Phrasen Lernziel Lerneraktivität Sozialform Medien/Material Lehreraktivität Vor dem Motivation, Hinführung
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- Berthold Kohler
- vor 7 Jahren
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1 Allgemeine Informationen: Thema: Gesundheit Video: Sprachniveau: A2/B1 Lernziele: Wortschatz erweitern Training des Hör-Seh-Verstehens Grammatik: Komparation: weniger; mehr; länger; gesünder Konjunktionen: Wenn, nicht nur sondern auch, Phrasen Lernziel Lerneraktivität Sozialform Medien/Material Lehreraktivität Vor dem Motivation, Hinführung Sehen zum Thema Aktivierung von Vorwissen Grammatik: Komparation Gesünder, lecker, gerne, lieber, am liebsten Assoziogramm zum Thema Gesundes Essen. Lerner diskutieren im Plenum, was ihnen dazu einfällt Plenum Assoziogramm, Tafel Den Ablauf der Aufgabe steuern sprechen mit dem Partner, Was Partnerarbeit Arbeitsblatt mit Individuelle Betreuung der Gruppen essen/trinken Sie gerne? was ist + Plenum Fragen Der Lehrer helfen, dass die Ihr Lernenden ihren Meinungen Lieblingsessen/Lieblingstrinken? sprachlich richtig ausdrücken warum?
2 Wann essen Sie am liebsten: Vor dem Hunger oder wenn sie Hunger haben? Während Rezeptive Fähigkeiten Notizen zum Video einzelarbeit Arbeitsblatt mit Im Video wurden viele unbekannte dem erproben, Leitungsfragen Wörter wie Vegetarier, Heilkunst, Sehen Kompetenz zum Videorezeption, Wichtige Einzelarbeit Arbeitsblatt mit naturbelassen usw. erwähnt, das Hörsehverstehen, Informationen entnehmen richtig-falsch- erschwert das Hörverstehen, deshalb Wahrnehmungs- und Fragen soll der Lehrer eine Entlastung von Differenzierungskompetenz Wortschatz machen. (Sehverstehen) Nach Bildverstehen, einfache Einfache Sätze bilden, Partnerarbeit Arbeitsblatt mit Redemittel zur Verfügung stellen, dem Sätze bilden, vordergründig sprechen, aber und Plenum Fragen neue Wörter, die für das Bild benötigt Sehen Redemittel zur auch hören und schreiben werden, einführen Bildeschreibung
3 Diskussionsfähigkeit Rollenspiel Partnerarbeit Arbeitsblatt mit Die Arbeitsblätter verteilen, den entwickeln Ernährungsvorschlag + Plenum Hinweis Ablauf steuern, Hilfestellung Einer ist Berater/in, der anderen Papier oder Kund/in Tafel Die Diskussion steuern und die Ergebnisse auswerten
4 Aufgabe 1 Vor dem Sehen Was fällt Ihnen zum Thema gesundes Essen ein? Gesundes Essen
5 Aufgabe 2 Vor dem Sehen Lösen Sie das Rätsel. Die Buchstaben in den grauen Feldern ergeben in der richtigen Reihenfolge, wie gutes Essen sein sollte. Lösungen: Ayurveda Fastfood Genuss regional Slowfood Vegetarier Hinweise: Waagerecht: 1: Personen, die kein Fleisch essen 3: Das Gegenteil von Fastfood hochprozessiert 5: Eine Lebensweise und Heilkunst aus Indien Senkrecht: 2: McDonald s, Burger King, 4: stark industriell verarbeitet 6: hier: Freude beim Essen 7: aus der Umgebung stammend LÖSUNG: Gutes Essen sollte g d sein! (lösung: gesund) Aufgabe 3 Vor dem Sehen Befragen Sie sich gegenseitig: 1. Wie sollten Lebensmittel Ihrer Meinung nach sein? (z.b. preiswert/frisch/wenig verpackt.) 2. Wie oft essen Sie Fastfood? (oft, manchmal, selten, nie, oft, täglich ) 3. Wie oft essen Sie Gemüse und Salat? 4. Achten Sie darauf, dass das Essen (gesund/lecker/frisch/ ) ist? 5. Was ist Ihr Lieblingsessen? Was essen Sie gar nicht? 6. Essen Sie nur, wenn Sie hungrig sind? 7. Essen Sie gesund?
6 Aufgabe 4 Während des Sehens (erste Präsentation des Videos) Notieren Sie: 1. Welche Lebensmittel werden in diesem Video (am häufigsten) gezeigt? 2. Welche Faktoren für ein gesundes Leben hat Susanne erwähnt? 3. Welche Gründe werden dafür genannt, dass man sich vegetarisch ernährt? 4. Was sind die von Susanne erwähnten Grundgedanken? Aufgabe 5 Während des Sehens (zweite Präsentation des Videos) Welche Aussagen sind anhand des Videos richtig? 1. Studien belegen: Wer vegetarisch lebt, der lebt länger. 2. Susanne Klaus findet, dass man bewusst lebt, wenn man viele hochprozessierte Lebensmittel isst. 3. Ein Grundgedanke von Ayurveda ist, dass man nur dann isst, wenn man hungrig ist. 4. Nach Ayurveda soll man zwischen den Mahlzeiten essen. 5. Nach Ayurveda soll man naturbelassene Produkte essen. 6. Slowfood wurde gegründet, um mehr Menschen zu Vegetariern zu machen. 7. Die Grundsätze von Slowfood: Gut, sauber und fair soll das Essen sein. 8. Heute hat die Slowfood-Vereinigung weltweit Mitglieder.
7 Aufgabe 6 Nach dem Sehen Bild 1 a) Beschreiben Sie das Bild. Wovon handelt diese Sequenz? In welchem Land wurde die Bewegung gegründet? Aus welchem Hintergrund ist sie entstanden? Welche Grundsätze muss das Essen erfüllen? Redemittel: Was sieht man? gibt es auf dem Bild steht/ist/sind Das Bild zeigt Im Vordergrund/im Hintergrund/in der Bildmitte Hinten/Vorne Oben/Unten Bild 2 b) Beschreiben Sie das Bild. Wovon handelt diese Sequenz? Aus welchem Land kommt die Methode? Was sind ihre Grundgedanken?
8 Aufgabe 7 nach dem Sehen Rollenspiel Ernährungsvorschlag Sie sind der Leiter/ die Leiterin eines Instituts für Ernährungsforschung, Ihr Partner hat ein großes Figurproblem (er ist wegen ungesunder Essengewohnheiten sehr dick). Er bittet Sie um Rat. Formulieren Sie einen Dialog. Das Dialoggerüst und die Redemittel aus dem Kasten können Ihnen helfen. Viele Lösungen sind möglich! Dialoggerüst: A: Wie kann ich mich gesünder ernähren? B: Du solltest und essen. A: Wie viel Fleisch darf ich essen? B: Du kannst essen, aber. Obst und Gemüse. A: Wie kann ich das am besten erreichen? B: Es gibt verschiedene Bewegungen, z.b. Slowfood, Ayurveda oder Vegetarische Ernährung. A: Mich interessiert besonders. Wie funktioniert das genau? B: Slowfood/Ayurveda/Vegetarische Ernährung ist / bedeutet, dass Redemittel: Was/Wie: Viel Gemüse/ wenig(er) Fleisch/ naturbelassene Nahrungsmittel/ frische Lebensmittel/ kein Fastfood/ viel/ wenig/ Wie oft: Ab und zu/ oft/ häufig/ selten/ täglich/ zweimal wöchentlich/
Schnelles Essen, gutes Essen?
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