz 2005 aus der Sicht der Bevölkerung und der Ärzteschaft Marcel Zwahlen, PhD Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern www.ispm.ch / zwahlen@ ispm.unibe.ch

Mehr

Ihre Rechte als Patient/in. Aufgeklärte Patienten Hilfe bei Behandlungsfehlern. KKF-Verlag

Ihre Rechte als Patient/in. Aufgeklärte Patienten Hilfe bei Behandlungsfehlern. KKF-Verlag Ihre Rechte als Patient/in Aufgeklärte Patienten Hilfe bei Behandlungsfehlern Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, welche Rechte haben Sie als Patient/in? Im Laufe Ihres Lebens begeben

Mehr

Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten

Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten Dr. Bernd Bokemeyer: Darmkrebs? Ich doch nicht. Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe be Darmkrebs? Ich doch nicht. Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten Von Dr. Bernd Bokemeyer,

Mehr

Blut im Stuhl Was bedeutet das - Was ist zu beachten?

Blut im Stuhl Was bedeutet das - Was ist zu beachten? Ratgeber für Patienten Blut im Stuhl Was bedeutet das - Was ist zu beachten? Blut im Stuhl ist ein ernstes Alarmsymptom Der Nachweis von Blut im Stuhl stellt immer ein ernstzunehmendes Alarmsymptom dar.

Mehr

Früherkennungsfaltblatt. erkennen. informieren. nachdenken. entscheiden.

Früherkennungsfaltblatt. erkennen. informieren. nachdenken. entscheiden. Früherkennungsfaltblatt erkennen informieren. nachdenken. entscheiden. Prävention und Früherkennung Eine gesunde Lebensweise ist die beste Möglichkeit, Krebs und auch anderen Krankheiten vorzubeugen. Besonders

Mehr

Chlamydien - Problemkeim und keine Strategien

Chlamydien - Problemkeim und keine Strategien Chlamydien - Problemkeim und keine Strategien Berlin (16. Februar 2011) - Chlamydieninfektionen sind mit etwa 300.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste sexuell übertragbare Erkrankung in Deutschland.

Mehr

Vorsorge: Darmspiegelung

Vorsorge: Darmspiegelung Vorsorge: Darmspiegelung Seit vielen Jahren hatte ich die Vorsorge-Darmspiegelung vor mir hergeschoben. Und nun die Nachricht Darmkrebs! Ich stand vor einem unüberwindbaren Berg aus Angst und Fragen. Zum

Mehr

Ratgeber Rund um die IGEL-Leistungen. Warum dieser Ratgeber?

Ratgeber Rund um die IGEL-Leistungen. Warum dieser Ratgeber? Ratgeber Rund um die IGEL-Leistungen Warum dieser Ratgeber? Für gesetzlich versicherte Patienten übernimmt die Krankenkasse die Kosten für Untersuchungen und Behandlungen. Es gibt aber auch medizinische

Mehr

Darmkrebs früh erkennen

Darmkrebs früh erkennen Darmkrebs früh erkennen einfach hygienisch zuverlässig Darmkrebs gehört nach Brust- und Prostatakrebs zu den erkranken ca. 35.000 Männer und 28.000 Frauen neu an Darmkrebs und etwa 26.000 Menschen sterben

Mehr

Bewährte Therapien, neue Optionen

Bewährte Therapien, neue Optionen Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

Präventionsprogramme - mehr als die Summe seiner Teile? Heidrun Mayer Prof. Dr. Herbert Scheithauer

Präventionsprogramme - mehr als die Summe seiner Teile? Heidrun Mayer Prof. Dr. Herbert Scheithauer Präventionsprogramme - mehr als die Summe seiner Teile? von Heidrun Mayer Prof. Dr. Herbert Scheithauer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Dr. med. Stefan Weyhenmeyer

Dr. med. Stefan Weyhenmeyer Kompetenz verbindet. Dr. med. Stefan Weyhenmeyer Innere Medizin Gastroenterologie Hepatologie Proktologie Kritik ernst nehmen, zuhören und mit dem Patienten als Partner sprechen, darin sehe ich eine wichtige

Mehr

Ł PRESSESTELLE. Kiel, 26. November 2014. BARMER GEK Gesundheitsreport 2014: Bei 30 Prozent der Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein leidet die Psyche

Ł PRESSESTELLE. Kiel, 26. November 2014. BARMER GEK Gesundheitsreport 2014: Bei 30 Prozent der Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein leidet die Psyche Kiel, 26. November 2014 BARMER GEK Gesundheitsreport 2014: Bei 30 Prozent der Erwerbstätigen in leidet die Psyche Frauen suchen früher Hilfe, bei Männern oft verkannt Bei fast jedem Dritten Erwerbstätigen

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten?

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten? Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten? Was passiert bei einem HIV-Test? Für einen HIV-Test wird eine Blutprobe entnommen und in einem Labor untersucht.

Mehr

Extra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln

Extra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen

Mehr

Drusen des Sehnervs. Normaler Sehnerv, Höckeriger Aspekt Vergrösserung des Sehdes Sehnervs nervs mit Drusen

Drusen des Sehnervs. Normaler Sehnerv, Höckeriger Aspekt Vergrösserung des Sehdes Sehnervs nervs mit Drusen Drusen des Sehnervs Ihr Arzt hat bei Ihnen Drusen des Sehnervs festgestellt. Drusen des Sehnervs sind krankhafte Ablagerungen von proteinähnlichem Material im Sehnerv am Beginn des Sehnervs, am Sehnervenkopf.

Mehr

Jeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse

Jeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse Jeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse Bundesweite Ergebnisse von Papillon liegen vor Die weltweit größte epidemiologische Erhebung, in Deutschland durchgeführt von der Schilddrüsen-Initative Papillon,

Mehr

Einfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz. R.Grüner

Einfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz. R.Grüner Einfluss der Vorsorgekoloskopie auf die Karzinominzidenz R.Grüner Adenom Karzinom Sequenz Genetische Mutationen führen über mehrere Stufen zum kolorektalen Karzinom Bert Vogelstein Grundlage der Vorsorgekoloskopie!

Mehr

"Wissen schaf(f)t Nutzen Was leistet die Darmkrebsprävention"

Wissen schaf(f)t Nutzen Was leistet die Darmkrebsprävention "Wissen schaf(f)t Nutzen Was leistet die Darmkrebsprävention" Symposium der Stiftung LebensBlicke am 07. Oktober 2016 beim Deutschen Kongress für Versorgungsforschung in Berlin Moderation: A. Helou J.

Mehr

4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung. Darmkrebs- Vorsorge

4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung. Darmkrebs- Vorsorge 4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung Darmkrebs- Vorsorge Was ist Darmkrebs? Darmkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumore in der westlichen Welt. Er ensteht aus gutartigen Vorstufen,

Mehr

Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten

Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, Schirmherr: Michael Ballack vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,

Mehr

Darmkrebs ist vermeidbar fast immer!

Darmkrebs ist vermeidbar fast immer! Darmkrebsmonat März 2016: Darmkrebs ist vermeidbar fast immer! Stiftung LebensBlicke Früherkennung Darmkrebs Vorsitzender des Vorstands Prof. Dr. Jürgen F. Riemann Leiterin Geschäftsstelle Pia Edinger

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Zahnmedizin Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal voll zu 1. Das Praxispersonal vermittelt mir das Gefühl, willkommen zu sein.

Mehr

Vertrag über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin. zwischen der

Vertrag über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin. zwischen der Vertrag über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe - Im Folgenden: KVWL genannt

Mehr

Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1

Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7

Mehr

DAS QUALITÄTSPORTAL FÜR PRÄVENTIONSKURSE stellt sich vor

DAS QUALITÄTSPORTAL FÜR PRÄVENTIONSKURSE stellt sich vor DAS QUALITÄTSPORTAL FÜR PRÄVENTIONSKURSE stellt sich vor WIR sind Ihre Zentrale Prüfstelle Prävention Lernen Sie uns kennen. Wir stehen Ihnen seit Januar 2014 mit einem Qualitätsportal für Präventionskurse

Mehr

Darmkrebs früh erkennen

Darmkrebs früh erkennen Darmkrebs früh erkennen Wie häufig kommt Darmkrebs in der Schweiz vor? In der Schweiz ist Darmkrebs bei Männern die dritthäufigste Krebsart nach Prostata- und Lungenkrebs, bei Frauen die zweithäufigste

Mehr

Vorsorgedarmspiegelung. Praxis Dr. Steisslinger, Dr. Rueß, Dr. Eisold

Vorsorgedarmspiegelung. Praxis Dr. Steisslinger, Dr. Rueß, Dr. Eisold Ergebnisse der Vorsorgedarmspiegelung g g Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland standardisierte Dokumentation jeder Vorsorgedarmspiegelung jährliche Auswertung

Mehr

Gemeinsames Konzept der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbände und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten

Gemeinsames Konzept der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbände und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten Gemeinsames Konzept der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Berufsverbände und weiterer Organisationen zur Umsetzung des organisierten Darmkrebs- Screenings durch den G-BA Stand: März 2018

Mehr

Schützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN. Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte

Schützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN. Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte Schützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN LIEBER PATIENT, LIEBE FAMILIENANGEHÖRIGE bei

Mehr

Die Diagnose Zöliakie kann nur der Facharzt stellen

Die Diagnose Zöliakie kann nur der Facharzt stellen DZG-THEMENDIENST Die Diagnose Zöliakie kann nur der Facharzt stellen Bluttest und Biopsie geben Patienten Sicherheit Bauchschmerzen und Durchfall sind typische Symptome einer Zöliakie, der Unverträglichkeit

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/3992. der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/3992. der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/3992 24. 09. 2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und A n t w o r t des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit

Mehr

Statement. Menschen mit chronischen Wunden leiden unnötig lange Teilweise hohe Steigerungsraten bei Hilfsmitteln

Statement. Menschen mit chronischen Wunden leiden unnötig lange Teilweise hohe Steigerungsraten bei Hilfsmitteln Statement Menschen mit chronischen Wunden leiden unnötig lange Teilweise hohe Steigerungsraten bei Hilfsmitteln von Dr. Rolf-Ulrich Schlenker Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK anlässlich

Mehr

Fachpraxis für Hämorrhoidalleiden und Dickdarmerkrankungen Kompetenzzentrum des BCD

Fachpraxis für Hämorrhoidalleiden und Dickdarmerkrankungen Kompetenzzentrum des BCD Fachpraxis für Hämorrhoidalleiden und Dickdarmerkrankungen Kompetenzzentrum des BCD Diagnose: Schweigen und Leiden Sie leiden unter Schmerzen und unangenehmen Begleiterscheinungen wie Jucken, Entzündungen,

Mehr

Vorbeugen Ja oder Nein?

Vorbeugen Ja oder Nein? Vorbeugen Ja oder Nein? Prävention aus der Sicht eines Krankenversicherers SGGP 2015 Thomas D. Szucs Disclaimer Die vorgetragenen Ausführungen, Meinungen und Fakten entsprechen der persönlichen Betrachtungsweise

Mehr

IST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING SINNVOLL?

IST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING SINNVOLL? IST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING SINNVOLL? GUT INFORMIERT ENTSCHEIDEN Die Mammographie ist für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren bislang die einzige wirksame Screening-Methode zur Brustkrebsfrüherkennung.

Mehr

DARMKREBS: FRÜHERKENNUNG IST MÖGLICH!

DARMKREBS: FRÜHERKENNUNG IST MÖGLICH! DARMKREBS: FRÜHERKENNUNG IST MÖGLICH! Programm zur Früherkennung von Darmkrebs in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens für Menschen zwischen 50 und 74 Jahren WUSSTEN SIE, DASS... Darmkrebs eine

Mehr

Die Beteiligten. Kooperationspartner auf Bundesebene. Wissenschaftlicher Partner. Papilio e.v.

Die Beteiligten. Kooperationspartner auf Bundesebene. Wissenschaftlicher Partner. Papilio e.v. Die Beteiligten Kooperationspartner auf Bundesebene Wissenschaftlicher Partner Papilio e.v. 2 Ein Programm für Kindertagesstätten zur universellen Prävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Die NRW-Initiative "Kurve kriegen" von Peter Beckmann Heike Pohlmann Jörg Konrad Unkrig Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de

Mehr

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien

Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für

Mehr