Institut für Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft Abteilung Sprachlehrforschung Universität Hamburg. Sprachlehrforschung

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1 Institut für Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft Abteilung Sprachlehrforschung Universität Hamburg Sprachlehrforschung Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis für das Wintersemester 2005/2006

2 Hinweise: Orientierungseinheit: In der Woche vor dem ersten Vorlesungstag (17. bis 21. Oktober 2005, Raum Phil 206) findet für alle StudienanfängerInnen eine Orientierungseinheit statt. Die Teilnahme wird dringend empfohlen. Alle Lehrveranstaltungen - mit Ausnahme der Seminare Ia - beginnen in der ersten Vorlesungswoche (ab 24. Oktober). Die Seminare Ia beginnen in der zweiten Vorlesungswoche (ab 31. Oktober). Redaktion: Hanne Schlünkes /IAAS Tel.: slf@uni-hamburg.de 2

3 Institut für Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft Abteilung Sprachlehrforschung Universität Hamburg Von-Melle-Park Hamburg (Phil-Turm, 2. Stock) Internet: slf@uni-hamburg.de Geschäftszimmer: Öffnungszeiten: Hanne Schlünkes Raum 204, Tel.: , Fax: Mo-Fr Uhr Akademische Tutorin: Camilla Grupen M.A. Raum 203, Tel.: , Fax: Öffnungzeiten: Mo Di Mi Do Bibliothek: Öffnungszeiten Ausleihe: Rückgabe: Geschäftsführender Direktor: Studienfachberater: Barbara Naumann Raum 219, Tel.: naumann@uni-hamburg.de Mo - Do und Fr Uhr Fr Uhr Mo Uhr Prof. Dr. Dr.h.c. Juliane House Raum: Phil 213 Tel.: jhouse@uni-hamburg.de Prof. Dr. Wolfgang Börner Raum: Phil 210 Tel.: wboerner@uni-hamburg.de Fachschaftsrat: Treffpunkt Raum Phil 215 Für das Semester geltende Zeiten sind angeschlagen. fsrsprachlehrforschung@web.de Noreen Dassau Linda Weidner 3

4 Die Lehrenden Prof. Dr. Wolfgang Börner Schwerpunkte in Lehre und Forschung: Kognitive Sprachverarbeitung in der Fremdsprache Textproduktion Mentales Lexikon und Wortschatzerwerb Lernaufgaben und Übungsprozesse Sprechstunden: dienstags Uhr Raum Phil 210/Tel.: donnerstags Uhr Prof. Dr. Klaus Hartenstein Schwerpunkte in Lehre und Forschung: Fremdsprachengrammatik Lernerwörterbücher Fehleranalyse- und -behandlung Sprechstunden: montags Uhr und nach Vereinbarung Raum: Phil 211/Tel.: Prof. Dr. Dr. h.c. Juliane House Schwerpunkte in Lehre und Forschung: Kontrastive Pragmatik und Interkulturelle Kommunikation Übersetzungswissenschaft Zweisprachigkeit und zweisprachige Erziehungsmodelle Männliches und weibliches Sprachverhalten Sprachpolitik, insbesondere Englisch als Lingua Franca und Mehrsprachigkeit Forschungssemester Raum: Phil 202/Tel.: Prof. Dr. Burkhard Voigt Schwerpunkt in Lehre und Forschung: Sprachlehrforschung/Spanisch Sprechstunden: mittwochs Uhr Raum: Phil 212/Tel.:

5 Lehrbeauftragte in diesem Semester Dr. Nicole Baumgarten Claudia Böttger M.A. Dr. Nikolai Forow Camilla Grupen M.A. Magdalene Lévy M.A. 5

6 Studium der Sprachlehrforschung Einige allgemeine Hinweise Das Studium der Sprachlehrforschung im Hauptfach umfasst den erfolgreichen Besuch folgender obligatorischer Seminare: Eingangsphase: 1 Seminar Ia Aspekte des Fremdsprachenlernens 1 Seminar Ia Aspekte des Fremdsprachenlehrens 1 Seminar Ib aus dem Themenbereich Kognitive/Affektive Aspekte des Fremdsprachenerwerbs 1 Seminar Ib aus dem Themenbereich Interkulturelle Kommunikation 1 Seminar Ib aus dem Themenbereich Unterrichtsplanung/Fremdsprachendidaktik Hauptphase: 3 Seminare II Im Nebenfach ist der erfolgreiche Besuch folgender Lehrveranstaltungen obligatorisch: Eingangsphase 1 Seminar Ia Aspekte des Fremdsprachenlernens ODER 1 Seminar Ia Aspekte des Fremdsprachenlehrens 2 Seminare Ib aus zwei der drei oben spezifizierten Themenbereiche Hauptphase 1 Seminar II Der Erwerb weiterer Fremdsprachenkenntnisse ist obligatorisch. Für den Studienschwerpunkt Deutsch als Fremdsprache gelten Sonderregelungen. Praktika, Hospitationen und Auslandsaufenthalte werden empfohlen. Näheres ist dem Studienplan für das Fach Sprachlehrforschung zu entnehmen. 6

7 Kommentare zum Lehrplan (Stand: November 2005) SPRACHLEHRFORSCHUNG Studienberatung im Rahmen der Orientierungseinheit (OE); endgültige Termine und Beginn der Veranstaltungen siehe Aushänge im IAAS gegenüber dem Geschäftszimmer Phil 204 (Von-Melle-Park 6, 2. Stock). Orientierungseinheit: Vom 17. bis 21. Oktober 2005 findet für alle Studienanfänger und Studienanfängerinnen eine Orientierungseinheit (OE) statt. Eine Teilnahme wird dringend empfohlen. Studierende der Sprachlehrforschung sollten an der OE Sprachlehrforschung sowie an der OE für Magisterstudentinnen und -studenten der von ihnen gewählten Fremdsprache teilnehmen. Der Klammerzusatz (DaFm) besagt, dass ein Schein für den Studienschwerpunkt Deutsch als Fremdsprache in der Sprachlehrforschung erworben werden kann. Seminare Ia Beginn in der 2. Vorlesungswoche Titel: Einführung in die Sprachlehrforschung: Aspekte des Fremdsprachenlernens Typ: Seminar Ia Dozent: Wolfgang Börner 5-stündig Zeit: Di (Plenum), Do (Plenum), Do (Gruppenarbeit) Adressaten: Studienanfänger in Haupt- und Nebenfach Voraussetzungen: keine Lehrziel: Erarbeitung von Grundlagen der Sprachlehrforschung Leistungsnachweis Aktive Teilnahme, Referat und Klausur Das Einführungsseminar wendet sich an Studienanfänger/innen des Faches Sprachlehrforschung und setzt damit keine bestimmten fachlichen Kenntnisse voraus. Allerdings wird erwartet, daß die Teilnehmer Erfahrungen mit dem Lernen einer oder mehrerer Fremdsprachen gesammelt haben und bereit sind, diese Erfahrungen in das Seminar einzubringen. Wir werden u.a. folgende Themen behandeln: Welche Rolle spielt das Lernen einer Fremdsprache im Fremdsprachenunterricht? Aus welchen theoretischen Richtungen kann man sich dem Phänomen "Sprache" nähern? Was genau lernt man eigentlich, wenn man eine Fremdsprache lernt? Wie lernt man eine Fremdsprache: so wie Autofahren oder Skilaufen, so wie Physik (Chemie, Geschichte...) oder vielleicht so wie die Muttersprache? Warum macht man beim Fremdsprachenlernen Fehler? Welche Rolle spielt die Muttersprache dabei? Warum gibt es leichte und schwierige Fremdsprachen? 7

8 Warum gibt es schnelle und langsame, erfolgreiche und weniger erfolgreiche Fremdsprachenlerner? Was erfährt man gleichzeitig noch, wenn man eine Fremdsprache lernt (z.b. Neues über fremde Kulturen, Denkweisen, Lebensformen)? Bei der Diskussion dieser Themen werden wir die jeweiligen Sprachkenntnisse der Teilnehmer ausnützen, vielleicht mit einem Schwerpunkt auf Deutsch, Englisch und den romanischen Sprachen. Edmondson, W. J. / House, J Einführung in die Sprachlehrforschung. 2. Auflage Tübingen: Francke Titel: Typ: Dozent: 5-stündig Zeit: Adressaten: Voraussetzungen: Lehrziel: Leistungsnachweis: Einführung in die Sprachlehrforschung: Aspekte des Fremdsprachenlehrens (unter besonderer Berücksichtigung des Deutschen als Fremdsprache) (3st Plenum, 2st. Gruppenarbeit) Seminar Ia Klaus Hartenstein Mo (Plenum), Mi (Gruppenarbeit) Studierende der Sprachlehrforschung (Eingangsphase); Studierende der Zusatzausbildung (Strukturelle Bedingungen des Sprachgebrauchs II, Methoden der Sprachvermittlung) Keine Vermittlung der theoretischen und praktischen Grundlagen des Fremdsprachenunterrichts (insbesondere DaF) Für Studierende der Sprachlehrforschung: Regelmäßige Teilnahme an Plenum und Gruppenarbeit, Referat und Klausur Für Studierende der Zusatzausbildung: Regelmäßige Teilnahme am Plenum und Referat In diesem Einführungsseminar werden die Grundlagen für fremdsprachendidaktische Entscheidungen erarbeitet. Dabei stehen Prinzipien des Fremdsprachenlehrens (von der Vorbereitung und Planung bis zur Durchführung und Evaluierung von Fremdsprachenunterricht) im Zentrum der Diskussion. Die Beziehung zwischen Lehren und Lernen wird dabei durchgängig reflektiert, Motto: Wo nichts gelernt wurde, ist auch nicht gelehrt worden. Thematische Schwerpunkte sind: Kernbegriffe, Lernziele, das Curriculum, Interaktion im Unterricht, Lehrwerke und Übungsformen, die sprachlichen Fertigkeiten Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben, die Rolle von Grammatik, Wortschatz, Aussprache, Landeskunde und Literatur im Lehrprogramm, Korrekturverfahren und Leistungsmessung. Das Seminar bietet Gelegenheit, theoretische Reflexionen mit den eigenen Erfahrungen beim Lernen und Lehren zu verbinden. Edmondson W.J. & J. House Einführung in die Sprachlehrforschung. Tübingen/Basel: Francke Rösler D Deutsch als Fremdsprache. Stuttgart/Weimar: Metzler Storch G Deutsch als Fremdsprache - Eine Didaktik. München: Fink 8

9 Beginn in der 1. Vorlesungswoche Seminare Ib Kognitive und affektive Aspekte des Fremdsprachenerwerbs Titel: Autonomes Lernen (DaFm) Typ: Seminar Ib Dozent: Burkhard Voigt 2-stündig Zeit: Mi Uhr Adressaten: Studierende der Sprachlehrforschung Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Einführungsveranstaltung Lehrziel: Kenntnis einiger lerntheoretischer Grundannahmen und methodischer Formen des autonomen Lernens Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme, mündlicher Vortrag, schriftliche Hausarbeit Zu den sog. Sozialformen des Unterrichts (Gruppen-/Klassenunterricht, Partnerarbeit, Einzelarbeit usw.) wird häufig auch das autonome Lernen gerechnet, obwohl es offenkundig einen Grenzfall des Sozialen darstellt. Individualisiertes Lernen hat jedoch auch Vorteile, die sich z.b. aus den unterschiedlichen Voraussetzungen der Lerner ergeben können, steht andererseits aber in Konkurrenz zu bewährten Einbindungen von Lehren und Lernen in Gruppen. Selbstgesteuertes Lernen kann sowohl als völlig eigenständige Aktivität betrieben werden (z.b. mit einem Lehrwerk für das Heimlernen oder als Interagieren mit einem Online-Sprachkurs) oder in übergeordnete Lern- und Lehrorganisationen eingebunden sein (Stationenlernen, Sprachportfolio orientierte Unterrichtsgestaltung). Mit diesen und weiterführenden Fragen wird sich das Seminar beschäftigen, wobei auch ein Ausblick auf neuere Entwicklungen des Marktes für Selbstlerner-Lehrwerke nicht fehlen sollte Titel: Fehleranalyse und -behandlung Typ: Seminar Ib Dozent: Klaus Hartenstein 2-stündig Zeit: Di Ort: Phil 215 Adressaten: Studierende im Grundstudium Voraussetzungen: Seminar Ia Lehrziel: Vertrautmachen mit lernersprachlichen Ansätzen der Fehleranalyse und mit methodisch-didaktischen Prinzipien der Fehlerbehandlung Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit Ziel des Seminars ist es, aus erwerbstheoretischen Einsichten in das Phänomen fremdsprachlicher Fehler zu begründen, wie man zu einem angemessenen methodisch- 9

10 didaktischen Umgang (Fehleridentifikation, -klassifikation, -korrektur, -prophylaxe) mit diesen lernersprachlichen Produkten gelangen kann. Legenhausen, L. (1998): Lernerfehler in Forschung und Unterrichtspraxis. In: Jung, U. O.H. (Hrsg.) ( ): Praktische Handreichung für Fremdsprachenlehrer, Frankfurt/M. u.a., Huneke, H.-W. & Steinig, W. ( ): Deutsch als Fremdsprache. Eine Einführung. Berlin, S. 183ff. Interkulturelle Kommunikation Titel: Sociolinguistics and Foreign Language Teaching - Soziolinguistische Aspekte des Fremdsprachenlehrens/ -lernens Typ: Ib Dozentin: Nicole Baumgarten 2-stündig Zeit: Mi Ort: Wiwi, Aufgang B, Raum 2095/2197 Adressaten: Studierende der Sprachlehrforschung Voraussetzungen: Lehrziel: Leistungsnachweis: Seminar Ia Erarbeitung grundlegender Kenntnisse bzgl. der Funktionen von Sprache in der Gesellschaft und deren Konsequenzen für das Sprachlernen und -lehren Regelmäßige aktive Teilnahme, Referat, Klausur/Hausarbeit Soziolinguistik ist die Teildisziplin der Linguistik, die sich mit der Untersuchung der Beziehungen zwischen Sprache und Gesellschaft befasst. Das Ziel soziolinguistischer Forschung ist die Einbettung und die Funktionsweise von Sprache in verschiedenen sozialen Kontexten und Handlungszusammenhängen zu erfassen, zu beschreiben und zu erklären. Die Soziolinguistik ist eine der zentralen Ressourcen für die Sprachlehrforschung hinsichtlich der Fragen wie Kommunikation funktioniert und in welcher Weise Sprachlehr- und -lernprozesse gestaltet sein müssen, damit Lerner in die Lage versetzt werden, erfolgreich in der Fremdsprache zu kommunizieren. Das Seminar bietet eine Einführung in einige der zentralen Themen der Soziolinguistik, die für die Sprachlehrforschung relevant sind z.b. Bi- und Multilingualismus, soziale/regionale Variation, Standardsprache und Nationalsprache, Lingua Franca-Kommunikation, Einstellungen und Motivation, Sprachfunktionen und Sprechakte, Interaktion, Höflichkeit, Sprache und Geschlecht, interkulturelle Kommunikation und Schriftspracherwerb. Es sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, wie das Lehren und Lernen von Fremdsprachen auf Seiten der Lehrenden und der Lernenden durch gesellschaftliche, politische, kulturelle, psychologische und individuell-persönliche Faktoren bedingt ist. Wird im Seminar bekannt gegeben. 10

11 Titel: Angewandte Linguistik und interkulturelle Kommunikation: Übersetzungen von Wirtschaftstexten Typ: Seminar Ib Dozentinnen: Claudia Böttger 2-stündig Zeit: Di Ort: Phil 215 Adressaten: Studierende der Sprachlehrforschung Voraussetzungen: Erfolgreicher Besuch eines Seminars Ia Lehrziel: Vermittlung theoretischer und anwendungsbezogener Kenntnisse im Bereich kontrastiver Forschung zu Fachtexten Leistungsnachweis: Regelmäßige und aktive Teilnahme am Plenum und an der Gruppenarbeit; Klausur Das praxisbezogene Seminar befasst sich mit grundlegenden Fragen der Übersetzungswissenschaft am Schnittpunkt zur interkulturellen Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung funktionaler Ansätze: Wie ist das Verhältnis von Sprache, Kultur und Text? Wie lässt sich die Kulturgebundenheit von Sprache untersuchen? Wie lassen sich Übersetzungen bewerten? Diese Fragestellungen sollen anhand systemisch-funktionaler Übersetzungsanalysen unterschiedlicher Textsorten der mehrsprachigen Wirtschaftskommunikation (vorrangig englisch deutsch, wahlweise aber auch französisch und spanisch) erörtert werden. Wird im Seminar bekannt gegeben. Unterrichtsplanung und Fremdsprachendidaktik Titel: Leistungsmessung im Fremdsprachenunterricht Typ: Seminar Ib Dozent: Wolfgang Börner 2-stündig Zeit: Do Adressaten: Studierende der Sprachlehrforschung im Grundstudium Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss des Seminars Ia Lernen oder Lehren Lehrziel: Einsicht in Grundprobleme der fremdsprachlichen Leistungsmessung Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme, Referat und Hausarbeit Wer Fremdsprachen lernt oder lehrt, wird früher oder später wissen wollen, was und wieviel eigentlich gelernt worden ist. Der Lerner will z. B. wissen, wie erfolgreich er beim Erwerb der Fremdsprache vorgegangen ist. Der Lehrer will vielleicht überprüfen, welche Lehrmethode oder welche Lehrverfahren sich als besonders effizient erweisen. Beide sollten darüber informiert werden, ob die gesetzten Lernziele auch erreicht wurden, etwa wenn der Sprachunterricht fachsprachliche Ziele verfolgt oder Teilkenntnisse (Grammatik, Wortschatz) oder Teilfertigkeiten übt (z. B. Lesen, Schreiben). Messung sprachlicher Leistung ist aber 11

12 auch in anderen Fällen notwendig: Etwa, um den Zugang zu einem Kursprogramm zu regeln, das schon bestimmte Sprachkenntnisse voraussetzt. Oder um neu hinzukommenden Lernenden in einem gestuften Programm die richtige Kursstufe zuzuweisen. Alle diese Probleme gehören zur fremdsprachlichen Leistungsmessung, die ein in der Praxis wichtiger, in der Theorie seltener behandelter Bereich der Sprachlehrforschung ist. Das Seminar will hierzu theoretische Grundlagen vermitteln und praktische Handreichungen für die Testerstellung liefern. In Referaten und praktischen Übungen werden Themen wie die folgenden behandelt: Norm- und kriteriumsorientierte Leistungsmessung, Ziel und Zweck von Sprachtests, Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität), Teststatistik (nur Grundlagen), formelle/informelle Tests, Messung einfacher und komplexer sprachlicher Leistungen, Testformate, Leistungsmessung und Bewertung usw. Artikel in Bausch/Christ/Krumm (1995): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 3. Aufl. Tübingen, Francke, S Grotjahn, R.; Klein-Braley, C. (1998): Testen. In: Jung, U. O. H. (ed.): Praktische Handreichung für Fremdsprachenlehrer. 2. Auflage. Frankfurt: Lang, Hughes, A. (1989): Testing for Language Teachers. Cambridge Titel: Fachdidaktik Russisch Typ: Seminar Ib Dozent: Klaus Hartenstein 4-stündig Zeit: Di Ort: VMP 8, Raum 205 Adressaten: Studierende der Russistik (Staatsexamen), Studierende der Sprachlehrforschung im Grundstudium Voraussetzungen: Für Studierende der Sprachlehrforschung im Grundstudium Seminar Ia Lehrziel: Einführung in die methodisch-didaktischen Grundlagen des schulischen Russischunterrichts Leistungsnachweis: Referat und Klausur In diesem Seminar werden die Grundlagen für fremdsprachendidaktische Entscheidungen im schulischen Russischunterricht erarbeitet. Dabei wird die Beziehung zwischen Lehren und Lernen durchgängig reflektiert, gemäß dem Kredo der Sprachlehrforschung: Wo nichts gelernt wurde, ist auch nicht gelehrt worden. Der Kurs orientiert sich in Inhalt und Struktur an der Veranstaltung Seminar Ia Aspekte des Fremdsprachenlehrens: eine Einführung (unter besonderer Berücksichtigung von Deutsch als Fremdsprache). Er ist jedoch ausschließlich auf das Russische zugeschnitten, vor allem mit Blick auf die sprach- und bildungspolitischen Rahmenbedingungen des schulischen Russischunterrichts in Deutschland. Frenzel, B. (1999): Zur Situation des Russischunterrichts in Deutschland an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. In: Praktika 4/99, Beier, K.-H. (2003): Russisch. In: Bausch, K.-R. u.a. (Hrsg.) ( ): Handbuch des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen/Basel: Francke,

13 Titel: Methodik des DaF-Unterrichts Typ: Seminar Ib Dozent: Nikolai Forow 2-stündig Zeit: Fr Ort: Phil 215 Adressat/innen: Studierende der Sprachlehrforschung Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss der Seminare Ia Lehrziele: Aufbau der methodisch-didaktischen Kompetenz im Fach DaF Leistungsnachweis: Erwartet wird aktive Teilnahme, ein schriftliches und mündliches Referat sowie Hausarbeit (in Kleingruppen) In diesem praxisbezogenen Seminar werden Grundlagen und Prinzipien zur Gestaltung von DaF Unterricht entsprechend dem neuesten Stand der fachdidaktischen Diskussion erarbeitet. Es wird über adressatengerechte Lernziele und -inhalte sowie Lehrmethoden und - materialien unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Referenzrahmens und der Profile Deutsch reflektiert. Neben den Auseinandersetzungen mit Instrumenten für die Planung und Evaluation des Unterrichts werden anhand der z. Z. in der Praxis des DaF - Unterrichts eingesetzten Lehrmaterialien verschiedene Lernbereiche an konkreten Beispielen (Videoaufzeichnungen) vorgestellt und analysiert. Sie werden in Arbeitsgruppen eigene Unterrichtsentwürfe erarbeiten und einen selbständigen Lehrversuch unternehmen können. Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Langenscheidt Henrici, G. / Riemer, C. (Hg): Einführung in die Didaktik des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache mit Videobeispielen. Baltmannsweiler 1996 Fernstudienbriefe. Fernstudienprojekt zur Fort- und Weiterbildung im Bereich Germanistik und Deutsch als Fremdsprache des DIFF, der GhK und des Goethe-Instituts. Berlin, München: Langenscheidt ff. Methodik des Fortgeschrittenenunterrichts. Hrsg. v. Goethe-Institut. München: Goethe- Institut Profile Deutsch. Langenscheidt Storch, G.: Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik. München Titel: Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsevaluation (DaFm) Typ: Seminar Ib Dozent: Bettina Kleiner 2-stündig Zeit: Di Uhr Adressaten: Studierende der Sprachlehrforschung u.a. Fächer Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss eines SLF-Seminars Ia Lehrziel: Ziele und Zwecke der Unterrichtsbeobachtung kennen lernen und anwenden können. Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme und Lektüre der seminarbegleitenden Literatur. Mündliches oder schriftliches Kurzreferat sowie Hausarbeit oder Abschlussklausur. 13

14 Unterrichtsbeobachtung wird hauptsächlich mit zwei unterschiedlichen Zielen durchgeführt: Innerhalb der Fremdsprachenforschung zur empirisch fundierten Erforschung von Interaktionsstrukturen im Unterricht, innerhalb der Lehrerfortbildung zur Reflexion und Bewusstmachung von Lehrhandlungen. Diesen zwei Anwendungsfeldern wird sich das Seminar widmen. Im ersten Teil werden Methoden, Anwendungsfelder und Ergebnisse der forschungsorientierten Unterrichtsbeobachtung im Mittelpunkt stehen. Im zweiten Teil werden Verfahren der didaktisch-methodisch ausgerichteten Unterrichtsbeobachtung erarbeitet. Empirische Seminarprojekte und Hausarbeiten sind möglich: So können innerhalb beider Themenblöcke eigene oder fremde Unterrichtsmitschnitte ausgewertet werden. Allwright, Dick (1988). Observation in the language classroom. Longman. Ziebell, Barbara (2002). Unterrichtsbeobachtung und Lehrerverhalten. Langenscheidt. Seminare II Titel: Wortschatzerwerb: Theorie und Praxis (DaFm) Typ: Seminar II Dozent: Burkhard Voigt 2-stündig Zeit: Mi Uhr Adressaten: Studierende der Sprachlehrforschung der 2. Studienphase Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss der 1. Studienphase Lehrziel: Kenntnis der Bedingungen und Varietäten des Erwerbs von Lexik sowohl der Erst- und Parallel- als auch der Folgesprachen Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme, mündlicher Vortrag, schriftliche Hausarbeit In Anknüpfung an die Thematik des Sommersemesters soll der Zugriff in diesem Semester auf die Perspektive des Wortschatzerwerbs eingegrenzt und in einzelnen Aspekten, die den Aufbau des Lexikons betreffen, vertieft werden. Die Erforschung der Erwerbssequenzen sprachlicher Einheiten nimmt sowohl in der Psycholinguistik als auch der Spracherwerbsforschung einen breiten Raum ein. Zu den untersuchten Fragen gehören Beschreibungen des zeitlichen Ablaufs ebenso wie Aufschlüsselung nach sprachsystematischen Bezugspunkten. Für den Fremdsprachenlerner ist die Frage wichtig, ob sich aus den Ergebnissen der Spracherwerbsforschung Konsequenzen für die Aneignung des L-2, 3 n Wortschatzes ergeben. Im Seminar werden wir versuchen, hierauf Antworten zu finden, und ggf. eigene empirische Untersuchungen durchführen. Wird im Seminar bekannt gegeben. Zur Einführung: Meybauer Jörg; Monika Rothweiler (Hrsg.): Das Lexikon im Spracherwerb. Tübingen; Basel: Francke

15 Titel: Theorien des Fremdsprachenerwerbs im Vergleich Typ: Seminar II Dozent: Wolfgang Börner 2-stündig Zeit: Di Adressaten: Studierende der Sprachlehrforschung im Hauptstudium Voraussetzungen: Zwischenprüfung Lehrziel: Vertiefte Einsicht in Inhalt und Leistung verschiedener Theorien des Fremdsprachenerwerbs Leistungsnachweis: Aktive Mitarbeit, z.b. über Kurzreferate, Klausur, alternativ ggf. Hausarbeit Im Seminar werden in systematischer Form die großen Theorien des Fremdsprachenerwerbs durchgearbeitet, nämlich: Interaktionstheorien Input- und Output-Hypothesen und Verwandtes kognitive Theorien der Wissensverarbeitung Focus on form-ansätze Hypothesen zum Einfluss affektiver Variablen die Riemersche Einzelgänger-Hypothese Modelle der Erwerbssequenzen die teachability-hypothese und anderes mehr. Dabei werden die verschiedenen Theorien bzw. Konzepte in einem ersten Schritt einzeln in ihrer theoretischen Konsistenz und empirischen Erklärungskraft kritisch beleuchtet und in einem zweiten Schritt miteinander verglichen und auf Kompatibilität, Kombinierbarkeit oder Widerspruch überprüft. Edmondson, W Twelve Lectures on Second Language Acquisition. Tübingen, Narr Titel: Tertiärsprachenunterricht (DaFm) Typ: Seminar II Dozent: Klaus Hartenstein 2-stündig Zeit: Mi Adressaten: Studierende im Hauptstudium Voraussetzungen: Seminar Ib Lehrziel: Einführung in erwerbstheoretische und methodisch-didaktische Aspekte des Tertiärsprachenunterrichts Leistungsnachweis: Referat und Hausarbeit Lerner einer L3 verfügen über Sprach- und Sprachlernerfahrung aus ihrer L2. Das Seminar fragt danach, wie aus Sicht der Fremdsprachenforschung dieses Kapital genutzt werden kann, um einen angemessenen Tertiärsprachenunterricht zu konzipieren. 15

16 Hufeisen, Britta (2004): Deutsch und die anderen (Fremd)Sprachen im Kopf der Lernenden. Wie man dieses Potenzial im Deutschunterricht nutzen kann. In: Fremdsprache Deutsch 31, Titel: Methoden empirischer Fremdsprachenforschung (DaFm) Typ: Seminar II Dozent: Magdalene Lévy 2-stündig Zeit: Di Uhr Adressaten: Studierende der Sprachlehrforschung u.a. Fächer Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss des Grundstudiums SLF Lehrziel: Empirische Forschungsmethoden kennen lernen und Forschungsdesigns beurteilen und erstellen könnnen. Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme und Lektüre der seminarbegleitenden Literatur. Mündliches oder schriftliches Kurzreferat sowie Hausarbeit. Welchen Stellenwert hat Grammatik beim Fremdsprachenlernen? Wie wird der Wortschatz am besten gelernt? Können Lernstrategien und deren Training zum effizienten und erfolgreichen Fremdsprachenlernen beitragen? Solchen und weiteren Fragen wird innerhalb der Sprachlehrforschung empirisch nachgegangen, d.h., sie werden mittels der Erhebung, Aufbereitung und Auswertung von Daten zu beantworten gesucht. Hierbei kommen qualitative und quantitative Erhebungsverfahren wie Lehrer- und Lernerinterviews, Unterrichtsbeobachtungen, schriftliche Aufgaben oder Tests zum Einsatz. Im Seminar sollen u.a. folgende Arbeitsschwerpunkte behandelt werden: Welche Forschungsansätze (experimentell, ethnographisch etc.) und Datentypen (qualitative vs. quantitative) stehen zur Verfügung? Wie kann eine Forschungsfrage gefunden, das Erkenntnisinteresse bestimmt und der Untersuchungsgegenstand eingegrenzt werden? Wie können Daten erhoben, wie ausgewertet werden? Welche Gütekriterien empirischer Forschung - Stichwort: Objektivität, Validität, Realibilität - müssen dabei berücksichtigt werden? Das Seminar verfolgt zwei Ziele: Mittels der Lektüre und Diskussion ausgewählter Artikel sollen die Seminarteilnehmer in die Lage versetzt werden, empirische Forschungsarbeiten kritisch zu rezipieren. Darüber hinausgehend möchte das Seminar dazu befähigen, ein eigenes empirisches Projekt - z.b. eine Haus- oder Magisterarbeit - zu planen, zu strukturieren und erfolgreich durchzuführen. Brown, J. D. & Rodgers, T. S. (2002). Doing Second Language Research. Oxford. Seliger, H. & Shohamy, E. (1989): Second Language Research Methods. Oxford. 16

17 Kolloquia Titel: Examenskolloquium Typ: Kolloquium Dozent: Wolfgang Börner Zeit: Mi st., 14tgl. 2-stündig Adressaten: Studierende der Sprachlehrforschung in höheren Semestern und ExamenskandidatInnen Voraussetzungen: - Lehrziel: Klärung von Problemen bei Examensarbeiten; Themenfindung; Gedankenaustausch bei Vorarbeiten zu den Examina Leistungsnachweis: Entfällt Interessierte Studierende und ExamenskandidatInnen haben in dieser Veranstaltung die Gelegenheit, ihre Probleme bei der Themenfindung und Durchführung von Examensarbeiten zu diskutieren. Die Abschlussklausur und die mündliche Prüfung können ebenfalls geübt werden Titel: Kolloquium zur Vor- und Nachbereitung von DaF- Auslandspraktika Typ: Übung Dozentin: Camilla Grupen 1-stündig Zeit: Blockveranstaltung. Erste Sitzung: Fr. 18. November Uhr AdressatInnen: Studierende mit dem Schwerpunkt DaF, die in nächster Zeit ein Auslandspraktikum absolvieren oder dieses nachbereiten möchten Voraussetzungen: Abschluss der 1. Studienphase, 3 DaF-bezogene Scheine, Inlandspraktikum Lehrziele: Methodisch-didaktische und interkulturelle Reflexion Leistungsnachweis: Nicht möglich Das Kolloquium richtet sich an Studierende mit dem Schwerpunkt DaF, die a) im Herbst/Winter 2006 ein Auslandspraktikum absolvieren möchten oder die b) gerade von einem Auslandspraktikum zurückgekehrt sind. Das Kolloquium versteht sich als Hilfe bei der methodisch-didaktischen Vor- und Nachbereitung von Auslandspraktika und dient dem gemeinsamen Erfahrungs- und Erwartungsaustausch. Daneben soll ein kleines landeskundliches Projekt vorbereitet werden ( Was nehme ich an Informationen über die deutschsprachigen Länder mit ins Land X? ). Inhaltlich sollen z.b. folgende Fragen diskutiert werden: Was ist Sinn und Zweck eines Auslandspraktikums? Didaktische Fragen, z.b. wie können Hospitationen und Unterrichtsplanungen sinnvoll vorbereitet werden? 17

18 Welche Rolle spielen landeskundliche Informationen über die deutschsprachigen Länder? Wie können Informationen über das Gastland gesammelt werden? Wie ist das Auslandspraktikum als Impuls für das weitere DaF-Studium zu nutzen (Lehrerfahrungen, reflektierte Praxis, Forschungsprojekte...)? Ausdrücklich angesprochen sind auch Studierende, die bereits ein Auslandspraktikum absolviert haben und ihre Erfahrungen strukturieren wollen (auch: Schreiben eines Praktikumsberichts), die uns auch z.b. mit Erfahrungsberichten erfreuen und sicherlich sehr nützliche Tipps geben können. Zur Vorbereitung steht ein Ordner (Institutsbibliothek) zur Verfügung, der die unten aufgeführte Literatur enthält, die vorher gelesen werden soll. Außerdem findet im Rahmen dieses Kolloquiums die Unterstützung bei der Antragstellung für ein Stipendium beim DAAD statt. Apeltauer E Auslandsschulpraktika, eine Möglichkeit zur Professionalisierung der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern für Ausländerkinder?, in E. Apeltauer (Hrsg.) Aus Erfahrung lernen: Exkursionen und Auslandspraktika im Bereich Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren, Faistauer R Das Auslandspraktikum Deutsch als Fremdsprache. Bestandsaufnahme und Zwischenbericht, in H.-J. Krumm & P.R. Portmann-Tselikas (Hrsg.) Theorie und Praxis. Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache. Jahrbuch 1/1997, Innsbruck: Studien-Verl., Faistauer R./Krumm, H.-J. (Hrsg.) 2000 Bauchlandungen und Aha-Effekte. Auslandspraktika im Studium Deutsch als Fremdsprache. Berichte der Studierenden. Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Wien. Fandrych C Grenzüberschreitung auf Probe: Das Auslandspraktikum im Studium Deutsch als Fremdsprache, Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 19, Zimmermann S "Kulturkontakt Contacto Cultural": Mexiko-Stadt und Wien. Chancen eines interkulturellen Projektes, in H. Barkowski (Hrsg.) Deutsch als Fremdsprache weltweit interkulturell? Standpunkte, Untersuchungen und Beispiele aus der Praxis, Wien: Verband Wiener Volksbildung,

19 PROMOVIERENDENKOLLOQUIUM am Institut für Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft (IAAS) Abt. Sprachlehrforschung Seit Beginn des Sommersemesters 1999 existiert am IAAS (ehemaliges Zentrales Fremdspracheninstitut) ein Promovierendenkolloquium. In einem Kreis von Promovierenden und 2-4 Lehrenden besteht die Gelegenheit, unterschiedlich weit fortgeschrittene Dissertationsvorhaben vorzustellen und unter inhaltlichen wie methodischen Gesichtspunkten zur Diskussion zu stellen. Die Treffen finden mittwochs von Uhr am IAAS in Raum Phil 206 statt. Wintersemester 2005/2006: Beate Sommer, Universität Hamburg Deutsch als Fremdsprache in der fachlichen Kommunikation internationaler Studiengänge: von der Analyse der mündlichen Fachkommunikation im Betriebspraktikum zum Gerüst eines gesprächsanalytisch fundierten Trainings Anja Soltau, Universität Hamburg Englisch als Lingua Franca in der wissenschaftlichen Lehre: Sprachliche Charakteristika und Herausforderungen englischsprachiger Masterprogramme aus Sicht von Programmplanern, Dozenten und Studierenden (Schwerpunkt Deutschland). Alle interessierten Studierenden, Promovierenden und Lehrenden sind herzlich eingeladen! Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Börner Tel: Koordination: Dr. Magdalèna Lévy Universität Hamburg Institut für Allg. u. Angew. Sprachwissenschaft (IAAS), Abt. Sprachlehrforschung Hamburg, Von-Melle-Park 6 19

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