Arbeitszeugnis Zwischenzeugnis Arbeitsbestätigung
|
|
- Wilfried Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amt für Volksschulbildung: Personaladministration Schulen mit Profil: Projekt Personalförderung und beurteilung Zeugnisse Arbeitszeugnis Zwischenzeugnis Arbeitsbestätigung Sinn und Zweck des Arbeitszeugnisses Das Arbeitszeugnis... vermittelt ein Bild über die Berufserfahrung, die Kompetenzen und die Arbeitsweise einer Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters. fördert das berufliche und wirtschaftliche Fortkommen von austretenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. dient einem neuen Arbeitgeber als Entscheidungsgrundlage für eine Anstellung. Rechtliche Grundlagen / Zuständigkeit OR, Art. 330a Der Arbeitnehmer kann jederzeit vom Arbeitgeber ein Zeugnis verlangen, das sich über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses sowie über seine Leistungen und sein Verhalten ausspricht. Auf besonderes Verlangen des Arbeitnehmers hat sich das Zeugnis auf Angaben über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses zu beschränken. Personalgesetz 51 1 Nach Beendigung des Dienstverhältnisses erhält der Mitarbeiter von der zuständigen Behörde ein Zeugnis, das sich über Art und Dauer des Dienstverhältnisses und über Leistungen und Verhalten ausspricht. 2 Auf Verlangen des Mitarbeiters hat sich das Zeugnis auf Angaben über Art und Dauer des Dienstverhältnisses zu beschränken. 3 Der Mitarbeiter kann ein Zwischenzeugnis verlangen. In Bezug auf die Schule bedeutet dies: Lehrpersonen und Schulleitungsmitglieder haben unabhängig von der Art und Dauer des Dienstverhältnisses und vom Arbeitspensum Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Der Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin sollte bei Beendigung eines Dienstverhältnisses von sich aus, unaufgefordert, ein Arbeitszeugnis erstellen und überreichen. Dies auch als Bestätigung und als Dank für die geleistete Arbeit. Zuständig für das Arbeitszeugnis ist die direkt vorgesetzte Person. Dies ist je nach Organisation und Grösse der Schule für Lehrpersonen die Schulleitung oder die Schulhausleitung, für Schulleitungsmitglieder die Schulpflege. Sinnvollerweise wird die Formulierung des Zeugnisses in Zusammenarbeit mit der zu beurteilenden Person vorgenommen.
2 Grundsätze Das Zeugnis soll vollständig, wahrheitsgemäss abgefasst, d.h. objektiv richtig, und in der Tendenz wohlwollend formuliert sein. ( Falls das Verhalten einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters einen neuen Arbeitgeber schädigen könnte, sind auch negative Sachverhalte zu erwähnen. Zit. aus: Handbuch für Personalführung, Personalamt, Kt. Luzern, 1998). Das Arbeitszeugnis ist umso aussagekräftiger, je persönlicher und individueller dieses abgefasst ist. Das Zeugnis ist sprachlich und grammatikalisch richtig und ohne Korrekturen zu verfassen. Floskelhafte Ausdrücke und die Verwendung von Formulierungen aus Codelisten sind zu vermeiden. Ein sorgfältig gestaltetes äusseres Erscheinungsbild stellt eine Art Visitenkarte der Schule dar und beeinflusst allenfalls den Verlauf einer Bewerbung bei einem neuen Arbeitgeber. Inhalt eines Arbeitszeugnisses Titel: Arbeitszeugnis Personalien: Name, Vorname, Geburtsdatum, Heimatort bzw. Staatsangehörigkeit bei ausländischen Mitarbeiter/innen (unzulässig sind Angaben über den Zivilstand und die persönliche Adresse) Berufsbezeichnung: Die berufliche Tätigkeit wird genannt. Eventuell kann eine genauere Bezeichnung sinnvoll und aussagekräftig sein Die Angaben sollen ein wahrheitsgetreues Bild über die vorhandene Berufserfahrung vermitteln. Dauer des Arbeitsverhältnisses: Grundsätzlich wird hier das Ein- und Austrittsdatum angegeben. Arbeitsunterbrechungen infolge langandauernder Krankheit, Unfall, Mutterschaftsurlaub oder Militärdienst sowie Teilpensen sind nur dann zu erwähnen, falls bei deren Nichterwähnung ein falscher Eindruck über die Berufserfahrung entstehen würde. Aufgabenbereich / Art der Tätigkeit: Damit ein neuer Arbeitgeber sich ein Bild von der Berufserfahrung einer Bewerberin oder eines Bewerbers machen kann, werden hier der berufliche Werdegang, die Stellung sowie die Tätigkeitsbereiche so präzis wie möglich beschrieben (spezielle Funktionen und Aufgaben, geforderte Kompetenzen und Verantwortung, Weiterbildungen). Qualifikation von Leistungen und Verhalten: Sinnvoll ist es, die Qualifikation auf dem Hintergrund der Mitarbeiter/innenbeurteilung durchzuführen und die dort geltenden massgebenden
3 Kriterien zu berücksichtigen (Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz: Lern- und Entwicklungsfähigkeit, Zusammenarbeitsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, pädagogische Fähigkeiten, Didaktisch-methodische Fähigkeiten, fachliche Kenntnisse, vgl. dazu Instrumentenordner Personalförderung und beurteilung ). Zusätzlich sind bei Schul(haus)leitungsmitgliedern Aussagen zur Führungskompetenz zu machen (Führungsverhalten, Mitarbeiterförderung, Planung und Organisation, Zielstrebigkeit..., vgl. dazu Instrumentenordner Personalförderung und beurteilung ). Grundsätzlich ist nur das dienstliche Verhalten zu bewerten. Ausserschulische Tätigkeiten sowie die Mitarbeit in einer Gewerkschaft oder einem Personalverband gehören nicht in das Arbeitszeugnis. Weiterempfehlungen und persönliche Wünsche: können ebenfalls in das Zeugnis aufgenommen werden. In der Regel wird auch der Beendigungsgrund angegeben, wenn die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter um die Beendigung ersucht hat. Zum Schluss werden der Dank sowie die Wünsche für die Zukunft ausgesprochen. Ort und Datum: Bei einem Schlusszeugnis ist dies das Datum der rechtlichen Beendigung des Arbeitsverhältnisses (letzter Arbeitstag). Unterschriften: Unterschriften der Schul(haus)leitung und der Schulpflege Inhalt eines Zwischenzeugnisses Titel: Zwischenzeugnis Inhalt: Inhaltlich entspricht das Zwischenzeugnis einem Arbeitszeugnis. Anlass: Ein Zwischenzeugnis wird sinnvollerweise vor allem in folgenden Fällen abgegeben: Auf speziellen Wunsch der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters. Bei einer erheblichen Funktionsänderung. Bei personellem Wechsel der Vorgesetzten. Wenn der Arbeitgeber die Beendigung des Dienstverhältnisses in Aussicht stellt.
4 Inhalt einer Arbeitsbestätigung Die Arbeitsbestätigung hat sich nur über Art und Dauer des Dienstverhältnisses auszusprechen und beinhaltet keine Qualifikation von Leistung und Verhalten. Sie enthält demnach folgende Teile: Titel: Arbeitsbestätigung Personalien: Name, Vorname, Geburtstag, Heimatort bzw. Staatsangehörigkeit bei ausländischen Mitarbeiter/innen Berufsbezeichnung: Umschreibung des Aufgabenbereiches Dauer des Arbeitsverhältnisses: Eintritts- und Austrittsdatum Ort und Datum Unterschrift: Unterschriften der Schul(haus)leitung und der Schulpflege Vorgehen eine Empfehlung Vorbesprechung eines Arbeitszeugnisses Die Besprechung eines Entwurfes bietet erfahrungsgemäss die Möglichkeit, in informellem Rahmen und unter beidseitiger Gesichtswahrung einen Streit bzw. einen Konflikt über die Formulierung eines Arbeitszeugnisses zu vermeiden. Nach Vornahme der entsprechenden Korrekturen und Ergänzungen wird das Zeugnis der austretenden Mitarbeiterin / dem austretenden Mitarbeiter übergeben. Literaturhinweise / Internet SABEL, Herbert Arbeitszeugnisse richtig schreiben und bewerten, Würzburg: Lexika Verlag, 1998, 240 Seiten. HÄUSERMANN, Peter Arbeitszeugnisse wahr, klar und fair, Tipps und Anregungen für verantwortungsbewusste Arbeitgeber, Zürich: Spektra Verlag, 1999, 50 Seiten. Internetseite mit vielen Links zum Thema Personalmanagement u.a. auch zum Stichwort Arbeitszeugnis.
5 Beispiel 1 Schule!!! Arbeitszeugnis Frau, geboren am, von, war vom 1. August 1999 bis 31. Juli 2001 in unserer Gemeinde als Primarlehrerin angestellt. Als neu diplomierte Junglehrerin übernahm sie auf Beginn des Schuljahres 1999/2000 eine 3. Primarklasse und führte diese während zweier Jahre als Klassenlehrerin. Wir haben als fachlich und menschlich überzeugende Lehrerin kennen und schätzen gelernt. Sie gestaltete den Unterricht abwechslungsreich und der Stufe angemessen. Ihre Aufträge und Anweisungen an die Schülerinnen und Schüler waren jeweils klar und verständlich formuliert. Die Lektionen plante sie unter Berücksichtigung des Lehrplans stets sorgfältig und sachlogisch. Mit dem Einsatz von vielfältigen Methoden und Unterrichtsmaterialien gelang es Frau ausgezeichnet, die jeweiligen Lernziele zu erreichen und die Lernmotivation der Kinder zu erhalten und zu fördern. Frau wurde von den Schülerinnen und Schülern von Anfang an sehr gut akzeptiert. Aufgrund ihrer natürlichen Autorität und ihres wohlwollenden Wesens gelang es bestens, ein günstiges Lernklima zu schaffen, in welchem sich die Klasse wohl fühlte und das es auch schwächeren Schülerinnen und Schülern ermöglichte, Lernfortschritte zu erzielen. Die Eltern fanden in ihr eine aufmerksame, engagierte und interessierte Gesprächspartnerin und Lernbegleiterin, die ihnen ein Mitwirken am Schulleben ermöglichte. Auch bei den Vorgesetzten, den Kolleginnen und Kollegen des Schulhausteams war Frau geschätzt und beliebt. Sie engagierte sich beim Vorbereiten und Durchführen von Schulanlässen und legte stets grossen Wert auf Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch innerhalb des Teams. Frau verzichtet auf eine Erneuerung ihres Lehrauftrages für das neue Schuljahr. Sie wird im Herbst ein Studium in Psychologie beginnen. Wir verlieren mit Frau eine menschlich und fachlich kompetente Persönlichkeit und bedauern Ihren Austritt sehr, obwohl wir ihren Entscheid verstehen. Für Ihren grossen Einsatz und ihr aktives Wirken danken wir herzlich. Unsere besten Wünsche begleiten sie in ihre berufliche und private Zukunft. 31. Juli 2001 Schulpflege XY Unterschrift A Unterschrift B
6 Beispiel 2 Kindergarten Primarschule Oberstufe Arbeitszeugnis Herr, geboren am, von, war vom 1. August 1981 bis 31. Juli 2001 in unserer Gemeinde als Sekundarlehrer angestellt. Seit 1. August 1999 war er zusätzlich mit einem Teilpensum von rund 30 % in der Schulleitung tätig. Während 20 Jahren unterrichtete Herr an unserer Sekundarschule als Klassenlehrer die Fächer aus dem Bereich Naturwissenschaft (Mathematik, Naturlehre, Geografie usw.). Er verfügt über umfangreiches Fachwissen und verstand es ausgezeichnet, dieses den Lehrplänen entsprechend an seine Schülerinnen und Schüler weiterzugeben. Herr bereitete seine Lektionen gewissenhaft vor und strukturierte die Unterrichtseinheiten nach klaren und transparenten Zielvorgaben. Durch offene Aufgabenstellungen brachte er die Jugendlichen dazu, unterschiedliche Problemlösestrategien zu entwickeln und trug so massgeblich dazu bei, mehrdimensionales Lernen, Kreativität, Selbständigkeit und vernetztes Denken zu fördern. Herr pflegte ein offenes, von Respekt und gegenseitiger Wertschätzung getragenes Verhältnis zu seinen Schülerinnen und Schülern. Er genoss den Ruf eines strengen, aber sehr fairen Lehrers, der leistungsschwache und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren Voraussetzungen förderte und motivierte. Schwelende Konflikte sprach er frühzeitig an und bearbeitete diese mit der Klasse aktiv. Bei den Eltern wurde als engagierte und kompetente Fachperson geschätzt, der die Schullaufbahn der Schülerinnen und Schüler zielgerichtet verfolgte und den Eltern mit Rat und Tat zur Seite stand. Das gute Verhältnis zu den Eltern zeigte sich auch darin, dass diese immer wieder bereit waren, bei diversen Klassenveranstaltungen aktiv mitzuwirken. Auch bei Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen war geachtet und beliebt. Daran änderte sich auch nichts nach seiner Wahl in die Schulleitung. Er war stets interessiert am Austausch gegenseitiger Erfahrungen und Erwartungen und an der konsequenten Umsetzung von Veränderungen. Über all die Jahre interessierte sich Herr immer sehr für die Weiterentwicklung der Schulqualität. Er bildete sich regelmässig weiter und liess Ergebnisse von Schul- und Unterrichtsforschung in den Alltag einfliessen. Vor zwei Jahren wurde er von der Schulpflege für ein Pensum von rund 30 % in die Schulleitung gewählt. Gleichzeitig absolvierte er die berufsbegleitende Ausbildung zum Schulleiter, die er kürzlich erfolgreich abschloss. Herr möchte künftig vermehrt Schulleitungsaufgaben übernehmen. Da dies in unserer Gemeinde leider nicht möglich ist, verlässt uns auf Ende des Schuljahres 2000/01. Wir bedauern diesen Entschluss sehr und verzichten nur ungern auf ihn. Für seine langjährige, engagierte und qualitativ hervorragende Arbeit danken wir ihm an dieser Stelle herzlich. Wir wünschen ihm für die neue Herausforderung viel Glück und sind überzeugt, dass er diese mit Bravour meistern wird. 31. Juli 2001 Schulpflege XY Unterschrift A Unterschrift B
7 Beispiel 3 Heilpädagogische Sonderschule YZ Telefon leitung.sonderschule@yz.ch Arbeitszeugnis Name, Vorname Geburtsdatum Heimatort Klassenlehrerin im Primarbereich 1. März 1998 bis 31. Juli 2001 Die Heilpädagogische Sonderschule YZ umfasst Schule, Therapie, Wohnheim und Beschäftigungsstätte. In sechs verschiedenen Klassen werden geistig- und mehrfachbehinderte Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren Entwicklungsmöglichkeiten gefördert. Das zur Schule gehörende Wohnheim bietet 40 Schülerinnen und Schüler eine umfassende Betreuung in familienähnlich organisierten Wohngruppen. Frau Tätigkeitsbereich umfasste folgende Aufgaben: - Unterrichten als Klassenlehrperson - Planen, Vorbereiten, Organisieren und Auswerten des Unterrichts - Beraten und Begleiten der Lernenden in unterrichtsund fachspezifischen Fragen - Zusammenarbeiten mit Fachlehrpersonen, Erziehungsberechtigten, schulischen Diensten und Amtsstellen - Gestalten und Organisieren der eigenen Schule - Entwickeln und Evaluieren der eigenen Schule - Evaluieren der eigenen Tätigkeit - Sich weiterbilden in allen Tätigkeitsbereichen Dauer des Arbeitsverhältnisses Arbeitsumfeld Aufgabenbereich
8 Die nachfolgende Qualifikation der Leistungen und des Verhaltens von Frau beruht auf Resultaten von Mitarbeiterinnengesprächen, Beobachtungen, Zusammenarbeit in Teamsitzungen und Elternumfragen. Frau hat sich sehr schnell in unser Schulteam integriert. Sie zeigte sich kooperativ und übernahm Verantwortung für eine gute und konstruktive Atmosphäre im Team und in der Klassengemeinschaft. Das Lehrer/innenteam profitierte von der Fähigkeit von Frau, Probleme auf der Sach- und Beziehungsebene klar zu unterscheiden. Beurteilungsgrundlage Qualifikation von Leistungen und Verhalten Ihren Unterricht gestaltete Frau abgestimmt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. Ihre erzielten Erfolge im Fortkommen innerhalb der Schullaufbahn ihrer Schülerinnen und Schüler bestätigen ihr pädagogisches Können und ihre einfühlsame Art. Frau orientierte sich in ihrer Arbeit an den in unserem Leitbild vereinbarten Zielen. Sie war stets bereit, die Schulleitung zu unterstützen, indem sie Aufgaben im organisatorischen Bereich übernahm. Die Eltern wurden durch Frau sehr engagiert in Fragen der Schullaufbahn beraten und regelmässig über das Schulgeschehen informiert. Dies ermöglichte deren Mitwirkung am Schulleben. Frau gelang es immer wieder, interessante Begegnungen mit Menschen aus unserem Dorf zu vermitteln. Frau verlässt uns per Ende Schuljahr, da sie die Möglichkeit erhalten hat, an einem Entwicklungsprojekt in Afrika teilzunehmen. Wir verstehen, dass sie diese Chance wahrnehmen wird, bedauern aber, dass wir mit Frau eine so kompetente Lehrkraft verlieren. Weiterempfehlungen und persönliche Wünsche Für ihr grosses Engagement an unserer Schule danken wir Frau ganz herzlich und wünschen ihr für das bevorstehende Leben in Afrika viel Glück und Freude., 31. Juli 2001 Ort, Datum Unterschriften
Handbuch für Schulräte und Schulleitungen
ARBEITSZEUGNIS 1. Gesetzliche Grundlagen Personalgesetz, 34: 1 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten auf Verlangen ein Zwischenzeugnis. 2 Sie haben Anspruch auf ein Austrittszeugnis, das sich über
MehrArbeitszeugnis. Arten
Arbeitszeugnis Das Arbeitszeugnis hat sich über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses sowie über die Leistungen und das Verhalten des Arbeitnehmers zu äussern. Weitergehende Regelungen zum Arbeitszeugnis
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrBEWERBUNGSMARKETING.COM
Bewerbungscoaching Bewerbung kommt von Werbung. Eine Bewerbung muss somit eine wirkungsvolle Werbung für die eigene Person sein. Gute Werbung ist nur dann erfolgreich wenn sie exakt ausgearbeitet ist und
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrMITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN
MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.
MehrDas qualifizierte Zeugnis die Beurteilung macht's
einfließen. 4 Unterschrift, Datum Der Arbeitgeber muss das Zeugnis handschriftlich unterschreiben. Je höher der Aussteller des Zeugnisses in der Hierarchie des Unternehmens steht, desto wertvoller wird
MehrDas Zeugnis für die Primarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 2. und 3. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren,
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrLEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrPROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015
PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN
V I S I O N U N D L E I T B I L D VISION UND LEITBILD DER ZUKUNFT BEGEGNEN CHANCEN ERÖFFNEN Bildung ist unser Business Die Wirtschaft ist unser Partner Lernen ist unsere Kultur Der Wandel fordert uns heraus
MehrQualifikation/Abschluss Bezeichnung Ergebnis Datum
Bewerbung Tätigkeit Position Wie haben Sie von dieser Stelle erfahren? Persönliche Angaben Nachname Frau/Herr/ Dr. Vorname (n) Adresse Postleitzahl Tel. privat Tel. alternativ Qualifikation (Aufstellung
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
MehrSehr gut Gut Befriedigend Ausreichend
Fachwissen/Leistung Herr X verfügt über eine sehr große und beachtliche Berufserfahrung und fundierte Fachkenntnisse. Er beherrschte seinen Arbeitsbereich stets umfassend und sicher, hatte oft neue Ideen
MehrFragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan
Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrUnser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.
Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere
MehrSind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer Schule zufrieden?
Zürich, 31. Oktober 2012 AUSWERTUNG MITARBEITERBEFRAGUNG 2012 Total Rücklauf 62 Lehrpersonen 49 Lehrpersonen Grundsätzliches Sind Sie grundsätzlich mit der internen Kommunikation/Information an unserer
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrIhr Partner für Nachhilfe. Leitfaden
Ihr Partner für Nachhilfe Leitfaden Herzlich Willkommen bei tutoria! Wir, das tutoria-team, freuen uns, dass wir Sie auf dem Weg zum Lernerfolg unterstützen dürfen. Mit tutoria können Sie jetzt von den
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrEinrichtung eines VPN-Zugangs
Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrTalentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios
www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrFRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING
FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrLEITFADEN ARBEITSZEUGNIS
LEITFADEN ARBEITSZEUGNIS Ein Hilfsmittel für Vorgesetzte zum Erstellen von Arbeitszeugnissen 1. Rechtliche Grundlage Arbeitnehmende des Kantons Solothurn können von ihren Vorgesetzten jederzeit ein Zeugnis
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrRichtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS)
Primarschule Brütten Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Überarbeitete Version 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ausgangslage... 2 1.2 Ziel... 2
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrBGG 911 (bisher ZH 1/205) Grundsätze für die Anerkennung von Sachverständigen für die Prüfung von Durchleitungsdruckbehältern
BGG 911 (bisher ZH 1/205) Grundsätze für die Anerkennung von Sachverständigen für die Prüfung von Durchleitungsdruckbehältern Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuß "Gas und
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrBetreffzeile (nicht ausschreiben): Position, um die Sie sich bewerben, Stellenbezeichnung der Firma (linksbündig)
Vor- und Nachname Straße und Hausnummer Postleitzahl und Wohnort Telefonnummer (evtl. Faxnummer und/oder E-Mail-Adresse) Firma mit richtiger Rechtsform Abteilung Titel und Name der Ansprechpartnerin/des
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrModul 4: Aufgaben übernehmen
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 4: Verantwortlich: 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Aufgaben übernehmen Klassenlehrer/in Beschreibung: In
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrWas gehört in ein Arbeitszeugnis?
Was gehört in ein Arbeitszeugnis? Das Arbeitszeugnis ist ein Leistungsnachweis und dient einem neuen Arbeitgeber als wichtige Entscheidungsgrundlage für eine Anstellung. Das Verfassen eines Arbeitszeugnisses
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
Mehr3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH!
Informativer Newsletter Is this email not displaying correctly? View it in your browser. In diesem Newsletter: * 3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH * Partnerschaft mit HR Campus AG ab 2014 *
MehrArbeiten in der Schweiz
Arbeiten in der Schweiz Die Personal Search AG ist spezialisiert und hilft Ihnen Ihren Arbeitseinsatz in der Schweiz auf einfache Art zu ermöglichen. Welche Vorteile hat temporäre Arbeit? Um die Chance
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall
ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale
MehrEhescheidungsformular
Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrHUK AG. Stellt sich vor
HUK AG Personalberatung Stellt sich vor Dürfen wir uns vorstellen? Wir von der HUK AG Personalberatung bringen seit 2001 jene Menschen und Unternehmen zusammen, die wirklich zueinander passen. Dürfen wir
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrSie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.
Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
MehrMUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG
Muster für einen Aufhebungsvertrag Seite: 1 von 5 MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG für Arbeitsverhältnisse Vorwort: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Vorlage lediglich der Orientierung dient. Die beispielhaften
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrNews: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht
News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht März/2013 Radiobeitrag hören Beat Pfister aus Ernetschwil hat von seiner Firma die Kündigung erhalten. Er arbeitet seit Oktober 2006 beim gleichen Arbeitgeber.
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrZuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie
Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
Mehr