Impressum. Der Landrat Fachdienst 57 Seniorenangelegenheiten und Betreuungsstelle Kurt-Schumacher-Allee Recklinghausen

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1 Pflegeplan 2012

2 Impressum Herausgeber: Verfasserin Im Internet Druck Kreis Recklinghausen Der Landrat Fachdienst 57 Seniorenangelegenheiten und Betreuungsstelle Kurt-Schumacher-Allee Recklinghausen Ingrid Bohle Telefon: 02361/ barbara.hansen@kreis-recklinghausen.de Kreishausdruck August 2013

3 Inhaltsverzeichnis Seite I. Einleitung 3 II. Demographie 5 III. Pflegeinfrastruktur für das Gebiet des Kreises Recklinghausen 21 IV. Pflegeinfrastruktur in den kreisangehörigen Städten Castrop-Rauxel Datteln Dorsten Gladbeck Haltern am See Herten Marl Oer-Erkenschwick Recklinghausen Waltrop werden separat dargestellt V. Anlage: 103 Adressen Ambulante Dienste Tagespflege Stationäre Einrichtungen 1

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5 Einleitung I. Einleitung Mit der Vorlage dieses 6. Pflegeplanes setzt der Kreis Recklinghausen seine Berichterstattung über die Entwicklungen auf dem örtlichen Pflegemarkt fort. Obwohl es seit Inkrafttretens des novellierten Landespflegegesetzes am keine Bedarfsplanung mehr gibt, sondern das Prinzip der freien Marktwirtschaft herrscht, muss doch nach wie vor eine ausreichende, leistungsfähige und die Trägervielfalt berücksichtigende Pflegeinfrastruktur gewährleistet sein. Wie man den folgenden Statistiken entnehmen kann, sind die pflegerischen Angebote im Kreis Recklinghausen aktuell noch ausreichend vorhanden. Im ambulanten Bereich und in den Tagespflegeeinrichtungen kommt es inzwischen allerdings zu verstärkten Nachfragen. Die ambulanten Dienste leiden immer häufiger an Personalmangel und vereinzelt konnten Patienten auch schon einmal nicht mehr angenommen werden. Der vielzitierte Fachkräftemangel ist nicht nur bei den ambulanten Diensten, sondern auch bei den stationären Einrichtungen im Kreis Recklinghausen angekommen. Es ist also höchste Eile geboten, dass auf diesem Gebiet konkret etwas unternommen wird. Im stationären Bereich reicht das Angebot nach wie vor aus und nach wie vor gibt es im Kreisgebiet ein deutliches Überangebot an Heimplätzen. Gleichwohl werden in diesem Bereich immer noch weitere Pflegeheime errichtet. Durch das Überangebot an stationären Pflegeplätzen reicht das Angebot in der auf eingestreuten Plätzen auch immer noch aus, vorausgesetzt es erfolgt keine Fixierung auf eine bestimmte Kreisstadt. Beim Hauptklientel in den Pflegeheimen hat sich erfreulicherweise der Anteil der über 80jährigen Heimbewohner/innen an den über 80jährigen Gesamtkreiseinwohnern weiter verringert, was dafür spricht, dass unsere Gesellschaft zwar älter wird, aber nicht im gleichen Maße auch zwangsläufig pflegebedürftiger. In diesem Pflegeplan sind wieder sämtliche von den Pflegeeinrichtungen zur Verfügung gestellten Infrastrukturdaten zum Stichtag zusammengestellt. Sie können eine Hilfe für die verschiedensten Entscheidungen sein und sollen eine Orientierungshilfe zur Markteinschätzung geben. Wie immer haben sich alle Pflegeeinrichtungen an diesem Pflegeplan beteiligt dafür an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön. Recklinghausen, im Juli

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7 Inhaltsverzeichnis II. Demographie Seite 1. Gesamteinwohner Kreis für die Jahre Kreiseinwohner 0-49, 50-59, Jahre Kreiseinwohner 65-74, 75-79, über 80 Jahre Kreiseinwohner über 65, über 75, über 80 Jahre Kreiseinwohner unter 65, über 65 Jahre 9 2. Gesamteinwohner nach Städten für die Jahre Bevölkerungsrückgang in Stadteinwohner unter 65, über 65 Jahre Stadteinwohner unter 65, über 65 Jahre in Zuwachsrate der unter 65, über 65jährigen in Stadteinwohner 65-74, Jahre Anteil der 65-74, 75-79jährigen in Zuwachsrate der 65-74, 75-79jährigen ab 2012 in Stadteinwohner über 65, über 75, über 80 Jahre nach Städten Anteil der über 65, über 75, über 80jährigen in Zuwachsrate der über 65, über 75, über 80jährigen ab 2012 in Ausländische Kreisbevölkerung nach Städten am Ausländische Kreisbevölkerung nach Geschlecht Ausländische Kreisbevölkerung nach Altersgruppen Ausländische Kreisbevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Ausländische Kreisbevölkerung unter 65, über 65, über 75, über 80 Jahre in 17 5

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9 Demographie Die nachfolgenden Einwohnerzahlen basieren auf der Modellrechnung zur Bevölkerungsentwicklung auf der Ebene von Gemeinden, die vom Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NW - ausgehend von der Bevölkerung am für den Kreis Recklinghausen erstellt wurde. Der prognostizierte bezifferte jährliche Anstieg der älteren Bevölkerung ist ein wesentliches Instrument zur Planung des künftigen Pflegebedarfes, auch wenn Vorausberechnungen der nachfolgenden Art nur bedingte Prognosen sind, die an das Eintreffen der Annahmen gebunden sind. 1. Gesamteinwohner Jahr Gesamteinwohner im Kreis Recklinghausen davon männlich davon weiblich Bevölkerungsrückgang in (immer ab 2012) , , , , , , , , ,48 Insgesamt verringert sich die Kreisbevölkerung von 2012 bis 2025 schätzungsweise um etwa 6,5. Dabei wird dieser Prognose die Einwohnerzahl am zugrunde gelegt. 1.1 Kreiseinwohner unter 65 Jahre Jahr Gesamteinwohner 0 49jährige Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab jährige Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab jährige Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab , , , ,08-1, ,73 +0, ,63 +2, ,30-3, ,03 +2, ,81 +5, ,53-5, ,28 +3, ,93 +6, ,77-7, ,50 +4, ,07 +7, ,02-9, ,69 +4, ,25 +10, ,28-10, ,85 +5, ,42 +12, ,59-12, ,92 +5, ,57 +13, ,92-13, ,93 +4, ,78 +16, ,35-18, ,15-8, ,36 +21,95 Bei der Prognose über den Einwohnerrückgang bzw. den Einwohneranstieg wird die jeweilige Einwohnerzahl im Jahre 2012 zugrunde gelegt. Bis 2025 verringert sich danach die Gruppe der unter 50jährigen um 18,72, die Gruppe der 50 59jährigen Einwohner um 8,64, während die 60 64jährige Bevölkerung ansteigt, und zwar um ca. 21,95. 7

10 Demographie 1.2 Kreiseinwohner über 65 Jahre Jahr Gesamteinwohner 65 74jährige Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab jährige Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab jährige u.ä. Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab , , , ,90-1, ,65 +4, ,01 +1, ,84-2, ,94 +10, ,09 +2, ,84-2, ,09 +13, ,33 +5, ,83-3, ,24 +16, ,59 +9, ,93-3, ,28 +16, ,82 +12, ,23-0, ,14 +13, ,08 +16, ,56 +1, ,99 +9, ,38 +20, ,90 +3, ,77 +3, ,70 +25, ,02 +19, ,69-0, ,42 +33,61 Bei der Prognose über den Einwohnerrückgang bzw. den Einwohneranstieg wird die jeweilige Einwohnerzahl im Jahre 2012 zugrunde gelegt. Bis 2025 steigt danach die Gruppe der 65-74jährigen Einwohner um 19,38 an, die Gruppe der 75 79jährigen Einwohner verringert sich um 0,47, während die 80jährige und ältere Bevölkerung ebenfalls ansteigt, und zwar um deutliche 33, Kreiseinwohner über 65, über 75 und über 80 Jahre Jahr Gesamteinwohner 65jährige und ältere Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab jährige und ältere Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab jährige u.ä. Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab , , , ,56 +0, ,65 +2, ,01 +1, ,86 +1, ,02 +5, ,09 +2, ,26 +2, ,43 +9, ,33 +5, ,66 +4, ,83 +12, ,59 +9, ,04 +5, ,10 +14, ,82 +12, ,45 +6, ,22 +14, ,08 +16, ,92 +8, ,36 +15, ,38 +20, ,36 +9, ,47 +16, ,70 +25, ,13 +19, ,11 +19, ,42 +33,61 Bei der Prognose über den Einwohneranstieg wird die jeweilige Einwohnerzahl im Jahre 2012 zugrunde gelegt. Bis 2025 steigt danach die Gruppe der 65jährigen und älteren Einwohner um 19,21 an, die Gruppe der 75jährigen und älteren Einwohner um 19,04 und die 80jährige und ältere Bevölkerung um 33,61. 8

11 Demographie 1.4 Kreiseinwohner unter und über 65 Jahre Jahr Gesamteinwohner unter 65jährige Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab 2012 über 65jährige Kreiseinwohner Anzahl in +/- in ab , , ,44-0, ,56 +0, ,14-1, ,86 +1, ,74-2, ,26 +2, ,34-3, ,66 +4, ,96-4, ,04 +5, ,55-5, ,45 +6, ,08-6, ,92 +8, ,64-7, ,36 +9, ,87-13, ,13 +19,21 Bei der Prognose über den Einwohnerrückgang bzw. den Einwohneranstieg wird deren Anzahl im Jahre 2012 zugrunde gelegt. Danach verringert sich die Gruppe der unter 65jährigen Einwohner bis zum Jahre 2025 um 14,42 während die Gruppe der über 65jährigen Einwohner um 19,21 ansteigt. 2. Gesamteinwohner nach Städten Jahr CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA Bevölkerungsrückgang nach Städten in (immer ab ) Jahr Kreis CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA ,52-0,48-0,79-0,67-0,28-0,13-0,89-0,58-0,20-0,52-0, ,05-1,06-1,36-1,27-0,75-0,37-1,74-1,21-0,33-1,00-0, ,60-1,62-1,84-1,88-1,27-0,74-2,37-1,92-0,70-1,54-0, ,09-2,14-2,10-2,55-1,61-0,82-3,16-2,53-0,93-2,03-1, ,57-2,60-2,63-3,07-2,10-1,11-3,76-3,17-1,06-2,49-1, ,06-3,07-2,97-3,86-2,50-1,22-4,50-3,74-1,19-2,98-2, ,52-3,51-3,60-4,33-2,96-1,62-5,18-4,24-1,29-3,41-2, ,04-4,13-4,11-4,95-3,20-1,88-5,89-4,90-1,79-3,88-2, ,48-6,65-6,34-8,03-5,13-3,05-9,44-7,77-2,62-6,36-4,31 9

12 Demographie 2.2 Unter und über 65jährige Einwohner nach Städten Jahr CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA unter über unter über unter über unter über unter über unter über unter über unter über unter über unter über Anteil der unter und über 65jährigen an den Gesamteinwohnern der Städte in Jahr Kreis CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA unter 65 78,71 78,27 79,05 79,70 78,55 79,29 76,73 78,03 80,57 79,29 78,59 über 65 21,29 21,73 20,95 20,30 21,45 20,71 23,27 21,97 19,43 20,71 21,41 unter 65 78,44 78,10 78,88 79,12 78,31 78,94 76,42 77,79 80,23 79,19 78,05 über 65 21,56 21,90 21,12 20,88 21,69 21,06 23,58 22,21 19,77 20,81 21,95 unter 65 78,14 78,03 78,50 78,60 77,98 78,55 76,03 77,47 79,87 79,04 77,61 über 65 21,86 21,97 21,50 21,40 22,02 21,45 23,97 22,53 20,13 20,96 22,39 unter 65 77,74 77,79 78,14 77,95 77,60 78,04 75,70 77,12 79,50 78,67 77,04 über 65 22,26 22,21 21,86 22,05 22,40 21,96 24,30 22,88 20,50 21,33 22,96 unter 65 77,34 77,47 77,79 77,33 77,24 77,57 75,35 76,74 79,12 78,39 76,35 über 65 22,66 22,53 22,21 22,67 22,76 22,43 24,65 23,26 20,88 21,61 23,65 unter 65 76,96 77,22 77,29 76,66 76,99 77,18 75,03 76,37 78,66 78,12 75,74 über 65 23,04 22,78 22,71 23,34 23,01 22,82 24,97 23,63 21,34 21,88 24,26 unter 65 76,55 76,89 76,89 75,92 76,73 76,89 74,62 75,92 78,22 77,86 74,90 über 65 23,45 23,11 23,11 24,08 23,27 23,11 25,38 24,08 21,78 22,14 25,10 unter 65 76,08 76,44 76,24 75,28 76,50 76,23 74,28 75,35 77,77 77,51 74,17 über 65 23,92 23,56 23,76 24,72 23,50 23,77 25,72 24,65 22,23 22,49 25,83 unter 65 75,64 76,02 75,79 74,64 76,13 75,68 73,86 74,94 77,35 77,17 73,49 über 65 24,36 23,98 24,21 25,36 23,87 24,32 26,14 25,06 22,65 22,83 26,51 unter 65 72,87 73,69 72,34 70,91 74,07 72,51 71,45 71,57 74,51 75,15 69,65 über 65 27,13 26,31 27,66 29,09 25,93 27,49 28,55 28,43 25,49 24,85 30,35 10

13 Demographie Zuwachsrate der unter und über 65jährigen ab 2012 nach Städten in Jahr Kreis CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA unter 65 über 65 unter 65-0,86-0,70-1,00-1,39-0,58-0,57-1,28-0,89-0,62-0,64-0,99 über 65 +0,76 +0,31 +0,00 +2,19 +0,81 +1,54 +0,42 +0,52 +1,53-0,04 +2,22 unter 65-1,78-1,37-2,04-2,62-1,47-1,30-2,63-1,92-1,19-1,31-1,99 über 65 +1,63 +0,06 +1,22 +4,06 +1,87 +3,20 +1,18 +1,30 +3,24 +0,20 +3,80 unter 65-2,82-2,22-2,97-4,03-2,46-2,31-3,68-3,06-2,01-2,31-2,94 über 65 +2,92 +0,55 +2,43 +6,57 +3,06 +5,25 +1,94 +2,13 +4,77 +1,39 +6,18 unter 65-3,79-3,14-3,65-5,45-3,24-2,98-4,90-4,13-2,71-3,14-4,23 über 65 +4,22 +1,47 +3,78 +8,82 +4,37 +7,43 +2,57 +3,17 +6,47 +2,21 +8,87 unter 65-4,74-3,92-4,80-6,77-4,04-3,75-5,89-5,23-3,41-3,92-5,35 über 65 +5,44 +2,14 +5,54 +11,46 +4,99 +8,96 +3,26 +4,16 +8,69 +2,98 +11,25 unter 65-5,72-4,78-5,62-8,41-4,76-4,21-7,13-6,34-4,07-4,73-6,61 über 65 +6,80 +3,12 +7,03 +14,04 +5,74 +10,24 +4,16 +5,52 +10,73 +3,72 +14,90 unter 65-6,75-5,77-7,02-9,63-5,49-5,42-8,20-7,53-4,72-5,58-7,86 über 65 +8,41 +4,65 +9,32 +16,48 +6,30 +12,93 +4,79 +7,44 +12,95 +4,87 +17,75 unter 65-7,79-6,89-8,06-10,99-6,17-6,35-9,40-8,67-5,71-6,45-9,02 über 65 +9,84 +5,81 +10,81 +18,74 +7,68 +15,24 +5,69 +8,48 +14,48 +5,97 +20,44 unter 65-13,42-12,11-14,29-18,17-10,54-11,34-15,67-15,41-9,94-11,25-15,20 über ,21 +13,02 +23,65 +31,81 +14,67 +28,68 +11,10 +19,35 +27,77 +12,35 +35, Einwohner und Jahre nach Städten Jahr CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA

14 Demographie Anteil der 65 74jährigen und 75-79jährigen an den Gesamteinwohnern nach Städten in Jahr Kreis CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA ,98 11,09 10,62 11,11 11,02 11,16 11,88 10,96 10,03 10,59 11, ,41 4,53 4,36 4,14 4,53 4,27 4,79 4,58 3,74 4,29 4, ,90 11,00 10,39 11,19 10,85 11,02 11,79 10,84 10,05 10,53 11, ,65 4,71 4,57 4,57 4,77 4,67 5,05 4,71 4,05 4,49 4, ,84 10,78 10,28 11,27 10,82 11,02 11,74 10,72 10,03 10,46 11, ,94 5,03 5,02 4,83 5,06 4,98 5,35 4,93 4,45 4,74 4, ,84 10,73 10,12 11,36 10,84 11,01 11,62 10,59 10,03 10,58 11, ,09 5,12 5,19 5,08 5,17 5,32 5,52 5,08 4,50 4,89 5, ,83 10,73 10,09 11,33 10,79 10,99 11,53 10,52 10,02 10,68 11, ,24 5,22 5,32 5,42 5,28 5,51 5,68 5,18 4,71 4,93 5, ,93 10,84 10,47 11,45 10,73 10,97 11,55 10,57 10,27 10,86 11, ,28 5,25 5,12 5,64 5,27 5,66 5,77 5,25 4,72 4,91 5, ,23 11,12 10,88 11,88 10,84 11,17 11,81 10,82 10,69 11,18 12, ,14 5,15 4,81 5,49 5,10 5,37 5,64 5,17 4,56 4,80 5, ,56 11,45 11,34 12,26 10,83 11,59 12,07 11,20 11,07 11,55 12, ,99 5,05 4,58 5,40 5,02 5,28 5,38 4,99 4,29 4,64 5, ,90 11,91 11,78 12,63 11,07 11,97 12,30 11,44 11,39 11,92 13, ,77 4,79 4,16 5,18 4,88 5,03 5,20 4,75 4,04 4,46 4, ,02 14,37 14,69 14,60 12,55 14,14 14,03 14,11 13,22 13,97 15, ,69 4,45 4,35 5,19 4,53 4,87 5,15 4,36 4,52 4,65 4, Zuwachsrate der 65 74jährigen und 75-79jährigen ab 2012 nach Städten in Jahr Kreis CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA ,23-1,32-2,93 0,00-1,82-1,43-1,63-1,67 0,00-1,12 0, ,96 +3,52 +3,90 +9,46 +5,03 +9,32 +4,38 +2,24 +7,96 +4,14 +3, ,34-3,83-4,53 +0,12-2,55-1,66-2,85-3,44-0,33-2,24-0, ,87 +9,97 +13,64 +15,14 +10,95 +16,15 +9,76 +6,23 +18,58 +9,27 +9, ,92-4,79-6,40 +0,35-2,92-2,14-4,48-5,21-0,66-1,68-0, ,80 +11,14 +16,88 +20,19 +12,72 +23,60 +12,46 +8,73 +19,47 +12,03 +12, ,46-5,27-6,93-0,59-3,65-2,38-5,98-6,47-0,99-1,28 +0, ,48 +12,90 +19,48 +27,44 +14,79 +27,95 +14,81 +10,22 +24,78 +12,43 +17, ,02-4,79-4,00-0,12-4,74-2,85-6,39-6,67 1,32 0,00 +1, ,77 +12,90 +14,29 +31,86 +13,91 +31,06 +15,82 +10,97 +24,78 +11,44 +16, ,86-2,75-0,53 2,82-4,13-1,19-5,03-5,01 5,28 +2,40 +6, ,07 +10,26 +7,14 +27,44 +9,76 +24,22 +12,46 +8,48 +20,35 +8,48 +14, ,50-0,36 2,93 5,53-4,62 +2,14-3,67-2,19 8,91 +5,28 +9, ,20 +7,62 +1,30 +24,61 +7,69 +21,74 +6,40 +4,24 +13,27 +4,34 +10, ,94 2,99 6,40 +8,00-2,79 +5,23-2,58-0,73 +11,55 +8,15 +13, ,84 +1,47-8,44 +18,93 +4,44 +15,53 +2,02-1,50 +6,19-0,20 +6, ,38 20,96 29,60 +20,82 +8,02 +22,80 +6,93 +18,67 +28,38 +23,50 +29, ,47-8,21-6,49 +15,14-5,03 +10,56-2,69-12,22 +17,70 +1,38 +5,30 12

15 Demographie 2.4 Über 65- über 75- und über 80jährige Einwohner nach Städten Jahr CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA 65 u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä u.ä

16 Demographie Anteil der über 65- über 75- und über 80jährigen an den Gesamteinwohnern nach Städten in Jahr Kreis CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA 65 u.ä. 21,29 21,73 20,95 20,30 21,45 20,71 23,27 21,97 19,43 20,71 21,41 75 u.ä. 10,30 10,64 10,33 9,19 10,43 9,55 11,39 11,01 9,40 10,12 10,18 80 u.ä. 5,90 6,11 5,97 5,05 5,91 5,28 6,60 6,42 5,66 5,83 5,70 65 u.ä. 21,56 21,90 21,12 20,88 21,69 21,06 23,58 22,21 19,77 20,81 21,95 75 u.ä. 10,65 10,90 10,73 9,70 10,84 10,04 11,79 11,37 9,72 10,28 10,69 80 u.ä. 6,01 6,19 6,16 5,13 6,07 5,36 6,74 6,66 5,67 5,79 6,02 65 u.ä. 21,86 21,97 21,50 21,40 22,02 21,45 23,97 22,53 20,13 20,96 22,39 75 u.ä. 11,02 11,19 11,22 10,13 11,20 10,43 12,22 11,81 10,10 10,50 11,15 80 u.ä. 6,09 6,16 6,20 5,30 6,14 5,46 6,87 6,88 5,65 5,77 6, u.ä. 22,26 22,21 21,86 22,05 22,40 21,96 24,30 22,88 20,50 21,33 22,96 75 u.ä. 11,43 11,47 11,74 10,68 11,56 10,95 12,68 12,28 10,47 10,75 11,65 80 u.ä. 6,33 6,36 6,55 5,61 6,39 5,64 7,16 7,20 5,97 5,87 6, u.ä. 22,66 22,53 22,21 22,67 22,76 22,43 24,65 23,26 20,88 21,61 23,65 75 u.ä. 11,83 11,79 12,12 11,33 11,96 11,44 13,12 12,74 10,86 10,93 12,19 80 u.ä. 6,59 6,57 6,80 5,92 6,68 5,94 7,43 7,55 6,15 6,01 6, u.ä. 23,04 22,78 22,71 23,34 23,01 22,82 24,97 23,63 21,34 21,88 24,26 75 u.ä. 12,10 11,94 12,24 11,89 12,28 11,85 13,42 13,07 11,07 11,01 12,61 80 u.ä. 6,82 6,69 7,12 6,26 7,02 6,19 7,65 7,81 6,36 6,11 7, u.ä. 23,45 23,11 23,11 24,08 23,27 23,11 25,38 24,08 21,78 22,14 25,10 75 u.ä. 12,22 11,99 12,23 12,20 12,43 11,95 13,57 13,26 11,09 10,96 12,95 80 u.ä. 7,08 6,84 7,41 6,70 7,34 6,58 7,93 8,10 6,53 6,16 7, u.ä. 23,92 23,56 23,76 24,72 23,50 23,77 25,72 24,65 22,23 22,49 25,83 75 u.ä. 12,36 12,11 12,42 12,46 12,67 12,18 13,65 13,45 11,17 10,94 13,21 80 u.ä. 7,38 7,06 7,84 7,06 7,65 6,90 8,27 8,46 6,87 6,30 8, u.ä. 24,36 23,98 24,21 25,36 23,87 24,32 26,14 25,06 22,65 22,83 26,51 75 u.ä. 12,47 12,07 12,43 12,74 12,80 12,35 13,84 13,62 11,26 10,92 13,43 80 u.ä. 7,70 7,27 8,27 7,55 7,91 7,32 8,64 8,87 7,21 6,46 8, u.ä. 27,13 26,31 27,66 29,09 25,93 27,49 28,55 28,43 25,49 24,85 30,35 75 u.ä. 13,11 11,94 12,97 14,50 13,38 13,35 14,53 14,33 12,27 10,88 15,11 80 u.ä. 8,42 7,48 8,62 9,31 8,85 8,48 9,37 9,97 7,75 6,23 10,18 14

17 Demographie Zuwachsrate der über 65- über 75- über 80jährigen ab 2012 nach Städten in Jahr Kreis CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA u.ä. 75 u.ä. 80 u.ä. 65 u.ä. +0,76 +0,31 +0,00 +2,19 +0,81 +1,54 +0,42 +0,52 +1,53-0,04 +2,22 75 u.ä. +2,90 +2,00 +3,01 +4,84 +3,59 +5,00 +2,55 +2,70 +3,17 +1,09 +4,67 80 u.ä. +1,35 +0,87 +2,37 +1,04 +2,49 +1,51 +1,22 +3,02 +0,00-1,16 +5,36 65 u.ä. +1,63 +0,06 +1,22 +4,06 +1,87 +3,20 +1,18 +1,30 +3,24 +0,20 +3,80 75 u.ä. +5,87 +4,12 +7,12 +8,82 +6,55 +8,89 +5,38 +6,02 +7,04 +2,76 +8,67 80 u.ä. +2,14-0,22 +2,37 +3,63 +3,17 +3,02 +2,20 +5,87-0,58-2,03 +8, u.ä. +2,92 +0,55 +2,43 +6,57 +3,06 +5,25 +1,94 +2,13 +4,77 +1,39 +6,18 75 u.ä. +9,14 +6,12 +11,51 +14,08 +9,37 +13,89 +8,64 +9,45 +10,56 +4,60 +13,33 80 u.ä. +5,66 +2,39 +7,58 +9,07 +6,80 +6,03 +5,87 +9,96 +4,68-0,87 +13, u.ä. +4,22 +1,47 +3,78 +8,82 +4,37 +7,43 +2,57 +3,17 +6,47 +2,21 +8,87 75 u.ä. +12,41 +8,49 +14,79 +20,20 12,84 +18,89 +11,47 +12,77 +14,44 +5,86 +18,00 80 u.ä. +9,36 +5,22 +11,37 +14,25 11,34 +11,56 +9,05 +14,59 +7,60 +1,02 +18, u.ä. +5,44 +2,14 +5,54 +11,46 +4,99 +8,96 +3,26 +4,16 +8,69 +2,98 +11,25 75 u.ä. +14,47 +9,36 +15,34 +25,46 +15,28 +22,78 +13,31 +14,95 +16,55 +6,11 +21,67 80 u.ä. +12,75 +6,74 +16,11 +20,21 +16,33 +16,08 +11,49 +17,79 +11,11 +2,18 +25, u.ä. +6,80 +3,12 +7,03 +14,04 +5,74 +10,24 +4,16 +5,52 +10,73 +3,72 +14,90 75 u.ä. +14,96 +9,24 +14,79 +27,60 +16,17 +23,61 +13,74 +15,99 +16,55 +5,10 +24,67 80 u.ä. +16,37 +8,48 +20,38 +27,72 +21,09 +23,12 +14,67 +21,35 +14,04 +2,62 +32, u.ä. +8,41 +4,65 +9,32 +16,48 +6,30 +12,93 +4,79 +7,44 +12,95 +4,87 +17,75 75 u.ä. +15,78 +9,86 +15,89 +29,73 +17,84 +25,56 +13,60 +17,03 +17,25 +4,44 +26,67 80 u.ä. +20,70 +11,52 +26,54 +33,94 +25,62 +28,64 +18,83 +26,16 +19,88 +4,51 +39, u.ä. +9,84 +5,81 +10,81 +18,74 +7,68 +15,24 +5,69 +8,48 +14,48 +5,97 +20,44 75 u.ä. +16,14 +8,74 +15,34 +31,72 +18,74 +26,94 +14,31 +17,65 +17,61 +3,68 +28,33 80 u.ä. +25,33 +14,13 +32,70 +42,23 +29,71 +36,18 +23,23 +31,32 +25,15 +6,54 +45, u.ä. +19,21 +13,02 +23,65 +31,81 +14,67 +28,68 +11,10 +19,35 +27,77 +12,35 +35,66 75 u.ä. +19,04 +4,74 +17,53 +45,09 +21,69 +35,56 +15,44 +20,04 +27,11 +0,67 +42,00 80 u.ä. +33,61 +14,35 +35,07 +69,69 +42,18 +55,78 +28,61 +43,06 +33,33 +0,15 +70,83 15

18 Demographie 3. Ausländische Kreisbevölkerung am Gesamteinwohner Deutsche ausländische Bevölkerung ausländische Bevölkerung in Castrop-Rauxel ,01 Datteln ,48 Dorsten ,59 Gladbeck ,21 Haltern ,63 Herten ,43 Marl ,58 Oer-Erkenschwick ,67 Recklinghausen ,72 Waltrop ,08 Kreis ,29 Quelle. GKD-Radar Ausländische Kreisbevölkerung nach Geschlecht am ausländische Bevölkerung gesamt davon männlich davon weiblich Castrop-Rauxel Datteln Dorsten Gladbeck Haltern Herten Marl Oer-Erkenschwick Recklinghausen Waltrop Kreis

19 Demographie 3.2 Ausländische Kreisbevölkerung nach Altersgruppen am Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 80 Jahre u.ä. CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA Kreis Ausländische Kreisbevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht unter 65 Jahre über 65 Jahre 75 Jahre und älter 80 Jahre und älter m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA Kreis Ausl. Einwohner nach Altersgruppen in an den jeweiligen Gesamteinwohnern unter 65 Jahre über 65 Jahre 75 Jahre und älter 80 Jahre und älter CR 8,04 7,81 3,00 4,09 1,06 1,95 0,53 1,12 DA 8,95 9,52 3,36 4,50 1,26 2,09 0,97 0,99 DO 4,95 5,16 2,06 2,35 1,26 1,39 1,04 1,02 GLA 12,93 12,71 3,80 5,61 1,54 2,04 1,01 0,93 HA 2,99 3,08 0,81 0,91 0,77 0,63 0,98 0,68 HE 12,87 13,10 4,47 5,78 1,67 1,90 1,14 1,16 MA 10,14 9,89 2,93 3,81 1,61 1,47 1,69 1,21 OE 11,15 12,26 2,59 4,05 1,20 1,39 0,70 0,85 RE 11,45 11,01 3,31 4,82 1,33 1,91 1,11 1,26 WA 5,35 5,75 1,81 2,59 1,00 1,13 0,61 0,68 Kreis 9,42 9,42 3,03 4,11 1,34 1,69 1,04 1,07 17

20 18

21 Inhaltsverzeichnis III. Pflegeinfrastruktur für das Gebiet des Kreises Recklinghausen Seite Kurzinfo 21 1 Ambulante Pflegeeinrichtungen Bestand Personalbestand Auszubildende Bundesfreiwilligendienst Fachkräftemangel Migration Gerontopsychiatrie Pflegebedürftige Nutzung sonstiger Angebote im Pflegebereich Bedarf / Planung 41 2 Tagespflege Bestand Kosten Auslastung Inanspruchnahmeverhalten Tagespflegegäste in den Jahren Kostenträger Zusätzliche Pflegeleistungen Beendigung der Tagespflege Wartelisten/Absagen Bedarf / Planung Bestand Kosten Auslastung Pflegebedürftige Gerontopsychiatrisch erkrankte Patienten Migration Gründe für die Wohnorte der Kurzzeitpatienten Absagen/Wartelisten Bedarf/Planung 67 19

22 Inhaltsverzeichnis 4. Stationäre Einrichtungen 69 Seite 4.1 Bestand Personalbestand Auszubildende Bundesfreiwilligendienst Zusätzliche Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Fachkräftemangel Gerontopsychiatrie Migration Pflegebedürftige Bedarf / Planung 99 20

23 Kurzinfo Bestand am im Bau/ bereits eröffnet in Planung Bedarf bis 2016 Ambulante Dienste ca. 152 Vollzeitstellen ca. 6 Einrichtungen Tagespflegeplätze Vollstationäre Pflegeplätze Ambulant betreute WG s *) insgesamt Plätze (16 WG s) *)werden nicht auf Dauer für vorgehalten 53 (eröffnet 2012) 189 (eröffnet in 2012/13) 81 (davon 41 im Bau) 384 (davon 64 im Bau) plätze voraussichtlich 0 ca. 87 Plätze z.z. nicht absehbar Inanspruchnehmer von ambulanten Diensten aus dem Kreisgebiet am von Gesamtkreisbevölkerung 0,523 0,608 0,592 0,726 0,904 von den unter 65jährigen 0,063 0,068 0,068 0,081 0,091 von den über 65jährigen 2,780 3,060 2,841 3,209 3,934 von den über 80jährigen 8,642 9,078 8,123 8,588 9,837 Ambulant pflegebedürftige Kreiseinwohner gesamt (einschl. Pflegegeld) am von Gesamtkreisbevölkerung ca.2,473 ca.2,740 von den unter 65jährigen ca. 0,27 ca. 0,28 von den über 65jährigen ca. 11 ca. 12 von den über 80jährigen ca. 29 ca. 30 Stationär Pflegebedürftige am von Gesamtkreisbevölkerung 0,758 0,796 0,831 0,884 0,957 von den unter 65jährigen 0,052 0,045 0,043 0,043 0,060 von den über 65jährigen 4,260 4,198 4,213 4,125 4,303 von den über 80jährigen 15,926 15,021 14,506 12,707 12,039 21

24 22

25 ambulant 1. Ambulante Pflegeeinrichtungen 1.1 Bestand Im Kreis Recklinghausen waren zum Stichtag am ambulante Pflegeeinrichtungen tätig in der Trägerschaft der freien Wohlfahrtsverbände 26*) in privater Trägerschaft in sonstiger gemeinnütziger Trägerschaft in kommunaler Trägerschaft gesamt *) Aufgabe des Pflegedienstes am Josefsheim in CR, der Diakoniestation I in Marl, des Palliativ Care Pflegedienstes in RE Anzahl der Dienste in den Städten Die Verteilung der ambulanten Dienste auf die einzelnen Städte zum Stichtag zeigt die folgende Tabelle: gesamt Träger Wohlfahrtspflege Private Träger CR ** DA DO GLA HA HE * MA * 5* 6* 5* OE RE * 5 6* 7* WA Kreis * einschließlich der sonstigen gemeinnützigen und kommunalen Träger ** einschließlich des sonstigen gemeinnützigen Trägers 23

26 ambulant 1.2 Personalbestand männlich weiblich gesamt gesamt Träger Wohlfahrtspflege ,21 private Träger ,79 gesamt ,00 gesamt 12,94 87, Insgesamt wurden Mitarbeiter/innen beschäftigt, die teilweise oder ausschließlich Pflegeleistungen nach SGB XI erbrachten. Damit hat sich die Anzahl seit 1997 um 43 erhöht. Von 2007 bis 2011 erhöhte sich die Anzahl der Mitarbeiter um 29. Mitarbeiter/innen am Mitarbeiter/innen am Mitarbeiter/innen am Mitarbeiter/innen am Mitarbeiter/innen am Mitarbeiter/innen am Personalbestand in den Städten Beschäftigte am Beschäftigte am Beschäftigte am Beschäftigte am Beschäftigte am Beschäftigte +/- seit 2007 CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA Kreis

27 ambulant Beschäftigungsverhältnis Wohlfahrt private Träger gesamt gesamt vollzeitbeschäftigt ,74 teilzeitbeschäftigt über ,29 teilzeitbeschäftigt bis zu 50, aber über Sozialversicherungsfreigrenze ,06 teilzeitbeschäftigt bis zur Sozialversicherungsfreigrenze ,36 Praktikant/in, Schüler/in, Auszubildende/r ,51 Helfer/in im freiwilligen sozialen Jahr Zivildienstleistender Anteil der Vollzeitbeschäftigten in 14,21 41,70 Anteil der geringfügig Beschäftigten in 25,60 28, , , Entwicklung der Anzahl der Vollzeitkräfte und der geringfügig Beschäftigten Anteil der Vollzeitbeschäftigten Anteil der geringfügig Beschäftigten Wohlfahrt Privat gesamt Wohlfahrt Privat gesamt ,49 43,82 35,76 43,50 36,68 40, ,21 37,27 28,34 43,64 37,64 40, ,69 41,21 31,08 31,96 24,82 28, ,42 40,22 30,79 35,03 28,76 31, ,13 37,57 28,06 33,11 28,71 30, ,21 41,70 31,74 25, , Tätigkeitsbereiche Überwiegender Tätigkeitsbereich Häufigkeit gesamt in Häufigkeit gesamt in Pflegedienstleitung 131 6, ,60 Grundpflege , ,00 hauswirtschaftliche Versorgung , ,76 Verwaltung, Geschäftsführung 97 4, ,69 Beratung 0 0, ,46 sonstiger Bereich 78 3, ,48 25

28 ambulant Berufsabschluss Wohlfahrt private Träger gesamt gesamt in staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in ,13 Altenpflegehelfer/in ,17 Krankenschwester, Krankenpfleger ,74 Krankenpflegehelfer/in ,11 Kinderkrankenschwester/-pfleger ,42 Heilerziehungspfleger/in, Heilerzieher/in ,27 Heilpädagogin, Heilpädagoge ,08 Beschäftigungs-, Arbeitstherapeut/in ,00 sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärztlichen Heilberufe ,14 sozialpädagogischer / sozialarbeiterischer Berufsabschluss ,38 Familienpfleger/in ,68 sonstiger pflegerischer Beruf ,58 Fachhauswirtschafter/in ,34 so. hauswirtschaftlicher Berufsabschluss ,79 sonstiger Berufsabschluss/ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung ,17 pflegewissenschaftliche Ausbildung ,00 22 der Beschäftigten (585) sind staatlich anerkannte Altenpfleger/innen (W = 22, P = 22) 25 der Beschäftigten (654) sind Krankenschwestern oder Krankenpfleger (W = 23, P = 26) das sind am insgesamt von Beschäftigten = 46, insgesamt von Beschäftigten = 52, insgesamt 866 von Beschäftigten = 48, insgesamt 812 von Beschäftigten = 45, insgesamt 868 von Beschäftigten = 43,16 staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in Krankenschwester, Krankenpfleger Wohlfahrt privat gesamt Wohlfahrt privat gesamt ,52 16,02 12,43 23,81 40,00 30, ,02 22,80 17,58 20,21 35,75 27, ,63 21,08 19,35 20,65 36,43 28, ,31 26,12 22,60 24,23 34,53 30, ,25 22,06 22,13 23,09 25,68 24,74 26

29 ambulant Beschäftigungsverhältnis nach Berufsabschluss Der überwiegende Teil der Vollbeschäftigten bzw. der mit mehr als 50 der betriebsüblichen Wochenarbeitszeit Beschäftigten sind mit 58 (2007 = 66) die staatlich anerkannten Altenpfleger/innen und Krankenschwestern/-pfleger, die übrigen Beschäftigten sind dies zu 42 (2007 =34). Von den geringfügig Beschäftigten sind 31 (2007 = 39) staatlich anerkannte Altenpfleger/innen und Krankenschwestern/-pfleger, bei den sonstigen Beschäftigten sind es 69 (2007 = 61) Vollzeitstellen im Pflegebereich Die vorherigen Aussagen zu den Beschäftigten beziehen sich auf Mitarbeiter/innen, die zwar bei den Pflegediensten beschäftigt sind, was jedoch nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie ausschließlich im Pflegebereich beschäftigt sind. Vielmehr sind die meisten dieser Mitarbeiter/innen auch noch für Tätigkeiten nach SGB V eingesetzt. Aufgrund der jährlichen Investitionskostenabrechnungen der ambulanten Dienste beim Kreis Recklinghausen konnten die Stunden ermittelt werden, die im Jahre 2011 von den ambulanten Diensten im Kreisgebiet ausschließlich für die ambulante Pflege nach SGB XI geleistet wurden. Dies waren insgesamt Stunden (2007 = Stunden). Teilt man die Gesamtstunden durch 52 Wochen und legt eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden zugrunde, gibt es im Kreis Recklinghausen für Pflegebedürftige (2007 = Pflegebedürftige) 595 Vollzeitstellen (2007 = 519 Vollzeitstellen). Im Kreis Recklinghausen wurde also für durchschnittlich 10 (9,56) Pflegebedürftige eine Vollzeitstelle (bzw. 38,5 Std./Woche) vorgehalten waren es 9,0 Pflegebedürftige pro Vollzeitstelle 2003 waren es 7,9 Pflegebedürftige pro Vollzeitstelle 2001 waren es 7,7 Pflegebedürftige pro Vollzeitstelle 1998 waren es 8,1*) Pflegebedürftige pro Vollzeitstelle *)es hatten sich nicht alle Dienste an dieser Befragung beteiligt Anzahl der Pflegebedürftigen pro Vollzeitstellen im Pflegebereich in den einzelnen Städten Anzahl der Pflegebedürftigen pro Vollzeitstelle am Anzahl der Pflegebedürftigen pro Vollzeitstelle am Anzahl der Pflegebedürftigen pro Vollzeitstelle am Anzahl der Pflegebedürftigen pro Vollzeitstelle am Anzahl der Pflegebedürftigen pro Vollzeitstelle am CR 8,2 7,8 7,5 7,5 6,6 DA 9,9 11,1 8,6 8,5 7,9 DO 10,9 9,4 8,7 8,1 9,3 GLA 8,2 9,0 7,1 7,4 6,5 HA 10,4 11,7 10,2 8,1 8,4 HE 10,2 8,5 7,9 7,3 9,0 MA 10,0 9,0 7,3 8,3 11,0 OE 9,9 7,0 6,7 9,0 --- RE 9,5 9,1 8,9 7,2 8,5 WA 13,8 8,6 7,2 8,3 7,8 Kreis 9,6 9,0 7,9 7,7 8,1 27

30 ambulant 1.3 Auszubildende Insgesamt bilden 42 von 111 ambulanten Diensten zusammen 81 Auszubildende aus. Dabei bilden von den ambulanten Diensten der Wohlfahrtsverbände nur 26 (7 von 27 Diensten) aus. Bei den privaten Diensten sind es immerhin 42 (35 von 84 Diensten). Anzahl der auszubildenden Dienste Anzahl der auszubildenden Dienste in Anzahl der Auszubildenden CR 12 von DA 1 von DO 3 von GLA 7 von HA 4 von HE 3 von MA 3 von OE 1 von RE 6 von WA 2 von Kreis 42 von Bundesfreiwilligendienst Im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes werden wie folgt Mitarbeiter beschäftigt: 1 privater Pflegedienst in Castrop-Rauxel 1x 1 privater Pflegedienst in Castrop-Rauxel 1x 1 privater Pflegedienst in Gladbeck 2x 1 Wohlfahrtsverband in Gladbeck 1x 1 Wohlfahrtsverband in Recklinghausen 4x kreisweit insgesamt 9x 1.5 Fachkräftemangel Die Medien sind derzeit voll von Beiträgen zum Thema Fachkräftemangel. Um einen Überblick zu erhalten, wie sich die Situation im Kreis Recklinghausen darstellt, wurden alle ambulanten Dienste gefragt, ob sie für ihren Pflegedienst ebenfalls einen Fachkräftemangel bereits festgestellt haben. Bis auf 9 Dienste haben alle diese Frage beantwortet und zu 94 bestätigt, das auch sie bereits vom Fachkräftemangel betroffen sind. ja Fachkräftemangel nein CR 17 1 DA 3 1 DO 11 1 GLA 12 0 HA 3 1 HE 13 1 MA 17 0 OE 4 0 RE 13 1 WA 3 0 Kreis

31 ambulant 1.6 Migration 2007 wurde erstmalig versucht zu erfahren, wie viele Pflegebedürftige bzw. in welchem Umfang Pflegekräfte einen Migrationshintergrund haben. Diese Frage wurde von den meisten Pflegediensten jedoch nur unzureichend oder gar nicht beantwortet. Auch bei der Umfrage zum wurde diese Frage wiederum nicht wirklich zufriedenstellend beantwortet. Gleichwohl werden die Ergebnisse hier zumindest zur Orientierung dargestellt Personal mit Migrationshintergrund Beschäftigte in der Pflege Türkei Polen Russland Kasachstan Bosnien sonstige*) CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA Kreis 42 (2007 = 31) 51 (2007 = 34) 17 (2007 = 16) 11 (2007 = 7) 5 (2007 = 2) 26 (2007 = 29) *)Griechenland, Usbekistan, Litauen, Ukraine, Marokko, Ungarn, Nigeria, Gabun, Togo, Ghana, Iran, Portugal, Niederlande, Phillipinen, Mazedonien, Kosovo, Frankreich Am waren insgesamt: 152 Personen (128xw, 24xm) mit Migrationshintergrund bei ambulanten Diensten im Pflegebereich tätig (2007 = 119 Personen, 104xw, 15xm). 34 (52 Personen) waren vollbeschäftigt (2007 = 37). 31 (47 Personen) waren mit mindestens der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit beschäftigt (2007 = 30). 12 (18 Personen) waren mit weniger als der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit, aber nicht geringfügig, beschäftigt (2007 =?). 21 (32 Personen) waren geringfügig beschäftigt (2007 = 32). 3 Personen waren Auszubildende Beschäftigte im nichtpflegerischen Bereich Türkei Polen Russland Kasachstan Bosnien sonstige*) CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA Kreis x Niederlande, 3x Italien, je 1x Albanien, Marokko, Bosnien, Kroatien, Rumänien, Ukraine 29

32 ambulant Am waren insgesamt: 41 Personen (35x w, 6x m) mit Migrationshintergrund in der ambulanten Pflege im nichtpflegerischen Bereich tätig (2007 = 54 Personen, davon 51x w, 3x m). Die Beschäftigten im nichtpflegerischen Dienst mit Migrationshintergrund werden überwiegend (71) im hauswirtschaftlichen Bereich eingesetzt, mehr als die Hälfte von ihnen ist geringfügig beschäftigt. Bis auf 3 Ausnahmen, waren die übrigen Hauswirtschaftskräfte mit weniger als der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit beschäftigt. 22 der Beschäftigten sind in der Verwaltung eingesetzt, sie sind mit mehr als der Hälfte vollbeschäftigt. Beschäftigte mit Migrationshintergrund in der Pflege Beschäftigte mit Migrationshintergrund im nichtpflegerischen Bereich CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA Kreis Pflegebedürftige mit Migrationshintergrund Leider waren nur 38 von 111 ambulanten Diensten in der Lage, Auskünfte darüber zu geben, ob sich unter ihren Patienten Migranten befinden. Bemerkenswert ist dabei, dass im Verhältnis überwiegend die Sozialstationen der Wohlfahrtsverbände hierzu nicht in der Lage waren (81). Lediglich die Diakoniestationen in Datteln, Marl und Recklinghausen und die AWO in Herten konnten Angaben machen. Alle übrigen Sozialstationen der Diakonie und der AWO, sowie sämtliche Sozialstationen der Caritas hatten keinen Überblick über ihre ausländischen Patienten. Es wurden daher lediglich 108 Pflegebedürftige mit einem Migrationshintergrund benannt. Da bereits 2007 lediglich 83 Pflegebedürftige benannt wurden, erübrigt sich eine Gegenüberstellung der Daten. 30

33 ambulant Pflegebedürftige in den Städten nach Herkunftsland Türkei Polen Russland Italien Griechenl. sonstige*) CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Kreis *) Kasachstan, Finnland, Marokko, Tunesien, Kroatien, Bosnien, Österreich, Jugoslawien, Libanon, Dänemark, USA, staatenlos Alter der Pflegebedürftigen mit Migrationshintergrund gesamt (von 98 Angaben) Türkei (von 56) Polen (von 14 Angaben) Sonstige (von 28) unter 30 Jahre 5 = 5 5 = 9 0 = 0 0 = 0 (2007=11) (2007=7) (2007=5) (2007=26) unter 50 Jahre 7 = 7 7 = 13 0 = 0 0 = 0 (2007=17) (2007=17) (2007=10) (2007=32) unter 65 Jahre 21 = = 23 2 = 14 6 = 21 (2007=34) (2007=50) (2007=21) (2007=42) über 65 Jahre 77 = = = = 79 (2007=66) (2007=50) (2007=79) (2007=58) 80 Jahre u.ä. 25 = 26 7.= 13 8 = = 36 (2007=12) (2007=0) (2007=26) (2007=16) Pflegestufen der Pflegebedürftigen mit Migrationshintergrund Gesamt (von 98) Türkei (von 56) Polen (von 14) Sonstige (von 28) Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe Pflegestufe unter 30 Jahre unter 50 Jahre unter 65 Jahre über 65 Jahre Jahre u.ä

34 ambulant 1.7 Gerontopsychiatrie Gerontopsychiatrisch erkrankte Patienten Die Befragung der ambulanten Dienste im Kreisgebiet ergab, dass ihre Pflegebedürftigen nach deren Einschätzung zu 30 gerontopsychiatrisch verändert waren. Prozentualer Anteil der gerontopsychiatrisch erkrankten Patienten Castrop-Rauxel Datteln Dorsten Gladbeck Haltern am See Herten Marl Oer-Erkenschwick Recklinghausen Waltrop Kreis gesamt Gerontopsychiatrisch erkrankte Pflegebedürftige nach Pflegestufen Prozentualer Anteil der dementen Patienten an den Gesamtpatienten nach Pflegestufen Kreis CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA Stufe Stufe Stufe Zusatzqualifikationen Im Kreisgebiet werden von den ambulanten Diensten Fachkräfte wie folgt beschäftigt: Private Anbieter 4 Fachkrankenschwester/-pfleger für psychiatrische Pflege 3 Fachaltenpfleger/innen für psychiatrische Pflege 24 sonstige Fortbildung im Bereich Gerontopsychiatrie Wohlfahrtsverbände 8 sonstige Fortbildung im Bereich Gerontopsychiatrie Fachkräfte von Beschäftigten Fachkräfte von Beschäftigten Fachkräfte von Beschäftigten Zusatzqualifikation nach Städten CR DA DO GLA HA HE MA OE RE WA Fachkrankenschwester/-pfleger für psychiatrische Pflege Fachaltenpfleger/in für psychiatrische Pflege gesamt gesamt Personen hatten eine sonstige gerontologische Weiterbildung. (CR 10; DA 1; GLA 14; HA 2, HE 1; MA 3; WA 1) 32

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