Wandel: Von der Befürchtung (Besorgnis) zur echten Fürsorge

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1 Herbert Niedermirtl, Geriatrische Rehabilitationsklinik der Hessingstiftung Augsburg Wandel: Von der Befürchtung (Besorgnis) zur echten Fürsorge sorge dich um sie Zurzeit leben schätzungsweise bis 1,2 Millionen Demenzerkrankte im mittelschweren bis schweren Stadium in Deutschland Aufgrund der steigenden Lebenserwartung, dürfte sich die Zahl sich deutlich erhöhen Alltag: Wir lesen die Hauptdiagnose: Z.n. Rippenserienfraktur nach Sturz Nichts Aufregendes, nichts beunruhigendes, aber die Nebendiagnose lässt mich erst einmal erschrecken: dementielles Syndrom, Verwirrungszustände Meine Befürchtung: Dieser desorientierte alte Mensch wird mich und unsere Arbeit auf Station völlig überfordern! - Tatsachlich wird das so sein, wenn wir zuwenig wissen, wie ich mit dieser schwerkranken Patientengruppe umgehen kann und muss. Ich versichere Ihnen: Diese Nebendiagnose Demenz wird Alltag in unseren Krankenhäuser und wir sollten bestens darauf vorbereitet sein. Denn die Patienten sind da!!!!! Und sie wird in naher Zukunft die Hauptgruppe der Patienten stellen. Ist uns dieser Wandel bewusst? Diese Patientengruppe ist eine Herausforderung in dem Pflegealltag Gerade in unseren funktionellen Krankenhäusern mit schnellen und geregelten Abläufen wird es mit einem verwirrten Patienten so ziemlich alles kompliziert. Dieser Patient kann eine große Störung und Gefährdung des Stationsablaufes werden. Man weiß ja nie was passiert, wenn ich die Tür aufmache? Ich habe Angst, dass dieser Patient mich alle Nerven kosten wird. Ich habe Angst vor dementen Patienten!

2 Ich könnte nicht mit verwirrten Patienten arbeiten, sagen Kollegen aus anderen Krankenhäusern zu mir. Die Angst vor Mehrarbeit und Überlastung ist spürbar! Doch wir können was tun: wir sind nicht hilflos! 1. Sorge Dich: Nicht mehr, sondern schlauer arbeiten In den Zeiten der Umstrukturierung, können wir nicht noch mehr arbeiten, sondern wir müssen schlauer arbeiten. Ganz im Sinne eines Lean Hospital Management Das ist doch schon Alltag in den Krankenhäusern und der Patient stört unseren Stationsablauf immens: * Die 90 jähriger Patientin verweigert jede Essenszunahme, sie ruft immer wieder Mama, sie wirkt verstört und verängstigt *Eine 86 Patientin sitzt in dem Rollstuhl und ist völlig in ihre Welt zurückgezogen. Es gibt keine Möglichkeit mit ihr zu kommunizieren. * Eine verwirrte 85 jährige Frau steht mit entblößtem Unterkörper mitten im Zimmer und hat soeben auf den Boden gestuhlt. * Ein 76 jähriger Mann der unglücklich desorientiert ist, fragt zum 16x und wie geht s weiter? Er hat keine Orientierung mehr und große Schwierigkeiten im Handlungsablauf. *Ein anderer Patient hat in seiner motorischen Unruhe seinen Dauerkatheter gezogen. usw. * Ein 88 jährige verwirrte Frau will unbedingt aufstehen. Insgesamt ist sie schon 5 x gestützt Die Störungen können so vielseitig sein, ich könnte Ihnen viele Beispiele erzählen: Wie können wir von dieser Besorgnis zu und echter Für sorge kommen. Wie komme ich als Pflegekraft zu dem Gedanken: Wie kann ich auch diesem verwirrten Menschen Sorge tragen? Wie kann ich mich um ihn sorgen, dahinter steckt ja das Wort Versorgen Wie kann ich richtig diese Patientengruppe mit diesem auffälligen und herausfordernden Verhalten versorgen? Wie verliere ich die Befürchtung? Angst vor diesem Patientengut.

3 2. Sorge Dich: Wird der verwirrte Patient sich auf uns einstellen? Unmöglich!!!!!!! Das kann der gesunde kognitive bewegliche Patient, sondern wir müssen uns auf den Patienten einstellen Dieser Wandel müssen wir akzeptieren, dass sind wir dieser Patientengruppe schuldig. Wir müssen dafür sorgen, dass solche Patienten nicht ignoriert, stigmatisiert, eingeschüchtert, abgelehnt werden, weil wir ihnen gegenüber hilflos sind!!!! In einem humanen Krankenhaus hat dieser Patient seinen Platz, Er hat seinen Wert.Er ist eine wertvolle Persönlichkeit, auch wenn er sich in einem Labyrinth des Vergessens befindet. Er ist willkommen! Auch ich selbst stand dieser Patientengruppe zuerst hilflos gegenüber, Diese verrückte und herausfordere Verhalten dieser alten, verwirrten Patienten verunsicherte mich zutiefst. Ich stand in der Gefahr zu resignieren! Aber das es Entscheidende war und ich glaube es ist der Anfang des Sinneswandel: - - Ich wollte mich dieser neuen Realität stellen, auch wenn sie verrückt war!! Wir als Pflegende müssen uns konstruktiv mit diesen Grenzen auseinandersetzen und diese Realität anerkennen. 3. Sorge Dich: Bin ich bereit verrückt zu denken? Um die Ecke denken? Darf der Patient in Ruhe verrückt sein? Witz: Sie haben mir ein falsches Alter angegeben! sagt der Richter scharf zu der hoch betagten Zeugin. Nein, Herr Richter nur eins von früher! Geben wir dem Patient das Recht verrückt zu sein, so wird es auch uns entspannen! Ich kann diesen Menschen nicht mit meiner Realität konfrontieren und damit noch mehr verwirren. Und schon gar nicht umerziehen oder in ein Stationsschema pressen. Unmöglich!! Der Pat wird sich uns nicht anpassen und mit unserer Realität konfrontiert sich innerlich zurückziehen oder Aggressionen zeigen.

4 Mit Anerkennung der dieser Realität wird gleichzeitig Resignation vermieden, weil sie uns in der konkreten Pflegeprozessplanung vor nicht erreichbaren Zielen und Maßnahmen bewahrt. - Es gibt kein gesund pflegen, sondern ein fürsorgliches Begleiten. Wenn wir diesen Wandel akzeptieren, wird es uns weniger emotionelle Kraft und Nerven kosten. 4. Sorge Dich: Sollte jeder Mitarbeiter wissen was Demenz bedeutet und Handlungswissen besitzen? Ja!!!!! Ist es uns klar, dass unsere Reaktion und Handlung entscheidet, wie es den Patienten emotionell gehen wird? Wenn wir wissen und verstehen, was das Krankheitsbild Demenz bedeutet, welche Phasen der Desorientiertheit es gibt, können wir Handlungsweisen der Erkrankten. interpretieren. Wir brauchen Schulungsmaßnahmen und Fortbildungen um dieser Patientengruppe professionell zu begegnen und für sie zu sorgen!! Es ist deshalb einfach erforderlich, dass ein hoher Anteil der Pflegenden einer Einrichtung das nötige gerontopsychiatrische Handlungswissen hat, um die Betreuung von dementen Patienten umzusetzen und ihre Kenntnisse an die Mitarbeiter weiter zu geben. Ein Beispiel: Rückkehr in Erinnerung nicht vertrieben werden können.) (das einzige Paradies wo wir Die 92 jährige Frau sagt bestimmt: Ich muss nachhause und meinen Kindern Essen machen!!! Immer wieder sagt es diese Frau und wird dabei immer ärgerlicher, verzweifelnder und unruhiger!!! Was würden sie zu dieser Frau sagen? - Ihre Kinder sind doch schon über 60 Jahre und leben doch für sich selbst? - Sie sind jetzt im Krankenhaus und können jetzt nicht nachhause gehen - Sie sind doch verrückt? - Sie ignorieren diese Aussage -?????

5 5. Sorge Dich: Bin ich bereit Empathie zu zeigen und zu entwickeln? Das ist das Handwerkzeug um dementen Patienten zu begegnen. Naomi Feil und ihr hervorragendes Standardwerk Validationein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen - es könnte ein Weg sein um zu verstehen: was in dem verwirrten Menschen passiert, Bedürfnisse wahrzunehmen und seine Handlungsweisen zu interpretieren. in den Schuhen des anderen gehen mit seinen Augen sehen Validation heißt also, grundlegende menschliche Bedürfnisse zu befriedigen, die auch der sehr alte Mensch äußert. Sich sicher und geliebt fühlen, gebraucht werden und produktiv sein, spontane Gefühle ausdrücken können und gehört werden. Unser Ziel ist es dem alten Menschen den Lebensstress abzunehmen. Was könnte ich mit der 92 jährigen Frau tun, die ihre Kinder bekochen will? Für 2-4 Minuten mit diesen Menschen seine Gefühle validieren. Ja sie sind eine gute Mutter und ihre Kinder lieben sie und freuen sich auf das Essen. Was machen ihre Kinder jetzt? Was kochen sie denn für sie? So holen wir ihre Kinder wieder in ihre Erinnerung und helfen ihr damit. Das Einzigwichtige: Ihre Gefühle bestätigen!!!!! Nicht den Wahrheitsgehalt Die Frau wird sich beruhigen, ihr seelisches Gleichgewicht ist wieder ausgeglichen Wenn wir uns 2 Minuten, oder 3 Minuten Zeit nehmen, wird es der Patientin besser gehen und auch uns!! Ihr Impuls zu kämpfen lässt nach. Ist das uns bewusst? Empathie ist das wichtigste Werkzeug in Umgang mit Demenzerkrankten.

6 6. Sorge dich: Muss sich unser Aufnahmeprocedere ändern? Der erste Kontakt schafft Vertrauen und emotionelle Sicherheit. Eine freundliche Atmosphäre und Empathie vermittelt gleich Sicherheit und Vertrauen Ist da überhaupt in einer Notaufnahme möglich? Bei Patienten mit der Diagnose Demenz müssen wir uns bei einem Aufnahmegespräch Zeit nehmen. Ist eine Kommunikation gestört, sollten unbedingt die Angehörigen mit einbezogen werden und befragt werden. Wir brauchen ein realistisches Bild der vorhandenen Ressourcen und Defizite. Um eine Verständigungsbasis aufzubauen brauchen wir dann Zeit, Zeit, Empathie, Empathie, Empathie und personelle Beständigkeit. (Bereichspflege wird hier bedeutsam) Wenn wir gut beobachten wird uns schon einiges klar: Eine Patientin hatte unzählige kleine weiße Zettel in ihrer sehr abgenützten schmutzigen Handtasche. Als ich sie nach ihrem Hausarzt befragte war das schon interessant. Sie sucht e nach einem Zettel und las mir einen Straßennamen vor. Da wohnt der Hausarzt und hat eine schwäbischen Namen! Ich akzeptierte sofort diese (ihre)realität und fragte nicht weiter. Später hab ich herausgefunden, dass der Hausarzt Buschmann heißt. Ich habe sie auf keinen Fall bloßgestellt und die Pat. hat sofort Vertrauen zu mir gefasst. Sie hat ihre emotionale Sicherheit und ich glaube sie war mir sehr dankbar darüber. Selbstverständlich darf der Patient persönliche Gegenstände mitbringen, auch wenn sie vielleicht kindisch und nicht gerade hygienisch sind. (eine Pat. hat ein Stoffschwein in ihrem Bett, das sie nie aus der Hand nimmt, Bilder von verstorbenen Ehemänner usw. Bitte ja Und selbstverständlich darf diese voll gestopfte Handtasche auch mit in das Röntgen oder EKG mitgenommen werde, denn das ist ihre letzte Stück, das ihr Sicherheit vermittelt. Die Handtasche, das bin ich!! Wehe ich bin nicht bereit diese verrückte Realität anzuerkennen und sage Die Handtasche bleibt hier!

7 7.Sorge Dich: Gibt es auf ihrer Station und in ihrem Krankenhaus Leitlinien im Umgang mit Demenzkranken?. Das hilft ungemein!! Dazu gibt eine hervorragende Leitlinie in dem Handbuch Demenz. Es gibt hervorragende Erläuterungen zur Beziehungsgestaltung und Pflege für Menschen mit Demenz. Von Ulrich Kastner/Rita Löbach Muss ein Standardwerk für jeden Krankenschwester und Pfleger werden. 8.Sorge Dich: Muss ein Demenz-Management installier werden? Darin soll es gehen es, dass es für eine Person mit chronischer Verwirrtheit eine angepasste Umgebung geschaffen wird. Ideen sind gefragt! Arbeitsgruppe bilden? Vielleicht zwei Ideen, die in der Praxis ja schon umgesetzt werden: 1. Ein geriatrischer Pfleger begleitet die ganze prä- und postoperative Phase als fester Bezugspfleger für einen verwirrten Patienten. Das vertraute Gesicht des Pflegers ist schon in der Aufwachphase wieder zu sehen und vermittelt dem Patienten in dieser fremden Welt dadurch Sicherheit. Die Station wird dadurch entlastet. 2. Das Diakonie-Klinikum Hamburg hat das Projekt Siloah ins Leben gerufen. Anfang 2007 wurde eine Station eröffnet, die Demenzerkrankte eine fürsorgliche und umfassende Versorgung bietet. Ein interner Konsildienst unterstützt die schelle Übernahmen von unruhigen und verwirrten Patienten aus den anderen Fachbereichen. Dort wird das Prinzip der Entschleunigung gelebt. Auch der Personenschlüssel mit 16 Vollkräfte ist sehr gut. Logopäden, Ergotherapeuten und Krankengymnasten, Sozialarbeiter mit einer tagsüber anwesenden Ärztin runden das Bild ab In dem Fachblatt Die Schwester / Der Pfleger Jahrgang 3.09wird ausführlich über dieses Modell geschrieben.

8 9. Sorge Dich: Sorgen wir uns auch um die Pflegenden? Letzter Gedanke Abschluss: Der Gerontopsychiater Erich Grond sprach einmal von dem Pflegenden als beste Medizin! Diese Medizin gilt es zu schützen und zu unterstützen, damit sie weiterhin wirken kann. Letztlich ist eine professionelle, gute Versorgung von Menschen mit Demenz nur von gepflegten Pflegenden leistbar. Und letztlich kann eine Organisation diese gute Pflege nur anbieten, wenn sie sich um dieses unbestreitbar wichtigste Kapital kümmert. Insofern sind Angebote zur Unterstützung der Pflegekräfte sehr notwendig. (Supervision, Hilfe bei Entwicklung von individuellen Lösungen, Reflexion des eigenen Handelns, Wertschätzung und Motivationsfördernde Maßnahmen durch Führungspersonal. Abschluss: Ich habe heute früh ein Lied von den Silbermond gehört: Das könnte fast das Lied der Demenzerkrankten und der Desorientierten sein. Die Band singt: Gib mir ein bisschen Sicherheit, gibt mir was, was bleibt! Das ist ihre große Sorge: Was bleibt? Was gibt mir Sicherheit? Geben wir ihnen unsere Zeit, unsere Wertschätzung, unsere Empathie, unsere Pflege, dann fühlen sie sicher. Das bleibt!!!

9 Noch einmal Bücher die empfehlenswert sind und auf jeder Station Pflicht sein sollten:

10 Vielen Dank fürs Zuhören machen sie für heute sich keine Sorgen.

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