Darmkrebs Früherkennung in der Schweiz 2005 aus der Sicht der Bevölkerung und der Ärzteschaft

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1 Darmkrebs Früherkennung in der Schweiz 2005 aus der Sicht der Bevölkerung und der Ärzteschaft Marcel Zwahlen, PhD Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Bern / zwahlen@ ispm.unibe.ch Zwei Befragungen Telefon-Befragung der Allgemeinbevölkerung im Alter 40 to 79 Jahre Schrifliche Befragung der Ärzteschaft: Grundversorger Gastroenterologen 1

2 Methodik Bevölkerungs-Befragung Stichprobengrösse von 2000 Befragten im Alter 40 bis 79 Jahren Stichprobe nach Region: 1000 Deutschschweiz, 700 französischsprachige Schweiz, 300 Tessin Befragung fand im Januar März 2005 statt (vor Beginn der ersten Darmkrebs nie Kampagne) Durchführung: CATI Befragungslabor des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin Fragebogen der Bevölkerungs-Befragung Fragebogen angelehnt an bestehende Umfragen: USA Krebsvorsorge-Fragen der Schweiz in der Gesundheitsbefragung Fragebogen auf Französisch und Italienisch übersetzt Pilottestung mit 80 Interviews Interview-Dauer im Durchschnitt 15 Minuten 2

3 Erläuterung der Begriffe in der Bevölkerungs-Befragung Für den Test auf okkultes Blut im Stuhl Es gibt einen Test, wo man von 3 verschiedenen Stuhlgängen eine Stuhlprobe auf ein spezielles Kärtchen auftragen muss. Und der Arzt kann dann prüfen, ob sich Spuren von Blut im Stuhl befinden, die man von blossem Auge nicht sieht. Diese Untersuchung nennt man gelegentlich auch Hämokkult. Erläuterung der Begriffe in der Bevölkerungs-Befragung Für endoskopische Untersuchungen Dann gibt es auch Darmuntersuchungen, wo man eine dünne Metall-Sonde in den Dickdarm einführt, so dass man Teile des Darms oder den ganzen Dickdarm anschauen und untersuchen kann. 3

4 Auswertung der Bevölkerungsbefragung Die Resultate wurden gemäss Befragungs- Schichtung gewichtet, um für die Schweiz repräsentative Resultate zu erhalten (Sprachregion, Anzahl Personen im Haushalt) Ärztebefragung ca Grundversorger angeschrieben ca. 230 Gastroenterologen angeschrieben Rücklauf : 40-44% für Mitglieder der SGAM, SGIM, SGG unter 15% für praktische Ärzte (von Auswertung ausgeschlossen) 4

5 Fragebogen der Ärztebefragung War für die Stichprobe der FMH Liste der Grundversorger identisch Hatte leichte Änderungen bei den Gastroenterologen (in Absprache mit SGG, Dr. Criblez) Umfasste 10 Seiten mit rund 40 Fragen Auswertung der Ärztebefragung Die Resultate wurden ohne Gewichtung analysiert 5

6 Resultate Bevölkerungsbefragung: Selbstberichtete Angaben 59.1% [56.7%, 61.5%] hatten schon von Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge gehört Quellen der Informationen zum Darmkrebs-Screening Prozent Arzt Apotheke Medien Privates Umfeld 0 Total Deutsch CH Franz. CH Tessin 6

7 Jemals einen FOBT gehabt (in Prozent) Total Deutschschweiz Französischsprachige CH Tessin Alter Alter Alter Versicherungsstatus Halbprivat oder privat Allgemeinversichert 27.6 [25.4, 29.9] 31.6 [28.7,34.7] 15.2 [12.6,18.3] 32.7 [27.3,38.7] 15.7 [12.8,19.0] 29.6 [26.3,33.2] 42.8 [37.5,48.3] 32.7 [29.1,36.5] 24.0 [21.3,26.9] Vorsorge als Grund beim letzten FOBT Total Deutschschweiz Französischsprachige CH Tessin Alter Alter Alter Versicherungsstatus Halbprivat oder privat Allgemeinversichert 41.4 [36.6,46.4] 41.8 [36.2,47.6] 40.6 [30.9,51.1] 37.6 [28.0,48.3] 30.7 [21.6,41.6] 39.3 [32.5,46.5] 51.0 [42.3,59.6] 45.3 [38.2,52.5] 37.7 [31.3,44.5] 7

8 Jemals eine endoskopische Untersuchung gehabt haben (in Prozent) Total Deutschschweiz Französischsprachige CH Tessin Alter Alter Alter Versicherungsstatus Halbprivat oder privat Allgemeinversichert 23.0 [21.0, 25.1 ] 22.4 [19.8,25.2] 23.6 [20.4,27.1] 29.2 [24.0,35.0] 12.5 [10.0,15.4] 26.7 [23.5,30.2] 32.1 [27.3,37.3] 24.3 [21.1,27.8] 22.0 [19.4,24.8] Vorsorge als Grund für die letzte endoskopische Untersuchung Total Deutschschweiz Französischsprachige CH Tessin Alter Alter Alter Versicherungsstatus Halbprivat oder privat Allgemeinversichert 22.4 [18.3,27.0] 21.7 [16.6,27.8] 26.1 [19.5,34.1] 15.0 [ 8.8,24.5] 14.5 [8.3,24.3] 23.8 [18.1,30.6] 25.0 [17.9,33.8] 26.3 [20.0,33.7] 19.2 [14.3,25.3] 8

9 Krebs-Screening Tests in den USA Swan et al. Cancer 2003;97:1528 FOBT in den letzten 12 Monaten bei Jährigen Total Deutschschweiz Französischsprachige CH Tessin Alter Alter Versicherungsstatus Halbprivat oder privat Allgemeinversichert 10.2 [8.4,12.4] 12.0 [9.6,14.9] 5.1 [3.3, 7.9] 9.8 [6.4,14.7] 8.3 [6.4,10.8] 14.4 [10.8,18.9] 14.4 [11.3,18.2] 6.7 [4.9,9.1] 9

10 Endoskopische Untersuchung in den letzten 5 Jahren (in Prozent) bei Jährigen Total Deutschschweiz Französischsprachige CH Tessin Alter Alter Versicherungsstatus Halbprivat oder privat Allgemeinversichert 16.6 [14.4,19.0] 16.0 [13.3,19.2] 18.2 [14.6,22.4] 17.2 [12.5,23.1] 14.5 [12.0,17.3] 21.3 [17.2,26.1] 17.8 [14.5,21.6] 15.5 [12.7,18.7] Wie sinnvoll werden der FOBT und die Darmspiegelung eingeschätzt? FOBT als sinnvoll oder sehr sinnvoll eingestuft Kolonoskopie als sinnvoll oder sehr sinnvoll eingestuft von % der Befragten Total Deutschschweiz Romandie Tessin 60.8 von % der Befragten Total Deutschschweiz Romandie Tessin 63.5 FOBT, generell FOBT, ab 50, jährlich Darmspiegelung generell Darmspiegelung ab 50, alle 5 Jahre Telefonbefragung der Schweizer Wohnbevölkerung, Januar-März 2005 Telefonbefragung der Schweizer Wohnbevölkerung, Januar-März

11 Resultate Ärztebefragung Auswertbare Fragebogen der Ärztebefragung Region Allg Med Innere Med Gastroent Total Deutschschweiz Franz. Schweiz Ital. Schweiz Total % klinisch tätig 83% männlich bei SGAM, SGIM 98% männlich bei SGG 11

12 Einschätzung der Wirksamkeit nach Fachrichtung FOBT Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie Kolonoskopie Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie nicht wirksam mässig wirksam nicht wirksam mässig wirksam sehr wirksam keine Meinung sehr wirksam keine Meinung Einschätzung der Wirksamkeit nach Fachrichtung Flexible Sigmoidoskopie Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie Barium - DK - Einlauf Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie nicht wirksam mässig wirksam nicht wirksam mässig wirksam sehr wirksam keine Meinung sehr wirksam keine Meinung 12

13 Einschätzung der Wirksamkeit der von Ärzten in den USA DCBE: double-contrast barium enema Klabunde et al. Preventive Medicine 2003: Anwendung von Screeningmethoden Screening FOBT Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie Kolonoskopie Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie führe Screening selber durch Screening bei Spezialist führe Screening selber durch Screening bei Spezialist weder durchgeführt noch veranlasst missing weder durchgeführt noch veranlasst missing 13

14 Anwendung von Screeningmethoden Sigmoidoskopie Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie Rektoskopie Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie führe Screening selber durch weder durchgeführt noch veranlasst Screening bei Spezialist missing führe Screening selber durch weder durchgeführt noch veranlasst Screening bei Spezialist missing Wann mit dem Screening beginnen? Prozent Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie Ab welchem Alter Screening beginnen(n=637) 14

15 Wann mit dem Screening aufhören? Prozent Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie Ab welchem Alter Screening stoppen (N=301) Limitationen der beiden Studien Teilnahmerate ca. 2/3 bei Bevölkerungsbefragung 44% bei Ärztebefragung Selbstberichtete Angaben Genauigkeit der Erinnerung Verständnis der Fragen 15

16 Stärken der beiden Studien Stichprobe genügend gross National repräsentative Angaben Schlussfolgerungen In der Schweiz werden Darmkrebs- Früherkennungsmassnahmen bei den über 50- Jährigen durchgeführt, wenn auch auf tiefem Niveau (Stand 2005) Die Darmkrebsfrüherkennung hat sowohl bei der Allgemeinbevölkerung als auch bei der Ärzteschaft einen beachtlichen Bekanntheitsgrad und eine gute Akzeptanz Ab 2007 werden Fragen zur Darmkrebs-Vorsorge in der Schweizerischen Gesundheitsbefragung gestellt, was zukünftig Trend-Beschreibungen erlaubt. 16

17 Verdankungen Von den Fachgesellschaften: Dominique Criblez, SGG; Niklaus Egli, SGAM; Thomas Bangerter, SGIM Urs Bangerter, Daniel Pewsner, Markus Battaglia und dem ärztlichen Qualitätszirkel Medix : Fragebogen-Review Präsidien und Vorstände der Gesellschaften für Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Gastroenterologie: Unterstützung der Befragung Steffen Niemann, Heidi Gafner, Kurt Schmidlin vom ISPM Bern Krebsliga Schweiz und Bundesamt für Gesundheit Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17

18 Prozentsatz der Befragten gesamtschweizerisch welche Screeningmassnahmen als sinnvoll oder sehr sinnvoll einstuften Vergleich von Screening allgemein mit spezifischen Empfehlungen % Zustimmung allgemein 42.1 bei spezifischen Empfehlungen Cervix-Abstrich generell - Abstrich ab 20, alle 1-3 Jahre Mammographie generell - Mammographie ab 50, alle 2 Jahre Prostata Tast-Untersuchung - Untersuchung ab 50, jährlich Prostata Blut-Test generell - Bluttest ab 50, jährlich Darm, FOBT, generell - Darm, FOBT, ab 50, jährlich Darmspiegelung generell - Darmspiegelung ab 50, alle 5 Jahre Hautuntersuchung, generell - Untersuchung ab 50, jährlich Telefonbefragung der Schweizer Wohnbevölkerung, Januar-März 2005 Druchführung von Gentests für erbliche Prädisposition von DK Gentets durchgeführt Allg. Medizin Innere Medizin Gastroenterologie Anzahl Tests in letzten 3 Jahren Median : 2 Nur 25% mehr als 3 Nein Ja, durchgeführt 18

19 USA Meissner et al. Cancer Epidemiology Biomarkers Prevention 2006; 15:

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