Studiensemester Sem. SWS

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1 Studiengang / Qualitätsniveau: Lehramt HRGe, Bachelor Titel des Moduls: Musikalisch-künstlerische Studien (Drum Set, Percussion / Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Gesang, Klavier: BILL, Bandarbeit, Big-Band-/Ensembleleitung) I h 9/0 Studiensemester Sem. Häufigkeit des Angebots Dauer 2 Semester a) Drum Set, Percussion / Gitarre, E- Gitarre, E-Bass b) Gesang c) Klavier (Blattspiel, Improvisation, Liedbegleitung, Literarturspiel = BILL) d) Rhythmisches Training e) Bandarbeit, Big-Band-/ Ensembleleitung SWS a) 2 x 1 b) 2 x 0,75 c) 2 x 0,75 d) 1 x 2 e) 2 x 1 a) 2/0 b) 2/0 c) 2/0 d) 1/0 e) 2/0 Lehr- und Lernformen der einzelnen Veranstaltungen; geplante Gruppengröße a) bis c): Einzelunterricht d) und e) Gruppenunterrricht; maximal 6 Teilnehmer Drum Set, Percussion / Gitarre, E-Gitarre, E-Bass: a) Drum Set, Percussion / Gitarre, E-Gitarre, E-Bass: Natürlich fließender, rhythmisch und klanglich differenzierter Ausdruck; entspannte Körpersprache; technische Grundlagenvermittlung b) Gesang: Ausbildung einer gesunden, natürlichen Singstimme c) Klavier (BILL): Die Fähigkeit zu rhythmisch fließendem, klanglich sensiblem Auswendigspiel von Liedbegleitungen, Improvisationen und Literaturspiel bei gesunder Körpersprache d) Rhythmisches Training: Die tiefe Verankerung von körpereigenem Puls, rhythmischer Genauigkeit und rhythmisch-stilistischer Vielseitigkeit e) Band/BigBand/Ensembleleitung: Die Studenten sollen befähigt werden, eine Band in verschiedenen populärmusikalischen Stilrichtungen wie Jazz, Pop, Rock u.a. aufzubauen, Stücke auszusuchen bzw. einzurichten und zu arrangieren, die Proben kompetent zu begleiten und bei Aufführungen, falls erforderlich, zu leiten. a) Drum-Set, Percussion / Gitarre: Gitarre: Liedbegleitung mit Grundakkorden incl. Modulation mit Capodaster / ohne Capo. Einführung in das Solospiel/Melodiespiel (mit Fingern, mit Plektrum) Anschlagsarten / Schlagmuster / Picking Spielen (nach Noten und improvisiert) von stilistisch vielfältigen Werken aus dem Bereich der Popularmusik ( Schwerpunkt) und praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule. Vermittlung von Lern- und Übemethoden Drum-Set: Grundlagen des Drum Set- und Percussion-Spiels; stilistisch vielfältig b) Gesang: Ausbildung einer gesunden, natürlichen Singstimme, Singen stilistisch vielfältiger Werke aus dem Bereich praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule, der Popularmusik (hier als deutlicher Schwerpunkt) Vermittlung von Lern- und Übemethoden c) Klavier (BILL) Ausbildung einer gesunden Spieltechnik. Erarbeiten von Melodien und Bässen (über das Gehör und das Notat) Erarbeiten von grundlegenden Begleitformen (ohne Melodie und mit Melodie,

2 Schwerpunkt: Popularmusik) mit dem Ziel, alle Sätze auswendig zu spielen. Hierzu improvisatorische Übungen Künstlerisches Erarbeiten eines Literaturbeispiels im angemessenen Schwierigkeitsgrad (einmal im Semester), hierzu Blattspielübungen; Erarbeiten einer systematischen Übetechnik (wenn möglich, während der ersten beiden Semester betreutes Üben) d) Rhythmisches Training: Erarbeiten von Rhythmus- Basisübungen, Kompetenz für Warm-Ups, Entwicklung einer gesunden und entspannten Körpersprache e) Bandarbeit/BigBand-/Ensembleleitung: Analyse von Aufnahmen unterschiedlicher Stile, Erstellen von Arrangements, Leitung von Bandproben der eigenen Arrangements mit Kommilitonen, Spielen in derartigen Bands, Erlernen der technischen Voraussetzungen für Bandkonzerte; Hören und Analysieren von Bigband-Musik verschiedener Stilrichtungen Einzelunterricht, Gruppenunterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen (formal und inhaltlich) 6 Prüfungsformen a) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; b) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; c) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; d) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; e) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Veranstaltungen. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Teilmodul a) wird auch im Bachelor-Studiengang Musikwissenschaft studiert. Gemäß 10 Abs. 2 und 7 Abs. 1 und Abs. 2 der Prüfungsordnung werden die unbenoteten Teilmodule in der Gewichtung der Abschlussprüfungen der Fächer in anderen, zum gleichen Modulcluster gehörigen Modulen hier das Teilmodul e) des Moduls I.1 in der entsprechenden Abschlussprüfung des Modul I.2 und die Teilmodule a), b) und c) des Moduls I.1 in den entsprechenden Abschlussprüfungen des Moduls I.3 berücksichtigt. Prof. Domnick

3 Studiengang / Qualitätsniveau: Lehramt Musik HRGe, Bachelor Titel des Moduls: Musikalisch-künstlerische Studien (Drum Set, Percussion / Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Gesang, Klavier: BILL, Bandarbeit, Big-Band-/Ensembleleitung) I h 9/4 Studiensemester Sem. Häufigkeit des Angebots Dauer 2 Semester a) Drum Set, Percussion / Gitarre, E- Gitarre, E-Bass b) Gesang c) Klavier (BILL) d) Rhythmisches Training e) Bandarbeit, Big-Band-/ Ensembleleitung SWS a) 2 x 1 b) 2 x 0,75 c) 2 x 0,75 d) 1 x 2 e) 2 x 1 Lehr- und Lernformen der einzelnen a) 2/0 Veranstaltungen; b) 2/0 geplante c) 2/0 Gruppengröße d) 1/0 a) bis c): e) Einzelunterricht 2/4 d) und e) Gruppenunterrricht; maximal 6 Teilnehmer Drum Set, Percussion / Gitarre, E-Gitarre, E-Bass: a) Drum Set, Percussion / Gitarre, E-Gitarre, E-Bass: Natürlich fließender, rhythmisch und klanglich differenzierter Ausdruck; entspannte Körpersprache; technische Grundlagenvermittlung b) Gesang: Ausbildung einer gesunden, natürlichen Singstimme c) Klavier (BILL): Die Fähigkeit zu rhythmisch fließendem, klanglich sensiblem Auswendigspiel von Liedbegleitungen, Improvisationen und Literaturspiel bei gesunder Körpersprache d) Rhythmisches Training: Die tiefe Verankerung von körpereigenem Puls, rhythmischer Genauigkeit und rhythmisch-stilistischer Vielseitigkeit e) Band/BigBand/Ensembleleitung: Die Studenten sollen befähigt werden, die Ensembles in didaktischer, stilistischer und instrumentaler Hinsicht versiert zu leiten. a) Drum-Set, Percussion / Gitarre: Gitarre: Liedbegleitung mit Grundakkorden incl. Modulation mit Capodaster / ohne Capo. Einführung in das Solospiel/Melodiespiel (mit Fingern, mit Plektrum) Anschlagsarten / Schlagmuster / Picking Spielen (nach Noten und improvisiert) von stilistisch vielfältigen Werken aus dem Bereich der Popularmusik ( Schwerpunkt) und praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule. Vermittlung von Lern- und Übemethoden Drum-Set / Percussion: Fortgeschrittene Spieltechniken des Drum Set- und Percussion-Spiels; stilistisch vielfältig b) Gesang: Ausbildung einer gesunden, natürlichen Singstimme, Singen stilistisch vielfältiger Werke aus dem Bereich praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule, der Popularmusik (hier als deutlicher Schwerpunkt) Vermittlung von Lern- und Übemethoden c) Klavier (BILL): Ausbildung einer gesunden Spieltechnik. Erarbeiten von grundlegenden Begleitformen (ohne Melodie und mit Melodie, Schwerpunkt: Popularmusik) mit dem Ziel, alle Sätze auswendig zu spielen. Hierzu improvisatorische Übungen

4 Künstlerisches Erarbeiten eines Literaturbeispiels im angemessenen Schwierigkeitsgrad (einmal im Semester), hierzu Blattspielübungen d) Rhythmisches Training: Erarbeiten von Rhythmus-Basisübungen, Kompetenz für Warm-Ups, Entwicklung einer gesunden und entspannten Körpersprache e) Bandarbeit/BigBand-/Ensembleleitung: Analyse von Aufnahmen unterschiedlicher Stile, Erstellen von Arrangements, Leitung von Bandproben der eigenen Arrangements mit Kommilitonen, Spielen in derartigen Bands, Erlernen der technischen Voraussetzungen für Bandkonzerte; Hören und Analysieren von Bigband-Musik verschiedener Stilrichtungen, Analyse und Erstellung von Arrangements, Erlernen spezifischer Dirigiertechniken, Proben mit einer Bigband unter Anleitung Einzelunterricht, Gruppenunterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen (formal und inhaltlich) In der Regel erfolgreicher Abschluss des Moduls I.1. 6 Prüfungsformen a) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; b) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; c) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; d) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; e) 20minütige Probenarbeit und Präsentation des Ergebnisses, benotet. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Veranstaltungen; Bestehen der benoteten Abschlussprüfung zu d) mit mindestens "ausreichend". 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Gemäß 10 Abs. 2 und 7 Abs. 1 und Abs. 2 der Prüfungsordnung werden in den Abschlussprüfungen der Fächer die Credits der vorbereitenden Teilmodule aus anderen, zum gleichen Modulcluster gehörigen Modulen berücksichtigt (hier: Teilmodule a) bis e) des Moduls I.2 berücksichtigen die Teilmodule a) bis e) des Moduls I.1). Die 21 Gewichtungspunkte des Modulclusters I haben einen Anteil an den insgesamt 52 Gewichtungspunkten (21 für Modulcluster I + 16 für Modulcluster II + 7 für Modulcluster III = 44 Gewichtungspunkte in den Fächern plus 8 Gewichtungspunkte für die Bachelor-Arbeit, die gemäß 12 Abs. 10 der Prüfungsordnung den festgesetzten 8 Credits entsprechen) des Bachelor-Studiums im Fach Musik von 40,3%. Die Teilmodulprüfung e) des Moduls I.2 (4 Gewichtungspunkte) hat einen Anteil an der Gesamtnote von 7,6%. Prof. Domnick

5 Studiengang / Qualitätsniveau: Lehramt Musik HRGe, Bachelor Titel des Moduls: Musikalisch-künstlerische Studien (Drum Set, Percussion / Gitarre, E- Gitarre, E-Bass, Gesang, Klavier: BILL, Tonsatz) I h 6/17 Studiensemester Sem. Häufigkeit des Angebots Dauer 2 Semester a) Drum Set, Percussion / Gitarre, E- Gitarre, E-Bass b) Gesang c) Klavier (BILL) d) Tonsatz SWS a) 2 x 1 b) 1 x 0,75 c) 2 x 0,75 d) 1 x 1 a) 2/13 b) 1/2 c) 2/2 d) 1/0 Lehr- und Lernformen der einzelnen Veranstaltungen; geplante Gruppengröße a) bis c): Einzelunterricht d) Gruppenunterrricht; maximal 6 Teilnehmer Drum Set, Percussion / Gitarre, E-Gitarre, E-Bass: a) Drum Set, Percussion / Gitarre, E-Gitarre, E-Bass: Natürlich fließender, rhythmisch und klanglich differenzierter Ausdruck; entspannte Körpersprache; technische Vielseitigkeit, breitgefächerte stilistische Kenntnis, Improvisation, Bandspiel b) Gesang: Ausbildung einer gesunden, natürlichen Singstimme c) Klavier (BILL): Die Fähigkeit zu rhythmisch fließendem, harmonisch und klanglich vielseitigem Auswendigspiel von Liedbegleitungen, Improvisationen und Literaturspiel bei gesunder Körpersprache d) Tonsatz: Die Studierenden sollen vertiefende satztechnisch-kompositorische und analytische Fertigkeiten erwerben, speziell mit Blick auf den angestrebten Beruf. a) Drum-Set, Percussion / Gitarre, E-Gitarre, E-Bass: Aufbau auf Modul I.2: Solospiel leichterer Literatur (bis maximal Schwierigkeitsgrad 2/3 nach UE/K. Scheit); Erweiterte Harmoniekenntnisse (m7, b5, maj...); Spiel nach Leadsheet; Kammermusik in kleinen Gruppen (freie Wahl: aus dem Pop/Rock-Bereich oder Klassik); Geschichtskenntnisse der klassischen und Pop-Gitarre; Liedbegleitung mit fortgeschrittenem Akkordspiel incl. Modulation mit Capodaster / ohne Capo; fortgeschrittenes Solospiel/Melodiespiel (mit Fingern, mit Plektrum), Improvisation; regelmäßige Vorspiele; regelmäßiges Spiel mit Band, Zusammenarbeit mit 'Bandarbeit' und Komponieren für die berufliche Praxis'. Drum-Set, Percussion: Aufbau auf Modul I.2: fortgeschrittenes Drum Set, stilistisch vielfältig, fortgeschrittenes Percussionspiel, Bandspiel. b) Gesang: Aufbau auf Modul I.2: Ausbildung einer gesunden, natürlichen Singstimme, Singen stilistisch vielfältiger Werke aus dem Bereich praxisnahen, breitgefächerten Liedgutes für die Schule, der Popularmusik (hier als deutlicher Schwerpunkt) und der Kunstmusik;

6 Vermittlung von Lern- und Übemethoden; regelmäßige Vorsingen; regelmäßiges Singen mit Band. c) Klavier (BILL): Aufbau auf Modul I.2: Ausbildung einer gesunden Spieltechnik; Erarbeiten von fortgeschrittenen Begleitformen (ohne Melodie und mit Melodie, Schwerpunkt: Popularmusik) mit dem Ziel, alle Sätze auswendig zu spielen; hierzu improvisatorische Übungen; künstlerisches Erarbeiten eines Literaturbeispiels im angemessenen Schwierigkeitsgrad (einmal im Semester), hierzu Blattspielübungen; Zusammenarbeit mit 'Bandarbeit' und 'Komponieren für die berufliche Praxis'. d) Tonsatz: Vertiefende Beschäftigung mit stilistisch verschiedenen Satztechniken, Gattungen und Formen, ggf. Schwerpunkt Popularmusik. a) bis c): Einzelunterricht, d): Gruppenunterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen (formal und inhaltlich) In der Regel erfolgreicher Abschluss der Module I.1 und I.2. 6 Prüfungsformen a) 30minütige Präsentation stilistisch unterschiedlicher Stücke, die die Lehrinhalte (vgl. Punkt 3) abdecken; b) 15minütiges Vorsingen; c) 15minütiges Vorspiel; d) studienbegleitend; unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Veranstaltungen; Bestehen der Teilmodulprüfungen zu a), b) und c) mit mindestens "ausreichend". 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Gemäß 10 Abs. 2 und 7 Abs. 1 und Abs. 2 der Prüfungsordnung werden in den Abschlussprüfungen der Fächer die Credits der vorbereitenden Teilmodule aus anderen, zum gleichen Modulcluster gehörigen Modulen berücksichtigt (hier: Teilmodule a) bis e) des Moduls I.2 berücksichtigen die Teilmodule a) bis e) des Moduls I.1). Die 21 Gewichtungspunkte des Modulclusters I haben einen Anteil an den insgesamt 52 Gewichtungspunkten (21 für Modulcluster I + 16 für Modulcluster II + 7 für Modulcluster III = 44 Gewichtungspunkte in den Fächern plus 8 Gewichtungspunkte für die Bachelor-Arbeit, die gemäß 12 Abs. 10 der Prüfungsordnung den festgesetzten 8 Credits entsprechen) des Bachelor-Studiums im Fach Musik von 40,3%. Die Teilmodulprüfungen des Moduls I.2 (17 Gewichtungspunkte; 32,6%) haben folgende Anteile an der Gesamtnote: a) 25% (13 Gewichtungspunkte); b) 3,8% (2 Gewichtungspunkte); c) 3,8% (2 Gewichtungspunkte. Prof. Domnick; d) Prof. Dr. Roth. Prof. Schlothfeldt u.a.

7 Studiengang / Qualitätsniveau: Lehramt Musik HRGe, Bachelor Titel des Moduls: Dirigieren I / Musiktheorie I 270 h 9/0 a) Dirigiertechnik 1 b) Übungsensemble 1 c) Musikalisches Hören 1 d) Komponieren für die berufliche Praxis 1 II.1 Studiensemester Sem. SWS a) 2 x 1 b) 2 x 2 c) 2 x 1 d) 1 x 1 und 1 x 2 Häufigkeit des Angebots Dauer 2 Semester Lehr- und Lernformen a) der einzelnen 2/0 Veranstaltungen; b) 2/0 geplante c) 2/0 Gruppengröße d) 3/0 a) Gruppenunterricht; 10 b) Gruppenunterricht; 30 c) Gruppenunterricht; 6 d) Gruppenunterricht; 6 a) Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, Kinder und Jugendliche stimmbildnerisch und probenmethodisch zu betreuen und das entsprechende Repertoire probenmethodisch und dirigiertechnisch anzuleiten. b) Die Studierenden sollen Chor- und Instrumentalwerke für Kinder und Jugendliche praktisch erarbeiten und die Erarbeitung methodisch reflektieren können sowie ihr anleitendes Ausdrucksvermögen ausdifferenzieren. c) Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, Strategien musikalischen Hörens in verschiedenen Situationen musikalischer Praxis einzusetzen. d) Die Studierenden sollen eigene Arrangements und Musikstücke unterschiedlicher Genres und Besetzungen erstellen. a) Dirigiertechnik, gestische Singleitung; Stimmbildung mit Kindern und Jugendlichen; Probenmethodik b) Praktische Erarbeitung von Chorliteratur c) Einführung in die Grundlagen höranalytischen Arbeitens, Grundlagenübungen zu Melodik, Harmonik, Rhythmik und Intonation d) Grundlagen des Tonsatzes, Grundlagen des Arrangements; Übungen zu elementaren musikalischen Prozessen und Zusammenhängen, z. B. durch Beschäftigung mit Lied/Liedform bzw. mit einfachen Satz- und Begleitformen (instrumental/perkussiv), durch die Einführung in das Arrangieren mit dem Computer, in der Arrangieren für Combo/Big Band, in klassische Instrumentation, Vokalsatz, Songwriting, Filmvertonung, in das Schreiben von Arrangements für die Schule. a) Gruppenunterricht; b) Gruppenunterricht; c) Gruppenunterricht; d) Gruppenunterricht. 5 Teilnahmevoraussetzungen (formal und inhaltlich) 6 Prüfungsformen a) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; b) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; c) studienbegleitend (Tests), unbenotet; d) studienbegleitend (Erstellen einer Mappe), unbenotet. Regelmäßige, aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Veranstaltungen.

8 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Gemäß 10 Abs. 2 und 7 Abs. 1 und Abs. 2 der Prüfungsordnung werden die unbenoteten Teilmodule in der Gewichtung der Abschlussprüfungen der Fächer in anderen, zum gleichen Modulcluster gehörigen Modulen hier die Teilmodul a) bis d) des Moduls II.1 in der entsprechenden Abschlussprüfung des Modul II.2 berücksichtigt. Prof. Matthias Schlothfeldt; für die Teilmodule: a) und b) Prof. Breiding, Prof. Schepp; c) Prof. Dr. Roth, Diemer u.a.; d) Prof. Eichner u.a.

9 Studiengang / Qualitätsniveau: Lehramt Musik HRGe, Bachelor Titel des Moduls: Dirigieren II / Musiktheorie II / Diagnose und Förderung II h 11/16 a) Dirigiertechnik 2 b) Übungsensemble 2 c) Musikalisches Hören 2 d) Komponieren für die berufliche Praxis 2 e) Diagnose und Förderung (Unterrichtsevaluation) Studienseme Häufigkeit des Dauer ster Sem. Angebots 2 Semester SWS Lehr- und Lernformen der einzelnen a) 2 x 1 a) 2/7 Veranstaltungen; b) 2 x 2 b) 2/0 geplante c) 1 x 1 c) 1/2 Gruppengröße d) 1 x 2 und d) 3/5 a) Gruppenunterricht; 1 x 1 e) 10 3/2 e) 1 x 2 b) Gruppenunterricht; 30 c) Gruppenunterricht; 6 d) Gruppenunterricht; 6 e) Seminar; 30 a) Die Studierenden sollen die Fähigkeit ausbauen, Kinder und Jugendliche stimmbildnerisch und probenmethodisch zu betreuen und das entsprechende Repertoire probenmethodisch und dirigiertechnisch anzuleiten. Außerdem sollen sie Kenntnisse der für die Zielgruppe relevanten Literatur erhalten. b) Die Studierenden sollen Chor- und Instrumentalwerke für Kinder und Jugendliche praktisch erarbeiten und die Erarbeitung methodisch reflektieren können, ihr anleitendes Ausdrucksvermögen vor dem Hintergrund eigener chorpraktischer Erfahrungen weiter ausdifferenzieren und Kenntnisse der zielgruppenorientierten Literatur erwerben. c) Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, kompositorische Strukturen und satztechnische Zusammenhänge hörend zu erfassen und zu reflektieren. d) Die Studierenden sollen die Fähigkeit erwerben, selbstständig eigene Arrangements und Musikstücke unterschiedlicher Genres und Besetzungen zu erstellen. e) Die Studierenden sollen Prinzipien und Methoden der Unterrichtsevaluation, der Binnendifferenzierung des Musikunterrichts und der differenzierten Förderung leistungsunterschiedlicher Schülerinnen und Schüler kennen lernen und anhand von Fallbeispielen im Seminar zur Anwendung bringen. a) Literaturkenntnis, probenmethodisches Arbeiten; b) Praktische Erarbeitung von Chorliteratur; c) Aufbauende Übungen zu stilistisch verschiedenen Phänomenen und Satztechniken, Höranalysen; d) Arrangieren, Instrumentieren, Komponieren, Produzieren; aufbauende Übungen im Bereich Tonsatz/Arrangement; nach Maßgabe des Angebots: z. B. Arrangieren mit dem Computer, Arrangement für Combo/Big Band, klassische Instrumentation, Vokalsatz, Songwriting, Filmvertonung, Schreiben von Arrangements für die Schule; Präsentation der Werke; e) Prinzipien und Methoden der Unterrichtsevaluation (Beobachtung von Musikunterricht, Strukturbeschreibung von Musikunterricht), der Binnendifferenzierung des Musikunterrichts und der differenzierten Förderung leistungsunterschiedlicher Schülerinnen und Schüler. a) Gruppenunterricht, Hospitation, Lehrprobe; b) Gruppenunterricht; c) Gruppenunterricht; d) Gruppenunterricht; e) Seminar.

10 5 Teilnahmevoraussetzungen (formal und inhaltlich) In der Regel erfolgreicher Abschluss von Modul II.1 6 Prüfungsformen a) Praktische Prüfung (Chorprobe), 20 Min., benotet; b) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; siehe unter a); c) studienbegleitend (Test oder Klausur), 20minütig, benotet; d) 10- bi 20minütige Präsentation eigener Musikstücke nebst Erläuterungen, benotet; e) schriftliche Hausarbeit (8 bis 10 Seiten) oder Protokoll einer Seminarsitzung, benotet. Regelmäßige, aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Veranstaltungen; Bestehen der Teilmodulprüfungen zu a), c), d) und e). 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Gemäß 10 Abs. 2 und 7 Abs. 1 und Abs. 2 der Prüfungsordnung werden in den Abschlussprüfungen der Fächer die Credits der vorbereitenden Teilmodule aus anderen, zum gleichen Modulcluster gehörigen Modulen berücksichtigt (hier: Teilmodule a) bis d) des Moduls II.2 berücksichtigen die Teilmodule a) bis d) des Moduls II.1). Die 16 Gewichtungspunkte des Modulclusters II haben einen Anteil an den insgesamt 52 Gewichtungspunkten (21 für Modulcluster I + 16 für Modulcluster II + 7 für Modulcluster III = 44 Gewichtungspunkte in den Fächern plus 8 Gewichtungspunkte für die Bachelor-Arbeit, die gemäß 12 Abs. 10 der Prüfungsordnung den festgesetzten 8 Credits entsprechen) des Bachelor-Studiums im Fach Musik von 30,7%. Die Teilmodulprüfungen des Moduls II.2, in denen die 16 Gewichtungspunkte erworben werden, haben folgende Anteile an der Gesamtnote: a) 13,4% (7 Gewichtungspunkte); c) 3,8% (2 Gewichtungspunkte); d) 9,6% (5 Gewichtungspunkte); e) 3,8% (2 Gewichtungspunkte). Prof. Matthias Schlothfeldt; für die Teilmodule: a) und b) Prof. Breiding, Prof. Schepp; c) Prof. Dr. Roth, Diemer u.a.; d) Prof. Eichner u.a.; e) Prof. Dr. Orgass, Prof. Dr. Schatt.

11 Studiengang / Qualitätsniveau: Lehramt Musik HRGe, Bachelor Titel des Moduls: Musikwissenschaftlich-musikpädagogische Studien I III h 6/4 a) Musikgeschichte b) Einführung in musikpädagogisches Denken Studienseme Häufigkeit des Dauer ster Sem. Angebots 2 Semester SWS Lehr- und Lernformen der einzelnen a) 2 x 2 a) 4/4 Veranstaltungen; b) 1 x 2 b) 2/0 geplante Gruppengröße a) Vorlesung und Übung; 250 b) Vorlesung und Übung; 250 a) Die Studierenden erwerben Kenntnisse von ausgewählten Aspekten der Musikgeschichte und werden zur kritischen Auseinandersetzung mit der Problemstellung befähigt. b) Die Studierenden sollen anthropologische Grundannahmen sowie intentionale Grundideen musikpädagogischen Handelns (darunter Theorien musikalischer Bildung) und musikpädagogische Prinzipien und Orientierungen kennenlernen und bei der Beurteilung musikpädagogischer Konzepte und Konzeptionen anwenden können. a) Vermittlung von Kenntnissen der historischen Musikwissenschaft sowie die Befähigung zur Anwendung von Methoden der historischen Musikwissenschaft. b) Anthropologische Grundannahmen musikpädagogischen Handelns, intentionale Grundideen musikpädagogischen Handelns, musikpädagogische Prinzipien und Orientierungen, musikpädagogische Konzepte und Konzeptionen. a) Vorlesung und Übung; b) Vorlesung und Übung. 5 Teilnahmevoraussetzungen (formal und inhaltlich) 6 Prüfungsformen a) Musikgeschichtsklausur; b) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Veranstaltungen und erfolgreich abgelegte Teilmodulprüfung zu a) (s. Punkt 6). 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Teilmodul a) wird in allen musikbezogenen Studiengängen studiert. Die 7 Gewichtungspunkte des Modulclusters III haben einen Anteil an den insgesamt 52 Gewichtungspunkten (21 für Modulcluster I + 16 für Modulcluster II + 7 für Modulcluster III = 44 Gewichtungspunkte in den Fächern plus 8 Gewichtungspunkte für die Bachelor-Arbeit, die gemäß 12 Abs. 10 der Prüfungsordnung den festgesetzten 8 Credits entsprechen) des Bachelor-Studiums im Fach Musik von 13,4%. Die Teilmodulprüfung a) des Moduls III.1 (4 Gewichtungspunkte) hat einen Anteil an der Gesamtnote von 7,6%. Prof. Dr. Stefan Orgass

12 Studiengang / Qualitätsniveau: Lehramt Musik HRGe, Bachelor Titel des Moduls: Musikwissenschaftlich-musikpädagogische Studien II III h 9/3 a) Literatur- und Interpretationskunde b) Einführung Ethnologie c) Musikalische Praxis auf der Sekundarstufe I d) Ausgewählte Themen der Musikpädagogik Studienseme ster Sem. SWS a) 2 x 1 b) 1 x 2 c) 1 x 2 d) 1 x 2 Häufigkeit des Dauer Angebots 2 Semester Lehr- und Lernformen der einzelnen a) 2/0 Veranstaltungen; b) 2/0 geplante c) 3/3 Gruppengröße a) Seminar d) 2/0 b) Seminar c) Seminar d) Seminar a) Die Studierenden erwerben grundlegende Literaturkenntnisse der Musikgeschichte und werden zur kritischen Auseinandersetzung mit zentralen Interpretationen befähigt. b) Die Studierenden erwerben einen Überblick über die Forschungsfelder im Bereich nicht-europäischer (Kunst-)Musik und europäischer Volksmusik sowie die spezifischen Methoden der Musikethnologie. c) Die Studierenden sollen sich mit dem Einsatz unterschiedlicher Instrumentarien, mit den Besonderheiten der Stimmphysiologie im Jugendalter und mit Prinzipien musikalischer Gestaltungsarbeit (dabei das Arrangieren für gemischte Besetzungen) und des Klassenmusizierens in den Schulformen der Sekundarstufe I vertraut machen. Sie sollen Methoden der Probenarbeit kennenlernen. Jede/r Studierende soll musikalische Gestaltungsarbeit oder das Klassenmusizieren in Lerngruppen der Grundschule in mindestens drei Schulstunden anleiten. d) Die Studierenden sollen zu einem musikpädagogischen Thema mit Relevanz für den Musikunterricht der Sekundarstufe I die relevante wissenschaftliche Literatur kennenlernen und dabei die Standards wissenschaftlicher Recherche rekapitulieren. Sie sollen den mit dem jeweiligen musikpädagogischen Thema umrissenen Gegenstand oder Gegenstandsbereich anhand unterrichtspraktischer Konsequenzen durchdenken. a) Partiturstudium ausgewählter Musikwerke und Höranalyse zentraler Interpretationen. b) Behandlung musikethnologisch relevanter Musikkulturen, Darstellung fachspezifischer Forschungsmethoden und ihrer Ergebnisse, Entwicklung und kritische Reflektion musikethnologischer Fragestellungen. c) Einsatz unterschiedlicher Instrumentarien für die Lerngruppen der Sekundarstufe I (u. a. Orff, lateinamerikanische Perkussionsinstrumente, Keyboards, Band- Instrumente); Besonderheiten der Stimmphysiologie im Jugendalter; Prinzipien musikalischer Gestaltungsarbeit; Arrangieren für gemischte Besetzungen; Prinzipien des Klassenmusizierens; Methodik der Probenarbeit. d) Unterschiedliche musikpädagogische Positionen zum jeweils ausgewählten musikpädagogischen Thema; unterrichtspraktische Konsequenzen dieser Positionen. a) Seminar; b) Seminar; c) Seminar; d) Seminar. 5 Teilnahmevoraussetzungen (formal und inhaltlich) In der Regel erfolgreicher Abschluss des Moduls III.1

13 6 Prüfungsformen a) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; b) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit; c) schriftliche Hausarbeit (8 bis 10 Seiten); d) unbenotetes Testat aufgrund von Anwesenheit. Aktive Teilnahme an den unter Punkt 1 aufgeführten Veranstaltungen; zudem: a) Kurzreferat zu einem/r ausgewähltem/n Werk/Gattung/Epoche/Komponisten b) Kurzreferat zu einem ausgewählten Thema c) erfolgreiche Anleitung einer musikalischen Gestaltungsarbeit entweder im Seminar oder in Lerngruppen der Sekundarstufe I; d) kleine schriftliche Hausarbeit oder Protokoll zu einer Seminarsitzung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Die 7 Gewichtungspunkte des Modulclusters III haben einen Anteil an den insgesamt 52 Gewichtungspunkten (21 für Modulcluster I + 16 für Modulcluster II + 7 für Modulcluster III = 44 Gewichtungspunkte in den Fächern plus 8 Gewichtungspunkte für die Bachelor-Arbeit, die gemäß 12 Abs. 10 der Prüfungsordnung den festgesetzten 8 Credits entsprechen) des Bachelor-Studiums im Fach Musik von 13,4%. Die Teilmodulprüfung c) des Moduls III.2 (3 Gewichtungspunkte) hat einen Anteil an der Gesamtnote von 5,7%. Prof. Dr. Andreas Jacob

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