Flächenverbrauch reduzieren Wie ist die Akzeptanz der Bevölkerung?
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- Heinz Fertig
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1 Flächenverbrauch reduzieren Wie ist die Akzeptanz der Bevölkerung? Dr. Tobias Schröder, Institut Futur, Freie Universität Berlin (Mitarbeit: Jana Huck, Jochen Nuss, Kathrin Schreiter) Evangelische Akademie Villigst Regionaltagung März 2010, Haus Villigst, Schwerte
2 Der Häuslebauer baut sein Haus, wo es ihm gefällt! (ein anonymer Studienteilnehmer)
3 Projekt Integrierte Transfer-Strategie: Ziele Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung Flächenverbrauch für Siedlungszwecke auf 30 Hektar pro Tag begrenzen. Welche Flächennutzungs-Innovationen werden von der Bevölkerung akzeptiert und umgesetzt? Entwicklung einer Strategie für Innovationstransfer Bestimmung, genauere Definition von Zielgruppen für differenzierte Transferstrategie
4 I n t e g r i e r t e T r a n s f e r S t r a t e g i e Schritt 1 Expertendelphi: Szenarien zur Flächennutzung / Siedlungsentwicklung 2020 Haupttreiber des Flächenverbrauchs: Eigenheimbau auf der grünen Wiese Zentrale Frage für Innovationstransfer: gelingt es, eine neue Idee vom zentralen, verdichteten urbanen Wohnen zu verbreiten? Expertenworkshop ( ) Strukturierung der am Markt gehandelten Innovationen für die Flächennutzung Formulierung von gut 20 Zukunfts-Szenarien Expertendelphi (Mai-Juni 2009; N = 209) Einschätzung der Szenarien: a) wünschenswert? b) voraussichtliche Realisierung Pessimismus hinsichtlich 30-ha-Ziel! Ergebnisse:
5 Überblick Bevölkerungsbefragung Repräsentative Stichprobe der bundesdeutschen Bevölkerung zwei Befragungswellen ( Delphi-Methode ) N = im ersten Durchlauf N = im zweiten Durchlauf (80,6 % Rücklauf) Zeitraum: Januar 2010 Fragenüberblick: Vereinfachte Version der Zukunfts-Szenarien aus der Expertenbefragung zum Vergleich der Einschätzungen Sozio-Demografischer Hintergrund Fragen nach Wertestruktur, Persönlichkeitseigenschaften und generellen Umwelteinstellungen
6 Ergebnisse: Die wenigsten kennen das 30-ha-Ziel
7 die meisten schätzen es als sehr wichtig ein
8 und wollen trotzdem ein Haus mit Garten! 70% Freistehendes Einfamilienhaus Reihenhaus / Doppelhaushälfte Wohnung Neubau Wohnung Altbau 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eigene Wohnpräferenz heute (Expertenschätzung) Geschätzt: Wohnpräferenz EFH 2020
9 Zwischenfazit Lücke zwischen Problemwahrnehmung und eigener Veränderungsbereitschaft im Umweltbereich typische Einstellungs-Verhaltens-Lücke! Aber durchaus positive Ansätze erkennbar: Generelle Offenheit für das Thema Zustimmung zu Urbanitäts-Trends für bestimmte Zielgruppen (Familien und Senioren) Ansprechbar für ökonomische Nachhaltigkeitsargumente
10 Zielgruppe: Zentrales Wohnen für Familien Szenario: "Für Familien mit Kindern wird es 2020 sehr attraktiv sein, zentral im Innenstadtbereich zu wohnen. Kurze Wege, eine gute Infrastruktur (z.b. Schulen, Kindergärten) und das kulturelle Angebot werden dann gute Argumente für diese Wohnform sein."
11 Familien-Szenario wünschenswert?
12 Familien-Szenario: Prognose für 2020 Auf wie viel Prozent der Familien wird das zutreffen?
13 Zielgruppe: Zentrales Wohnen für junge Alte Szenario: "Ältere Menschen werden es 2020 generell vorziehen, in den Stadtzentren zu wohnen, wo sie dann eine gute, seniorengerechte Infrastruktur (z.b. barrierefreier öffentlicher Nahverkehr, gut erreichbare Gesundheitszentren) und ein reichhaltiges kulturelles Angebot vorfinden."
14 Senioren-Szenario wünschenswert?
15 Senioren-Szenario: Prognose für 2020 Auf wie viel Prozent der jungen Alten wird das zutreffen?
16 Kommunikationsempfehlung: die ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit Fragen zu Entscheidungskriterien für Wohnstandort Mit Abstand an erster Stelle: Kosten und allgemein wirtschaftliche Überlegungen Überlegungen zu Flächenverbrauch spielen keine Rolle und werden auch 2020 keine Rolle spielen Hohe Sensibilität für Verteuerung von Mobilität Lernerfahrung der vergangenen Jahre: Öl-/Benzinpreis? Übereinstimmende Prognosen Experten/Bevölkerung: Höhere Gewichtung von Mobilitätskosten bei Wohnentscheidungen Kommunikationshebel: Wie wirtschaftlich nachhaltig ist Ihre Investitionsentscheidung?
17 Zusammenfassung und Fazit Wissen über Flächeninanspruchnahme kaum verbreitet, aber spontan gute Resonanz auf das Thema Wunsch nach freistehendem EFH ungebrochen Verzichtsappelle, ökologische Argumente werden nicht weiterhelfen, aber Ansatzpunkte: Urbanitäts-Trends für nennenswerte Zahl Familien und Senioren Fruchtbarkeit ökonomischer Nachhaltigkeitsargumente Weitere, verfeinerte Auswertungen folgen!
18 Flächenverbrauch 2020: realistisches Szenario
19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Weitere Informationen: Kontakt: Dr. Tobias Schröder; Jana Huck, M.A., Prof. Dr. Gerhard de Haan Projekt Integrierte Transfer-Strategie für nachhaltige Entwicklung Freie Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Zukunftsforschung Anschrift: Arnimallee 9, Berlin
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