LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- MASCHINENWESEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- MASCHINENWESEN"

Transkript

1 Anlage 1.16 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- MASCHINENWESEN I. STUNDENTAFEL 1 (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Wochenstunden Pflichtgegenstände Jahrgang Summe Lehrverpflichtung pflichtungs- I. II. III. IV. V. Gruppe A. Allgemeine Pflichtgegenstände 1. Religion (III) 2. Deutsch (I) 3. Englisch (I) 4. Geografie, Geschichte und politische Bildung III 5. Bewegung und Sport IVa 6. Angewandte Mathematik I 7. Naturwissenschaften II B. Fachtheorie und Fachpraxis Unternehmensführung und 1. 3 Wirtschaftsrecht - 2 3(1) 3(1) 4 12 II bzw. (I) 2. Betriebstechnik I 3. Informatik und Informationssysteme 4 2(2) 2(2) 3(3) 2(2) 3(3) 12 I 4. Konstruktion und Berechnung 5 7(4) 7(4) 5(3) 5(3) 3(3) 27 I 5. Werkstoff- und Fertigungstechnik I 6. Maschinen, Anlagen, Automatisierung I 7. Laboratorium I 8. Werkstätte und Produktionstechnik III bzw. IV Verbindliche Übung Soziale- und personale Kompetenz 7 1(1) 1(1) III Gesamtwochenstundenzahl Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von dieser Stundentafel im Rahmen des Abschnittes III abgewichen werden. 2 einschließlich volkswirtschaftliche Grundlagen. 3 Mit Übungen in Business English im Ausmaß der in der Klammer angeführten Wochenstunden 4 Mit Übungen in elektronischer Datenverarbeitung 5 Mit Übungen im Ausmaß der in Klammer angeführten Wochenstunden 6 Mit Teilungen in Schülergruppen und Einstufung wie im Werkstättenlaboratorium im Ausmaß der im IV. und V. Jahrgang angeführten Wochenstunden; Teilungen in Schülergruppen und Einstufung der übrigen Wochenstunden wie im Gegenstand Werkstätte. 7 Mit Übungen sowie in Verbindung und inhaltlicher Abstimmung mit einem oder mehreren der im Abschnitt A. und B. angeführten Pflichtgegenständen.

2 Pflichtpraktikum Freigegenstände, Unverbindliche Übungen, Förderunterricht mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang Wochenstunden Lehrver- Jahrgang pflichtungs- I. II. III. IV. V. Gruppe C. Freigegenstände Zweite lebende Fremdsprache (I) Kommunikation und III Präsentationstechnik Naturwissenschaftliches Laboratorium III Forschen und Experimentieren III D. Unverbindliche Übungen Bewegung und Sport (IVa) E. Förderunterricht 8 Deutsch Englisch Angewandte Mathematik Naturwissenschaften Angewandte Informatik Fachtheoretische Pflichtgegenstände 8 Bei Bedarf parallel zum jeweiligen Pflichtgegenstand bis zu 16 Unterrichtseinheiten pro Schuljahr; Einstufung wie der entsprechende Pflichtgegenstand.

3 Siehe Anlage 1. Fachbezogenes Qualifikationsprofil II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL Die Absolventen/-innen der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure - Maschinenwesen können ingenieurmäßige Tätigkeiten auf den Gebieten Maschinenbau, Betriebswirtschaft und Automation planen und ausführen. Ihre Wirtschaftskompetenz ermöglicht ihnen den Einsatz in den Bereichen Kostenrechnung und Controlling, Qualitätsmanagement, Projekt- und Produktmanagement, betrieblicher Logistik sowie bei Beschaffung, Vertrieb und Marketing. Sie beherrschen den Einsatz von CAD Systemen zur Konstruktion und Berechnung. Sie planen und gestalten Projekte im Bereich Fertigung und Produktion. Bei ihrer beruflichen Tätigkeit arbeiten sie mit IT und ERP Systemen zur Abbildung technischer und wirtschaftlicher Abläufe. Einsatzgebiete und Tätigkeitsfelder: Die Absolventen/Absolventinnen sind in der Lage, sich in die wesentlichen technischwirtschaftlichen Tätigkeitsbereiche in kleinen, mittleren und großen Unternehmen schnell einzuarbeiten. Sie sind nach einigen Jahren Praxis befähigt, Mitarbeiter effizient zu führen, Projekte zu leiten, betriebliche Prozesse in Produktion und Dienstleistung neu zu gestalten und bestehende Systeme zu optimieren. Wirtschaftsingenieure/-innen sind in der Praxis in verschiedensten Funktionen tätig. Typische Tätigkeitsfelder sind: Projektleitung, Produktmanagement, technischer Vertrieb und Produktmanagement, technischer Einkauf und Materialwirtschaft, Arbeitsvorbereitung, Produktionsplanung und steuerung, Projektmanagement, Detailkonstruktion, Kalkulation, Prozessgestaltung und Prozesssteuerung, Logistik, Kostenrechnung und Controlling, Qualitäts- und Umweltmanagement, Marketing. Kompetenzfelder der Fachrichtung und Unterrichtsgegenstände: Als Ergänzung und teilweiser Präzisierung der im allgemeinen Bildungsziel angeführten allgemeinen und berufsbezogenen Kompetenzen besitzen die Absolventen/-innen der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure im Besonderen: - ein fundiertes Wissen über betriebswirtschaftliche und technische Prozesse und deren Zusammenhänge; - vertiefte Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Unternehmensführung, des Personalmanagement, im betrieblichen Rechnungswesen und bei Finanzierung und Investition; - vertiefte Kenntnisse und Anwendungssicherheit bei den Marketinginstrumenten und beim Innovationsmanagement; - ein fundiertes Wissen über die wesentlichen Bestimmungen des Wirtschaftsrechts; - vertiefte Kenntnisse und Anwendungssicherheit bei betriebstechnischen Prozessen wie etwa der Materialwirtschaft, der Arbeitsvorbereitung und der Produktionsplanung; - ein fundiertes Wissen über die Methoden des Projekt-, Qualitäts- und Umweltmanagements; - ein fundiertes Wissen über betriebliche Informationssysteme und deren Einsatzmöglichkeiten; - fundierte Kenntnisse über den Aufbau und die Wirkungsweise von maschinenbautechnischen Anlagen, welche in den Unterrichtsgegenständen Konstruktion und Berechnung, Werkstoff- und Fertigungstechnik und Maschinen, Anlagen, Automatisierung erworben wurden; - fundierte Kenntnisse über den Aufbau und Eigenschaften von Werkstoffen und über die technischen und wirtschaftlichen Einsatzmöglichkeiten von Werkstoffen und Fertigungsverfahren; - ein solides Verständnis der Wechselwirkung von Planung (Konstruktion, Berechnung, Arbeitsvorbereitung, Kostenrechnung) und Fertigung, das durch inhaltliche und organisatorische Vernetzung in Form von jahrgangs- und gegenstandsübergreifenden Projekten vermittelt wurde; -ein hohes Maß an Anwendungssicherheit in den genannten Tätigkeitsbereichen, welche durch praktische Arbeiten in Werkstätten und Laboratorien, in Konstruktion und Projektmanagement sowie durch betriebliche Pflichtpraktika und praxisbezogene Projekt- und Diplomarbeiten erworben wurden;

4 - eine hohe soziale Kompetenz, Problemlösungsfähigkeit, Teamfähigkeit, Kreativität, unternehmerisches Denken und Handeln, Entscheidungsfreudigkeit, Kundenorientierung sowie Verhandlungsgeschick; - eine hohe sprachliche und kommunikative Kompetenz, welche auch die Fachterminologie und fachliche und allgemeingültige Kommunikations- und Präsentationsformen einschließt. Die Vermittlung von Business English im Rahmen der Fachausbildung trägt dieser Forderung Rechnung. Zentrale berufsbezogene Lernergebnisse: Die Absolventen/innen der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftsingenieur - Maschinenwesen können: - einfache Geschäftsfälle verbuchen, die wichtigsten Jahresabschlussarbeiten durchführen und Kennzahlen aus der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln und diese interpretieren; - die Methoden der Kosten- und Leistungsrechnung anwenden, Gemeinkostenzuschlagsätze ermitteln, Produktkostenkalkulationen durchführen und unternehmerische Entscheidungen auf Basis der Deckungsbeitragsrechnung vorbereiten; - die Methoden der Investitionsrechnung anwenden und Grundlagen für Investitionsentscheidungen erarbeiten; - die Instrumente des Marketings anwenden und Vertriebsprozesse beschreiben; - Methoden des Innovationsmanagements anwenden und kennen die Maßnahmen zur Unternehmensgründung sowie den Inhalt von Businessplänen; - die wesentlichen Bestimmungen des Wirtschaftsrechts, die Inhalte des Personalmanagements und der Mitarbeiterführung anwenden; - unternehmerische Entscheidungen auf Basis der Deckungsbeitragsrechnung vorbereiten; - Organisationsformen darstellen und beurteilen und kennen die Kernprozesse produzierender Unternehmen; im Bereich Materialwirtschaft und Logistik geeignete Lagerarten und Beschaffungsstrategien auswählen und auslegen, sowie Beschaffungsprozesse beschreiben. im Bereich der Arbeitsvorbereitung und der Produktionsplanung und steuerung Arbeitspläne erstellen, Materialbedarfsermittlungen durchführen, Fertigungsterminpläne erstellen und können Maßnahmen zur Optimierung von Durchlaufzeiten einleiten - Arbeitsabläufe planen und organisieren, Unterlagen für die Arbeitsvorbereitung und Beschaffung erstellen, Arbeitsplätze und Betriebsstätten planen; - Projekte planen, organisieren, ausführen, steuern und überwachen; - Methoden und Werkzeuge des Qualitäts- und Umweltmanagements auswählen und einsetzen und kennen Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme; - mit Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Systemen arbeiten, Prozesse darstellen und durchführen, sowie Kosten- bzw. Durchlaufzeitreduktionen simulieren; - Maschinen und Anlagen aus gestalterischer, mechanischer, wirtschaftlicher,betriebstechnischer und qualitätsorientierter Sicht unter Berücksichtigung von Vorgaben, Vorschriften und Normen planen, berechnen, kalkulieren und mittels Zeichnungen, Computeranimationen und Modellen darstellen; - Arbeitsabläufe planen und organisieren, Unterlagen für die Arbeitsvorbereitung und Beschaffung erstellen; - Werkstoffe bezüglich ihrer Eigenschaften analysieren und für den Anwendungszweck technisch und wirtschaftlich geeignete Werkstoffe auswählen und werkstoff- und produktbezogene Messgrößen auswerten und die Ergebnisse visualisieren; - Produktionsverfahren und maschinen fertigungsgerecht und kostenoptimiert auslegen; - Aktoren, Sensoren und Steuerungen den Anwendungen entsprechend auswählen; - Mechanische Abläufe und Vorgänge hinsichtlich Effizienz und Sicherheit planen und umsetzen; - sich in dem Fachbereich selbstständig weiterbilden, mit Kollegen und Kunden in Deutsch und Englisch kommunizieren und Präsentationsunterlagen erstellen. III. SCHULAUTONOME LEHRPLANBESTIMMUNGEN Siehe Anlage 1 mit dem Hinweis, dass die unter Abschnitt IIc angeführten Bestimmungen nicht zum tragen kommen.

5 Siehe Anlage 1. IV. DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE Siehe Anlage 1. V. LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT VI. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN SOWIE LEHRSTOFF DER UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE Pflichtgegenstände und verbindliche Übungen A. Allgemeine Pflichtgegenstände Deutsch, Geografie, Geschichte und Politische Bildung, Bewegung und Sport, Naturwissenschaften und Angewandte Informatik: Siehe Anlage ENGLISCH 9 Siehe Anlage 1 mit dem Hinweis, dass im Bereich der Bildungs- und Lehraufgaben sowie des Lehrstoffes insbesondere auf Themen und Anforderungen der im fachbezogenen Qualifikationsprofil genannten Einsatzgebiete und Tätigkeitsfelder einzugehen ist. 7. ANGEWANDTE MATHEMATIK Siehe Anlage 1 mit den folgenden Ergänzungen: Kompetenzbereich Zahlen und Maße : - können komplexe Zahlen multiplizieren, dividieren und unterschiedliche Darstellungen komplexer Zahlen verstehen und anwenden. Komplexe Zahlen: Polarform; Multiplikation, Division. Kompetenzbereich Funktionale Zusammenhänge : - können logarithmische Skalierungen verstehen und anwenden; - verstehen den Begriff der dynamischen Amortisationsdauer; - können auf der Basis geplanter Einnahmen und Ausgaben den Kapitalwert und den internen Zinsfuß berechnen. Darstellung von Funktionen: Logarithmische Skalierungen. Wirtschaftsmathematik: 9 Die Bildungs- und Lehraufgaben und der Lehrstoff sind so festgelegt, dass jedenfalls die Anforderungen des Niveaus B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen erfüllt sind.

6 Investitionsrechnung, Berechnung von internem Zinsfuß und dynamischer Amortisationsdauern. Kompetenzbereich Algebra und Geometrie : - können Gleichungssysteme in Matrixform darstellen und mit Hilfe der inversen Matrix lösen; - können durch Modellbildung die notwendigen Ungleichungen einer linearen Optimierungsaufgabe aufstellen und mit Technologieeinsatz die Zielfunktion minimieren/maximieren. Matrizen: Multiplikation mit Skalar; Matrizenprodukt, inverse Matrix; Lineare Optimierung: Ungleichungssysteme. Kompetenzbereich Analysis : - können Funktionen in zwei Variablen geometrisch als Flächen im Raum interpretieren und an Hand von Beispielen veranschaulichen; - können partielle Ableitungen berechnen und mit Hilfe des Differentials Fehler abschätzen; - können Funktionen in Taylorreihen entwickeln; - können lineare Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung aufstellen und lösen; - können einfache Differenzengleichungen erster Ordnung lösen. IV. und Funktionen mehrerer Variablen: partielle Ableitungen; lineare Fehlerfortpflanzung. Taylorreihen: Taylorpolynome; Differenzial- und Differenzengleichungen: Trennen der Variablen; lineare Differenzialgleichungen erster und zweiter Ordnung mit konstanten Koeffizienten; lineare Differenzengleichungen erster Ordnung. Kompetenzbereich Stochastik : Die Schülerinnen und Schüler - können statistische Methoden auf den Bereich der Qualitätssicherung anwenden. IV. und Qualitätssicherung: Stichprobensysteme. Qualitätsregelkarten für Stichprobenmittelwert und Streuung. B. Fachtheorie und Fachpraxis 1.UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND WIRTSCHAFTSRECHT Kompetenzbereich Buchhaltung, Bilanzierung und Controlling :

7 - können einfache Geschäftsfälle verbuchen, die wichtigsten Jahresabschlussarbeiten durchführen und einen Jahresabschluss erstellen; - können Kennzahlen aus der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln und diese interpretieren; - können den Regelkreis des operativen Controllings skizzieren und beschreiben sowie mögliche Ursachen von Soll-Ist-Abweichungen erkennen. Aufgaben und Ziele des betrieblichen Rechnungswesens, rechtliche Vorschriften, Bilanz, Gewinnund Verlustrechnung, Einnahmen-Ausgabenrechnung. Doppelte Buchhaltung: Kontenplan, Salden, Kreditoren, Debitoren, Buchungsgrundsätze, Verbuchung von Geschäftsfällen, Jahresabschlussarbeiten. Grundlagen des Controllings, Methoden und Werkzeuge des strategischen und operativen Controllings Bilanzanalyse: Analyse der Ertragskraft, Bilanzstrukturanalyse, Finanzflussanalyse, Rentabilitätsanalyse. Kompetenzbereich Personalmanagement und Mitarbeiterführung : - kennen die gesetzlichen Personalnebenkosten und können Personalstundensätze ermitteln; - können den Aufbau einfacher Lohn- und Gehaltsabrechnungen erläutern; - kennen die wichtigsten Führungsstile und Motivationstheorien und können sie situationsgerecht anwenden Grundlagen und Aufgaben der Personalwirtschaft, Entgeltformen, Personalkostenelemente, Personalstundensatzkalkulation, Aufbau und Elemente eines Lohn- oder Gehaltszettels, Motivationstheorien Management und Führung: Unternehmenskultur, Unternehmensleitbild, Ziele, Aufgaben des Managements, Managementmodelle, Führungsstile, Führungsinstrumente Kommunikation und Präsentation: Kommunikationsformen im beruflichen Kontext, zielgruppenorientierte und situationsgerechte Präsentation Kompetenzbereich Marketing und Vertrieb : - kennen Methoden der Markt-, Konkurrenz- und Unternehmensanalyse und können diese erläutern; - kennen die Funktionsweise marketingpolitischer Instrumente und können deren Auswirkungen beurteilen; - können Vertriebsprozesse beschreiben und Angebote erstellen. Grundlagen des Marketings, Markt- und Konkurrenzanalyse, Marketing-Mix Technischer Vertrieb:

8 Aufgaben des Vertriebs, Elemente des Vertriebsprozesses, Exportabwicklung Kompetenzbereich Finanzierung und Investitionsrechnung : - können Verfahren der statischen und dynamischen Investitionsrechnung anwenden; - kennen wesentliche Arten der Unternehmensfinanzierung und können deren Vor- und Nachteile erklären; - können einen einfachen Liquiditätsplan erstellen und interpretieren Grundlagen der Finanzierung, Innen- und Außenfinanzierung Liquiditätsplan: Aufbau und Zweck eines Liquiditätsplans Grundlagen und Methoden der Investitionsrechnung: Investitionsarten, Investitionsentscheidungsprozess, Statische Investitionsrechnung, Dynamische Investitionsrechnung Kompetenzbereich Entrepreneurship und Innovation : - kennen wesentliche Maßnahmen im Zuge einer Unternehmensgründung und können die Inhalte eines Businessplans erklären; - können grundlegende Methoden des Innovationsmanagements anwenden Businessplan und Unternehmensgründung: Ziele und Inhalte eines Businessplans, Schritte zur Unternehmensgründung, Förderungen Innovationsmanagement: Prozesse, Methoden und Werkzeuge Kompetenzbereich Wirtschafts- und Steuerrecht : Siehe Anlage 1, Pflichtgegenstand Wirtschaft und Recht. Kompetenzbereich Business English : Die Bildungs- und Lehraufgaben und der Lehrstoff sind so festgelegt, dass jedenfalls die Anforderungen des Niveaus B1+ im III. Jahrgang und B2 im IV. Jahrgang des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechend der Empfehlung des Ministerkomitees des Europarates an die Mitgliedstaaten Nr. R (98) 6 vom 17. März 1998 zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen GER erfüllt sind. - können den entsprechenden Fachwortschatz situationsgerecht anwenden; - können weitgehend spontan und fließend mit situativ angepasstem Fachwortschatz an Fachgesprächen teilnehmen und diese leiten; - können technische und wirtschaftliche Sachverhalte mündlich wie schriftlich situationsadäquat darstellen. Geschäftstätigkeiten beschreiben und erklären; Berufliche Gesprächssituationen (Einkauf,Verkauf, Telefonieren, Verhandeln, Meetings, Geschäftskorrespondenz); Öffentlichkeitsarbeit; Ideen- und Produktentwicklung inklusive deren Präsentation.

9 Customer Service; Organisieren und Durchführen von Besprechungen; Conference Management & Organisation; Standortmanagement sowie Betreuung internationaler Filialen; E-Business. Kompetenzbereich Unternehmensorganisation : 2.BETRIEBSTECHNIK - können Organisationsformen grafisch darstellen und hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen charakterisieren. - können Prozessbeschreibungen grafisch darstellen. I. Jahrgang: Betriebliche Leistungserstellung, Aufbauorganisation, Ablauforganisation Kompetenzbereich Materialwirtschaft und Logistik : - kann den Ablauf und die einzelnen Schritte des Beschaffungsprozesses in einem Unternehmen beschreiben und dabei mit Hilfe von Analysemethoden eine Lieferantenauswahl durchführen; - kennen die wichtigsten Beschaffungsstrategien und können Bestandskennzahlen ermitteln; - kennen die wichtigsten Lagerarten, Kommissioniersysteme und innerbetriebliche Fördermittel und können sie entsprechenden Anwendungsgebieten zuordnen. I. Jahrgang: Grundlagen der Materialwirtschaft, Aufgaben und Ziele, Bereiche der Logistik, Lagerung und Transport Materialklassifikation, Beschaffungsarten und -strategien, Beschaffungsprozess Kompetenzbereich Arbeitsvorbereitung, Produktionsplanung und -steuerung : - kennen unterschiedliche Methoden der Zeitermittlung und kann unter vorgegebenen Rahmenbedingungen bestimmen, welche Methoden sinnvollerweise angewendet werden können; - können aus einer vorgegebenen Erzeugnisgliederung die Mengen-, Struktur- und Baukastenstückliste ableiten; - können für ein einfaches Eigenfertigungsteil einen Arbeitsplan erstellen und dabei die Rüstzeit und Zeit je Einheit für die einzelnen Arbeitsvorgänge unter Verwendung ausgewählter Methoden der Zeitermittlung festlegen; - können für ein vorgegebenes Produktionsprogramm den erforderlichen Materialbedarf ermitteln und einen einfachen Fertigungsterminplan erstellen. Aufgaben der Arbeitsvorbereitung, Erzeugnisstruktur, Stücklisten, Arbeitsplan, Zeitermittlung. Produktionsplanung und steuerung: Aufgaben, Ziele, Instrumente, Systeme Kompetenzbereich Kosten- und Leistungsrechnung :

10 - kennen die wichtigsten Kostenbegriffe und können betriebliche Kosten den Klassen Einzelkosten, Gemeinkosten, Fixkosten und variable Kosten zuordnen; - können mit vorgegebenen Daten Produktkostenkalkulationen durchführen; - können Deckungsbeiträge ermitteln und deren Bedeutung für unternehmerische Entscheidungen beurteilen; - können auf Grundlage vorgegebener Kosten und einer vorgegebenen Unternehmensstruktur einen Betriebsabrechnungsbogen erstellen und daraus die Gemeinkostenzuschlagsätze und Maschinenstundensätze ableiten. Grundlagen, Aufgaben und Ziele der Kostenrechnung, Kostenartenrechnung, Betriebsüberleitung, Kostenstellenrechnung (Betriebsabrechnung, Gemeinkostenzuschlagsätze, Maschinenstundensätze), Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung), Break-Even-Analyse, Produktionsprogrammentscheidungen, Betriebsergebnisrechnung, Kostenrechnungssysteme (Target Costing, Prozesskostenrechnung) Kompetenzbereich Projektmanagement : - können Projektorganisationsformen beschreiben und Projektaufgaben den Projektrollen zuordnen; - können die Werkzeuge des Projektmanagements zur Planung und Steuerung von Projekten anwenden; - können den Projektfortschritt anhand von Soll- Ist-Vergleichen analysieren; - können aus einem Projektauftrag Projektstrukturen entwickeln. Projektmerkmale, Projektarten, Projektphasen, Projektorganisation, Werkzeuge des Projektmanagements, Projektcontrolling Kompetenzbereich Arbeitsplatz- und Betriebsstättenplanung : - kennen Fertigungsprinzipien und können sie Anwendungsgebieten zuordnen; - können Arbeitsplätze und Funktionsbereiche nach ergonomischen und sicherheitstechnischen Vorgaben beurteilen; - können eine Grobplanung für die Funktionsbereiche eines Betriebes erstellen. Gestaltungs- und Planungsgrundsätze für Funktionsbereiche, Arbeitsumgebung, Ergonomie, Arbeitssicherheit, Betriebsstättenplanung, Instandhaltung Kompetenzbereich Qualitätsmanagement : - können Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements auswählen und einsetzen; - können die Voraussetzungen für die Zertifizierung eines betrieblichen Qualitätsmanagementsystems. Erläutern; - können aus Analyseergebnissen im Bereich des betrieblichen Qualitätsmanagements Schlussfolgerungen ziehen und Maßnahmen ableiten.

11 Aufgaben, Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements, Konformitäts- und Qualitätskennzeichnung, statistische Methoden. Prozessregelung, Prozesssicherheit. Normenreihe ISO 9000ff, Dokumentation, Audits und Zertifizierung. 3.INFORMATIK UND INFORMATIONSSYSTEME Kompetenzbereich Angewandte Informatik : Siehe den gleichlautenden Unterrichtsgegenstand in Anlage 1 mit folgender Ergänzung: - können aus einer einfachen Problemstellung ein Datenmodell entwerfen und dieses in einem Datenbanksystem umsetzen; - können Abfragen aus mehreren Tabellen erstellen. Datenbanken, Abfragen über mehrere Tabellen, Filter Kompetenzbereich Betriebsdatenerfassung : - kennen die Begriffe der Betriebsdatenerfassung und die diesbezüglichen Kennzahlen; - können Betriebsdaten aufbereiten und Auswertesystemen zur Verfügung stellen. Grundlagen, Kennzahlen, Erfassung von Betriebsdaten, Aufbereitung und Monitoring, rechtliche Aspekte Kompetenzbereich Enterprise Resource Planning (ERP) : - können den Aufbau und die Einsatzgebiete gängiger ERP-Systeme in Unternehmen erläutern; - können die erforderlichen Stammdaten für die Herstellung und den Vertrieb eines Produktes in einem ERP-System anlegen und die entsprechenden Beschaffungs- Produktions- und Vertriebsprozesse abbilden; - können auf Basis einer im ERP-System durchgeführten Auftragssimulation Maßnahmen zur Reduzierung der ermittelten Durchlaufzeit bzw. der kalkulierten Produktkosten treffen. ERP-Systeme: ERP-Systeme und Anbieter, Module eines ERP-Systems, Organisationseinheiten ERP-System-Anwendung: Anmeldung, Oberfläche, Menü, Navigation, Systemhilfen, Reports, Ausdrucke Materialwirtschaft: Materialstammdaten, Lieferantenstammdaten (Kreditoren), Grundlagen der Bedarfsermittlung, Bestellanforderung, Bestellung, Wareneingang, Rechnungseingang, Zahlungsausgang, Auswertungen und Analysen

12 Produktionsplanung und steuerung: Bedarfsermittlung, Dispositionsarten, Erzeugnisgliederung, Stücklisten, Arbeitsplatzstammdaten, Arbeitsplan, auftragsneutrale Terminierung, Strategien zur Durchlaufzeitreduzierung, Vorkalkulation, Planauftrag, Fertigungsauftrag, Betriebsdatenerfassung, Rückmeldungen, Auswertungen und Analysen Vertrieb: Kundenstammdaten (Debitoren), Preise und Konditionen, Kundenanfrage, Angebotsbearbeitung, Kundenauftrag, Kommissionierung und Auslieferung, Faktura (Ausgangsrechnung), Zahlungseingang, Auswertungen und Analysen, Finanzbuchhaltung: Konten, Kontenplan, Buchungen, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, Bilanz und Guv- Rechnung, Auswertungen und Analysen (Journal, Saldenlisten), Kostenrechnung (Controlling): Kostenarten, Kostenstellen, innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Personal- und Maschinenstundensätze, Kalkulationsschema, Kalkulation, Auswertungen und Analysen Kompetenzbereich Informationssysteme : - können Informationssysteme wie ERP, SCM, CRM und Data-Warehouse beschreiben; - kennen elektronische Zahlungssysteme und wissen über rechtliche und sicherheitstechnische Aspekte Bescheid; - können aus einer Prozessbeschreibung grafisch Geschäftsprozess-, Arbeits- und Dokumentenmodelle erstellen und Auswertungen vornehmen; - können aus einem einfachen Geschäftsprozess ein Datenmodell entwickeln. Software für Entscheidungsunterstützung: Künstliche Intelligenz-Systeme, Executive- / Management Information Systems, Datawarehouse, Datamining Betriebliche Informationssysteme, Enterprise Resource Planning System (ERP), Systeme für Kunden- und Lieferantenbeziehungen Elektronischer Zahlungsverkehr: Zahlungsmethoden, Anforderungen, Produkte Objektorientierte Modellbildung: UML-Modellierung, Use-Case, Sequenzdiagramm, Klassendiagramm Modellierungswerkzeuge zur Beschreibung und Modellbildung von Geschäftsprozessen: Modellierungsobjekte, Kontrollstrukturen, Arbeitsumgebungen, Dokumente, Aufbau eines Modells aus einer Beschreibung, Analyse und Simulation, Abfragen und Reports, Belastungs- und Auslastungsanalysen 4.KONSTRUKTION UND BERECHNUNG Kompetenzbereich Darstellende Geometrie, CAD: - können normgerechte Zeichnungen lesen und verstehen Abbildungsmethoden und Transformationen; - können unter Anwendung von Abbildungsmethoden Konstruktionsaufgaben lösen sowie technische Bauteile und Baugruppen normgerecht darstellen; - können technische Bauteile im Hinblick auf ihre Geometrie analysieren;

13 - können einfache Baugruppen im CAD-System strukturgerecht aufbauen. I. Jahrgang: Zeichnungen: Normen Übersicht, Darstellung von Körpern, Schnitte, Abwicklungen DG-CAD: Darstellungsformen, Schnitte, Modellierung Kompetenzbereich Maschinenelemente: - können Maschinenelemente, Normteile und Werkstoffe auswählen und Bauteile hinsichtlich zulässiger Spannungen und Verformungen dimensionieren. I. Jahrgang: Toleranzen und Passungen, lösbare und nicht lösbare Verbindungen. Dimensionierung von Maschinenelementen: Schrauben, Schweiß-, Löt- und Klebeverbindungen, Lager, Rohrleitungen, Getriebe, Kupplungen Kompetenzbereich Konstruktion und Projektabwicklung: - kennen die Fertigungsangaben und können sie in ihrem technischen und wirtschaftlichen Zusammenhang anwenden; - können eine Konstruktion hinsichtlich der Funktion und Herstellbarkeit beurteilen; - können Bauteile, einfache Baugruppen und Produkte anhand eines Pflichtenheftes werkstoff-, funktions-, fertigungs-, montage- und sicherheitsgerecht konstruieren sowie dazugehörige Dokumentationen erstellen. I. Jahrgang: Zeichnungsnormen, skizzieren einfacher technischer Objekte. Dimensionierung einfacher Bauteile, Erstellung von Fertigungsunterlagen; Kostruktionslehre: Aufgaben und Funktionsanalyse in der Konstruktion, 3D-CAD Grundlagen. Fächerübergreifende Projekte, Vertiefung der 3D-CAD Kenntnisse Konstruktionslehre: Lösungsfindung, Pflichten- und Lastenheft Vertiefung der 3D-CAD Kenntnisse, Überleitung in die NC-Fertigung und Simulation Fächerübergreifende Projekte unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit. Komplexe fächerübergreifende Projekte unter besonderer Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit. Kompetenzbereich Mechanik und Festigkeitslehre: - verstehen die Begriffe Kraft, Moment, Druck, Energie und Leistung sowie die Wirkung dieser Größen; - können Auflagerreaktionen und Schnittgrößen für statisch bestimmte Systeme berechnen; - können die Auswirkung von Belastungen und die daraus resultierenden Bauteilbeanspruchungen analysieren;

14 I. Jahrgang: Statik: Grundlagen, Kraft und Moment, Kraftzerlegung, Moment-, Querkraft- und Normalkraftverlauf Festigkeitslehre: Beanspruchungsarten, Flächenträgheitsmoment, Widerstandsmoment. Festigkeitslehre: Zusammengesetzte Beanspruchungen. Dynamik: Geschwindigkeits- Zeitdiagramm, Reibung, Massenkräfte, Schwingung, Dämpfung. Hydrostatik: Leistung, Energie, Auftrieb, Hydrodynamik: Anwendung der Hydraulik, Kraftwirkung von Strömungen, Stömungsverluste. Wärmelehre: Wärmeleitung, Wärmeübergang; Thermodynamik: Kreisprozesse, Zustandsdiagramme, ideale und reale Gase, Dampf. 5. WERKSTOFF- UND FERTIGUNGSTECHNIK Kompetenzbereich Werkstoffe und Werkstoffprüfung: - kennen die verschiedenen Werkstoffe, deren Aufbau, ihre Eigenschaften und Anwendungsbereiche; - können Werkstoffe normgerecht bezeichnen, Werkstoffprüfverfahren nach gegebenen Anforderungen auswählen und fachgerecht durchführen; - können Werkstoffe bezüglich ihrer Eigenschaften analysieren, werkstoff- und produktbezogene Messgrößen auswerten und darstellen. I. Jahrgang: Begriffsbestimmung, Einteilung, Aufbau, Verwendung, Eigenschaften und Bezeichnung von Werkstoffen, Stahlerzeugung. Eisen - Werkstoffe: Stahl, Gusseisen. Legierungen, Eisen- Kohlenstoffdiagramm; Wärmebehandlung. Korrosion; Nichteisenmetalle, Verbundwerkstoffe; Werkstoffprüfung: Mechanische und zerstörungsfreie Werkstoffprüfung; Prüfverfahren: Grundlagen, Messtechnik, Messmaschinen, Prüfpläne. Kompetenzbereich Fertigungsverfahren:

15 - verstehen die verschiedenen Fertigungsverfahren; - können geeignete Fertigungs-, Oberflächen- und Wärmebehandlungsverfahren zur Herstellung eines Produktes auswählen; - können die verschiedenen Fertigungsverfahren nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien analysieren. I. Jahrgang: Fertigungsverfahren: Einführung und Einteilung der Fertigungsverfahren, Gießen, Umformen. Zerspanungstechnik: Grundlagen, Drehen, Bohren,Fräsen; Fügetechnik: Fügeverfahren, Kleben, Löten, Schweißen; Trenntechnik: Scherschneiden, Strahlschneiden. Zerspanungstechnik: Schleifen, Abtragen; Grundlagen und Verfahren; Verfahren und Werkzeuge der Blechbearbeitung: Biegen, Ziehen, Stanzen. Zerspanungstechnik: CNC Verfahren; Sonderbearbeitungsverfahren: Rapid Prototyping Oberflächenbehandlung: Beschichten mit Lack, Kunststoff und Metallen. Grundlagen der Handhabungstechnik; Kunststoffverarbeitung: Extrusion, Spritzgießen, Hohlkörperblasen, Thermoformen. Kompetenzbereich Maschinen, Werkzeuge und Vorrichtungen: - kennen die Maschinen, Werkzeuge und Vorrichtungen für Fertigungsverfahren und können diese erklären; - können geeignete Fertigungseinrichtungen für das jeweilige Fertigungsverfahren auswählen und einfache Werkstücke herstellen; - können geeignete Fertigungseinrichtungen nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien analysieren. IV. Jahrgang Vorrichtungen: Grundlagen, Bestimmen,Spannen; Handhabungseinrichtungen für Werkezeuge und Werkstücke;

16 Werkzeugmaschinen: Bauarten und Funktionseinheiten, konventionelle Werkzeugmaschinen, CNC-Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren, Pressen und Schmiedemaschinen. V. Jahrgang Werkzeuge: Normalien, Einsatzbereiche spezieller Werkzeuge; Vorrichtungen: Lösungen für spezifische Anwendungen; Kunststoffverarbeitungsmaschinen. 6. MASCHINEN, ANLAGEN, AUTOMATISIERUNG Kompetenzbereich "Elektrotechnik, Automatisierung": - kennen Sensoren und Aktoren für Steuerungs- und Regelungsaufgaben und ihre Funktion in Prozessleitsystemen; - können elektrische Antriebe anhand ihrer Kenndaten und Kennlinien sowie pneumatische und hydraulische Komponenten auslegen und auswählen; - können die Funktionsweise von Anlagen anhand der technischen Dokumentation ermitteln. Gleichstrom, elektrisches und magnetisches Feld, Wechselstrom und Drehstrom; Automatisierungstechnische Komponenten: Sensorik, Aktorik; Automatisierung technischer Prozesse. Antriebstechnik; Pneumatik und Hydraulik. Automatisierung in Produktion und Montage, Sicherheit in der Automatisierung und Maschinensicherheit. Kompetenzbereich "Fördertechnik, Kraft- und Arbeitsmaschinen": - kennen die Funktionen und die Einsatzmöglichkeiten von Kraft- und Arbeitsmaschinen sowie fördertechnischer Einrichtungen und die anzuwendenden Sicherheitsvorschriften; - können Kraft- und Arbeitsmaschinen sowie fördertechnische Einrichtungen nach ihrer Funktion und ihrer Einsatzmöglichkeit auswählen und den Leistungsbedarf ermitteln. Fördertechnische Grundlagen, Fördergut, Bauelemente der Fördermittel, Planung und Ausführung fördertechnischer Anlagen; Transportsysteme und Fördermaschinen, Leistungsermittlung und Antriebsauswahl; Kraft- und Arbeitsmaschinen: Begriffe, Einteilung; Verbrennungskraftmaschinen; Pumpen, Verdichter, Druckluftanlagen, Wasser-, Dampf- und Gasturbinen. Kompetenzbereich "Energie- und Umwelttechnik":

17 - kennen die Bauarten und die Einsatzbereiche von Energieerzeugungsanlagen und von Entsorgungs- und Reinigungsanlagen der Umwelttechnik und deren Auswirkungen auf die Umwelt. Energieanlagen, alternative Energieerzeugung, Luftreinhaltung, Müll, Abwasser. 7. LABORATORIUM Kompetenzbereich Finanzierung und Investitionsrechnung : - können Verfahren der statischen und dynamischen Investitionsrechnung anwenden; - können einen einfachen Liquiditätsplan erstellen und interpretieren. Liquiditätsplan, Investitionsentscheidungsprozess, statische und dynamische Investitionsrechnung Kompetenzbereich Materialwirtschaft und Logistik : - können den Ablauf und die einzelnen Schritte des Beschaffungsprozesses in einem Unternehmen beschreiben und mit Hilfe von Analysemethoden eine Lieferantenauswahl durchführen; - können Bestandskennzahlen ermitteln. Materialklassifikation, Beschaffungsarten und -strategien, Beschaffungsprozess Kompetenzbereich Arbeitsvorbereitung, Produktionsplanung und -steuerung : - können aus einer vorgegebenen Erzeugnisgliederung die Mengen-, Struktur- und Baukastenstückliste ableiten; - können für ein einfaches Eigenfertigungsteil einen Arbeitsplan erstellen und dabei erforderlichen Zeiten unter Verwendung ausgewählter Methoden der Zeitermittlung festlegen; - können für ein vorgegebenes Produktionsprogramm den erforderlichen Materialbedarf ermitteln und einen einfachen Fertigungsterminplan erstellen. Erzeugnisstruktur, Stücklisten, Arbeitsplan, Zeitermittlung. Kompetenzbereich Kosten- und Leistungsrechnung : - können betriebliche Kosten den Klassen Einzelkosten, Gemeinkosten, Fixkosten und variable Kosten zuordnen; - können mit vorgegebenen Daten Produktkostenkalkulationen durchführen; - können Deckungsbeiträge ermitteln und deren Bedeutung für unternehmerische Entscheidungen beurteilen; - können einen Betriebsabrechnungsbogen erstellen und daraus die Gemeinkostenzuschlagsätze und Maschinenstundensätze ableiten.

18 Kostenartenrechnung, Betriebsüberleitung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung, Break-Even-Analyse, Betriebsergebnisrechnung Kompetenzbereich Projektmanagement : - können die Werkzeuge des Projektmanagements zur Planung und Steuerung von Projekten anwenden; - können den Projektfortschritt anhand von Soll- Ist-Vergleichen analysieren; - können aus einem Projektauftrag Projektstrukturen entwickeln. Projektorganisation, Werkzeuge des Projektmanagements, Projektcontrolling Kompetenzbereich Enterprise Resource Planning (ERP) : - können die erforderlichen Stammdaten für die Herstellung und den Vertrieb eines Produktes in einem ERP-System anlegen und die entsprechenden Beschaffungs- Produktions- und Vertriebsprozesse abbilden; - können auf Basis einer im ERP-System durchgeführten Auftragssimulation Maßnahmen zur Reduzierung der ermittelten Durchlaufzeit bzw. der kalkulierten Produktkosten treffen. ERP-System-Anwendung, Materialwesen, Produktionsplanung und steuerung, Vertrieb Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung (Controlling): Kompetenzbereich Werkstoff und Werkstoffprüfung : - können Prüfpläne erstellen und mögliche Fehlerquellen erkennen sowie Mess- und Prüfgeräte fachgerecht bedienen; - können Werkstoffprüfverfahren nach gegebenen Anforderungen auswählen und fachgerecht durchführen - können die Ergebnisse von Messungen verarbeiten, interpretieren und für die Fehlerursachen erkennen Messtechnik, Messmaschinen, Prüfpläne, mechanische und zerstörungsfreie Werkstoffprüfung Kompetenzbereich Elektrotechnik, Automatisierung : - können pneumatische und elektropneumatische Steuerungen simulieren, aufbauen und in Betrieb nehmen; - können mit Simulationssoftware flexible Automatisation anwenden; - können Standardregler einstellen und Regelungsaufgaben lösen;

19 - können Sensoren und Aktoren für Steuerungs- und Regelungsaufgaben funktionsgerecht anwenden; - können die Funktionsweise von Anlagen anhand einer technischen Dokumentation ermitteln. Steuerungstechnik,Regelungstechnik, Robotik Bildungs- und Lehraufgabe aller Kompetenzbereiche: - können Planungs-, Mess- und Prüfaufgaben der betrieblichen Laboratoriumspraxis selbständig und sorgfältig ausführen und kritisch auswerten; - können für die jeweilige Aufgabe die geeigneten Methoden und Geräte unter Beachtung der Sicherheitserfordernisse auswählen; - können Untersuchungsberichte zusammenstellen, auswerten und Ergebnisse fachlich interpretieren. Lehrstoff aller Kompetenzbereiche: Laborbetrieb und Laborordnung; Erstellung von Prüfberichten; Schutzmaßnahmen und Sicherheitsvorschriften; Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung. Vertiefung und Festigung der zum jeweiligen Kompetenzbereich angeführten Bildungsziele (Bildungs- und Lehraufgabe). IV. bis Übungen und Projekte (auch gegenstandsübergreifend) zu den angeführten Kompetenzbereichen in Abstimmung mit den fachtheoretischen Pflichtgegenständen und dem Pflichtgegenstand Werkstätte und Produktionstechnik. Lehrstoff aller Kompetenzbereiche: 8. WERKSTÄTTE UND PRODUKTIONSTECHNIK Werkstättenbetrieb und Werkstättenordnung; Schutzmaßnahmen und Sicherheitsvorschriften, Unfallverhütung; Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Pflege von Werkzeugen und Maschinen, Recycling. Fertigung eines oder mehrerer facheinschlägiger Produkte und Durchführung von Montage-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten auf Projektbasis unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bearbeitungstechniken, Materialien und Prüfverfahren unter Verwendung der folgenden Werkstätten und Werkstättenlaboratorien: III. und Übungen und Projekte (auch gegenstandsübergreifend) in Abstimmung mit dem Pflichtgegenstand Werkstätte und Produktionstechnik. Kompetenzbereich Arbeitsvorbereitung, Produktionsplanung und Steuerung - können für ein einfaches Eigenfertigungsteil einen Arbeitsplan erstellen und dabei die Rüstzeit und Zeit je Einheit für die einzelnen Arbeitsvorgänge unter Verwendung ausgewählter Methoden der Zeitermittlung festlegen; - können für ein vorgegebenes Produktionsprogramm den erforderlichen Materialbedarf ermitteln und einen einfachen Fertigungsterminplan erstellen; - können aus einer vorgegebenen Erzeugnisgliederung die Mengen-, Struktur- und Baukastenstückliste ableiten; - können unterschiedliche Methoden der Zeitermittlung unter vorgegebenen Rahmenbedingungen anwenden; - können einfache Projekte mit ERP-Systemen planen und durchführen.

20 IV. Jahrgang Werkstättenlaboratorium Arbeitsvorbereitung Materialwirtschaft und Lagerhaltung, Arbeitsplanung und Arbeitssteuerung Auftragserstellung, Kalkulation, Ressourcenplanung, Maschinenstundenrechnung, stochastische Bedarfsermittlung, Arbeitsvorgänge, Zeitermittlung. Kompetenzbereich Enterprise Resource Planning (ERP) - können den Aufbau und die Einsatzgebiete gängiger ERP-Systeme in Unternehmen erläutern; - können Stammdaten für die Herstellung und den Vertrieb eines Produktes in einem ERP-System anlegen und die entsprechenden Beschaffungs- Produktions- und Vertriebsprozesse abbilden; - können auf Basis einer im ERP-System durchgeführten Auftragssimulation Maßnahmen zur Reduzierung der ermittelten Durchlaufzeit bzw. der kalkulierten Produktkosten treffen. V. Jahrgang Werkstättenlaboratorium Arbeitsvorbereitung Selbstkostenrechnung, Vorgabezeitgestaltung, Erzeugnisstrukturen, Deckungsbeitragsrechnung mit einem ERP-System umsetzen Kompetenzbereich Grundlagen der Informatik - können die IT-Infrastruktur nutzen, das Zusammenwirken von Hard- und Software verstehen, Leistungsmerkmale beurteilen sowie Hard- und Software auswählen. I. Jahrgang: Computerwerkstätte Aufbau und Inbetriebsetzung von Computersystemen; Konfiguration, Diagnose und Fehlerbehebung. Kompetenzbereich Elektrotechnik, Automatisierung - kennen die Funktionsweisen, Einsatzmöglichkeiten elektrischer Antriebe, typische Kenndaten und Kennlinien sowie die Komponenten eines Prozessleitsystems und ihre Vernetzungsmöglichkeiten; - können Schaltungen der Gleichstromtechnik mit einfachen Bauelementen berechnen, Signalverläufe darstellen sowie Sensoren und Aktoren für Steuerungs- und Regelungsaufgaben auswählen und Steuerungsprogramme in technologienaher Sprache erstellen; - können die Funktionsweise einfacher technischer Anlagenteile anhand von Dokumenten wie Ablaufdiagramm, Schalt- oder Stromlaufplan ermitteln. Werkstätte Elektrotechnik und Elektronik Erstellen grundlegender Schaltpläne, Elektrische Installationsarbeiten, Aufbau von einfachen elektrischen Schaltungen; Grundlegende elektronische Bauelemente und Schaltungen. Werkstättenlaboratorium Pneumatik und Elektropneumatik Bauelemente und Grundschaltungen, Aufbau und Inbetriebnahme von Systemen.

LEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE

LEHRPLAN DES KOLLEGS AN HANDELSAKADEMIEN FÜR BERUFSTÄTIGE Kurztitel Lehrpläne - Handelsakademie und Handelsschule Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 895/1994 /Artikel/Anlage Anl. 1/4 Inkrafttretensdatum 01.09.1995 Außerkrafttretensdatum 03.10.2000 Beachte weise gestaffeltes

Mehr

A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBAUTECHNIK,

A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBAUTECHNIK, A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBAUTECHNIK, 2003 Anlage A/17/1/AM 2 Seite Metalltechnik-Blechtechnik, -Fahrzeugbautechnik, -Metallbautechnik, - Metallbearbeitungstechnik, -Schmiedetechnik, -Stahlbautechnik,

Mehr

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- LOGISTIK

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- LOGISTIK Anlage 1.18 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- LOGISTIK I. STUNDENTAFEL 1 (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Wochenstunden Pflichtgegenstände

Mehr

Einzigartige Ausbildung: HolztechnikerIn und WirtschaftsingenieurIn Die führende private Fachausbildung für holzverarbeitende Berufe:

Einzigartige Ausbildung: HolztechnikerIn und WirtschaftsingenieurIn Die führende private Fachausbildung für holzverarbeitende Berufe: Einzigartige Ausbildung: HolztechnikerIn und WirtschaftsingenieurIn Die führende private Fachausbildung für holzverarbeitende Berufe: Das Holztechnikum Kuchl (HTL und Fachschule) bietet Jugendlichen ab

Mehr

LEHRPLAN DER WERKMEISTERSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR MASCHINENBAU - AUTOMATISIERUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1

LEHRPLAN DER WERKMEISTERSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR MASCHINENBAU - AUTOMATISIERUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 LEHRPLAN DER WERKMEISTERSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR MASCHINENBAU - AUTOMATISIERUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 Anlage B.11 (Gesamtausmaß der Unterrichtseinheiten und Unterrichtseinheiten pro Unterrichtsgegenstand)

Mehr

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE MASCHINENBAU

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE MASCHINENBAU 1 von 32 Anlage 1.27 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE MASCHINENBAU I. STUNDENTAFEL 1 (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Wochenstunden Lehrver-

Mehr

Gegenüberstellung der Berufe. Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik

Gegenüberstellung der Berufe. Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik Gegenüberstellung der Berufe Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik Konstruktionstechnik (KT) Montagetechnik (MT) Ausbildungsdauer Fachkraft für

Mehr

EISENMANN AG Tübingerstr. 81 71032 Böblingen Tel.: 07031 / 78-0 Fax: 07031 / 1000 Bewerbung nur online möglich: www.eisenmann.com

EISENMANN AG Tübingerstr. 81 71032 Böblingen Tel.: 07031 / 78-0 Fax: 07031 / 1000 Bewerbung nur online möglich: www.eisenmann.com EISENMANN AG Tübingerstr. 81 71032 Böblingen Tel.: 07031 / 78-0 Fax: 07031 / 1000 Bewerbung nur online möglich: www.eisenmann.com Ansprechpartnerin bei Bewerbungen: Ausbildung: Herr Martin Schmeckenbecher

Mehr

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- BEKLEIDUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- BEKLEIDUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 Anlage 1.20 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- BEKLEIDUNGSTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Wochenstunden Lehrver-

Mehr

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE LOGISTIK

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE LOGISTIK 1 von 32 Anlage 1.26 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE LOGISTIK I. STUNDENTAFEL 1 (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Wochenstunden Lehrver-

Mehr

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- BETRIEBSINFORMATIK

LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- BETRIEBSINFORMATIK Anlage 1.17 LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE- BETRIEBSINFORMATIK I. STUNDENTAFEL 1 (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Wochenstunden Pflichtgegenstände

Mehr

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen IfV NRW

Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen IfV NRW Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Wirtschaftsingenieurwesen SEITE 1 VON 29 Fach: Allgemeine BWL 476-151 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs.

Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education. Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Eisenach University of Cooperative Education des Bachelorstudiengangs Engineering Studienrichtung Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement Stand:

Mehr

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt

Vorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung

Mehr

Mit uns die Zukunft gestalten. Heckler & Koch GmbH Ausbildung beim Innovationsführer

Mit uns die Zukunft gestalten. Heckler & Koch GmbH Ausbildung beim Innovationsführer Mit uns die Zukunft gestalten Heckler & Koch GmbH Ausbildung beim Innovationsführer Heckler & Koch GmbH Heckler & Koch ist ein weltweit führender Hersteller auf dem Gebiet der Handfeuerwaffen. Militär,

Mehr

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE AUGENOPTIK, FEINOPTIK I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE AUGENOPTIK, FEINOPTIK I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DIE LEHRBERUFE AUGENOPTIK, FEINOPTIK I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 1/2 Schulstufen zu insgesamt 1 440 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in der ersten, zweiten

Mehr

Maschinen- und Anlagenführer (m/w)

Maschinen- und Anlagenführer (m/w) Maschinen- und Anlagenführer (m/w) Maschinen- und Anlagenführer in der Metalltechnik richten Maschinen und Anlagen in der Produktion ein und bedienen diese, steuern und überwachen den Materialfluss. Sie

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.3-04-00/77 vom 5. Juli 2005 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform - besonderer Bildungsgang

Mehr

Unsere Ausbildungsberufe

Unsere Ausbildungsberufe Unsere Ausbildungsberufe Wir bei DOERING suchen immer junge Talente. Wenn Sie Ihren Weg ins Berufsleben mit einer soliden Grundlage beginnen wollen, sind Sie bei DOERING genau richtig. Wir bieten: Für

Mehr

davon Selbstst. Workload gesamt Leistungspunkte davon Kontaktst. Dauer Modul 1 Pflichtmodul 124010000

davon Selbstst. Workload gesamt Leistungspunkte davon Kontaktst. Dauer Modul 1 Pflichtmodul 124010000 Modul 2400000 Qualifikations und jedes Sem. 6 270 h 0 h 80 h Semester (WiSe) Einführung in die technischer Systeme. Sicherheitsgerechter Umgang mit Werkzeugen, Maschinen, Werkstoffen und Gefahrstoffen.

Mehr

Automation. Bildungsziele. Kurzübersicht Modul: Bereich. Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2

Automation. Bildungsziele. Kurzübersicht Modul: Bereich. Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2 Kurzübersicht Modul: Automation Bereich Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2 Bildungsziele Handlungssituation und Arbeitsprozesse Das technische Umfeld

Mehr

Einsatz der Software SAP ERP (SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte; ERP = Enterprise Resource Planning)

Einsatz der Software SAP ERP (SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte; ERP = Enterprise Resource Planning) Einsatz der Software SAP ERP (SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte; ERP = Enterprise Resource Planning) EBP = Enterprise Buyer Professional; SRM = Supplier Relationship Management) Folgende Module (Modul

Mehr

ANWENDERZERTIFIZIERUNG

ANWENDERZERTIFIZIERUNG ANWENDERZERTIFIZIERUNG 1 ANWENDERZERTIFIZIERUNG Hinweise zu den rollenbasierten Tests für die Anwenderzertifizierung Mit der SAP Anwenderzertifizierung können SAP-Anwender ihr Grundwissen über den möglichst

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im Kennziffer: STEU1/04 U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im FEINWERKMECHANIKER-HANDWERK (1219000)

Mehr

Auslandspraktikum im Bereich strategischer Einkauf

Auslandspraktikum im Bereich strategischer Einkauf Referenznummer: IMT - 0675 Auslandspraktikum im Bereich strategischer Einkauf mit Lieferanten und dem Produktmanagement Ihr Grundstudium der Betriebswirtschaft, des zusammenarbeiten Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

DER Ausbildungsbetrieb im Oberen Wiesental

DER Ausbildungsbetrieb im Oberen Wiesental DER Ausbildungsbetrieb im Oberen Wiesental Wir streben stets danach, den Menschen überall zu helfen, ihre Gesundheit zu verbessern und ihre Lebensqualität zu erhöhen. Willst du... Chancen nutzen? Verantwortung

Mehr

Informationen zur Wahl der Studienrichtung: Fakultät 09. Prof. Dr. Anzinger

Informationen zur Wahl der Studienrichtung: Fakultät 09. Prof. Dr. Anzinger Informationen zur Wahl der Studienrichtung: Industrielle Technik Fakultät 09 Wirtschaftsingenieurwesen i i Prof. Dr. Anzinger Ausbildungsziel Ziel dieser Ausbildungsrichtung ist, mit dem Wissen der klassischen

Mehr

Hast du s drauf, ist alles drin! Ausbildungsberufe bei Baker Hughes

Hast du s drauf, ist alles drin! Ausbildungsberufe bei Baker Hughes Hast du s drauf, ist alles drin! Ausbildungsberufe bei Baker Hughes Wenn du das tust, was du kannst, schaffst du das, was du willst! Kein Mensch ist wie der andere. Jeder hat seine persönlichen Vorlieben

Mehr

Wo die Maschinen laufen, läuft es auch mit der Karriere.

Wo die Maschinen laufen, läuft es auch mit der Karriere. Wo die Maschinen laufen, läuft es auch mit der Karriere. Was wir machen... Die Firma Göpfert ist ein international erfolgreiches Maschinenbauunternehmen. Alle Produkte werden nach neuesten Technologien

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-02/69 vom 14. August 2007 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Geschäftsprozesse/Praxisorientierte

Mehr

Industriemechaniker/in Fachrichtung Instandhaltung

Industriemechaniker/in Fachrichtung Instandhaltung Industriemechaniker/in Fachrichtung Instandhaltung Industriemechaniker/innen» erstellen Metall- und Kunststoffbauteile durch spanende Fertigungsverfahren, wie Bohren, Drehen und Fräsen, teilweise anhand

Mehr

Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre

Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre Grundstudium Grundlagen und -begriffe der verstehen und die öffentliche Verwaltung als Betrieb verstehen. Gegenstand und Methoden der Grundbegriffe als theoretische und angewandte Wissenschaft Betrieb

Mehr

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*:

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*: Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene e geben*: und Dienstleistung Öffentliche Technik Die Wahl des Studienschwerpunktes erfolgt

Mehr

EINKÄUFER(IN) INSTANDHALTUNG

EINKÄUFER(IN) INSTANDHALTUNG Für unseren Kunden im Raum St. Gallen, dessen hochwertige Behältnisse weltweit in Pharmabetrieben eingesetzt werden, suchen wir eine(n) BUCHHALTER(IN) K (1-10059) Erstellung von Monats-, Quartals- und

Mehr

Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. +Du

Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. +Du Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Warum ein duales Studium?

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

zur/zum Industriemechaniker/-in zur/zum Zerspanungsmechaniker/-in zur/zum Elektroniker/-in für Betriebstechnik

zur/zum Industriemechaniker/-in zur/zum Zerspanungsmechaniker/-in zur/zum Elektroniker/-in für Betriebstechnik Ausbildung zur/zum Industriemechaniker/-in zur/zum Zerspanungsmechaniker/-in zur/zum Elektroniker/-in für Betriebstechnik Maschinenbau Werkzeug- und Vorrichtungsbau Industrieverlagerungen Retrofitting

Mehr

Funktionelle Präsentationen. Demonstrationsmodelle für industrielle Ausstellungen, Vorführungen, Messen und Events

Funktionelle Präsentationen. Demonstrationsmodelle für industrielle Ausstellungen, Vorführungen, Messen und Events Funktionelle Präsentationen Demonstrationsmodelle für industrielle Ausstellungen, Vorführungen, Messen und Events Industrielle Ausstellungen, Messen und Events benötigen die Simulation komplexer, technischer

Mehr

Merkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung

Merkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung , Maschinen- und Anlagenführer/-in (Verordnung vom 27. April 2004) Merkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung Industrie- und Handelskammer zu Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

STUKO-Beschluss vom 22.10.2007 Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau E 740

STUKO-Beschluss vom 22.10.2007 Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau E 740 STUKO-Beschluss vom 22.10.2007 Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau E 740 Äquivalenzliste für das Weiterstudium nach dem Diplomstudium E740 WI-MB vom 1.10.2001 Diplomstudienplan WI-MB

Mehr

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik

LEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung

Mehr

Unterrichtsplanung mit den niedersächsischen Curricularen Vorgaben für das Profil Technik an Realschulen

Unterrichtsplanung mit den niedersächsischen Curricularen Vorgaben für das Profil Technik an Realschulen Stoffverteiler für Praxis Technik Niedersachsen (978-3-14-116123-6) Unterrichtsplanung mit den niedersächsischen Curricularen Vorgaben für das Profil Technik an Realschulen Beispielplanungen für das zweistündige

Mehr

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung? FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital

Mehr

Übergangsbestimmung zum Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Wien für die mit 1.10.2011 in Kraft tretende Änderung:

Übergangsbestimmung zum Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Wien für die mit 1.10.2011 in Kraft tretende Änderung: Übergangsbestimmung zum Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der TU Wien für die mit 1.10.2011 in Kraft tretende Änderung: 1) Sofern nicht anders angegeben, wird im Folgenden unter

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Wissen schafft Zukunft Die Ausbildungsberufe der LAB

Wissen schafft Zukunft Die Ausbildungsberufe der LAB Wissen schafft Zukunft Die e der LAB kompetente Ausbilder/-innen hochwertige Ausbildungstechnik staatlich anerkannte e GESTALTE DEINE ZUKUNFT mit einem Netzwerk von leistungsstarken Partnern - der LVB-Gruppe.

Mehr

Business Compact. Intensiv-Kurs BWL mit interaktiven WBTs

Business Compact. Intensiv-Kurs BWL mit interaktiven WBTs Business Compact Intensiv-Kurs BWL mit interaktiven WBTs BWL-Web Based Trainings im Überblick www.h-p-m.info 2 Web Based Training Kostenrechnung www.h-p-m.info 3 WBT Kostenrechnung - Details Mit dem interaktiven

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BLECHBLASINSTRUMENTENERZEUGUNG I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BLECHBLASINSTRUMENTENERZEUGUNG I. STUNDENTAFEL Anlage A/20/3 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF BLECHBLASINSTRUMENTENERZEUGUNG I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 200 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht), davon in

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TECHNISCHER ZEICHNER/TECHNISCHE ZEICHNERIN I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TECHNISCHER ZEICHNER/TECHNISCHE ZEICHNERIN I. STUNDENTAFEL RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF TECHNISCHER ZEICHNER/TECHNISCHE ZEICHNERIN Anlage A/18/2 I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 ½ Schulstufen zu insgesamt 1 500 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

Lehrplan. Prozessorganisation. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung

Lehrplan. Prozessorganisation. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung Lehrplan Fachschule für Technik Fachrichtung Mechatronik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken

Mehr

Der Weg in die Zukunft

Der Weg in die Zukunft Die Ausbildung der Fachkräfte von morgen stellt für ROFA, als moderne und vielseitige Unternehmensgruppe, eine große Verantwortung dar. In unseren modern ausgestatteten Lehrwerkstätten werden den technischen

Mehr

Marco Schülken. Geschäftsführer

Marco Schülken. Geschäftsführer Marco Schülken Geschäftsführer Das Unternehmen Gründung: 1992 Standort: Seebach Mitarbeiter: 45 davon Ausbildungsquote 20 % seit 2003 organisches Wachstum von 10% p.a. Portfolio Spritzgießwerkzeuge Multikavitäten-Werkzeuge

Mehr

Ausbildungsberufe Zeig was du drauf hast!

Ausbildungsberufe Zeig was du drauf hast! Ausbildungsberufe Zeig was du drauf hast! Elektroniker m/w Fachrichtung Betriebstechnik 3,5 Jahre oder Realschule (Technischer Zweig) Andreas Rottler Pfaffenhofen an der Ilm mechanische Grundausbildung

Mehr

Ausbildung zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann

Ausbildung zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann Arbeitsgebiet Prüfungen Ausführen kaufmännischer Tätigkeiten am Betriebssitz und zeitweise in den Büros der Baustellen 3 Jahre. Bei Abschluss der Berufsfachschule

Mehr

WP I Technik Technik WP I

WP I Technik Technik WP I Technik WP I Oberthemen: - Stoffumsatz - Energieumsatz - Informationsumsatz Die folgenden Themen und Beispiele stellen nur exemplarisch die Inhalte des Technikunterrichtes dar Oberthemen: - Stoffumsatz

Mehr

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 4 Absatz 1 Nr. 4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 4 Absatz 1 Nr. 6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft

Mehr

Entwurf!!!!! Erweiterung der Rahmenrichtlinien. Technik. für das Fach. im Berufliches Gymnasium Technik. Stand: Mai 2008

Entwurf!!!!! Erweiterung der Rahmenrichtlinien. Technik. für das Fach. im Berufliches Gymnasium Technik. Stand: Mai 2008 Rahmenrichtlinien für das Fach Technik im Beruflichen Gymnasium Technik Stand 01.06.2012 Entwurf!!!!! Erweiterung der Rahmenrichtlinien für das Fach Technik im Berufliches Gymnasium Technik Stand: Mai

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011 über die Berufsausbildung zur vom 06. April 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 11. April 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes, von denen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Inhalte des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen

Inhalte des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen Inhalte des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen 1. Semester Mathematische Grundlagen Logische und algebraische Grundlagen Reelle und komplexe Zahlen Funktionen Differential- und Integralrechnung sowie

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt

Mehr

LEHRPLAN DER HÖHEREN TECHNISCHEN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE HOLZTECHNIK

LEHRPLAN DER HÖHEREN TECHNISCHEN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE HOLZTECHNIK 1 von 34 LEHRPLAN DER HÖHEREN TECHNISCHEN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE HOLZTECHNIK I. STUNDENTAFEL 1 (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Pflichtgegenstände,

Mehr

Informationen für die Praxis

Informationen für die Praxis Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20.

Mehr

LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM

LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 Seminare E-Learning - Copyright Bureau Veritas E-Learning - Angebote Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 - Copyright

Mehr

Berufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl)

Berufsprüfung zum/zur Logistikfachmann/-frau EF Musterprüfung nach neuem Konzept Prüfungsfach: Fragenkatalog (Exemplarische Fragenauswahl) (Exemplarische Fragenauswahl) Prüfungsdauer Anzahl Aufgabenblätter 16 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der Lösung nicht weiter kommen

Mehr

Finanzbuchhalter/ -in

Finanzbuchhalter/ -in 44800H15 Finanzbuchhalter/ -in Abschluss der Arbeitnehmerkammer Bremen Die stetig neuen Anforderungen an die Mitarbeiter in der Finanzabteilung und der Rechnungswesenabteilung spiegeln den Veränderungsprozess

Mehr

Dokumentation. zum Informationsabend der drei Beruflichen Gymnasien

Dokumentation. zum Informationsabend der drei Beruflichen Gymnasien Dokumentation zum Informationsabend der drei Beruflichen Gymnasien Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales Berufliches Gymnasium Technik Berufliches Gymnasium Wirtschaft Ziele des Beruflichen Gymnasiums:

Mehr

AUSBILDUNG BEI DOCKWEILER

AUSBILDUNG BEI DOCKWEILER AUSBILDUNG BEI DOCKWEILER Zerspanungsmechaniker Zerspanungsmechanikerin WER IST DOCKWEILER? Dockweiler ist ein mittelständisches Unternehmen, das Rohre kauft, bearbeitet und verkauft sowie Formteile herstellt.

Mehr

QUALIFIZIERUNG WEITERBILDUNG UMSCHULUNG IN NEU-ULM. Metall, CNC, Konstruktion, Elektrik, Elektronik, Mechatronik, Lager. www.ihk-akademie-schwaben.

QUALIFIZIERUNG WEITERBILDUNG UMSCHULUNG IN NEU-ULM. Metall, CNC, Konstruktion, Elektrik, Elektronik, Mechatronik, Lager. www.ihk-akademie-schwaben. Wirtschaft. Technik. Zukunft. IN NEU-ULM QUALIFIZIERUNG WEITERBILDUNG UMSCHULUNG Metall, CNC, Konstruktion, Elektrik, Elektronik, Mechatronik, Lager TECHNOLOGIE-CENTER METALL Dauer 1 bis 6 Monate Teilnehmer

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Modularisierte Reha-Ausbildung im Projekt TrialNet

Modularisierte Reha-Ausbildung im Projekt TrialNet Modularisierte Reha-Ausbildung im Projekt TrialNet Qualifizierungspass für den Beruf Tischler/-in Kompetenzen im Tischlerhandwerk: - Ausbildungsinhalte - Ausbildungsmodule - Zertifikate - Kompetenzbeschreibung

Mehr

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen * Steuerung und Führung im Unternehmen Rahmenplan Thema Punkte ca. 1.4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 1.6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft

Mehr

Metallographie. Technisches Berufskolleg Solingen Blumenstraße 93 42653 Solingen

Metallographie. Technisches Berufskolleg Solingen Blumenstraße 93 42653 Solingen Tradition unserer Schule Die Solingenfähigkeit wurde seit 1938 im Werkstoffuntersuchungsamt der Fachschule für Metallgestaltung und Metalltechnik geprüft. Die Fachschule ist heute in das Technische Berufskolleg

Mehr

Informationen für die Praxis

Informationen für die Praxis Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom

Mehr

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 1.4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 1.6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft erläutern und

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Technische Betriebswirtschaft (Schwerpunkt als Ergänzungsausbildung) Zweijährige Fachschule

Technische Betriebswirtschaft (Schwerpunkt als Ergänzungsausbildung) Zweijährige Fachschule FRIEDRICH-EBERT-SCHULE Kompetenzzentrum für Aus- und Weiterbildung in Technik- und Dienstleistungsberufen Balthasar-Neumann-Straße 1 65189 Wiesbaden Telefon: 0611/315212 Fax: 0611/313988 info@fes-wiesbaden.de

Mehr

TECHNISCHES BILDUNGSZENTRUM HOLLABRUNN

TECHNISCHES BILDUNGSZENTRUM HOLLABRUNN STUNDENTAFELN WS 2015/16 TECHNISCHES BILDUNGSZENTRUM HOLLABRUNN ELEKTRONIK UND TECHNISCHE INFORMATIK ELEKTROTECHNIK MASCHINENBAU WIRTSCHAFTSINGENIEURE LEBENSMITTELTECHNOLOGIE LEBENSMITTELSICHERHEIT KOLLEG

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

Mathematik Akzentfach

Mathematik Akzentfach Mathematik Akzentfach 1. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen 3 3 2. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Akzentfach Mathematik fördert besonders...

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Mechatroniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Mechatroniker für Elektronik,

Mehr

30. Medizinische Informatik (Zusatzbezeichnung)

30. Medizinische Informatik (Zusatzbezeichnung) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Definition: Die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung

Mehr

Prüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012

Prüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012 Prüfung Investitionsrechnung und -wirtschaft WS 2011/2012 Fakultät Maschinebau Hochschule Landshut am 07. Februar 2012, 16.30 Uhr Name: Matrikelnummer: Diese Prüfung besteht aus 10 Blättern (inkl. Deckblatt)

Mehr

LEHRPLAN DES 5-SEMESTRIGEN AUFBAULEHRGANGES FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE MASCHINENBAU I.1 STUNDENTAFEL 1

LEHRPLAN DES 5-SEMESTRIGEN AUFBAULEHRGANGES FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE MASCHINENBAU I.1 STUNDENTAFEL 1 1 von 63 Anlage 1.18 LEHRPLAN DES 5-SEMESTRIGEN AUFBAULEHRGANGES FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR WIRTSCHAFTSINGENIEURE MASCHINENBAU I.1 STUNDENTAFEL 1 (Gesamtsemesterwochenstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen

Mehr

1 Hochschulgrad Nach bestandener Prüfung verleiht die Fachhochschule Osnabrück den Hochschulgrad Bachelor of Science" (abgekürzt B.Sc. ).

1 Hochschulgrad Nach bestandener Prüfung verleiht die Fachhochschule Osnabrück den Hochschulgrad Bachelor of Science (abgekürzt B.Sc. ). Besonderer Teil der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und am Department für Management und Technik In der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Fachhochschule

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im Kennziffer:FUE1/04 U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im METALLBAUERHANDWERK (1216000) LANDMASCHINENMECHANIKER-HANDWERK

Mehr

Wirtschaft und Recht mit Übungen. Fachschule für Organisation und Führung. Schuljahr 1 und 2. Wirtschaft und Recht mit Übungen 1

Wirtschaft und Recht mit Übungen. Fachschule für Organisation und Führung. Schuljahr 1 und 2. Wirtschaft und Recht mit Übungen 1 Wirtschaft und Recht mit Übungen 1 Fachschule für Organisation und Führung Wirtschaft und Recht mit Übungen Schuljahr 1 und 2 2 Wirtschaft und Recht mit Übungen Vorbemerkungen Im Fach Wirtschaft und Recht

Mehr

Infotag CNC Technik 10.05.2012

Infotag CNC Technik 10.05.2012 Infotag CNC Technik 10.05.2012 1 Kompetenzzentrum t CNC Technik Center of Excellence 1. Allgemeine Anmerkungen 2. Planungen 3. Realisierung 2 Die Innovation Werkstatt 1800 1900 Klassenzimmer + praktische

Mehr

12.1.2004 / 17:00 / RZ1+4

12.1.2004 / 17:00 / RZ1+4 ERP-Systeme 12.1.2004 / 17:00 / RZ1+4 Teil Fallstudien zu den Modulen SD, MM, PP, FI und CO Für eine sehr gute Beurteilung dieses Klausurteils sind mindestens 50 von maximal 63 erreichbaren Punkten erforderlich.

Mehr

Reglement über die Ausbildung und Lehrabschlussprüfung vom 21. August 1997

Reglement über die Ausbildung und Lehrabschlussprüfung vom 21. August 1997 Elektroniker / Elektronikerin Berufsbeschreibung Elektroniker und Elektronikerinnen entwickeln und realisieren in Zusammenarbeit mit andern Fachleuten elektronische Schaltungen oder Computerprogramme.

Mehr

NEUORDNUNG des Berufbildes Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen. Informationsveranstaltung der IHK Saarland am 10.

NEUORDNUNG des Berufbildes Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen. Informationsveranstaltung der IHK Saarland am 10. NEUORDNUNG des Berufbildes Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen Informationsveranstaltung der IHK Saarland am 10. Mai 2004 1 Ausbildungsberufsbezeichnung: Ausbildungsbereich: Kaufmann/-frau

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005

Mehr

Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp

Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp Vectotax Software GmbH Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp Durch unsere Onlineschulungen zu allen relevanten Themen rund um TaxMetall können wir eine sichere Einführung gewährleisten. Grundsätzlich

Mehr