INNOVATIONCITY ROLL OUT N, 6 55 O

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1 ROLL OUT N, 6 55 O

2 Inhalt INNOVATIONCITY N, 6 55 O Bottrop NRW Roll out Impressum INhalt Das Projekt: InnovationCity roll out Einblicke in das vom Initiativkreis Ruhr ins Leben gerufene Projekt rund um das Pilotgebiet in Bottrop Quartiere im Überblick Impressum Burkhard Drescher, Geschäftsführer Innovation City management GmbH, Bottrop Innovation City Management GmbH Südring-Center-Promenade Bottrop rollout@icruhr.de johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur-und Verbraucherschutz des Landes NRW Roll Out-Ziele und Erfahrungen aus dem 5-jährigen Projekt InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop Die Quartiere In 20 ausgewählten Quartieren der Metropole Ruhr sollen zukünftig weitere InnovationCities aufgebaut werden. 15 projektpartner und Unterstützer Das Projekt InnovationCity roll out wird in enger Kooperation mehrerer Partner umgesetzt und von der EU gefördert. 03

3 ROLL OUT INNOVATIONCITY RUHR MODELLSTADT BOTTROP Die InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop ist ein Erfolgsmodell des klimagerechten Stadtumbaus. Das vom Initiativkreis Ruhr ins Leben gerufene Projekt hat zum Ziel, in einem Pilotgebiet in Bottrop die CO2- Emissionen bis 2020 um 50 Prozent zu reduzieren. Durch INNOVATIONCITY ROLL OUT abgeschlossene und bereits initiierte Maßnahmen und Projekte, deren Realisierung als gesichert gilt, ist bereits heute (Stand Dezember 2015) eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um ca. 37 Prozent bis zum Jahr 2020 erreicht. Es war von Anfang an Ziel, die Erkenntnisse und Erfahrungen aus diesem Modellprojekt in die Metropole Ruhr hineinzutragen. Mit dem Projekt InnovationCity roll out hat die Innovation City Management GmbH gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH, der WiN Emscher-Lippe Gesellschaft zur Strukturverbesserung mbh und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ggmbh ein Konzept für einen Erkenntnis- und Erfahrungstransfer aus dem Bottroper Modellansatz entwickelt. In diesem Projekt, das durch den Projektaufruf Regio.NRW. Starke Regionen, starkes Land im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wird, werden in 20 Quartieren im Ruhrgebiet integrierte Quartierskonzepte nach Bottroper Vorbild initiiert. Die Quartiere wurden durch eine Fachjury ausgewählt und spiegeln beispielhaft die städtebauliche, nutzungsbezogene und soziodemografische Charakteristik der Siedlungsstruktur des Ruhrgebiets wider. KONZEPTPHASE UMSETZUNGSPHASE Die Konzeptphase endet mit der Unterzeichnung einer Vereinbarung der in den Quartieren handelnden Akteure mit dem Ziel, die entwickelten Maßnahmen im Rahmen einer ganzheitlichen Quartiersentwicklung umzusetzen. Damit wird in eine möglichst zeitnah beginnende Umsetzungsphase übergeleitet. Da diese Umsetzungsphase nicht Bestandteil der EFRE-Förderung ist, wird bereits PROJEKTTISCH RUHR Im Juli 2016 beginnt die Konzeptphase, in der zeitversetzt in den ausgewählten Quartieren die konzeptionellen Grundlagen für eine Reduktion des CO2-Ausstoßes geschaffen werden. Die Bearbeitungszeit in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen beträgt je Quartier voraussichtlich sechs Monate. Die Quartierskonzepte enthalten verschiedene Bausteine, die für eine erfolgreiche Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen notwendig sind. Zusätzlich zur Grundlagenermittlung stehen das energetische Sanierungskonzept und das Energieversorgungskonzept im Zentrum der fachplanerischen Arbeit. Gleichzeitig werden pro Quartier ein Akteursaktivierungs- und Kommunikationskonzept entwickelt. während der Konzeptphase versucht, weitere Fördermöglichkeiten für das Projektmanagement und die Projektsteuerung zu generieren. Erst die Umsetzung von investitionsvorbereitenden und investiven Maßnahmen wird einen signifikanten Beitrag für die Energiewende von unten leisten. VORBEREITUNGSPHASE In der sechsmonatigen Vorbereitungsphase sind unter anderem die 20 Quartiere durch eine Fachjury ausgewählt worden. Sie werden beispielhaft die städtebauliche, nutzungsbezogene und soziodemografische Charakteristik der Siedlungsstruktur des Ruhrgebiets widerspiegeln. Über die Initiierung von Entwicklungsprozessen zur Reduzierung von CO2-Emissionen in den 20 ausgewählten Quartieren hinaus dient das Ausrollen auch dem Erfahrungsaustausch hinsichtlich der Erstellung notwendiger integrierter Quartierskonzepte. Diesbezüglich ist ein breit angelegter regionaler Wissenstransfer integraler Bestandteil im Prozess. Am sogenannten Projekttisch Ruhr werden sich regelmäßig alle relevanten Akteure aus den Quartieren versammeln, um sich zum klimagerechten Stadtumbau auszutauschen und von den Erkenntnissen in den 20 Quartieren zu profitieren. Auch weitere Akteure aus den übrigen Ruhrgebietskommunen, den Landes- und Bundesbehörden sowie unterschiedlichen Institutionen und Gremien sind eingeladen, sich am Erfahrungsaustausch zu beteiligen

4 INNOVATIONCITY ROLL OUT unser Ziel ist, nicht nur zu planen, sondern INNOVATIONCITY ROLL OUT: DIE QUARTIERE auch umzusetzen und damit starten wir jetzt. Oer-Erkenschwick Dorsten Wesel Gladbeck I Lünen Recklinghausen Herten Gladbeck II Mülheim a.d. Ruhr I Seit inzwischen über fünf Jahren zeigen wir in der InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop wie ein klimagerechter Stadtumbau unter Berücksichtigung des Wirtschaftsstandorts in der Praxis umgesetzt werden kann. Mit dem InnovationCity roll out tragen wir nun zusammen mit unseren Partnern die dort gesammelten Erkenntnisse und Erfahrungen in die gesamte Metropole Ruhr. In den 20 ausgewählten Quartieren wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten weitere InnovationCities aufbauen. Denn unser Ziel ist, nicht nur zu planen, sondern auch umzusetzen und damit starten wir jetzt. Die Steigerung der Energieeffizienz durch die energetische Modernisierung von Gebäuden und ganzen Quartieren ist ein entscheidender Baustein, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und Städte zukunftsfähig zu machen. Umso wichtiger ist es, dass wir entsprechende Best-PracticeBeispiele wie aus Bottrop auf andere Kommunen übertragen. InnovationCity ist Pionier und Vorbild auf dem Gebiet der Energiewende von unten, die wir als Landesregierung gerne unterstützen. Hamm II Waltrop Oberhausen Moers Hamm I Herne CastropRauxel Gelsenkirchen Mülheim a.d. Ruhr II Dortmund Witten Castrop-Rauxel Hamm II Oberhausen Dorsten Herne Oer-Erkenschwick Dortmund Herten Recklinghausen Gelsenkirchen Lünen WaltroP Gladbeck I Moers Wesel Gladbeck II Mülheim I Witten Hamm I Mülheim II Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Burkhard Drescher, Geschäftsführer Innovation City Management GmbH, Bottrop 06 Natur-und Verbraucherschutz des Landes NRW 07

5 Quartiere > Einwohner > 304,7 HA Fläche Dortmund 03 die Quartiere Die folgenden Quartiere wurden von der Jury im Rahmen des roll out-prozesses ausgewählt. Sie werden in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt. Der kompakte Siedlungsbereich Westerfilde/Bodelschwingh, entstanden um die ehemalige Zeche Westhausen, liegt ca. sieben Kilometer nordwestlich der Innenstadt und ist in größere Landschaftsräume eingebettet. Das Siedlungsbild ist vorwiegend geprägt durch zweigeschossige Zeilenbauten aus den 50er- und 60er-Jahren im Westen sowie durch Geschosswohnungsbauten aus den 60erund 70er-Jahren im Ortskern und im Nordosten. Im Siedlungsbereich nimmt seit mehreren Jahren die Wohnqualität in Teilbereichen ab. Dabei ist hier seit 2010 eine positive Trendwende in der Bevölkerungsentwicklung erkennbar. Im Vergleich zur Gesamtstadt liegt zudem ein erhöhter Anteil an Kindern und Jugendlichen sowie älteren Menschen vor. Um die Attraktivität zu verbessern, ist zum einen ein integriertes Handlungskonzept aufgelegt worden. Zum anderen gehört dazu auch das EU-Pilotprojekt Smart Cities. Kombiniert mit dem zu erstellenden Konzept im Rahmen des roll outs ergibt sich hier ein vollkommen neuer Ansatz für die Reduktion von CO2. 01 Castrop Rauxel > Einwohner > 800 HA Fläche 04 Gelsenkirchen > Einwohner > 232,9 HA Fläche Das Quartier Links und Rechts der Emscher im Norden der Stadt Castrop- Rauxel wird bedingt durch den Emscherumbau in den nächsten Jahren eine neue städtebaulich-räumliche Ausrichtung erhalten. Der Umbau der Emscher wird für die angrenzenden Siedlungsbereiche erhebliche Chancen einer städtebaulichen und landschaftlichen Aufwertung aufzeigen. Das baulich heterogene Quartier besteht in Teilbereichen aus Ein- und Zweifamilienhausbebauung überwiegend als Reihen- und Doppelhäuser, in Teilbereichen aus Mehrfamilienhausbebauung, einem funktionierenden Nahversorgungszentrum sowie landschaftlich geprägten Bereichen. Aufgrund des vergleichsweise hohen Gebäudealters lässt sich ein hoher energetischer Sanierungsbedarf im Gebäudebestand vermuten. Gleichzeitig weisen demographische Faktoren in den nächsten Jahren auf einen Generationenwechsel der Immobilieneigentümer hin, die zugleich Herausforderungen und Chancen für das Quartier eröffnen. Rotthausen-West wurde durch die 1966 stillgelegte Zeche Dahlbusch geprägt, Wohnen und Arbeiten sind stark verwoben. Neben Arbeitersiedlungen finden sich dort Gründerzeit-Geschossbauten und Siedlungen aus den 40er- bis 80er-Jahren. Die Blockinnenbereiche sind vielfach versiegelt. Neben großen Gewerbestandorten haben sich auf ehemaligen Zechenflächen vielfältige KMU-Nutzungen entwickelt. Das Quartier gilt trotz einer starken Stadtteilidentität als Gebiet mit negativer Entwicklungsdynamik. Neben sozioökonomischen Problemfeldern und beginnender Segregation erfordert die in die Jahre gekommene Bausubstanz mit unterlassener Instandhaltung, ungepflegten Baulücken und leerstehenden Ladenlokalen eine Handlungsstrategie. Überwiegend Einzeleigentum, häufig verwaltet, und wenig Wohnungsunternehmen kennzeichnen den Wohnungsmarkt. Verbesserungen der Wohnumfeld- und Aufenthaltsqualitäten sind überfällig. Gleichzeitig stellt die Integration von Zuwanderern aus Südosteuropa und Flüchtlingen eine neue Herausforderung dar. > Einwohner > 466,4 HA Fläche Dorsten 02 > Einwohner > 82 HA Fläche Gladbeck I 05 Die Neue Stadt Wulfen war ein ab 1958 von Bund und Land NRW gefördertes städtebauliches Modellvorhaben. Die Siedlung mit heute ca Einwohnern ist unter anderem geprägt durch eine Vielzahl an Bauformen und -typen im Ein-/ Zweifamilienhausbereich, punktuell durchsetzt mit mehrgeschossigem Wohnungsbau. Die Wohngebäude der überwiegend standorttreuen (Pionier-)Bevölkerung entsprechen weitgehend einem bau- und energietechnischen Standard der 60er- und 70er-Jahre. In dem vor allem auf Gebäuderückbau, Wohnumfeldverbesserung und private Modernisierungsmaßnahmen orientierten Stadtumbau der Jahre 2006 bis 2014 wurde die auf Nachtspeicherstrom basierende Energieversorgung der Siedlung nicht einbezogen. Das städtebauliche Erneuerungsziel besteht somit auch darin, die energietechnische Infrastruktur und die Energieversorgung des Wohnquartiers der Bebauungsstruktur anzupassen. Darüber hinaus soll die Energieeffizienz gesteigert und das Quartier durch einen generationen- und klimagerechten Stadtumbau weiter aufgewertet werden. Rentfort-Nord, ein in den 70er-Jahren am Reißbrett als Stadterweiterung nach dem Konzept Urbanität durch Dichte geplanter Stadtteil, zeigt sich heute in durchmischten Wohnstrukturen in einem Mix von freistehenden Einfamilienhäusern, Atriumbungalows, Reihenhäusern über Geschosswohnungen bis hin zu einzelnen Punkthochhäusern mit zum Teil erheblichem energetischen Erneuerungsbedarf. Das Gebiet wies Anfang der 2000er-Jahre negative demografische und ökonomische Entwicklungen auf, die sich insbesondere in punktuell massiven Leerständen im Geschosswohnungsbau und im Einzelhandel sowie durch Mängel im Wohnumfeld und eine einhergehende Imageverschlechterung darstellten. Nach Erarbeitung eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes wurden ab 2006 im Stadtteil mit Hilfe des Förderprogrammes Stadtumbau-West unter Einsatz von Quartiersmanagement und aktivierender Bürgerbeteiligung umfassende bauliche und integrationsfördernde Projekte umgesetzt

6 Quartiere 06 Gladbeck II > Einwohner > 476 HA Fläche 09 Herne > Einwohner > 123,5 HA Fläche Die Gladbecker Stadtmitte umfasst den Citybereich mit Fußgängerzone und zentralen Verwaltungs- und Infrastruktureinrichtungen, wie z. B. Kulturzentrum, Hallenbad, Galerie und Schulen sowie umfangreiche Wohngebiete. Baulich ist der Kernbereich durch drei- bis viergeschossige Bauten des Wiederaufbaus geprägt. Darüber hinaus sind gründerzeitliche Blockbebauung, Quartiere der 20er-Jahre und Straßenzüge mit Einfamilienhäusern in Reihenbebauung vorzufinden. Die Verkehrsinfrastruktur mit der B 224 im Süden und querenden Bahntrassen ist sehr präsent und hat eine deutliche städtebauliche Trennwirkung. Aufgrund städtebaulicher und sozialer Problemlagen wurde 2009 ein Integriertes Handlungskonzept für eine familienfreundliche Stadtmitte aufgestellt. Dieses umfasst verschiedene Maßnahmen zur Aufwertung und war Grundlage für die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm Soziale Stadt. Seitdem wurden verschiedene Vorhaben umgesetzt wurde das Integrierte Handlungskonzept für rund sieben Jahren fortgeschrieben. Das Quartier Herne-Zentrum/Altenhöfen umfasst den unmittelbaren Bereich der Herner Innenstadt und des südlich angrenzenden Bereichs Altenhöfen. Die Herner City wird durch die gut erhaltene gründerzeitliche Bebauung im Bereich des Boulevards Bahnhofstraße, der zentralen Einkaufsstraße, ebenso geprägt wie durch Verwaltungsgebäude unterschiedlicher Epochen und Bebauung der 60er- und 70er-Jahre. Neben den zentralen Einrichtungen von Handel, Verwaltung und Kultur verfügt die Innenstadt auch über eine starke Wohnfunktion. Der südlich angrenzende Bereich Altenhöfen ist hoch verdichtet, wird durch gründerzeitliche Strukturen, Nachkriegsbebauung und in Teilen auch jüngere Baustrukturen geprägt. Obwohl hier die Wohnnutzung überwiegt, sind insbesondere mit dem Evangelischen Krankenhaus und dem Betriebsstandort eines Reifenhändlers Dienstleistungen und Gewerbe vorhanden. Das Quartier ist zudem Bestandteil des Stadtumbaugebietes Herne-Mitte, das über das Programm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren gefördert wird. > Einwohner > 164,2 HA Fläche Hamm I 07 > Einwohner > 192,31 HA Fläche Herten 10 Die Nachnutzung des 2010 stillgelegten Bergwerks Ost ist ein wichtiger Baustein der gesamtstädtischen wie auch der Entwicklung der westlichen Stadtteile Pelkum und Herringen. Zusammen mit der schon realisierten Umgestaltung der nördlich angrenzenden Haldenlandschaft, dem Lippepark und der Lippebrücke, sind für die Nachnutzung der Fläche Bergwerk Ost Folgenutzungen geplant, die Flächen für Kreativwirtschaft/Gewerbe, Wohnen und Freizeit sowie neue regenerative Energien umfassen. Die Bergwerksnachnutzung ist eng mit der Entwicklung der umliegenden Ortsteile Pelkum und Wiescherhöfen verknüpft. Die Entwicklung einer Förderkulisse Soziale Stadt Pelkum-Wiescherhöfen ist geplant. Ein wichtiger Aspekt ist in diesem Zusammenhang eine umfassende Beratungskampagne zur energetischen Modernisierung der größtenteils in Privatbesitz befindlichen Bestandswohngebäude. Dies gilt insbesondere auch für den größten Teil der Bergarbeitersiedlungen, die vor der Privatisierung stehen bzw. bereits privatisiert sind. Das Quartier hat ca Einwohner, ist vielfältig in seiner Nutzungs-, Bewohner- und Baustruktur. Es entwickelte sich rund um die Zeche Schlägel & Eisen. Die Schließung des Bergwerks 1989 brachte lange Stillstand. Rund um die Zeche befinden sich Zechenreihenhäuser und eine Blockbebauung aus den 50er-Jahren, die vorwiegend von Bürgern mit Migrationshintergrund bewohnt ist. Diese Bestände sind größtenteils im Besitz von Wohnungsbaugesellschaften (Vonovia, 2016 teilweise von der LEG übernommen, HWG). Vom Zechengelände gibt es einen direkten Zugang zum Nahversorgungszentrum mit 70er-Jahre- Bebauung. Der nördliche Rand des Quartiers mit einer Ein- und Zweifamilienhaussiedlung, ebenso aus den 70er-Jahren, grenzt an land- und forstwirtschaftliche Flächen. Mit der Entwicklung einer Siedlung für junge Familien, einem integrierten Handlungskonzept zur Stärkung des Stadtteilzentrums und der neuen Mitte auf dem ehemaligen Zechengelände gibt es eine neue Dynamik. Die Entwicklungsachse Allee des Wandels führt quer durch den Stadtteil. 08 Hamm II > Einwohner > 160 HA Fläche 11 Lünen > Einwohner > 242 HA Fläche 10 Das Handlungskonzept Hamm Weststadt bildet die künftige Entwicklung im Programmgebiet Soziale Stadt Hamm Weststadt ab und formuliert umfassende integrierte Maßnahmen. Herausgehoben werden soll hier das Investitionsprogramm, dessen Ziel es ist, einen Systemkatalog nach energetischen Baualtersklassen zu schaffen und das zur Leerstandbekämpfung an der Wilhelmstraße beiträgt. Zusätzlich sollen die Fernwärmepotenziale der Müllverbrennungsanlage im Projektgebiet nutzbar gemacht werden. Bereits eingerichtet ist ein Quartiersarchitekt, der eine kostenlose Erstberatung zu Modernisierungen, energetischen Sanierungen oder Maßnahmen zur Gestaltung von Fassaden anbietet. Hierauf aufbauend soll das Investitionsprogramm, gemeinsam mit der Innovation City Management GmbH, der Wohnraumförderung, der Wirtschaftsförderung und der Stadtentwicklung aufgebaut werden. Für das Projekt bestehen schon umfangreiche Kommunikationsnetzwerke und Ansprachestrategien im Quartier. Der Stadtteil Lünen-Süd ist maßgeblich vom Bergbau geprägt. Im Rahmen des Rückgangs der Montanindustrie und des damit verbundenen Wandels verfestigten sich Strukturprobleme im Stadtteil, wodurch dieser seine ehemalige Funktion als Nebenzentrum für den Lüner Süden verlor. Daraus ergeben sich insbesondere in der ehemaligen Einkaufsstraße (Jägerstraße) städtebauliche Defizite und Trading-Down-Prozesse, die sich unter anderem durch eine Vielzahl von leer stehenden Ladenlokalen, schlechte bauliche Zustände der Immobilien sowie Ansammlungen von problembehafteten Nutzungen verdeutlichen. Die Wohnquartiere im Stadtteil weisen ein Spektrum auf, von vorkriegszeitlichen Bergarbeitersiedlungen über Zeilenbebauung der 50er-Jahre bis hin zu Eigenheimgebieten der letzten drei Dekaden. Ein großer Teil der älteren Gebäudesubstanz befindet sich in einem schlechten Zustand. Insbesondere Einzeleigentümer benötigen Hilfestellung bei der Sanierung ihrer Bestandsimmobilien, die bisher nicht angemessen geleistet werden konnte. 11

7 Quartiere 12 Moers > Einwohner > 152 HA Fläche 15 Oberhausen > Einwohner > 160 HA Fläche Das Quartier umfasst im Schwerpunkt die Bergarbeitersiedlung Meerbeck. Sie wurde zwischen 1904 und 1913 errichtet. Als Gartenstadt geplant, entstanden sogenannte Wohnküchenhäuser mit Nutzgärten für rund Menschen. Die Siedlung wird durch unterschiedliche, meist zweigeschossige Haustypen geprägt. Im Krieg zerstörte Häuser wurden in den 50er-Jahren in schlichterer Bauweise mit Kleinwohnungen auf Basis der ursprünglichen Grundrissstruktur neu errichtet erwarb die Stadt Moers weite Teile der Kolonie und führte bis 1995 städtebauliche Sanierungsverfahren durch. Heute zeigen sich wieder Anpassungsbedarfe: Wie können Instandsetzungen, moderne Wohnansprüche und Barrierefreiheit wirtschaftlich mit dem Denkmalwert in Einklang gebracht werden? Wie können den sozialen Segregationstendenzen sowie Leerständen im Nahversorgungszentrum begegnet werden? Diese Themen werden unter anderem im integrierten Handlungskonzept Neu:Meerbeck betrachtet, mit dem für 2016 die Aufnahme in das Programm Soziale Stadt geplant ist. Osterfeld-Mitte/Vondern liegt im östlichen Stadtgebiet Oberhausens. Das heterogene Quartier ist durch die historische Entwicklung der Zeche und Kokerei Osterfeld geprägt. Osterfeld-Mitte umfasst das Stadtteilzentrum und ist baulich geprägt durch Vorkriegs- und Wiederaufbaustrukturen, Mischgebiete der 50er-Jahre, Einfamilienhäuser sowie Zeilen- und Geschosswohnungsbebauung verschiedener Zeiten. Vondern kennzeichnet sich durch unterschiedlichste Formen von Wohnquartieren. Das Gebiet weist einen hohen Energieverbrauch und Sanierungsrückstand auf. Die älteren Bestände lassen weitere sichtbare Handlungs- und Anpassungsbedarfe in Hinblick auf die Bevölkerungsstruktur und die zunehmende Ausprägung einer Hitzeinsel erkennen. Beide Faktoren bedingen eine ansteigende Vulnerabilität. Durch das Klimaschutzkonzept und das integrierte Handlungskonzept Soziale Stadt Osterfeld bestehen Konzepte, in deren geplanten Umsetzungsstrukturen der InnovationCity roll out positiv integriert werden kann. > Einwohner > 86,8 HA Fläche Mülheim I 13 > Einwohner > 45,5 HA Fläche Oer-Erkenschwick 16 Das Quartier Innenstadt wird durch eine stillgelegte Bahntrasse unterteilt. Der Süden umfasst den zentralen Geschäftsbereich der Stadt mit öffentlichen Einrichtungen und kerngebietstypischen Nutzungen. Entlang des Ruhrufers wurde ein neues Stadtquartier entwickelt. Der Norden ist von Verkehrsachsen durchzogen und durch Wohnnutzung im Mehrfamilienhaussegment geprägt. Die Innenstadt weist Problemstellungen bei deutlichem Einwohnerzuwachs, einer hohen Fluktuation sowie einer zunehmenden Konzentration wirtschaftlicher und sozialer Problemlagen auf. Der Innenstadtbereich erlebt seit einigen Jahren einen deutlichen Funktionswandel und Bedeutungsverlust bezogen auf die Einzelhandelsfunktion. Dies führte zu einem Qualitätsverlust im Handelsbesatz, einem zunehmenden Investitionsstau bei den Immobilien und Auswirkungen auf den Wohnstandort Innenstadt. Die Stadt hat bereits neue Impulse gesetzt, um dieser Entwicklung zu begegnen wurde ein integriertes Innenstadtkonzept erarbeitet. Besonderes Merkmal des Quartiers Groß-Erkenschwick ist, dass ein großer Teil der Wohngebäude auf weitläufig begrünten Freiflächen mit großzügigem Baumbestand stehen. Vorherrschender Gebäudetyp ist der Schlichtwohnungsbau der Nachkriegszeit, das heißt, die Mehrzahl der zweigeschossigen Mehrfamilienhäuser stammt aus den 50er- und 60er-Jahren. Eine jüngere Gebäudestruktur existiert seit Prozent der Gebäude gelten als nicht modernisiert. Zu über 90 Prozent werden fossile Energieträger genutzt. 84 Prozent der Quartiersbewohner sind Mieter. Außerdem wohnen hier etwa zehn Prozent aller 65-Jährigen der Stadt. Das Quartier liegt relativ stadtmittig. Im Norden ist es an die örtliche Hauptdurchgangsstraße angebunden, im Osten grenzt es an den zentralen Versorgungsbereich der Stadt. Im Quartier befinden sich das städtische Schulzentrum, das evangelische Gemeindezentrum, eine katholische Gemeinde sowie drei Kindertagesstätten. Einzigartig ist ein Hain mit altem Baumbestand, der aus der Quartiersmitte hinaus als Fuß- und Radweg Richtung Außenbereich genutzt werden kann. 14 Mülheim II > Einwohner > 110 HA Fläche 17 Recklinghausen > Einwohner > 483,7 HA Fläche Das Quartier Dümpten liegt im Nordosten von Mülheim, unmittelbar nördlich der A40. Die Bewohner leben gerne und lange hier. Die Gebäudestrukturen stammen zu großen Teilen aus der Nachkriegszeit, insbesondere hohe Anteile an Zeilenbebauung sind im Quartier vorzufinden. Die Gebäude haben energetischen und baulichen Modernisierungsbedarf. Soziostrukturell wird das Quartier durch einen leicht überdurchschnittlichen Ausländeranteil und eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote gekennzeichnet. Auch eine Vielzahl von Reihen- und Einfamilienhäusern sind vorhanden, die ebenfalls in der Nachkriegszeit erbaut wurden und bei denen aufgrund demographischer Merkmale ein Generationenwechsel bevorsteht. Dies bietet gemeinsam mit den guten infrastrukturellen Voraussetzungen und dem hohen Freiraumanteil eine Grundlage, um eine erfolgreiche Quartiersentwicklung anzustoßen. Darüber hinaus besteht seitens der Wohnungsgesellschaften eine Investitionsabsicht zur Revitalisierung der Mehrfamilienhausbestände. Das Rückgrat des Quartiers Hillerheide bildet die Wohnbebauung westlich und östlich der Herner Straße. Etwa 25 Prozent der Bebauung sind vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden, 50 Prozent in den Zeiten des Wiederaufbaus ( ) und weitere 25 Prozent nach Ca. 80 Prozent des Bestandes sind in Einzeleigentum. Die Geschosswohnungsbauten gehören zehn Großeigentümern. Der gesamte Wohnungsbestand weist Sanierungs- und Modernisierungsrückstände auf. Das Handlungskonzept Wohnen ermittelt für Hillerheide die schlechtesten städtebaulichen Qualitäten. In Verbindung mit einer rückläufigen Wohnraumnachfrage droht struktureller Leerstand. Hier zeigen sich Schwerpunkträume mit hohem Altenanteil. Der Generationenwechsel steht hier noch bevor. Aufgrund unzeitgemäßer Wohnqualität sind Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen erforderlich. Um den Gertrudisplatz herum weist ein hoher Anteil unter 18-Jähriger darauf hin, dass hier bereits ein Generationenwechsel stattgefunden hat. Hier erscheint der Einstieg in energetische Sanierungsmaßnahme zukunftsweisend

8 Quartiere Partner und Unterstützer ROLL OUT 18 Waltrop > Einwohner > 62,51 HA Fläche Das Quartier befindet sich unweit der Innenstadt. Die Agglomeration von sogenannten Problemimmobilien der Nachkriegszeit ist in dem Quartiersbereich Hirschkamp signifikant hoch. Mit den beiden Haupteigentümern VIVAWEST und Vonovia befindet sich die Stadt Waltrop in konstruktiven Gesprächen. Ziel einer gemeinsamen Entwicklung ist die Barrierefreiheit und energetische Sanierung und besonders die Implementierung des ersten Quartiersmanagements in Waltrop. Der lokale Akteur Lebenshilfe e.v. plant ein fortschrittliches Quartierszentrum mit offenen und bedarfsgerechten Treffpunkten. Im ersten Schritt sind quartiersintegrierte Angebote wie z. B. Mittagstisch, Pflege, Beratung, Sinnesgarten etc. beabsichtigt. Der Bereich Alte Kolonie ist eine typische Zechensiedlung mit vorwiegend privatem Wohnbesatz. Die energetische Sanierung ist hier das vorrangige Ziel. Als Partner im Quartier würde die bereits beheimatete AWO fungieren. Der jetzige Standort bietet sowohl geeignete Infrastruktur als auch erfahrenes Personal für ein Quartierszentrum. Das Projekt InnovationCity roll out wird in enger Kooperation mehrerer Partner umgesetzt: PROJEKTPARTNER > Einwohner > 110 HA Fläche Wesel 19 Der Stadtteil Schepersfeld entwickelte sich insbesondere in den 60er- und 70er-Jahren von der größtenteils landwirtschaftlich geprägten Peripherie zu einer teilweise stark verdichteten, gemischten Siedlungseinheit. Der Stadtteil wird komplett durch Haupterschließungsstraßen umschlossen und gleichzeitig separiert. Die Bahnlinie schneidet den Stadtteil im Westen fast vollständig von der städtebaulichen Umgebung ab. Dieser Zustand wird künftig durch Erweiterungsmaßnahmen der Bahn verstärkt. Im nördlichen Bereich von Schepersfeld befinden sich zahlreiche kirchliche und städtische Organisationen. Entlang der umgebenden Erschließungsstraßen haben sich insbesondere im östlichen Teil größere Flächen mit Gewerbe- oder Mischnutzung herausgebildet. Nördlich des Stadtteils schließt ein Gewerbegebiet an. Der Kernbereich von Schepersfeld wird geprägt durch Geschosswohnungsbau sowie durch Einzel-, Reihen- und Doppelhäuser. An der Schermbecker Landstraße hat sich ein Versorgungsbereich herausgebildet, der auch im Einzelhandelskonzept Wesel eine Rolle spielt. Unterstützer 20 Witten > Einwohner > 145 HA Fläche Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. 14 Das Quartier Heven-Ost ist charakteristisch für den Stadtrand einer Ruhrgebietsstadt. Es fehlt die Ausprägung großstadttypischer Quartiere mit gemeinsamen Identitätsmerkmalen sowie eine kleinräumige Zentrenstruktur. Verkehrswege und große industrielle Areale sind prägend. Soweit sich kleine, vergleichsweise intakte Wohnquartiere identifizieren lassen, haben es diese schwer, sich als zeitgemäßer Wohnort zu präsentieren das Quartier hat stadtweit ein tendenziell schlechtes Wohnortimage. Bei kleinräumiger Betrachtung gibt es jedoch Wohnquartiere, die einen inneren städtebaulichen und sozialen Zusammenhang aufweisen. Neubauten existieren kaum, nahezu der gesamte Wohnungsbestand stammt aus den 50er- und 60er-Jahre oder aus der Wiederaufbauzeit. Die Immobilienwerte sind niedrig (niedrige Mieten, vernachlässigte Instandhaltung / Modernisierung). Die Emissionsbelastung ist hoch und es fehlen bisher Strategien zur Klimaanpassung (Entstehung Hitzeinseln, Starkregenereignissen). 15

9 Ansprechpartner ROLL OUT-Prozess Innovation City Management GmbH Südring-Center-Promenade Bottrop rollout@icruhr.de Stand

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