Anweisung zum Aufstellen

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1 Konzernrichtlinie Organisation und ~ Managementsysteme Die Bahn IDBI Notfallmanagement, Brandschutz Anweisung zum Aufstellen des Betrieblichen Alarm- und A02 Gefahrenabwehrplans (BAGAP) für Pva Seite 1 Anweisung zum Aufstellen (1) Der Betriebliche Alarm- und Gefahrenabwehrplan (BA- Ziel GAP) beschreibt die jeweilige Personenverkehrsanlage einschließlich der Gleisanlagen sowie die vorhandenen baulichen Einrichtungen zur Unterstützung der im Gefah renfall zu treffenden organisatorischen und technischen Maßnahmen. (2) Er regelt über die allgemeingültigen Bestimmungen / Vorschriften des Notfallmanagements und Brandschutzes der DB AG und des Brand- und Katastrophenschutzes der Länder hinaus die Zusammenarbeit zwischen der DB AG und den Feuerwehren unter Berücksichtigung der beson deren Verhältnisse der jeweiligen Anlage. Darüber hinaus sind u. a. die baulichen Einrichtungen für den Brand- und Katastrophenschutz beschrieben, sowie die örtlich be triebsüberwachenden Stellen und die zuständige Notfall leitstelle der DB Netz AG bzw. die 3-S-Zentrale als Not fallmeldestelle der DB Station&Service AG mit Rufnum mern, festgelegt. (3) Das Ziel aller Maßnahmen besteht in der sicheren Anwen dung der erforderlichen Maßnahmen der Fremdrettung und der Kenntnis über die Möglichkeiten der Maßnahmen zur Selbstrettung im Zusammenhang mit dem Notfallma nagement der DB AG. Der Inhalt des BAGAP geht sowohl auf die generellen Vorgaben des Notfallmanagements als auch auf die regio nalen Besonderheiten des operativen Notfallmanagements ein. (4) Der BAGAP ist gemäß dem Muster zu diesem Anhang Muster aufzustellen. Das Muster liegt in Form einer WORD-Datei vor und kann bei der für das Notfallmanagement und den Brandschutz im Konzern zuständigen Stelle oder im Bahn Net abgerufen werden. (5) Das Muster des BAGAP enthält vorgegebene Textstellen Generelle Vormit allgemein gültigem Inhalt, der den jeweiligen Örtlich- gaben keiten anzupassen ist. Von den generellen Vorgaben darf nur mit Zustimmung der für das Notfallmanagement und den Brandschutz im Konzern zuständigen Stelle abgewichen werden. u Fachautor: vun; Franz Engelmanri; Tel.: (069) Gültig ab:

2 [DB! Netz Deutsche Bahn Gruppe (Adresse verantwortlicher Betreiber) Muster BAGAP am!e~sp~e~ Hamm Betriebhcher für den Alarm= und~gefahrenabwehrpkaa (BAGAP) Bahnhof Hamm Hauptbahnhof (Pbf) Personenverkehrsan~age &nschd. GD&sanDagen Stand: 01 9~2O05 Bearbeitung: (Geschäftsfeld) (CE) (Anschrift) (Teiekom) (Unterschrift)

3 Auf~esteIlt: Hamm (Westf.) im Januar2002 VerteNer: Anzahl Berufsfeuerwehr der Stadt Hamm (Westf.) NN 1 NN 1 NN 1 DBAG Konzernleitung; Notfallmanagement, Brandschutz, VUN 1 DB Netz, Örtliche Betriebsdurchführung Hamm (QE) 1 DB Netz, Nottallbezirk Hamm, Nottallmanager (OE) 1 DB Netz, Betriebszentrale Duisburg, Notfallleitstefle 1 DB Station&Service, Bahnhofsmanagement Dortmund 1 Summe: 8 Die vollständigen Anlagen (Feuerwehrpläne) erhält nur die Berufsfeuerwehr Hamm Ber~cht~gungen Lfd. Gültig ab Inhalt Berichtigung Nr eingearbeitet (NamenszeichenlTag).1

4 Inhaltsverzeichnis Seite Teill DBAG 4 1. Vorbemerkungen 4 2. Lage und Beschreibung des Objektes DBNetzAG DB Station&Service AG 5 3. Das Notfa[[management der DB AG 6 3.i.1.AHgemeines SteHen und deren Erreichbarkeit Durchführung des Notfallmanagernents DB NetzAG DB Stafion&Service AG Zuständigkeiten und Erreichbarkeiten 9 4 Alarmierung und Kontaktaufnahme Alarmierung Kontaktaufnahme Gefahren aus dem Bahnbetrieb/Sicherungsmaßnahmen Gleisbereich/Gefahrenbereich Oberleitungsanlagen Meldewege Feuerwehr DB Netz zum Sperren von Gleisen/Ausschalten der Oberleitung Sicherheitstechnische Einrichtungen im Bahnhof Hamm Hbf Verzeichnis der Abkürzungen 14 Teil II Leitstelle Hamm Erreichbarkeit der Leitstelle 15 Teil III Anlagen 16 Anlage 1 Anlage 2 Übersichtsplan zum Umfeld Bahnhof Hamm Pbf (IVL Plan) Feuerwehrplan zur Personenverkehrsanlage bzw. zum Bahnhofsgebäude Hamm Pbf einschließlich Bahnsteige, Zuund Abgänge

5 -4- T&H DBAG 1 1. Vorbemerkungen Einsätze zur Hilfeleistung werden auch auf dem Gebiet der Bahnanlagen von den dafür kraft Gesetzes zuständigen Hilfsorganisationen, in der Regel Feuerwehren und Rettungsdienste, durchgeführt. Diese Einsätze unterscheiden sich hinsichtlich ihres Ablaufes und den Gefahren, die vorn Eisenbahnbetrieb ausgehen, von Einsätzen im kommunalen Bereich. Zusätzliche Anforderungen gegenüber einem Hilfeleistungseinsatz an einer ebenerdig verlaufenden Eisenbahnstrecke ergeben sich aus den besonderen baulichen Verhältnissen eines Bahnhofes. Dieser Alarm- und Gefahrenabwehrplan beschreibt über die allgemeinen Anordnungen des Notfallmanagements der DB AG hinaus die besonderen Verhältnisse und Einrichtungen eines Bahnhofes. Dabei wird auch auf die Zusammenarbeit zwischen dem Notfallmanagement der DB AG (DB Netz AG und DB Station&Service AG) und der Einsatzleitung der Feuerwehr Hamm eingegangen. Das Ziel aller Maßnahmen besteht in der sicheren Anwendung der erforderlichen Maßnahmen der Fremdrettung und der Kenntnis über die Möglichkeiten der Maßnahmen zur Selbstrettung. o Bei der Erstellung von Objektplänen wurden DIN 14011; DIN (in Bezug auf die Befahrbarkeit der Zuwegung und der Aufstell- und Bewegungsflächen für Feuerwehren); DIN DIN sowie der jeweilige Rahmen-Alarm- und Abwehrplan des Landes beachtet.

6 -5-2. Lage und Beschr&bung des Objektes 21 DBNetzAG Der Bahnhof Hamm Pbf liegt an den zweigleisigen Hauptabfuhrstrecken Hagen Münster und Dortmund Bielefeld. Die zweigleisige Nebenfernstrecke nach Paderborn zweigt ab. Strecke 1 Reise-Touristik 1 Regio Cargo Bes.fAnm. Hannover X X Personenverkehr Heessen - Hamm Hannover 1 Löhne- Heessen - Hamm Oberhausen X Güterverkehr X Pelkum- Hamm Köln Kamen- X X X Hamm Kassel Soest X X X Hamm Hamm- X X X Münster- Emden Köh-.Unna- X X X Hamm 22 DB Stafion&SeMce AG Beschreibung des Bahnhofs HamrniWestf. Der Bahnhof HammANestt ist in der bundesweiten Klassifizierung der DB-Bahnhöfe als»europa-bahnhor eingestuft. Im Bahnhof Hamm/Westf. verkehren Fernverkehrszüge im grenzüberschreitenden Verkehr. Im Bereich der Produkte des Fernverkehrs (DB Reise&Touristik) verkehren die Züge der ICE/IC/EC-Linie 1 und 10 sowie die lr-linien 20 / 23 im Bahnhof Hamm. Die Produkte des Regionalverkehrs (DB Regio -Münster-) umfassen die RE-Linie REl / 3/4 / 7 /11 und RB69. Der Zugverkehr von ca. 530 Zügen/Tag wird an 16 Bahnsteigkanten mit 8 Mittelbahnsteigen durchgeführt.

7 -6-3. Das NotfaNmanagement der DB AG 311. A[Egem&nes Das Notfallmanagernent der DB AG ist zuständig für alle Ereignisse, die den störungsfreien Ablauf oder die Sicherheit des Eisenbahnbetriebes beeinträchtigen können. Es regelt alle Maßnahmen des abwehrenden Brandschutzes. Zugleich stellen seine Funktionsträger, die Notfallmanager, die Schnittstelle zu den kommunalen Brandschutzdienststellen dar. Dabei umfasst das Notfallmanagement alle organisatorischen, personellen und materiellen Maßnahmen. Das Ziel des Notfallrnanagements besteht darin, Gefahren und Schäden für Menschen, Tiere, Umwelt und Sachen abzuwenden oder zu begrenzen. Die Verantwortung für das Notfallmanagement liegt immer beim Betreiber der jeweiligen Anlage. Der Notfallmanager ist mit orangefarbener Warnkleidung, die bei DB Netz AG mit der Rückenaufschrift Notfallmanager, bei DB Station&Service AG mit der Rückenaufschrift Bahnhofsmanager beschriftet ist und auch in der Dunkelheit gut erkennbar sein muss, ausgerüstet. Der Notfallrnanager/Bahnhofsmanager trägt bei Ausübung seiner Tätigkeit einen Schutzhelm. Das operative Notfallmanagement in der Region wird in der Regel von der DB Netz betrieben. Die DB Netz AG ist mit einer Zentrale in Frankfurt am Main und sieben Niederlassungen bundesweit vertreten. Innerhalb der sieben Niederlassungen gibt es regionale Vertreter, die Örtliche Betriebsdurchführung. Ihre Aufgabe ist es, das Notfallmanagement örtlich anhand der Vorgaben des Konzerns zu organisieren. Ihnen unterstehen auch die Notfallmanager. Die jeweiligen Zuständigkeiten der Notfallmanager sind unterteilt in Notfallbezirke. Diese Bereiche sind so gestaltet, dass der Notfallmanager der DB Netz AG innerhalb von 30 Minuten einen Ereignisort erreichen kann Zuständige Stellen und deren Err&chbarkeit Der Bahnhof Hamm Personenbahnhof (Pbf) liegt im Bereich der DB AG, Niederlassung West (Sitz Duisburg), Ortliche Betriebsdurchführung Hamm, Notfallbezirk Hamm. Der Notfallmanager DB Netz AG für den Bereich des Bahnhofes Hamm Pbf wird vom Notfallbezirk Hamm gestellt. Im Bereich der Personenverkehrsanlage wird der Noffallmanager von der für das Betreiben der Personenverkehrsanlage (Pva) verantwortlichen DB Station&Service AG durch den Bahnhofsmanager gestellt. Die Steuerung des Betriebsablaufes erfolgt aus der Betdebszentrale (BZ) Duisburg (Hansastraße 15, Duisburg). Die für das Notfallmanagement im Bereich der Gleisanlagen des Bahnhofes Hamm Hbf zuständigen Stellen DB Netz AG sind unter folgenden Anschriften zu erreichen: Örtliche Betriebsdurchführung: DB Netz AG, Niederlassung (Bezeichnung), Örtliche Betriebsdurchführung (Bezeichnung), (Straße). (Plz) (Ort), Telekom: ((Vorwahl)) (Rufnummer). NotfaNbezirk: DB Netz AG, Niederlassung (Bezeichnung), Notfallbezirk (Bezeichnung), (Straße). (Plz) (Ort), Telekom: ((Vorwahl)) (Rufnummer).

8 Notfal[leitstelle: -7- Notfallleitstelle (Bezeichnung der NFLS), Die bundesweit einheitliche Rufnummer ist der Leitstelle (Bezeichnung der Notrufabfragestelle 112) bekannt. Die für das Notfallmanagernent im Bereich der Personenverkehrsanlage des Bahnhofes Hamm Hbf zuständige Stelle DB Station&Service AG wird wie folgt erreicht: 34-Zentrale: Über alle Notfallmeldungen und Ereignisse innerhalb der Bahnhöfe (Personenverkehrsanlage) ist grundsätzlich bei bekannt werden die 3-8-Zentrale in Dortmund als Notfallmeldestelle der DB Station&ServiceAG unter Ruf zu verständigen. 12. Durchführung des NotfaNmanagements 121 DBNetzAG Erhält die Notfallleitstelle Kenntnis von eineni Ereignis, verständigt sie die Fremdrettungskräfte, den Notfallmanager sowie andere beteiligte Stellen. Der Notfallmanager (Nmg) trifft in der Regel spätestens nach 30 Minuten am Einsatzort ein und ist Einsatzleiter der DB AG. Der Notfallmanager ist Fachberater der DB AG, wenn eine Einsatzleitung nach Landesbrandschutzgesetz gebildet wird. In dem Fall spricht er das weitere Vorgehen mit der Einsatzleitung ab. Der Notfallmanager prüft nach seinem Eintreffen die bereits bahnseitig getroffenen Maßnahmen zum Schutz der an der Ereignisstelle tätigen Einsatzkräfte gegen Gefahren aus dem Eisenbahnbetrieb und veranlasst ggt ihre Ergänzung. Weiterhin sorgt er ggf. für den Aufruf von Notfalltechnik und anderen bahneigenen Hilfsmitteln. Zu den wesentlichen Aufgaben des Notfallmanagers gehören: )- Durchführung der Bahnerdung soweit erforderlich. > Sicherheit der Reisenden und beförderten Güter sicherstellen. > Sicherheit der am Ereignisort tätigen Hilfskräfte gegen Gefahren aus den, Eisenbahnbetrieb sicherstellen. > Erreichen der schnellstmöglichen Wiederaufnahme des Eisenbahnbetriebes. Der Nmg ist erkennbar durch orangefarbene Warhkleidung mit der Rückenaufschrift Noffallmanager. Er kann sich zusätzlich mit einem Lichtbildausweis der DB AG legitimieren.

9 -8-3~2~2 DB Stahon&Serv~ce AG NotfaNmanagernent DB Stat~on&SeMce AG Das Notfallmanagement der DB Station&Service AG greift im Bereich der Sachanlagen des Unternehmens (Empfangsgebäude, Bahnsteige, Flächen im Bereich der Personenverkehrsanlagen). Beispiele: Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Reisende stürzen auf Infrastrukturanlagen von DB S& 5 infolge eines Mangels der Infrastruktur (Bodenbelag von Bahnsteig, Vorhafle; Nässe, Glätte infolge von mangelhafter Reinigung usw.). Reisende werden durch herabstürzendes Hallendach, das zur Infrastruktur der Verkehrsstation zählt, verletzt. Brand / Explosion / Bonibendrohung auf Infrastrukturanlagen von DB S&S. Ereignisse bei denen beide Infrastrukturbetreiber (DB Netz AG und DB Station&Service AG) betroffen sind, werden durch das Notfallmanagement der DB Netz AG abgehandelt. Dem Notfallmanager der DB Netz AG ist dabei Unterstützung zu leisten ( Bahnhofsmanager fungiert als Fachberater der DB Station&Service AG). Der Notfallbezirk ist als Zuständigkeitsbereich einer 3-5-Zentrale definiert. Folgende Aufgaben sind durch das Notfallmanagement der DB Station&Service zu erfüllen: 1. Gewährleistung der Sicherheit von Reisenden und beförderten Gütern im Bereich der Personenverkehrsanlagen, 2. Verantwortung für die Sicherheit von Personen, die mit der Reifung von Verunglückten, der Bergung von Gütern und Material, der Beseitigung und Behebung von Schäden sowie der Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit der Personenverkehrsanlagen beschäftigt sind, 3. Koordination von Aktivitäten der verschiedenen Behörden, Hilfskräfte und Unternehmensbereiche der DB AG im Ereignisfall, 4. Ergreifen und Organisieren von Maßnahmen zur schnellstmöglichen Wiederaufnahme des Betriebs von Personenverkehrsanlagen nach Eintritt eines Ereignisses, 5. Zusammenarbeit mit externen Organisationen, Behörden und Unternehmensbereichen der DB AG im Rahmen der Auswertung von Ereignissen in Personenverkehrsanlagen und Einleitung von Maßnahmen zur Verhinderung der Wiederholung eines Ereignisses. Als Betreiber von Verkehrsstationen führen die Bahnhofsmanagements im Rahmen des Notfallmanagements der DB AG eine Zufallbereitschaft durch. Uber alle Notfallmeldungen und Ereignisse innerhalb der Bahnhöfe (Verkehrsstationen) ist grundsätzlich bei bekannt werden die 3-S-Zentrale in Dortmund als Notfallmeldestelle der DB Station&Service unter Ruf zu verständigen.

10 -9-3~3. Zuständ~gkeFten und Err&chbarke[ten Die Notfal[leftstefle übernimmt alle Melde- und Alarmierungsaufgaben bei Ereignissen gern. KoRil 123 Notfallmanagernent, Brandschutz -. Zuständig für die Einleitung sofortiger Schutzmaßnahmen (Z.B. Anhalten von Zügen, Sperren von Gleisen, Ausschalten der Obedeitung) ist der Fahrdiensti&ter (Fdi) Hamm Pbf. Notfallmeldungen über den Zugfunk sowie Notfallrneldungen über die Sprechstellen irn Bahnhof laufen automatisch beim Fdl Hamm Pbf auf. Die 3-5-Zentrale wird über alle Notfallrneldungen und Ereignisse innerhalb der Bahnhöfe (Personenverkehrsanlage) als Notfallmeidestelle der DB Station&Service AG verständigt. Die Notfallt &tstehe in der Betriebszentrale (BZ) West ist ständig erreichbar. Die bundeseinheitliche Rufnummer ist der Leitstelle der Feuerwehr Hamm bekannt. Der Fdl Hamm Pbf ist ständig erreichbar unter der Rufnummer Telekom: 02381! Nachrichtlich; die 3-S-Zentrale Station & Service ist ständig erreichbar unter den Rufnummern Telekom (0231) oder 3802 oder Angaben zu BGS: entfällt

11 A~arm~erung und Kontaktaufnahme 41. A[arm~erung Die AlarmierLlng der Einsatzkräfte nach einem Ereignis erfolgt nach dem Rahmen-Alarm- und Einsatzplan Eisenbahn bzw. nach den im Bundesland Nordrhein-Westfalen geltenden Regelungen. 42. Kontaktaufnahme Die Leitstelle der Feuerwehr Hamm nimmt bei Bedarf Kontakt mit der zuständigen Notfallleitstelle der DB AG in der BZ Duisburg auf. Die bundeseinheitliche Rufnum..mer ist der Leitstelle der Feuerwehr Hamm bekannt. Sollte es erforderlich sein, mit der betriebsüberwachenden Stelle direkt Kontakt aufzunehmen, so kann dies über die Streckenfernsprecher (VF-Kasten ) bzw. über die vorhandenen Notruffernsprecher geschehen. Bei einem Bahnbetriebsunfall ist nicht auszuschließen, dass aufgrund technischer oder personeller Ausfälle diese Meldewege nicht oder nicht unverzüglich genutzt werden können oder z.b. Reisende/Zeugen des Ereignisses über die Notrufnummer 112 direkt die Leitstelle der Feuerwehr Hamm verständigen, die somit vor der Notfallleitstelle Kenntnis von dem Ereignis erhält. In diesem Fall ist die schnelle Weitergabe der Information an die Notfallleitstelle wichtig, damit auch die Maßnahmen des Notfallmanagements der DB AG unverzüglich eingeleitet werden. Meldewege zwischen Einsatzkräften der Feuerwehr und DB Netz zur Sperrung von Gleisen und zum Ausschalten der Oberleitung siehe Abschnitt 5.

12 Gefahren aus dem Bahnbetdeb, Skherungsmaßnahmen 5.1 GMsbereich/Gefahrenber&ch Aus Gründen der Sicherheit für die im Gefahrenbereich der Gleise tätigen Einsatzkräfte ist ~ Betreten der Gleisanlagen Rücksprache mit dem Notfallmanager zuhalten bzw. Kontakt mit der Notfallleitstelle aufzunehmen. Nur die konsequente Anwendung dieser Grundsätze stellt das höchstmögliche Maß an Sicherheit zur Verfügung. Der Gefahrenbereich beträgt von der Mitte zwischen den Schienen eines Gleises 3 Meter nach beiden Seiten. Der Aufenthalt in diesem Bereich ist bei nicht gesperrten Gleisen lebensgefährlich Vor deni Betreten des Gefahrenbereiches eines Gleises ist dies für den Betrieb von Zugfahrten zu sperren. Die Gleissperrung verhindert die Fortführung des planmäßigen Zugbetriebes und das Fahren von Zügen. Gleissperrungen können nur vom zuständigen Fahrdienstleiter durchgeführt werden. Sie werden veranlasst durch die Notfallleitstelle oder den Notfallmanager. Eine durchgeführte Gleissperrung für den Einsatz von Hilfskräften kann nur auf Veranlassung des Notfallmanagers ~ mit Zustimmung des Einsatzleiters wieder aufgehoben werden. Vor dem Betreten des Gefahrenbereiches muss die Bestätigung über die Gleissperrung von der Notfallleitstelle oder dem Notfallmanager vorliegen. Der Notfallmanager bestätigt die Gleissperrung durch den Sicherungsplän. Falls der Notfa!lrnanager sich noch nicht am Ereignisort befindet, bestätigt die Notfallleitstelle die Sperrung durch einen Vordruck, der der zuständigen Leitstelle als Fax übermittelt wird. Von dort erfolgt die Verständigung des Einsatzleiters über SOS-Funk.

13 -12- &2. OberEeitungsanCagen (Dieser Abschnitt ist zu löschen, wenn keine elektrifizierten Bereiche betroffen sind.) Die Oberleitung steht unter einer ständigen Betriebsspannung von Vo[tI Dies gilt sowohl für den eigentlichen Fahrdraht als auch für die eventuell vorhandene Speiseleitung, die außerhalb des Gleisbereiches verläuft. Es muss stets angenommen werden, dass alle Leitungen von elektrotechnischen Anlagen für Bahnstrom unter Spannung stehen, solange nicht einwandfrei feststeht, dass sie ausgeschaltet und bahngeerdet sindl Von allen unter Spannung stehenden Teilen der Oberleitung und der Speiseleitung müssen generell die nach DIN VDE 0132 geforderten Schutzabstände eingehalten werden. Nicht eingewiesene Personen sollten einen Sicherheitsabstand von mindestens 3 m einhalten. Wenn die Sicherheitsabstände nach DIN VDE 0132 nicht eingehalten werden können, därf mit dem Einsatz erst begonnen werden, wenn die Oberleitung zweifach, vor und hinter der Ereignisstelle, bahngeerdet wurde. Dies geschieht entweder durch den hierfür zuständigen Mitarbeiter der DB AG (z. 8. Noffallmanager) oder durch entsprechend ausgebildete und geprüfte Einsatzkräfte der Feuerwehr oder des BGS. Herabhängende Leitungen, auch dann wenn sie den Boden berühren, sind besonders gefährlich. Der Bereich im Umkreis von ca. 10 m darf daher solange nicht berührt oder betreten werden, bis die gerissene Leitung ausgeschaltet und bahngeerdet ist

14 13-5~3~ Me~dewege Feuerwehr DB Netz zum Sperren von Gge[sen 1 Ausschalten der OberEeCtung Da keine direkte Kommunikation zwischen den Einsatzkräften am Einsatzort und der Betriebszentrale möglich ist erfolgt die Kommunik~tion über die Einsatzleitstelle der Feuerwehr Hamm Einsatzleiter Leitstelle (NotrufabfragesteUe 112) z.b.: Bestätigung über Gleissperrung und Ausschaltung der Oberleitunq z.b.: Meldung gefährlicher Ereignisse, Forderung nach Ausschaltung der Oberleitung Pahrclienstlefter (Fell) Hamm Pbf - 7 Notfallleitstelle Zentralschaltstelle (Zes) 1DB Netz - BetriebszentraLe Duisburg Für die Leitstelle der Feuerwehr ist die Notfallleitstelle der zentrale Ansprechpartner in der Betriebszentrale (BZ). Wenn die Gleise gesperrt sind und ggf. die Oberleitung ausgeschaltet und geerdet ist, sendet die Notfallleitstelle der Leitstelle der Feuerwehr Hamm per Fax die entsprechende Bestätigung.

15 14 Skherheftstechnbche E~nr[chtungen ~m Bahnhof Hamm Pbf Die Maßnahmen zur Selbst- und Fremdrettung werden im Bahnhof Hamm Pbf durch folgende bauliche Einrichtungen unterstützt: z. B.: Fluchtwege, Notbeleuchtung, usw. Im Bahnhof Hamm Pbf sind folgende Einrichtungen realisiert: Rettungsplätze und Zufahrtsrnöq[ichkeiten Vor dem Empfangsgebäude und am Hinterausgang des Bahnhofes Hamm Pbf sind Rettungsplätze angelegt, die über entsprechende Zufahrtswege zu erreichen sind. Die genaue Lage ist aus den Lageplänen ersichtlich. Löschwasserversorgung Die Löschwasserversorgung im Bereich des Bahnhofes Hamm Pbf ist durch Unterflurhydranten sichergestellt. Detailangaben sind in den Anlagen 1 und 2 enthalten. 7. Verzeichnb der Abkürzungen Abkürzung BZ EBA Fdl NK Nmg ZES ZF 3-S-Z Langtext Betriebszentrale Eisenbahn-Bundesamt Fahrdienstleiter Netzkoordinator Notfallmanager Zentralschaltstelle Zugfunk 3-S-Zentrale Dortmund

16 15 Teil II Leitstelle Hamm 8. Erreichbarkeiten der Leitstelle. Feuerwehr Hamm Nach übermittelter Schadensiage werden entsprechende Einsatzmlttel und Elnsatkräfte nach der jeweils aktuellen Alarm- und Ausrückeordnung zur Schadensstelle geschickt. Ansprechpartner bei Bränden, Unfällen, rettungsdienstlichen Notfällen und anderen Notfällen: Leitstelle der Feuerwehr Hamm (für den Brandschulz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst) Notruf-Tel.: 112 (=Notruf für Brandschutz, TechnischeHilfelelstung und Rettungsdienst) Fax: Sonstige Rufnummern: bis 514 (dokumentiert) Vermittlung:

17 16 j Teil III Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Übersichtsplan zum Umfeld Bahnhof Hamm Pbf ([VL Plan) Feuerwehrplan zur Personenverkehrsantage bzw. zum Bahnhofsgehäude Hamm Pbf einschheß[ich Bahnsteige, Zuund Abgänge

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