Nutzungsmöglichkeiten von kleinsamigen Leguminosen in Futterbau- und Zwischenfruchtgemengen im Rahmen des Greenings

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1 Nutzungsmöglichkeiten von kleinsamigen Leguminosen in Futterbau- und Zwischenfruchtgemengen im Rahmen des Greenings 3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? 28. November 2013 Haus Düsse Hubert Kivelitz, Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt

2 Die Deutsche Saatveredelung AG ist ein Pflanzenzuchtunternehmen: - gegründet Aktionäre hauptsächlich Landwirte und Mitarbeiter - Umsatz 77 Mio. Euro Die Aufgaben sind: Forschung, Züchtung, Produktion, Beratung und Vertrieb von Raps, Getreide, Gräsern, Klee, Mais und Zwischenfrüchten 820 Landwirte produzieren direkt für DSV 350 Mitarbeiter sind national und international tätig Mehr als t Saatgut aus eigener Produktion werden jährlich weltweit vertrieben DSV Tochterunternehmen sind in Frankreich, England, Polen und Ukraine tätig Über Beteiligungen und Vertriebsorganisationen sowie über Partnerunternehmen ist die DSV weltweit tätig

3 Where have all the legumes gone?

4 Anbaufläche in Hektar Entwicklung verschiedener Futterpflanzen in Deutschland Klee Luzerne Futterrüben Körnerleluminosen Quelle: eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt, verschiedene Jahrgänge

5 Anbaufläche in Hektar Entwicklung verschiedener Futterpflanzen in Deutschland zugelassene Maissorten in Deutschland Klee Luzerne Silomais Futterrüben Körnerleluminosen Quelle: eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt, verschiedene Jahrgänge

6 Anbauwürdige Futterleguminosenarten in Mitteleuropa einjährig Alexandinerklee (Trifolium alexandrinum L.) Perserklee (Triflium resupinatum L.) Serradella (Ornithopus sativus) Saatwicke (Vicia sativa L.) Zottelwicke (Vicia villosa) Felderbse (Pisum arvense L.) Sparriger Klee (Trifolium squarrosum L.) über-/ mehrjährig Rotklee (Trifolium pratense L.) Weißklee* (Trifolium repens L.) Luzerne* (Medicago ssp.) Schwedenklee (Trifolium hybridum L.) Esparsette (Onobrychis viciifolia L.) Gelbklee/Hopfenklee (Medicago lupulina L.) Inkarnatklee (Trifolium incarnatum L.) Gemeiner Hornklee (Lotus corniculatus L.) Wundklee (Anthyllis vulneraria L.) Steinklee*, weißer, gelber (Melilotus) Kaukasischer Klee (Trifolium ambiguum L.) *auch einjährige Sorten verfügbar

7 Züchtungsaktivitäten beschränken sich auf wenige Leguminosenarten

8 Genetische Ressourcen bei Klee, Luzerne, Espasette in Deutschland Kulturart Botanische Bezeichnung Anzahl Akzessionen Genbank (4/2012) Anzahl Sorten in Deutschland (BSL 2011) Rotklee Trifolium pratense L Weißklee Trifolium repens L Blaue Luzerne Medicago ssp Alexandriner Klee Trifolium alexandrinum L Inkarnatklee Trifolium incarnatum L Hornklee Lotus corniculatus L Gelbklee Medicago lupulina L Persischer Klee Triflium resupinatum L Schwedenklee Trifolium hybridum L Esparsette Onobrychis viciifolia L Quelle: nach BSA, 2011 verändert

9 Vermehrungsflächen von feinsamigen Leguminosen in Deutschland sowie Saatgutimporte (nach BSA 2011) Kulturart Botanische Bezeichnung Saatgutvermehrung in Deutschland (ha) 2011 Saatgutimporte Rotklee Trifolium pratense L t Weißklee Trifolium repens L t Blaue Luzerne Medicago ssp t Alexandriner Klee Trifolium alexandrinum L t Inkarnatklee Trifolium incarnatum L t Hornklee Lotus corniculatus L t Gelbklee Medicago lupulina L t Persischer Klee Triflium resupinatum L t Schwedenklee Trifolium hybridum L t Esparsette Onobrychis viciifolia L. < t

10 Direktzahlungen Förderung ländl. Räume Säulen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) GAP Reformen

11 Direktzahlungen Basisprämie Greeningprämie 30 % der Direktzahlungen sind an ökologische Leistungen gekoppelt Anbaudiversifizierung Erhalt von Dauergrünland Ökologische Vorrangflächen Junglandwirteförderung Zuschlag für ersten Hektare

12 Greening Obligatorische Verpflichtung für alle Direktzahlungsempfänger 30% der Direktzahlungen an Erbringung konkreter zusätzlicher Umweltleistungen gebunden 3 Maßnahmen: Anbaudiversifizierung Erhalt Dauergrünland Ökologische Vorrangflächen (5% AF) Bei Verstößen Kürzungen der Direktzahlungen bis 125% der Greening-Komponente möglich Öko-Betriebe freigestellt ( green by definition ) Keine Auflagen für Dauerkulturflächen

13 Greening ökologische Vorrangflächen (5% AF) Maßnahmestandards können aus Liste von ökologischen Vorrangflächen gewählt werden: Stilllegung Terrassen Landschaftselemente (z.b. Hecken, Feldholzinseln, Teiche etc.) Pufferstreifen Agroforst- u. Aufforstungsflächen Streifen beihilfefreier Flächen an Waldrändern KUP ohne Dünge- bzw. Pflanzenschutzmitteleinsatz Flächen mit Zwischenfruchtanbau (nur Mischungen!) oder eingesäter Grünbedeckung Flächen mit stickstofffixierenden Pflanzen (einheim. Körnerleguminosen)

14 1 Anbaudiversifizierung Betriebe ha AF: mind. 2 Früchte (1. Frucht < 75%) Betriebe > 30 ha AF: mind. 3 Früchte (1. Frucht < 75%, Frucht < 95%) Bedeutung für Futterbaubetriebe in Grünlandregionen, die auf exponierten Ackerflächen Mais (oft in Selbstfolge) anbauen. Was sollen die tun?

15 Erosionsprobleme beim Maisanbau

16 Klee-/Luzernegras Mais + = Hohe Nährstoffeffizienz Reduzierter N-Einsatz im Fruchtfolgesystem Hoher Humus-Input durch Kleegras Verbesserter Boden-/ Erosionsschutz Bodenfruchtbarkeit und Aggregatstabilität wird verbessert Höhere Kulturarten- und Biodiversität Hohe Futterqualität Höhere Ökoeffizienz als Monokulturanbau nachhaltiges Anbausystem

17 Vergleich Silomais in FF zu Maismonokultur Taube 2011 nach Volkers 2004 Futterbau-Fruchtfolgen stellen für die Zukunft eine effiziente Maßnahme dar, um die Leistungsfähigkeit (Erträge und Futterqualität) zu erhöhen und gleichzeitig die Nährstoffbelastung zu reduzieren bzw. die N-Effizienz zu verbessern (Taube 2009)

18 Einfluss von Klee-Luzerne-Grasmischungen auf die Corg-Gehalte (Dauerfeldversuche auf sandigem Lehm, Seehausen) Hülsbergen, TUM 2012

19 Krümelstabilität nach dem Anbau verschiedener Pflanzenarten Kulturart Anteil stabiler Bodenkrümel in % Hackfrucht 12,5 Getreide 17,5 Klee 32,5 Raps 50,0 Gräser 55,0 Kleegras 70,0 (nach Sekera 1956)

20

21 Landsberger Gemenge als Untersaat in Mais

22 2 Grünlanderhalt ( Nationale Grünlandstrategie wird gefordert) Herausforderung: Nutzung des Wirtschaftsgrünlands optimieren, Konzepte für wirtschaftliche Grünlandnutzung / Nutzungsalternativen erarbeiten

23 Warum Futterleguminosen im Grünland? N-Input durch symbiontische N-Fixierung der Leguminosen Reduzierte N-Düngung bei gleichen Erträgen Reduzierung der betrieblichen N-Bilanzen Höhere Nutzungselastizität des Grünlandbestandes Höhere RP-Gehalte im GF Verbesserung der Futterqualität Höhere Schmackhaftigkeit des GF Höherer Mineralstoffgehalt im GF Verbesserung der GF-Leistung Höhere Milchleistung aus dem GF

24 3 Greening auf ökologischen Vorrangflächen (5% AF)

25 3.1 Vorgewende als Greening-Maßnahme (?) durch gezielte Begrünung auf ökologischen Vorrangflächen nutzen (nach Köpke und Wiggering 2013) Warum auf Vorgewende? Häufig Gefügeveränderungen / Schadverdichtungen bis in größere Bodentiefen durch schwere Fahrzeuge und deren Scherwirkung Schlechte Durchwurzelbarkeit von Ackerkulturen Geringe Ertragsleistung die oft nicht kostendeckend sind Flächengröße von Vorgewende 5-20% (hinreichendes Flächenpotenzial)

26 Gefügeschäden im Vorgewende

27 Gefügeschäden im Vorgewende Foto: Schneider, LLH Prismengefüge Plattengefüge

28 Gefügeschäden im Vorgewende

29 Foto: Schneider, LLH Gefügeschäden im Vorgewende

30 Rotklee (Trifolium pratense)

31 Wurzelbild von Luzerne und Kleegras Hülsbergen 2012

32 3. Vorgewende als Greening-Maßnahme durch gezielte Begrünung nutzen (nach Köpke und Wiggering 2013) Was soll erreicht werden? Positive Auswirkungen auf Bodengefüge und Ertragsfähigkeit Da nur temporär, bleibt Produktionsmöglichkeit erhalten Hohe Biodiversitätsleistung Naturschutzförderndes, vernetzendes Strukturelement in intensiven Agrarkulturlandschaften Wichtige Habitatfunktion für Vögel, Insekten, Spinnen, Kleinsäuger Äsungs- und Deckungsangebot für Wild

33 3.3 Zwischenfruchtgemenge als Greening-Maßnahme auf ökologischen Vorrangflächen (mit Leguminosen) (Wichtungsfaktor 0,3)

34 Der Boden ist der Magen der Pflanze Aristoteles v. Chr. Aufgabe des Landwirtes ist es, den Boden so zu bewirten, dass er keine Magenverstimmung bekommt.

35 Wurzeltiefe in cm Wurzelleistung verschiedener Zwischenfrüchte Nicht-Leguminosen Hauptwurzelmasse Leguminosen max. Durchwurzelungstiefe Buchner, Weidelgräser 6 Winterraps 11 Markstammkohl 16 Alexandrinerklee 2 Kulturmalve 7 Buchweizen 12 Weißklee 17 Ackerbohne 3 Phacelia 8 Grünroggen 13 Futtererbse 18 Sommerwicke 4 Weißer Senf 9 Sonnenblume 14 Inkarnatklee 19 Platterbse 5 Sommerraps/Rübsen 10 Ölrettich 15 Perserklee 20 Serradella 21 Steinklee/Rotklee/Lupine

36 Vorteile von Zwischenfruchtgemengen im Vergleich zu Reinsaaten Höhere Biomasse- und Wurzelerträge Effizientere Nutzung der Wachstumsfaktoren Ggf. bessere Unterdrückung von Unkraut / Ausfallgetreide Bessere Nährstoffmobilisierung bzw. Nährstoffaneignungsvermögen Risikoreduzierung durch bessere ökologische Anpassung an die jeweiligen Wachstumsbedingungen Höhere Kulturartendiversität / Blütenspektren im Herbst / Biodiversität Quelle: Don et al., 2008 Max Plank Institut Jena

37 Prinzip der Zwischenfruchtgemenge mindestens 5 Partner einmischen Grundkomponenten abfrierend: z.b. Hafer + Erbsen Grundkomponenten überwinternd: z.b. Futterroggen, Weidelgras, Inkarnatklee, Winterwicken

38 Funktionskomponenten von Zwischenfruchtmischungen Funktion der Zwischenfrucht Flachwurzler Tiefwurzler N-Sammler P-Aufschluss Mykhorrhizabildner Trockenkeimer Nematodenreduzierer Spätsaatzwischenfrüchte Art Buchweizen, Gräser, Ramtillkraut, Rauhafer, Peluschke Lupinen, Ackerbohnen, Öllein, Sonnenblume, Senf, Ölrettich alle Leguminosen Buchweizen, Phacelia, Leguminosen Kleearten, Hafer, Gräser, Sonnenblume Buchweizen, Sorghum, Ramtillkraut, Serradella, Öllein, Leindotter Senf, Ölrettich, Rauhafer Rübsen, Futterroggen, Wintererbsen, Winterackerbohnen, Senf

39 Zwischenfruchtgemenge (TerraLife) Bitterlupine Felderbse Pannonische Wicke Winterwicke Sommerwicke Alexandrinerklee Sparriger Klee Perserklee Inkarnatklee Schwedenklee Serradella

40 3.4 Wildackermischungen auf ökologischen Vorrangflächen z.b. für Pufferstreifen Rotklee Weißklee Luzerne Alexandrinerklee Sparriger Klee Perserklee Inkarnatklee Schwedenklee Bokharaklee Hornklee Bockshornklee

41 3.5 Vermehrungsflächen von Kleearten können als ökologische Vorrangfläche bewertet werden

42 Vermehrung von Welschem Weidelgras aus einem Landsberger Gemenge kann möglicherweise (?) als ökologische Vorrangfläche bewertet werden

43 Klee-Untersaaten in Weihnachtsbaumkulturen (keine Greening-Maßnahme)

44 Fazit Die GAP-Reformen werden künftig grüner und bunter. GAP-Reformen und die Eiweißstrategie des BMELV sowie die Initiativen der Bundesländer räumen Leguminosen künftig einen hohen Stellenwert ein. Futter- und Körnerleguminosen liefern interessante pflanzenbauliche und ökologische Wohlfahrtswirkungen. Die GAP-Reformen bieten vielfältige Möglichkeiten, auch Feinleguminosen im Rahmen des Greenings pflanzenbaulich sinnvoll und ökologisch gewinnbringend in den Betrieb zu.

45 Leguminosen sind schön und nützlich

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