Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein

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1 Wie heißen die Katzen Wie heißen die Katzen? gehört zu den kniffligsten Fragen und nicht in die Rätselecke für jumperstrickende Damen. Ich darf Ihnen, ganz im Vertrauen, sagen: Eine jede Katze hat drei verschiedene Namen. Zunächst den Namen für Hausgebrauch und Familie, wie Paul oder Moritz (in ungefähr diesem Rahmen), oder Max oder Peter oder auch Petersilie. Kurz, lauter vernünft'ge, alltägliche Namen. RUNDBLICK Sommer 2012 Oder, hübscher noch, Murr oder Fangemaus oder auch, nach den Mustern aus klassischen Dramen: Iphigenie, Orest oder Menelaus. Also immer noch ziemlich vernünft'ge, alltägliche Namen. Doch nun zu dem nächsten Namen, dem zweiten: Den muß man besonders und anders entwickeln. Sonst könnten die Katzen nicht königlich schreiten, noch gar mit erhobenem Schwanz perpendikeln. Zu solchen Namen zählt beispielsweise Schnurroaster, Tatzitus, Katzastrophal, Kralline, Nick Kater und Kratzeleise. Und jeden der Namen gibt's nur einmal. Doch schließlich hat jede noch einen dritten! Ihn kennt nur die Katze und gibt ihn nicht preis. Da nützt kein Scharfsinn, da hilft kein Bitten. Sie bleibt die einzige, die ihn weiß. Sooft sie versunken, versonnen und verträumt vor sich hinstarrt, ihr Herren und Damen, hat's immer und immer den gleichen Grund: Dann denkt sie und denkt sie an diesen Namen. Den unaussprechlichen, unausgesprochenen, den ausgesprochenen unaussprechlichen, geheimnisvoll dritten Namen. Thomas S. Eliot ( ) Impressum: Der RUNDBLICK wird herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchenge meinde Düsseldorf-Gerresheim. Redaktion: Pfr. Heinrich Fucks, Julia Jonas, Nicole Mechtenberg, Jörg Wecker. Grafik Design: Beate Sachs, sachs4.de Kontakt: Gemeindebüro, Tel. (0211) Wir danken der Druckerei Potz/Mönchengladbach für ihre freundliche Unterstützung! Dieses Heft wurde auf umweltfreundlichem Papier gedruckt. Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Gerresheim Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein

2 2 Inhalt Editorial 3 Thema: Namen... 4 Könnten Sie sich vorstellen, dass die Gustav-Adolf-Kirche nach Zusammenlegung der drei Kirchen in Gerresheim jetzt einen neuen Namen bekommt? nachgefragt bei Gemeindemitgliedern... 4 Bibel entdecken... 6 Sind Namen Programm oder haben Kevin und Chantal vielleicht doch mehr drauf als Viktor Emanuel?... 9 Namensgebung und Namenswechsel Konfirmation Predigt eines Konfirmanden...13 Konfirmationen Gedicht Goldene Konfirmation Silberne Konfirmation Aus unserem Presbyterium Offene Ganztagsschulen Kirchengemeinde beendet die Trägerschaft Aus unserer Gemeinde Steht auf für Gerechtigkeit...23 Aktionstag der Frauenhilfe Frag nicht, ich kann nur bitter weinen Mord im Pfarrhaus Ballett mit 70? Erstes Literarisches Menu am 26. April 2012 im Café der Gustav-Adolf-Kirche dass es bei dem Thema dieses Heftes persönlich zugeht, steht außer Frage. Der Name ist eine urpersönliche Angelegenheit. Aber nicht nur der Name eines Menschen, auch der Name Gottes oder eines Gebäudes bewegt und führt ins Innerste. Davon zeugt schon unser Blitzlicht, das diesmal danach fragt: Könnten Sie sich vorstellen, dass die Gustav-Adolf- Kirche nach Zusammenlegung der drei Kirchen in Gerresheim jetzt einen neuen Namen bekommt? Pfrin. Förster-Stiel verfolgt die Spur des Namens in der Bibel. Nicole Mechtenberg und Pfrin. Oßwald gehen der Bedeutung des Namens in gegenwärtigen Bezügen nach. Unverkennbar sind die Gelben Seiten diesmal an Umfang gewachsen. In diesem Heft stellen sich Ihnen zahlreiche Angebote und Gruppen unserer Gemeinde vor, so dass Sie sich hierüber ausführlich informieren können. Wir hoffen, dass Sie auch etwas für sich darunter finden oder Lust und Energie haben Eigenes anzuregen. Im Namen der Redaktion darf ich Ihnen zum Schluss anregende Lektüre und einen schönen und segensreichen Sommer wünschen. Herzliche Grüße und sonst Jesus Christ you are my life...30 Café sucht Richtigstellung Heißdampfreinigungsgerät für Krabcice... 31

3 4 Namen Könnten Sie sich vorstellen, dass die Gustav-Adolf-Kirche nach Zusammenlegung der drei Kirchen in Gerresheim jetzt einen neuen Namen bekommt? Ich fände es sehr gut und auch passend, wenn die GustavAdolf-Kirche einen neuen Namen bekommen würde. Sie ist sozusagen ein Zusammenschluss aus drei alten Kirchen. Zudem hat sie durch den perfekten Umbau einen neuen Namen verdient. Als einen kompletten Neuanfang könnte ich mir das dann vorstellen. Tobias Rohde Ja, ich kann mir eine Namensänderung vorstellen. Mit Ein Gemeindezentrum und der Zusammenlegung der drei Kirchen kann ich mir eine neue Namensgebung als Abschluss dieser langen Phase der Veränderung, des Umbaus sehr gut vorstellen Und einen Neubeginn, an dem ALLE Gemeindemitglieder mitwirken können. Manchmal ist es einfach Zeit, alte Zöpfe abzuschneiden! Cornelia Fuhr Ich wünsche keinesfalls eine Änderung des Namens meiner Tauf- und Konfirmationskirche, da eine Neubenennung das letzte Stück Wiedererkennung nach der Zusammenlegung der drei Kirchen abschaffen würde. Volker Manns Namen 5 Ja, ich kann mir einen neuen Namen vorstellen, aber nicht zu dieser Zeit. Ich denke, es hat in den letzten Jahren viel Trubel durchaus auch positiv besetzt gemeint in der Ev. Gemeinde in Gerresheim gegeben, und glaube, dass etwas Altes bleiben sollte. Viele Menschen haben Abschied von der Gnadenkirche und der Apostelkirche nehmen müssen. Viele taten sich schwer, den Weg und Zugang zur Gustav-Adolf-Kirche zu finden. Veränderungen sind oft unvermeidbar, doch nicht jede muss zwingend forciert werden. Der Name hat Gewicht, Geschichte und ein Zuhause, und das sollte noch für eine Weile so bleiben. Claudia Versen Ich bin der Meinung die Gustav-Adolf-Kirche sollte den Namen weiter fortführen. Es wurde ja keine neue Kirchengemeinde gegründet, sondern wenn auch sicherlich für viele Gemeindemitglieder mit gemischten Gefühlen aus drei Gemeindezentren ein Gemeindezentrum errichtet. Die Namensgebung erfolgte doch aus, wie ich finde, damalig berechtigten Gründen, daran sollte man nichts ändern. Petra Geyer Ich würde der Kirche keinen neuen Namen geben. Sicherlich könnte man denken, das sei nach der Zusammenlegung sinnvoll. Jedoch glaube ich, dass der Name zu dieser Kirche gehört. Ich kann mich ganz gut mit diesem Namen identifizieren, da ich dort konfirmiert worden bin. So hängen natürlich auch Erinnerungen an diesem Namen. Vielmehr halte ich es für sinnvoll, dem neuen Zentrum einen Namen zu geben, der repräsentativ für die Zusammenlegung der drei Kirchen steht. Julian Bedei

4 6 Namen Bibel entdecken: Sag mir, wie du heißt und ich weiß, wer du bist Namen 7 Nach biblischem Verständnis drückt sich in einem Namen die Geschichte eines Menschen aus. Adam ist der aus Erde (hebr. Adamah) Gemachte, Eva ist Mutter alles Lebenden, Isaak ist der, der ein Lachen bereitet, denn seine Mutter Sarah kann nur in Gelächter ausbrechen, als sie mit neunzig Jahren noch ein Kind gebären soll. Und Mose ist der aus dem Wasser Gezogene, weil die Tochter des Pharao das hebräische Sklavenkind rettet, als es in einem Schilfkörbchen auf dem Nil ausgesetzt wurde. Jesus schließlich bedeutet übersetzt Gott hilft und drückt einerseits die Hilfe aus, die das neugeborene Kind und seine Eltern unter der Verfolgung des Königs Herodes erfahren. Vor allem aber beschreibt er das, was Menschen durch Jesus erleben und glauben: Gott hilft. Weil der Name sowohl etwas über die Lebensgeschichte als auch über das Verhalten und Wesens eines Menschen aussagt, kann dieser Name verändert werden. Als Adam eine Gefährtin an die Seite gestellt wird, bekommt er einen neuen Namen, der eng an den der Gefährtin angelehnt ist. Aus Abram wird Abraham, der Vater vieler Völker, als Gott ihm viele Nachkommen verspricht. Und nachdem Jakob vor der Versöhnung mit dem von ihm betrogenen Bruder am Fluss mit Gott ringt, erhält er den neuen Namen Israel, also der, der mit Gott kämpft. Und das Volk, das sich auf ihn als Urahnen beruft, trägt denselben Namen. Immer wieder beschreibt die Bibel, dass Menschen sich von Gott veranlasst sehen, einen Namen zu ändern oder etwa einem Kind einen anderen Namen zu geben als den, der nach der Tradition vorgesehen wäre. So bekommt Johannes der Täufer eben nicht den Namen seines Vaters. Und als die Frauen und Männer an Ostern Jesus mit einem neuen Leben sehen lernen, geben sie ihm den Namen, den sie bisher nur im Stillen gedacht haben: Messias, der Gesalbte, der König. In Griechisch: Der Christus. Der Name wird zum Zeichen für einen Neubeginn, der von Gott ausgeht. Gottes Name ein Programm Was für den Namen von Menschen zutrifft, das schreibt die Bibel in gewisser Weise auch dem Namen Gottes beziehungsweise seinen verschiedenen Namen zu. Der Name sagt, wie Menschen Gott erfahren, in welcher Beziehung er zu ihnen steht. Jeder Name drückt etwas von der Geschichte Gottes mit den Menschen aus. Einige seiner (hebräischen) Namen etwa lauten übersetzt: Gott sieht (El-Roi), Gott hört (Isma-El), Gott erlöst oder auch Gott befreit (2. Mose 20,2). Er ist Schöpfer und Allmächtiger, Herr und Herrscher über die gesamte Welt. Darüber hinaus wird Gott angesprochen als Sonne, als Schild, als Licht, als Vater und Mutter, als Tröster, als Hirte (Psalm 23), als Arzt, als der, der für die Menschen streitet, als Richter, als Amme, als schützende Burg. Dieses Programm des umfassenden Daseins für die Menschen findet sich in unübertroffener Weise in jenem Gottesnamen, den Mose in der Wüste in seiner Gottesbegegnung im brennenden Dornbusch erstmalig hört. Gott stellt sich mit einem Namen vor, dessen vier hebräische Buchstaben für die Übersetzung einen breiten Bedeutungsraum eröffnen: Ich bin da. Ich bin für euch da. Ich bin der, als der ich mich für euch erweisen werde. Ich bin, der ich bin. Dieser Name, mit dem die Bibel Gott mit allen davor liegenden Gotteserfahrungen (dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs) verbunden sieht, wird zum Eigennamen Gottes. In äußerster Hochachtung vor diesem Namen, in Sorge vor dem Missbrauch und im Wissen um die Unverfügbarkeit Gottes wird dieser Name im Judentum nicht ausgesprochen. An seiner Stelle wird Gott als Herr angeredet. Diese Bezeichnung ist entsprechend in unsere Bibelübersetzungen eingeflossen - was leider die ursprüngliche Weite des Gottesnamens nicht mehr wieder gibt. Für Gott einen Namen zu haben, macht es den Menschen möglich, mit ihm in Kontakt zu treten. Nur so können sie mit ihm reden, ihm Dank und Lob aussprechen, mit ihm handeln, mit ihm streiten und ihm klagen. Mit dem Namen verbinden sich Vertrauen, Achtung, Liebe, Ehrfurcht und Demut gegenüber Gott.

5 8 Namen 9 Namen Sind Namen Programm oder haben Kevin und Chantal vielleicht doch mehr drauf als Viktor Emanuel? Aber die Bibel weiß genau, dass alle Namen für Gott begrenzt sind. Und dass sie, so sehr sie dem Menschen eine Möglichkeit der Beziehung zu Gott eröffnen, in gleicher Weise auch dem Missbrauch durch Menschen ausgesetzt sind. Sie laufen Gefahr, Gott für sich zu vereinnahmen, ihn durch den Namen verfügbar zu machen oder ihn mit Geschehnissen, Mächten und menschlichen Taten zusammenzubringen, die diesem Namen keine Ehre machen. Gemeinsam mit dem Gebot, sich kein Bildnis von Gott zu machen, steht das Gebot Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen ganz am Anfang der zehn Gebote (2. Mose 20,7). Und das zweite Anliegen des Vaterunser-Gebetes von Jesus lautet in positiver Entsprechung Geheiligt werde dein Name (Lukas 11,2/Matthäus 6,9). Der Sucht des Menschen, sich zu Lasten der Mitmenschlichkeit und der Ehre Gottes einen Namen zu machen, wie es etwa die Geschichte vom Turmbau zu Babel drastisch vor Augen führt (1. Mose 11,9), begegnet die Bibel mit dem Versprechen Gottes an sein Volk Israel Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. (Jesaja 43,1). Die Geschichte des Volkes Israel und die Geschichte Jesu zeigen, wie Gott mit äußerster Anstrengung darum bemüht ist, sein Volk, seine Menschen so bei ihrem Namen zu rufen, dass sie sich persönlich angesprochen wissen. Dass sie sich auch durch Schuld und Versagen als Ebenbild Gottes erkennen können und neu auf den Weg machen, als Bild seiner Liebe, Gerechtigkeit und Versöhnung zu leben. Ob es die Profeten sind, die in zorniger oder liebevoll werbender Rede das Volk Israel für Gott beim Namen rufen, ob Jesus den verachteten Zöllner Zachäus (Lukas 19,1-10) vom Baum herunter ruft oder als Auferstandener Maria mit Namen anspricht (Johannes 20,16) und ihr so erst erkennbar wird ob in der Taufe die Menschen in den Machtbereich des Namens Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes hineingetaucht werden (Matthäus 28,19),- die Bibel spricht von einem liebenden Gott, der selbst die Sterne zählt und sie beim Namen nennt (Psalm 147, 4) und Jesus Grund gibt zu sagen: Freut euch, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind. (Lukas 10,20). Pfarrerin Monika Förster-Stiel Haben Sie zufällig auch diesen Spiegelartikel gelesen: Ungerechte Grundschullehrer Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose? (Spiegel-online ) Aber Sie haben davon gehört? Er berichtete über eine Studie, laut der Grundschullehrer Kinder nach ihrem Namen be- oder besser gesagt vorverurteilten. Dabei schlössen Kevins und Chantals verglichen mit Alexanders, Sophies und Hannahs ganz schlecht ab: Nicht nur, dass die befragten Lehrer sie für weniger leistungsstark hielten, sie brächten sie gleichfalls mit Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung. Der Artikel schließt Augen zwinkernd mit dem Rat, sich zeitig Gedanken über die Namen seiner Kinder zu machen, um ihnen auch noch mit dem richtigen Namen eine bestmögliche Schulkarriere zu sichern. Orientieren solle man sich dabei doch am besten an den Namen von Lehrer- oder Pfarrerskindern. Und ein Kommentar zum Artikel fügt hinzu: Die, also Lehrer und Pfarrer, wüssten wenigstens, was die Namen ihrer Kinder bedeuteten. Nomen est omen. Aber können Namen wirklich Programm sein? Sind alle Viktors Siegertypen, alle Felizitas fruchtbar und glückselig und alle Alexanders bzw. Alexandras Beschützer? Und was ist mit den Namen, mit denen wir zusätzliche Attribute verbinden, die nichts mit der eigentlichen Namensbedeutung zu tun haben: Sind alle Helenas wirklich schön? Mit Sicherheit kann jeder von uns mindestens eine Person benennen, bei der Name und Programm nicht zusammenpassen.

6 10 Namen Namen 11 Und dann ist da ja auch noch die Frage, um wessen Programm es sich eigentlich handelt. In den seltensten Fällen gibt sich ein Kind selbst seinen Namen. Außer vielleicht in einer Geschichte wie Lollipop von Christine Nöstlinger. Bei Lollipop handelt es sich um den Jungen Victor Emanuel, der nicht mehr Victor Emanuel heißen möchte. Er ist der Meinung, dass das einfach nicht zu ihm passe, weil er nicht weiß, wie er diesem Namen gerecht werden soll. Schließlich wird aus Victor Emanuel Lollipop weil er so gerne Lutscher der Marke Lollipop lutscht. Hier ist der Name tatsächlich Programm, aber es ist Lollipops Programm ein offensichtliches und vor allem nicht so anspruchsvolles Programm wie das seiner Eltern. Es geht bei der Namensgebung häufig also eher um einen Wunsch der Eltern an die Kinder: Nomen soll Omen sein, und zwar ein gutes. Möge Petra unerschütterlich wie ein Fels in der Brandung sein, Felix immer glücklich, David geliebt und Sophie klug. Und mit Sicherheit steckt ebenfalls ein Wunsch dahinter, wenn Eltern Kindern Namen geben, die weder sie noch die Kinder jemals werden aussprechen können: Mögest Du so außergewöhnlich, so exotisch, so schön wie dieser Name sein auch wenn das nichts mit dem eigentlichen Namensprogramm zu tun hat. Glücklicherweise setzen deutsche Standesämter Schranken vor die gröbsten Eltern-Ausrutscher: Atomfred, Charlie Brown und Pepsi Carola wurden als Kindernamen bislang noch nicht zugelassen. Aber der Programm-Wunsch steht ja zunächst am Anfang jeder Kindskarriere. Damit aus Viktor ein Sieger wird, gehört doch wesentlich mehr als ein Name. Zum Beispiel die Erziehung: Will man einen Viktor, muss man einen aus ihm machen. Den Fels muss man stärken, die Klugheit nähren usw. Aber auch das ist noch kein Garant dafür, dass es gelingt. Vielleicht wehrt sich Viktor ja dagegen, zielstrebig in jeden Wettkampf zu gehen und ihn als Gewinner wieder zu beenden. Und wenn das so ist, warum sollten Kevin und Chantal nicht auch zu unauffälligen, angepassten Strebern werden können? Das sagt uns nicht nur das Sprichwort: Jeder ist seines Glückes Schmied, sondern auch unser gesunder Menschenverstand. Und trotzdem: Nomen bleibt Omen, es wird noch ein wenig dauern, bis Kevin hierzulande nicht mehr in jedem Kabarettprogramm als Sinnbild des dummdreisten Schwererziehbaren herhalten muss. Aber für alle Kevins und ihre Eltern: Es gibt Hoffnung. Jede Generation hat ihre Un-Namen: Als ich in die Schule ging, waren es die Melanies und Maltes, die allen den letzten Nerv raubten. Und für alle, die es nun endlich wissen wollen: Kevin ist ein keltischer Name und bedeutet laut dem großen Buch der Vornamen von Julia Andresen höflich, anmutig. Na, solche Verhaltensauffälligkeiten könnte sich auch mancher Maximilian oder manche Nele aneignen! Nicole Mechtenberg Namensgebung und Namenswechsel Mein Name gehört zu mir wie meine Haut. Seitdem ich bewusst wahrnehmen kann, ist beides immer da gewesen. Zuerst mein Rufname, oftmals zum Kosenamen verkürzt. Aus der Art, wie ich gerufen wurde Tonfall, Tonhöhe, Lang- oder Kurzform meines Namens konnte ich etwas über die Beziehung erfahren, die mich mit dem oder der Rufenden verband. Und das schon sehr früh. War alles gut? Drohte Gefahr? War man böse mit mir? Gab es Trost, Liebe, Verständnis? Wurde ich geliebt? Diese und andere lebenswichtige Dinge konnte ich hören, wenn ich beim Namen gerufen wurde, je nachdem, ob er gesäuselt, gegurrt, gehaucht oder schrill, streng, drohend an mein Ohr drang. Ich und mein Name das war eins. Später lernte ich, dass ich einen Teil meines Namens mit anderen teilte: mit Eltern, Geschwistern, einem Teil meiner Großeltern, anderen Verwandten, auch solchen, die schon lange tot waren. Ich gehörte mit meinem Namen zu einer Familie, einer Gemeinschaft, die eine gemeinsame Geschichte verband. Nicht jeder war mir sympathisch, aber irgendwie gehörten alle dazu, auch die lästigen Tanten, unangenehmen Cousins und die schwarzen Schafe, über die nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wurde, jedenfalls dann, wenn ich in der Nähe war. Mein Name drückte aus, dass ich sowohl Individuum als auch Teil eines Ganzen war. Durch meinen Namen war ich unverwechselbar und einmalig, und zugleich war ich eingebunden und zugehörig. Beides möchte ich im Leben nicht missen. Mein Name gehört eben zu mir wie meine Haut. 28 Jahre war alles in Ordnung. Dann wollten mein Mann und ich heiraten und dazu sollte einer von uns beiden (man schrieb das Jahr 1984) den Nachnamen ändern, zumindest aber erweitern, was wir beide doof fanden. Fast wäre die Eheschließung daran gescheitert. Wir hingen beide an unserem Namen, mit dem wir nun schon so alt geworden

7 12 Namen Konfirmation Predtigt eines Konfirmanden 13 waren! Alle sachlichen Argumente wie Erhalt des Familiennamens (mein Mann hat drei Brüder, ich nur eine große Schwester, die bereits anders heißt), ungewollte Assoziationen (Oswald Kolle; Kennedymörder), Seltenheit ( Wie heißen Sie? Moische? ) oder Schreibweise des Namens ( Mit ß das muss man ja dauernd buchstabieren! ) wogen viel schwächer als die jeweilige emotionale Verbundenheit mit dem eigenen Namen. Schließlich fragten wir unseren Trauzeugen um Rat, und der fand ein Argument, das meinen Mann überzeugte, schließlich doch einen Doppelnamen (der schien uns inzwischen das kleinere Übel) zu akzeptieren: Eine Pfarrerin ist doch eine offizielle Person und muss zudem viele Dokumente unterschreiben während Du in Deiner Firma einfach als Herr Meuschel weiterlaufen kannst! Warum erzähle ich diese persönliche Geschichte? Ich glaube, der eigene Name ist etwas sehr Besonderes, nicht nur für mich, für jeden Menschen. Individualität und Zugehörigkeit beides drückt unser Name aus, beides gehört zum Menschsein dazu. Deshalb wird bei der Taufe eines Kindes auch sein ganzer Name über dem Taufbecken ausgesprochen, weil nicht irgendeiner, sondern dieser Mensch gemeint ist, einzigartig und doch verwurzelt in einer Geschichte, geworden und sich weiter noch entwickelnd, für sich stehend und eingebunden in Beziehungen. Zu dieser Person sagt Gott Ja, und eröffnet zugleich eine neue Dimension, die die anderen beiden umfasst und erweitert: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen: du gehörst zu mir! (Jesaja 43,1). Selbst da, wo mein Name mir nicht gefiel, mich der Lächerlichkeit aussetzte, in Erklärungsnöte brachte oder immer wieder zum Buchstabieren (und Korrigieren) nötigte, war es doch mein Name; und die Auseinandersetzung mit meinem Namen hat ihn mir eher noch lieber, noch vertrauter, noch mehr zu einem Stück von mir gemacht. Deshalb wundere ich mich auch nicht, wenn heutige Brautpaare, die ihre Namen ja viel freier wählen können als wir damals, vermeintlich komische, peinliche oder schreckliche Nachnamen mit ihrer Eheschließung gar nicht ablegen wollen, sondern bewusst behalten. Denn etwas, das einem so oft Mühe gemacht und einen immer wieder neu zur Identifikation gezwungen hat, das kann einem nun mal ganz besonders ans Herz wachsen. Und es ist und bleibt eben: mein Name! Pfarrerin Cornelia Oßwald Am 29. April stellten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden vor, die in diesem Mai konfirmiert worden sind. Zur Vorstellung hatten sie einen Gottesdienst vorbereitet. Die Lesungen, Gebete und Anspiele stammten von ihnen und wurden auch von den Konfirmandengruppen vorgetragen und vorgestellt. Was Konfirmandinnen und Konfirmanden besonders bewegt, hat stellvertretend Matthias Kübler für seine Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden in einer Predigt festgehalten, die er dann auch an dem Sonntag gehalten hat. Liebe Gemeinde, Herr Fucks sagte mir, dass ich über das Thema Zukunft predigen sollte. Zuhause setzte ich mich dann erst mal hin und überlegte, was für eine Zukunft Herr Fucks meinen könnte. Nach längerem Nachdenken teilte ich das Thema in zwei Spalten auf: Zukunft im Allgemeinen und meine Zukunft bzw. die Zukunft von uns Konfis. Dabei gibt es ein paar Themen, die zwischen beziehungsweise in diese beiden Gruppen gehören, z.b. so wichtige Fragen wie: Wer wird im nächsten Jahr Deutscher Meister oder steigt Fortuna auf? Um speziell diese beiden Fragen zu beantworten, ist die jetzige Örtlichkeit evtl. nicht ganz passend. Es gibt aber auch andere Fragen, die mich und die Allgemeinheit betreffen: Wird es in Zukunft mehr Krieg oder Frieden geben? Werden Intoleranz und fehlende Achtung gegenüber anderen Menschen auch in Zukunft weltweit viele Menschenleben kosten? Wird es weiterhin skrupellose Herrscher, wie in Syrien, geben, die ihr Volk unterdrücken und ausbeuten, oder wird sich auch in diesen betroffenen Ländern eine Art Demokratie und Gerechtigkeit durchsetzen? Der arabische Frühling war ein Hoffnungsschimmer für viele Menschen und ich hoffe, dass sich die Lage vieler Menschen dort in Zukunft verbessert, auch wenn der Weg manchmal schwierig ist und sich nur über Umwege dem Ziel nähert. Weiter: Was passiert mit unserem Klima? Wird die Erde durch die Unvernunft der Menschheit irgendwann unbewohnbar? Welche schweren Naturkatastrophen kommen nach Fukushima und werden sie noch schlimmer werden? Immerhin haben viele Menschen eingesehen, dass man behutsamer mit unserer Erde umgehen muss und dass nicht alles erlaubt und umgesetzt werden muss, was wissenschaftlich machbar ist. Bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnis in Zukunft mehr berücksichtigt wird.

8 14 Konfirmation 15 Konfirmation Oder wird, wie von den Mayas vorhergesehen, die Welt am 21. Dezember 2012 doch untergehen? Wird die Weltbevölkerung weiter wachsen und ganze Kontinente von Mangelernährung und Krankheiten betroffen sein? Wo kriegen wir beispielsweise 2070 unsere Energie und unsere Rohstoffe her? Wie entwickelt sich die Weltwirtschaft mit den ganzen Schulden und Eurokrisen? Wird die Schere zwischen arm und reich weiter auseinander gehen? Das alles sind Fragen, die im Moment wahrscheinlich niemand wirklich beantworten kann. Ich hoffe, dass die Menschen es schaffen, die Zukunft gemeinsam zu gestalten und zu verbessern. Diese Gemeinschaft besteht aber aus vielen einzelnen Menschen. Und die Gestaltung der Zukunft dieser Prozess beginnt bei jedem einzelnen von uns. Jeder einzelne von uns kann etwas zu der Gestaltung unserer Zukunft beitragen. Marie Curie sagte zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Wir können diese Welt nicht ändern, bevor sich nicht die Individuen ändern. Ich möchte diesen Satz etwas anpassen und sagen: Wir können diese Welt und ihre Zukunft nur verbessern, wenn jeder Einzelne von uns sich verbessert (oder es zumindest versucht). Kommen wir nun zu den Punkten, die uns Konfis und viele andere Jugendliche interessieren dürften: Welchen Schulabschluss werde ich schaffen und wird er gut sein? Bleibe ich immer gesund? Werde ich eine Familie gründen? Welchen Beruf werde ich ergreifen und wie wird es um meine Finanzen stehen? Werde ich ein erfülltes und zufriedenes Leben haben? Auch ich kann nicht in die Glaskugel schauen oder Karten legen. Noch dazu kann man viele Pläne für sich schmieden, sich auch wirklich anstrengen und echten Ehrgeiz entwickeln, man wird nicht alle Ziele erreichen können. Manchmal passieren einfach Sachen, die man nicht beeinflussen oder planen kann. Egal, was in Zukunft auf uns zukommt, Gott wird immer bei uns sein und uns unterstützen. Davon erzählen die biblischen Geschichten, die wir heute gehört und gesehen haben: Der barmherzige Samariter, die Geschichte von den Emmausjüngern und die Geschichte vom äthiopischen Kämmerer. Alle drei Geschichten wollen das Vertrauen in Gott wecken. Für mich steht das Wort Gottvertrauen nicht für unüberlegtes Chaos und leichtfertige Risikobereitschaft. Ich habe mir als Konfirmationsspruch Josua Kapitel 1, Vers 9 ausgesucht: Lass dir nicht grauen und erschrecke nicht. Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. Ich sehe daher nicht ängstlich, sondern voller Zuversicht in meine Zukunft und die Zukunft aller Konfis. Amen Konfirmation 13. Mai 2012 (Gruppe I) Namen in alphabetischer Reihenfolge: Paula Bings, Jaqueline Buchholz, Lotte Hurtz, Paulina Hurtz, Anna Karbach, Sandra Klipstein, Jan Küster, Marcel Malchin, Marvin Oberhoff, Constantin Sauer, Steffen Stutz, Hendrik Techet, Luna Tegethoff, Fabian vom Bruck, Selina vom Hagen, Victoria-Tabea vom Hagen Liebe Konfirmierte des Jahres 2012! Nach einem bewegten Jahr fast ohne Großbaustelle Konfirmandenunterricht seid Ihr im Mai konfirmiert worden: 71 junge Menschen konfirmiert und drei getauft. Jetzt seid Ihr nach dem Maß Eurer Gaben vollberechtigte Mitglieder Eurer Kirche und Gemeinde. Über die Jahre hin seid Ihr wenn es gut ging von Euren Eltern und Paten, im Kindergarten, Religionsunterricht und im Konfirmandenunterricht auf diesen Zeitpunkt vorbereitet worden. Mit dem Tag der Konfirmation übernehmt Ihr selbst die Verantwortung für Euren Glauben, Euer Engagement in der Kirche und Eure Beziehung zu Gott. Ihr habt das Recht an der Presbyteriumswahl im nächsten Jahr teilzunehmen,

9 16 Konfirmation 17 Konfirmation Konfirmation 13. Mai 2012 (Gruppe II) Namen in alphabetischer Reihenfolge: Felix Augardt, Lea Becker, Leslie Betat, Kevin Crotti, Julius Freiherr von Diergardt, Franziska Dittmer, Christiane Fischer, Natalie Herhold, Christina Heydn, Selina Höbel, Rikke Klaaßen, Amelie Roßmaier, Antonia Rüther, Angelina Schidan, Katharina Schulte, Max Weber, Saskia Werner, Jessica Wick, Konstantin Zoch Konfirmation 20. Mai 2012 (Gruppe I) Namen in alphabetischer Reihenfolge: Elias Bruker, Tim Nicolas Fehling, Mara Fehn, Sonja Friedrich, Paula Funcke, Marie-Claire Gomez Reuter, Jasmin Janschuk, Antonia Jaster, Matthias Kübler, Karim Lund, Iris Maronde, Anika Metz, Marvin Omorodion, Carlotta Piazza, Katharina Reher, Maja Schirmer, Mai Schulte-Frohlinde, Linda Streubel, Charlotte Urbainski, Ricardo Wegert, Leon Zimmermann dürft das Amt einer Patin oder eines Paten übernehmen und auf diese Weise jüngeren Christenmenschen helfen, in den Glauben zu finden. Altersgerecht könnt Ihr nicht nur an Jugendgruppen der Gemeinde teilnehmen, Ihr könnt auch an ihrer Gestaltung mitwirken. Ich bitte Euch, bringt vielfältig Ideen zu Gottesdienst und Gemeindeleben in die Kirchengemeinde ein und sucht Euch PartnerInnen zur Umsetzung. Einige wollen in die Konfirmandenarbeit einsteigen, andere in die Kinder- oder Theatergruppen. Im Rahmen der Jugendarbeit findet Ihr einige Möglichkeiten, Euren Weg mit anderen zu finden und zu gehen und auch Neues auszuprobieren. Verantwortung trägt man in Gemeinde immer selbst, aber nie allein. Es mag aber der einen oder dem anderen nach der Konfirmandenzeit erst mal auch reichen mit Kirche und Gemeinde. Eine Pause mag angesagt sein. Auch das heißt Verantwortung für sich zu übernehmen. Aber wenn die Zeit reif ist, könnt Ihr wieder in das Gemeindeleben einsteigen. Für Euren Weg und besonders für Eure Beziehung zu Gott wünsche ich Euch im Namen des Presbyteriums Gottes Geleit und seinen treuen Segen. Pfarrer Olaf Steiner Vorsitzender des Presbyteriums

10 18 Konfirmation 19 Konfirmation Erinnerung an die Goldene Konfirmation Jung und bereit standen wir da, mit offenem Herzen am Altar, um dort freudig zu empfangen das erste Heilige Abendmahl. Der Spruch aus der Bibel wurde mit Bedacht gewählt, uns in unser Herz geschrieben und begleitete uns durch die Welt. Konfirmation 20. Mai 2012 (Gruppe II) Namen in alphabetischer Reihenfolge: Justin Adams, Alana Beitelsmann, Dennis Brakonier, Kay Brinkmann, Alexa Carina Butz, Jule Dreyer, Kim Dreyer, Timo Hartmann, Alexander Kreuzkamp, Maria Mummelthey, Lea Nikschat, Doreen Schlevoigt, Felix Schmitz, Timo Schroeter, Vincent Schulz, Joshua Steinberg, Jonas Weber, Paulina Weiß Fünfzig Jahre sind vergangen, wieder stehen wir am Altar, um erneut zu empfangen dieses ewig Heilige Mahl. Höhen und Tiefen im Wandel der Zeit prägten uns und haben gezeigt, das einzig Beständige in unserem Leben ist Gott, der uns alles hat gegeben! Zur Freude gab es ein Sonnenblümlein, das golden leuchtet im Sonnenschein. Ein Erinnerungsfoto war schnell geschossen, dann wurden Kaffee und Kuchen genossen. Gemütlichkeit im kleinen Kreis weckte Erinnerungen vergangener Zeit. Es wurde geplaudert und gelacht und allen hat es Spaß gemacht. Nun dankt dem Vater, ihr kleine Schar, dass wir erleben durften in diesem Jahr einen Tag mit ganz besonderem Ton, unsere Goldene Konfirmation! Anneli Frick, 9. Oktober 2011 Kirchfenster: Kapelle St. Bonifatius, Johannesburg

11 20 Konfirmation 21 Aus unserem Presbyterium Silberne Konfirmation 2012 Offene Ganztagsschulen Kirchengemeinde beendet die Trägerschaft Am 1. September um Uhr wird in der Gustav-Adolf-Kirche Silberkonfirmation gefeiert. Dazu hatten wir bereits im letzten Rundblick alle Männer und Frauen, die in den Jahren 1986 und 1987 in der Evangelischen Kirchengemeinde Düsseldorf-Gerresheim oder anderswo konfirmiert wurden (in der Regel die Geburtsjahrgänge 1972 und 1973), herzlich eingeladen und um Mithilfe beim Herausfinden von Namen und Adressen gebeten. Diese Bitte möchten wir heute wiederholen: Bitte geben Sie dem Gemeindebüro bekannt, wenn Sie über Namenswechsel und aktuelle Adressen ehemaliger MitkonfirmandInnen etwas wissen! Auch wenn Sie nicht sicher sind, ob wir Ihre Adresse haben: bitte melden, wenn Sie mitfeiern möchten! Ein Vorbereitungskreis für die Gestaltung des Gottesdienstes und des anschließenden Abends trifft sich am Donnerstag, den 17. Juli 2012 um Uhr im Gemeindehaus, Hardenbergstraße 3. Sie dürfen ohne Voranmeldung einfach kommen, wenn Sie Lust haben, das Fest mit anderen zusammen nach Ihren Wünschen zu gestalten. Denn es soll ja Ihr Abend werden! Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro oder Pfarrerin Cornelia Oßwald, gerne auch per (Kontaktdaten s. Gelbe Seiten). Mittleres Chorfenster Gustav-Adolf-Kirche, Düsseldorf Gerresheim Zum Ende des Schuljahres hat unsere Kirchengemeinde die Trägerschaft ihrer beiden Offenen Ganztagsschulen an der Ferdinand-Heye-Schule und der Hanna- Zürndorfer-Schule gekündigt. Folgende Gründe haben uns zu diesem Schritt geführt Unsere personellen Ressourcen sind kleiner geworden: Zum ersten März dieses Jahres hat die Evangelische Kirchengemeinde eine weitere halbe Pfarrstelle verloren und eine halbe Stelle ist vakant. Wir müssen den Einsatz unserer Kräfte neu strukturieren und Aufgaben abgeben. Die gegenwärtigen Anforderungen im Offenen Ganztag übersteigen unsere Möglichkeiten als kleine Trägerin: Wir haben erfahren, dass wir die immer komplexer werdenden Verwaltungs-, Personalführungsund Managementaufgaben bei ständig wachsender OGS sowie die Verhandlungen und Auseinandersetzungen mit dem Schulverwaltungsamt nicht mehr mit der Qualität bewältigen können, die wir für verantwortbar halten. Zudem denken wir, dass mit zunehmender Größe der OGS die Fortbildung für Mitarbeitende sowie die Qualitätsentwicklung in Zukunft sehr wichtig sein werden. Auch dafür sind wir als Kirchengemeinde mit unseren Ressourcen zu begrenzt. Seit 2006 haben wir in enger Zusammenarbeit mit den Schulen den Offenen Ganztag dort kontinuierlich auf- und ausgebaut. Der gute Kontakt zu beiden Schulen, der sich auf vielen Ebenen über Jahre gebildet hatte, wurde auf diese Weise intensiviert. Und die Kirchengemeinde wollte zeigen, dass sie bereit ist, im Schul- und Bildungsalltag Verantwortung zu übernehmen, Kindern und Familien, Schulleitung und Lehrkollegium durch ihre Mitarbeitenden ihre Unterstützung anzubieten. Wir haben uns 2006 die Entscheidung dazu nicht leicht gemacht (es gab bereits weit im Vorfeld Beratungen), weil wir wussten, dass die Rahmenbedingungen für den Offenen Ganztag in manchen Bereichen unzureichend sind. Auch wenn sie in Düsseldorf besser sind als in vielen anderen Städten. Es gab und gibt befristete Kooperationsverträge (anfangs nur für ein Jahr), demzufolge befristete Arbeitsverträge und diese Stellen sind zu großen Teilen Teilzeitstellen. Die Strukturen für ein Miteinander auf Augenhöhe an den Schulen z. B. zwischen Lehrkollegium und Erzieherinnen- Team, zwischen Schule, Träger und Eltern, waren z. T. nicht gegeben und werden noch entwickelt. So haben wir uns beworben und die Schulkonferenzen haben entschieden, dass wir Trägerin des Offenen Ganztags werden sollten. Die Entscheidung, die Trägerschaft aufzugeben, ist uns schwer gefallen. Da ist vor allem die Verantwortung für unsere Mitarbeitenden und für das bereits Aufgebaute. Da ist das Wissen darum, dass eine solche Verän-

12 22 Aus unserem Presbyterium Aus unserer Gemeinde Steht auf für Gerechtigkeit so lautete das Thema des diesjährigen Weltgebetstages 23 derung für alle Beteiligten in diesen sowieso schon aufreibenden und durch ständige Veränderung geprägten Zeiten erneut große Anstrengungen erfordert. Aus diesem Grund haben wir in unserer Verantwortung als Trägerin nach einem Weg gesucht, um unseren Mitarbeitenden und den Schulen ein Nachfolge-Angebot zu machen. Da die Diakonie Düsseldorf uns bisher fachlich gut beraten hat, haben wir sie als unseren evangelischen Gemeindedienst angesprochen. Wir waren froh, dass sie sich die Übernahme der Trägerschaft der OGS mit allen Mitarbeitenden vorstellen konnte. Wir waren froh, dass sie unseren hauptamtlichen Mitarbeiterinnen mit unbefristeten Verträgen das Angebot eines entsprechenden Arbeitsvertrages macht, unabhängig davon, ob sie Träger werden würde oder nicht. und Managementaufgaben im OGS-Bereich gebunden ist, in die inhaltliche Arbeit (z. B. den Aufbau von Bildungsangeboten für die OGS) hineinfließen kann. Die Trägerschaft der Betreuung bis halb zwei an der Hanna-Zürndorfer-Schule wird die Kirchengemeinde befristet noch ein Jahr weiterführen, um der Schule so Zeit zu geben, über die Art und Weise der Fortführung im Schuljahr zu beraten. Pfarrerin M. Förster-Stiel, Vorsitzende des Familienausschusses Die Weltgebetstagsordnung haben die Frauen aus Malaysia vorbereitet. In diesem Jahr waren wir in Knittkuhl zu Gast. Der Länderabend fand in St. Viktor statt. Ca. 50 TeilnehmerInnen erfuhren etwas über Land und Leute von Malaysia und ließen sich die nach Originalrezepten des Landes zubereiteten Speisen gut schmecken. Den Weltgebetstag feierten wir im evg. Gemeindezentrum Knittkuhl. 90 Gottesdienstbesucher feierten einen Gottesdienst, der vom Vorbereitungsteam durchgeführt und von dem gegründeten Projektchor unterstützt wurde. Angelika Bracken Beide Schulen haben sich aus unterschiedlichen Gründen für eine andere Trägerschaft als die der Diakonie Düsseldorf entschieden. Wir hoffen, dass die bisherige Arbeit eine gute Weiterführung erhält. Wir möchten die gute Zusammenarbeit, die beispielsweise im Bereich der Schulgottesdienste oder auch in guter Nachbarschaft (zur Verfügung stellen von Räumen) besteht, mit den Schulen weiterführen. Wir haben den Wunsch, dass zumindest ein Teil der Kraft, die gegenwärtig durch Organisations- Geschmückte Tische luden zum gemeinsamen Essen ein. Bild oben: Das Vorbereitungsteam

13 24 Aus unserer Gemeinde 25 Aus unserer Gemeinde Aktionstag der Frauenhilfe Frag nicht, ich kann nur bitter weinen Zu einem Nachmittag Reformation und Musik hat die Frauenhilfe am 30. Mai in den Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche eingeladen. Es ging bei dem Treffen um die Bedeutung von Musik im Gottesdienst und darum, was speziell die Reformation mit Musik zu tun hat. In großer Runde gab es Information, es wurde gesungen und zu dem Lutherlied In dir ist Freude wurde auch getanzt. Angelika Bracken Paul Ernst Ruppel Crucifixion, Passionskonzert des Kantoreichors am 18. März 2012 Will man gute Kritiken, schreibt man die am besten selbst. Aber nein, dies soll keine Konzertbesprechung werden, sondern eher ein Bericht aus Sicht der Beteiligten. Spannend war s in der Vorbereitung bis zur letzten Minute sogar. In jeder Probe, mit der das Konzert näherrückte, kam die Frage auf: Was für eine Hiobsbotschaft erwartet uns heute? Fast drängte sich der Eindruck auf, dass es uns mit Ruppels Passions-Betrachtung Crucifixion so gehen würde wie Schauspielern mit Shakespeares Macbeth : Allein die Nennung des Stücktitels in der Vorbereitung wäre ein schlechtes Omen für das Konzert. Aber zum Glück sind wir nicht abergläubisch. Deshalb brachte es uns nur unmerklich aus dem Konzept, dass - es keine Konzertankündigung im Monatsanzeiger gab, - Frau Affolderbach krankheitsbedingt langfristig ausfiel, - die vorgesehene Vertretung von Frau Affolderbach ebenfalls krankheitsbedingt nicht einspringen konnte, - der Solist von seinem Auftritt durch das Konzert-Plakat bei einem Bummel durch Gerresheim erfahren haben soll, - er bei seiner Probe mit dem Chor schrecklich heiser war und nicht singen konnte, - bei der Generalprobe die Noten für die Musiker nicht auffindbar waren, - entsprechend die Musiker nicht vorbereitet sein konnten, - der Textsprecher statt bei der Generalprobe zu erscheinen, im Krankenhaus lag und - der Solist auch nicht zur Generalprobe kommen konnte. Frag nicht, ich kann nur bitter weinen! Ein bisschen so hat es sich am Vorabend des Konzerts angefühlt. Ich glaube auch, dass der Gedanke, die Brocken hinzuschmeißen und einfach am nächsten Tag nicht zum Konzert zu erscheinen, durch etliche Köpfe schoss. Aber am Ende war es dann wahrscheinlich das Und jetzt erst recht! und die fast unerschütterliche Motivation von Katharina Grulke, die letztlich die Leitung des Chors übernommen hatte. Vielleicht hat sie sich nicht so gefühlt, aber ihr bestimmtes Natürlich singen wir das Konzert, Ihr seid gut vorbereitet! hat sehr geholfen. Ein großes Dankeschön nochmals auch an dieser Stelle! Zum Konzert sind wir alle erschienen und haben auch alles gegeben. So habe ich es zumindest empfunden. Und ganz persönlich kann ich nur sagen, dass ich auch froh bin, dass wir durchgehalten und das Konzert gesungen haben. Für mich war es ein besonderes Konzert. Vielleicht nicht das Beste des Kantoreichores, aber eines der denkwürdigeren. Und der Begriff Passionsmusik hat ebenfalls noch einmal eine ganz neue Bedeutung bekommen. Nicole Mechtenberg

14 26 Aus unserer Gemeinde 27 Aus unserer Gemeinde Mord im Pfarrhaus Theatergruppe incompleti Auch die 19. Aufführung der Theatergruppe incompleti in 20 Jahren unter der Leitung und Mitwirkung von Inge Müller war ein voller Erfolg. Dreimal bescherten uns die Schauspieler, Bühnenbildner, Tontechniker und vielen anderen Helfer im überfüllten Gemeindesaal eine unvergessene, spannende, professionelle Vorstellung. Ihnen allen herzlichen Dank für so einen Einsatz. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Gisela Horst Ballett mit 70? Niemand ist zu alt, etwas Neues auszuprobieren! Oben links: Der Pfarrer (Peter Bücker) und seine Frau (Beate Albert); oben rechts: Miss Marple (Elke Liegener) und der Inspektor (Volker Nichiol); unten links: Der Arzt (Heinrich Fucks) stellt den Tod des Oberst (Birgit Baltrusch) fest; unten rechts: Das Verhältnis zwischen Maler (Steffen Ostermeier) und der Frau des Oberst (Inge Müller) fliegt auf. Am 17. März trafen sich 23 Frauen im Alter von 50 bis fast 80, um das zu tun, wovon wir wohl als kleine Mädchen nur geträumt haben: einmal als Primaballerina über das Parkett zu schweben. Das zu erleben, war den meisten von uns in der Kindheit leider nicht vergönnt. Aber diesen Kindertraum haben sich nun tanzfreudige Frauen unter der fachkundigen und altersgerechten Anleitung von Gaby Chmiel-Lange aus Essen fast drei Stunden erfüllt. Erste Position, 2. Position... Füße nach außen drehen, strecken und zurück; rechter Fuß vor und rück, linker Fuß vor und rück; gerade stehen und Schulter entspannen; Bauchnabel zur Wirbelsäule... Wir schwebten nach Klaviermusik durch den Raum: Und immer schön die Haltung bewahren... Es machte allen ganz viel Spaß und man war sich einig: Mit Ballett kann man seinem Körper in fast jedem Alter Gutes zu tun. Balletttanzen ist Gleichgewichts- und Haltungsschulung zugleich und mehr als nur Tanzen auf den Spitzen. Der wunderbare Parkettboden im Pavillon war für uns bestens geeignet. Es fehlte nur noch die Ballettstange... Und alle waren sich einig: Das müssen wir unbedingt wiederholen! Martina Krannich

15 28 Aus unserer Gemeinde 29 Aus unserer Gemeinde Erstes Literarisches Menü am 26. April 2012 im Café der Gustav-Adolf-Kirche Was mochte uns bei diesem Angebot wohl erwarten? Mein Mann und ich waren sehr gespannt auf den 1. Abend einer neuen Veranstaltungsreihe. Ein aufmerksames Service-Team versorgte uns an liebevoll dekorierten Tischen erst einmal mit Getränken, bevor der Moderator Steffen Ostermeier den Abend eröffnete und auch gleich die Vorspeise ganz spannend von Nicole Mechtenberg und Heinrich Fucks serviert wurde! Die Kostproben aus dem Krimi von Alan Bradley weckten Lust zum Weiterlesen und der Titel des Buches Mord im Gurkenbeet passte wunderbar zum Salatbouquet des 1. Ganges Und ich mischte die Farben und vergaß die Welt Um malende Dichter ging es dann im Hauptgang in einem wunderschönen Bildband von Donald Friedman, eindrucksvoll vorgestellt von Grudrun Schlicker. Dieses Buch kann man nicht nur beschreiben, man muss es sich ansehen. Und auch der kulinarische Hauptgang ob mit, ob ohne Fleisch ließ keine Wünsche offen. Danach Zeit, um mit anderen Gästen ins Gespräch zu kommen, mit alten Bekannten zu plaudern und neue Menschen kennenzulernen. Zum Dessert ein kleines Buch aus der Bibel: Das Hohelied. Keinem von uns unbekannt! Aber so schön gelesen wie von Nicole Mechtenberg und erklärt von Heinrich Fucks hört man das noch einmal ganz neu Das essbare Dessert war sozusagen der krönende Abschluss - an dieser Stelle ganz großes Lob an die Köchin, es war ALLES frisch und fein zubereitet und hat ganz wunderbar geschmeckt! Alles in allem erlebten wir in unserem schönen neuen Kirchen-Café einen sehr gelungenen Abend in angenehmer Atmosphäre, auch von den anderen Gästen hörten wir nur Positives. Den Termin der nächsten Veranstaltung dieser Art am 13. September 2012 haben wir schon fest in unseren Kalender eingetragen. Ursula Ostermeier

16 30 und sonst... und sonst 31 Jesus Christ you are my life Aktionstag Religion der Förderschulen Geistige Entwicklung Seit vier Jahren machen die Förderschulen Geistige Entwicklung in Düsseldorf einen Aktionstag Religion. Dieses Jahr durften wir in dem neuen Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Kirche zu Gast sein. 90 Schülerinnen und Schüler haben an dem Tag teilgenommen und konnten insgesamt in neun verschiedenen Gruppen thematisch arbeiten. Alle waren begeistert und haben den Tag genossen. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für die freundliche Aufnahme, das Bereitstellen der vielen Räume und das unkomplizierte Lösen mancher Probleme, die erst kurzfristig auftraten, bedanken. Große Gruppen in einem neuen Gemeindezentrum willkommen zu heißen und die vielen Veränderungen, die in den Räumen notwendig waren, zuzulassen, erfordert ein großes Entgegenkommen. So konnten wir viele Aktionen möglich machen, von denen wir im Folgenden drei Beispiele zeigen: Backen Sie gerne? Haben Sie Lust und Zeit, im Café mitzuarbeiten? Da wir in unserem Café auch selbst gebackenen Kuchen anbieten, freuen wir uns über zahlreiche Kuchenspenden! Wenn Sie hin und wieder einen Kuchen für unser Café backen möchten, melden Sie sich bitte bei Ulrike Rodmann unter Tel Wollen Sie im Café mitmachen, können Sie sich gern am letzten Donnerstag im Monat um Uhr beim Café-Infotreff persönlich informieren, oder bei Martina Krannich Tel Korrektur zum letzten Heft: Wir gratulieren Erika Blank herzlich zum Goldenen Kronenkreuz. In der letzten Ausgabe des Rundblicks hatten wir fälschlicherweise zum Silbernen gratuliert. zum Thema Ich bin das Licht der Welt Ich bin der Weg Heißdampfreinigungsgerät für Krabcice Die Gemeindemitglieder, die in den 90er Jahren an Gemeindereisen nach Tschechien teilgenommen haben, erinnern sich an die Besuche in dem Altenheim Krabcice nördlich von Prag in der Nähe des sagenumwobenen Berges Rip. Der Wiederaufbau von Krabcice ist vielfach von unserer Gemeinde unterstützt worden. Zu Beginn dieses Jahres konnten wir Krabcice von neuem unterstützen bei der Anschaffung eines Heißdampfgerätes zur reinigung von Matratzen. Die Gesamtkosten von Euro 1.890, wurden getragen durch spenden von gemeindemitgliedern, einen Zuschuss der Diakonie im Rheinland in Höhe von Euro 800, und einen Beitrag des Presbyteriums unserer gemeinde. der Dank von Krabcice gilt allen, die dazu beigetragen haben. Pfarrer i.r. Ernst Fengler Ein herzliches Dankeschön an Pfarrer Fucks und alle, die im Hintergrund für uns gearbeitet haben. Aus der Redaktion Ich bin der Weinstock Der nächste RUNDBLICK erscheint zu Erntedank Ende September, Redaktions schluss für dieses Heft ist der 29. August 2012.

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