Hinsichtlich der Empfehlungen des Wissenschaftsrates ist es sehr zu begrüßen, dass
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- Guido Bach
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1 Worin liegt die Zukunft der Religionspädagogik in Deutschland? Hinsichtlich der Empfehlungen des Wissenschaftsrates ist es sehr zu begrüßen, dass darin explizit auf die noch-sonderstellung des Islams und der Musliminnen und Muslime in Deutschland eingegangen wird. Diese Sonderstellung signalisiert aber bereits, dass wir es hier nicht mit einem Normalfall zu tun haben. Das ist insbesondere auch deshalb sowohl für die Religionspädagogik als auch für den damit verbundenen Religionsunterricht von besonderer Bedeutung. Denn zweifelsohne muss ein solcher Unterricht heute nicht nur konfessionell, sondern in besonderem Maße auch interreligiös ausgerichtet sein schließlich leben wir in einer multireligiösen Gesellschaft. Diese Pluralität muss sich allerdings sowohl inter- als auch intrareligiös beweisen. So wird in vielerlei Hinsicht immer wieder von Mehrheiten und Minderheiten, auch innerhalb der einzelnen Religionsgemeinschaften, gesprochen. Während es sich innerhalb des Christentums aber um konfessionelle Unterschiede handelt, wird in der islamischen Glaubensgemeinschaft meist in nationalen Unterschieden gedacht. Als Beispiel möchte ich hier die Sprache anführen: Der Aspekt eines religiös sprachlichen Defizits sollte noch um eine Komponente erweitert werden. Ziehen wir einen Vergleich zum Judentum: Das Judentum hat das Hebräische als religiöse Sprache. Der Islam das Arabische. Das bedeutet, dass die Fachtermini in diesen Sprachen vermittelt werden, natürlich mit der Kenntnis ihrer Bedeutung im Deutschen. Immer wieder wird, auch von nichtmuslimischer Seite, das Arabische durch das Türkische ersetzt. Damit wird in der Öffentlichkeit nicht nur die Aussprache, sondern auch der Begriff als solcher adaptiert. Drastisch gesprochen wird der Islam als Religion seiner Sprache beraubt. Natürlich ist der überwiegende Teil der hier lebenden Muslime und Musliminnen türkischen Ursprungs, aber die
2 Gleichsetzung: Türkei gleich Islam ist nicht nur dilettantisch, sondern auch diskriminierend. Der Islam ist eine Weltreligion, und die religiöse Sprache dieser Religion ist das Arabische. Wenn in der Mehrheitsgesellschaft das Türkische als Sprache des Islams übernommen wird, werden die Muslime und Musliminnen untereinander nicht mehr sprachfähig sein. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen Türkisch als Muttersprache ist eine kulturelle Bereicherung, und die Menschen mit türkischem Migrationshintergrund haben jedes Recht, diese Sprache zu pflegen und zu fördern, aber eben als kulturelle und nicht als religiöse Größe. Ansonsten werden pakistanische, bosnische, arabische oder malaysische Kinder, die sich natürlich mit diesen arabischen Begriffen besser auskennen, überrollt, ganz zu schweigen von den muslimischen Kindern mit deutscher Muttersprache. Provokativ lässt sich die Frage stellen, ob durch den Versuch der Etablierung eines türkischen Staatsislams in der Bundesrepublik die Chance vertan wird, einen eigenständigen, hier ausgeprägten Islam zu entwickeln. Das ist politisch bedenklich und gesellschaftlich desintegrativ. Ein weiteres Beispiel sind die in den Empfehlungen des Wissenschaftsrates aufgeführten Beiräte: Als früheres Mitglied der KIRU (Kommission für den Islamischen Religionsunterricht) an der Uni Münster scheint es mir notwendig aufgrund der Erfahrungen zu Vorsicht aufzurufen. Die konservativ ausgerichteten Gruppierungen haben mehrheitlich dazu beigetragen, dass z.b. die in diesem Beirat ausgearbeitete, vorgelegte Iğaza (gleichzusetzen mit der Missio oder Vocatio der Kirchen) nicht umsetzbar war. Die Vorstellungen der Überprüfung von Lehramtskandidaten und -kandidatinnen ging eher bis in den
3 Intimbereich hinein und würde sogar im weitesten Sinne über den Begriff der Gesinnungsschnüffelei hinausgehen. Dieser Trend setzt sich in den Lehrplänen und Lehrmitteln weiter fort. Das in vier Bundesländern zugelassene Schulbuch Saphir 5/6 wurde von den Praktikerinnen und Praktikern in den Schulen sowie von den Schülerinnen und Schülern begeistert aufgenommen die Kritik bestimmter Gruppierungen an dem Buch lassen sich mit folgenden Schlagworten belegen: - zu interreligiös - zu ergebnisoffen - zu reflektierend - zu wenig dogmatisch Besonders ließ sich das an der Rolle der Frau und den ersten hermeneutischen Ansätzen festmachen. Wenn in diesem Schulbuch z.b. zunächst auf die Nennung von Prophetenfrauen als Vorbild verzichtet wird, weil sich häufig gerade damit die Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter manifestieren lässt, wurde z.b. die im Qur ān erwähnte Königin von Saba erwähnt, die als Führungsfigur hervorgehoben wird. In Saphir 7/8 wird auch erstmals in einem islamischen Schulbuch die Möglichkeit der Qur ān-interpretation systematisch beschrieben. Wir sprechen hier also von einer Normalität, die im christlichen und jüdischen Unterricht längst gang und gäbe ist und die es den muslimischen Schülerinnen und Schülern ermöglichen soll auch interreligiös sprachfähig zu werden. Es geht um die Institutionalisierung von Differenz schon vom Schulalter an! Bedenklich scheint es z.b. auch, dass die frühere NRW-Regierung das Curriculum unter dem Einfluss konservativer Gruppierungen wesentlich dogmatisiert hat sehr zum Nachteil der muslimischen Kinder und Jugendlichen.
4 Deshalb ist die Mitbestimmung religiöser Gruppen, wie der Wissenschaftsrat sie empfiehlt, sicher sehr löblich allerdings muss darauf geachtet werden, dass hier nicht Fakten geschaffen werden, die dem Islam auf Jahrzehnte hinaus eine traditionell konservative Ausrichtung geben, die dann wahrscheinlich kaum mehr zu revidieren sein wird. Natürlich muss auch den traditionell ausgerichteten Gruppen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Richtungen vertreten zu sehen, allerdings gleichberechtigt mit anderen Angeboten für die Schule, die eben interreligiös, reflektierend und kritisch hinterfragend sind. Die Schülerinnen und Schüler sollten, bis zum 14. Lebensjahr gemeinsam mit den Eltern, danach in eigener Verantwortung, die Wahlmöglichkeiten haben. Allerdings könnten auch hier demokratische Strukturen eingefordert werden, indem z.b. die Vertreter und Vertreterinnen von den Mitgliedern der einzelnen Gruppierungen gewählt werden. Verbände sollten sich zu diesem Zweck eine Geschäftsordnung geben. Das Schlüsselwort sind Übergangslösungen, z.b. sollten Beiräte nicht mit einer Ewigkeitsgarantie versehen werden, sondern einem Rotationsverfahren unterliegen. Das und weitere Mittel könnten den Weg ebnen bis hin zu einer Struktur, die einen bleibenden Wert darstellt, der auch als solcher von allen Beteiligten empfunden wird. Auf der Basis konfessioneller Grundlagen ist es notwendig, die Interreligiosität in der eigenen Religion zu entdecken und umsetzen zu lernen. Das bedeutet, dass auch Lehrkräfte nicht nur entsprechend geschult werden müssen, sondern sie sollten auch hinter dieser Denkweise stehen, denn sie müssen innerhalb des Schulbetriebs
5 auch die entsprechende Elternarbeit leisten. Das bedeutet, den Eltern Ängste zu nehmen, wie etwa dass die eigene Religion und Religiosität zu kurz komme und bei Kindern und Jugendlichen das Gefühl von Beliebigkeit zu vermeiden. Wenn Religionspädagogik nicht mehr hinter der Realität hinterherhinkt, sondern die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler aufgreift, kann sie sehr integrativ wirken. Dazu gehört übrigens auch, die schizophrene Lebenssituation dieser Kinder und Jugendlichen aufzugreifen. Von der Stofforientierung hin zur Schülerorientierung, Erfahrungsorientierung und Subjektorientierung. Die drei Wege der Religionsdidaktik müssen schon im Schulalter angelegt werden: 1. Mit der Hermeneutik werden reine Theorien erstellt, die jedoch praktisch relevant sind. So wird erzieherisches Handeln vor dem Hintergrund der christlich-jüdischen Tradition auch islamisch ausgelegt. 2. Die Empirie dient vor allem der Produktion von erfahrungswissenschaftlich begründeten Aussagen. Insofern versucht sie Regeln zu bestimmen, nach denen Theorien aufgebaut und überprüft werden können. 3. Die Ideologiekritik versucht einen Prozess der Selbstreflexion anzustoßen, um so unreflektiertes Bewusstsein in selbstkritisches Bewusstsein zu wandeln und Subjekte aus Abhängigkeiten zu befreien. Dieses emanzipatorische Interesse lässt erzieherisches Handeln auf Entfremdung und Unterdrückung hin untersuchen.
6 Religionspädagogik muss, selbst wenn sie konfessionell gebunden ist, stets einen interreligiösen Aspekt bzw. Ausblick haben, damit die Vision von Parallelgesellschaften gar nicht erst aufkommt. Religion und damit Religionspädagogik hat dann eine Zukunft, wenn sie ihren vielfach erheblichen, häufig überheblichen Analphabetismus im Hinblick auf die Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen überwindet und diese stärker als bisher in ihre Überlegungen mit einbezieht. (Böhm / Buschmann). In diesem Sinne ist es immer noch Zeit zur Vorsicht, aber längst Zeit zum Handeln: Packen wir s an! Rabeya Müller IPD Köln
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