SAATENKATALOG GREENING IM FOKUS DER ZEIT L. STROETMANN SAAT SAATEN 2015 DAS EXTRA AUF 36 SEITEN. Hauptthema

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1 SAATENKATALOG IM FOKUS DER ZEIT GREENING L. STROETMANN SAAT SAATEN 2015 Hauptthema DAS EXTRA AUF 36 SEITEN

2 Standorte Unsere Niederlassungen Wir bieten Ihnen Kundennähe an unseren Standorten und darüber hinaus verfügen wir über ein Netz von Vertriebspartnern im gesamten Bundesgebiet. Produktion/Vertrieb Hagenow Zentrale Münster Produktion, Lager, Vertrieb Münster-Amelsbüren Produktion/Vertrieb Altenweddingen MS-Hiltrup MS-Amelsbüren Hansa-Business-Park in Münster-Amelsbüren: Produktion und Großlager Neu: Anschluss BAB-A1+ A43 Hamburg Berlin Produktion/Vertrieb Querfurt Köln Produktion Oer-Erkenschwick Vertrieb Paderborn Produktion/Vertrieb Schwarzadler München Vertrieb Regensburg Standorte L. Stroetmann Saat Sieben Niederlassungen mit Vertriebsabteilung bieten zum Thema Saatgut beste Beratung. Sprechen Sie uns an.

3 Inhaltsverzeichnis L.Stroetmann Saat Niederlassungen... 2 L. S L.Stroetmann Saat Ansprechpartner Unternehmen L.Stroetmann Diese Saison steht voll unter dem Thema: Greening Die Frage nach konkreten Vorgaben, Terminen und möglichen Ausfällen von Subventionen beschäftigen die Branche seit Monaten ohne Unterlass. Sie auch in dieser Phase bestmöglich zu informieren und zu beraten ist unser höchstes Ziel. Die wichtigsten Informationen haben wir in dieser Ausgabe für Sie zusammengestellt. Für weiterführende Fragen steht selbstverständlich Ihr Verkaufsberater für Sie bereit. Unsere hochmoderne Anlage in Münster-Amelsbüren ist für die Produktion der von Ihnen benötigten Mischungen bestens ausgestattet. Weiterhin bauen wir unsere Unterstützung bei der Gestaltung von Verpackungen und spezieller Mischungsanalysen für Sie weiter aus. Auch im Bereich unserer Exklusivmaissorten entwickeln wir uns stetig weiter. Als neues Hilfsmittel möchten wir Ihnen in dieser Ausgabe den MaisScout vorstellen. Mit nur wenigen Klicks finden Sie aktuelle Versuchsergebnisse und können die von Ihnen gewünschten Sorten miteinander vergleichen. Mit freundlichen Grüßen L. Stroetmann Saat GmbH & Co. KG Landwirtschaftliche Mischungen Fachinfos MaisScout Thema Greening Greening für Anfänger... 9 Zwischenfruchtmischungen...10 Artenbeschreibungen Weidemischungen Rasetta Weidemischungen...12 Superweide Futura...14 Weidemax...15 Pferdeweide...18 Ackergrasmischungen Fix-Futter...13 Futtermax...13 Landwirtschaftliche Mischungen Süddeutschland Wildacker-HEGERING...17 Zwischenfruchtsaaten...19 Einzelgräser Zwischenfrüchte Anbau, Ertrag, Verwendung Botanische Bezeichnungen Aussaattabelle Neu! MAISSCOUT Der Sortenfinder im Internet Exklusive Maissorten Geschäftsbedingungen ppa. Georg Kloppenburg Spartenleiter Saatgut 3

4 Ihre Ansprechpartner ZENTRALE MÜNSTER Zentralverwaltung Harkortstraße Münster Produktion Münster-Amelsbüren Geschäftsführung: Lutz Stroetmann Zentrale Münster Telefon Fax Harkortstraße Spartenleitung Georg Kloppenburg Produktmanager Wilhelm Wilmsmann Abwicklung Produktmanager Roland Schöne Saatmais Koordinator Wilfried Bender Disposition Cornelia Hülsmann Vertrieb Münster-Amelsbüren Telefon Fax Lübecker Straße NL-Leitung / Verkauf Ingo Rehbaum rehbaum@stroetmann.de Verkauf Horst Wieligmann wieligmann@stroetmann.de Verkauf Sebastian Jeiler jeiler@stroetmann.de Verkauf David Schnieders schnieders@stroetmann.de Verkauf Nikolai Schlichtmann schlichtmann@stroetmann.de Disposition - Verkauf Matthias Künzel kuenzel@stroetmann.de Disposition - Verkauf Tobias Heinrich heinrich@stroetmann.de Produktion Münster-Amelsbüren Telefon Fax Hansa-BusinessPark, Lübecker Straße kontakt@stroetmann.de Produktionsleitung Christel Micke micke@stroetmann.de Produktionstechnik Klaus Lütke-Harmann luetkeharmann@stroetmann.de Disposition Christian Westhues westhues@stroetmann.de Disposition Michael Rahn rahn@stroetmann.de Vertrieb Paderborn Telefon Fax Halberstädter Straße paderborn@stroetmann.de NL-Leitung / Verkauf Tim Dahms dahms@stroetmann.de Verkauf Rüdiger Ortmann ortmann@stroetmann.de Verkauf Matthias Buchholz buchholz.matthias@stroetmann.de Disposition Manfred Olschewski olschewski@stroetmann.de Disposition Michael Spier spier@stroetmann.de Disposition Simon Lütkemeyer luetkemeyer@stroetmann.de 4

5 Vertrieb Hagenow Telefon Fax Robert-Bosch-Straße hagenow@stroetmann.de NL Leitung / Verkauf Oliver Wauer wauer@stroetmann.de Vertriebsgebiet Schleswig-Holstein Verkauf Joachim Haß hass@stroetmann.de Vertriebsgebiet Mecklenbg.-Vorpom Verkauf Wolfgang Remmert remmert@stroetmann.de Vertriebsgebiet Mecklenbg.-Vorpom. Verkauf Anja Köpnick koepnick@stroetmann.de Vertriebsgebiet Brandenburg Verkauf Dr. Achim Schmitt schmitt@stroetmann.de Vertriebsgebiet Niedersachsen Disposition - Saat Frank Lückener lueckener@stroetmann.de Disposition Kai Jansen jansen@stroetmann.de Disposition Lisa Palm palm@stroetmann.de Vertrieb Querfurt Telefon Fax Obhäuser Weg querfurt@stroetmann.de Verkauf / Vermehrung Günter Kose kose@stroetmann.de Verkauf Oliver Wauer wauer@stroetmann.de Disposition - Verkauf Silvia Rühlmann ruehlmann@stroetmann.de Disposition - Verkauf Elke Ziegler ziegler@stroetmann.de Disposition - Verkauf Petra Kretschmar kretschmar@stroetmann.de Vertrieb Regensburg Telefon Fax Äußere Wiener Straße regensburg@stroetmann.de NL-Leitung / Verkauf Ivar Westerman westerman@stroetmann.de Verkauf Ute Brey brey@stroetmann.de Verkauf Ulrich Kautzmann kautzmann@stroetmann.de Disposition Gerhard Winkler winkler@stroetmann.de Vertrieb - Innendienst Thomas Huber huber@stroetmann.de Vertrieb Radibor-Schwarzadler Telefon Fax Alois-Andritzki-Str schwarzadler@stroetmann.de NL-Leitung / Verkauf Frank-Rainer Stier stier@stroetmann.de Disposition Claudia Berndt berndt@stroetmann.de Produktion Sülzetal, Telefon Fax Altenweddingen, Am Silo altenweddingen@stroetmann.de NL-Leitung / Produktion Roland Lehmann lehmann@stroetmann.de Disposition Sabrina Wartenberg wartenberg@stroetmann.de Disposition Jens Gloße glosse@stroetmann.de 5

6 Unternehmen Stroetmann Historie L. Stroetmann wurde am 20. Februar 1791 als Handel für Bedarfsgüter landwirtschaftlicher Kunden in Münster gegründet und befindet sich heute in sechster Generation noch immer in Besitz und Führung der Gründerfamilie Stroetmann. Damit ist L. Stroetmann eine der ältesten Saatgutfirmen weltweit. Über die vielen Jahre unserer Existenz waren Verlässlichkeit, Solidität, Seriosität und Kompetenz die besonderen Werte, die auch unser heutiges Handeln bestimmen. Die Gruppe ist heute in den zwei großen Geschäftsfeldern Saatgut und Lebensmittel tätig. L. Stroetmann Saat ist einer der großen Spieler im bundesdeutschen und internationalen Saatguthandel mit bedeutenden Marktanteilen in wichtigen Bereichen wie z.b. dem Bereich Rasenmischungen. In unserer Geschichte haben wir uns besondere Marktbedeutung in der Produktion von Gräsermischungen und Saatgetreide erarbeitet. Diese überzeugende Leistung wird durch eine herausragende Logistik untermauert. Aufgrund unserer langjährigen Expertise und unserer heutigen Marktbedeutung empfehlen wir uns Ihnen stolz als der Saatgutprofi. G. Kloppenburg - Spartenleiter Saatgut - Unser Team stellt sich vor Sparte Saatgut Das Team (v.l.n.r.) Wilfried Bender Ines Weiland Roland Schöne Cornelia Hülsmann Katja Meyer-Zurwelle Wilhelm Wilmsmann Georg Kloppenburg (n.a.) Das Gräsergeschäft im landwirtschaftlichen und Rasenbereich ist geprägt durch mehrjährig vorlaufende Kontrakte, Vermehrungsplanung sowie weltweite Beschaffungsstrukturen. Unsere landwirtschaftlichen Mischungen entwickeln wir kontinuierlich weiter und passen Sie an äußere Rahmenbedingungen wie rechtliche Vorgaben oder Ernteergebnisse an. Saatgut Saat Saatgetreide Tiernahrung 6

7 Unternehmen Produktion von Saatgut Aufgrund der umfänglich eigenen weltweiten Vermehrungsanlage von Saatgut liefert L. Stroetmann Saat seinen Kunden langjährig Sicherheit. Hierbei sind ein breites Sortenportfolio über viele relevante Arten und Sorten besondere Leistungsmerkmale. Zudem garantieren wir eine umfassende Lieferfähigkeit für alle Mengen und Produkte. Diese Lieferfähigkeit stellen wir z. B. im Bereich der Einzelgräser und landwirtschaftlichen Dauergrünlandmischungen sicher, indem bereits zwei Jahre vor Auftragserteilung/Auslieferung eine Vermehrungsanlage von Einzelgräsern beauftragt wird. Dies betrifft große Pflanzenarten einer guten und empfohlenen Dauergrünlandmischung wie Lolium perenne, Festuca rubra rubra, Poa pratensis, Phleum pratensis und viele andere. Diese einzelnen Arten werden vorrangig in Europa, bei Bedarf auch auf der südlichen Erdhalbkugel (Neuseeland, Australien, Südamerika usw.) im Auftrag von L. Stroetmann Saat vermehrt, aufbereitet und zertifiziert. Zeitgerecht werden die Einzelsorten als Rohkomponenten in unserer Produktion in Münster-Amelsbüren angeliefert und aufbereitet bzw. je nach Kundenwunsch verpackt. Mit diesem Engagement bei hohem eigenen Risiko sichert L. Stroetmann Saat somit bewusst die zukünftige Umsatzentwicklung seiner Kunden ab. Tatsächlich werden so immer wiederkehrende Versorgungsengpässe von Einzelsorten und -arten zum Bedarfszeitpunkt abgepuffert und praktisch ausgeschlossen. In der Folge generieren unsere Kunden sichere eigene Umsätze und Wachstum im Saatgutbereich. Dieses besondere Leistungspaket wird abgerundet durch ständige Innovationen aufgrund modernster Produktionstechnik direkt an der A 1 in Münster- Amelsbüren. Münster im Februar 2015 G. Kloppenburg - Spartenleiter Saatgut - Produktion Münster-Amelsbüren: Förder-/Mischsystem 7

8 Unternehmen Mein Weg zu L.Stroetmann Saat Dr. agr. Achim Schmitt; Verkaufsberater Niedersachsen in der Niederlassung Hagenow Meine Vita: geboren 1979 in Sinsheim, Baden-Württemberg aufgewachsen in Würzburg, Weinland Franken in Bayern Studium Agrarwissenschaften an der Justus- Liebig-Universität in Gießen 6-monatiges Praktikum auf landwirtschaftlichem Betrieb in der Heimat Bachelorarbeit zum Thema: Güte- und Wertzahl im Grünland Im Anschluss Master Pflanzenproduktion, Schwerpunkte Pflanzenzüchtung und Pflanzenbau Masterarbeit zum Thema: Phoma Lingam (Raps) Promotion am Julius-Kühn-Institut für Rebenzüchtung in Siebeldingen, Rheinland-Pfalz Titel der Doktorarbeit: Genexpressionsanalyse zur Ausprägung der Lockerbeerigkeit der Weinrebe (Vitis vinifera L.) cv. Spätburgunder Nach Abschluss der Doktorarbeit noch ein Jahr als wiss. Mitarbeiter in einem zeitlich befristeten Projekt am JKI für Rebenzüchtung im Bereich der Resistenzforschung tätig. Danach Wechsel von der Theorie in die Praxis. Start im April 2011 bei der BSV Saaten. Die BSV Saaten ist ein mittelständiges Unternehmen, das als Vollsortimenter im Saatenbereich als Direktvermarkter in Süddeutschland tätig ist. Mein Aufgabenbereich umfasste die Etablierung des Unternehmens in Hessen als Verkaufsberater vor Ort. Während meiner Tätigkeit bei der BSV Saaten konnte ich mein Wissen durch viele praktische Erfahrungen in den Bereichen Grünlandverbesserung, Ackerfeldfutterbau, Zwischenfruchtanbau, Maisanbau und der Zusammenstellung landwirtschaftlicher Mischungen für diverse Fragestellungen ausbauen. Zu dieser Zeit hatte ich das erste Mal Kontakt mit L. Stroetmann Saat als direktem Wettbewerber vor Ort, vor allem in den Bereichen Grünlandnachsaaten, Ackerfutter- und Zwischenfruchtmischungen. Während meiner Zeit in Hessen lernte ich meine zukünftige Frau kennen, die gebürtig aus Norderstedt stammt, und im Norden lebt und arbeitet. Aus diesem Grund wechselte ich im April 2014 als Gebietsleiter für Schleswig-Holstein und das nördliche Niedersachsen zur IG Pflanzenzucht. Hier konnte ich Einblick in die Bereiche der Vermarktung neuer Getreidesorten und in das Versuchswesen gewinnen. Selbstverständlich sammelte ich weiterhin fleißig praktische Erfahrungen man lernt ja nie aus. Der Kontakt zu L. Stroetmann Saat bestand weiterhin, diesmal jedoch nicht in der Wettbewerbssituation, sondern als einer der wichtigsten Kunden der IG Pflanzenzucht für Getreide. Die Tätigkeit als Gebietsleiter bei der IG Pflanzenzucht entsprach leider nicht meinen persönlichen Erwartungen und Vorstellungen. Deshalb war es eine glückliche Fügung, dass L. Stroetmann Saat zeitgleich einen Verkaufsberater für Niedersachen und Teile Schleswig-Holsteins suchte. Um mich weiterzuentwickeln und einen größeren Handlungsspielraum zu erlangen, entschloss ich mich zu einem erneuten Wechsel. Für beide Seiten gab es keinen Grund zu zögern und so trat ich im Oktober 2014 meine Stelle bei L. Stroetmann Saat an. Meine Tätigkeiten im Unternehmen sind sehr vielfältig: Neben der Betreuung des Kundenstammes im Verkaufsgebiet Niedersachsen zählt die Mitsprache bei der Vermehrungsplanung und Sortenbeurteilung bei Getreide, der Aufbau eines Versuchsnetzes für unsere eigenen Maissorten und die Umsetzung der Greening Vorgaben runter gebrochen auf mein Verkaufsgebiet zu meinen Aufgaben. Ich freue mich darauf, mein gesammeltes Wissen, meine Erfahrung und meine Ideen einzubringen und gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden, eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten. Wir sehen uns. Garantiert! Bis dahin Ihr Franke im Norden Achim Schmitt 8

9 Thema Greening Greening für Anfänger Seit Jahresbeginn 2015 besteht für alle Empfänger von Direktzahlungen zusätzlich Verpflichtung, die Bestimmungen des Greenings einzuhalten. Hierbei werden 30 % (obligatorisch: ca. 87. /ha) des Finanzrahmens der Direktzahlungen an den Landwirt von konkreten Umweltleistungen abhängig. Das Greening selbst besteht aus 3 Maßnahmen (Greening-Grundzüge): Anbaudiversifizierung (bis zu 3 Hauptkulturen) Dauergrünlanderhalt (nicht unter 5 % der Referenzfläche) ökologische Vorrangflächen (ÖVF) auf 5 % der Ackerfläche Sonderregelungen gelten für: Öko-Betriebe (Ökolandbau ist per Definition Greening) Betriebe mit einem Grünlandanteil > 75 %, wobei die restlichen 25 % Ackerfläche nicht mehr als 30 ha betragen spezialisierte Kartoffelbetriebe, die jährlich Flächen tauschen Bei der Berechnung der 5 % ÖVF gelten folgende Umrechnungs- und Gewichtungsfaktoren: Umrechnungsfaktoren für die Flächenerfassung: Flächengenaue Erfassung, zusätzlich Flächen für Terrassen und Einzelbäume Gewichtungsfaktoren für die ökologische Wertigkeit: bestimmte Landschaftselemente (z.b. Hecken) 2,0 Pufferstreifen, Feldränder, Blühstreifen 1,5 Brache, Agroforstflächen 1,0 N-bindende Pflanzen (obligatorisch) 0,7 Zwischenfrüchte obligatorisch 0,3 Greening-Vorgaben für ökologische Vorrangflächen mit Zwischenfruchtanbau oder Gründecke: Untersaat von Gras in eine Hauptkultur oder Einsaat einer Kulturpflanzenmischung Anrechnung als ÖVF im Antragjahr; mögliche Nutzung im Folgejahr als Hauptkultur, dann aber Hauptkultur und nicht mehr als ÖVF anrechenbar Kulturpflanzenmischung aus mindestens 2 Arten aus einer Liste zulässiger Arten. Keine Art in dieser Mischung darf einen höheren Samenanteil als 60 % haben, der Gräseranteil darf nicht über 60 % liegen (VO) Im Antragsjahr nach der Ernte der Vorkultur Verbot von mineralischem Dünger; Klärschlamm und chemisch synthetischen Pflanzenschutzmitteln Aussaat der Kulturpflanzenmischung nach Ernte der Vorkultur im selben Kalenderjahr frühestens zum 16. Juli und spätestens zum 1. Oktober Nutzung im Jahr der Antragstellung nur durch Beweidung mit Schafen und Ziegen Verbleib des Aufwuchses auf der Fläche bis zum 15. Februar des Folgejahres. Beispiel: 3,33 ha Zwischenfrüchte =1 ha ÖVF Greening-Betriebsformen werden zukünftig staatlich kontrolliert: Betriebstyp Umbruchverbot Fruchtfolge Öko-Vorrang 100 % Grünland (Dauergrünland) > 75 % Dauergrünland + < 30 ha Ackerfläche > 30 ha Ackerbau + ggf. Grünland bis 75 % > 75 % Ackergras + < 30 ha andere Ackerfrüchte Ja Nein Nein Ja Nein Nein Ja Ja Ja Nein Nein Reiner Ackerbau (> 30 ha) Ja Ja Reiner Ackerbau (< 15 ha) Ja Nein Reiner Ackerbau (< 10 ha) Nein Nein 9

10 Zwischenfruchtmischungen Humusaktiv-fit Sorte Analyse Wirkung Aussaat Humusaktiv Boden-fit Greening Erbsen Alexandrinerklee Esparsette Serradella Phacelia Buchweizen Leinsamen Sommerwicken Gut durchwurzelnde Arten lockern den Boden auf Stickstoffanreicherung im Boden durch Leguminosen Unterstützt eine gesunde Bodenflora Blühende Landschaften Sehr gutes Stickstoffbindungsvermögen Aussaattermin: Bis Ende August Aussaatstärke: kg/ha Humusaktiv Stickstoff-fit Greening Buchweizen Sonnenblumen Rauhafer Leinsamen Senf Phacelia Ramtillkraut Leguminosenfreie Mischung Gute Eignung für Landwirte mit hohem Viehbesatz Verbesserung der Bodengare Liefert positiven Beitrag zur Humusbilanz Aussaattermin: Bis Ende August Aussaatstärke: kg/ha Humusaktiv Easy-fit Nematode Greening Ölrettich nem.res. Senf nem.res. Ramtillkraut Gute Eignung in Zuckerrübenfruchtfolgen Einfaches Handling durch die Ausbringung über einen Dünger- bzw. Schneckenkornstreuer. Starke Unkrautunterdrückung Blühende Landschaften Aussaattermin: Bis Mitte September Aussaatstärke: 15 kg/ha Humusaktiv Raps-fit ohne Buchweizen Greening Humusaktiv Raps-fit Greening Lupine Serradella Rauhafer Alexandrinerklee Perserklee Ramtillkraut Lupine Serradella Rauhafer Buchweizen Ramtillkraut Sehr gute Eignung für Rapsfruchtfolgen Mischung kann auch in Kartoffelfruchtfolgen eingesetzt werden Die Mischung ohne Buchweizen ist auch für Rübenfruchtfolgen geeignet Sehr gute Stickstoffversorgung des Bodens durch hohen Leguminosenanteil Unkrautunterdrückung durch schnellwachsende Komponenten Kreuzblütlerfrei Aussaattermin: Bis Ende August Aussaatstärke: kg/ha Humusaktiv Mais-fit ohne Buchweizen Greening Ölrettich Senf Alexandrinerklee Ramtillkraut Kresse Sehr gute Eignung in Maisfruchtfolgen Verbesserung der Tragfähigkeit des Bodens Unkrautunterdrückung durch einen dichten Aufwuchs der Mischung Aussaattermin: Bis Mitte September Aussaatstärke: kg/ha Humusaktiv Mais-fit Greening Ölrettich Senf Alexandrinerklee Ramtillkraut Buchweizen Humusaktiv Easy-fit Greening Winterharte Mischung Ölrettich Senf Winterfutterraps Einfaches Handling durch die Ausbringung über einen Dünger- bzw. Schneckenkornstreuer. Starke Unkrautunterdrückung Blühende Landschaften Anteilig winterhart Aussaattermin: Bis Mitte September Aussaatstärke: 15 kg/ha Humusaktiv Winter-fit Greening Winterharte Mischung Welsches Weidelgras Inkarnatklee Phacelia Winterwicken Winterfutterraps Buchweizen Eignung bei engen Maisfruchtfolgen Bei einer frühen Saat schließt der Buchweizen den Phosphor im Boden auf Humusbildung über den Winter Fördert einen dichten Bestand Verbesserung der Tragfähigkeit des Bodens Winterfest Aussaattermin: Bis Mitte September Aussaatstärke: kg/ha Humusaktiv Silo-fit Winterharte Mischung Grünroggen Welsches Weidelgras Winterwicken Nutzung als GPS möglich Verbesserung der Tragfähigkeit des Bodens Spätsaatgeeignet Winterfest Kreuzblütlerfrei Aussaattermin: Bis Ende September Aussaatstärke: 55 kg/ha 10

11 Artenbeschreibungen Alexandrinerklee Verwendung: Gründüngung Pflanzenlänge: bis zu cm Wurzeltiefe: cm Schnellwüchsiger Sommerklee Hohe Trockenmasseerträge Eiweißreiches Grünfutter Nematoden und Fruchtfolgenneutral Friert sicher ab anschließende Mulchsaat möglich Schnelle Wurzelwachstum führt zu einer gleichmäßigen Seiten- und Feinwurzelbildung (tiefreichende Wurzeln für einen guten Bodenaufschluss) Buchweizen Verwendung: Gründüngung Pflanzenlänge: bis zu cm Wurzeltiefe: cm Flachwurzelnde und frostempfindliche Art Anspruchslos passt in alle Fruchtfolgen Nematodenfeindpflanze Schnelle Bodenbedeckung - unterdrückt Unkräuter Eignet sich aufgrund seiner hohen Biomasseerträge als Zwischenfrucht für Biogasbetriebe (Ø Nm3/ha) Lässt sich bei Durchwuchs gut bekämpfen Knöterichgewächs Kann Bodenphosphat in pflanzenverfügbare Formen überführen Kresse Verwendung: Gründüngung Pflanzenlänge: bis zu cm Wurzeltiefe: cm Einjährige Pflanze Keimt und wächst sehr schnell Spätsaatverträglich Kreuzblütler Kein Durchwuchs Sehr herbizidempfindlich Schnelle Bodenbedeckung - unterdrückt Unkräuter Pflanzenrückstände lassen sich sehr leicht einarbeiten Lupine Verwendung: Gründüngung Pflanzenlänge: cm Wurzeltiefe: cm Tiefwurzelnde Leguminose Bildet hohe Mengen an Wurzeltrockenmasse Schließt auch den Unterboden stark auf Guter Bodenaufschluss durch eine starke Pfahlwurzel Humusanreicherung Friert über Winter ab und hinterlässt einen lockeren Boden. Besonders erfolgreich auf leicht sauren Böden Kann Luftstickstoff in pflanzenverfügbare Formen überführen (Folgefrucht wird zusätzlich mit Stickstoff versorgt) Gut auf trockenen Standorten mit niedrigem ph Ölrettich Verwendung: Gründüngung Pflanzenlänge: cm Wurzeltiefe: cm Sehr starker Stickstoffzehrer Kreuzblütler Anspruchslos Rasche Jugendentwicklung Unterdrückung der Beikräuter Einfache Ausbringung der Mischung über Dünger- oder Schneckenkornstreuer Tiefwurzler- kann Verdichtungen im Boden biologisch aufbrechen Nematodenresistente Sorten werden in Rübenfruchtfolgen verwendet und in Kartoffelfruchtfolgen können freilebende Nematoden als Überträger der Eisenfleckigkeit reduziert werden Ramtillkraut Verwendung: Gründüngung Pflanzenlänge: cm Wurzeltiefe: cm Frostempfindlich friert sicher ab Mit keiner Hauptkulturart verwandt Trockenheit und Hitze verträglich Geringe Verholzung- sauberer Acker im Frühjahr Schnelle Keimung, langsame Entwicklung in den ersten 2 Wochen, dann massiges Wachstum Massive Wurzelbildung im oberen Wurzelbereich Rauhafer Verwendung: Gründüngung Pflanzenlänge: bis zu cm Wurzeltiefe: cm Bekämpfung von freilebenden Nematoden Für alle Bodenarten geeignet Auch für sandige und saure Böden Hohe Produktion an organischer Masse Nicht winterhart, friert sicher ab Sehr schnelle Anfangsentwicklung, schneller als einjähriges Weidelgras Zahlreiche Blätter mit guter Unkrautunterdrückung Senf Verwendung: Gründüngung Pflanzenlänge: cm Wurzeltiefe: cm Starker Stickstoffzehrer Kreuzblütler Anspruchslos Dient in Verbindung mit der Mulchsaat der Folgekultur als Boden- und Gewässerschutz: durch Verringerung der Bodenerosion und der Phosphorverluste Stickstofffixierung in pflanzenliche Trockenmasse Einfache Ausbringung der Mischung über Dünger- oder Schneckenkornstreuer In Rüben und Kartoffelfruchtfolgen sollten nur nematodenresistente Sorten eingesetzt werden Serradella Verwendung: Gründüngung Pflanzenlänge: cm Wurzeltiefe: cm Robuste Leguminose Stickstoffsammler Für leichte Böden geeignet Bevorzugt niedrigen ph Starkes Wurzelwerk Wächst auch bei niedrigen Temperaturen bis in den Spätherbst hinein Langsame Jugendentwicklung, kann daher auch als Untersaat verwendet werden Hat die gleichen Knöllchenbakterien wie die Lupine Nicht winterhart, friert sicher ab 11

12 Rasetta Weidemischungen Sorte Analyse Beschreibung, Besonderheiten Rasetta Mähweide Intensiv mit Klee Rasetta Mähweide Intensiv ohne Klee Rasetta Regeneration früh, diploid 10 % früh, tetraploid 5 % mittel, diploid 10 % mittel, tetraploid 7 % spät, diploid 10 % spät, tetraploid 7 % Wiesenschwingel 15 % Wiesenlieschgras 10 % Wiesenrispe 10 % Wiesenschweidel 10 % Weißklee 6 % früh, diploid 10 % früh, tetraploid 5 % mittel, diploid 12 % mittel, tetraploid 8 % spät, diploid 12 % spät, tetraploid 8 % Wiesenschwingel 15 % Wiesenlieschgras 10 % Wiesenrispe 10 % Wiesenschweidel 10 % früh, diploid 15 % früh, tetraploid 10 % mittel, diploid 15 % mittel, tetraploid 10 % spät, diploid 20 % spät, tetraploid 15 % Wiesenschweidel 15 % Gewährleistet Spitzenerträge auf intensiv genutztem Grünland (Mähweide). Trockenheitsverträglich. Gewährleistet Spitzenerträge auf intensiver als mit 250 kg N/ha gedüngten Flächen. Trockenheitsverträglich. Besonders geeignet für die rasche Reparatur lückiger und verbesserungswürdiger Grasnarben. Rasetta Tetrafix Intensiv mit Klee mittel, tetraploid 35 % spät, tetraploid 25 % Wiesenschweidel 30 % Weißklee 5 % Rotklee, tetraploid 5 % Für die 3 4 jährige Mähweidenutzung geeignet. Zur Neuansaat und Nachsaat. Diese Mischung besteht ausschließlich aus tetraploiden Gräsern und ist sehr schnellwüchsig. Unkräuter haben keine Chance. Trockenheitsverträglich. Rasetta Tetrafix Intensiv mit Klee und Luzerne mittel, tetraploid 27 % spät, tetraploid 18 % Wiesenschweidel 30 % Weißklee 5 % Rotklee, tetraploid 5 % Luzerne 15 % Mehrjähriges, hoch ertragreiches Luzerne-Kleegras für niederschlagsärmere Standorte. Diese Mischung besteht ausschließlich aus tetraploiden Gräsern und ist schnellwüchsig. Die Gräser zeichnen sich durch eine sehr gute Winterhärte aus und sind hochverdaulich. Rasetta Tetrafix Intensiv mittel, tetraploid 35 % spät, tetraploid 25 % Wiesenschweidel 40 % Für die 3 4 jährige Mähweidenutzung geeignet. Zur Anwendung auf Standorten, die mit mehr als 250 kg N/ha im Jahr gedüngt werden. Diese Mischung besteht ausschließlich aus tetraploiden Gräsern und ist sehr schnellwüchsig. Unkräuter haben keine Chance Trockenheitsverträglich. Rasetta Tetrafix Intensiv mit Luzerne mittel, diploid 13 % mittel, tetraploid 14 % spät, tetraploid 18 % Wiesenschweidel 40 % Luzerne 15 % Für alle Profis, die die Vorteile des Wiesenschweidels mit den Vorteilen der Luzerne als Königin der Futterpflanzen kombinieren wollen. 12

13 Fix-Futter & Futtermax Mischungen Sorte Analyse Beschreibung, Besonderheiten Aussaatmenge Fix-Futter Mischung A 1 Welsches Weidelgras diploide Sorten 67 % Welsches Weidelgras tetraploide Sorten 33 % Fix-Futter -Mischung A 1 sollte nach der Getreideernte von August bis Mitte September ausgesät werden. Die Nutzung kann dann im Frühjahr des nächsten Jahres vorgenommen werden. Eine frühere Aussaat mit der ersten Nutzung im Aussaatjahr ist natürlich ebenfalls möglich kg/ha Fix-Futter Mischung A 2 Welsches Weidelgras diploide Sorten 67 % Einjähriges Weidelgras diploide und tetraploide Sorten 33 % Fix-Futter -Mischung A 2 sollte ab Ende März bis Mitte April ausgesät werden. Der erste Aufwuchs kann dann bereits ab Mitte Juni genutzt werden kg/ha Fix-Futter Mischung A 3 42 % Bastard-Weidelgras 29 % Welsches Weidelgras 29 % Fix-Futter -Mischung A 3 ist zur 2- bis 3-jährigen Nutzung bestimmt und sollte ab August bis Mitte September ausgesät werden kg/ha Fix-Futter Mischung A 4 enthält verschiedene, aufeinander abgestimmte Sorten des Einj. Weidelgrases, mit einem Schwerpunkt auf der sehr ertragreichen Sorte Wesley. Fix-Futter -Mischung A 4 kann vom Frühjahr bis Mitte August ausgesät werden. Auch hier bringt der Konkurrenzdruck der verschiedenen Sorten einen gesicherten Mehrertrag gegenüber der Nutzung der Einzelsorten kg/ha Futtermax Nr. 1 Wiesenschwingel 30 % früh 25 % Wiesenlieschgras 20 % Bastard-Weidelgras 25 % Futtermax ist für die Betriebe geeignet, die nicht jährlich Neuansaaten durchführen wollen bzw. können. Diese Mischung eignet sich hervorragend zur 3-5jährigen Mähnutzung. 40 kg/ha Futtermax Nr. 2 früh 50 % Bastard-Weidelgras 10 % Wiesenschwingel 20 % Rotklee 15 % Weißklee 5 % 40 kg/ha 13

14 Superweide Futura Sorte Analyse Beschreibung, Besonderheiten Aussaatmenge FUTURA Superweide Nr. 2 früh 19 % mittel 18 % spät 22 % Wiesenschwingel 10 % Wiesenlieschgras 22 % Wiesenrispe 5 % Weißklee 4 % Geeignet für intensiv bewirtschaftetes Grünland ( Mähweide ) und für alle Bodenarten kg/ha FUTURA Superweide Nr. 2.0 früh 21 % mittel 22 % spät 25 % Wiesenschwingel 10 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 5 % Für Standorte, die intensiver als mit 250 kg Stickstoff je ha/jahr bewirtschaftet werden kg/ha FUTURA Superweide Nr. 3 früh 20 % mittel 24 % spät 27 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 10 % Weißklee 2 % Kleehaltige Mischung für weidelgrassichere Standorte mit hoher Nutzungsfrequenz bei überwiegender Beweidung. Auch für Wechselgrünland geeignet kg/ha FUTURA Superweide Nr. 3.0 früh 20 % mittel 26 % spät 27 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 10 % Variante von Futura Superweide Nr. 3 ohne Weißklee. Der entfallende Weißkleeanteil wird durch 2 % der mittleren Reifegruppe ersetzt kg/ha FUTURA Superweide Nr. 4 früh 11 % mittel 11 % spät 11 % Knaulgras 40 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 10 % Knaulgrasbetonte Ansaatmischung für leichte, zur Sommertrockenheit neigende Standorte kg/ha FUTURA Superweide Nr. 5 früh 25 % mittel 25 % spät 50 % Besonders geeignet für die Reparatur lückiger und verbesserungswürdiger Narben kg/ha Superweide FUTURA Top-Qualität mit ausdauernden Arten und Sorten. Die für den jeweiligen Nutzungszweck und unter fachlichen Gesichtspunkten zusammengestellten Mischungen sind sowohl zur Mähnutzung als auch zur Weidenutzung optimal geeignet. 14

15 Weidemax Standardmischungen Sorte Analyse Beschreibung, Besonderheiten Aussaatmenge Standard G I früh 3 % mittel 3 % spät 4 % Wiesenschwingel 47 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 10 % Rotschwingel 10 % Weißklee 6 % Für Standorte, die eine hohe Bewirtschaftungsintensität nicht zulassen. 30 kg/ha Standard G II früh 13 % mittel 17 % spät 17 % Wiesenschwingel 20 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 10 % Weißklee 6 % Geeignet für intensiv bewirtschaftetes Grünland (Mähweiden). 30 kg/ha Standard G II.0 früh 13 % mittel 20 % spät 20 % Wiesenschwingel 20 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 10 % Als Variante von Standard II ohne Weißklee für Flächen, die intensiver als mit 250 kg Stickstoff je ha und Jahr bewirtschaftet werden. 30 kg/ha Standard G III früh 20 % mittel 20 % spät 27 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 10 % Weißklee 6 % Für Flächen mit einem Viehbesatz von mehr als 2,5 GV/ha und für Wechselgrünland geeignet. 30 kg/ha Standard G III.0 früh 20 % mittel 26 % spät 27 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 10 % Variante von Standard III ohne Weißklee. Der entfallene Weißkleeanteil wird durch 6 % der mittleren Reifegruppe ersetzt. 30 kg/ha Standard G IV spät 27 % Wiesenlieschgras 17 % Wiesenrispe 10 % Knaulgras 40 % Weißklee 6 % Ansaatwürdig auf leicht zur Austrocknung neigenden Geeststandorten bei überwiegender Mähnutzung. 30 kg/ha Standard G V früh 25 % mittel 25 % spät 50 % Geeignet für die Reparatur lückiger und verbesserungswürdiger Narben. 20 kg/ha Hergestellt nach den Empfehlungen der Landwirtschaftskammern. Wir fertigen die Qualitäts Mischungen mit den für die jeweilige Gegend geprüften, gut geeigneten und empfohlenen Sorten an! Für Moorstandorte verlangen Sie ausdrücklich die Variante zu den o.a. Mischungen mit den empfohlenen Sorten für die Mooreignung. 15

16 Landwirtschaftliche Mischungen/Süddeutschland Sorte Analyse Aussaatmenge pro ha Dauerwiese trocken Wiesenschwingel 30,5 % Wiesenlieschgras 16,4 % Wiesenrispe 11,1 % Rotschwingel ausltr. 8,3 % Weißklee 2,8 % Knaulgras 8,3 % Rotklee 1,4 % Glatthafer 16,7 % Goldhafer 1,7 % Hornschotenklee 2,8 % 40 kg Dauerwiese feucht früh 7,4 % mittel 3,7 % Wiesenschwingel 40,3 % Wiesenrispe 11,1 % Wiesenlieschgras 16,7 % Rotschwingel 8,3 % Weißklee 5,55 % Knaulgras 5,55 % Rotklee 1,4 % 40 kg Futtermax Kleegras trocken Wiesenschwingel 33,3 % Wiesenlieschgras 14,8 % Weißklee 7,4 % Rotklee 14,8 % Glatthafer 7,5 % Luzerne 22,2 % 40 kg Futtermax Kleegras feucht früh 18,6 % Wiesenschwingel 33,3 % Wiesenlieschgras 14,8 % Weißklee 11,1 % Rotklee 22,2 % 40 kg Dauerwiese Universal Wiesenschwingel 44 % Wiesenlieschgras 12 % Wiesenrispe 9 % Rotschwingel 12 % Weißklee 6 % Knaulgras 6 % Rotklee 3 % Schwedenklee 2 % Glatthafer 6 % 40 kg 16

17 Wildacker HEGERING Sorte Analyse Sortenbeschreibung HEGERING Spezial 10 % Sonnenblumen 10 % Süßlupinen 10 % Futtererbsen 10 % Sommerwicken 10 % Futterraps 3 % Ölrettich 10 % Buchweizen 10 % Leinsamen 5 % Rotklee 5 % Weißklee 2 % Malve 3 % Phacelia 2 % Stoppelrüben 2,5 % Gelbsenf 0,5 % Furchenkohl 1 % Markstammkohl 4 % Serradella 2 % Sojabohnen Um einen weiteren Niedergang der Niederwildbestände zu verhindern sollten Sie jede Maßnahme unterstützen die den Lebensraum für das Niederwild weiter verbessern. Nutzen Sie deshalb die WILDACKERMISCHUNG HEGERING Spezial: optimale Deckung für Fasan und Rebhuhn optimales Nahrungsangebot Unzählige Insekten, die durch den hohen Blühpflanzenanteil angelockt werden. Insektennahrung bildet die entscheidende Grundlage zur Aufzucht der Gelege! Hohe Pflanzenvielfalt mit zahlreichen Körnern und Samen. Aussaatmenge: 20 kg/ha Aussaattermin: April Mai HEGERING Universal 15 % Buchweizen 24 % Waldstaudenroggen 10 % Winterraps 7 % Süßlupinen 5 % Ölrettich 5 % Winterrübsen 7 % Leinsamen 5 % Rotklee 5 % Perserklee 5 % Serradella 3 % Inkarnatklee 2,5 % Bokharaklee 2 % Schwedenklee 0,5 % Furchenkohl 1 % Stoppelrüben 3 % Markstammkohl Die Wildackermischung HEGERING Universal bietet allen Wildarten vom Herbst bis in das Frühjahr ein abwechslungsreiches und ausgewogenes Nahrungsangebot. HEGERING Universal zeichnet sich inbesondere durch einen hohen Anteil winterharter Pflanzen aus, so dass Ihrem Wild auch unter Schneelagen eine hervorragende Winteräsung zur Verfügung steht. Bei diesen Witterungsbedingungen ist eine solide Nahrungsgrundlage ein entscheidender Faktor um die Vitalität und Gesundheit der heimischen Wildbestände zu erhalten. HEGERING Universal eignet sich zur mehrjährigen Aussaat. Aussaatmenge: 20 kg/ha Aussaattermin: Mai September HEGERING Rehwild 10 % Hafer 6 % Sojabohnen 9 % Futtererbsen 10 % Buchweizen 5 % Rotklee 10 % Sommerwicken 3 % Mais 10 % Leinsamen 5 % Winterraps 5 % Winterrübsen 5 % Sonnenblumen 2 % Perserklee 3 % Phacelia 1 % Esparsette 2 % Ölrettich 1 % Furchenkohl 1 % Markstammkohl 5 % Senf 2 % Stoppelrüben 5 % Süßlupinen Rehwild, Hase & Co sind Feinschmecker. Mit der Wildackermischung HEGERING Rehwild erweitern Sie den Speiseplan für unsere heimischen Pflanzenfresser um wertvolle und wohlschmeckende Futterpflanzen, die u.a. ein Optimum an verdaulichem Eiweiß, Stärke und Vitaminen bieten. Wenn im Spätsommer die umliegenden Felder abgeerntet sind ( Ernteschock ), entwickelt HEGERING Rehwild ein sattes, saftiges Grün. Diese Oase wirkt wie ein Magnet, selbst der heimliche Feisthirsch kann dieser Wildackermischung nicht widerstehen. Aussaatmenge: 20 kg/ha Aussaattermin: April Juni HEGERING Niederwild 20 % Hafer 5 % Buchweizen 5 % Erbsen 7 % Winterraps 15 % Senf 4 % Phacelia 7 % Ölrettich 15 % Winterrübsen 15 % Sonnnblume 7 % Lein Eine verlockende Wildackermischung für die speziellen Ansprüche des Niederwilds. Die ausgewogene Kombination aus hochwertiger Äsung und Deckung bietenden Pflanzen führt zu einer deutlichen Verbesserung des Niederwildbestandes. HEGERING Niederwild: schnellwachsende, anspruchslose Mischung Kombination aus begehrten Futterpflanzen wie Erbsen mit Stützpflanzen (Hafer) Lockäsung durch hochwertige Körner- und Blattäsung der Winterrübsen attraktives Samenangebot durch hohen Sonnenblumen- und Leinanteil Aussaatmenge: 20 kg/ha Aussaattermin: April August HEGERING Niederwild eignet sich besonders zur großflächigen Aussaat auf Stilllegungsflächen. 17

18 Pferdeweide Meteor Pferdeweide Meteor hochwertige Futtermischung Ausgewogenheit von Fruktangehalt und Nährstoffgehalt - für ein gesundes Pferd (ohne Darmkrankheiten und Hufrehe) widerstandsfähig gegen kurzes Abweiden trittfest gesündere Verdauung durch extra Struktur hohe Resistenz gegen Kronrost (Schimmel) extra schmackhaft besonders für Weiden, die mit weniger Stickstoff versorgt werden Pferdeweide Meteor & Meteor Kräuterzusatz der vitaminreiche Leckerbissen für Ihren Liebling mit heimischen Wildkräutern unterstützt die Gesundheit (Luftwege, Verdauung, Vitalität) fördert das Wohlbefinden Ihres Pferdes Sorte Analyse Aussaatmenge Pferdeweide Meteor Wiesenrispe 20 % tetraploid 15 % diploid mittel/spät 15 % diploid spät 15 % Rotschwingel ausläufertreibend 15 % Wiesenlieschgras 20 % 40 kg/ ha Meteor Kräuterzusatz Gemeines Labkraut 1 % Wilde Möhre 2 % Gemeine Pastinake 10 % Petersilie 20 % Spitzwegerich 10 % Kümmel 25 % Gemeiner Fenchel 20 % Kleine Bibernelle 2 % Wiesenkerbel 3 % Schafgarbe 7 % zur Aussaatmischung 1 kg/ ha 18

19 Zwischenfrucht Saaten Leguminosen Sorte Aussaatmenge Ölfrüchte Raps Rüben Kohl Gelbsenf Emergo, nematodenresistent Gelbsenf Iris, nematodenresistent Gelbsenf Aba erucasäurefrei Gelbsenf Aba 1 kg-packung Gelbsenf Chacha Sommerraps Ölrettich Slobolt Ölrettich Octopus Ölrettich Image nematodenresistent Winterraps Akela Winterfutterraps 00 Campari Winterfutterraps Axel Winterrübsen Perko Markstammkohl Furchenkohl, westf kg/ha kg/ha kg/ha 3 5 g/m² kg/ha 8 10 kg/ha 20 kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha 8 12 kg/ha kg/ha 8 12 kg/ha 4 6 kg/ha 8 kg/ha Leguminosen Bitterlupinen, blaue ZS Süßlupinen, weiße, gelbe und blaue Perenn. Lupinen, poln. Sommerwicken ZS Winterwicken Wiesenplatterbsen Ackerbohnen Körnererbsen kg/ha 150 kg/ha kg/ha kg/ha 180 kg/ha 150 kg/ha ca. 40 Kö/m² ca Kö/m² Herbstrüben Aarselia (dipl., kohlhernieresistent) 1 2 kg/ha Sorte Züchter Körner pro Einheit Sonnenblumenhybriden Coralia CS Caussade Durban CS Caussade Bavaria CS Caussade Belinda CS Caussade Estrella CS Caussade Mas 83.R Maisadur Mas 97.A Maisadur Vellox RAGT NK Delfi Syngenta Sorte Kleesaaten + andere Saaten Rotklee, diploid Rotklee, tetraploid Perserklee Luzerne Schwedenklee Weißklee Gelbklee Erdklee Alexandrinerklee ZS, einschnittig Inkarnatklee Hornschotenklee Bokharaklee, gelbblühend, USA/Kanada Esparsette, osteurop. Serradella Phacelia Aussaatmenge kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha 8 10 kg/ha kg/ha 25 kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha 19

20 Einzelgräser Sorte Aussaatmenge Sorte Aussaatmenge diploid, früh, z.b. Belida 40 kg/ha Wiesenrispe z.b. Balin / Evora 15 kg/ha tetraploid, früh, z.b. Mathilde diploid, mittel, z.b. Rodrigo tetraploid, mittel, z.b. Trivos diploid, spät, z.b. Honroso kg/ha 40 kg/ha kg/ha 40 kg/ha Wiesenrispe Poa pratensis z.b. Panduro (RSM) Knaulgras Rotschwingel auslftr., z.b. Gondolin 15 kg/ha 25 kg/ha 20 kg/ha tetraploid, spät, z.b. Turandot Rasen, empfohlen RSM, z.b. Esquire Welsches Weidelgras diploid, z.b. Paloma tetraploid, Frederik Einjähriges Weidelgras diploid, Ducado kg/ha 40 kg/ha kg/ha kg/ha kg/ha Rotschwingel kurzauslftr., für Rasen Rotschwingel horstbildend Gemeine Rispe Dasas Glatthafer Goldhafer 20 kg/ha 20 kg/ha 15 kg/ha 30 kg/ha 50 kg/ha tetraploid, Wesley kg/ha Kammgras, Neuseeland 24 kg/ha Bastardweidelgras kg/ha Härtl.Schwingel (Schafschwingel) 20 kg/ha Wiesenlieschgras 17 kg/ha Feinschwingel 24 kg/ha Wiesenschwingel 35 kg/ha Rotes Straußgras Highland Bent 10 kg/ha Wiesenschweidel Paulita 40 kg/ha Jährige Rispe Hainrispe 30 kg/ha 20 kg/ha 20

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22 Eigensorten aus dem Hause Ölrettich RESET... der multi-resistente Ölrettich (Nematodenresistenzstufe 1) sehr gute Resistenz gegen M. chitwoodi gute Resistenz gegen Alternaria zügige Bodenbedeckung geringe Blühneigung bzw. sehr späte Blüte sehr geringe Neigung zu Lager Ölrettich IMAGE... für höchste Nematodenresistenz (Nematodenresistenzstufe 1) Resistenz gegen Rübennematoden BSA Note 1 sehr geringe bis geringe Lagerneigung geringe Blühneigung Ölrettich SLOBOLT... der Spätblühende nematodenneutral entwickelt viel Blatt und wenig Stengel gut zur Frischverfütterung und Silage ist energiereich hat tiefreichende Faserwurzeln Ölrettich OCTOPUS... der Vielseitige (Nematodenresistenzstufe 2) sehr starke Massebildung robuste Sorte mit überdurchschnittlicher Resistenz gegen Echten Mehltau, Alternaria und Phoma schnelle Bodenbedeckung im Jugendstadium sehr gute Standfestigkeit Senf ABA... geringe Lagerneigung schnellwüchsig für guten Erosionsschutz und Unkrautverdrängung gute Standfestigkeit Förderung der Bodenfruchtbarkeit durch tiefe Durchwurzelung Senf EMERGO Zur Erosionbekämpfung (Nematodenresistenzstufe 2) gute Nematodenreduzierung guter Bodenbedeckungsgrad standfest fördert die Bodenfruchtbarkeit Senf IRIS Zur Erosionbekämpfung (Nematodenresistenzstufe 2) gute Nematodenreduzierung geringe Lagerneigung sehr guter Bodenbedeckungsgrad Senf CHACHA... geringe Lagerneigung (Nematodenresistenzstufe 2) Resistenz gegen Rübennematoden BSA Note 2 geringe Lagerneigung hoher Bodenbedeckungsgrad geringe Anfälligkeit gegen Vergilben geringe Anfälligkeit gegen Alternaria Winterfutterraps Campari Masse mit Klasse die moderne Zwischenfrucht schmackhaft und bekömmlich höchste Trockenmasseerträge BSA Note 7 Winterfutterraps Axel... der extra Winterharte die moderne Zwischenfrucht schmackhaft und bekömmlich gute Schnittnutzung frühsaatverträglich und sehr winterhart 22

23 Zwischenfrüchte Anbau, Ertrag und Verwendungszweck Art Saatstärke Saatzeit N-Düngung Ertrag MJ NEL/kg Gegen Verwendungseignung organische Wurzelkg/ha moglich bis: kg/ha TM dt/ha TM Nematoden- Wurzeltrocken- tiefe (cm) (Herbstnutzung) stämme in: masse dt/ha max. bis FixFutter A Mitte August ,1 Grünfutter, Weide, Silage, Gründüngung Einjährige Weidelgräser Mitte August ,1 Grünfutter, Weide, Silage, Ducado Gründüngung Wesley FixFutter A Mitte August ,5 Grünfutter, Weide, Silage, Gründüngung Welsches Weidelgras Mitte August ,5 Grünfutter, Weide, Silage Paloma Gründüngung Frederik Persischer Klee Ende August ,3 Gründüngung, Grünfutter, Weide Inkarnatklee Ende August ,1 Gründüngung, Grünfutter, Weide Alexandrinerklee Ende August ,9 Gründüngung, Grünfutter, Weide Senf Aba, Chacha Mitte Zuckerrüben Gründüngung nematodenresistent September Emergo Iris nematodenresistent Ölrettich Slobolt Mitte Zuckerrüben Gründüngung nematodenresistent September Image Sommerfutterraps 8 10 Ende August Grünfutter, Weide, Silage, für Gründüngung Gründüngung Winterraps Axel 8 12 Ende August ,6 Grünfutter, Weide, Silage, für Gründüngung Gründüngung Winterrübsen 8 12 Anfang ,9 Grünfutter, Weide, Silage, September Gründüngung Herbstrüben, Aarselia kohlhernieresistent 1 2 Mitte August ,9 Grünfutter, Weide, Silage Markstammkohl 4 6 Ende Juli ,2 Grünfutter, Silage Phacelia Ende August Gründüngung Sudangras Ende Juli bis zu 100 Sonderkulturen Gründüngung bis Ölrettich IMAGE Zulassung 2007 Resistenz gegen Rübennematoden BSA Note 1 Sortenbeschreibung laut BSA: Anfälligkeit für Rübennematoden: 1 Massenbildung in der Anfangsentwicklung: 4 Neigung zum Blühen: 3 Neigung zu Lager: 2 Anbauempfehlung: Aussaatmenge: kg Aussaattiefe: 1 2 cm Reihenabstand: wie bei Getreide Düngung: ca. 50 kg N/ha für rasche Jugendentwicklung Bodenansprüche: ist für alle Bodenarten geeignet Information unter: 23

24 MAISSCOUT Seit Oktober 2014 ist der MAISSCOUT online: STARTSEITE VERSUCHSWESEN SERVICE KONTAKT SORTENFINDER Sorten im Überblick und Vergleich EXAKTVERSUCHE Sorten im Überblick und Vergleich LSV-ERGEBNISSE Sorten im Überblick und Vergleich Starten Starten Starten Wer ist der MAISSCOUT? Der MAISSCOUT ist der neue Internetauftritt für das Sortiment unserer Stroetmann-Maissorten, mit dem wir uns seit Jahren erfolgreich am Markt bewegen. Sie erhalten beim MAISSCOUT erstklassige Sorten aus unterschiedlichen züchterischen Herkünften. Wir nennen es MAISSCOUTing, wenn wir für Sie aus dem genetischen Potenzial verschiedener Züchter die besten Sorten zu einem leistungsfähigen Sortiment zusammenstellen. Wir beobachten und beurteilen unsere Sorten bundesweit. Sämtliche Informationen werden im Produktmanagement zusammengetragen und sind Grundlage für die Sortimentsentscheidungen. Unterstützt wird unser MAISSCOUTing von erfolgreichen Züchtern, die sehr viele Sortenzulassungen erhalten und gerne den effektiven Vermarktungsweg über uns nutzen. Ergebnis ist eine hohe Leistungsfähigkeit! Ihr Maissaatgut ist bei uns in besten Händen. Als Teil der Firma Stroetmann, die als Vollsortimenter für Saatgut und besonders im Bereich Saatgetreidelogistik für eine hohe Effektivität in der Abwicklung steht, garantiert Ihnen der MAISSCOUT einen sehr kostengünstigen und effektiven Transport. Unterstützt wird diese Stärke durch die enge Verzahnung mit unseren Handelspartnern in den Regionen. Wir bewegen gemeinsam große Mengen. Für Sie bedeutet dies faire Preise bei unseren Maissorten. Saatguthandel mit höchster Effektivität! Partnerschaft ist uns sehr wichtig. Wenn Sie sich auf den MAISSCOUT Seiten bewegen, werden Sie feststellen, dass wir Sie mit hoher Transparenz über unsere Arbeitsweise informieren und beraten. Wir verstehen Saatguthandel als gelebte Partnerschaft! Die Kernfunktionen der Seite drehen sich um Ihren Mehrwert. Schnelle und leistungsorientierte Sortenauswahl im Sortenfinder. Ergebnisse aus unserem aufwendigen Versuchswesen unter Exaktversuche. Service und Transparenz für Sie durch Zusammentragen aller LSV-Ergebnisse. 24

25 MAISSCOUT Mit Hilfe des Sortenfinders gelangen Sie mit wenigen Mausklicks zu den Sorten, die Ihren Anforderungen entsprechen: Transparenz ist uns bei der Darstellung der Ergebnisse unserer Exaktversuche sehr wichtig! Wir arbeiten nicht mit fixierten Übersichten, sondern laden den Anwender ein, Sorten gezielt miteinander zu vergleichen. Mit wenigen Mausklicks gelangen Sie auch hier sehr anwenderfreundlich und nahezu spielerisch zum gewünschten Ergebnis. ENERGIEERTRAG VS STÄRKEERTRAG IN STEINFURT

26 MAISSCOUT Im Bereich LSV-Ergebnisse tragen wir für Sie sämtliche in Deutschland veröffentlichten Ergebnisse der Landessortenversuche Mais zusammen. HIER TRAGEN WIR FÜR SIE DIE REGIONALEN ERGEBNISSE ZUSAMMEN Wir bieten Ihnen hiermit eine Plattform, auf der Sie sich sehr einfach einen Überblick über die bundesweiten Ergebnisse verschaffen können. 26

27 MAISSCOUT Sortimentsüberblick: Sorte Reifezahl Nutzungsrichtung Aristo Briliantus Ceratus DKC 4315 Fabrikant Fadonna Febenico NK Gitago Gonzales Horatio LG LG Ausverkauft Ausverkauft ca. 210 S ca. 210 K ca. 230 S ca. 220 K ca. 240 S ca. 240 K ca. 250 S ca. 250 K ca. 230 S ca. 220 K ca. 240 S ca. 240 K ca. 250 S ca. 240 K ca. 220 S ca. 200 K ca. 210 S ca. 210 K ca. 240 S ca. 240 K ca. 210 S ca. 220 K ca. 210 S LG LG Ausverkauft ca. 220 S ca. 230 K ca. 260 S LG Mokka Monarmore Monasterium Ausverkauft ca. 240 S ca. 240 K ca. 250 S ca. 230 K ca. 240 S ca. 240 K ca. 230 S ca. 210 K 27

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29 MAISSCOUT Sortimentsüberblick: Sorte Reifezahl Nutzungsrichtung Mondiego Monsignore Morasso Numero Santimo Silien Wikana Ausverkauft Ausverkauft ca. 260 S ca. 260 K ca. 240 S ca. 230 K ca. 240 S ca. 230 K ca. 240 S ca. 250 K ca. 240 S ca. 220 K ca. 190 S ca. 190 K ca. 250 S ca. 240 K 29

30 Botanische Bezeichnung Achillea millefolium Schafgarbe Lathyrus pratensis Wiesenplatterbse Adonis Adonis Linum flavum Lein Agrostis alba stolonifera Fioringras, ausläufertreibend Linum perenne Staudenlein Agrostis canina Hundsstraußgras Linum rubrum Roter Lein Agrostis gigantea Straußgras, weißes Lolium hybridum Hybrid-Weidelgras Agrostis capillaris Highland Bentgras, Rotes Straußgras Lolium multiflorum Lolium perenne Welsches Weidelgras Agrostis vulgaris Fioringras, südd. Lolium westerwoldicum Einj. Weidelgras Aira caespitosa Waldschmiele Lotus corniculatus Hornschotenklee Aira flexuosa Gebogene Schmiele Lotus uliginosus Sumpfschotenklee Alopecurus pratensis Wiesenfuchsschwanz Lupinus albus Bitterlupinen, weiß Alopecurus myosuroides Ackerfuchsschwanz Lupinus angustifolius Bitterlupinen, blau Anthoxanthum odoratum Gewöhnliches Ruchgras Lupinus luteus Bitterlupinen, gelb Anthyllis vulneraria Wundklee Lupinus perennis Dauerlupinen Agropyron repens Gemeine Quecke Luzula campestris Waldsimse Arrhenatherum elatius Glatthafer Matricaria chamomilla Kamille Bellis perennis Gänseblümchen Medicago lupulina Gelbklee Beta vulgaris Rüben Medicago sativa Luzerne Brachypodium pinnatum Fiederzwenke Melilotus albus Bokharaklee, weißblühend Brassica napus Raps Melilotus officinalis Bokharaklee, gelbblühend Brassica rapa Herbstrübe Myosotis alpestris Vergißmeinnicht Bromus arvensis Ackertrespe Nigella sativa Schwarzkümmel Bromus erectus Aufrechte Trespe Oenothera biennis Gemeine Nachtkerze Bromus inermis Wehrlose Trespe Onobrychis viciifolia Esparsette Bromus mollis Weiche Trespe Ornithopus sativus Serradella Bromus secalinus Roggentrespe Papaver glaucum Tulpenmohn Calendula officinalis Ringelblume Phacelia tanacetifolia Büschelschön Calluna vulgaris Heidekraut Phalaris arundinacea Rohrglanzgras Carum carvi Kümmel Phleum pratense Lieschgras Centaurea cyanus Kornblume Phleum nodosum Knolliges Lieschgras Cheiranthus allionii Lack Pisum sativum Erbse Chrysanthemum carinatum Bunte Wucherblume Pimpinelle saxifraga Plantago lanceolata Bibernelle Wegebreite Chrysanthemum coronarium Goldblume Poa annua Poa compressa Einjähriges Rispengras Platthalmrispengras Chrysanthemum leucanthemum Wiesen-Wucherblume Poa fertilis Poa nemoralis Fruchtbare Rispe Hainrispe Cichorium intybus Wegwarte Poa pratensis Wiesenrispe Corynephorus canescens Silbergras Poa trivialis Gemeines Rispengras Cynodon dactylon Hundzahngras Polygonum fagopyrum Buchweizen Cynosurus cristatus Kammgras Salvia officinalis Salbei Dactylis glomerata Knaulgras Salvia pratensis Wiesensalbei Deschampsia cespitosa Rasenschmiele Sanguisorba minor Pimpinelle Deschampsia flexuosa Drahtschmiele Sarothamnus scoparius Ginstersamen Digitalis purpurea Fingerhutsamen Secale multicaule Waldstaudenroggen Festuca arundinacea Rohrschwingel Silene armeria Leimkraut Festuca heterophylla Verschiedenblättriger Schwingel Sinapis alba Taraxatum officinale Senf Löwenzahn Festuca ovina Schafschwingel Trifolium alexandrinum Alexandrinerklee Festuca ovina duriuscala Hartschwingel Trifolium hybridum Schwedenklee Festuca pratensis Wiesenschwingel Trifolium incarnatum Inkarnatklee Festuca rubra commutata Rotschwingel, horstbildend Trifolium dubium Kleinklee Festuca rubra rubra Rotschwingel, ausläufertreibend Trifolium pratense Trifolium repens Rotklee Weißklee Festuca rubra trichophylla Rotschwingel mit kurzen Ausläufern Trifolium resupinatum Trigonella foenum Perserklee Bockshornklee Festuca ovina tenuifolia Feinschwingel Trisetum flavescens Goldhafer Helianthus annuus Sonnenblume Vicia faba Ackerbohnen Helichrysum Strohblume Vicia sativa Sommerwicken Holcus lanatus Wolliges Honiggras Vicia villosa Winterwicken Holcus mollis Weiches Honiggras Zea mays Mais Hypericum perforatum Johanniskraut 30

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