hingesehen & hingehört im Teresienhof 33. Ausgabe Juni / Juli 2011

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1 hingesehen & hingehört im Teresienhof 33. Ausgabe Juni / Juli 2011 Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Vorwort... 3 Osterkörbchensuche der Kindergartenkinder... 5 Osterkörbchensuche der Kindergartenkinder... 6 Gospel im Frühjahr...7 Maiandacht...8 Konzert des Feuerwehrchores Meine Tages-Reisen in den Harz...11 Termine im Juni Männerstammtisch...12 Termine im Juni Männerstammtisch...13 Termine im Juli Termine im Juli Männerstammtisch...15 Schlagerstunde Der Arena Traum...17 Faulenzen auf Borkum Traumurlaub Rätsel Urlaub Seite 2

3 Mallorca Zeit...19 Neuseeland - die Trauminsel...20 Mein Leben mit Howard Carpendale Witze Brandschutz in Senioreneinrichtungen...23 Neue Gartenbewohner Rätselauflösung Ab in die Sonne...25 Aktivitäten des Sozialen Dienst Baustil Fachwerk Baustil Fachwerk Vorankündigung: Familienfest Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Wir grüßen Sie von der sonnenwarmen Terrasse des Teresienhofes. In den vergangenen Wochen haben wir uns mit vielen schönen Urlaubszielen beschäftigt. Als Reporter waren für diese Aufgabe zwei junge Schülerinnen Seite 3

4 unterwegs, die ihren Zukunftstag im Sozialen Dienst in den Dienst der Hauszeitung gestellt haben. Wir sind mit ihnen auf den Spuren unserer Traumurlaube gewandelt. Dabei haben wir festgestellt, dass einige gern an einen Ort fahren, den sie schon kennen. Doch die Abenteuerlust hatte ebenso viele gepackt und so waren unter anderem auch Afrika und die Stierkampfarena ein Ziel. Weil es viele Traumziele gibt, werden wir diese Serie in der folgenden Zeitung fortsetzen. Vielleicht bringen wir sie ja dazu in eigenen Erinnerungen zu schwelgen. Viel Spaß dabei wünscht Ihr Hauszeitungs Team Seite 4

5 Osterkörbchensuche der Kindergartenkinder Am Mittwochvormittag, dem 20. April 2011, haben uns mal wieder die Kindergartenkinder von St. Johannes besucht. Wir hatten Osterkörbchen gebastelt und mit Schokoladeneiern gefüllt. Diese haben wir in unserem Garten versteckt. Es war um 9.30 Uhr als einige Bewohnerinnen und Bewohner bei herrlich sonnigem Wetter durch den Garten wanderten und die 35 Körbchen versteckten. Da das Wetter so schön war, sollte die Veranstaltung auf der Terrasse unter unseren großen neuen Sonnenschirmen stattfinden. Die Terrasse füllte sich schnell mit Bewohnern. Vor dem neuen Hochbeet war die Bühne für die Kinder. Diese sammelten sich im Speisesaal und kamen dann um Uhr zusammen in einer langen Reihe auf die Terrasse. Nach einer kurzen Begrüßung sangen sie ihr erstes Lied. Es war diesmal nicht das übliche Begrüßungslied sondern ein Fingerspiel, wo wir alle mitmachen konnten. Es handelte von einer Knospe, die aus der Erde kommt, die weiter wächst, blüht und gedeiht, sie bekommt Regen und Sonnenschein und erfreut uns Menschen. Danach erzählte die Erzieherin, sie haben sich auch im Kindergarten über Freunde und Freundschaften Gedanken gemacht. Sie haben festgestellt, dass auch Jesus Christus unser Freund sein kann, in allen Lebenslagen, Seite 5

6 Osterkörbchensuche der Kindergartenkinder ob man glücklich oder traurig ist, er weiß immer Rat. Er wurde auch in dem nächsten Lied besungen und wir waren erstaunt, wie viel Text die Kinder auswendig konnten. Das 3. Lied handelte vom Osterhasen, der für die Kinder viele bunte Eier in die Nester legt. Im Anschluss durften die schon ungeduldig wartenden Kinder endlich in den Garten und die versteckten Körbchen suchen. Schon nach kurzer Zeit kamen die ersten Kinder mit ihren Körbchen auf die Terrasse zurück, es dauerte aber ein wenig bis alle Verstecke entdeckt waren. Am Ende wurden alle Körbchen auf der Terrasse nebeneinander gestellt und durchgezählt, um sicher zu sein, dass auch alle gefunden wurden. Im Anschluss sangen die Kinder noch ein letztes Lied, in dem immer ein Kind eine Bewegung vormachte und alle anderen Kinder und wir Bewohner haben die Bewegung dann mitund nachgemacht. Nacheinander durften 5 Kinder die Bewegung für die Strophe aussuchen und vormachen. Insgesamt waren diesmal alle Lieder mit viel Bewegung verbunden, dies war für alle eine große Freude. Im Anschluss bedankten sich die Kinder und Erzieher noch einmal für die Osterkörbchen und wünschten uns allen ein frohes Osterfest. Mit ihrem Abschiedslied Salute, alles Gute und auf Wiedersehen verabschiedeten sich die Kinder um Uhr von uns. Wir freuen uns schon auf ihren nächsten Besuch! Heinrich Sievers Seite 6

7 Gospel im Frühjahr Am 2. April um Uhr trat der Gospelchor Paulus Voices aus Sarstedt im Teresienhof auf. Mit dem Lied Halleluja marschierten sie in den vollbesetzten Saal. Es stellten sich 30 Sängerinnen und Sänger auf. Heike Rüffler, die Chorleiterin, kannten wir schon von vorhergehenden Weihnachtsfeiern. Am Keyboard spielte Helmut Jagels. Etwa 10 Solisten gaben im Verlauf des Konzertes ihr Bestes. Schwarze Kleidung mit royal blauen Schals als Kontrast ist das Erkennungszeichen dieses Chores. Ernste und flotte Rhythmen klangen durch den Saal. Frau von Glahn erklärte vor jedem Lied, von was die einzelnen Lieder erzählen, denn Gospels sind natürlich englisch und nicht jeder versteht diese Sprache. Doch zu guter Letzt wurde ein Lied, das alle verstehen konnten gesungen: Möge die Straße uns zusammenführen. Donnernder Applaus schallte durch das Haus als der Chor sich nach einer Stunde verabschiedete. Mit dem Lied Peace shall be with you was so viel heißt wie: Frieden möge bei dir sein und du mögest vor Kummer und Harm beschützt sein, verließen die Sängerinnen und Sänger den Saal. Seite 7

8 Maiandacht Am 14. Mai feierten wir nachmittags eine Maiandacht in unserer Kapelle, die auf wunderbare Weise vom Chor St. Johannes begleitet wurde. Wir freuten uns über diese Messe mit vielen Marienliedern, z.b. Maria, Maienkönigin, Maria zu lieben und Freu dich du Himmelskönigin. Der Chor saß im Speisesaal vor der geöffneten Kapellentür und sang von hinten in die Kapelle hinein. Im Anschluss an die Messe zog der Chor noch durch das Haus und sang sehr zu unserer Freude Mailieder in den Wohnbereichen. Der Mai ist Marienmonat und traditionell wird in diesem Monat die Mutter Maria besonders verehrt. Beim Verfassen dieses Rückblickes stellte Frau Hoffmann die Frage, woher diese Tradition stamme. Ist dieses auf der ganzen Welt so? Alle Anwesenden kennen die Besonderheit des Marienmonats von Kindesbeinen an, doch eine Antwort fanden wir so schnell keine. Im Internet konnten wir folgende Erkenntnisse gewinnen: Wenn die Natur erwacht und alles anfängt zu blühen gedenken Katholiken der Mutter Gottes in Andachten und Wallfahrten. Diese Verehrung stammt aus Italien fand in Ferrara die erste Marienandacht statt. Von dort aus verbreitet sich der Brauch bald über ganz Europa. In Deutschland fand die erste Maiandacht 1841 im Kloster der Guten Hirtinnen in München Haidhausen statt. Seite 8

9 Rätsel Auflösung: Seite 27 Seite 9

10 Konzert des Feuerwehrchores Unsere Vorfreude auf dieses Konzert dauerte lang und war sehr groß. Die Herren des Feuerwehrchores singen mit Herz und viel Freude, wir spürten das wieder einmal und freuten uns sehr darüber. Ein Akkordeon begleitete die stimmgewaltigen Männer. Die Liederfolge war sehr gut überlegt, ein Lied führte zum nächsten. Natürlich machte ein Feuerwehrlied den Anfang, der Dirigent drehte sich im Verlauf des Konzertes immer wieder zum Publikum um, um uns zum Mitsingen zu animieren. Dies haben wir auch gern gemacht. Zwischendurch gab es etwas Abwechslung, es wurden kleine Frühlingsgedichte von einem Sänger vorgetragen. Mit fließenden Übergängen führte der Dirigent von einem Lied zum anderen. Manches Lied hatte viel mehr Strophen als wir kennen und andere Lieder wurden mit kürzeren Refrains gesungen. Insgesamt war es eine wirklich großartige Stunde. Auf Wiedersehen schallte zum Abschied durch den Saal. Frau Schüller und Frau Grote überreichten Schoko-Maikäfer und Wein als Dankeschön. Spontan dankten die Herren dafür natürlich mit einem Lied! Frei nach dem Motto: Nach dem Konzert ist vor dem Konzert freuen wir uns sehr auf ein Wiedersehen mit dem Feuerwehrchor. Seite 10

11 Meine Tages-Reisen in den Harz Meine Harzreisen begannen 1963 mit einer Nachmittagsfahrt nach Bad Harzburg. Von dort aus ging es gleich mit der Seilbahn den Berg hinauf. Es war ein komisches Gefühl, denn immer, wenn man über einen Seilhalterpfosten fuhr, ruckte es kurz und man konnte meinen, die Bahn bliebe stehen. Aber so war es nicht, es ging doch weiter. Die Aussicht von oben war herrlich. Nach einem Spaziergang durch den Wald ging es auch schon wieder mit der Seilbahn nach unten. Dort haben wir in einem Restaurant Kaffee getrunken. Auf der Rückfahrt sind wir durch St. Andreasberg, Torfhaus, Clausthal-Zellerfeld und das neu gebaute Schulenburg gefahren, das alte Schulenburg wurde gerade geflutet. Dann kam noch Goslar mit der Kaiserpfalz und es ging zurück nach Dinklar. Es folgten noch einige Fahrten in den Harz. Besonders gefallen hat mir Bad Sachsa mit dem Märchenwald, denn die einzelnen Figuren bewegten sich wie in der Natur. Ein anderes Mal stand die Okertalsperre und die Sösetalsperre auf dem Plan waren wir das letzte Mal im Harz, da haben wir der Schulkameradin meines Vaters das Siebertal, die Rumequelle und die Rosstrappe gezeigt. Ich muss sagen, die Fahrten waren immer sehr schön und lehrreich. Heinrich Sievers Seite 11

12 Termine im Juni & Maiandacht Uhr im Beschützten Wohnbereich Nähkreis mit Frau Röscher-Arlt Uhr Am Gartenteich im EG Uhr Fachwerke in Hildesheim Bildervortrag mit Herrn Koch im Mehrzweckraum Kleiner Erinnerungsgottesdienst Uhr in der Kapelle Klönrunde mit dem Heimbeirat Uhr im Mehrzweckraum Männerstammtisch Uhr in der Guten Stube Seite 12

13 Termine im Juni Bastelaktion mit der Ländlichen Erwachsenenbildung - LEB Uhr im Mehrzweckraum Evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl Uhr in der Kapelle Bewohnerversammlung Uhr im Speisesaal Fronleichnam-Messe Uhr im Garten auf der Terrasse Ökumenisches Gemeindefest in der Martin-Luther-Gemeinde Männerstammtisch Uhr im Mehrzweckraum Seite 13

14 Termine im Juli Grillfeier der Ehrenamtlichen Uhr auf der Terrasse Kleiner Erinnerungsgottesdienst Uhr in der Kapelle Angehörigengesprächskreis Uhr in der Guten Stube Evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl Uhr in der Kapelle & Nähkreis mit Frau Röscher-Arlt Uhr Am Gartenteich im EG Neu im Teresienhof Abend für neue Angehörige Uhr Gute Stube Seite 14

15 Termine im Juli & Männerstammtisch Uhr im Mehrzweckraum Sommerkonzert Der Capt n & Kuddel Maritime Schlager und eigene Lieder Uhr im Speisesaal Bewohnerversammlung Uhr im Speisesaal Seite 15

16 Schlagerstunde Die musikalische Stunde mit Herrn Bernd hat uns allen sehr gut gefallen. Besonders die Schlager fanden sehr großen Anklang. Wir haben uns sofort eine Stunde mit Lieblingsschlagern gewünscht. Herr Bernd hat uns aufgefordert, eine Liedersammlung zu machen, dann käme er beim nächsten Mal zur Erfüllung der Wünsche. Mit der Zusammenstellung der Liederliste haben wir natürlich sofort begonnen: - Das machen nur die Beine von Dolores - Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt - Zwei kleine Italiener - Anneliese, oh Anneliese - Egon, Egon - Die Fahrt zum Mond - Marmor, Stein und Eisen bricht - Ich hab ein knallrotes Gummiboot - Mit 66 Jahren - Schöne Maid oder Heute hau n wir auf die Pauke - Wir machen durch bis morgen früh - Alles hat ein Ende - Steig in das Traumboot der Liebe - Was machst Du mit dem Knie, lieber Hans - Spiel mir das Lied von Lieb und Treue - Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen - Ich steh im Regen und warte auf dich - Wenn bei Capri - Der Theodor, der Theodor - Ich will ein Cowboy als Mann Weitere Vorschläge werden im Sozialen Dienst gesammelt! Seite 16

17 Der Arena Traum Frau Hoffman würde sehr gerne nach Spanien reisen um sich dort einen Stierkampf anzuschauen. Im oberen Drittel der Tribüne zu sitzen, ist ein Traum von ihr. Dort befände sie sich unter den Einheimischen und würde mehr von der ursprünglichen Atmosphäre erhaschen können. Sie kann sehr viele und besondere Kenntnisse vom Stierkampf vorweisen. Die besondere Zucht der Tiere und die Regeln des Kampfes interessieren sie schon länger. Frau Hoffman war selber schon einmal in Andalusien und hat sich mit einer Gruppe Touristen eine Kampfarena angeschaut. Außerdem würde sie dort zusammen mit ihrer Freundin gerne eine gut geführte Reise machen. Insgesamt war sie sehr begeistert und sie ist es heute noch. geschrieben von Liana Hornschu Seite 17

18 Faulenzen auf Borkum Frau Ohlendorf würde, wenn sie noch einmal könnte, nach Borkum fahren. Als aller erstes würde sie zum nächsten Fischladen gehen und ein leckeres Matjesbrötchen kaufen. Nachdem sie das Hotel bezogen hat, würde sie gerne auf den großen Leuchtturm gehen, wo sie schon einmal war. Man hat eine wunderschöne, beeindruckende Aussicht bis auf Norderney erklärte Frau Ohlendorf beeindruckt. Am Abend muss sie an den Strand gehen, da der wunderschöne Sonnenuntergang, der sie sehr fasziniert, zu sehen ist. Traumurlaub Die Insel Madeira beeindruckte Frau Franz so sehr, dass sie sich vorstellen könnte, erneut dorthin zu reisen. Nachdem sie angekommen ist, würde sie sich erst einmal ausruhen, aufgrund des langen Fluges. Am nächsten Tag könnte sie sich vorstellen, zum Strand zu gehen. Außerdem würde es ihr gefallen, mit den Füßen durchs Wasser zu spazieren, zudem auch mit einem Schiff auf eine andere Insel zu fahren, um dort auf den Märkten rumzustöbern. Ihr würde auch eine ausgeprägte und schöne Wanderung gefallen. geschrieben von Theresa Schüller Seite 18

19 Rätsel Urlaub W E T T L U O K I L L O E A T A I U Y I B A D E N A Y I A K S D E A O A E D E K I Z S K O S U K E D K I T O Y T Y T I T E G K R O K O D I L E D E H L R U H L I L J N D E Z J D H A E L E I U L O S E I E K I E T Y T I Y S T I E R K A M P F E I U Z E L E O L O J E J Z D U C R O H T O Y B T A E D V A V O C A S V E R A D T O U R L A V Z H O C A O H A J H V Z A U I U Z N J E K N O K E K A E A V Z E N T J A S Z A V A L V T A E Y E U O K R A B B E N E V I Y H N T O T U I H Y I H I Z R E I S E L U S T U A I E A E O O L C O L I I A I G E Y I Y H K K H M K T H Z U E B L J E A A I E T I A O A A D J V O H A E D I O D A U S F L U G L K E A T N D K Y E Y U A H Z A L O L O T I E J N U J L B I O A U S S C H L A F E N Z O A B Wasser, Ausschlafen, Radtour, Baden, Krokodile, Ausflug, Sonnenschein, Eis, Inselbahn, Reiselust, Kultur, Krabben, Stierkampf Mallorca Zeit Seite 19

20 Herr Röver war schon fasziniert, als er das erste Mal auf Mallorca war. Insgesamt war er schon neun Mal dort und hat sich immer wieder auf die schönen Sandstrände gefreut. Er fand, dass der Schinken auf Mallorca etwas ganz besonderes ist, genau wie sein Lieblingsrestaurant: Ilatini. Herr Röver ist auf Mallorca oft gewandert und mit einem Schiff einmal um die Insel gefahren. Die Zeit, die er dort verbracht hatte, empfand er als wunderschön. Er hat es sehr genossen. geschrieben von Liana Hornschu Neuseeland - die Trauminsel Frau Reuß ist sehr fasziniert von der Insel Neuseeland, obwohl sie diese noch nie besucht hat. Als erstes wünscht sie sich eine schöne Begrüßung von ihren Urenkeln, die dort mit ihren Eltern leben. Danach würde Frau Reuß mit ihrer Familie etwas klönen. Sie würde überall mit hin gehen zum Beispiel in Parks spazieren gehen, wandern, eine Schifffahrt machen und zum Schluss eine schöne Bahnrundfahrt. geschrieben von Theresa Schüller Seite 20

21 Mein Leben mit Howard Carpendale Ich habe in der letzten Heimzeitung zu meiner Freude einen Artikel gelesen, in dem Howard Carpendale vorkam. Ich bin diejenige, die hier im Haus einige mit dem Carpendale Virus angesteckt hat. Die meisten kennen mich, ich bin Frau Grondkowski, externes Heimbeiratsmitglied und die Tochter von Frau Neumann. Ich möchte Ihnen gern erzählen wie es bei mir zu dieser Macke gekommen ist. Howard trat in mein Leben vor sehr langer Zeit. Ich war damals 14 Jahre alt, als ich ihn das erste Mal im Radio hörte. Er sang damals das Lied Tür an Tür mit Alice. Zuerst fand ich es gar nicht so toll, dass jemand ein Lied meiner damaligen Lieblingsgruppe Smokie auf Deutsch gesungen hat. Aber als ich ihn dann in der ZDF Hitparade sah, war es um mich geschehen. Seitdem begleitet mich Howard durch mein Leben. Seit 1982 besuchte ich bis 2003 jedes Mal ein Konzert von seiner Tour war erstmal für fünf Jahre kein Konzert mehr, denn Howard Carpendale wollte nicht mehr auf Tour gehen kam er - sehr zu meiner Freude - wieder und seitdem hat mich der Virus erst richtig gepackt. Ich fahre nicht mehr nur nach Hannover, nein, ich war schon in Braunschweig, Hamburg, Berlin, Mannheim und Bochum. Im November ist es wieder soweit, dann fahre ich nach Emsdetten. Vor jedem Konzert treffen wir verrückten Hühner uns und ich freue mich jedes Mal darauf neue Howardfreunde kennen zu lernen. Ich freue mich jedes Mal wenn ich angesprochen werde wenn Howard im Fernsehen zu sehen war. Oder ich komme in den Wohnbereich und ich werde auf ihn angesprochen. Erzählen Sie mal, was gibt es denn Neues von Ihm oder so. Ich kann es nicht richtig erklären, aber an diesem Mann gefällt mir einfach alles. Angelika Grondkowski Seite 21

22 Witze Nach der Entbindung sagt der Klinikchef zum jungen Assistenzarzt: Sie haben ihre Sache sehr gut gemacht! Nur eines müssen Sie sich merken: Den Klaps auf den Po bekommt das Baby, nicht die Mutter! Kommt ein Huhn in ein Frühstückslokal und sagt zum Wirt: Bitte geben Sie mir doch einen Eierbecher, einen kleinen Löffel und etwas Salz, den Rest kann ich dann selbst besorgen! Zwei Kühe stehen auf der Weide. Plötzlich wackelt die eine wild hin und her. Was machst Du denn? fragt die andere erstaunt. Schlagsahne. Ich habe morgen Geburtstag! Kommt ein Mann in eine Tierhandlung und fragt: Haben Sie auch Affen? Antwortet der Verkäufer: Warten Sie, ich hole kurz meinen Chef! Chemiestunde in der Schule. Der Studienrat fragt: In welcher Verbindung löst sich Gold am schnellsten auf? In der Ehe! Der Dompteur hält einen erloschenen Feuerreifen in der Hand. Vorwurfsvoll sagt er zum Löwen: Du sollst springen, nicht pusten! Eine Spinne geht ins Fundbüro und sagt: Ich habe meinen Faden verloren! Tim fragt in der Zoohandlung: Wie teuer ist ein Goldfisch? 6 Euro, antwortet der Verkäufer. Darauf Tim: Das ist mir zu teuer. Habt Ihr auch Silberfische? Seite 22

23 Brandschutz in Senioreneinrichtungen Am 13. April d. J. besuchten wir, Frau Hardenack, Herr Sievers und ich zusammen mit anderen Heimbeiräten das Prof.-König-Heim in der Ortelsburger Straße. Herr Grote von der Feuerwehr klärte uns über Brandschutz in Senioreneinrichtungen auf. Dazu gehörte 1. Allgemeines 2. Brandschutzkonzept 3. Baulicher Brandschutz heutiger Sicherheitsstandard 4. Rettungs- und Angriffswege 5. Brandentdeckung und Meldung 6. Evakuierung, usw. Es war interessant und wir stellten fest, dass der Teresienhof mit dem bestmöglichen Schutz ausgestattet ist, d.h. wenn es hier brennt, dann führt eine direkte Leitung zur Feuerwehr und diese kann binnen weniger Minuten vor Ort sein. Wichtig ist aber auch, dass Vorschriften eingehalten werden wie z. B.: 1. Keine brennenden Kerzen im Bewohnerzimmer 2. Es darf in den Bewohnerzimmern und im ganzen Haus des Teresienhofes nicht geraucht werden. 3. Falls es brennt, Türen und Fenster geschlossen halten und abwarten, bis Hilfe kommt. Bei weiteren Fragen zum Brandschutz im Teresienhof können wir auf der Bewohnerversammlung mit Herrn Sackmann darüber sprechen. Resi Nowitzki, Heimbeirat Seite 23

24 Neue Gartenbewohner In dieser Ausgabe haben wir die ehrenvolle Aufgabe unsere neuen Gartenbewohner zu begrüßen. Wir heißen die beiden Schnecken Max und Moritz, die Schildkröte Lilly und den Igel Willi herzlich willkommen. Frau Itteritz hat diese freundlichen Keramik-Tiere für uns angeschafft, damit wir sie beim Spaziergang im Garten entdecken können und unsere Freude an ihnen haben. Wo man sie finden kann? Lassen sie ihren Blick einfach mal über das Hochbeet an der Terrasse schweifen. Peter, das Eichhörnchen und der Wurm Wendelin wohnen im kleinen Hochbeet. Rätselauflösung Seite 24

25 Ab in die Sonne Frau Henkel würde einmal im Leben sehr gerne nach Amerika fliegen. Wenn sie könnte, würde sie sofort losziehen. Mit ihrer besten Freundin möchte sie eine Städtereise durchführen und sich alle Sehenswürdigkeiten anschauen. Hauptziel ihrer Reise ist Miami. Frau Henkel würde mit einem Schiff einmal um den Kontinent fahren und in den Sonnenuntergang blicken. Vier bis sechs Wochen Urlaub würden ihr reichen, um sich zu entspannen. Sie würde sich sehr freuen, wenn sie es einmal machen könnte. geschrieben von Liana Hornschu Seite 25

26 Aktivitäten des Sozialen Dienst In der Morgenrunde von bis Uhr wird gesungen, gerätselt, geklönt, gespielt, Gymnastik gemacht und der Spaß kommt auch nie zu kurz. Von Montag bis Donnerstag finden in jeder Etage zwei Mal wöchentlich die Morgenrunden statt. Am Freitag trifft man sich zum gemeinsamen Abschluss der Woche im Mehrzweckraum im Erdgeschoss. Donnerstagnachmittag um Uhr bieten die Ehrenamtlichen Frau Koppe, Frau Wittur und Frau Dürkop einen geselligen Kreis im Mehrzweckraum an. Das Programm der Nachmittage Montag, Dienstag und Mittwoch wechselt von Woche zu Woche: Quiz, Bingo, Basteln, Gedächtnistraining, Häkeln, Singen, SpieleNachmittag, Bilderschau, Hauszeitung... An den Pinnwänden, in den Dienstzimmern und im Aufzug hängen die aktuellen Wochenpläne. Je nach Wetterlage werden Spaziergänge und Rollstuhl-Ausfahrten für Einzelne oder kleine Gruppen durchgeführt. In den Aufenthaltsräumen der Wohnbereiche wird auf die aktuellen Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner eingegangen. Es wird in Gemeinschaft oder in der Einzelbetreuung gesungen, musiziert, gebastelt, gespielt, vorgelesen u.v.m. Diese Betreuungsangebote laufen tagsüber während der gesamten Woche. Seite 26

27 Baustil Fachwerk Der europäische Baustil der Renaissance hat im 16. und 17. Jahrhundert eine besondere Prägung erfahren. Im Stil der sog. Weser-Renaissance (etwa in der Zeit ) sind zahlreiche Bauten, wie Adelsschlösser, Rathäuser, aber auch viele Bürger- und Bauernhäuser in Städten und Dörfern erhalten geblieben, sowohl Steinbauten, als auch in Fachwerkbauweise. Besonders im Weser-Leine-Bergland und im Hildesheimer Raum prägen diese Bauten noch heute die Landschaft. Der Fachwerkbau erlebte in dieser Zeit, d.h. zwischen Reformation und dem 30jährigen Krieg, eine besondere Blütezeit. Es gab zu dieser Zeit in Hildesheim ca Fachwerkhäuser. Der Krieg hat diese Zahl auf 150 reduziert. Einige Fachwerkbauten in Hildesheim sind nachempfunden (untere Schuhstraße oder Mühlenstrasse, Kesslerstrasse Lehrerfortbildung). Das Knochenhaueramtshaus mit dem Bäckeramtshaus ist im Jahre 1990 werkgetreu wiedererstanden. Die übrigen Fachwerkfassaden am Hildesheimer Marktplatz sind allerdings vorgehängt. Vor allem in kleineren Städten, wie z.b. Hornburg am Harz oder in kleineren Dörfern finden wir noch zahlreiche, vor allem in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts liebevoll restaurierte Häuser. Seite 27

28 Baustil Fachwerk Die Schauseite dieser Häuser ist oft geschmückt mit reichem farbigem Schnitzwerk, und das oft in großartiger Ornamentik. Bauten, wie sie sonst aus dieser Zeit in Deutschland kaum zu finden sind. Die Türen und Tore dieser Häuser sind oft Schmuckstücke besonderer Art. Die Inschriften, gleich in welcher Sprache (Latein oder Deutsch), Sinn und Meinung sind doch überall dieselben. Doch ist ganz offensichtlich, dass die erhaltenen Türen nicht immer den Stilelementen der Häuser, d.h. der Zeit, in der diese Häuser gebaut wurden, entsprechen. Da haben oft spätere Generationen in Stil, Form und Gestaltung etwas Neues geschaffen. Der Gesamteindruck, den diese Bauten vermitteln, wird dadurch aber nicht beeinträchtigt. Von der Elbe bis zum Schwarzwald gibt es seit einigen Jahren die Fachwerkstraße mit 102 Städten. Immer wieder steht der Betrachter staunend oder auch bewundernd davor und denkt, oder spricht es aus: Was für ein schönes Haus! Was für eine schöne Tür! eingereicht von Hans-Dieter Koch Hinweis: Herr Koch hält am 1. Juni um Uhr einen Vortrag über Fachwerk im Mehrzweckraum. Seite 28

29 Vorankündigung: Familienfest Am 18. August laden wir wieder Familien, Freunde und Bekannte der Bewohner unseres Hauses zu einem unterhaltsamen Nachmittag mit buntem Programm ein. Von bis Uhr werden Waffeln und Kaffee, Akkordeon, Geige, Klavier, Fotoaktionen, Kinderschminken und vieles mehr für kurzweilige Stunden sorgen. Wir hoffen, Sie nehmen diesen Termin jetzt schon in ihren Kalender auf und freuen sich auf eine gemeinsame, fröhliche Feier im Kreise der Familie. Impressum Herausgeber: Caritas Senioren- und Pflegeheim Teresienhof Steuerwalder Straße Hildesheim Die Hauszeitung Nachrichten hingesehen & hingehört im Teresienhof erscheint alle zwei Monate. Sie wird kostenfrei im Haus verteilt, ausgelegt und auf der homepage des Teresienhofes unter veröffentlicht. Die Zeitung und die darin verwendeten Bilder dienen der Bewerbung der Einrichtung. Redaktion: Hauszeitungs-Team des Teresienhofes Seite 29

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