Bio-Fachtag Körnerleguminosen

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1 Herzlich willkommen! Alternativen im Biolandbau Bio-Fachtag Körnerleguminosen

2 Kulturpflanzenverhältnis Leguminosen Getreide Hackfrüchte Blattfrucht Halmfrucht Blattfrucht % max % max % meist tiefwurzelnd flachwurzelnd flachwurzelnd garefördernd garemindernd schwach garefördernd humusmehrend event. humuszehrend humuszehrend Leguminosen bilden das Gerüst der Fruchtfolge! Der Leguminosenanteil ist entscheidend für die Stickstoffversorgung!

3 Einfacher Nitrattest: Probennahme Foto: Bioforschung Austria

4 Einfacher Nitrattest: Probenvorbereitung Ø repräsentative Probe aus 10 bis 15 Einstichen Ø Schichten von 0-30 cm, cm und cm Tiefe getrennt entnehmen Ø Boden sieben, zumindest gröbere Steine entfernen Foto: Bioforschung Austria

5 Einfacher Nitrattest: Analyse 1 Ø 100 g Boden in Becher einwiegen Ø 100 ml destilliertes Wasser oder Kaliumchloridlösung (7-8 g Kaliumchlorid in 1l Flasche geben und diese mit dest. Wasser auffüllen) zugeben Ø kräftig rühren (mindestens 2 min.) bis keine festen Brocken mehr vorhanden sind Ø Filter in das Boden-Wasser-Gemisch eintauchen Foto: Bioforschung Austria

6 Einfacher Nitrattest: Analyse 2 Ø Warten bis genügend klare Flüssigkeit in das Innere des Filtrats gesickert ist Ø Nitratbestimmung durch Merkoquant Nitratmess-streifen (Merk. Nr ) (Lagerung im Kühlschrank) Ø Messstreifen für 1 Sekunde in das Filtrat tauchen Ø Nach genau 1 Minute Farbe des äußeren Messfeldes mit der Skala auf der Dose vergleichen Foto: Bioforschung Austria

7 Einfacher Nitrattest: Analyse 3 Der abgelesener Wert wird mit folgenden Faktoren multipliziert: Für normale Ackerböden (lehmig) gilt: Bodenfeuchte Fingerprobe Boden Faktor 12% zerkrümelt sich zwischen den Fingern 1,3 15% fühlt sich feucht an 1,4 18% klebt zwischen den Fingern 1,5 Dieses Ergebnis entspricht dem Gehalt an Nitratstickstoff (kg/ha) in der jeweiligen Bodenschicht! Einfacher Nitrattest entwickelt von: Bioforschung Austria

8 Knöllchen werden von Blattrankäferlarven parasitiert Foto: Dr. Hartl

9 Sojabohne (Glycine max) Ø eine der bedeutendsten Nutzpflanzen weltweit Ø 40 % Eiweiß- und 20 % Fettgehalt Ø Speise- und Futternutzung Ø Klima: warm, feucht, frostempfindlich ab -2 C Ø Boden: tiefgründig, mittelschwer Ø ph: 6,5-7 Ø Anbaupause: 1 2 Jahre Ø Saatstärke: kg/ha Ø Saattiefe: 3-4 cm Ø Saatzeit: Mitte April Anfang Mai Ø 000-Sorten: Amandine, ES Senator, Gallec, Herta PZO, Merlin, Sultana, SY Livius, Tourmaline, Viola Ø 00-Sorten: ES Dominator, ES Mentor, Korus, Naya, Sigalia, Silvia PZO

10 Ackerbohne (Vicia faba) Ø Futterpflanze Ø frostverträglich früher Anbau möglich! Ø Klima: ausreichend Niederschläge! Ø Boden: tiefgründig, mittelschwer, nährstoffreich Ø ph: optimal 6,5 7,3 Ø Anbaupause: 4 6 Jahre Ø Saatstärke: kg/ha Ø Saattiefe: 6 10 cm Ø Saatzeit: Ende Februar Ende März Ø Sorten: Alexia, Bioro, Fuego, Julia, Gloria, Melodie

11 Körnererbse (Pisum sativum) Körnererbse: Blatttypen, Rankentypen Futtererbse/Peluschke Ø Futterpflanze (keine Bitterstoffe!) Ø Klima: ausreichend Niederschläge Ø Frosttoleranz bis -5 C Ø Boden: tiefgründig, humusreich Ø ph: optimal 6,2 7,0 Ø Anbaupause: 6 10 Jahre Ø Saatstärke: kg/ha (Futtererbse: kg) Ø Saattiefe: 4-6 cm (Futtererbse: 3-6 cm) Ø Saatzeit: Anfang März Mitte April Ø Körnererbsen-Sorten: Astronaute, Kenzzo Ø Futtererbsen-Sorten: Sommer: Arvika Winter: Arkta, E.F.B.33

12 Platterbse (Lathyrus sativus) Ø Futterpflanze Ø Boden: bindig, kalkreich Ø nicht standfest (Stützfrucht!) Ø trockenheitsverträglich Ø wärmebedürftig Ø Saatstärke: kg/ha Ø Saattiefe: 4-5 cm Ø Saatzeit: Anfang März Mitte April Ø Sorte: Moni

13 Wicken (Vicia sp.) Sommerwicke/Saatwicke (Vicia sativa) Winterwicke: Zottelwicke (Vicia villosa) Pannonische W.wicke (Vicia pannonica) Ø rasche Jugendentwicklung Ø gute Beikrautunterdrückung Ø behandelt als Futter geeignet (Vicin!) Ø Saatstärke: kg/ha Ø Saattiefe: 2-5 cm Ø Saatzeit: Anfang März Mitte April, Winterwicke: Mitte Aug. Mitte Sep. Ø Sorten: Berninova, Buza, DS Claudia, Ebena, Hanka; Zottelwicke: Ostsaat Dr. Baumann; Pannon. Wicke: Beta, Detenicka pannonska

14 Lupine (Lupinus sp.) Ø Durch Züchtung zur Süßlupine Blaue Lupine (Lupinus angustifolius) Gelbe Lupine (Lupinus luteus) Weiße Lupine (Lupinus albus) Ø Speise- und Futternutzung Ø Klima: trockenheitstolerant Ø Boden: sandig mittelschwer, tiefgründig Ø ph: 4,5-6,5 Ø Anbaupause: 4 Jahre Ø Saatstärke: kg/ha Ø Saattiefe: 2 4 cm Ø Saatzeit: Mitte März Mitte April Ø Samenbürtige Krankheit: Anthraknose Ø Sorte: Tango

15 Linse (Vicia sativa) Ø Speise- und Futternutzung Ø schwachwüchsig/konkurrenzschwach Ø Stützfrucht vorteilhaft Ø anspruchslos (auch für trockene, steinige Böden geeignet) Ø Anbaupause: 5 Jahre Ø Saatstärke: kg Ø Saattiefe: 2-4 cm Ø Saatzeit: Anfang März Mitte April Ø ÖPUL: Bioprämie Gemüse 450,-/ha

16 Esparsette (Eselswicke) (Onobrychis viciaefolia) Ø mehrjährig Ø langlebigste Futterleguminose (Nutzung bis 6 Jahre) Ø nicht selbstverträglich Ø als Futter, Weide und Bienenweide Ø für Bodenaufbau geeignet Ø Pfahlwurzel bis 4 m Ø reicher Knöllchenbakterienbesatz Ø Klima: warm, extrem trockenresistent Ø Boden: kalkhältig, lehmig Ø ph: über 6 Ø Anbaupause: 5 7 Jahre Ø Saatstärke: kg/ha Ø Saatzeit: Mitte März Mitte April Ø Sorte: Zeus

17 Nmin-Untersuchung vor Leguminosen-Anbau Anbau von Leguminosen nur sinnvoll, wenn Stickstoffvorräte im Boden niedrig sind. [ Vor dem Anbau von Leguminosen: Nmin-Untersuchung empfehlenswert Vorgangsweise: 1. Bodenproben nehmen mit Schlagbohrer 2. Bodenproben trennen 0-30cm, cm, cm und sammeln 3. Bodenproben mit Wasser aufschlämmen 4. Filter eintauchen 5. Teststreifen eintauchen und Wert ablesen

18 Stickstofffixierleistungen der Körnerleguminosenarten Körnerleguminoseneart Stickstofffixierung kg/ha,a (Mittel) Ackerbohnen (170) Lupinen (100) Sojabohnen (100) Erbsen (100) Wicken (100) Platterbsen (80) Linsen (60) Quelle: Freyer

19 Aktive Knöllchen: Grundlage der Stickstoffversorgung Foto: Dr. Hartl

20 Knöllchenbesatz Leguminosenwurzeln mit bescheidenem Knöllchenbesatz (links) und extrem gutem Knöllchenbesatz (rechts) Fotos: Bioforschung Austria

21 Anbaupausen bei Leguminosen Notwendige Anbaupausen beileguminosen in Jahren Körnerleguminosen Futterleguminosen Körnererbse 6 9 Luzerne 5 7 Peluschke 5-6 Esparsette 5-7 Ackerbohne 4-6 Alexandrinerklee 3-4 Wicke 4 Perserklee 3-4 Lupine 4 Inkarnatklee 4-5 Seradella 1-2 Schwedenklee 2 Linse 5 Rotklee 4-7 Sojabohne 1 2 Quelle: W. Hartl, M. Hofer, W. Vogt-Kaute: Bio Austria 4, 2007

22 Vergleich Wurzelbild Körnerleguminosen Sojabohne Ackerbohne Erbse Quelle: Kutschera

23 Anbauflächen Bio-Körnerleguminosen in Österreich in Hektar Körnererbse Sojabohne Ackerbohnen

24 Erzeugerpreise Bio-Körnerleguminosen ( /t exkl. USt., inkl. Dienstleistung) Sojabohne Erbse/Ackerb

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