Kurzinfo. 2 Tagespflege. 1 Ambulante Pflegeeinrichtungen. 1.1 Bestand

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1 Inhaltsverzeichnis Kurzinfo 1 Ambulante Pflegeeinrichtungen 1.1 Bestand 1.2 Personalbestand Beschäftigungsverhältnis Tätigkeitsbereiche Berufsabschlüsse Beschäftigungsverhältnis nach Berufsabschluss Vollzeitstellen im Pflegebereich 1.3 Migration 1.4 Gerontopsychiatrie Gerontopsychiatrisch erkrankte Patienten Zusatzqualifikationen 1.5 Inanspruchnahme zusätzlicher Angebote 1.6 Pflegebedürftige Wohnorte der Pflegebedürftigen, die von Castrop-Rauxeler Pflegediensten gepflegt werden Tatsächliche Anzahl Castrop-Rauxeler Pflegebedürftiger, die professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, am Pflegegeldempfänger Alter der Pflegebedürftigen, die von Castrop-Rauxeler Pflegediensten gepflegt werden Anteil an der Gesamtbevölkerung Prozentualer Anteil der Pflegebedürftigen, die ambulante Hilfe von Castrop-Rauxeler Pflegediensten in Anspruch nehmen Prozentualer Anteil tatsächlich ambulant Pflegebedürftiger aus Castrop- Rauxel 1.7 Bedarf/Planung 2 Tagespflege 2.1 Bestand 2.2 Kosten am Tagespflegegäste im Jahre Inanspruchnahmeverhalten Altersdurchschnitt Pflegestufen der Tagespflegegäste Gerontopsychiatrisch erkranke Tagespflegegäste Wohnorte 1

2 Inhaltsverzeichnis 2.4 Bedarf/Planung 3. Kurzzeitpflege 3.1 Bestand 3.2 Kosten am Auslastung 3.4 Pflegebedürftige Alter Pflegestufen Gerontopsychiatrisch erkranke Patienten Gründe für die Kurzzeitpflege Wohnorte 3.5 Wartelisten/Absagen 3.6 Bedarf/Planung 4. Stationäre Einrichtungen 4.1 Bestand 4.2. Kosten am Auslastung 4.4 Personalbestand Beschäftigungsverhältnis Berufsabschlüsse Anteil der Pflegefachkräfte 4.5 Migration 4.6 Gerontopsychiatrie Zusatzqualifikationen Gerontopsychiatrisch erkranke Pflegeheimbewohner 4.7 Pflegebedürftige zum Stichtag Wohnorte Castrop-Rauxeler Einwohner, die in einem Pflegeheim leben Verweildauer in den stationären Einrichtungen Alter der Pflegebedürftigen Anteil an der Gesamtbevölkerung 4.8 Bedarf/Planung 2

3 Bestand am Ambulante Dienste 17 Tagespflegeplätze 12 Kurzzeitpflegeplätze Vollstationäre Pflegeplätze 6+ 43*) insgesamt 49 Kurzinfo im Bau 12 Eröffnung 03/08 in Planung 12 Bedarf bis 2014 ca. 9 Vollzeitstellen voraussichtlich 0 voraussichtlich Ambulant 16 Plätze betreute WG s (2 WG s) *)können wahlweise mit Dauer- oder Kurzzeitgästen belegt werden Inanspruchnehmer ambulanter Castrop-Rauxeler Diensten am von den unter 65jährigen Einwohnern 0,110 0,091 0,069 von den über 65jährigen Einwohnern 3,522 3,247 2,987 von den über 80jährigen Einwohnern 9,409 8,476 8,976 Ambulant pflegebedürftige Castrop-Rauxeler Einwohner gesamt (einschl. Pflegegeld) am von den unter 65jährigen Einwohnern ca. 0,37 von den über 65jährigen Einwohnern ca. 12 von den über 80jährigen Einwohnern ca. 31 Pflegeheimbewohner am von den unter 65jährigen Einwohnern 0,036 0,041 0,051 von den über 65jährigen Einwohnern 3,809 4,110 4,219 von den über 80jährigen Einwohnern 11,749 13,954 15,171 3

4 ambulant 1. Ambulante Pflegeeinrichtungen 1.1 Bestand In Castrop-Rauxel waren zum Stichtag ambulante Pflegeeinrichtungen tätig. 3 Dienste davon in der Trägerschaft der freien Wohlfahrtsverbände, 14 Dienste in privater Trägerschaft. 1.2 Personalbestand männlich weiblich gesamt gesamt in Träger der freien Wohlfahrtspflege ,69 private Träger ,31 gesamt gesamt in 14,73 85, Insgesamt wurden 319 Mitarbeiter/innen beschäftigt, die ausschließlich oder teilweise Pflegeleistungen nach SGB XI erbrachten. Beschäftigte am Beschäftigte am Beschäftigte am Beschäftigte am Beschäftigungsverhältnis Träger Wohlfahrtspflege private Träger gesamt gesamt in Vollzeitbeschäftigt ,97 Teilzeitbeschäftigt über ,36 Teilzeitbeschäftigt bis zu 50, aber über Sozialversicherungsfreigrenze ,48 Teilzeitbeschäftigt bis zur Sozialversicherungsfreigrenze ,42 Praktikant/in, Schüler/in, Auszubildende/r ,51 Helfer/in im freiwilligen sozialen Jahr ,00 Zivildienstleistender ,25 4

5 ambulant Anteil der Vollzeitbeschäftigten Anteil der geringfügig Beschäftigten Wohlfahrt privat gesamt Wohlfahrt privat gesamt ,19 34, ,19 36, ,37 42,62 37,50 28,57 31,15 30, ,28 38,94 35,06 32,56 36,06 35, ,15 36,36 31,97 33,33 35,97 35, Tätigkeitsbereiche Überwiegender Tätigkeitsbereich Häufigkeit gesamt in Pflegedienstleitung 23 7,21 Grundpflege ,26 hauswirtschaftliche Versorgung 56 17,55 Verwaltung, Geschäftsführung 16 5,02 Beratung 0 0,00 sonstiger Bereich 19 5, Berufsabschlüsse 28 der Beschäftigten (89) sind staatlich anerkannte Altenpfleger/innen (W = 23, P = 29), 25 der Beschäftigten (79) sind Krankenschwestern oder Krankenpfleger (W = 17, P = 27), das sind am insgesamt 168 von 319 Beschäftigten = 52, insgesamt 129 von 251 Beschäftigten = 51, insgesamt 109 von 232 Beschäftigten = 46, insgesamt 121 von 249 Beschäftigten = 48,59 staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in Krankenschwester, Krankenpfleger Wohlfahrt privat gesamt Wohlfahrt privat gesamt ,00 12,56 12,45 28,00 38,19 36, ,33 20,77 19,83 12,24 31,15 27, ,28 21,15 20,32 25,58 32,21 31, ,73 29,25 27,90 16,67 26,88 24,76 5

6 ambulant Neben den vorgenannten staatlich anerkannten Altenpfleger/innen und Krankenschwestern/- pflegern wurden am weitere Mitarbeiter/innen mit folgenden Berufsabschlüssen beschäftigt: 6 Altenpflegehelfer/innen 21 Krankenpflegehelfer/innen 6 Kinderkrankenschwester/-pfleger 3 Beschäftigungstherapeut/in, Arbeitstherapeut/in 9 sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe 1 sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss 2 Familienpfleger/in 14 sonstiger pflegerischer Beruf 2 Fachhauswirtschafterin 8 sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss 77 sonstiger Berufsabschluss, ohne Berufsabschluss, noch in Ausbildung 2 pflegewissenschaftliche Ausbildung Beschäftigungsverhältnis nach Berufsabschluss Der überwiegende Teil der Vollbeschäftigten bzw. der mit mehr als 50 der betriebsüblichen Wochenarbeitszeit Beschäftigten sind mit 70 die staatlich anerkannten Altenpfleger/innen und Krankenschwestern/-pfleger, die übrigen Beschäftigten sind dies nur zu 30. Bei den geringfügig Beschäftigten sind 41 staatlich anerkannte Altenpfleger/innen und Krankenschwestern/-pfleger, bei den sonstigen Beschäftigten sind es Vollzeitstellen im Pflegebereich Aufgrund der jährlichen Investitionskostenabrechnungen der ambulanten Dienste beim Kreis Recklinghausen konnten die Stunden ermittelt werden, die im Jahre 2007 ausschließlich für die ambulante Pflege nach SGB XI geleistet wurden. Dies waren in Castrop-Rauxel insgesamt Stunden. Teilt man die Gesamtstunden durch 52 Wochen und legt eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden zugrunde, ergibt dies die Anzahl von Vollzeitstellen im Pflegebereich. In Castrop-Rauxel gab es danach für 631*) Pflegebedürftige 80,5*) Vollzeitstellen, d.h. von Castrop-Rauxeler Pflegediensten wurden pro Vollzeitstelle durchschnittlich 7,8 Pflegebedürftige versorgt waren es 7,5 Pflegebedürftige pro Vollzeitstelle waren es 7,5 Pflegebedürftige pro Vollzeitstelle. *)Angaben für 1 Dienst fehlen 1.3 Migration Es wurde erstmalig versucht zu erfahren, wie viele Pflegebedürftige bzw. in welchem Umfang Pflegekräfte einen Migrationshintergrund haben. Diese Frage wurde kreisweit von den meisten Pflegediensten jedoch nicht oder nur unzureichend beantwortet. 6

7 ambulant In Castrop-Rauxel haben sich 15 der 17 ambulanten Dienste mehr oder weniger an dieser Umfrage beteiligt. Personal Danach werden in 6 Diensten 20 (15w, 5m) Personen mit Migrationshintergrund beschäftigt. 9 polnischer Herkunft (davon 3 männlich) 7 türkischer Herkunft (davon 2 männlich) je 1x = 4 aus Kasachstan, Marokko, Bosnien, Mexiko. 11 Mitarbeiter/innen (55) sind geringfügig beschäftigt, 5 (25) sind vollbeschäftigt. 4 sind mit mindestens der Hälfte der Regelarbeitszeit beschäftigt. Im SGB V Bereich wurden insgesamt 1 männlicher und 13 weibliche Mitarbeiter/innen in 8 Pflegediensten benannt. Herkunftsländer 9x Türkei, 2x Polen, je 1x Griechenland, Marokko und Bosnien. Sie werden überwiegend geringfügig im Hauswirtschaftsbereich aber auch in der Krankenpflege beschäftigt. Pflegebedürftige Es bestätigt sich der Trend, dass überwiegend Pflegegeld in Anspruch genommen wird. Lediglich 14 von 70 Personen wurden benannt, die einen Pflegedienst in Anspruch nehmen, und 56, die Pflegegeld erhalten. Beim Herkunftsland überwiegt die Türkei (44 von 70). Darüber hinaus wurden genannt Polen (14), Griechenland (6), Marokko (2), jeweils 1 aus Russland Kasachstan, Korea und Italien. 50 der Pflegebedürftigen sind unter 65 Jahre alt. Nur 11 sind 80 Jahre und älter: 35 Personen sind unter 65 Jahre alt davon 2 zwischen 7 und 9 Jahre 8 zwischen 10 und 19 Jahre 6 zwischen 20 und 29 Jahre 11 zwischen 30 und 49 Jahre 8 zwischen 50 und 64 Jahre 13 Personen sind 65 bis 69 Jahre alt 14 Personen sind 70 bis 79 Jahre 8 Personen sind 80 Jahre und älter Pflegebedürftige türkischer Herkunft Pflegebedürftige mit sonstigem Migrationshintergrund 13 von 44 unter 30 Jahre alt 24 von 44 unter 50 Jahre alt 30 von 44 unter 65 Jahre alt von 26 unter 30 Jahre alt 3 von 26 unter 50 Jahre alt 5 von 26 unter 65 Jahre alt von 44 über 65 Jahre alt 1 von Jahre u.ä von 26 über 65 Jahre alt 7 von Jahre u.ä Bei den Pflegegeldempfängern ist der Anteil Frauen und Männer ausgewogen, ebenso der Anteil der Verheirateten zu den Ledigen. Bei den Inanspruchnehmern ambulanter Dienste überwiegt der Frauenanteil und die Anzahl der Ledigen und Verwitweten ist deutlich höher. 7

8 ambulant Von den 70 Pflegebedürftigen nehmen 14 einen ambulanten Dienst in Anspruch. Herkunftsland 5x Türkei, 5x Polen, 2x Griechenland,1x Russland, 1x Italien. 4 Personen (30) sind unter 65 Jahre alt (3 x türkisch, 1x polnisch), 10 Personen (71) über 65 Jahre. Gepflegt werden 9 Frauen, die bis auf eine Ausnahme entweder ledig oder verwitwet sind und 5 Männer, 3x ledig, 2x verheiratet. 4 der 14 Pflegebedürftigen, die einen ambulanten Pflegedienst in Anspruch nehmen, sind dement (29), von den Pflegegeldempfängern sind dies 9 von 56 (16). Daneben erhalten von 10 Diensten auch noch 16 ausländische Mitbürger zwischen 61 und 80 Jahren Krankenhilfe nach SGB V, hauptsächlich wegen Diabetes und koronarer Herzkrankheit. In 8 Fällen wird noch Haushaltshilfe, 2x Essen auf Rädern und 2x Hausnotruf beansprucht. Muttersprachliches Informationsmaterial wird von 5 Diensten vorgehalten. 1.4 Gerontopsychiatrie Gerontopsychiatrisch erkrankte Patienten Nach einer Schätzung des Gerontologischen Institutes in Dortmund haben ca. 30 der Nutzer häuslicher Alten- und Krankenpflege psychische Störungen. Die eigene Befragung ergab, dass ca. 218 der 656 Pflegebedürftigen nach Einschätzung der Castrop-Rauxeler ambulanten Dienste gerontopsychiatrisch verändert waren, das sind ca Zusatzqualifikationen Es wurde ermittelt, wie viele Mitarbeiter über eine Zusatzqualifikation im Bereich Gerontopsychiatrie verfügen. Danach sind 2 Fachkrankenschwestern und 1 Fachkrankenpfleger für psychiatrische Pflege sowie 1 Fachaltenpflegerin und 2 Fachaltenpfleger für psychiatrische Pflege bei 3 ambulanten Diensten in Castrop-Rauxel beschäftigt. 1.5 Inanspruchnahme zusätzlicher Angebote Von den 656 Pflegebedürftigen, die von Castrop-Rauxeler Pflegediensten gepflegt werden, nahmen 21 Personen (3,2) zusätzlich noch die Tagespflege in Anspruch. Vom Angebot der Kurzzeitpflege machten 24 Personen (3,7) Gebrauch. 8

9 ambulant 1.6 Pflegebedürftige Träger der freien Wohlfahrtspflege private Träger gesamt gesamt in Geschlecht männlich ,62 weiblich ,38 Pflegestufe I ,10 nach SGB XI II ,52 III ,08 III HF ,30 Pflegebedürftige insgesamt Pflegebedürftige insgesamt in 15,09 84, Pflegebedürftige, die von Castrop-Rauxeler Pflegediensten gepflegt werden, seit 1997: gesamt Wohlfahrt privat Pflegebedürftige am Pflegebedürftige am Pflegebedürftige am Pflegebedürftige am Pflegebedürftige am Wohnorte der Pflegebedürftigen, die von Castrop-Rauxeler Pflegediensten gepflegt werden Castrop-Rauxel Datteln Herten Waltrop RE, OE Dortmund Herne Bochum Olfen Tatsächliche Anzahl Castrop-Rauxeler Pflegebedürftiger, die professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, am Zu den o.g. 599 Personen kommen noch 12 Castroper Bürger hinzu, die von Pflegediensten aus Oer-Erkenschwick (11) und Waltrop (1) gepflegt werden, so dass die tatsächliche Anzahl der Castrop-Rauxeler Pflegebedürftigen, die professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, 611 beträgt. 9

10 ambulant = + 10, = + 6, = + 21, Pflegegeldempfänger Unter Zugrundelegung eines Anteils von ca. 72 Pflegegeldempfänger beläuft sich die tatsächliche Anzahl der pflegebedürftigen Personen in Castrop-Rauxel insgesamt auf etwa Geldleistungsempfänger Sachleistungsempfänger = Personen Alter der Pflegebedürftigen, die von Castrop-Rauxeler Pflegediensten gepflegt werden bis u.ä Geschlecht männlich weiblich Pflegestufe I nach SGB XI II III III HF Pflegebedürftige gesamt am Pflegebedürftige gesamt in ,21 4,27 9,45 17,84 27,13 20,58 7,77 2,74 0,00 Altersentwicklung in bis u.ä Pflegebedürftige am ,00 8,38 12,27 19,63 17,18 19,63 10,84 2,66 0,41 Pflegebedürftige am ,68 4,54 12,82 17,95 17,75 23,27 12,62 2,37 0,00 Pflegebedürftige am ,95 6,11 11,17 20,07 21,29 15,01 12,22 3,84 0,35 Pflegebedürftige am ,21 4,27 9,45 17,84 27,13 20,58 7,77 2,74 0,00 10

11 ambulant Anteil an der Gesamtbevölkerung Prozentualer Anteil der Pflegebedürftigen, die ambulante Hilfe von Castrop- Rauxeler Pflegediensten in Anspruch nehmen Kreisdaten - Stand: Altersgruppen Einwohner Pflegebedürftige 2007 in 2003 in 2001 in gesamt ,846 0,729 0,643 unter ,110 0,091 0, ,993 1,097 0, ,249 3,211 2,805 ab ,409 8,476 8,976 über ,522 3,247 2, Prozentualer Anteil tatsächlich ambulant Pflegebedürftiger aus Castrop- Rauxel 0,846 ca. 0,788 ca. 2,025 Die Anzahl der Pflegebedürftigen, die von Castrop-Rauxeler Pflegediensten gepflegt werden, entspricht einem prozentualen Anteil an den Gesamteinwohnern von 0,846. Die Anzahl der Pflegebedürftigen aus Castrop-Rauxel, die tatsächlich professionell betreut werden, entspricht einem prozentualen Anteil an den Gesamteinwohnern von ca. 0,788. Die Anzahl der Castrop-Rauxeler Pflegebedürftigen, die sich von Angehörigen oder sonstigen Personen pflegen lassen und dafür Pflegegeld erhalten, entspricht einem prozentualen Anteil an den Gesamteinwohnern von ca. 2,025. ca. 2,812 der Castrop-Rauxeler Einwohner sind insgesamt ambulant pflegebedürftig. ca. 0,37 ca. 12 ca. 31 der Castrop-Rauxeler Einwohner unter 65 Jahre sind ambulant pflegebedürftig (wenn man davon ausgeht, dass die Altersstruktur der professionell gepflegten Menschen mit denen der Pflegegeldempfänger übereinstimmt). der Castrop-Rauxeler Einwohner über 65 Jahre sind ambulant pflegebedürftig (wenn man davon ausgeht, dass die Altersstruktur der professionell gepflegten Menschen mit denen der Pflegegeldempfänger übereinstimmt). der Castrop-Rauxeler Einwohner über 80 Jahre sind ambulant pflegebedürftig (wenn man davon ausgeht, dass die Altersstruktur der professionell gepflegten Menschen mit denen der Pflegegeldempfänger übereinstimmt). 11

12 ambulant 1.7 Bedarf/Planung Die Gesamtzahl der Kunden, die von Castrop-Rauxeler Pflegediensten betreut werden, hat sich in den letzten 4 Jahren von 2003 bis 2007 um 83 Personen erhöht. Insgesamt hat sich die Anzahl der Einwohner aus Castrop-Rauxel, die professionell versorgt werden, sogar um 108 Patienten erhöht. Erhöhung der Stadtbewohner, die ambulante Hilfe benötigen seit = +21 Erhöhung der Kunden der ambulanten Dienste seit = +14 Im Gegensatz zum kreisweiten Trend, wonach sich die Anzahl der Pflegesachleistungsempfänger aus dem Kreisgebiet in der Zeit von 2001 bis 2003 um 5 verringert haben, haben sich die Pflegebedürftigen, die aus Castrop-Rauxel kommen, in dieser Zeit um 6,3 erhöht, die Kunden der ambulanten Castrop-Rauxeler Dienste hatten sich sogar um 13 erhöht. Damit weisen die Castrop-Rauxeler Dienste neben Gladbeck den höchsten Anteil ambulant pflegebedürftiger Kunden gemessen an der Gesamtstadtbevölkerung auf. Als grobe Berechnung für die künftige Inanspruchnahme ambulanter Dienste wird daher nicht die Anzahl der Kunden*) der Castroper Dienste, sonder die Anzahl der tatsächlich professionell Gepflegten aus Castrop-Rauxel mit ihrem prozentualen Anteil an den jeweiligen Altersgruppen zugrunde gelegt und für die nächsten Jahre hochgerechnet. Danach würde sich die Anzahl der Pflegebedürftigen, die einen ambulanten Dienst in Anspruch nehmen, bis zum Jahr 2013/14 in etwa um ca. 70 Patienten auf 681 Patienten erhöhen. Das bedeutet gleichzeitig ein Mehr an ca. 9 Vollzeitstellen (ca. 8 Personen pro Vollzeitstelle) bei den ambulanten Diensten Patienten in Patienten in Patienten in Patienten in Patienten in 2013/ Patienten *) Die Anzahl der Kunden der Castrop-Rauxeler Dienste ist mit 656 Personen deutlich höher als die tatsächliche Anzahl Castrop-Rauxeler Bürger (611), die professionell gepflegt werden. 12

13 ambulant Die Anzahl der Kunden ambulanter Castrop-Rauxeler Dienste würde sich nach dieser Schätzung in etwa wie folgt entwickeln: Patienten in Patienten in Patienten in Patienten in Patienten in 2013/ Patienten = + 75 Pflegebedürftige = + 7 Vollzeitstellen bis zum Jahr 2013/14 Die Anzahl der ambulant pflegebedürftigen Menschen gesamt, die ihren Wohnsitz in Castrop-Rauxel haben, also Pflegegeld- und Pflegesachleistungsempfänger, würden sich danach bis 2013/14 von Personen um 249 auf Personen erhöhen. 13

14 Tagespflege 2. Tagespflege 2.1 Bestand In Castrop-Rauxel gab es zum Stichtag eine Tagespflegeeinrichtung von einem privaten Anbieter, die Tagespflege am Hammerkopfturm mit 12 Plätzen. Zwischenzeitlich wurde am eine weitere Tagespflegeeinrichtung mit 12 Plätzen am Seniorendomizil eröffnet. Geplant ist 1 weitere Einrichtungen mit 12 Plätzen. 2.2 Kosten am Pflegesätze Pflegestufe 0 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Entgelt für Unterkunft und Verpflegung Investitionskosten 43 Euro 45 Euro 47 Euro 49 Euro 15 Euro 4 Euro 2.3 Tagespflegegäste im Jahre 2007 Die Tagespflege wurde im Jahr 2007 von 35 Personen in Anspruch genommen, im Jahr 2003 von 43 Personen, im Jahr 2001 von 78 Personen (2 Einrichtungen). Gäste mit Migrationshintergrund gab es im Jahre 2007 nicht Inanspruchnahmeverhalten Tag die Woche Tage die Woche Tage die Woche Tage die Woche Tage die Woche Tage die Woche

15 Tagespflege Altersdurchschnitt Anzahl 2007 in unter 65 Jahre Jahre Jahre über 85 Jahre Pflegestufen der Tagespflegegäste Anzahl 2007 in Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe Gerontopsychiatrisch erkrankte Tagespflegegäste Nach Einschätzung des Anbieters waren im Jahre 2007 alle Gäste gerontopsychiatrisch erkrankt. Anzahl 2007 in Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe insgesamt Wohnorte Im Jahre 2007 wurde die Tagespflegeeinrichtung von Bürgern aus folgenden Städten in Anspruch genommen: Castrop-Rauxel Waltrop Bochum Dortmund Herne

16 Tagespflege 2.4 Bedarf/Planung Der Bedarf an Tagespflegeplätzen dürfte aktuell gedeckt sein. Ein eventueller Mehrbedarf durch die künftig besseren Finanzierungsmöglichkeiten der Tagespflege könnte durch die bereits eröffnete neue Einrichtung aufgefangen werden. Im übrigen ist eine weitere Tagespflegeeinrichtung mit 12 Plätzen geplant, was voraussichtlich zu einem Überangebot führen dürfte. Siehe auch Kreisteil Punkt

17 Kurzzeitpflege 3. Kurzzeitpflege 3.1 Bestand Kurzzeitpflege wurde zum Stichtag von 5 Wohlfahrtsverbänden und 3 privaten Trägern wie folgt angeboten: Reine Kurzzeitplätze St. Rochus 5 Plätze Josefshaus-Altenheim 6 Plätze 6 Plätze 6 Plätze Haus am Ginsterweg 2 Plätze 2 Plätze gesamt 6 Plätze 6 Plätze 8 Plätze 7 Plätze Eingestreute Kurzzeitplätze (das sind Plätze, die wahlweise mit Kurzzeit- oder Dauerpflegepatienten belegt werden können) Haus am Ginsterweg 2 Plätze 2 Plätze Wilh.-Kauermann-Zentrum 10 Plätze 4 Plätze 4 Plätze 4 Plätze GEROS Sofienstr. 3 Plätze 3 Plätze 3 Plätze 3 Plätze GEROS Castroper-Holz 6 Plätze 6 Plätze 6 Plätze 6 Plätze St. Lambertus Seniorenzentrum Ickern Seniorendomizil am Stadtgarten 6 Plätze 10 Plätze 6 Plätze gesamt 43 Plätze 15 Plätze 13 Plätze 13 Plätze Damit bieten inzwischen alle vollstationären Castrop-Rauxeler Einrichtungen Kurzzeitpflege an. 17

18 Kurzzeitpflege 3.2 Kosten am Träger der freien Wohlfahrtspflege private Träger gesamt Pflegesätze Minimum 24,00 23,00 23,00 Pflegestufe 0 Durchschnitt 25,50 24,00 24,86 Maximum 29,00 25,00 29,00 Minimum 38,00 36,00 36,00 Pflegestufe 1 Durchschnitt 40,25 36,67 38,71 Maximum 45,00 37,00 45,00 Minimum 55,00 51,00 51,00 Pflegestufe 2 Durchschnitt 58,00 52,33 55,57 Maximum 65,00 53,00 65,00 Minimum 74,00 67,00 67,00 Pflegestufe 3 Durchschnitt 78,25 69,00 74,29 Maximum 85,00 70,00 85,00 Minimum 8,00 15,00 8,00 Investitionskosten Durchschnitt 13,00 17,33 14,86 Maximum 16,00 22,00 22,00 Entgelt für Unterkunft Minimum 25,00 27,00 25,00 und Verpflegung Durchschnitt 26,25 27,33 26,71 Maximum 27,00 28,00 28, Auslastung Die 6 Kurzzeitpflegeplätze, die auf Dauer für die Kurzzeitpflege vorgehalten werden, waren über das Jahr gesehen zu 79 ausgelastet. (2003: 94) Die 43 Plätze, die wahlweise mit Kurzzeitpflegen oder Dauerpflegen belegt werden können, waren insgesamt zu 22 ausgelastet. (2003: 15 Plätze zu 11) Die Auslastung der 49 Kurzzeitpflegeplätze insgesamt betrug im Jahre 2007 durchschnittlich 29. (2003: 21 Plätze zu 35) 3.4 Pflegebedürftige Die Kurzzeitpflegeplätze in Castrop-Rauxel wurden im Jahre 2007 von insgesamt 237 Pflegebedürftigen in Anspruch genommen, das waren 60 mehr, als noch vor 4 Jahren = 275 Pflegebedürftige 2001 = 126 Pflegebedürftige 2003 = 148 Pflegebedürftige 2007 = 237 Pflegebedürftige Keiner der Kurzzeitpflegegäste hatte einen Migrationshintergrund. 18

19 Kurzzeitpflege Alter Anzahl 2007 in 2003 in 2001 in 1998 in unter 65 Jahre Jahre Jahre über 85 Jahre Pflegestufen Anzahl 2007 in 2003 in 2001 in Stufe Stufe Stufe Stufe Gerontopsychiatrisch erkrankte Patienten Nach Einschätzung der Anbieter waren im Jahre 2007 insgesamt 114 der 237 Nutzer gerontopsychiatrisch erkrankt, das sind 48 der Gäste. Anzahl 2007 in 2003 in 2001 in Stufe Stufe Stufe Stufe insgesamt Gründe für die Kurzzeitpflege Anzahl 2007 in 2003 in 2001 in 1998 in Wiedergenesung nach Krankheit Warteschleife für eine Heimunterbringung Familienentlastung gesamt Bei der Familienentlastung überwiegt mit 65 die urlaubsbedingte Unterbringung der Pflegebedürftigen. 19

20 Kurzzeitpflege Wohnorte Castrop-Rauxel Datteln - 15 Herten Marl 2 Oer-Erkenschwick Recklinghausen Waltrop 1 13 Dortmund Herne sonstige Wartelisten/Absagen 3 Kurzzeitpflegeeinrichtungen mussten insgesamt 14 Absagen wegen fehlender Kapazitäten zu den gewünschten Terminen erteilen. Eine Warteliste für die Kurzzeitpflege existierte bei keiner Einrichtung. 3.6 Bedarf/Planung In Castrop-Rauxel konnte und kann (bis auf nicht zu verhindernde Engpässe in der Urlaubszeit) auch weiterhin der überwiegende Teil der Nachfragen bedient werden. Das Angebot an Kurzzeitpflegemöglichkeiten reicht voraussichtlich bis zum Jahre 2014 aus. 20

21 Vollstationär 4. Stationäre Einrichtungen 4.1 Bestand In der Stadt Castrop-Rauxel gab es am stationäre Pflegeeinrichtungen. 5 davon befinden sich in der Trägerschaft eines Wohlfahrtsverbandes, 3 in privater Trägerschaft. Haus am Ginsterweg Josefshaus-Altenheim Wilh.-Kauermann-Zentrum Geros Sofienstr. St. Lambertus Castroper-Holz Ickerner Knoten Seniorendomizil am Stadtgarten gesamt 93 Plätze 121 Plätze 139 Plätze 36 Plätze 95 Plätze 90 Plätze 98 Plätze 80 Plätze 752 Plätze Plätze Plätze Plätze Plätze Plätze Darüber hinaus gibt es in Castrop-Rauxel noch 2 ambulant betreute Wohngemeinschaften mit jeweils 8 Plätzen = 16 Plätze. Anzahl verfügbarer Plätze in der Dauerpflege Träger der freien Wohlfahrtspflege private Träger gesamt in 1-Bett-Zimmern in 2-Bett-Zimmern Plätze (Betten) gesamt Der Anteil der 1-Bett-Zimmer hat sich durch die Eröffnung einer neuen Einrichtung auf der Grundlage des neuen Landespflegegesetzes (mindestens 80 Einzelzimmer) seit der letzten Erhebung deutlich erhöht Einzelzimmer Einzelzimmer Einzelzimmer Einzelzimmer Einzelzimmer 21

22 Vollstationär 4.2 Kosten am Träger der freien Wohlfahrtspflege private Träger gesamt Pflegesätze Minimum 24,00 23,00 23,00 Pflegestufe 0 Durchschnitt 25,40 24,00 24,88 Maximum 29,00 25,00 29,00 Minimum 38,00 36,00 36,00 Pflegestufe 1 Durchschnitt 40,20 36,67 38,88 Maximum 45,00 37,00 45,00 Minimum 55,00 51,00 51,00 Pflegestufe 2 Durchschnitt 58,00 52,33 55,88 Maximum 65,00 53,00 65,00 Minimum 73,00 67,00 67,00 Pflegestufe 3 Durchschnitt 76,60 69,00 73,75 Maximum 85,00 70,00 85,00 Minimum 8,00 15,00 8,00 Investitionskosten Durchschnitt 12,40 17,33 14,25 Maximum 16,00 22,00 22,00 Entgelt für Unterkunft Minimum 25,00 27,00 25,00 und Verpflegung Durchschnitt 26,20 27,33 26,63 Maximum 27,00 28,00 28,00 Die Entgelte haben sich gegenüber 2003 um durchschnittlich 2 erhöht. 4.3 Auslastung Ausgelastet waren die Einrichtungen, die das ganze Jahr über betrieben wurden (ohne Senioren Domizil), im Jahre 2007 zu durchschnittlich 95,21. Davon zu 94,12 mit Dauerpflegebedürftigen und zu 1,09 mit Kurzzeitpatienten = 95,42 Auslastung 2001 = 98,82 Auslastung 2003 = 99,30 Auslastung 2007 = 95,21 Auslastung 4.4 Personalbestand männlich weiblich gesamt gesamt Träger der freien Wohlfahrtspflege ,70 private Träger ,30 gesamt gesamt in 15,25 84,

23 Vollstationär Anzahl der Gesamtbeschäftigten seit 1997: am am am am am Mitarbeiter/innen 461 Mitarbeiter/innen 520 Mitarbeiter/innen 593 Mitarbeiter/innen 564 Mitarbeiter/innen Beschäftigungsverhältnis Wohlfahrt Privat gesamt gesamt in Vollzeitbeschäftigt ,84 Teilzeitbeschäftigt über ,57 Teilzeitbeschäftigt bis zu 50, aber über Sozialversicherungsfreigrenze ,91 Teilzeitbeschäftigt bis zur Sozialversicherungsfreigrenze ,52 Praktikant/in, Schüler/in, Auszubildende/r ,67 Helfer/in im freiwilligen sozialen Jahr ,71 Zivildienstleistender ,77 Anteil der Vollzeitbeschäftigten Anteil der geringfügig Beschäftigten Wohlfahrt Privat gesamt Wohlfahrt Privat gesamt ,95 83,02 44,90 4,41 0 3, ,09 88,33 42,12 12, , ,49 83,93 33,73 8,75 0 7, ,86 73,33 27,84 13,29 0,00 11, Berufsabschlüsse Wohlfahrtspflege private Träger gesamt gesamt in staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in ,43 Altenpflegehelfer/in ,24 Krankenschwester, Krankenpfleger ,61 Krankenpflegehelfer/in ,08 Kinderkrankenschwester, Kinderkrankenpfleger ,18 Heilerziehungspfleger/in, Heilerzieher/in ,35 Beschäftigungstherapeut/in, Arbeitstherapeut/in ,35 sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe ,53 sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss ,77 Dorfhelfer/in mit staatlichem Abschluss ,18 sonstiger pflegerischer Beruf ,37 Fachhauswirtschafter/in ,06 sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss ,56 sonstiger Berufsabschl., ohne Berufsabschl., noch in Ausbildung ,74 pflegewissenschaftliche Ausbildung ,53 23

24 Vollstationär Anteil der Pflegefachkräfte gesamt davon Wohlfahrt davon Privat Gesamtstellen im Pflegebereich 272,32 195,32 77 Pflegefachkräfte 160,69 114,69 46 Anteil der Pflegefachkräfte in 59,01 58,72 59,74 Anteil der Pflegefachkräfte am Pflegepersonal seit 1997: gesamt Wohlfahrt Privat am ,58 48,20 50 am ,71 57,74 50 am ,19 55,19 54,05 am ,17 60,34 59,51 am ,01 58,72 59,74 Danach werden in Castrop-Rauxeler Pflegeheimen von einer Vollzeitstelle im Pflegebereich durchschnittlich Wohlfahrt Privat ,4 Bewohner/innen betreut 2,7 1, ,8 Bewohner/innen betreut 2,9 2, ,5 Bewohner/innen betreut 2,6 2, ,7 Bewohner/innen betreut 2,8 2, ,4 Bewohner/innen betreut 2,6 2,1 Von einer Vollzeitstelle im Pflegebereich durch eine Pflegefachkraft werden in Castrop- Rauxeler Pflegeheimen durchschnittlich Wohlfahrt Privat ,0 Bewohner/innen betreut 5,5 3, ,9 Bewohner/innen betreut 5,0 4, ,6 Bewohner/innen betreut 4,7 4, ,5 Bewohner/innen betreut 4,7 4, ,1 Bewohner/innen betreut 4,4 3,5 24

25 Vollstationär 4.5 Migration In 2 Castrop-Rauxeler Pflegeheimen leben eine 70jährige Türkin und ein 47jähriger Grieche. Personal mit Migrationshintergrund wird in 5 Einrichtungen beschäftigt. Die übrigen 3 Einrichtungen haben diese Frage nicht beantwortet. Den beantworteten Fragen kann man entnehmen, dass insgesamt in den 5 Einrichtungen 19 Mitarbeiter/innen (17 Frauen, 2 Männer) mit Migrationshintergrund beschäftigt werden. Herkunftsland 6x Polen (davon 2 x männlich) 4x Türkei 3x Griechenland 2x Kasachstan jeweils 1x = 4 Mitarbeiterinnen aus Spanien, Rumänien, Italien, Kirgistan Der Umfang der Beschäftigung war leider nicht auswertbar, er wurde überwiegend mit unterschiedlich angegeben. Im nichtpflegerischen Bereich wurden keine Angaben zu Mitarbeitern gemacht. Es werden also entweder keine Mitarbeiter mit Migrationshintergrund beschäftigt oder die Frage wurde nur nicht beantwortet. 4.6 Gerontopsychiatrie Zusatzqualifikationen Im Bereich der Gerontopsychiatrie besitzen 18 Mitarbeiter eine Zusatzqualifikation. Wohlfahrtsverbände: private Anbieter: 1 Fachaltenpflegerin für psychiatrische Pflege 10 Personen mit gerontopsychiatrischer Weiterbildung 5 Fachaltenpflegerinnen für psychiatrische Pflege 2 Fachaltenpfleger für psychiatrische Pflege Gerontopsychiatrisch erkrankte Pflegeheimbewohner Nach Angaben der Castrop-Rauxeler Einrichtungen, sind von ihren 659 Bewohnern 454 gerontopsychiatrisch verändert, das sind 69 der Bewohner = = = = 69 Von den Bewohnern der Pflegestufe 0 waren Von den Bewohnern der Pflegestufe 1 waren Von den Bewohnern der Pflegestufe 2 waren Von den Bewohnern der Pflegestufe 3 waren 10 von 24 = 42 dement. 121 von 211 = 57 dement. 208 von 280 = 74 dement. 115 von 142 = 81 dement. Für keinen Bewohner war ein kontrollierter Ausgang unbedingt erforderlich, und es musste auch niemand aus diesem Grund abgewiesen werden. 25

26 Vollstationär 4.7 Pflegebedürftige zum Stichtag Wohlfahrt Privat gesamt gesamt Geschlecht männlich ,18 weiblich ,82 Pflegestufe ,64 nach SGB XI I ,02 II ,49 III ,40 III HF ,15 noch keine Zuordnung ,30 Pflegebedürftige insgesamt Pflegebedürftige insgesamt in 75,72 24,28 Pflegebedürftige seit 1997 gesamt Wohlfahrt Privat Heimbewohner am Heimbewohner am Heimbewohner am Heimbewohner am Heimbewohner am Wohnorte Von den 659 Bewohnern, die in Castrop-Rauxeler Pflegeheimen leben, kommen 524 (=80) aus Castrop-Rauxel. 135 Bewohner hatten ihren Wohnsitz vor Heimaufnahme außerhalb Castrop-Rauxels. Von den auswärtigen Bewohnern kommen 21 aus anderen Kreisstädten, hauptsächlich aus Waltrop (6), Datteln (5) und Recklinghausen (4). Von außerhalb des Kreises kommen 114 Bewohner. Davon 38 aus Dortmund, 21 aus Herne und 19 aus Bochum. Die vorherigen Wohnsitze der übrigen 36 Bewohner befanden sich in ganz Deutschland. Demgegenüber befinden sich 161 Castrop-Rauxeler Bürger in Einrichtungen außerhalb Castrop-Rauxels. Davon 48 in anderen Kreisstädten (u.a. 17 in Waltrop, 9 in Datteln, 9 in Recklinghausen, 7 in Oer-Erkenschwick) und 68 + ca. 45 Selbstzahler außerhalb des Kreises (12x Dortmund, 5x Gelsenkirchen, 7x Herne, 4x Lippstadt usw.) Castrop-Rauxeler Einwohner, die in einem Pflegeheim leben 524 Castrop-Rauxeler leben in Castrop-Rauxeler Pflegeheimen 48 Castrop-Rauxeler leben in Pflegeheimen einer anderen Kreisstadt 68 Castrop-Rauxeler leben in Pflegeheimen außerhalb des Kreises 45 Castrop-Rauxeler leben vermutlich als Selbstzahler in auswärtigen Pflegeheimen

27 Vollstationär Verweildauer in den stationären Einrichtungen Am lebten die Heiminsassen durchschnittlich seit 4 Jahren in den Einrichtungen. Diese durchschnittliche Verweildauer zieht sich durch alle Altersgruppen. Aufgeteilt nach Pflegestufen befinden sich die Bewohner der Stufe 0 durchschnittlich bereits seit 5 Jahren in den Einrichtungen. Die Bewohner der Stufe 1 befinden sich durchschnittlich seit 3 Jahren, die der Stufe 2 seit 6 Jahren und die der Stufe 3 durchschnittlich seit 5 Jahren in den Einrichtungen. Verweildauer am alle Bewohner Bewohner über 80 Jahre bis zu 1 Jahr Jahre Jahre Jahre über 10 Jahre Alter der Pflegebedürftigen bis u.ä Geschlecht männlich weiblich Pflegestufe nach SGB XI I II III III HF noch keine Zuordnung Pflegebedürftige insgesamt am am am am am Bewohner waren unter 50 Jahre alt (46 und 47 Jahre). 27

28 Vollstationär Prozentuale Altersentwicklung seit 1997 bis u.ä Pflegebedürftige insgesamt in am ,4 Pflegebedürftige insgesamt in am Pflegebedürftige insgesamt in am ,81 4,66 4,32 3,94 7,75 6,71 15,20 14,72 16,24 19,39 29,81 26,82 15,65 18,80 4,47 4,52 0,75 0,44 Pflegebedürftige insgesamt in am ,83 4,42 7,51 14,29 20,18 24,15 20,03 5,01 0,59 Pflegebedürftige insgesamt in am ,34 4,40 6,53 13,35 24,43 22,46 17,60 6,83 1, Anteil an der Gesamtbevölkerung Prozentualer Anteil der Pflegebedürftigen, die in Castrop-Rauxeler Pflegeheimen leben, an der jeweiligen Gesamtbevölkerung, aufgeteilt nach den klassischen Altersgruppen: Kreisdaten - Stand: Altersgruppen Einwohner Pflegebedürftige in Heimen 2007 in 2003 in 2001 in gesamt ,849 0,864 0,870 unter ,036 0,041 0, ,795 0,899 0, ,444 2,792 3,113 ab ,749 13,954 15, : 15,634 über ,809 4,110 4,219 Anteil der Castrop-Rauxeler Einwohner (685 = s. Punkt ), die in einem Pflegeheim leben, an den Gesamteinwohnern Castrop-Rauxels: ca. 0,88 ca. 0,04 ca. 3,96 ca. 12,22 Castrop-Rauxeler Einwohner leben in einem Pflegeheim Castrop-Rauxeler Einwohner unter 65 Jahre leben in einem Pflegeheim (unter Zugrundelegung der Altersstruktur in den Castroper Heimen) Castrop-Rauxeler Einwohner über 65 Jahre leben in einem Pflegeheim (unter Zugrundelegung der Altersstruktur in den Castroper Heimen) Castrop-Rauxeler Einwohner über 80 Jahre leben in einem Pflegeheim (unter Zugrundelegung der Altersstruktur in den Castroper Heimen) 28

29 Vollstationär 4.8 Bedarf/Planung Wie man der vorhergehenden Tabelle entnehmen kann, ist die planungsrelevante Größe die über 80jährige Bevölkerung. Sie nimmt im Verhältnis zu den anderen Altersgruppen am stärksten zu und ist in den Pflegeheimen am stärksten vertreten. Es ist allerdings zu beobachten, dass die Heimnachfrager nicht in dem Maße ansteigen, wie die Altersgruppe an sich ansteigt. Würde man, wie bei der kreisweiten Berechnung, von der durchschnittlichen Steigerungsrate der über 80jährigen Heimbewohner seit 1998 ausgehen und diese dann bis 2014 hochrechnen, dann würden die über 80jährigen Heimbewohner im Jahre ,321 an der entsprechenden über 80jährigen Bevölkerung betragen. Das würde im Ergebnis bedeuten, dass im Jahre Personen über 80 Jahre mehr in den Heimen leben würden als bisher, obwohl diese Altersgruppe um ca. 900 Personen anwachsen wird. Da dies eher unrealistisch ist und der Anteil von 10,321 an der städtischen Bevölkerung auch beinahe 2 geringer wäre als der Kreisdurchschnitt, wird daher für die nahe Zukunft zunächst von dem aktuellen Anteil der heute 80jährigen Heimbewohner an der Gesamtbevölkerung Castrop-Rauxels, also von derzeit 11,749, ausgegangen. Bei den übrigen Altersgruppen wird ebenfalls deren aktueller Anteil an der jeweiligen Gesamtstadtbevölkerungsgruppe zugrunde gelegt. Bis zum Jahre 2014 könnte die Nachfrage danach wie folgt aussehen: Prognosetabelle Altersgruppe Einwohner davon mögliche Heimnachfrager unter 65 Jahre , Jahre , Jahre , über 80 Jahre , gesamt 751 Verteilt auf die nächsten 7 Jahre sind dies ab 2008 ca.13 Heimbewohner jährlich mehr als Also 2008 = ca. 672 Plätze 2009 = ca. 685 Plätze 2010 = ca. 698 Plätze 2011 = ca. 711 Plätze 2012 = ca. 724 Plätze 2013 = ca. 737 Plätze 2014 = ca. 751 Plätze 29

30 Vollstationär Am gab es in Castrop-Rauxel bereits 752 Plätze, davon waren zum Stichtag lt. der schriftlichen Erhebung 93 Plätze nicht belegt (lt. telefonischer Auskunft der Heime, wären es nur 66 freie Plätze gewesen). Am gab es nach wie vor 752 Plätze. Nach telefonischer Auskunft waren davon 41 Plätze nicht belegt. Hier muss aber davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen e- benso wie bereits 2007 möglicherweise ein wenig geschönt waren und es mehr freie Plätze gegeben hat. Differenzen könnten sich aber auch aus den tagesaktuellen Unterschieden in der Belegung ergeben. Bei 41 freien Plätzen wären aktuell 711 Plätze belegt gewesen. Wegen der v.g. Differenzen sollte diese Zahl jedoch etwas erhöht werden. Geht man mal von ca. 26 weiteren freien Plätzen aus, dann waren im Jahre 2009 ca. 685 stationäre Heimplätze erforderlich und belegt. Im Jahre 2014 werden voraussichtlich 751 vollstationäre Heimplätze benötigt. Das derzeitige Angebot von 752 Plätzen reicht bereits bis zum Jahre 2014 aus. Der Fehlbedarf beläuft sich bis zum Jahre 2014 auf 0 Plätze. 30

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