Benignes Prostatasyndrom (BPS) Benigne Prostatahyperplasie (BPH), gutartige Vergrößerung der Prostata
|
|
- Luisa Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Benignes Prostatasyndrom (BPS) Benigne Prostatahyperplasie (BPH), gutartige Vergrößerung der Prostata Unter einem BPS versteht man Krankheitszeichen durch eine gutartige Vergrößerung der Prostata (BPH, benigne Prostatahyperplasie). Es ist eine sehr häufige Erkrankung des Mannes im mittleren und höheren Alter und führt vor allem zu Beschwerden beim Wasserlassen. Häufigkeit des BPS Die Häufigkeit des BPS nimmt mit dem Alter zu. So leiden Millionen von Männern an einem behandlungsbedürftigen BPS, darunter bis zu 56% der älteren Männer. Die gutartige Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie, BPH) beginnt nach dem 30. Lebensjahr und nimmt dann immer mehr zu. So steigt auch die Zahl der Männer mit einem behandlungsbedürftigen BPS, also dadurch verursachten Krankheitszeichen (siehe Tabelle, die Zahlen sind je nach Quelle etwas verschieden). Davon betroffen sind in Deutschland mindestens 4 Millionen Männer. Anders als beim Prostatakarzinom gibt es bei der BPH kaum rassische und geographische Unterschiede in der Häufigkeit. Altersgruppe Nachweisbare Behandlungsbedürftiges BPH BPS Jahre 16% 14% Jahre 40% 21% Jahre 75% 40% Über 69 Jahre über 80% 56% Ursachen und Entstehung des BPS Mit dem Alter verändert sich der Stoffwechsel der Prostata. Vermutlich sind es mehrere Faktoren, vor allem hormonelle Veränderungen, die zur Vermehrung des Prostatagewebes führen. Früher wurde so manches verdächtigt, ein BPS zu verursachen: Gicht, Blasenreizung, Geschlechtskrankheiten, geschlechtliche Enthaltsamkeit, geschlechtliche Exzesse, Erkältungen, Reiten und sitzende Lebensweise. Heute weiß man, dass Körpergewicht, Stoffwechselkrankheiten (z.b. Diabetes mellitus), Bluthochdruck, sexuelle Aktivität, Rauchen und Ernährung (auch spezielle Diäten) das Wachstum der Prostata nicht direkt beeinflussen. Die genauen Ursachen sind aber immer noch ungeklärt. Auf alle Fälle spielen Androgene (männliche Geschlechtshormone, z.b. Testosteron) eine große Rolle, vermutlich zusammen mit Östrogenen (weibliche Geschlechtshormone): Mit zunehmendem Alter fällt der Androgen-Blutspiegel. Vor allem nimmt das freie Testosteron ab, weil der Blutspiegel des sexualhormonbindenden Globulins (SHBG) zunimmt. Zugleich steigt der Blutspiegel der Östrogene, die in geringen Mengen auch bei Männern mit Hilfe des Enzyms Aromatase aus Androgenen gebildet werden. Und in der Prostata steigt die Aktivität des Enzyms 5-alphaReduktase, die Testosteron in seine biologisch aktivste Form umwandelt, das DHT (Dihydrotestosteron). So könnten folgende Faktoren die Prostata überschießend wachsen lassen: Erhöhte DHT-Spiegel in der Prostata und vermehrte Bindungsstellen für Androgene auf den Prostatazellen Erhöhte Ostrogen-Blutspiegel Vermehrte Ausschüttung von Wachstumsfaktoren in der Prostata Zu starke Vermehrung von Prostata-Stammzellen Verlängerte Lebensdauer der Prostatazellen wegen vermindertem Zelltod Es ist wohl eine Kombination aus diesen Faktoren, die zur Vermehrung (Hyperplasie) aller Prostatazellen führt, sowohl der Drüsen als auch des Zwischengewebes (Bindegewebe und Muskulatur). Übrigens werden deshalb die Bezeichnungen Prostataadenom und Prostatahypertrophie immer seltener benutzt. Denn Adenom würde eine Vermehrung nur von Drüsenzellen und Hypertrophie nur eine Vergrößerung der Zellen bedeuten. Auf Grund der Zellvermehrung vergrößert sich die Prostata (benigne Prostatahyperplasie, BPH), vor allem im oberen Bereich in der Nähe der Harnröhre. So kann die Harnröhre verengt werden, was zu einer Harnabflussstörung führt. Je nachdem, ob mehr Zwischengewebe oder Drüsen betroffen sind, wird die Prostata mehr oder weniger hart. Zudem bilden sich kleinere und größere Knoten, zum Teil auch in nicht vergrößerten Bereichen. Und es treten Bezirke mit Gewebeschwellung, Sekretstauung und Entzündung auf. Letztere wird nicht von Keimen verursacht, sondern ist eine Reaktion des Körpers auf die Schädigung. Zeichen und Komplikationen des BPS Die vergrößerte Prostata behindert die Harnentleerung immer mehr, fördert Harnweg- und Prostataentzündungen und kann sogar zur Schädigung der Nieren führen. Zunächst treten zunehmende Beschwerden beim Wasserlassen auf. Wegen der Einengung der Harnröhre ist der Harnstrahl abgeschwächt, bis hin zum Tröpfeln. Der Beginn der Harnentleerung verzögert sich, und sie dauert länger. Im Anschluss kann der Harn nachträufeln. Zudem bemerkt man, dass die Blase nicht völlig entleert wird (Restharngefühl). BPS / BPH 1
2 Zeichen und Komplikationen des BPS Die Blase muss den zunehmenden Widerstand der Prostata überwinden. So wird ihre Muskelschicht dicker, einzelne Stränge treten innen hervor (Balkenblase), und ihre Wand kann sich stellenweise ausstülpen. Zunächst schafft sie die Entleerung noch, indem sie Reize aussendet (Reizblase)~ Es kommt zur Pollakisurie (häufiger Harndrang bei geringerer Harnmenge) und Nylkturie (Harndrang mehr als zweimal pro Nacht). Oder auch zu Dysurie (erschwertes Wasserlassen), Algurie (schmerzhaftes Wasserlassen) und imperativem Harndrang (plötzlicher, unwiderstehlicher Drang, engl. urge), sogar mit unwillkürlichem Harnabgang (Urgen - Inkontinenz). Diese Reize sind nicht nur lästig, sondern auch belastend, zum Beispiel weil man ständig eine Toilette sucht oder die Nachtruhe dahin ist. Und sie nehmen zu, nicht unbedingt gleichmäßig, sogar kurze Verbesserungen sind möglich. Dennoch verbleibt mit der Zeit nach dem Wasserlassen eine immer größere Menge Harn in der Blase (Restharn). Schließlich wird die Restharnmenge so groß, dass sich die Blase nicht mehr zusammenziehen kann. Es entsteht eine Oberlaufblase mit ständigem Harnträufeln und Rückstau bis in die Nieren, was zu deren Versagen führen kann. Schmerzen entstehen meist bei einer plötzlichen Verschlechterung des Wasserlassens bis hin zur akuten Harnverhaltung oder bei Entzündungen von Harnwegen, Prostata, Samenblasen oder Nebenhoden (s.u.). Hämaturie (Blutbeimengung zum Urin): Eine geringfügige Hämaturie ist ein typisches Zeichen eines Harnweginfekts (s.u.). Eine starke Hämaturie kann durch Pressen beim Wasserlassen entstehen: Es platzt eine von der vergrößerten Prostata gestaute Vene am Harnröhrenanfang. Akute Harnverhaltung (Ischurie): Beim BPS kann dieser Notfall praktisch jederzeit auftreten, Aus verschiedenen Gründen (z.b. Stress, Entzündung, Medikamente) wird die Harnentleerung plötzlich unmöglich. Die Blase wird überdehnt, was zu starken Schmerzen führt. Harnweginfekte treten beim BPS oft auf, unter anderem weil sich Keime in dem Restharn gut vermehren. Typische Zeichen einer akuten Zystitis (Harnblasenentzündung) sind Algurie, Pollakisurie, imperativer Harndrang und eine geringfügige Hämaturie am Ende des Wasserlassens (Fachbegriffe s.o.). Bei chronischer Zystitis sind diese Zeichen weniger stark, bei einem Harnblasenstein kommt noch Harnstottern hinzu, wenn der Stein den Blasenausgang immer wieder verlegt. Entzündungen, die in die oberen Harnwege und Nieren aufsteigen, verursachen meist Fieber und heftige Rückenschmerzen. Sie können die Nieren dauerhaft schädigen, Weitere Entzündungen: In der vergrößerten Prostata bilden sich Bereiche mit Gewebeschwellung, Sekretstauung und steriler Entzündung (siehe Abschnitt Ursachen und Entstehung). So kann es zu chronischen Beschwerden im Beckenbereich kommen, wie bei der Prostatopathie. Zudem erleichtern solche Bereiche das Wachstum von Keimen, so dass eine akute Prostatitis oder chronische Prostatitis auftreten kann, zumal wenn schon ein Harnweginfekt besteht. Gleiches gilt für Entzündungen von Samenblasen und Nebenhoden, wenn die Keime über die Samenwege aufsteigen. Untersuchung beim BPS Die Basis sind das Erheben der Vorgeschichte (Anamnese), die körperliche Untersuchung, Urin- und Blut-Tests sowie die Ultraschalluntersuchung. Weitere Untersuchungen können hinzukommen. Beim Erheben der Vorgeschichte (Anamnese) fragt der Arzt nach früheren und jetzigen Krankheiten und Beschwerden sowie nach dem Sexualleben. Im Vordergrund steht beim BPS natürlich das Wasserlassen. Nützlich ist dabei ein n Protokoll mit Gewohnheiten und besonderen Vorkommnissen. Wie stark die subjektive Beeinträchtigung durch die Beschwerden ist, lässt sich mit dem standardisierten IPSS-Fragebogen messen (internationaler Prostata Symptomen Score), er liefert die wichtige IPSS-Punktezahl. Bei der körperlichen Untersuchung richtet sich das Augenmerk vor allem auf Bauch und Geschlechtsorgane. Die Prostata wird mit dem Finger vom Mastdarm aus abgetastet (digitale rektale Untersuchung, DRU). Beim BPS ist sie meist vergrößert und prall elastisch; die Härte wird von der Vermehrung des Zwischengewebes bestimmt. Zudem können Knoten zu tasten sein. Ein Druckschmerz spricht für eine Entzündung. Der Urin wird mit einem Teststreifen besonders auf Entzündungszeichen und Blutbeimengungen (Mikrohämaturie) untersucht. Außerdem werden Konzentration und Säuregrad des Urins bestimmt und das Harnsediment mikroskopisch analysiert. Zum Ausschluss einer bakteriellen Entzündung von Harnwegen oder Prostata dient die Viergläserprobe: Man untersucht die einzelnen Harnportionen auf Keime und bestimmt mittels Kulturen deren Art und die Widerstandsfähigkeit (Resistenz) gegen Antibiotika (Antibiogramm). Bei der Uroflowmetrie (Harnflussmessung) wird die pro Sekunde entleerte Harnmenge gemessen. Bei Harnröhrenverengung zeigt sich eine typisch verzögerte Kurve mit vermindertem maximalen Harnfluss. Blut-Tests liefern allgemeine Werte und Aussagen über Entzündungen und Nierenfunktion. Zusätzlich empfiehlt sich eine PSA-Bestimmung (Prostataspezifisches Antigen). Denn in der vergrößerten Prostata kann sich ein Karzinom verbergen, verdächtig sind vor allem Knoten. Dabei ist wichtig zu wissen, dass der PSA-Blutspiegel auch von Größe, Entzündungen und mechanischen Belastungen der Prostata abhängt. Deshalb sollte auch das Blut vor der digitalen rektalen Untersuchung abgenommen werden. Bei der Ultraschalluntersuchung (Sonographie) von Prostata, Harnblase und Nieren lassen sich zum Beispiel Prostatagröße, Restharnmenge, Harnblasensteine und Harnrückstau in die Nieren feststellen. Genauere Bilder von Prostata und Samenblasen liefert die hochauflösende transrektale Ultraschalluntersuchung (TRUS), wobei der Schallkopf in das Rektum (Mastdarm) eingeführt wird. BPS / BPH 2
3 Untersuchung beim BPS Weitere Untersuchungen können im Einzelfall erforderlich werden: Biopsie (Entnahme einer Gewebeprobe), zum Beispiel bei Knoten: Mit einer Nadel, meist unter Ultraschallkontrolle (TRUS) vom Mastdarm aus (Näheres siehe Prostatabiopsie). Urethrozystoskopie (Spiegelung von Harnröhre und Harnblase): Dabei ist auch zu erkennen, welche Teile der Prostata die Harnröhre verengen und ob eine Operation durch die Harnröhre möglich ist. Katheterisierung zum Ablassen von Restharn oder Einbringen von Röntgenkontrastmittel. Röntgenaufnahmen oder Durchleuchtung: Gegebenenfalls wird ein Kontrastmittel in eine Vene gespritzt oder mit einem Katheter in die Harnwege eingebracht. Harnblasentonometrie (Druckmessung): Vor allem zum Ausschluss von Funktionsstörungen der Harnblase. Behandlung des BPS Nur anhand der vollständigen Untersuchungsergebnisse können Arzt und Patient gemeinsam das weitere Vorgehen festlegen: Kontrolliertes Zuwarten, medikamentöse Behandlung oder operativer Eingriff. Natürlich werden vor einer Entscheidung mögliche Komplikationen des BPS wie Schmerzen und Entzündungen behandelt. So kann sich zum Beispiel der Harnfluss verbessern, wenn bei Prostatitis Antibiotika gegeben werden und die Prostata dadurch abschwillt. Zudem ist festzustellen, ob eine absolute Indikation (zwingender Grund) zur Operation besteht. Als solche gelten folgende Auswirkungen des BPS: Harnweginfekt, akute Harnverhaltung und sichtbare, medikamentös nicht beherrschbare Hamaturie, jeweils bei wiederholtem Auftreten; außerdem erhebliche Behinderung des Harnabflusses, Harnblasensteine, große Ausstülpungen der Harnblasenwand, Erweiterung der oberen Harnwege und Nierenschwäche. Kontrolliertes Zuwarten (engl. watchful waiting) Wenn keine absolute Operationsindikation vorliegt, die Restharnmenge unter 1 00m1 beträgt und die Beschwerden gering sind (IPSS unter 8 Punkte), ist eine Behandlung meist nicht nötig. Erforderlich sind aber regelmäßige, etwa halbjährliche Kontrolluntersuchungen, weil der Harnabfluss unbemerkt schlechter werden und die Beschwerden unter Schwankungen zunehmen können. Medikamentöse Behandlung Bei mäßigen Beschwerden (IPSS 8-19 Punkte) und einer Restharnmenge über 1 00m1, aber geringer Behinderung des Harnabflusses durch die Prostata können Medikamente helfen. Sie lindern die Beschwerden, verbessern den Harnabfluss jedoch weniger. Deshalb sind ebenfalls regelmäßige Kontrolluntersuchungen nötig. Medikamente sind bei BPS nachweislich bis zu 6 Jahre von Nutzen, verzögern also eine Operation. Und sie führen zu weniger unerwünschten Wirkungen. Ob damit jedoch eine Operation zu vermeiden ist oder gar der günstigste Operationszeitpunkt verpasst wird, ist noch nicht bekannt. Eingesetzt werden hauptsächlich folgende Gruppen von Medikamenten: Phytopharmaka, Alpha-Blocker und 5-alpha-Reduktase-Hemmer. Sie werden im nächsten Abschnitt genauer beschrieben (siehe Medikamente). Eine gleichzeitige Behandlung mit Wirkstoffen aus zwei oder drei dieser Gruppen ist bislang nicht ausreichend untersucht und deshalb kritisch zu sehen. Operativer Eingriff Eine Restharnmenge über 1 00m1 und mäßige (IPSS Punkte) bis starke Beschwerden (IPSS Punkte) sind kein zwingender Grund zur Operation; man sagt, es besteht keine absolute (s.o.), sondern eine relative Operationsindikation. Gleiches gilt für einen maximalen Harnfluss unter 15m1 pro Sekunde, eine akute Harnverhaltung und die Zunahme der Beschwerden unter medikamentöser Behandlung. Eingesetzt werden eine Fülle von Verfahren. Sie unterscheiden sich im Zugangsweg (z.b. durch die Harnröhre), in den verwendeten Instrumenten (z.b. Laser) und in der Art der Beseitigung des Abflusshindernisses (z.b. Abtragung, Aufweitung). Eine Übersicht gibt der übernächste Abschnitt (siehe Operationsverfahren). Medikamente zur BPS-Behandlung Das BPS wird meist mit Phytopharmaka, Alpha-Blockern oder 5-alphaReduktase-Hemmern behandelt. Diese Medikamentengruppen und ihre häufigsten Vertreter werden im folgenden näher vorgestellt. Nachdem die Untersuchungsbefunde vorliegen und die Entscheidung zur medikamentösen Behandlung gefallen ist (siehe Abschnitt Behandlung), kann das geeignetste Medikament ausgesucht werden. Die Dosierung ist individuell anzupassen und die Wirkung regelmäßig zu kontrollieren. BPS / BPH 3
4 Medikamente zur BPS-Behandlung Phytopharmaka Hierbei handelt es sich um Arzneimittel, die aus Pflanzenbestandteilen hergestellt werden, oft aus Auszügen (Extrakten) mittels Alkohol. Sie enthalten in der Regel mehrere Wirkstoffe, ihre genaue Zusammensetzung ist herstellerabhängig. Die Präparate sind nicht rezeptpflichtig, die Kosten werden derzeit nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Phytopharmaka können die Beschwerden lindern, führen jedoch nicht zur Verkleinerung der Prostata. Ein Wirksamkeitsnachweis steht für einige Präparate noch aus. Verwendet werden am häufigsten Sägepalmenfrucht (von Sabal sernulaturn = Serenoa repens), Kürbiskerne (von Cucurbita pepo) und Brennnesselwurzel (von Urtica dioica oder Urtica urens). Zudem gibt es Präparate mit standardisierten Mengen an Sitosterin (Phytosterol). Alpha-Blocker Diese Medikamente hemmen die so genannten Alpha-1 -Rezeptoren, die für die Muskelspannung in der Prostata und im Blasenhals sorgen. So senken sie den Abflusswiderstand, allerdings nur gering und führen nicht zur Verkleinerung der Prostata. Die Beschwerden lindern sie hingegen deutlich. Die verfügbaren Wirkstoffe (z.b. Alfuzosin, Doxazosin, Tamsulosin, Terazosin) haben ähnliche, dosisabhängige erwünschte und unerwünschte Wirkungen. Eine verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs soll die Verträglichkeit verbessern. 5-alpha-Reduktase-Hemmer Das Enzym 5-alpha-Reduktase wandelt Testosteron in der Prostata in DHT (Dihydrotestosteron) um. Hemmstoffe dieses Enzyms (z.b. Dutasterid, Epristerid, Finasterid) führen zur Verkleinerung der Prostata, Verbesserung des Harnflusses und Linderung der Beschwerden. Zudem sinkt der Blutspiegel des PSA (Prostataspezifisches Antigen) um etwa die Hälfte, was bei der Früherkennung eines Prostatakarzinoms berücksichtigt werden muss. Die Wirkungen treten langsam ein und sind individuell verschieden stark. Empfohlen wird die Anwendung bei einem Prostatavolumen über 40m1. Weitere Arzneimittel Aromatase-Hemmer behindern die Bildung von Östrogenen aus Testosteron (vgl. Abschnitt Ursachen und Entstehung), bei BPS haben sie keine befriedigenden Wirkungen gezeigt. Weiterhin werden über verschiedene Kanäle, vor allem über das Internet zahlreiche Präparate (z.b. Aminosäuren, Organextrakte) mit zweifelhafter Wirkung angeboten. Werden Sie hellhörig bei Heilversprechen und denken Sie bei Berichten über Verbesserungen der Beschwerden daran, dass diese auch ohne Behandlung zeitweise zurückgehen können. Fragen Sie am besten Ihren Arzt, bevor Sie für solche Präparate unnütz Geld ausgeben oder Ihren Körper gar damit schädigen. Operationsverfahren zur BPS-Behandlung Am häufigsten werden heute die transurethrale Resektion der Prostata (TURP), die Adenomenukleation (AE, "Prostatektomie") und die transurethrale Inzision der Prostata (TUIP) durchgeführt, je nach Befund. Nachdem die Entscheidung zum operativen Eingriff gefallen ist (siehe Abschnitt Behandlung), steht die Wahl des Verfahrens an. Als Standard gilt die transurethrale Resektion der Prostata (TUR-P, s.u.), an der sich alle anderen Verfahren messen lassen müssen. Derzeit sind eine ganze Fülle höchst unterschiedlicher Verfahren verfügbar, und es werden ständig neue entwickelt. Alle haben zwei Ziele: Erstens, die Beschwerden und den Harnabfluss möglichst schnell, gut und dauerhaft zu verbessern und Komplikationen des BPS zu verhindern. Und zweitens, die Belastung durch den Eingriff und dessen mögliche Komplikationen zu minimieren. Leider widersprechen sich diese Ziele: Je mehr Prostatagewebe beseitigt wird, desto deutlicher und dauerhafter bessern sich die Beschwerden und (stets in geringerem Maße) der Harnabfluss. Desto eher ist aber auch mit negativen Auswirkungen des Eingriffs zu rechnen. Ein ideales Verfahren gibt es also (noch) nicht. o bleibt nur, nach genauer Aufklärung durch den Arzt das im Einzelfall am besten geeignete auszuwählen. Wegen der Vielgestaltigkeit können dieser Prozess und die Verfahren im folgenden nur zusammengefasst und stichwortartig vorgestellt werden. Auswahlkriterien sind zum Beispiel: Untersuchungsbefunde: Sie können die Auswahl erheblich einschränken. Operationsziel: Vollständige oder teilweise, dauerhafte oder vorübergehende Verbesserung Belastung durch den Eingriff: Ambulante oder stationäre Durchführung, Kathetensierung und Beschwerden nach dem Eingriff, Dauer bis zur Linderung der Beschwerden und bis zur vollständigen Heilung. Langzeiterfolg: Weil die Prostata nicht vollständig entfernt wird, kann verbliebenes Gewebe nachwachsen und erneut ein BPS verursachen (Rezidiv), so dass ein weiterer Eingriff erforderlich werden kann. Das Risiko ist um so höher, je mehr Gewebe zurückbleibt und je mehr Zeit vergeht. Auch Komplikationen wie Narbenbildung (s.u.) können den Langzeiterfolg mindern. Beim Vergleich zwischen der TUR-P und neuen, insbesondere so genannten minimal invasiven (wenig eingreifenden) Verfahren ist es deshalb wichtig, einen möglichst langen Zeitraum zu betrachten (für Langzeitergebnisse mindestens 10 Jahre). Und an Studien sind strenge Anforderungen zu stellen. Verfügbarkeit und Kosten: Manche Verfahren sind nur in Spezialzentren verfügbar, und es stellt sich die Frage der Kostenübernahme. Entfernung oder Schädigung des Gewebes: Nur entferntes Gewebe kann auf das Vorliegen eines Prostatakarzinoms untersucht werden. BPS / BPH 4
5 Operationsverfahren zur BPS-Behandlung Mögliche Komplikationen des Eingriffs sind zum Beispiel: Zwischenfälle während und bald nach Narkose und Operation: Abhängig zum Beispiel von Narkoseart, Alter und weiteren Erkrankungen. Infektion und Beschwerden beim Wasserlassen während der Abheilung. Inkontinenz (unwillkürlicher Harnabgang): Nach TUR-P relativ selten, kann eine weitere Behandlung (z.b. Beckenbodengymnastik) erfordern. Erektionsstörung ("Impotenz", erektile Dysfunktion, ED): Besteht nach TUR-P in 10-15% der Fälle, zum Teil jedoch auch schon davor. Selbst Verbesserungen der Erektion nach TUR-P sind möglich. Retrograde ("trockene") Ejakulation: Die Entleerung des Spermas beim Samenerguss in die Harnblase (rückwärts) tritt nach TUR-P sehr häufig auf, weil mit dem Prostatagewebe ein Teil der Muskulatur des inneren Schließmuskels entfernt wird. Das Empfinden des Orgasmus (sexueller Höhepunkt) wird dadurch nicht beeinträchtigt. Behinderung des Harnabflusses durch Narbenbildung in der Harnröhre oder am Blasenhals. Transurethrale Resektion der Prostata (TUR-P): Entfernen des Gewebes mit einer Elektroschlinge in Narkose durch die Harnröhre unter Sicht (endoskopisch). Katheter für 1-3 Tage, Krankenhausaufenthalt wenige Tage, vollständige Heilung in 3-6 Monaten. Minimal-TUR-P: Teilweises Entfernen des Gewebes; nur bei schwerkranken Patienten; weniger Komplikationen, aber höheres Risiko des Nachwachsens von Gewebe. Transurethrale Vaporesektion der Prostata (TUVRP): Neue TUR-P-Variante mit Verdampfung" des Gewebes; Langzeitergebnisse fehlen noch. Adenomenukleation (AE, "Prostatektomie"): Entfernen der vergrößerten Prostatateile in Narkose durch einen offenen Zugang (durch die Bauchdecke, dann durch die Blase oder zwischen Blase und Schambein). Ältestes Verfahren. Heute Standard bei sehr großer Prostata (über 1 00g), großen Harnblasensteinen oder großen Ausstülpungen der Harnblasenwand. Vergleich zur TUR-P: Ergebnisse und Komplikationsraten etwa gleich, Katheter etwas länger nötig, längerer Krankenhausaufenthalt. Transurethrale Inzision der Prostata (TUIP): Einschneiden von Blasenhals und Prostata durch die Harnröhre unter Sicht, eventuell Entfernen störenden Gewebes. Standard bei so genannter Blasenhalsstarre und kleiner Prostata. Vergleich zur TUR-P: Weniger Komplikationen, aber höheres Risiko des Nachwachsens von Gewebe. Laserverfahren: Resektion (Wegschneiden), Koagulation (Verkochung) oder Vaporisation (Verdampfung) des Gewebes durch die Harnröhre unter Sicht, Koagulation des Gewebes nach Einbringen der Laserfaser in die Prostata vom Damm aus (interstitielle Laserkoagulation, ILC). Verwendet werden zahlreiche Laser-Arten für viele verschiedene Verfahren, zum Beispiel Nd:YAG-Laser (für die ILC und die VLAP = visuelle Laserablation der Prostata), Diodenlaser (für die ILC), KTP-Laser, Ho:YAG-Laser (für die Laserresektion der Prostata), "Greenlight"-Laser (zur photoselektiven Vaporsation der Prostata, PVP). Vergleich zur TUR-P: Bestenfalls Ergebnisse gleich gut und weniger Komplikationen (fehlende Langzeitergebnisse). Narkose, Katheterisierung (Katheter oft länger nötig) und Zeit bis zur Linderung der Beschwerden hängen stark vom Verfahren ab. Derzeit gelten die meisten Verfahren als minimal invasiv und als (bessere) Alternative zur medikamentösen Behandlung, zur TUR-P hingegen nur in besonderen Fällen. Transurethrale Mikrowellenthermotherapie (TUMT): Erhitzen des Gewebes mit Mikrowellen durch die Harnröhre, entweder mit Niedrig-Energie (NE-TUMT) oder Hoch-Energie (HE-TUMT, bessere Ergebnisse). Vergleich zur TUR-P: Ergebnisse nicht so gut (fehlende Langzeitergebnisse), weniger Komplikationen, ambulant und ohne Narkose möglich, Katheter nicht unbedingt nötig, zunächst Verschlimmerung, dann langsamere Linderung der Beschwerden. Die NE-TUMT gilt als Alternative zur medikamentösen Behandlung. Transurethrale Nadel-Ablation der Prostata (TUNA): Erhitzen des Gewebes mit Radiofrequenzwellen über Nadelantennen durch die Harnröhre unter Sicht. Vergleich zur TUR-P: Ergebnisse nicht so gut (fehlende Langzeitergebnisse), weniger Komplikationen, ohne Narkose möglich, Katheter nicht unbedingt nötig, zunächst Verschlimmerung, dann langsamere Linderung der Beschwerden. Die TUNA gilt als (bessere) Alternative zur medikamentösen Behandlung. Intraprostatische Stents: Röhrchenförmige Implantate aus verschiedenem Material, die in örtlicher Betäubung vorübergehend oder dauerhaft in die Harnröhre eingesetzt werden. Stents können den Katheter ersetzen, vorübergehende Stents müssen aber regelmäßig gewechselt werden. Wegen Komplikationen (z.b. Verlagerung, Reizblase, dauerhafter Harndrang) kommen sie nur bei Patienten in Frage, bei denen andere Verfahren nicht möglich sind. Ungeeignete Verfahren: Keine ausreichende Wirkung erzielen Hyperthermie (Überwärmung) und Ballondilatation (Aufweitung mittels Ballonkatheter). BPS / BPH 5
6 Vorbeugung gegen BPS Die Rolle der Ernährung beim benignen Prostatasyndrom wird heftig diskutiert. Genauso wie die Vorbeugung mit Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten. Um es vorweg zu nehmen: Bislang ist es in keiner kontrollierten Studie gelungen, irgendetwas nachzuweisen, was gegen eine BPH (gutartige Vergrößerung der Prostata) und damit gegen das BPS vorbeugt, Die einzigen bekannten Risikofaktoren sind wohl nicht beeinflussbar: Das Alter und die Androgene (männliche Geschlechtshormone): So erkranken beispielsweise Eunuchen nie an BPS (vgl. Abschnitt Ursachen und Entstehung). Aus vergleichenden Untersuchungen ist bekannt, dass es bei der BPH (anders als beim Prostatakarzinom) kaum rassische und geographische Unterschiede in der Häufigkeit gibt (siehe Abschnitt Häufigkeit). Schon dies macht einen Einfluss der Ernährung sehr unwahrscheinlich. Zudem haben zahlreiche Studien gezeigt, dass die Ernährung, selbst spezielle Diäten das Wachstum der Prostata nicht direkt beeinflussen, Die genauen Ursachen der BPH sind aber immer noch ungeklärt, auch die Rolle der Östrogene (weibliche Geschlechtshormone; siehe Abschnitt Ursachen und Entstehung). Auch im Körper des Mannes werden Östrogene in geringen Mengen gebildet und kommen selbst in der Nahrung vor: Als Rückstand (z.b. in Fleisch) oder als normale Pflanzeninhaltsstoffe, die Phytoöstrogene (pflanzliche Östrogene, z.b, Isoflavonoide, Lignane). Dass Östrogene in der Nahrung das Wachstum der Prostata fördern, wurde bisher nicht nachgewiesen. Zudem müsste dann die BPH bei asiatischen Männern häufiger auftreten, denn ihre Kost ist reich an Phytoöstrogenen. Nahrungsergänzungsmittel: Für keines der vielen angebotenen Präparate ist bisher stichhaltig nachgewiesen, dass es gegen BPS vorbeugen kann. Medikamente: 5-alpha-Reduktase-Hemmer werden bei BPS bereits zur Verkleinerung der Prostata eingesetzt. Dass die Hemmung der 5-alpha-Reduktase auch vorbeugend wirkt, scheint aber unwahrscheinlich. Denn die Aktivität dieses Enzyms ist bei Asiaten geringer als beispielsweise bei Europäern, und dennoch tritt die BPH bei ihnen in etwa gleich häufig auf (das Prostatakarzinom jedoch seltener). Weitere Untersuchungen betreffen Aromatase-Hemmer die Verminderung von Bindungsstellen für Androgene auf den Prostatazellen und die Beeinflussung von Wachstumsfaktoren. Fazit: Gegenwärtig gibt es keine Empfehlungen zur Vorbeugung gegen das BPS. Da aber außer dem Alter und den Androgenen bisher auch keine Risikofaktoren bekannt sind, spricht nichts gegen die Umstellung der Ernährung auf eine asiatische oder mediterrane Kost. Dies soll ja gegen viele andere Krankheiten vorbeugen (z,b. Prostatakarzinom, andere Krebsformen, Gefäßerkrankungen). Förderlich ist auf alle Fälle eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, frischer Luft und vor allem viel Bewegung. Denn die Prostata ist in die Beckenbodenmuskulatur eingebettet und wird bei sportlicher Betätigung auf natürlichem Wege massiert. Autor: Dr. med. Hubert E. Weiß Anmerkung: Der Internationale Prostata Symptomen Score Fragebogen ( IPSS Fragebogen) wurde von der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. als offizieller Bewertungsstandart für Beschwerden der unteren Harnwege bei gutartiger Prostatavergrößerung herausgegeben. Unter der Internet Adresse kann der Fragebogen im Bereich Der Prostata Selbsttest online ausgefüllt und bewertet werden, oder steht als Download zur Verfügung. Bearbeitung: Karl Heinz Bauer SHG Karlsruhe BPS / BPH 6
Was tun, wenn die Prostata wächst? Schneider / Rödder / Neumann Urologische Gemeinschaftspraxis Winsen
Was tun, wenn die Prostata wächst? Schneider / Rödder / Neumann Urologische Gemeinschaftspraxis Winsen Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrter Patient! Wir sind eine große urologische Gemeinschaftspraxis
MehrBenigne Prostatahyperplasie
Benigne Prostatahyperplasie Informationen für Patienten Inhalt Grundwissen zur Prostata: Aufbau und Funktion (BPH) Untersuchungsmethoden Therapie der BPH Was kann der Patient selbst tun? Seite 2 Dieser
MehrTestosteron. und benigne Prostatahyperplasie
Testosteron und benigne Prostatahyperplasie Behauptung Testosteronsubstitution bewirkt Eine Vergrößerung der Prostata Verstärktes Wachstum eines Prostatakarzinoms In den letzten Jahren wurde nach einem
MehrMein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen.
4 Informationsbroschüre für Patienten mit Prostatakrebs * Mein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen. *Männer, die mit einem LHRH-Analogon zur Testosteronsuppression behandelt
MehrProstataerkrankungen. Die gutartige Vergrößerung der Prostata DEUTSCH
Prostataerkrankungen Die gutartige Vergrößerung der Prostata DEUTSCH 2 PROSTATAERKRANKUNGEN PROSTATAERKRANKUNGEN 3 Prostataerkrankungen: Die gutartige Vergrößerung der Prostata Kann aus einer Kastanie
MehrDie Prostata: Anatomie und Funktion
Die Prostata: Anatomie und Funktion griech.: prostates = Vorsteher Die gutartige Prostatavergrößerung krankhafte Vermehrung des Drüsengewebe ab ca. 45. Lebensjahr genaue Ursache ungeklärt Hormoneinfluss
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrLeiden Sie an Prostatavergrößerung
Leiden Sie an Prostatavergrößerung? Patienteninformation LIFE Minimal-invasive Lasertherapie bei gutartiger Prostatavergrößerung www.info-prostata.com Leiden Sie unter einer gutartigen Prostatavergrößerung?
Mehrschwerden. Erst nach Ausschluss anderer Erkrankungen einschließlich des Prostatakarzinoms
BPH Tablette, Laser oder Op? Hausarzt Medizin Die benigne Prostatahyperplasie ist die häufigste Ursache von Miktionsbeschwerden beim Mann. Dennoch ist die Diagnostik eine Herausforderung. Fotos: istockphoto
Mehrlyondellbasell.com Prostatakrebs
Prostatakrebs Prostatakrebs Etwa 1 von 7 Männern wird mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Vermutlich kennen Sie sogar jemanden, der Prostatakrebs hat bzw. sich deswegen behandeln lassen muss.
MehrGute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma!
Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma! Wir beraten Sie gerne: Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter: www.1apharma.de 1 A Pharma GmbH Keltenring 1 + 3 82041 Oberhaching Tel.:
MehrIndividuelle Patientenpräferenzen könnten über die Art der Operation entscheiden
IQWIG zum Benignen Prostatasyndrom: Stellenwert von weniger eingreifenden Operationsverfahren bleibt unklar Individuelle Patientenpräferenzen könnten über die Art der Operation entscheiden Berlin (30.
MehrDarmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung.
Jährlich erkranken in der Bundesrepublik etwa 73.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung. Mit rund 28.000 Sterbefällen pro
MehrDissertation Ralf Olschewski Seite 3. Inhaltsverzeichnis
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 8 1.1 Die benigne Hyperplasie der Prostata (BPH)... 9 1.1.1 Allgemeines... 9 1.1.2 Epidemiologie... 9 1.1.3 Anatomische Grundlagen... 10 1.1.4 Pathologisch-anatomische
MehrFAQ zum Thema benigne Prostatavergrößerung (BPE)
Patienteninformation Deutsch 37 FAQ zum Thema benigne Prostatavergrößerung (BPE) Die unterstrichenen Begriffe sind im Glossar aufgeführt. Im Folgenden finden Sie eine Liste der am häufigsten gestellten
MehrDARMKREBS VERHINDERN. Eine Patienteninformation zur Darmspiegelung
DARMKREBS VERHINDERN Eine Patienteninformation zur Darmspiegelung WCP, Mannheim Bismarckplatz 1 68165 Mannheim Tel. 0621/123475-0 Fax 0621/123475-75 www.enddarm-zentrum.de Am effektivsten lässt sich Darmkrebs
MehrEntdecken Sie die innovative Therapie für die gutartige Vergrößerung der Prostata
Entdecken Sie die innovative Therapie für die gutartige Vergrößerung der Prostata Eine Einführung in die Behandlung der benignen Prostatahyperplasie 1. Die Prostata Die Prostata oder Vorsteherdrüse ist
MehrPSA-Wert Grenzwerte und Formeln
PSA-Wert 1. Allgemeines PSA (Prostataspezifisches Antigen) kann in sehr geringer Konzentration durch einen einfachen Bluttest nachgewiesen werden. Werte unter 4 ng/ml gelten derzeit als normal. Etwa 20%
MehrIch möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen.
Schwindelfragebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Schwindel tritt bei einer Vielzahl von Erkrankungen auf. Eine genaue Schilderung der Beschwerden ist wichtig, da die Ursache von Schwindel
MehrNatürlich gegen Prostata-Beschwerden.
Natürlich gegen Prostata-Beschwerden. Was Mann wissen sollte. Mit Prostata-Test Aufbau und Funktion der Prostata. Die Prostata ist ein kastaniengrosses Organ, welches die Harnröhre ringförmig umschliesst.
MehrWann sollte eine Operation in Betracht gezogen werden? Operative Behandlung von LUTS bei Männern mit BPE. Patienteninformation.
Patienteninformation Deutsch 35 Operative Behandlung von LUTS bei Männern mit BPE Die unterstrichenen Begriffe sind im Glossar aufgeführt. Wenn eine benigne Prostatavergrößerung (BPE) diagnostiziert wird,
MehrProstatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite
Prostatakrebs Vorsorge mit dem PSA-Test Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist die mit Abstand häufigste bösartige Krankheit des Mannes. Warum Prostatakrebs entsteht,
MehrProstataerkrankungen
Wenn s s einmal nicht mehr läuft: Prostataerkrankungen Prof. Dr. med. K.D. Sievert Stellvertretender Direktor Klinik für f r Urologie Universität t T Ablauf Anatomie & Physiologie Benignes Prostatasyndrom
MehrInkontinenz. Harninkontinenz
Inkontinenz Unter Inkontinenz versteht man den Verlust der Kontrolle über die Abgabe von Harn (seltener auch von Stuhl). Die Ursachen einer Harninkontinenz liegen oft im Bereich der ableitenden Harnwege.
MehrChlamydien - Problemkeim und keine Strategien
Chlamydien - Problemkeim und keine Strategien Berlin (16. Februar 2011) - Chlamydieninfektionen sind mit etwa 300.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste sexuell übertragbare Erkrankung in Deutschland.
MehrDR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
MehrGutar&ge Prostatavergrößerung Wenn s schlecht läu7: Medikamentöse Therapien
Gutar&ge Prostatavergrößerung Wenn s schlecht läu7: Medikamentöse Therapien Roland Umbach Urologische Klinik Sindelfingen (UKS) 4. Tag der Urologie am 22.10.2016 Die Prostata Erkrankungen der Prostata
MehrVII. Inhalt. Vorwort...
VII Inhalt Vorwort.................................... V Fragen zur Funktion und Anatomie der Prostata 1. Warum heißt die Prostata auch Vorsteherdrüse?.. 2 2. Wo ist die Prostata lokalisiert?..................
Mehrwww. handchirurgie.org AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG
Dr. Paul Preisser Arzt für Chirurgie/Unfallchirurgie Handchirurgie/Plastische Chirurgie www. handchirurgie.org AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG Gelenkzysten an den Fingern (so genannte Mukoidzysten)
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen
MehrDie Prostata Erkrankungen und Behandlungsmoglichkeiten
Die Prostata Erkrankungen und Behandlungsmoglichkeiten von Prof. Dr. med. Hubert Frohmuller Direktor der Urologischen Klinik und Poliklinik der Universitat Wurzburg Dr. med. Matthias Theifl Oberarzt der
MehrPrävention des Prostatakarzinoms Altbekanntes und Aktuelles Kongress der DGU 9/2010
Prävention des Prostatakarzinoms Altbekanntes und Aktuelles Kongress der DGU 9/2010 Harnblase Prostata Samenblase Dr. Heribert Schorn Göttingen Enddarm Die Prostata Produktion des Spermas: 97 % aus Prostata
MehrDarmkrebs: ein paar Fakten vorweg.
ein paar Fakten vorweg. Mit etwa 50.000 Neuerkrankungen und ca. 30.000 Todesfällen pro Jahr ist Darmkrebs eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen in Deutschland. Die diagnostischen Methoden und therapeutischen
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Finasterid Genericon 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Finasterid
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Finasterid Genericon 5 mg Filmtabletten Wirkstoff: Finasterid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrWelche Untersuchungen werden bei meinem Hausarzt durchgeführt
Welche Untersuchungen werden bei meinem Hausarzt durchgeführt Welche Untersuchungen werden bei meinem Hausarzt durchgeführt Miktionsanamnese Begleiterkrankungen Miktionsanamnese Trink- und Essgewohnheiten
MehrActive Surveillance & Watchful Waiting. Lebensqualität trotz Prostatakrebs erhalten
Active Surveillance & Watchful Waiting Lebensqualität trotz Prostatakrebs erhalten 2 3 Liebe Patienten, liebe Männer, Jahr für Jahr erkranken etwa 49.000 Männer in Deutschland an Prostatakrebs. Das Prostatakarzinom
MehrWas Sie über Cholesterin wissen sollten.
Was Sie über Cholesterin wissen sollten. Cholesterin gehört zur Gruppe der Fette und fettähnlichen Stoffe. Aus Cholesterin werden im Körper die für die Verdauung wichtigen Gallensäuren und Hormone, vor
MehrPROSCAR sollte bei Patienten mit einer vergrößerten Prostata (Volumen ab ca. 40 cm 3 ) angewendet werden.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender PROSCAR 5 mg Filmtabletten Wirkstoff: Finasterid Zur Anwendung bei männlichen Patienten Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor
MehrAKTIV WERDEN, UM AKTIV ZU BLEIBEN!
Mit freundlicher Unterstützung ÖSTERREICHS GRÖSSTE INFOPLATTFORM AKTIV WERDEN, UM AKTIV ZU BLEIBEN! JETZT INFORMIEREN UND ERKRANKUNGEN DER PROSTATA VORBEUGEN AB 45 BITTE REGELMÄSSIG ZUR VORSORGEUNTERSUCHUNG!
MehrPROSTATAHYPERPLASIE Zusammenfassung Bau, Funktion und Veränderungen der Vorsteherdrüse
PROSTATAHYPERPLASIE Zusammenfassung Es handelt sich um eine gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata). Sie ist die häufigste Ursache von Störungen des Wasserlassens beim Mann und kommt bei zirka
MehrGesunde Prostata: Eine echte Männersache
Gesunde Prostata: Eine echte Männersache Ein Patientenratgeber der HEXAL AG www.urologie.hexal.de Inhalt 5 Einleitung 6 Die Prostata: Anatomie und Funktion 8 8 8 9 Was sind die häufigsten Erkrankungen
MehrWerden Sie jetzt aktiv! Was Sie gezielt gegen häufigen Harndrang und Beschwerden mit dem Wasserlassen tun können.
Blase ständig unter Druck? Nächtlicher Harndrang? Werden Sie jetzt aktiv! Was Sie gezielt gegen häufigen Harndrang und Beschwerden mit dem Wasserlassen tun können. Blasenbeschwerden bei Männern erst lästig,
MehrAntworten auf Ihre Fragen. Prostataerkrankungen. Welche Behandlung ist für mich die richtige? Prävention l Akut l Reha l Pflege
Prostataerkrankungen Welche Behandlung ist für mich die richtige? Antworten auf Ihre Fragen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Gutartige Prostatavergrößerung
MehrHäufig gestellte Fragen zur gutartigen Vergrößerung der Prostata
Wozu ist die Prostata da? Was macht sie? Die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, ist ein etwa kastaniengroßes Drüsenorgan. Bei einem jungen Mann hat sie ein Volumen von ungefähr 20 ml. Die Prostata
MehrNur für Männer! Informationen rund um die Prostata
Nur für Männer! Informationen rund um die Prostata Sehr geehrter Leser, die Prostata auch Vorsteherdrüse genannt ist ein kleines, leichtes Organ: etwa kastaniengroß und bei einem 20-jährigen Mann ca. 20
MehrPROSTIVA HF-Therapie bei gutartiger Prostatavergrößerung (BPH)
PROSTIVA HF-Therapie bei gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) Leiden Sie unter medikamentösen Nebenwirkungen? Ist Ihre derzeitige Behandlung nicht effektiv? Beeinträchtigen anhaltende Harnprobleme Ihren
MehrErektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med. Joanna B. Korda, Hamburg
Pressekonferenz Wieder ganz Mann sein: Vakuum-Erektionshilfen für Männer mit Diabetes, Bluthochdruck und nach Prostata-OP Erektionsprobleme thematisieren: Was tun, wenn Man(n) nicht mehr kann? Dr. med.
MehrProstataerkrankungen
Wissenswertes zur Prostata Informationsabend 14.3.2007 H1 der Universität Behandlungsmöglichkeiten glichkeiten bei Prostataerkrankungen Priv.-Doz. Dr.med. Christian Wülfing Klinik und Poliklinik für Urologie
MehrDiagnostische und therapeutische Leitlinien -LUTS. Stefan Madersbacher, Clemens Brössner et al
Diagnostische und therapeutische Leitlinien -LUTS Stefan Madersbacher, Clemens Brössner et al Stellungnahme des Arbeitskreises Prostata der Österreichischen Gesellschaft für Urologie 1. DEFINITIONEN benigne
MehrNaturidentische Hormone Die neue Hormontherapie
VII Inhalt Vorwort... V Einleitung.... 1 Wozu brauchen wir Hormone?... 3 Was sind naturidentische Hormone?... 3 Wie kommt es zu Hormonstörungen?... 4 Gibt es eine zeitliche Begrenzung für eine Therapie
Mehr3.13 Prostata. Kernaussagen
98 Ergebnisse zur Prostata 3.13 Prostata Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Prostatakrebs ist inzwischen die häufigste Krebserkrankung bei n. Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Prostatakrebs
MehrPSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper. auch bei gesunden Männern vorhanden.
Die Rolle des PSA PSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper auch bei gesunden Männern vorhanden. Das PSA wird hauptsächlich in die Samenflüssigkeit sezerniert Seine Aufgabe ist die Verflüssigung
Mehreuviril aprosta Alles Gute für Blase und Prostata Zur diätetischen Behandlung von erhöhtem Harndrang bei gutartiger Prostatavergrößerung
euviril aprosta Alles Gute für Blase und Prostata Zur diätetischen Behandlung von erhöhtem Harndrang bei gutartiger Prostatavergrößerung Patienteninformation Häufiger Harndrang: Ein alltägliches Männerproblem
MehrMeniskusriß. Was ist ein Meniskus?
Meniskusriß Was ist ein Meniskus? Der Meniskus ist eine halbmondförmige Struktur, welche sich im Kniegelenk zwischen Oberschenkel und Unterschenkel befindet. Der Meniskus hat eine Stoßdämpferfunktion und
MehrUnentspannt? Besser bestens entspannt. Fragen Sie Ihren Arzt! Ihr Patientenratgeber bei überaktiver Blase
Unentspannt? Fragen Sie Ihren Arzt! Besser bestens entspannt. Ihr Patientenratgeber bei überaktiver Blase Die überaktive Blase Liebe Leserinnen, liebe Leser, Ärzte beschäftigen sich mit einer Vielfalt
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrUrologische Probleme. bei Morbus Parkinson. W. N. Vance, Facharzt für Urologie. Patienteninformation.
www.desitin.de Urologische Probleme bei Morbus Parkinson Praxisstempel Patienteninformation 213 075 Stand April 2009 W. N. Vance, Facharzt für Urologie Liebe Leserin, lieber Leser, das vorliegende Informationsblatt
MehrPatientenfragebogen. Dr. med. Haiko Remmert Tel: Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Dr. med. Haiko Remmert Tel: 09353-35 91 Facharzt für Urologie und medikamentöse Tumortherapie Fax: 09353-35 92 Riemenschneiderstr. 23 97753 Karlstadt email: info@urologie-karlstadt.de www.urologie-karlstadt.de
MehrOperative Techniken bei entzündlichen Darmerkrankungen
Operative Techniken bei entzündlichen Darmerkrankungen Patientenseminar DCCV Freudenstadt 03.07.2010 Dr. med. Thorsten Maxeiner Chefarzt der Allgemein- Viszeral- und Gefäßchirurgie Krankenhaus Freudenstadt
Mehrlyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten
Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Bluthochdruck senken Es zeichnet sich zunehmend ab, dass eine gute Herzgesundheit und ein stabiler Kreislauf zu einem längeren Leben beitragen. Ein
MehrBesser informiert über Fieberbläschen
Patienteninformation Besser informiert über Fieberbläschen Die mit dem Regenbogen Ursachen von Fieberbläschen Fieberbläschen (Herpes labialis) entstehen als Folge einer Tröpfcheninfektion oder eines direkten
MehrKünstlicher Kniegelenksersatz
Künstlicher Kniegelenksersatz Wie lange hält ein künstliches Kniegelenk? Ein erstmalig eingesetztes, künstliches Kniegelenk hält nach Angaben verschiedenster Studien im Schnitt etwa 15 bis 20 Jahre. Im
MehrZusätzliche Informationen: Information 1: Sch folgen LP und arbeiten dann selbstständig
L-Anweisung Arbeitsanleitung: Geschlechtsorgane des Mannes Ziel: Arbeitsauftrag: Biologischen Aufbau verstehen Funktion der Organteile bezüglich Fortpflanzung Begriffe kennen lernen Lernvertiefung selbst
MehrBlasenschwäche? Überaktive Blase? Werden Sie jetzt aktiv! Was Sie gezielt gegen häufigen Harndrang und eine überaktive Blase tun können.
Blasenschwäche? Überaktive Blase? Werden Sie jetzt aktiv! Was Sie gezielt gegen häufigen Harndrang und eine überaktive Blase tun können. Blasenbeschwerden bei Frauen weit verbreitet, oft verschwiegen Typische
MehrProstata Wir beraten Sie gerne:
Gute Besserung wünscht Ihnen 1 A Pharma Unsere Tipps zum Thema: Prostata Wir beraten Sie gerne: Weitere Informationen und Ratgeber von 1 A Pharma finden Sie unter www.1apharma.de 1 A Pharma GmbH Keltenring
MehrThomas Henkel FA für Urologie Kelkheim Prostata Tag Bad Soden 13.06.15 1
1 Lage der Prostata 2 Funktion der Prostata - Sie ist eine Geschlechtsdrüse, die den Großteil der Samenflüssigkeit produziert ( Transportmedium und Nährlösung der Spermien) - Umschließt die Harnröhre -
MehrWas ist ein Prostatakarzinom?
Was ist ein Prostatakarzinom? Das Prostatakarzinom ist die bösartige Neubildung des Prostatadrüsengewebes. Es entsteht meist in der äußeren Region der Drüse, so dass es bei der Untersuchung mit dem Finger
MehrNierenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Nierenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Nierenkrebs Bei den bösartigen Tumoren der Nieren im Erwachsenenalter handelt es sich in den meisten Fällen
MehrBenigne Prostatahyperplasie (Gutartige Prostatavergößerung)
Prostata-Erkrankungen Das Prostatakarzinom ist die mittlerweile häufigste bösartige Tumorerkrankung innerhalb der männlichen Bevölkerung. In Deutschland erkranken schätzungsweise jährlich etwa 31000 Männer
MehrEAU Patienteninformation. Gutartige Prostatavergrößerung. Deutsch
EAU Patienteninformation Gutartige Prostatavergrößerung Deutsch Inhaltsverzeichnis Was is die Prostate?... 3 Gutartige Prostatavergrößerung... 3 Was sind BPH, BPE und BPO?... 3 Symptome... 3 Arten der
MehrPatienteninformation. Medikamentöse Behandlung von LUTS bei Männern mit BPE
Patienteninformation German 34 Medikamentöse Behandlung von LUTS bei Männern mit BPE Die unterstrichenen Begriffe sind im Glossar aufgeführt. Wenn eine gutartige Prostatavergrößerung (BPE) diagnostiziert
MehrRatgeber für Patienten. Reizmagen
Ratgeber für Patienten Reizmagen (Funktionelle Dyspepsie) - ein häufiges Krankheitsbild Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen
MehrUrologie Wissenswertes über Prostata.
Urologie Wissenswertes über Prostata. Wer einmal Originalmedikamente hergestellt hat, kann erst recht Generika in Originalqualität produzieren: Sandoz seit 1886. Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Die Prostata:
MehrUrinuntersuchungen. Diagnose 1
Urinuntersuchungen Zur Gewinnung und Untersuchung von Urinproben werden verschiedene Methoden verwendet. Hinzu kommen Untersuchungen der Bildung und Ausscheidung des Urins, zum Beispiel die Uroflowmetrie
MehrALLES ÜBER SEHSTÖRUNGEN. www.almirall.com. Solutions with you in mind
ALLES ÜBER SEHSTÖRUNGEN Solutions with you in mind www.almirall.com WAS IST DAS? Sehstörungen sind ein häufiges Symptom der Multiplen Sklerose (MS). Sie sind auf die Auswirkungen der Erkrankungen des zentralen
MehrPatienteninformation für Patienten nach Milzentfernung
Knappschaftskrankenhaus Bottrop Patienteninformation für Patienten nach Milzentfernung Osterfelder Str. 157 46242 Bottrop Tel. 02041 15-0 www.kk-bottrop.de Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Zentrum
MehrHomöopathische Behandlung von Prostataerkrankungen insbesondere des Prostatakarzinoms. Vortrag am Fellbach
Homöopathische Behandlung von Prostataerkrankungen insbesondere des Prostatakarzinoms Vortrag am 29.11.2016 Fellbach Dr. Bruno Mey Hahnemann Tagesklinik Tübingen Prostata Die Prostata oder Vorsteherdrüse
MehrPatienteninformation Transurethrale Prostataresektion (TUR-P)
Patienteninformation Transurethrale Prostataresektion (TUR-P) Urologie Transurethrale Harnblasenresektion Die Entwicklung einer gutartigen Vergrösserung der Prostata ist die häufigste Prostataerkrankung
MehrPatienteninformation Kleine Blasenoperation: Transurethrale Harnblasenresektion (TUR B)
Patienteninformation Kleine Blasenoperation: Transurethrale Harnblasenresektion (TUR B) Urologie Transurethrale Harnblasenresektion Mit Ihnen wurde die Durchführung einer transurethralen Harnblasenresektion
MehrGingivitis / Stomatitis
Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig
MehrPatienteninformation. Parodontitis
Patienteninformation Parodontitis Liebe Patienten und Patientinnen, mit dieser Broschüre erhalten Sie einen speziell für Sie konzipierten Parodontitis-Leitfaden, der Sie über Ursachen, Verlauf, Folgen
MehrPatienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA. (Afl ibercept Injektionslösung)
Patienten-Ratgeber für die Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration mit EYLEA (Afl ibercept Injektionslösung) P Lesen Sie sich bitte vor Beginn Ihrer Behandlung mit EYLEA das gesamte
MehrDie Prostata und BPH. BPH = Benigne Prostata Hyperplasie (gutartige Vergrößerung der Prostata)
Die Prostata Die Prostata und BPH BPH = Benigne Prostata Hyperplasie (gutartige Vergrößerung der Prostata) Die Prostata Eine walnussgroße Drüse am Boden der männlichen Blase Umgibt die Harnröhre Produziert
MehrAbstract Liposuktion beim Lipödem in WAL-Technik - Kreislaufstörungen sind kein Problem für die ambulante Vorgehensweise
Abstract eingereicht am 12. April 2014 Liposuktion beim Lipödem in WAL-Technik - Kreislaufstörungen sind kein Problem für die ambulante Vorgehensweise Auswertung von 130 Liposuktionen Dr. med. Falk-Christian
MehrGutartige Vergrößerung der Prostata (BPH) - was nun?
Gutartige Vergrößerung der Prostata (BPH) - was nun? Ursachen Untersuchungen Behandlungsmöglichkeiten Früher oder später trifft es fast jeden Mann: die gutartige Prostatavergrößerung, medizinisch BPH genannt.
MehrNierensteine & Blasenerkrankungen
Natascha Becker Matthias Keil Nierensteine & Blasenerkrankungen Heilen erkennen vorbeugen HERBIG Gesundheitsratgeber Inhalt Einleitung 11 Filter im Dauereinsatz 13 Niere, Blase und Harnwege: Das Wasserwerk
MehrFakten zu Prostatakrebs
Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Prostatakrebs ist eine Krebsart, die mehr Menschen betrifft, als man denkt: Mit 57.400 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die
MehrWas ist Multiple Sklerose (MS)?
Inhalt Zu diesem Buch 5 Was ist Multiple Sklerose (MS)? 6 Wie häufig ist MS und wann beginnt sie? 8 Was sind die wichtigsten Untersuchungen? 10 Was sind die wichtigsten Medikamente zur MS-Behandlung? 11
Mehr