Bauseminar Grundlagen des BIM Managements

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1 Leiterin: Dr. Andrea Bódvay Bauseminar Grundlagen des BIM Managements Aufbau Modul 1: BIM Grundlagen Building Information Modeling in Theorie und Praxis 3 Modul 2 : BIM Vermessung 4 Modul 3: Von der Datenmodellierung zu effizientem Datenmanagement - BIM 2 FIM 5 Modul 3.1: Grundlagen des Facility Managements 5 Modul 3.2: Facility Management mit Daten aus BIM 5 Modul 4: BIM Kurs Praktische Planungsgrundlagen 6 Modul 4.1: BIM Kurs Praktische Planungsgrundlagen mit Revit Modul 4.2: BIM Kurs Praktische Planungsgrundlagen mit ArchiCad 7 Modul 4.3: Building Information Modeling TGA Design 8 Modul 5: Kosten, AVA und Bauzeitplanung mit BIM - Übung & Workshop 9 Modul 6: Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der BIM Planungs-Praxis 10 Anmeldung 11 Kontakt 13 1

2 Das Baugewerbe durchläuft momentan einen drastischen Umbau durch neue Möglichkeiten und potenziellen Chancen der neuen BIM- Technologie. BIM steht für Building Information Modeling und ermöglicht die höchst unterschiedlichen und komplexen Datenmengen aller an einem Bauprojekt beteiligten Disziplinen in einem konsistenten und jederzeit abrufbaren Datenpool zu verknüpfen. Gemeinsam und gleichzeitig können alle Fachplaner so an einem digitalen Gebäudemodell arbeiten. Das Modell kann von der Planungs- und Bauphase bis zur Nutzung des Gebäudes verwendet werden. Die Europäischen Kommission empfiehlt, BIM bereits ab 2016 bei Ausschreibungen und Vergaben öffentlicher Bauaufträge zu verwenden. Daher wurde auch in Österreich eine entsprechende ÖNORM geschaffen. In diesem Bauseminar lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des BIM-Managements kennen. Was kann BIM leisten? Welche Werkzeuge werden verwendet? Wie werden Projekte mittels BIM abgewickelt? Wie integriert man BIM in die Strategie und die Prozesse eines Unternehmens und wie setzt man sie um? Welche aktuellen ÖNormen gibt es? Weitere Themen sind die Beschaffung der Grundlagendaten, der Umgang mit den wichtigsten Planungsgrundlagen (inkl. der Softwareprodukte) und deren Einsatz im effizienten Datenmanagement. Auch die Rolle von BIM in der Kalkulation und der Bauausführung wird den TeilnehmerInnen vermittelt. Die diffizile Schnittstellenproblematik wird an Hand praktischer Beispiele praxisnah im EDV-Labor vermittelt. Die LektorInnen kommen aus der Praxis und teilen ihre Erfahrungen mit den TeilnehmerInnen. Zielgruppe: unterschiedliche FachplanerInnen des Baugewerbes, ArchitektInnen, IngenieurInnen, BauunternehmerInnen, Facility ManagerInnen, InvestorInnen 2

3 Modul 1: BIM Grundlagen Building Information Modeling in Theorie und Praxis Umfang: 8 Lehreinheiten (1 x 8 LE) MODULTEIL 1 Der erste Teil des Modul 1 führt umfassend in die Thematik des Building Information Modeling ein. Neben der Erklärung der Begrifflichkeiten werden die Vorteile und Herausforderungen dieser neuen Planungsmethodik diskutiert und der Stand der Technik erläutert. Einschlägige Werkzeuge, Datenformate und Prozesse werden vorgestellt und vor dem Hintergrund interdisziplinärer Zusammenarbeit detailliert erläutert. Zuletzt wird in diesem Kontext die neue österreichische BIM-Norm und ihre Bedeutung für die künftige Zusammenarbeit im Planungs- und Bauprozess vorgestellt. Inhalte Modulteil 1.1: 1. BIM GRUNDLAGEN 1.1 Einführung 1.2 CAD und BIM 1.3 Parametrisches Design 1.4 Dimensionen der BIM Planung 1.5 DIE BIM Level 1.6 BIM Benefits 2. WERKZEUGE UND DATENFORMATE 2.1 Einführung 2.2 Werkzeuge des Building Information Modeling 2.3 Werkzeuge zur Prüfung von Modell-Inhalten - QM in BIM 2.4 Simulationswerkzeuge 2.5 Datenformate und Schnittstellen 2.6 Grundlagen des Datentransfers 2.7 Modellbasierte Kommunikation 3. INTEGRALE PLANUNG UND OPEN BIM 3.1 Verheißungen 3.2 Stand der Technik 3.3 Prozessgestaltung 3.4 BIM 2 SIM 4. BIM STANDARDS Referenten: DI Lars Oberwinter, plandata 09. September 2016, 08:45 17:15, Raum C.Z.01 3

4 Modul 2 : BIM Vermessung Umfang: 5 Lehreinheiten (1 x 5 LE) Beschreibung 3D BIM-Gebäudemodelle stellen völlig neue Anforderungen an die Vermessung. Die bisher in Österreich gebräuchliche Methode, vorhandenes Planmaterial nur möglichst zu ergänzen, versagt bei BIM zur Gänze. Die TeilnehmerInnen erhalten einen umfassenden Überblick über die verschiedensten Plangrundlagen, deren Eigenschaften und Qualität. In Österreich gibt es derzeit erst wenige Vermesser, die BIM-taugliche Grundlagen rationell herstellen und/oder preiswert liefern können. 1. Begriff Liegenschaft: Grundstücke, Gebäude und Infrastruktur 2. Koordinatensysteme unter den Aspekten praxisbezogen und behördentauglich (national, international) 3. Vermessungstechnische Stolpersteine: 80% der vorhandenen Bestandspläne sind für BIM unbrauchbar 4. Grundkenntnisse Grundsteuerkataster und Grenzkataster (warum man bei BIM auch dem Grenzkataster nicht immer trauen kann) 5. Überblick über rationelle Vermessungsverfahren 6. Der rationellste Weg zur konsolidierten Bestandsdokumentation: Der richtige Mix aus vorhandenen Unterlagen und Neuvermessung (Praxisbeispiel: IZ NÖ Süd, Österreichs größter Wirtschaftspark) 7. Planprüfung und Planfreigabe: Rechtliche Betrachtung der Haftungsfrage ( 1168a ABGB) 8. Anforderungen an den GeoDaten-Manager: Unverzichtbarer Koordinator im BIM-Team (intern oder extern?) Ziele: Anhand zahlreicher Praxisbeispiele erfahren die TeilnehmerInnen, auf welchem Weg BIM-taugliche Plangrundlagen beschafft werden können, welche Kriterien ein Lieferant erfüllen muss und wie die Position eines GeoDaten- Managers besetzt werden soll. Die TeilnehmerInnen bekommen ein geschultes Auge dafür, nicht für Fehler anderer haften zu müssen! Referent: DI Hanns H. Schubert 07. Oktober 2016, 08:45 14:30, Raum C.Z.04 4

5 Modul 3: Von der Datenmodellierung zu effizientem Datenmanagement - BIM 2 FIM Modul 3 besteht aus den zwei Modulen 3.1 und 3.2 Modul 3.1: Grundlagen des Facility Managements Modul 3.2: Facility Management mit Daten aus BIM Umfang: 16 Lehreinheiten (2 x 8 LE) BIM ist nicht nur ein Planungs- und Dokumentationstool, BIM bietet sich auch als Plattform für erweiterte interdisziplinäre Zusammenarbeit an. BIM erweitert außerdem die Fähigkeit, Änderungen zu managen, bzw. gibt die Möglichkeit, Daten für/über den gesamten Lifecycle eines Gebäudes darzustellen. Dies gilt vor allem für den komplexen Lebensabschnitt des Betriebes. Diese Zeitspanne beträgt in der Mehrzahl aller Gebäude mindestens 25 Jahre und betrifft die Bereiche des technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Facility Managements. Die im BIM Modell generierten Daten sind nur teilweise vom Facility Management nutzbar. Die für den Nutzer wichtigen Daten werden unter dem Begriff FIM zusammengefasst. 1. Stakeholderinteressen: hier wird die Frage behandelt, welche Daten für die Stakeholder zu welchen Zeiten interessant sind. 2. Detaillierungstiefe: die Planung und Errichtung eines Gebäudes benötigt mehr und andere Daten als die Bewirtschaftung; wie wird das Datenmodell FIM richtig aufgebaut 3. Attribuierung: Attribute, im Speziellen deren Pflege, haben im Betrieb eine unerhörte Wirkung auf die Transparenz der Leistungserbringung und der Betriebskosten. Bei der FIM Methodik gibt der Nutzer des Gebäudes die Attribute vor, die der BIM Modellierer baubegleitend zur Verfügung stellt. 4. pbfm (planungs- und baubegleitendes FM): Erarbeitung von Prozessen und Organisationsstrukturen in der Planung und Errichtung, die BIM 2 FIM optimieren. 5. CAFM (computer added facility management): Einsatz von BIM 2 FIM Daten in CAFM Systemen die normnahe Datenstrukturen verlangen. 6. Schnittstellenstandard: IFC als Schnittstelle zu ERP, CAFM und/oder HV Programmen 7. Lebenszykluskosten: welche Kosten können in einem BIM / FIM Datenmodell geführt werden; warum braucht man eine weiteres Tool für die Lebenszykluskostenberechnung? Nichtinhalte: 1. herstellerspezifisches BIM System Know How 2. Darstellung von BIM Normen 3. Inhalte für FM Ausschreibungen basierend auf BIM Datenmodell 4. Anforderungen der öffentlichen Hand an BIM 2 FIM Modelle 5. BIM Mastermodelle und deren Submodelle Referent: Mag. Ing. Alfred Waschl, IFMA Austria Termin: 21. Oktober 2016, 08:45 17:15, Raum P.E März 2017, 08:45 17:15, Raum P.E.15 5

6 Modul 4: BIM Kurs Praktische Planungsgrundlagen Modul 4 besteht aus den drei einzeln buchbaren Modulen 4.1, 4.2 und 4.3 Modul 4.1: BIM Kurs Praktische Planungsgrundlagen mit Revit 2016 Umfang: 2 LE VO + 3 x 8 LE Übung (26 LE) In einer kurzen Theorieeinheit werden die grundlegenden Mechanismen und Herangehensweisen der Planung in Revit erläutert. Es werden ausgeführte Beispiele vorgezeigt sowie deren Schwierigkeiten und Lösungen dargestellt. Anhand der Beispiele wird in die generellen Möglichkeiten und Features der Software hineingeschnuppert. Die praktische Übung gliedert sich in zwei Projekte: Im Rahmen des ersten Projekts (1x8h) wird ein Ein- bis Mehrfamilien Wohngebäude in simplen Schritten mit vorgefertigten Familien (=Bauteilen) erstellt und planausgabetauglich gemacht. Dabei geht es nicht um die Korrektheit der Planung, sondern um das Eingewöhnen im Umgang mit der Software. Im Rahmen des zweiten Projekts (2x8h) wird ein mehrgeschossiges Gebäude mit Mehrfachnutzung geplant. Hier liegt das Augenmerk mehr auf dem eigenen Einsatz der richtigen Werkzeuge und Familien. Es werden alle wichtigen Möglichkeiten und Ansätze, die die Software bietet zumindest kurz angerissen. Der Schwerpunkt liegt auf der integralen Planung mit dem flexiblen Ausbau der erzeugten Datenbank. 1. Revit Interne und externe Familien 3. Grundrisse, Schnitte und Ansichten 4. Details, Planausschnitte und 3D Darstellungen 5. Geländemodellierung 6. Planausgabe 7. Datenaustausch (Import und Export) 8. Phasen und Darstellungsoptionen 9. Varianten Ziele: Die TeilnehmerInnen sollen sich an den praktischen Umgang mit der Software gewöhnen und die Motivation erhalten, sich selbständig mit der Software auseinander zu setzen. Durch die Dichte der Information, die in diesem Seminar vermittelt wird, sollen die TeilnehmerInnen so viele Möglichkeiten wie möglich zu sehen und selbst zu probieren bekommen, dass ein eigenständiges Weiterarbeiten möglich wird. Referent: DI Clemens Resch, ArchOffice - Resch, Kratschmann & Partner ZT GmbH 03. November 2016, 8:45 17:15, Raum B November 2016, 8:45 17:15, Raum B November 2016, 8:45 17:15, Raum B

7 Modul 4.2: BIM Kurs Praktische Planungsgrundlagen mit ArchiCad Umfang: 2 LE VO + 3 x 8 LE Übung (26 LE) In einer kurzen Theorieeinheit werden die grundlegenden Mechanismen und Herangehensweisen der Planung in ArchiCad erläutert. Es werden ausgeführte Beispiele vorgezeigt sowie deren Schwierigkeiten und Lösungen dargestellt. Anhand der Beispiele wird in die generellen Möglichkeiten und Features der Software hineingeschnuppert. Die praktische Übung gliedert sich in zwei Projekte. Im Rahmen des ersten Projekts (1x8h) wird ein Ein- bis Mehrfamilien Wohngebäude in simplen Schritten mit vorgefertigten Familien (=Bauteilen) erstellt und planausgabetauglich gemacht. Dabei geht es nicht um die Korrektheit der Planung, sondern um das Eingewöhnen im Umgang mit der Software. Im Rahmen des zweiten Projekts (2x8h) wird ein mehrgeschossiges Gebäude mit Mehrfachnutzung geplant. Hier liegt das Augenmerk mehr auf dem eigenen Einsatz der richtigen Werkzeuge und Familien. Es werden alle wichtigen Möglichkeiten und Ansätze, die die Software bietet zumindest kurz angerissen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der integralen Planung mit dem flexiblen Ausbau der erzeugten Datenbank. 1. Archicad 2. Interne und externe Familien 3. Grundrisse, Schnitte und Ansichten 4. Details, Planausschnitte und 3D Darstellungen 5. Geländemodellierung 6. Planausgabe 7. Datenaustausch (Import und Export) 8. Phasen und Darstellungsoptionen 9. Varianten Ziele: Die TeilnehmerInnen sollen sich an den praktischen Umgang mit der Software gewöhnen und die Motivation erhalten, sich selbständig mit der Software auseinander zu setzen. Durch die Dichte der Information, die in diesem Seminar vermittelt wird, sollen die TeilnehmerInnen so viele Möglichkeiten wie möglich zu sehen und selbst zu probieren bekommen, dass ein eigenständiges Weiterarbeiten möglich wird. Referent: Arch. DI Klaus Lengauer, A_NULL Bausoftware GmbH 17. November 2016, 08:45 17:15, Raum B November 2016, 08:45 17:15, Raum B November 2016, 08:45 17:15, Raum B

8 Modul 4.3: Building Information Modeling TGA Design Umfang: 2 LE VO + 3 x 8 LE Übung (26 LE) Ein sorgfältig erstelltes BIM Design besteht aus einem 3D Modell, welches automatisch Stücklisten und Materialkosten generieren kann, als auch TGA relevante Layouts erstellt, Lastberechnung und Dimensionierung der Komponenten ausführt und schlussendlich ein vollständiges Set an koordinierten Plänen erstellt. Das Potential von BIM Design kommt vor allem dann zum Vorschein, wenn alle Gewerke auf einer gemeinsamen Datei arbeiten und Design Revisionen schnell und robust durchgeführt werden können. 1. BIM Konzepte für den TGA Bereich 1.1 Building Blocks: Revit als Datenbank, Hierarchie: Category - Family Type, Klassifizierung 1.2 Getting Started: Erstellen einer Datei von einem Template, Platzieren eines Fan Coils 1.3 MEP Settings: Graphics, Line Styles, Dimensionierung, Gleichzeitigkeitsfaktoren, Zonierung 2. TGA Systeme und Planung 2.1 Verlinken von Projekten: Vorbereitung von AutoCAD für den Import, Import von IFC Dateien. 2.2 Darstellung von Elementen: "Visual Graphic" Kategorien, Detailtiefe, Phasing, Discipline 2.3 HLK Systeme 1: Einführung: Revit Systemlogik, Platzieren von Equipment, System Browser 2.4 Elektrische Systeme 1: Planung, Designen, Schalter, Schaltschränke, Lastverteilung, Rechnungen 2.5 Revit MEP Bauphsysik und Analyse Modell (Überblick!): Zonierung, Heiz- und Kühllast, Etc. 3. Dokumentation 3.1 Dokumentationsdesign: Anmerkungen, Legenden, Keynotes, Tags 3.2 Stücklisten und Ablaufpläne 3.3 Detailing: 3D Anmerkungen, Detailgruppen, Schemata 3.4 HLK Systeme 2: Verrohrungsnetzwerk - Automatisches Layout, System Dimensionierung 3.5 Inhaltsmanagement: Quellen von Inhalten, Überprüfung, Erstellen LOD 100 Family Ziele: Nach dem Kurs werden die TeilnehmerInnen folgende Fertigkeiten erlernt haben: Konzeptverständnis des Building Information Modeling (BIM) im Zusammenhand mit Gebäudetechnik Praktische Erfahrung in der Anwendung von Revit MEP Fähigkeit, robuste und flexible BIM Designs in Revit herzustellen Fähigkeit, technische Pläne anzufertigen - Kommunikation der Designabsichten Fähigkeit, Architekturmodelle und externe Inhalte zu verknüpfen Erfahrungen in der Erstellung von Stücklisten und Zeitplänen, auf interaktiver Basis mit dem zugrundeliegenden Model Ein generelles Verständnis der Kalkulations- und Optimierungsmöglichleiten in Revit und deren Limits Ein Verständnis für das Erschaffen und Management von parametrischen Modellen Voraussetzungen: 1. TeilnehmerInnen hatten bereits eine Revit Grundschulung (Platzieren von Objekten, Anlegen von Schnitten, Erstellen von Plan-Sets, etc. bereits möglich) 2. TeilnehmerInnen haben Erfahrungen in gebäudetechnischen Bereichen wie Elektro- und/oder HLK- Planung Referenten: Marcus Jones MSc., CES clean energy solutions GesmbH Ing. Andreas Karl MSc., CES clean energy solutions GesmbH 12. Jänner 2017, 08:45 17:15, Raum B Jänner 2017, 08:45 17:15, Raum B Jänner 2017, 08:45 17:15, Raum B

9 Modul 5: Kosten, AVA und Bauzeitplanung mit BIM - Übung & Workshop Umfang: 4 x 8 Lehreinheiten (32 LE= 4 Tage) Mengenermittlung, Ausschreibung und Kalkulation sowie die modellorientierte Bauzeitplanung und Bauablaufsimulation sind Anwendungsfälle, die mit BIM-Methoden und Werkzeugen aus digitalen Bauwerksmodellen zur Baupreisermittlung sowie zur laufenden Kontrolle auf der Baustelle bewerkstelligt werden. Dies bildet die Grundlage für die Leistungsfeststellung auf der Baustelle sowie BIM-basierten SOLL-IST Vergleichen. Der Umgang mit den dafür zur Verfügung stehenden Softwaresystemen und den damit verbundenen Arbeitstechniken steht in diesem Vortrag im Fokus. 1. Modellorientierte Mengenermittlung als Grundlage zur Baupreisermittlung 1.1 Werkzeuge und Methoden 1.2 Verbindung von BIM-Content mit AVA-Content 1.3 Berücksichtigung von Abrechnungsregeln aus Werkvertragsnormen 2. Kombination von digitalen Bauwerksmodellen mit Leistungsverzeichnissen 2.1 Bauausstattungsmerkmale, Ausstattungskataloge 2.2 Filtermethoden 2.3 Zuordnungsmethoden 3. Bauablaufplanung und Simulation 3.1 Grundlagen der Bauzeitplanung in der Angebots- und Ausführungsphase 3.2 Softwaresysteme für die Bauzeitplanung 3.3 Softwaresysteme für die Bauablaufsimulation 3.4 Verknüpfung von Bauwerksmodellen zu 4D Vorgangsmodellen 3.5 Auswertungsmöglichkeiten in Bezug auf die Ressourcenplanung 3.6 Soll-Ist-Vergleich und Bauzeitsteuerung Ziele: In diesem Seminar vermittelt im ersten Teil den grundlegende Umgang mit gängigen Kalkulationsprogrammen und deren Methoden theoretisch und in der praktischen Anwendung. Im zweiten Teil wird auf die im Baubetrieb notwendige Bauablaufplanung und die mit BIM möglichen Bauablaufsimulation eingegangen. Die TeilnehmerInnen bekommen einen Überblick über die dafür zur Verfügung stehenden Softwaresysteme und lernen auf theoretischer Basis den Umgang mit BIM Bauwerksmodellen in Kombination mit der Bauzeitplanung. Die Vorteile in der Angebots- und Ausführungsphase eines Bauvorhabens werden vorgestellt. Referenten: DI(FH) Hrvoje Petrovic, PORR DI Martin Skof, PORR DI(FH) Clemens Neubauer, PORR 27. Jänner 2017, 08:45 17:15, Raum B Jänner 2017, 08:45 17:15, Raum B Februar 2017, 08:45 17:15, Raum B Februar 2017, 08:45 17:15, Raum B

10 Modul 6: Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der BIM Planungs-Praxis Umfang: 2 x 8 Lehreinheiten In knappen Theorieeinheiten werden die Grundlagen der interdisziplinären Zusammenarbeit vermittelt (Software, Schnittstellen und Dateiformate im BIM; Integrale Planung in BIM; Modellbasierte Kommunikation). Anschließend folgt die praktische Anwendung in Kleingruppen. Diese werden interdisziplinär aufgeteilt um integrale Planungsprozesse simulieren zu können. Es werden typische Planungsabläufe aus der Praxis geübt und analysiert. Hierzu erlernen die TeilnehmerInnen die korrekte Konfiguration verschiedener Serverstrukturen und deren mögliche Absicherung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Problem- und Elementbasierte Kommunikation, welche ebenfalls anhand von Beispielen durchgearbeitet wird. Hierbei wird auch die Dokumentation der Kommunikationsflüsse berücksichtigt und erläutert. 1. Werkzeuge und Methoden der interdisziplinären Zusammenarbeit 2. Problem- bzw. Elementbasierte Kommunikation 3. (open+closed) BIM-Server 4. Praktische Zusammenarbeit im Closed BIM System 5. Praktische Zusammenarbeit im Open BIM System 6. Dokumentation 7. Datenschutz Ziele: Vermittlung der grundlegenden Kollaborationsmethoden in interdisziplinären Planungsteams sowie deren praktische Anwendung. Die TeilnehmerInnen sollen in der Lage sein, die richtigen Methoden und Werkzeuge auszuwählen und im Planungsalltag anzuwenden. Weiters können mit den erlernten technischen Grundlagen selbständig Strategien der interdisziplinären Zusammenarbeit entwickeln werden. Referenten: DI Christoph Degendorfer, Pichler & Traupmann Architekten Erich Kotroczo, BIMtelligent 17. März 2017, 08:45 17:15, Raum B März 2017, 08:45 17:15, Raum B

11 Organisation: Anmeldung Die Module bauen nicht aufeinander auf. Es ist daher möglich, alle oder aber auch nur eine Auswahl der Module zu besuchen. Bitte kreuzen Sie an, für welche Module Sie sich anmelden: Modul 1: BIM Grundlagen Building Information Modeling in Theorie und Praxis Umfang Unkostenbeitrag (inkl. USt.) Anmeldung 8 LE Modul 2 : BIM Vermessung 5 LE Modul 3: Von der Datenmodellierung zu effizientem Datenmanagement - BIM 2 FIM Modul 4.1: BIM Kurs Praktische Planungsgrundlagen mit Revit 2016 Modul 4.2: BIM Kurs Praktische Planungsgrundlagen mit Archicad 16 LE LE LE Modul 4.3: Building Information Modeling TGA Design 26 LE Modul 5: Kosten, AVA und Bauzeitplanung mit BIM - Übung & Workshop Modul 6: Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der BIM Planungs-Praxis 32 LE LE Sonderpreis für Buchung aller Module Modul 1 bis Modul 6 (statt ) 155 LE LE = 45 Minuten TeilnehmerInnengruppen Rabatt bei Einzelbuchung Sonderpreis bei Gesamtbuchung ExterneR TeilnehmerIn FH Campus Wien AbsolventIn - 5 % je Modul FH Campus Wien StudierendeR - 10 % je Modul Wir ersuchen Sie, nach Erhalt der Rechnung den Unkostenbeitrag bis zur Veranstaltung zu überweisen. Anmeldung bis jeweils 2 Wochen vor Modulbeginn 11

12 ..... Zu- und Vorname / Titel..... Firma (für Rechnungslegung an Firma)..... Straße, Postfach PLZ, Ort..... Telefon Unterschrift Stornobedingungen: Stornierungen können ausschließlich schriftlich entgegengenommen werden! Bei Stornierungen ab 14 Tage vor Veranstaltungstermin werden 50 % des Unkostenbeitrages, bei Stornierungen oder Nichterscheinen am Veranstaltungstag wird der volle Beitrag in Rechnung gestellt. Die Nominierung einer Ersatzperson ist möglich. Die Veranstalter behalten sich vor, Seminare bei zu geringem Interesse bzw. aus anderen wichtigen Gründen zu verschieben oder abzusagen. FH Campus Wien Department Bauen und Gestalten Wien, im Juni

13 Kontakt FH Campus Wien Department Bauen und Gestalten Favoritenstraße Wien T: F: karin.netzer@fh-campuswien.ac.at Anfahrt: Den Standort Favoritenstraße 226 erreichen Sie öffentlich ausgehend von der Station > U1 Reumannplatz mit der Straßenbahnlinie 67 (Station Altes Landgut) > U4 Meidling Hauptstraße mit der Buslinie 15A (Station Altes Landgut) 13

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