Wer fürchtet sich noch vor der VORSORGE-KOLOSKOPIE?
|
|
- Frank Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wer fürchtet sich noch vor der VORSORGE-KOLOSKOPIE? Daten und Fakten zum Vorsorge-screening Dickdarm für alle EINLEITUNG Die Dickdarmspiegelung, Koloskopie oder auch Kolonoskopie genannt, ist der Goldstandard des Dickdarmkrebs-Screenings, das heißt, der erfolgreichste Suchtest zur Verhinderung eines Dickdarmkrebses. Diese Methode wird weltweit häufig angewendet und bietet manchen Vorteil gegenüber anderen Suchtests wie Hämoccult, Irrigoskopie oder virtueller CT Kolonographie etc. Nach Auffinden eines pathologischen Befundes zum Beispiel Polyp oder Adenom - kann die Veränderung bei medizinischer Vertretbarkeit in gleicher Sitzung therapiert, also abgetragen und entfernt werden. Zur exakten Diagnosefindung können Gewebeproben zur histologischen Aufarbeitung entnommen werden. Bild 1: Moderne Video-Endoskopieeinheit
2 Die Koloskopie richtet sich an die gesunde Normalbevölkerung, ist invasiv und mit (wenn auch geringen) Möglichkeiten von Komplikationen verbunden. Die Entdeckungsraten von Polypen, die Komplikationsraten und Zökumerreichraten sind stark von der/dem individuellen Untersucher/In abhängig. Daher wird eine adäquate Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle der Vorsorgekoloskopie durch wissenschaftliche Gesellschaften durchgeführt. HINTERGRUND In Österreich erkranken jährlich etwa 5000 Einwohner neu am Krebs des Dickoder Enddarmes, medizinisch bezeichnet als kolorektales Karzinom. 90 % dieser Neuerkrankungen wären zu verhindern, würde jeder Österreicher über dem 50 Lebensjahr die Vorsorgekoloskopie in Anspruch nehmen, derzeit liegt der Anteil der untersuchten Bevölkerung bei unter 20 %! Bild 2: Dickdarmkrebs, verursacht nur wenige Symptome Das Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken, ist bis zum 45. beziehungsweise 50. Lebensjahr niedrig und steigt etwa ab dem 50. Lebensjahr stark an. Der Altersgipfel liegt in Österreich bei Männern zwischen dem 65. und 74. und bei Frauen im 75. Lebensjahr und darüber. Das lebenslange Risiko an einem Dickdarmkrebs zu erkranken beträgt 6%. Der durchschnittliche an Dickdarmkrebs versterbende Patient verliert durchschnittlich 13 Jahre seines Lebens.
3 ENTSTEHUNG Etwa 90% aller jährlich neu auftretenden kolorektalen Karzinome dürften sporadischer Natur sein. Sie entstehen über die Entwicklung aus adenomatösen Polypen und diese wiederum aus klinisch stummen Polypen, die vorhanden sind, aber (noch) keine Symptome wie Schmerzen, Blutabgänge, Bauchschneiden oder Darmverschluß verursachen. Bild 3: Symptomloser Darmpolyp Bild 4: Wundfläche nachendoskopischer Schlingenabtragung im Gesunden In der Adenom-Karzinom-Sequenz wird beschrieben, dass im Laufe einiger Jahre aus fast allen adenomatösen Dickdarmpolypen abhängig von verschiedenen Risikokonstellationen Dickdarmkrebs entstehen kann. Die Zeitspanne vom Auftreten erster Veränderungen bis zur möglichen malignen Entartung beträgt in etwa 10 Jahre. Aus diesem Grund sollten alle Polypen und Adenome des Dickdarms entfernt werden, die endoskopische Polypenabtragung stellt hierbei die Methode der Wahl dar. Als besonders gefährdet, Dickdarmkrebs zu bekommen, gelten Patienten mit vererbbaren Tumordispositionen und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen in der Anamnese.
4 PRÄVENTION - Vorbeugung Vorbeugende Maßnahmen sind beim Dickdarmkrebs auf drei Ebenen möglich, es wird zwischen primärer, sekundärer und tertiärer Prävention unterschieden: Primäre Prävention meint die Anwendung protektiver Maßnahmen, um überhaupt die Entstehung von Adenomen und Karzinomen zu verhindern. Hierzu gehören Ernährungs- und Lebensstilfaktoren: Ernährungsempfehlung: Zur Risikoreduktion eines kolorektalen Karzinoms sollte die Ballaststoffaufnahme erhöht werden. Rotes bzw. verarbeitetes Fleisch sollte nicht täglich verzehrt werden. Obst und Gemüse sollte vermehrt gegessen werden. Eine Limitierung des Alkoholkonsums wird angeraten Auch eine Änderung des Western Life Style, mit Bekämpfung von Fettleibigkeit, Limitierung von Nikotin- und Alkoholabusus sowie Steigerung der körperlichen Bewegung, bewirkt einen protektiven Effekt. Sekundäre Prävention umfasst die frühzeitige Erkennung von adenomatösen Polypen und von Frühkarzinomen und deren rechtzeitige komplette Entfernung. Die sekundäre Prävention ist somit die Domäne der interventionellen Endoskopie. Die Koloskopie bietet als einziges Verfahren die Möglichkeit der Diagnose und endoskopischen Therapie von präneoplastischen Läsionen im gesamten Kolon und stellt somit die Methode der Wahl dar. Durch vorliegende Daten zeigt sich, dass bei 1 % der untersuchten Probanden ein Dickdarmkrebs entdeckt wird, in über 20 % zeigen sich adenomatöse Polypen ohne Symptome, also eine Vorstufe von Krebs. Tertiäre Prävention schließlich beinhaltet die Nachsorge nach erfolgter Therapie eines kolorektalen Karzinoms und dient der Früherkennung von Lokalrezidiven oder Metastasen. VORSORGEUNTERSUCHUNG (VU-) KOLOSKOPIE Zielgruppe sind alle über 50 jährigen Personen. Eine weitere Zielgruppe stellen die Angehörigen 1. Grades von Krebserkrankten dar; diese Personen sollen 10 Jahre vor dem Erkrankungsalter des Angehörigen, jedoch ebenfalls spätestens mit 50 zur ersten Vorsorgekoloskopie zugewiesen werden. Zusätzliche Personenkreise mit erhöhtem bzw. früher auftretendem Risiko für Dickdarmkrebs sind Patienten mit Polypose-Syndromen, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, u.a.
5 Die Leistung der VU-Koloskopie umfasst: Beratung und Aufklärung über die Untersuchung, mögliche Komplikationen ein bis mehrere Tage vor der Untersuchung Beratung und Erklärung der Darmreinigung Angebot Prämedikation/Sedierung bei der Untersuchung Die moderne Koloskopie kann heute durch den Einsatz von intravenös verabreichten Medikamenten völlig schmerzfrei durchgeführt werden ( Sanfte Kolonoskopie ). Persönliche Nachbetreuung in der Ordination, Ambulanz Befundausstellung an den Zuweiser, Hausarzt und Befundbesprechung zur Festlegung des weiteren Vorgehens, eines eventuellen Kontroll- Termines. Ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit einem Endoskopikierenden Arzt (Chirurg, Internist) Ihrer Wahl wird Ihnen helfen, die Sinnhaftigkeit dieser Vorsorgeuntersuchung zu verstehen und nicht aus Angst vor der Methode diese so wichtige Untersuchung vor sich herzuschieben oder gar nicht wahrzunehmen. Nutzen Sie die Gelegenheit zur Untersuchung und motivieren Sie auch Ihre Angehörigen und Freunde! Dr. Dietmar Gmeiner FA für Chirurgie, Viszeralchirurgie EMCO-Privatklinik Quellennachweis: 1. Darmkrebsvorsorge Patienteninformation der Österreichischen Chirurgen 04/2011, BFG Chirurgie der ÖÄK 2. Leitlinie der ÖGGH zur VU-Koloskopie Bildmaterial: Bild 1: Fujinon Bild 2-4: Dr. Dietmar Gmeiner, EMCO-Klinik
Darmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung.
Jährlich erkranken in der Bundesrepublik etwa 73.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung. Mit rund 28.000 Sterbefällen pro
MehrDARMKREBS VERHINDERN. Eine Patienteninformation zur Darmspiegelung
DARMKREBS VERHINDERN Eine Patienteninformation zur Darmspiegelung WCP, Mannheim Bismarckplatz 1 68165 Mannheim Tel. 0621/123475-0 Fax 0621/123475-75 www.enddarm-zentrum.de Am effektivsten lässt sich Darmkrebs
MehrDarmkrebsfrüherkennung
Darmkrebsfrüherkennung Patienteninformation Ihre Gesundheit Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Früherkennung ist wichtig! Auch wenn Sie sich fit und
MehrVorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten
Dr. Bernd Bokemeyer: Darmkrebs? Ich doch nicht. Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe be Darmkrebs? Ich doch nicht. Vorsorge-Koloskopie und Karzinomprophylaxe bei Colitis-Patienten Von Dr. Bernd Bokemeyer,
MehrRatgeber für Patienten. Kampf dem Darmkrebs
Ratgeber für Patienten Kampf dem Darmkrebs Auch Sie können selbst dazu beitragen Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung
MehrVorsorgen, Erkennen, Behandeln
Vorsorgen, Erkennen, Behandeln Dr. med. Paolo Abitabile Spital Laufenburg Was ist Darmkrebs bösartige Wucherungen in der Schleimhaut Häufig entstehen die bösartigen Wucherungen aus gutartigen Schleimhautgeschwüren
MehrDarmkrebs: ein paar Fakten vorweg.
ein paar Fakten vorweg. Mit etwa 50.000 Neuerkrankungen und ca. 30.000 Todesfällen pro Jahr ist Darmkrebs eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen in Deutschland. Die diagnostischen Methoden und therapeutischen
MehrVorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen
Die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Dickdarmkrebs Neuerkrankungen Todesfälle 1998 57.000 29.700 2000 66.500 29.000 2002 71.000 28.900 2004 73.000 27.800 Darmkrebs
MehrDie Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken-
Die Vorsorgekoloskopie -Nutzen und Risiken- Adenom-Karzinomsequenz 95% (10-15J, Ausnahme spezielle Histologie ) gutartiger Polyp (Adenom) Darmkrebs (ca. 30%) Ursachen: erblich, molekular, toxisch Polyp
Mehr3.4 Darm. Hintergrund. Kernaussagen
ICD-10 C18 C21 Ergebnisse zur 37 3.4 Darm Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Bösartige Neubildungen des Dickdarms und des Mastdarms sind für wie inzwischen die zweithäufigste Krebserkrankung und Krebstodesursache.
Mehr- Kolorektalkarzinom -
- Kolorektalkarzinom - - Darmkrebs, Lokalisation - Dickdarmkrebs (kolorektales Karzinom) ICD 0 C18-20 Tumor im Dickdarm (Colon)=Kolonkarzinom Lokalisationsspezifische Häufigkeiten kolorektaler Tumore Tumor
MehrDarmpolypen richtig behandelt aus Sicht des Endoskopikers. Dr. med. W. Pommerien Städtisches Klinikum Brandenburg an der Havel
Darmpolypen richtig behandelt aus Sicht des Endoskopikers Dr. med. W. Pommerien Städtisches Klinikum Brandenburg an der Havel Kolonpolypen (1) Polypektomie Voraussetzungen der Polypektomie (1) Patientenaufklärung
Mehr(Ausbaufähiges) Präventionspotenzial des deutschen Koloskopie-Screenings M Schäfer, A Weber, L Altenhofen
(Ausbaufähiges) Präventionspotenzial des deutschen Koloskopie-Screenings M Schäfer, A Weber, L Altenhofen Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland US-Preventive Service Task Force:
MehrBlut im Stuhl Was bedeutet das - Was ist zu beachten?
Ratgeber für Patienten Blut im Stuhl Was bedeutet das - Was ist zu beachten? Blut im Stuhl ist ein ernstes Alarmsymptom Der Nachweis von Blut im Stuhl stellt immer ein ernstzunehmendes Alarmsymptom dar.
MehrHautkrebsscreening. Ab 35 Jahren alle 2 Jahre. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle
Hautkrebsscreening Ab 35 Jahren alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick
Mehr3.17 Schilddrüse. Kernaussagen
124 Ergebnisse zur Schilddrüse 3.17 Schilddrüse Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: An Schilddrüsenkrebs erkrankten in Deutschland nach der tausendwende pro etwa 3.500 und 1.500, die meisten von ihnen
MehrNeue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums
Linz, 20.12.2011 Neue Hoffnung bei Bauchspeicheldrüsenkrebs durch Gründung eines Pankreas-Leber- Zentrums Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine Erkrankung mit einer sehr schlechten Prognose. 1446 jährlichen
MehrDr. med. Heidemarie Lux 1. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Begrüßung Bürgerforum: Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Heidemarie Lux 1. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im Presseclub Nürnberg Es gilt
MehrVorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Männern
Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern In Schleswig-Holstein erkranken jährlich 18.000 Menschen neu an Krebs. Wird Krebs früh erkannt,
MehrWas Männer wissen sollten. Dr. Jörg Evers Gastroenterologie Seemann/Dr.Evers Aurich/Ostfriesland
Was Männer wissen sollten Dr. Jörg Evers Gastroenterologie Seemann/Dr.Evers Aurich/Ostfriesland Darmkrebsprävention Früherkennung und Vorbeugung Prävention ist erfolgreich! 1980 2000 2005 15.207 Verkehrstote
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen
MehrWas leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann
Was leistet die Darmkrebsprävention? Risikoadaptierte Vorsorge Wem nützt sie? D. Hartmann Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH Sana Klinikum Lichtenberg Klinik für Innere Medizin I Fanningerstraße 32
MehrProf. Dr. med. Norbert Wrobel Demographie und Epidemiologie von Krankheiten Darmkrebs. Darmkrebs
Darmkrebs Medizinisch-biologische Krankheitslehre MA Public Health WS 2007/8 Universität Bremen Prof Dr med Norbert Wrobel 1. Definition Gliederung 2. Klassifikation nach ICD-10 3. Epidemiologie 4. Häufigkeit
MehrKampf dem Magenkrebs
Ratgeber für Patienten Kampf dem Magenkrebs Auch Sie können selbst dazu beitragen Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung
Mehr4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung. Darmkrebs- Vorsorge
4. Interne Abteilung und Chirurgische Abteilung Darmkrebs- Vorsorge Was ist Darmkrebs? Darmkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumore in der westlichen Welt. Er ensteht aus gutartigen Vorstufen,
MehrDer große Patientenratgeber Reizdarmsyndrom
Der große Patientenratgeber Reizdarmsyndrom mit FODMAP-Diät von Martin Storr 1. Auflage W. Zuckschwerdt 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86371 142 9 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrFragebogen zur Darmspiegelung (Koloskopie)
Fragebogen zur Darmspiegelung (Koloskopie) Lieber Patient, zur Abklärung Ihrer Beschwerden bzw. als Vorsorgeuntersuchung ist eine Darmspiegelung (Koloskopie) vorgesehen. Zuvor bitten wir Sie um einige
MehrVorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung
Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung Deutsche BKK Weil vorbeugen besser ist als heilen Die Deutsche BKK als Ihr Partner in Sachen Gesundheit bietet Ihnen nicht nur einen Rundum-Schutz,
MehrVorsorgekoloskopie. Ergebnisse der Jahre Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt
Vorsorgekoloskopie Ergebnisse der Jahre 2003-2006 Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt Darmkrebsvorsorge in Deutschland Vom 50-55. Lebensjahr Okkultbluttest Vom 55. Lebensjahr Vorsorgekoloskopie 1 x
MehrDarmzentrum. Bauch und Darm in besten Händen
Darmzentrum Bauch und Darm in besten Händen Diagnostik Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch stehen moderne Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Endoskopie Zur Diagnose von Erkrankungen im Verdauungstrakt
Mehr6. Heidelberger CRC-Symposium Darmkrebsvorsorge PD Dr. Christian Rupp
6. Heidelberger CRC-Symposium Darmkrebsvorsorge PD Dr. Christian Rupp Medizinische Universitätsklinik IV/IEZ Im Neuenheimer Feld 410 69120 Heidelberg CRC - Epidemiologie Männer Frauen CRC Inzidenz CRC
MehrDickdarmkrebs ist eine häufig auftretende Form der Krebserkrankung. Einige Fakten hierzu:
COLOgen-Test Dickdarmkrebs Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der COLOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Darmkrebs zu erkranken, zu bestimmen.
MehrFrüherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn
Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen
MehrKrebsvorsorge für den Mann
CCC Cancer School Comprehensive Cancer Center Vienna 08. Juni 2016 Krebsvorsorge für den Mann Dr. med. Rainer Hamacher Univ. Klinik für Innere Medizin I Onkologie Vorsorgeuntersuchung Screening Früherkennung
MehrPatienteninformation DARMKREBS. Früherkennung. Fragen Sie Ihren Arzt
Patienteninformation DARMKREBS Früherkennung Fragen Sie Ihren Arzt Darmkrebs: Fakten und Zahlen Darmkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen durch Krebs 1 die dritthäufigste Krebserkrankung weltweit
MehrChirurgie des Dickdarms. Ltd. OA A. Péter Klinik für Transplantations-und Allgemeinchirurgie Med. Univ. Semmelweis, Budapest, 2016
Chirurgie des Dickdarms Ltd. OA A. Péter Klinik für Transplantations-und Allgemeinchirurgie Med. Univ. Semmelweis, Budapest, 2016 Aufbau der Vorlesung 1. Grundlagen (Anatomie, Diagnostik) 2. Gutartige
MehrMein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen.
4 Informationsbroschüre für Patienten mit Prostatakrebs * Mein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen. *Männer, die mit einem LHRH-Analogon zur Testosteronsuppression behandelt
MehrDepartement Medizin. Darmkrebsvorsorge. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei
Departement Medizin Darmkrebsvorsorge Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Darmkrebs ist häufig und kann uns alle betreffen. Deshalb sollten wir darüber
MehrDepartement Medizin DARMKREBS- VORSORGE. Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei
Departement Medizin DARMKREBS- VORSORGE Darm-Check-up: sicher und schmerzfrei Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Darmkrebs ist häufig und kann uns alle betreffen. Deshalb sollten wir darüber
MehrChlamydien - Problemkeim und keine Strategien
Chlamydien - Problemkeim und keine Strategien Berlin (16. Februar 2011) - Chlamydieninfektionen sind mit etwa 300.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste sexuell übertragbare Erkrankung in Deutschland.
MehrPatientenaufklärung und Einwilligungserklärung: KOLOSKOPIE
Patientenaufklärung und Einwilligungserklärung: KOLOSKOPIE Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Sie möchten bei endoskopie im zentrum eine endoskopische Untersuchung des Dickdarms durchführen
MehrTherapeutische Endoskopie
Therapeutische Endoskopie Priv-Doz. Dr. med. Jonas Mudter Endoskopische Untersuchungen sind nicht nur bei der Diagnostik und Therapiekontrolle der CED von Bedeutung. Sie bieten neben chirurgischen Eingriffen
MehrDarmkrebs Beeinflussung durch Ernährung? -Möglichkeiten und Grenzen-
Darmkrebs Beeinflussung durch Ernährung? -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. med. Claudia Strubel -Schwerpunktpraxis- Gastroenterologie Boxbergweg 3 66538 Neunkirchen Telefon: 06821/22225 www.gastropraxis-strubel.de
MehrDer Krebs nach dem Krebs
Bundestagung 2010 der Frauenselbsthilfe nach Krebs 27.08.2010, 2010 Magdeburg Der Krebs nach dem Krebs Wie häufig ist die zweite Krebserkrankung? Prof. Dr. med. Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität
MehrDarm-Check Jetzt fällig: Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebsvorsorge
Darm-Check 2016 - Jetzt fällig: Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebsvorsorge Vorsorge ist doch nur ein Trick der Ärzte, um auch gesunde Menschen zu Patienten zu machen Wolf Schneider Buchautor
MehrDarmzentrum. Bauch und Darm in besten Händen
Darmzentrum Bauch und Darm in besten Händen Überblick über die Angebote im Darmzentrum Gesunder Darm Unser Darm ist von zentraler Bedeutung für unsere Gesundheit. Erkrankungen sind oft komplex und zeigen
MehrGABRIELA SCHWARZ. Diagnose. Darmkrebs. Das ist jetzt wichtig. Wie geht es weiter? Alle Chancen nutzen.
GABRIELA SCHWARZ Diagnose Darmkrebs Das ist jetzt wichtig. Wie geht es weiter? Alle Chancen nutzen. 2 Inhalt 4 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER 5 VORWORT 6 WAS SIE ÜBER DARMKREBS WISSEN MÜSSEN 8 Darmkrebs Zahlen
Mehr4. Krankheitsbilder und Opertionstechniken. Der Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) Aufbau und Funktion des Dickdarmes
4. Krankheitsbilder und Opertionstechniken Der Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) Aufbau und Funktion des Dickdarmes Der Dickdarm ist beim Menschen ca. 1,5 Meter lang bei einem Durchmesser von ca. 6 cm. Er
MehrTabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004
Tabelle - Gesamtüberblick über das neue österreichische Vorsorge-Früherkennungsprogramm 16. Dezember 2004 Die folgende Tabelle gibt einen Gesamtüberblick über das wissenschaftlich basierte neue Programm
MehrFAQ Aktionsbündnis gegen Darmkrebs
FAQ Aktionsbündnis gegen Darmkrebs Wo kann ich den Test anfordern? Auf der Homepage des Aktionsbündnisses gegen Darmkrebs: https://www.bkk-gegendarmkrebs.de/jetzt-test-anfordern/ Wie lange dauert es von
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 06. Mai 2011
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 06. Mai 2011 Expertengespräch zum Thema Brustkrebs bei Männern Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Cornelia Höß, Chefärztin der Abteilung
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrRatgeber für Patienten. Reizmagen
Ratgeber für Patienten Reizmagen (Funktionelle Dyspepsie) - ein häufiges Krankheitsbild Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen
MehrVMZ Viszeralmedizinisches Zentrum
Die starke Gemeinschaft für Ihre Gesundheit Informationen für unsere Patienten VMZ Viszeralmedizinisches Zentrum Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht bestmögliche Erfolge in Prävention,
MehrVORSORGEPROFIL. Darmkrebsvorsorge Ein Leitfaden für die Praxis
2014 VORSORGEPROFIL Darmkrebsvorsorge Ein Leitfaden für die Praxis Leitfaden für das Patientengespräch zur Darmkrebsprävention für Versicherte 50 54 Jahre Thema Ich möchte Sie zur Darmkrebsfrüherkennung
MehrDarmerkrankungen Vorsorge und Therapie
Darmerkrankungen Vorsorge und Therapie Patientenforum Samstag, 24. August 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, wiederkehrende Bauchschmerzen, ständige Durchfälle oder Blut im Stuhl: Die
MehrHirntumoren. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Hirntumoren Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Hirntumoren Hirntumoren sind Wucherungen von Zellen im Gehirn und im Rückenmark. Dabei werden die primären
MehrDarmzentrum Ulm. im Comprehensive Cancer Center Ulm (CCCU) Comprehensive Cancer Center
Darmzentrum Ulm im Comprehensive Cancer Center Ulm (CCCU) Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Comprehensive Cancer Center Ulm Sehr geehrte Patientin, sehr
MehrKönnen Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten?
Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten? F. Papendorf, F. Ruthotto, G. Wegener, B. Günther, G. Unger, B. Dlugosch, T. Greten 17. Informationstagung
MehrVorsorgedarmspiegelung. Praxis Dr. Steisslinger, Dr. Rueß, Dr. Eisold
Ergebnisse der Vorsorgedarmspiegelung g g Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland standardisierte Dokumentation jeder Vorsorgedarmspiegelung jährliche Auswertung
Mehr3. Schwerpunkt: Kolorektales Karzinom aus klinisch-epidemiologischer Sicht
5 3. Schwerpunkt: Kolorektales Karzinom aus klinisch-epidemiologischer Sicht 3.1 Epidemiologische Kenngrößen Parameter männl. weibl. Jährl. Neuerkrankungen 1 in Deutschland m/w n 34 298 Rohe Inzidenz (je
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrPatienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA. (Afl ibercept Injektionslösung)
Patienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA (Afl ibercept Injektionslösung) P Lesen Sie sich bitte vor Beginn Ihrer Behandlung mit EYLEA das gesamte
MehrGesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie
Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Seite 2 Pathologie und Pathologe Wahrnehmung in der Öffentlichkeit: Der
MehrJeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse
Jeder Dritte hat eine kranke Schilddrüse Bundesweite Ergebnisse von Papillon liegen vor Die weltweit größte epidemiologische Erhebung, in Deutschland durchgeführt von der Schilddrüsen-Initative Papillon,
MehrAuftakt-Pressekonferenz zum Darmkrebsmonat 2016 Stiftung LebensBlicke. Katharina Steinbach, BARMER GEK
Darmkrebsprävention welche Chancen bietet dafür das Präventionsgesetz? In den Gesellschaften des längeren Lebens können die großen Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung allein mit einer rein
MehrErkrankungen des Kolon
Erkrankungen des Kolon (Beispiele) Die wichtigsten Erkrankungen Tumore Hier unterscheiden wir zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren. Zu den gutartigen Tumoren zählen wir: Polypen (falls ohne histologischem
MehrPatienteninformation. Darmkrebs. Risiko und Vorsorge. Prof. Dr. med. H.-P. Seelig. Kleines Adenom. Einwachsendes Karzinom
Patienteninformation Darmkrebs Risiko und Vorsorge Prof. Dr. med. H.-P. Seelig Kleines Adenom Gesundes Schleimhautepithel Großes Adenom Einwachsendes Karzinom Metastasen Medizinisches Versorgungszentrum
MehrWie werden Dickdarm- Die Tumorvorsorgeuntersuchung. besonders ab dem 40. Lebensjahr notwendig.
Die Tumorvorsorgeuntersuchung ist besonders ab dem 40. Lebensjahr notwendig. Wie werden Dickdarm- und Enddarmkrebs behandelt? Der rund fünf Meter lange menschliche Darm wird vom Krebs in der Regel nur
MehrFrüherkennungsfaltblatt. erkennen. informieren. nachdenken. entscheiden.
Früherkennungsfaltblatt erkennen informieren. nachdenken. entscheiden. Prävention und Früherkennung Eine gesunde Lebensweise ist die beste Möglichkeit, Krebs und auch anderen Krankheiten vorzubeugen. Besonders
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.03.2008 Expertengespräch zum Thema Familiärer Darmkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Guido Adler, ärztlicher Direktor der
MehrDie Nachsorge. Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin. Tumorzentrum Berlin e.v. Dachverband der Berliner Tumorzentren
Die Nachsorge Dr. med. Jochem Potenberg Ev. Waldkrankenhaus Berlin Einführung Nachsorge beginnt am Ende der Therapie Therapien hinterlassen unerwünschte Wirkungen Erfolg der Therapie ist festzustellen
MehrProduktkatalog Pflegeberatung
Produktkatalog Pflegeberatung Ratgeber und Info-Flyer Ausgabe März 2014 Caritas-Arbeitsgemeinschaft der Sozialstationen in Rheinland-Pfalz und im Saarland MRSA (Methicillin resistenter Staphylococcus aureus)
MehrErnährung bei Zöliakie
maudrich. gesund essen Eva Terler Ernährung bei Zöliakie Über 120 Rezepte INHALTSVERZEICHNIS Geleitwort 7 DiaGnose und BehanDlunG von Zöliakie 8 ernährungsempfehlungen Bei Zöliakie 13 rezepte 22 frühstück
MehrWas will das Saarbrücker Herzprojekt? Über den Herzinfarkt, seine Symptome und Ursachen informieren!
Was will das Saarbrücker projekt? Über den infarkt, seine Symptome und Ursachen informieren! Entscheidungshilfen für den Notfall bieten! Die Zeit von Schmerzbeginn bis zum Erreichen des Krankenhauses verkürzen
MehrAdipositas. die Rolle des Hausarztes. Netzwerk Adipositas / KÄS / 27.01.2010
Adipositas die Rolle des Hausarztes 1 Hintergrund: Häufigkeit nimmt zu wirtschaftliche Belastung steigt Leitlinien u.a. in USA, Schottland, England, Frankreich und Deutschland (2007) 2 Definition: eine
MehrModellvorhaben zur Darmkrebs-Früherkennung mittels Kapselendoskopie
Modellvorhaben zur Darmkrebs-Früherkennung mittels Kapselendoskopie Statement Sabine Steinlechner Bereichsleiterin Besondere ambulante Versorgung AOK Bayern Die Gesundheitskasse Pressegespräch 07. Oktober
Mehr10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge
10 Mythen über Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge 1. Darmkrebs ist ein Einzelschicksal. FALSCH! Darmkrebs ist derzeit die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Damit liegt die Rate der Neuerkrankungen
MehrAufklärung und Einverständniserklärung für die
Prim. Dr. Harald Oschmautz Facharzt für Innere Medizin Gastroenterologie und Hepatologie Sportarzt Radetzkystraße 35 9020 Klagenfurt, Austria M: +43 (0)676 88 57 514 81 dr.harald.oschmautz@aon.at www.droschmautz.at
MehrVALDOXAN (Agomelatin)
Die EU-Gesundheidsbehörden verknüpfen die Zulassung von Valdoxan 25 mg mit bestimmten Bedingungen. Der verbindliche Risikominimierungsplan in Belgien, von dem diese Informationen ein Teil ist, ist eine
MehrSchwangerschaft und Chirurgie bei CED
Arzt-Patienten-Seminar Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Hilfe, ich bin schwanger und muss operiert werden! - Chirurgie in der Schwangerschaft - was muss ich beachten? Jörn Gröne 1 OP-Indikationen
MehrVorsorge: Darmspiegelung
Vorsorge: Darmspiegelung Seit vielen Jahren hatte ich die Vorsorge-Darmspiegelung vor mir hergeschoben. Und nun die Nachricht Darmkrebs! Ich stand vor einem unüberwindbaren Berg aus Angst und Fragen. Zum
MehrQualitätszertifikat Darmkrebsvorsorge
Ao. Univ. Prof. Dr. Monika Ferlitsch Qualitätszertifikat Darmkrebsvorsorge Eine erfolgreiche Initiative zu mehr Qualität Mehr als 4.600 Menschen erkranken in Österreich jährlich an Darmkrebs. Für die Hälfte
MehrGesundheits-Check. Sorgen Sie regelmäßig vor. www.aok-tuerkisch.de
Gesundheits-Check Sorgen Sie regelmäßig vor Ein gemeinsames Projekt der AOK Hessen und der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung e.v. (TDG) unter der Schirmherrschaft des Hessischen Sozialministers. www.aok-tuerkisch.de
MehrKrebs der Bauchspeicheldrüse
Krebs der Bauchspeicheldrüse Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Krebs der Bauchspeicheldrü se Der Krebs der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskarzinom) geht
MehrBayern gegen Darmkrebs
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayern gegen Darmkrebs Vorsorge rettet Leben. Machen Sie mit! Gesund.Leben.Bayern. www.stmgp.bayern.de Grußwort Allein in Bayern erkranken jedes
MehrDarmkrebs früh erkennen
Darmkrebs früh erkennen Wie häufig kommt Darmkrebs in der Schweiz vor? In der Schweiz ist Darmkrebs bei Männern die dritthäufigste Krebsart nach Prostata- und Lungenkrebs, bei Frauen die zweithäufigste
MehrSchützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN. Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte
Schützen Sie Ihre Familie. DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN Vorsorge. Beratung. Hilfe. Ihre Magen-Darm-Ärzte DARMKREBSRISIKO BEI FAMILIENANGEHÖRIGEN LIEBER PATIENT, LIEBE FAMILIENANGEHÖRIGE bei
MehrJährliche Grippe- Informationen zur jährlichen Grippeimpfung 2010 impfung
Jährliche Grippe- Informationen zur jährlichen Grippeimpfung 2010 impfung Grippe Jeden Winter erkrankt im Durchschnitt einer von zehn Menschen an Grippe. Die Grippe wird vom Grippevirus verursacht, auch
MehrIST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING SINNVOLL?
IST DAS MAMMOGRAPHIE- SCREENING SINNVOLL? GUT INFORMIERT ENTSCHEIDEN Die Mammographie ist für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren bislang die einzige wirksame Screening-Methode zur Brustkrebsfrüherkennung.
MehrDiagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus
Diagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus Chirurgie Hausarzt Niedergelassener Internist Diagnostische Radiologie Gastroenterologie in der Klinik Onkologie Pathologie
MehrModellvorhaben Kapselendoskopie
Modellvorhaben Kapselendoskopie in ausgewählten Regionen in Bayern Dr. Axel Munte 13. Oktober 2016 Zielsetzung des Modellvorhabens Ziele Erhöhung der Akzeptanz der Darmkrebsfrüherkennung Einhaltung von
Mehr