Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft e.v. DESG

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1 Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft e.v. DESG Matthias Kulik Menzinger Str. 68 Leistungssportreferent Short Track München, Deutschland Tel. 089/ Mobil: 0173/ Fax. 089/ Qualifikationskriterien für die Teilnahme an Wettkämpfen in der Saison 2013/14 Short Track Damen / Herren (auf Beschluss der Trainerkommission vom ) In Anlehnung an - ISU Communication 1802 ST WC 13/14, A1 - ISU Special Regulations & Technical Rules Short Track Speed Skating 2012, A2 - ISU Short Track Qualification System for XXII WOG, Sochi 2014, A3 - DOSB Sportartspezifische Nominierungskriterien OWS in Sotschi 2014 im Short Track, A4 Abgestimmt mit dem ST Athletensprecher Christoph Milz und dem Referenten für Rechtswesen RA Ralph Wollmann. Inhalt 1. Allgemeines 1.1. Vorgehensweise 1.2. Leistungsziele des Verbandes 1.3. Mindestvoraussetzung für die Nominierung 1.4. Trainerentscheid 1.5. Nachnominierung von Ersatzsportlern 1.6. Abweichungen von der Nominierung 1.7. Antrag auf Nominierung trotz Nichtqualifizierung über das Qualifikationssystem 1.8. Athleten-Vereinbarung 2. Qualifikationskriterien 2.1. Samsung ISU Weltcups Europameisterschaften 2.3. Olympische Spiele 2.4. Weltmeisterschaften 3. Vornominierung Saison 2014/ Betreuungsgefüge während der WK-Saison am BSP Dresden 1

2 1. Allgemeines Die Trainerkommission erstellt und verabschiedet die nachfolgenden Qualifikationskriterien auf der Grundlage, der ihr durch die DESG Satzung gemäß 1 Absatz 4 und dem Geschäftsverteilungsplan des Präsidiums zugewiesenen Zuständigkeit Vorgehensweise Nominierung ST Trainerteam Das ST Trainerteam setzt sich zusammen aus dem Bundestrainer Da/He, dem Bundestrainerassistenten/ Bundestrainer Junioren und dem Leistungssportreferenten. Es ist möglich, weitere Trainer oder DESG Verantwortungsträger in beratender Funktion einzubinden. Ist eine Person des ST Trainerteams verhindert, können die beiden verbleibenden Personen Entscheidungen treffen. Das Trainerteam wirkt in nachfolgenden Kompetenzbereichen: Damen/Herren Der Bundestrainer bewertet zusammen mit dem Bundestrainerassistenten die erzielten Leistungen und Resultate bei den Qualifikationswettkämpfen und stimmt den Vorschlag für die Nominierung mit dem Leistungssportreferenten ab. Im Anschluss werden die Bezugstrainer und Sportler über den Vorschlag für die Nominierung informiert. Weitere Vorgehensweise Vom Leistungssportreferenten wird der Nominierungsvorschlag dem Vorsitzenden der Trainerkommission zur Bestätigung durch die Trainerkommission der DESG vorgelegt. Die Kommission stimmt zu, lehnt ab bzw. ändert Anträge. Bei Unstimmigkeiten entscheidet der Beirat Leistungssport Leistungsziele der DESG Damen/Herren Platzierungen in der entspr. Qualifikationsrunde Int. WK in Europa: Einzelstrecken 1500m/500m/1000m Platz A-Finale Mehrkampf Top 8 Weltcups: Einzelstrecken 500m/1000m Einzelstrecke 1500m Staffelwettbewerbe Platz Viertelfinale (14 und besser) Platz Halbfinale (15 und besser) Platz B-Finale (6 und besser) Europameisterschaften: Einzelstrecken 1500m/500m/1000m Platz HF/VF (10 und besser) Mehrkampf Top 8 Staffelwettbewerbe Platz 1-3 Weltmeisterschaften: Einzelstrecken 500m/1000m Einzelstrecke 1500m Staffelwettbewerbe Olympische Winterspiele 2014: Einzelstrecken 1500m/500m/1000m Staffelwettbewerbe Platz VF (14 und besser) Platz HF (15 und besser) Platz B-Finale (6 und besser) Platz VF/HF (10 und besser) Platz A-Finale 2

3 1.3 Mindestvoraussetzungen für die Nominierung: Vorgegebene Teilnahme- bzw. etwaige zusätzliche Mindestvoraussetzungen (z.b. Alter, Bestzeiten, Platzierungen bei Qualifikationswettkämpfen, Quotenplatzregelungen für bestimmte Großveranstaltungen, s. A3 u. A4), die von Seiten des DOSB, der ISU oder vom Veranstalter, als Teilnahmevoraussetzung eingesetzt werden sind in jedem Falle zu erfüllen Trainerentscheid Bei vorgegebenem Qualifikationsmodus können Startplätze, entsprechend der Kriterien, durch Entscheid des ST Trainerteams vergeben werden. Kollisionen (z.b. Punktegleichheit o.ä.) die, auch bei vorgegebenen Regeln (Tie Breaker), nicht zu einer Auflösung führen werden durch Trainerentscheid gelöst und entschieden. Die Entscheidungsfindung trifft das ST Trainerteam (siehe Punkt 1.1.) Nachnominierung von Ersatzsportlern Wenn nicht anders definiert sind die beiden nachfolgenden Sportler im Ranking des jeweiligen Qualifikationsmodus Ersatzsportler. Diese können im Falle von Verletzung/Krankheit o.ä. für nominierte Sportler nachnominiert werden und müssen sich für diesen Fall entsprechend bereit halten. Zwischen den beiden Ersatzsportlern gibt es wenn nicht anders beschrieben keine im Vorhinein festgelegte Reihenfolge. Sollte der Einsatz eines Ersatzsportlers notwendig werden, berät das ST Trainerteam über den geeigneten Ersatz (Kriterien, die herangezogen werden sind: Top Speed, Stabilität, Anschub sowie Teamorientiertes Verhalten). Zur Beurteilung wird der aktuelle Leistungsstand auf Grundlage bisher erzielter Leistungen in der laufenden Saison, Trainingsstand und leistungsdiagnostische Ergebnisse sowie die leistungssportliche Perspektive bei Nachwuchsathleten herangezogen. Die Teilnahme von Ersatzsportlern an der Wettkampfreise bei Nichtqualifikation der Staffel für EM/WM kann auf Entscheidung des ST Trainerteams erfolgen. Dies wird jedoch nur in Erwägung gezogen, sofern die Ersatzsportler leistungsmäßig als ebenbürtig zu den bereits nominierten Einzelstartern betrachtet werden können Abweichungen von der Nominierung Aus finanziellen Notwendigkeiten, bzw. wenn die Leistungsziele des Verbandes nicht zu prognostizieren sind, werden gegebenenfalls nicht alle Startplätze wahrgenommen. Grundsätzlich behält sich das ST Trainerteam, die Trainerkommission und der Beirat Leistungssport das Recht vor, bei außergewöhnlichen Vorkommnissen in Einzelfällen (z.b. Leistungsentwicklungen, -einbrüchen, Krankheiten, unzureichende Motivation/Teamfähigkeit und/oder bei mannschafts- oder verbandsschädigendem Verhalten), zu prüfen ob Abweichungen von den vorher getroffenen Entscheidungen notwendig werden. Bei fehlendem Leistungsnachweis oder anderen Verletzungen der vorliegenden Kriterien durch bereits vornominierte Sportler, behalten sich die o.g. Gremien vor, diese Nominierung teilweise oder ganz auszusetzen. Anträge auf Veränderungen der Nominierung werden vom Leistungssportreferenten an die Trainerkommission der DESG zur Bestätigung eingereicht. Sie stimmt zu, lehnt ab bzw. ändert die Anträge. Bei Unstimmigkeiten entscheidet der Beirat Leistungssport Antrag auf Nominierung trotz Nichtqualifizierung über das DESG Qualifikationssystem Die Qualifikationskriterien basieren auf dem Prinzip, dass Startplätze für die deutsche Nationalmannschaft grundsätzlich über einen fairen Wettkampf unter gleichbleibenden Bedingungen unter den Sportler vergeben werden. Sportler, die sich bei dem betreffenden Qualifikationswettkampf nicht in Qualifizierungsposition bringen oder aus wichtigen Gründen nicht teilgenommen haben, können einen Antrag auf 3

4 Nominierung stellen. Dieser Antrag muss dem Leistungssportreferenten spätestens bis unmittelbar nach dem Ende des entsprechenden Qualifizierungswettkampfs überreicht/zugestellt werden. Der Antrag muss eine nachvollziehbare Begründung enthalten, eine Fortsetzung der aktuellen Leistungsfähigkeit vor der Nichtteilnahme des Qualifikationswettkampfes gewährleisten und vom Trainer bestätigt werden. Bei Antrag aus medizinischen Gründen muss zudem ein Ärztliches Attest von einem der Short Track Verbandsmediziner (Dr. Beck, Dr. Bottesi, Dr. Kusche, Dr. Stephan, Dr. Steinmann) vorliegen mit der Bestätigung, dass die Teilnahme am Qualifikationswettkampf (auch teilweise) aus medizinischen Gründen nicht möglich war und bei einem Start beim bevorstehenden Wettkampf keine gesundheitlichen und leistungsbezogenen Bedenken bestehen. Anträge können nur gestellt werden wenn es die gültigen Bestimmungen im jeweiligen Qualifikationsmodus für den betreffenden Wettkampf zulassen Athleten-Vereinbarung Die Unterzeichnung der Athleten-Vereinbarung (bei Teilnahme an int. Veranstaltungen wie Weltcups, JWM, EM, WM, OS) sowie aller notwendigen Dokumente, die die Zusammenarbeit zwischen dem Sportler und der DESG, dem Sportler und der ISU, dem IOC bzw. dem DOSB regeln, ist verpflichtend für alle nominierten Sportler (mit und ohne Kaderstatus) und Voraussetzung, um am Trainings- und Wettkampfbetrieb der DESG (D/C bis A-Kader) teilzunehmen. Bei Qualifikation für ISU Events wie Weltcups, Europa- und Weltmeisterschaften (Da/He, Junioren) sind alle teilnehmenden Sportler ferner dazu verpflichtet, einmalig den online Anti-Doping Kurs der ISU Clean-Skater zu absolvieren ( und den Nachweis über den jeweiligen Bezugstrainer an den Leistungssportreferenten Short Track zu senden. 2. Qualifikationskriterien 2.1. Samsung ISU Weltcups in Shanghai/CHN, und 2 in Seoul/KOR, sowie - 3 in Turin/ITA, und 4 in Kolomna/RUS, Wettbewerb: Einzel und Staffel Teilnehmer: max. 6 Damen und 6 Herren Vornominierung keine Qualifikationswettkampf Die Startplätze #1 bis max. #6 (männlich und weiblich) werden im Rahmen des 1. Deutschland Pokals ( ) in Dresden ausgelaufen. Wettkampfsystem (4-Tagesveranstaltung): Tag 1: 9 Runden Time Trial, 4 Runden Time Trial Tag 2: 1500m (1), 500m (1) Tag 3: 1000m (1), 1500m (2) Tag 4: 500m (2), 1000m (2) Punktewertung: o jede Einzelstrecke: Punktzahl nach aktuell gültigem ISU Punktesystem für Weltcups in der Saison 13/14 (s. A1, ISU Communication 1802) o jedes Time Trial: halbe Punktzahl nach aktuell gültigem ISU Punktesystem für Weltcups in der Saison 13/14 (s. A1, ISU Communication 1802) 4

5 Einzelstreckenklassifikation (Addition der erreichten Punktzahlen): 1500m: 9 Runden Time Trial m (1) m (2) 1000m: 9 Runden Time Trial m (1) m (2) 500m: 4 Runden Time Trial + 500m (1) + 500m (2) Kollisionsregel (Tie Breaker) bei Punktgleichheit in der Einzelstreckenklassifikation (Auflösung der Kollision in der genannten Reihenfolge): A. Bestes Einzelstreckenergebnis aus der betreffenden Einzelstreckenklassifikation (ohne Time Trial) B. Schnellere 9 Runden Time Trial Zeit für die Einzelstreckenklassifikationen über 1500m bzw. 1000m oder schnellere 4 Runden Time Trial Zeit für die Einzelstreckenklassifikation über 500m C. Schnellere Zeit nach Addition der Zeiten des 9 Runden Time Trials sowie des 4 Runden Time Trials Gesamtwertung (Addition der erreichten Punktzahlen): 9 Runden Time Trial + 4 Runden Time Trial m (1) m (2) m (1) m (2) + 500m (1) + 500m (2) Wichtig: Eine Aufnahme in die Gesamtwertung ist nur bei Teilnahme an allen Time Trials sowie an allen Einzelstrecken möglich! Kollisionsregel (Tie Breaker) bei Punktgleichheit in der Gesamtwertung (Auflösung der Kollision in der genannten Reihenfolge): A. Addition der erreichten Punktzahlen aus den beiden besten Einzelstreckenergebnissen (ohne Time Trials) B. Schnellere 9 Runden Time Trial Zeit C. Schnellere Zeit nach Addition der Zeiten des 9 Runden Time Trials sowie des 4 Runden Time Trials Qualifikationsmodus (Ablauf in der genannten Reihenfolge) 1. Das ST Trainerteam bestimmt zunächst die Anzahl der Teilnehmer pro Geschlecht 2. Entscheidung über Anträge auf Nominierung trotz Nichtqualifizierung über den Qualifikationswettkampf (s. Punkt 1.7). 3. Mit Ausnahme des letzten zur Verfügung stehenden Startplatzes werden die weiteren Startplätze gemäß Gesamtwertung des Qualifikationswettkampfes aufgefüllt. 4. Der letzte zur Verfügung stehende Startplatz wird durch Trainerentscheid vergeben (gem. Punkt 1.4). Kriterium, das herangezogen wird: internationale Wettbewerbsfähigkeit im Einzel und/oder in der Staffel. 5. Der Gewinner der jeweiligen Einzelstreckenklassifikation im Qualifikationswettkampf erhält Priorität für den Einsatz auf der betreffenden Einzelstrecke bei den Weltcups. 6. Einsatz für die jeweiligen Strecken (weitere Startplätze) / Staffelaufstellung erfolgt auf Trainerentscheidung. Kriterium: eingeschätzte Fähigkeit, einen Quotenstartplatz für Deutschland bei den OS 2014 in Sotschi erreichen zu können. 7. Die beiden nächsten Sportler aus der Gesamtwertung des Qualifikationswettkampfs, die nicht nominiert sind, sind Ersatzsportler. Die Ausführungen in Punkt 1.5 sind zu beachten ISU Europameisterschaften in Dresden/GER, Wettbewerb: Mehrkampf und Staffel (gem. ISU-Vorgabe) Teilnehmer: Damen Herren Einzel: 2 2 (gem. ISU-Vorgabe) Staffel: 4+1 Ersatz 4+1 Ersatz (gem. ISU-Vorgabe) Gesamt: max. 5 Damen max. 5 Herren 5

6 2.2.1 Qualifikationsmodus (Ablauf in der genannten Reihenfolge) 1. Die beiden Einzelstartplätze werden unter den Sportlern vergeben, die sich ein Einzelstartrecht auf Basis des jeweiligen Qualifikationsmodus für Einzelstartplätze mit Staffel-Quotenstartplatz oder ohne Staffel-Quotenstartplatz für die OS 2014 in Sotschi (je nach Qualifikationsstand der Staffel s. Punkt oder Punkt 2.3.2) erkämpfen konnten. 2. Sollten sich gemäß Qualifikationsmodus für Einzelstartplätze (s. Punkt ohne Staffel-Quotenstartplatz ) weniger als zwei Sportler für die OS 2014 in Sotschi qualifiziert haben, gilt der Qualifikationsmodus ohne Anwendung der DOSB Kriterien für den/die restlichen zur Verfügung stehende/n Einzelstartplatz/plätze. 3. Sollten sich gem. jeweiligem Qualifikationsmodus für Einzelstartplätze (s. Punkt mit Staffel-Quotenstartplatz oder Punkt ohne Staffel-Quotenstartplatz ) mehr als zwei Sportler im Einzel für die OS 2014 in Sotschi qualifiziert haben, erhalten die beiden Sportler mit der höchsten Punktzahl in einer der drei Einzelstrecken-SOQCs (s.a3 Special Olympic Qualification Classification gem. ISU Short Track Qualification System for XXII WOG, Sochi 2014) auf Grundlage der Welt-Cups 3 und 4 die Einzelstartplätze. Kollisionsregel (Tie Breaker) bei Punktegleichheit: die zwei besten Ergebnisse aus den Weltcups 1-4 (Addition der Punktzahlen). 4. Für die Staffeln qualifizieren sich sofern anwendbar das Olympia-Staffelteam (die qualifizierten Sportler gem. Punkt mit Staffel-Quotenstartplatz ). Bei Nichtqualifikation der Staffel für die OS 2014 in Sotschi werden zusätzlich zu den qualifizierten EM Einzelstartern, Sportler aus dem Kreis der qualifizierten Sportler gem. Punkt (Weltcup Team) zzgl. der Ersatzsportler durch Trainerentscheid benannt Olympische Spiele (OS) 2014 in Sotschi/RUS, Einsatzkonzeption des Verbandes gemäß der Sportartspezifischen Nominierungskriterien OWS in Sotschi 2014 des DOSB, A4 Wettbewerb: Einzelstrecken und Staffel Teilnehmer: Damen Herren Einzel: Quotenplätze gem. ISU-Vorgabe (A3), Startrecht gem. DOSB-Kriterien (A4) Staffel: Quotenplätze gem. ISU-Vorgabe (A3), Startrecht gem. DOSB-Kriterien (A4) Gesamt: max. 5 Damen max. 5 Herren Qualifikationsmodus mit Staffel-Quotenstartplatz (Ablauf in der genannten Reihenfolge) 1. Das Olympia-Team wird aus dem Kreis der Sportler ausgewählt, die sich gem. Punkt für die Weltcups 1-4 qualifizieren konnten. Ein Ersatzsportler, der bei einem der Weltcups (mindestens aber 3. und/oder 4. Weltcup) in der Staffel eingesetzt wurde gehört ebenso zu diesem Kreis. Somit besteht der Sportlerkreis aus 6-8 Sportlern. 2. Zunächst wird ein Sportler, der ein A-Finale in einem der 4 Weltcups erreicht hat nominiert sofern ein Quotenstartplatz auf der betreffenden Einzelstrecke zur Verfügung steht und die Erreichung des A-Finals nicht allein durch offensichtliches Glück zustande gekommen ist ( offensichtliches Glück besteht dann wenn ein Sportler mehr als eine unmittelbar aufeinanderfolgende Runde - z.b. allein durch gegenseitiges Ausschalten der vor ihm laufenden Sportler - übersteht ohne aktiv in das Renngeschehen einzugreifen). Kollisionsregel (Tie Breaker) wenn mehr Athleten ein A-Finale erreicht haben als Quotenplätze zur Verfügung stehen (Auflösung der Kollision in der genannten Reihenfolge): A. Erreichen eines A-Finals in Weltcup 3 oder 4 B. Wenn weiterhin eine Kollision besteht wird mit dem nächsten Punkt fortgefahren (3.) 6

7 3. Des Weiteren wird bis zur Nominierung von vier Sportlern nach Rangfolge aus den beiden besten Weltcupergebnissen der Weltcups 3 und 4 durch Addition der erreichten Punktzahlen vorgegangen. Bei Penalty in der ersten Runde ist die Platzierung gleich Anzahl der Starter auf der Strecke. 4. Der fünfte, zur Verfügung stehende Platz wird vorrangig als Staffelersatz angesehen, der durch Trainerentscheid vergeben wird. Kriterien hierfür sind: o Top Speed (auch zum Ende der Staffel) o Qualität der Wechsel o Wettkampfhärte o Hingabe für die Staffel o Einordnung im Mannschaftsgefüge (Teamfähigkeit). Verteilung der Einzelstrecken-Quotenplätze: 5. Der erste zur Verfügung stehende Einzelstartplatz auf der jeweiligen Einzelstrecke wird an den Sportler mit den beiden besten Weltcupergebnissen (WC 1-4) auf dieser Einzelstrecke durch Addition der erreichten Punktzahlen vergeben. 6. Der zweite zur Verfügung stehende Einzelstartplatz auf der jeweiligen Einzelstrecke wird gem. Vorgehensweise erster Einzelstartplatz vergeben wenn kein anderer Sportler, der nicht auf der betreffenden Strecke in den Weltcups 1-4 eingesetzt wurde, im 1. Deutschland-Pokal eine bessere Einzelstreckenklassifikation auf der betreffenden Strecke erreichen konnte. Ist dies der Fall gilt es als Kollision, die durch Trainerentscheidung aufgehoben wird. 7. Der dritte zur Verfügung stehende Einzelstartplatz auf der jeweiligen Einzelstrecke wird gem. Vorgehensweise erster Einzelstartplatz vergeben wenn kein anderer Sportler, der nicht auf der betreffenden Strecke in den Weltcups 1-4 eingesetzt wurde, im 1. Deutschland-Pokal eine bessere Einzelstreckenklassifikation auf der betreffenden Strecke erreichen konnte. Ist dies der Fall gilt es als Kollision, die durch Trainerentscheidung aufgehoben wird. 8. Die Staffelaufstellung bei den Olympischen Spielen in Sotschi erfolgt auf Trainerentscheidung Qualifikationsmodus ohne Staffel-Quotenstartplatz (Ablauf in der genannten Reihenfolge) 1. Voraussetzung für eine Nominierung ist die Erfüllung der DOSB-Kriterien (s. A4 DOSB Sportartspezifische Nominierungskriterien OWS in Sotschi 2014) 2. Ein Sportler, der ein A-Finale in einem der 4 Weltcups erreicht erhält einen Einzelstartplatz sofern ein Quotenstartplatz auf der betreffenden Einzelstrecke zur Verfügung steht und die Erreichung des A-Finals nicht allein durch offensichtliches Glück zustande gekommen ist ( offensichtliches Glück besteht dann wenn ein Sportler mehr als eine unmittelbar aufeinanderfolgende Runde - z.b. allein durch gegenseitiges Ausschalten der vor ihm laufenden Sportler - übersteht ohne aktiv in das Renngeschehen einzugreifen). Kollisionsregel (Tie Breaker) wenn mehr Athleten ein A-Finale erreicht haben als Quotenplätze zur Verfügung stehen (Auflösung der Kollision in der genannten Reihenfolge): A. Erreichen eines A-Finals in Weltcup 3 oder 4 B. Wenn weiterhin eine Kollision besteht wird mit dem nächsten Punkt fortgefahren (3.) 7

8 3. Die weiteren zur Verfügung stehenden Quotenstartplätze werden nach Rangfolge an die Sportler mit den beiden besten Weltcupergebnissen aus den Weltcups 3 und 4 durch Addition der erreichten Punktzahlen vergeben. Bei Penalty in der ersten Runde ist die Platzierung gleich Anzahl der Starter auf der Strecke. Verteilung der Einzelstrecken-Quotenplätze: 4. Priorität für den Einsatz auf der jeweiligen Einzelstrecke erhalten die qualifizierten Sportler mit den beiden besten Weltcupergebnissen auf dieser Einzelstrecke aus den Weltcups 1-4 durch Addition der erreichten Punktzahlen. 5. Falls keiner der qualifizierten Sportler auf der betreffenden Einzelstrecke ein Ergebnis aus den Weltcups 1-4 vorweisen kann, entscheidet das Ergebnis der Einzelstreckenklassifikation aus dem 1. Deutschland-Pokal auf der betreffenden Strecke ISU Weltmeisterschaften in Montreal/CAN, Wettbewerb: Mehrkampf und Staffel (gem. ISU-Vorgabe) Teilnehmer: Damen Herren Einzel: 2+1 Ersatz 2+1 Ersatz (gem. ISU-Vorgabe) Staffel: 4+1 Ersatz 4+1 Ersatz (gem. ISU-Vorgabe) Gesamt: max. 5 Damen max. 5 Herren Qualifikationsmodus (Ablauf in der genannten Reihenfolge) 1. Die beiden Sportler mit den besten Einzelstreckenergebnissen bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi erhalten einen Einzelstartplatz. 2. Falls Einzelstartplätze offen bleiben, werden diese auf Basis des Qualifikationsmodus für Einzelstartplätze ohne Staffel-Quotenstartplatz (Punkt 2.3.2) für die OS 2014 in Sotschi ohne Anwendung der DOSB-Kriterien vergeben. 3. Für die Staffeln qualifizieren sich sofern anwendbar das Olympia-Staffelteam (die qualifizierten Sportler gem. Punkt mit Staffel-Quotenstartplatz ). Bei Nichtqualifikation der Staffel für die OS 2014 in Sotschi werden zusätzlich zu den qualifizierten WM Einzelstartern, Sportler aus dem Kreis der qualifizierten Sportler gem. Punkt 2.1 (Welt-Cup Team) zzgl. der Ersatzsportler durch Trainerentscheid benannt. 8

9 3. Vornominierung Saison 2014/15 keine 4. Betreuungsgefüge Damen/Herren während der Wettkampfsaison 2013/2014 am BSP Dresden Damen/Herren Um den Sportlern, die sich für die Welt-Cups qualifizieren konnten ein optimales Betreuungsgefüge zu gewährleisten sowie den Sportlern, die sich nicht qualifizieren konnten eine durchgängige Betreuung sowie eine positive, individuelle Leistungsentwicklung zu ermöglichen, wird/werden - das Welt-Cup Team (qualifizierte Sportler ohne Ersatz, =A-Team) durchgängig vom Bundestrainer Mike Kooreman, - die restlichen Kadersportler (=B-Team) durchgängig vom Bundestrainer Junioren Miroslav Boyadzhiev betreut. - Junioren, die sich für das WC-Team qualifizieren und noch schulpflichtig sind trainieren durchgängig in der Trainingsgruppe vom BT Junioren, Miroslav Boyadzhiev. - Das ST Trainerteam entscheidet über etwaige Nachrücker aus dem Seniorenbereich in das A-Team. Die beiden verantwortlichen Trainer sind bestrebt, eine möglichst große Schnittmenge dieser beiden Trainingsgruppen zu bilden und stimmen den Trainingsprozess untereinander ab. Bei Verletzungen oder aus anderen wichtigen Gründen kann das ST Trainerteam mögliche Änderungen des oben beschriebenen Betreuungsgefüges festlegen. M. Kooreman M. Boyadzhiev M. Kulik BT Da/He BT Nw LR ST 9

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