Finanzplatz Schweiz Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch gemeinsame Anstrengungen von Privatsektor und Politik. September 2012

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1 Finanzplatz Schweiz Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch gemeinsame Anstrengungen von Privatsektor und Politik September 2012

2 2 September 2012

3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Der Finanzdienstleistungssektor durchläuft zurzeit fundamentale Veränderungen. Angesichts des zwingenden Wandels der Branche und ihres operativen Umfelds werden sich auch die Finanzzentren, darunter die Schweiz, anpassen müssen. Alle Beteiligten sollten diesen Veränderungen proaktiv begegnen und eng zusammenarbeiten. Es gilt, Massnahmen umzusetzen, welche die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz als Finanzplatz stärken. Die jüngere Schweizer Geschichte legt nahe, dass dies möglich ist. Seit jeher war es diese proaktive Haltung gegenüber Veränderungen, welche die Schweiz zu einer der weltweit erfolgreichsten Volkswirtschaften gemacht hat. Andere helvetische Branchen haben eindrucksvoll demonstriert, wie ein Sektor eine Führungsposition bewahren oder neu erarbeiten kann, selbst wenn die Perspektiven anfänglich ziemlich düster erscheinen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Schweizer Uhrenindustrie, in der in den 1970er-Jahren zwei Drittel der Arbeitsplätze verloren gingen. Weitere Beispiele sind die Branchen Chemie und Pharma oder die Hersteller von Medizinaltechnik. Allen diesen Erfolgsgeschichten ist gemeinsam, dass die betreffenden Schweizer Industriellen und Unternehmer willens waren, sich an die Veränderungen anzupassen und die Geschäftsmodelle sowie die Struktur ihrer Branche neu auszurichten. Dies ist nun auch von der Finanzdienstleistungsbranche in der Schweiz gefordert. Mit der vorliegenden Publikation möchten wir einen konstruktiven Beitrag zur wichtigen Diskussion darüber leisten, wie sich die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz als Finanzzentrum verbessern lässt. Wir wollen damit aber nicht die zurzeit von der Schweizer Regierung und anderen Beteiligten unternommenen Anstrengungen duplizieren. Statt eine umfassende Liste mit Empfehlungen für gesetzliche und regulatorische Massnahmen zu erstellen, haben wir deshalb versucht, verschiedene Strategiebereiche zu identifizieren, in denen unseres Erachtens Handlungsbedarf besteht vornehmlich bei den Schweizer Banken selbst. Ich hoffe, dass die folgenden Seiten Ideen für Diskussionen und Massnahmen bereithalten werden. Ich bin zuversichtlich, dass die Schweizer Banken, Politiker, Aufsichtsbehörden und Akademiker gemeinsam an der Erhaltung und Stärkung eines dynamischen, konkurrenzfähigen und innovativen Finanzsektors arbeiten werden eines Finanzsektors, der unsere Volkswirtschaft mitträgt und auch in der Zukunft in- und ausländischen Kunden, die sich bei der Abwicklung ihrer Finanzgeschäfte für die Schweiz entscheiden, dienen wird. Mit freundlichen Grüssen Urs Rohner Präsident des Verwaltungsrats Credit Suisse Group AG Impressum Herausgeber Credit Suisse Paradeplatz 8 CH-8070 Zürich Schweiz Kontakte Oliver Adler, , oliver.adler@credit-suisse.com Giles Keating, , giles.keating@credit-suisse.com Manuel Rybach, , manuel.rybach@credit-suisse.com 3

4 Zusammenfassung Der seit der globalen Finanzkrise zu beobachtende Entschuldungsprozess («Deleveraging»), regulatorische Reformen und die Verschiebung der weltwirtschaftlichen Kräfteverhältnisse zugunsten der Schwellenländer haben tief greifende Konsequenzen für den globalen Banksektor und die Schweiz, insbesondere für ihren Finanzsektor. Darüber hinaus kämpft der Finanzplatz Schweiz zurzeit mit diversen spezifischen Herausforderungen, die mit dem grenzüberschreitenden Geschäft im Bereich Private Banking zusammenhängen. Als Antwort auf diese Herausforderungen hat die Schweizer Regierung 2009 eine Finanzplatzstrategie verfasst, und das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) wird dem Bundesrat in den nächsten Monaten einen neuen Bericht zu diesem Thema vorlegen. Der Privatsektor hat in der Entwurfsphase substanziellen Input beigesteuert. Wir möchten diese wichtigen Anstrengungen mit der vorliegenden Publikation nicht einfach duplizieren, sondern eher ergänzen. Wir identifizieren hierfür gewisse strategische Bereiche, auf die sich alle betroffenen Parteien und insbesondere die Schweizer Banken konzentrieren sollten, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz als Finanzzentrum zu verbessern. In den folgenden Kapiteln erstellen wir in einem ersten Schritt eine Analyse des globalen Bankumfelds, die unseren Empfehlungen zugrunde liegt. Wir werfen einen kurzen Blick auf die aktuelle Verfassung der globalen Finanzdienstleistungsbranche (wobei wir uns wie im gesamten Bericht auf die Banken konzentrieren) und erläutern, wie sich die Branche an regulatorische Veränderungen und geschäftliche Anforderungen anpasst bzw. welche geschäftlichen Chancen sich daraus ergeben könnten. Wir analysieren sodann die Stärken und Schwächen der bedeutendsten internationalen Finanzplätze, insbesondere im Vergleich zur Schweiz. Wir porträtieren Singapur eingehender, weil dieser Stadtstaat eine wichtige Drehscheibe für das Vermögensverwaltungsgeschäft ist. Der Bericht befasst sich sodann mit der aktuellen Situation der Schweiz und identifiziert die Stärken und Schwächen unseres Finanzplatzes im Lichte der regulatorischen Entwicklungen der jüngsten Zeit. Wir beziehen uns dabei auch auf den «Masterplan Finanzplatz Schweiz» von 2007, dessen Ziel darin bestand, die Schweiz unter den Top 3 der internationalen Finanzzentren zu etablieren. Das Umfeld hat sich zwar seit damals substanziell verändert, aber die Agenda aus dem Jahr 2007 ist unseres Erachtens auch heute noch relevant. Sie muss allerdings mit zusätzlichen Massnahmen ergänzt werden. Wir gelangen zum Schluss, dass die traditionellen Stärken des Finanzplatzes Schweiz Beratungsdienstleistungen bester Qualität, kombiniert mit der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Stabilität der Schweiz nach wie vor Bestand haben. Neben diesen Stärken sind u.a. folgende Aspekte für den künftigen Erfolg des Finanzplatzes unerlässlich: Gewährleistung der systemischen Stabilität seiner Finanzinstitute Schutz seiner Reputation durch strikte Einhaltung hoher, international geltender Standards Sicherstellung des Zugangs zu den globalen Märkten; und ganz allgemein Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Unser Bericht schliesst mit Überlegungen, wie sich dieses Ziel erreichen lässt. Unsere Empfehlungen gliedern sich in folgende vier Hauptbereiche: 1) Stärkung der unterstützenden Rolle der Banken für die Schweizer Volkswirtschaft 2) Revitalisierung der Schweiz als bevorzugtes Zentrum für die globale Vermögensverwaltung 3) Positionierung für die «Ost/Süd»-Verschiebung des weltwirtschaftlichen Gleichgewichts 4) Etablierung als infrastrukturelles Zentrum für Investitionen und Kapitalmärkte Eine Zusammenfassung unserer Empfehlungen, aufgeschlüsselt nach Stakeholdern, findet sich in Tabelle 1. Massnahmen zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz als Finanzzentrum sind dringlicher denn je. Mit diesem Papier und den darin enthaltenen spezifischen Empfehlungen hoffen wir, einen Beitrag zu dieser wichtigen Diskussion zu leisten. 4

5 Tabelle 1: Zusammenfassung der Empfehlungen, nach Stakeholder-Gruppen 1. Stärkere Unterstützung der Schweizer Wirtschaft durch Banken 2. Neubelebung des Private Banking 3. Positionierung für «Ost/Süd»-Verschiebung 4. Etablierung als infrastrukturelles Zentrum für Investitionen und Kapitalmärkte Banken Verstärkte Bemühungen, die Bedürfnisse kleiner und grosser Unternehmen, inkl. Start-Ups, zu erfüllen. Erhöhung des Marktanteils bei weltweit aktiven Schweizer Unternehmen. Ausbau der Präsenz im Handelsfinanzierungsgeschäft. Entwicklung von Internet- und Mobile- Banking-Kompetenzen. Geschäftsmodelle auf der Grundlage ausschliesslich korrekt versteuerter Gelder. Erfüllung höchster ethischer und beruflicher Standards. Bessere Nutzung von sich bietenden Chancen im Bereich Anlageprodukte. Ausbau der Beratung in den Bereichen Philanthropie bzw. Impact Investing. Massnahmen zur besseren Skalierung, z.b. durch spezialisierte Dienstleistungsunternehmen. Investitionen in die Ausbildung der Mitarbeitenden. Öffnung des Zugangs zu neuen Märkten für Unternehmenskunden. Einsatz von mehr Mitarbeitern, Kapital und anderen Ressourcen in neuen Märkten. Entwicklung von Offshore- Plattformen in Hinblick auf ausgewählte Emerging- Market-Währungen. Etablierung als Daten- und Infrastruktur-Zentrum für ausgewählte globale Finanzdienstleistungen. Investitionen in Börsen-, Abwicklungs- und Zahlungsverkehr- und allgemeine Marktinfrastruktur. Erwägung eines Masterplans für eine gemeinsame Finanzmarktinfrastruktur. Regierung und Parlament Aufsichtsbehörden Überprüfung der Schweizer Stempelabgabe auf Aktien, Geldmarktinstrumenten und Anleihen. Verbesserung des Marktzugangs mittels Freihandelsabkommen. Regulierung der Qualität und des Anlegerschutzes im Bereich «Crowdfunding». Verbesserung des Marktzugangs mittels Freihandelsabkommen. Schaffung eines konkurrenzfähigen Steuerumfelds für Alternative-Investment- Firmen und -Manager. Gewährleistung der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte, u.a. durch Ausbildung in Finance und Wirtschaft, sowie eine angemessene Immigrationspolitik. Unterstützung bei der Etablierung eines «Goldstandards» für die Anlageberatung in Zusammenarbeit mit Branchenvereinigungen und Politik. Einhaltung hoher Standards in Bezug auf die finanzielle Integrität. Verbesserung des regulatorischen Umfelds für externe Vermögensverwalter. Straffung des Registrierungsprozesses für neue Fonds. Unterstützung eines günstigen Umfelds für den Rohstoff- und den globalen Devisenhandel. Umsetzung des für eine «Best in class»- Finanzmarktinfrastruktur erforderlichen gesetzlichen/ regulatorischen Umfelds. Quelle: Credit Suisse 5

6 Kapitel 1 Das globale Bankumfeld im Wandel Die globale Finanzbranche durchläuft zurzeit bisher beispiellose Veränderungen. Diese sind hauptsächlich als Reaktion auf die übermässige Expansion des Sektors und die Überschuldung in der Zeit vor dem Ausbruch der Subprime-Krise in den USA und der Staatsschuldenkrise in Europa zu verstehen. Weitere Veränderungen gehen vom starken demografischen Wandel und sich verschiebenden globalen Wachstumstrends aus. Zudem hat die Finanzkrise eine Vielzahl politischer und regulatorischer Reaktionen hervorgebracht. Letztere unterscheiden sich zum Teil recht stark von Region zu Region und von Land zu Land und wirken sich damit unterschiedlich auf die relative Wettbewerbsposition der betroffenen Finanzplätze aus. Allgemeiner lässt sich feststellen, dass der Globalisierungstrend, der in der Dekade bis zur Krise zu beobachten war, nun zu einem gewissen Grad rückgängig gemacht wird. Das folgende Kapitel behandelt die Haupttreiber der Veränderungen sowie die damit einhergehenden Herausforderungen für die Branche und ihre diversen Geschäftssegmente. 1) Wichtigste Veränderungsimpulse in der globalen Bankbranche Zu den wichtigsten Faktoren, die momentan Veränderungen in der globalen Bankbranche bewirken, gehören unseres Erachtens folgende: 1. Entschuldung («Deleveraging») und Desintermediation: Infolge höherer Eigenkapitalvorschriften, (zumindest vorübergehend) höherer Finanzierungskosten und eines geringeren Wirtschaftswachstums in gewissen Industrieländern sind die Finanzinstitute zurzeit dabei, den Umfang ihrer Bilanzen substanziell zu reduzieren. Einige Akteure sind davon stärker betroffen als andere, wodurch sich für Letztere, wie z.b. gewisse asiatische Banken, Chancen eröffnen. «Regulatorische Arbitrage» zwischen Finanzzentren mit unterschiedlichen Regeln verstärkt möglicherweise die unterschiedlichen Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit bis zu einem gewissen Grad. Die Entschuldung könnte auch eine verstärkte Desintermediation oder positiv formuliert eine verstärkte Weitervermittlung von Sparkapital via die Kapitalmärkte statt via Banken zur Folge haben. In Europa und Asien werden derzeit rund drei Viertel der Unternehmenskreditrisiken über die Bilanzen von Banken verbucht, während ein Viertel über die Kapitalmärkte abgewickelt wird. In Europa und anderswo wird voraussichtlich eine Verschiebung hin zum US- Modell stattfinden, in welchem diese Verhältnisse umgekehrt sind. Auch diese Entwicklung wird einigen gut positionierten Finanzinstituten signifikante Wachstumsgelegenheiten eröffnen. 2. Regulierung und Besteuerung: Das regulatorische Umfeld entwickelt sich angesichts vieler laufender Initiativen rasant (Basel III, Ring Fencing, Solvency II, Dodd-Frank-Gesetz, Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID), Abwicklungsplanung usw.). Der zuvor eher lockere Ansatz der Aufsichtsbehörden wird damit schnell verschärft. Die bekundete Absicht besteht in der Schaffung eines weltweit standardisierten Regulierungsrahmens. Es ist aber alles andere als klar, ob wir uns tatsächlich in diese Richtung bewegen. Die nationalen Aufsichtsbehörden konzentrierten sich bisher oft mehr auf nationale Risiken, sodass die zu Beginn des laufenden Jahrhunderts beobachtete Globalisierung der Finanzbranche effektiv partiell rückgängig gemacht werden könnte. Auch der in gewissen Ländern verstärkte Fokus auf die Besteuerung von Finanztransaktionen deutet eher in diese Richtung. Derweil hat die Finanzindustrie selbst auf die vor der Krise vorhandenen Ungleichgewichte und den Regulierungsdruck positiv reagiert, indem sie sich u.a. vermehrt auf die Verbesserung der Corporate Governance konzentriert. 6

7 3. Vereinfachung und Transparenz: Es gibt einen Trend hin zu einfacheren und transparenteren bzw. zu eher traditionellen Bankprodukten und Banken. Dies erklärt sich teilweise durch die Marktvolatilität und die Verunsicherung der Investoren, ist aber auch Anstrengungen zur Wiederherstellung des Vertrauens zuzuschreiben, nachdem es vereinzelt zu «irreführenden Verkäufen» (z.b. bei Collateralized Debt Obligations [CDO] oder anderen strukturierten Produkten) gekommen war. Transparentere, einfachere und börsenkotierte Produkte drücken momentan tendenziell auf die Margen, obwohl dieser Trend mit der Zeit durch höhere Volumen kompensiert werden könnte. Darüber hinaus wird auf Systemebene die Transparenz verbessert und die Vernetzung reduziert, was dem Trend zu kleineren Bankbilanzen zusätzlich Auftrieb gibt. Letztlich werden auch die Geschäftsmodelle im Allgemeinen sowie die Struktur und Organisation von Banken überprüft. 4. Technologie und Vertrieb: Die Vertriebsmethoden für Finanzprodukte sind ebenfalls einem Wandel unterworfen, und die Vertriebskosten dürften transparenter werden. Die Mittel und Gewohnheiten bei der Kommunikation und die Verfügbarkeit von Daten verändern sich rasch, wie die zunehmende Popularität sozialer Medien und die steigende Akzeptanz digitaler Bankdienstleistungen belegen. Im Zuge zunehmender Übertragungsbandbreiten werden Letztere weiter expandieren. Etablierte Institute werden von Neueinsteigern, die sich derart innovativer Technologien bedienen, herausgefordert werden. Neuartige Formen der Weitervermittlung von Sparkapital, wie z.b. das «Crowdsourcing», dürften ebenfalls profitieren, obschon ihre Expansion durch neue, auf den Konsumentenschutz konzentrierte Probleme und regulatorische Interventionen beschränkt werden könnte. 5. Regionale Verschiebungen und sich verändernde Wettbewerbspositionen: Es findet seit einiger Zeit eine kontinuierliche und dramatische Verschiebung der Beiträge zur globalen Wertschöpfung, zum Welthandel und zur Vermögensakkumulation zugunsten der Schwellenländer statt, die auch den Fokus der Finanzmärkte substanziell beeinflusst. Insbesondere sind ein weiteres Wachstum der inländischen Kapitalmärkte in den Emerging Markets sowie deren schrittweise Öffnung für ausländische Investoren zu beobachten. Damit geht eine zunehmende Liberalisierung der Wechselkurse einher (z.b. Konvertibilität des Renminbi). Daraus werden sich anhaltende Verschiebungen der globalen Anlagekapitalflüsse ergeben. Eine weitere Folge dürften Veränderungen des für Finanzinstitute und Finanzzentren relevanten Wettbewerbsumfelds sein. Neben diesen strukturellen Veränderungen befindet sich auch das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiterhin im Fluss, wobei Europa nach wie vor zu grosser Sorge Anlass geben dürfte. Bei den Banken der Region wird sich der Anpassungsprozess, insbesondere der Abbau der Bilanzen, auch bei einem positiven Ausgang der Krise in der Eurozone fortsetzen. Die grenzüberschreitenden Aktivitäten der Finanzinstitute werden zumindest während einer gewissen Zeit reduziert bleiben, sei es, weil die Risikoneigung gering ist, oder weil politischer Druck ausgeübt wird, beschränkt verfügbare Mittel prioritär inländischen Kreditnehmern (in gewissen Fällen den eigenen Regierungen) vorzubehalten. Die Schwellenländer scheinen sich auf längere Sicht auf einem steileren strukturellen Wachstumspfad zu befinden als die Industrieländer. Indes dürfte sich das Trendwachstum in vielen Emerging Markets, nicht zuletzt in China, im Zuge der Anpassung der wirtschaftlichen Wachstumsmodelle abschwächen. Gleichzeitig könnte eine graduelle und kontrollierte Liberalisierung der Finanzmärkte, insbesondere in China, dem Finanzsektor beträchtliche Wachstumschancen eröffnen. In den meisten Industrieländern werden sich die Banken, Pensionskassen, Versicherungen und Privatanleger auf das Niedrigzinsumfeld einstellen müssen, das voraussichtlich noch während längerer Zeit Bestand haben wird. 7

8 2) Reaktionen der Bankbranche auf das sich verändernde Umfeld Die vorstehend beschriebenen Veränderungen des Umfelds werden sich auf die Finanzbranche substanziell auswirken, wobei die Konsequenzen für die einzelnen Geschäftsfelder stark unterschiedlich ausfallen werden. In diesem Zusammenhang sehen wir folgende Haupttrends: 1. Investment Banking: Dieser Sektor ist mit rasanten Veränderungen konfrontiert, nehmen doch die Kapitalanforderungen zu, während die Rentabilität stark unter Druck steht. Neue Regulierungen und Vorschriften sowie die vermehrte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Geschäftsgebaren bilden grosse Herausforderungen. Angesichts der schwächeren Eigenhandelsaktivitäten rechnen wir mit einer steigenden Abhängigkeit der Erträge von den Volumen im Kundengeschäft. Zudem dürften die Margen, aber auch die Kosten fallen, weil das Pendel zu einfacheren Produkten mit geringerer Kapitalintensität zurückschlägt. Die Bilanzen der Investmentbanken werden unseres Erachtens weiter schrumpfen, was strukturell höheren finanzierungsseitigen Grenzkosten und der Erhöhung des erforderlichen Eigenkapitals zuzuschreiben ist. Als partielles Gegengewicht zu diesen negativen Kräften könnten die Volumen und die Rentabilität von einer dynamischeren Kapitalmarktaktivität infolge der zunehmenden Desintermediation in Europa und Asien profitieren. Diverse Banken haben umfangreiche und detaillierte Restrukturierungspläne vorgelegt (obschon die Anleger angesichts der niedrigen Bewertungen an deren Umsetzung zu zweifeln scheinen). Die Reduktion der entsprechenden Kapazitäten sollte es den verbleibenden Akteuren grundsätzlich erlauben, ihre Margen längerfristig wieder zu verbessern. Allerdings könnte sich dies auch als illusorisch erweisen, wenn die Banken in den Schwellenländern ihre Investment-Banking- Aktivitäten deutlich ausbauen. 2. Wealth Management/Private Banking: Das Wealth-Management- und Private-Banking- Geschäft zeichnete sich in der Vergangenheit durch hohe Gewinnmargen, ein robustes Wachstum der verwalteten Vermögen und beschränkte Kapitalanforderungen aus. Indes gerieten die Bruttomargen in den letzten Jahren unter Druck, weil die Anleger vermehrt zu margenschwächeren Vermögenswerten tendierten, die Transaktionsvolumen zurückgingen und die Zinsen auf historische Tiefststände abrutschten. Regulatorische Massnahmen für einen besseren Schutz der Konsumenten haben den Kostendruck im Sektor zusätzlich erhöht und das grenzüberschreitende Geschäft weiter erschwert. Das internationale Private-Banking-Geschäft sieht sich darüber hinaus mit zunehmenden Herausforderungen konfrontiert, weil die Regierungen mehr Transparenz in Steuerfragen einfordern. In den reifen Märkten hat der Druck zur Nutzung von Kostensynergien, teilweise mittels Skaleneffekten, zugenommen ein Trend, der unserer Meinung nach anhalten wird. Weitere Innovationen, wie z.b. Internet-Angebote (ursprünglich für Kunden im Retail-Bereich gedacht, nun aber immer mehr auf breiter Front eingesetzt), könnten der Rentabilität zugute kommen, weil sich die Kundenbasis auf neue vermögende Privatpersonen verlagert, die gegenüber technologischen Lösungen aufgeschlossener sind. Gleichzeitig fragen sehr vermögende Kunden, bei denen es sich zunehmend um professionelle Family Offices handelt, vermehrt anspruchsvolle, komplexe Lösungen nach, die ein breites Spektrum an spezialisierten Finanzfachleuten erfordern. Darüber hinaus wünschen Anleger oft Beratung in Bezug auf nicht finanzielle Kriterien, wenn sie beispielsweise philanthropische oder sogenannte Impact-Investments tätig wollen. Die Attraktivität neuer Wachstumsmärkte in Asien, Lateinamerika oder dem Nahen Osten ist angesichts des steigenden Wohlstands in diesen Regionen zwar ganz offensichtlich, der Erfolg von Vermögensverwaltungsorganisationen ist aber nicht garantiert. Die Bruttomargen sind allgemein und insbesondere in Asien tiefer, weil die Anleger eine weitgehende Kontrolle über die Anlageentscheidungen wahren wollen, was arbeitsintensive Beratungsdienstleistungen statt besser skalierbare diskretionäre Vermögensverwaltungsansätze bedingt. Des Weiteren verstärkt die hohe Zahl von Mitbewerbern, die Vermögenswerten in Wachstumsmärkten «hinterherjagen», den Margendruck zusätzlich. Neben den anfänglichen Einstiegskosten reduzieren auch die Kosten für die Rekrutierung und Bindung von Talenten die Rentabilität tendenziell. 8

9 Die Regulierung erhöht nicht nur die Transparenz in der Branche, sondern auch die Kosten. Vor diesem Hintergrund wird die Fähigkeit, die Stammgeschäfte zu skalieren und gleichzeitig massgeschneiderte, auf den Kunden zugeschnittene Lösungen anzubieten, für die Erreichung der Rentabilitätsschwelle entscheidend sein. Konsolidierung dürfte ein Thema bleiben, zumal kleinere Akteure Mühe mit dem steigenden Kostenumfeld bekunden. Eine interessante Entwicklung wird möglicherweise eine gesteigerte Spezialisierung und eine besser strukturierte Arbeitsteilung bei der Schaffung von Vermögensverwaltungsdienstleistungen sein, die vom Finanzmarkt-Research über die Produktkonzeption und -realisierung bis hin zu Transaktions- und Vertriebsplattformen sowie Depotdienstleistungen reicht. Marktteilnehmer, die sich nicht von der Konkurrenz abzuheben vermögen, dürften Mühe mit der Steigerung ihrer verwalteten Vermögen bekunden. 3. Asset Management: Dieser Sektor war in der Vergangenheit stark fragmentiert, waren doch die Marktanteile selbst der grössten Akteure deutlich geringer als im Investment Banking oder Wealth Management. Dies trifft nach wie vor zu, aber es ist nun ein Trend zur Konzentration feststellbar. Für diesen gibt es zwei Treiber: Erstens drückt der Regulierungsdruck auf die Gebühren und erhöht die Fixkosten, was die Nutzung von Skaleneffekten fördert. Zweitens bevorzugen die Investoren vermehrt eine sogenannte «Barbell»-Strategie, d.h. die Allokation in kostengünstige passive Fonds, die nur in grossem Stil gewinnbringend betrieben werden können, nimmt zu. Passive Fonds zeichnen heute für rund 35% der Aktienanlagen institutioneller US- Kunden verantwortlich, wogegen es vor fünf Jahren erst rund 20% waren. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten. Im Zuge dieser Entwicklung sind gewisse der grössten institutionellen Vermögensverwalter in den letzten Jahren mittels organischen Wachstums und Fusionen deutlich gewachsen und bieten nun einen Mix aus aktiv gemanagten und passiven Fonds an. In der Hedge- Fonds-Branche war ebenfalls eine merkliche Konzentration zu beobachten, die zur Bildung einiger Akteure substanzieller Grösse führte. In den Fällen, in denen die Anleger ihre Mittel weiterhin in aktiv gemanagte Fonds investieren, fordern sie vermehrt klare Belege für eine Outperformance. Für Letztere sind nicht notwendigerweise Skaleneffekte erforderlich tatsächlich verfügen kleinere Manager in sorgfältig ausgewählten Spezialbereichen über Vorteile im Vergleich zu ihren grösseren Mitbewerbern. Insgesamt steigt der Wohlstand weltweit weiterhin ziemlich schnell, insbesondere in den Schwellenländern. Zudem findet in vielen Industrieländern eine Verlagerung von Pensionskassen mit Leistungsprimat hin zu solchen mit Beitragsprimat statt (was auch eine Abwendung von In-house-Managern zur Folge haben könnte). Vor diesem Hintergrund wird der Gesamtumfang der für die Vermögensverwaltungsbranche verfügbaren Mittel weiterhin zuzunehmen. Angesichts der niedrigen Zinsen und der als volatil wahrgenommenen Aktien besteht die Herausforderung für die Vermögensverwalter in der Identifikation von Strategien (z.b. Aktien mit hoher Dividende) und «neuen» Anlagetypen (z.b. «Realanlagen»), mit denen sich die risikoabgeneigten Investoren von heute ansprechen lassen. 4. Retail- und Kommerzgeschäft: Wir sehen in diesem Sektor drei Hauptprobleme: Erstens verlagern sich die Vertriebsplattformen zunehmend von den Niederlassungen (mit Finanzberatern) auf das Internet und dann auf das mobile Internet. Damit stehen tendenziell der Konsumentenschutz und die Vereinfachung der Produkte im Vordergrund. Zweitens stellt sich die Frage, wie das Wachstum im Kreditgeschäft künftig finanziert werden soll. Es könnte eine zunehmende Verlagerung zu verbriefungsbasierten Modellen einsetzen, wenn das Vertrauen in derartige Instrumente erst einmal wieder hergestellt ist und Strukturen konzipiert werden, die informationsbezogene Asymmetrien beschränken. Darüber hinaus könnten soziale Medien und Internetkanäle eine immer wichtigere Rolle für die Mobilisierung von Kapital spielen. Angesichts der Diskussionen über eine Minimierung des «Too big to fail»-risikos und der Forderung, Retail-Banking- und Commercial- Banking-Aktivitäten zu entkoppeln (Ring Fencing), müssen drittens die Geschäftsmodelle von Banken in gewissen Märkten überdacht werden. 9

10 Kapitel 2 Erfolgsfaktoren und Veränderungen der Wettbewerbsfähigkeit von globalen Finanzplätzen Die Hauptentwicklungen, die im vorhergehenden Kapitel diskutiert wurden (u.a. «Deleveraging», verstärkte Regulierung und regionale wirtschaftliche Verschiebungen), haben nicht nur signifikanten Einfluss auf verschiedene Bereiche des Bankensektors, sondern wirken sich auch auf die Perspektiven und Wettbewerbsfähigkeit globaler Finanzplätze aus. In diesem Kapitel erörtern wir kurz die wichtigsten Faktoren, die für den Erfolg von Finanzplätzen ausschlaggebend sind, und beurteilen dann, wie sich deren Stellung verändert, nicht zuletzt auch in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Schweiz. Im nächsten Kapitel gehen wir genauer auf die Herausforderungen ein, mit denen der Finanzplatz Schweiz konfrontiert ist. 1) Erfolgsfaktoren von Finanzplätzen Erfolgreiche globale Finanzplätze verfügen über Stärken in verschiedensten Schlüsselbereichen. Hierzu gehören Aspekte wie die notwendige Lebensqualität, um Spitzenleute anzuziehen, Standards bei der Rechtsprechung sowie eine erstklassige Transaktionstechnologie. Erfolgreiche Standorte sind dabei meist nicht nur in mehreren Gebieten stark, sondern in mindestens einem oder zwei Weltmarktführer. Tatsächlich unterscheiden sie sich auch wenn wir von globalen Finanzplätzen sprechen in ihren Eigenschaften jedoch ganz erheblich und sind hinsichtlich Kerngeschäftsbereichen und regionaler Ausrichtung auf die Kunden, die sie bedienen, stark spezialisiert. Allen Finanzplätzen ist hingegen gemein, dass sie sich durch eine hohe Dichte an Institutionen auszeichnen, die sich auf diese Kerngeschäfte konzentrieren. Diverse Studien haben versucht, die Erfolgsfaktoren von Finanzplätzen zu eruieren und sie damit zu rangieren. Der Global Financial Centres Index (erstellt durch Long Finance und gesponsert von der Qatar Financial Centre Authority) bewertet zum Beispiel die Finanzplätze in fünf Kategorien (Arbeitskräfte, Geschäftsumfeld, Marktzugang, Infrastruktur und allgemeine Wettbewerbsfähigkeit). In diesem Index belegt Zürich insgesamt den sechsten Platz hinter London, New York, Hongkong, Singapur und Tokio. Zürich schneidet bezüglich Marktzugang und Infrastruktur gut ab. Wir präsentieren hier unser eigenes Ranking, das eine grössere Zahl von Faktoren berücksichtigt (total 17, unterteilt in fünf breite Kategorien), um bezüglich potenzieller Verbesserungsbereiche mehr Genauigkeit und Aussagekraft zu erlangen. Wir haben weltweit acht Finanzplätze untersucht und bei jedem Faktor eine einfache Skala von 0 bis 10 angewendet. Wir betrachten den gesamten Finanzplatz Schweiz und konzentrieren uns nicht nur auf Zürich. Natürlich ist jede einzelne Wertung immer auch subjektiv, und einige Leser würden die Punkte vielleicht anders verteilen. Basierend auf unserem Ansatz liegt die Schweiz etwas hinter New York und London, weitgehend gleichauf mit den zwei wichtigen Zentren Singapur und Hongkong sowie deutlich vor Paris, Frankfurt und Tokio. 10

11 Tabelle 2: Fünf Erfolgsfaktoren von Finanzplätzen NYC London Paris Frankfurt Singapur HK Tokio Schweiz 1. Arbeitskräfte Leichter Zugang für hoch qualifizierte Arbeitskräfte Wettbewerbsfähige Einkommens- (und Kapitalgewinn-) Steuer, v.a. für Grossverdiener Qualität von Universitäts- und Hochschuleinrichtungen Gute Wohn- und Lebensqualität Geschäftsumfeld Minimale Bürokratie bei der Gründung neuer Finanz-, Anlagegesellschaften und Banken Offenes Umfeld für bankfremde Finanzunternehmen (d.h. Hedge-Fonds, Private-Equity-Gesellschaften, Infrastruktur- und Immobilienfonds) Banken mit guter Kapitalausstattung und begrenzten systemischen Risiken Marktzugang Liquide und ausreichend tiefe Anleihen- und Aktienmärkte, die für ausländische IPOs offen stehen Derivate- und Rohstoffbörsen Breite Palette von globalen Devisen-, Fixed-Income- und Aktienprodukten, mit limitierter Abhängigkeit von wenigen heimischen Anbietern Handels- und Versicherungszentrum in Verbindung mit Handelsfinanzierung durch Banken Rahmenbedingungen Stabilität des makroökonomischen und politischen Systems Hohe Rechtssicherheit zum Schutz des Besitzes von Vermögenswerten Solider Rechtsrahmen für offene und geschlossene Anlagefonds und ETFs Allgemeine Wettbewerbsfähigkeit Status als sicherer Hafen Englisch ist Hauptsprache oder weit verbreitet Klare, angemessene Regulierung und massvolle Durchsetzung Total Quelle: Credit Suisse 11

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