Selektionskonzept Eiskunstlauf für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018

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1 Selektionskonzept Eiskunstlauf für die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen PyeongChang 2018 Version: definitiv, Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermassen für beide Geschlechter. 1 Grundlage Grundlage des vorliegenden Selektionskonzeptes bilden die von der ISU und dem IOC definierten Qualifikationsrichtlinien ( Qualification System ) sowie die Swiss Olympic Leistungsrichtlinien für die Olympischen Winterspiele PyeongChang 2018 Höchstleistungen ermöglichen, Bestleistungen erreichen. 2 Datum der Veranstaltung Olympische Winterspiele PyeongChang 2018: Wettkämpfe Eiskunstlauf: Teilnehmerzahlen / Quoten 3.1 ISU/IOC-Quotenplatzbestimmungen - 30 Men Single Skating (30 Athleten) - 30 Ladies Single Skating (30) - 20 Pair Skating (40) - 24 Ice Dance (48) - 10 Teams Figure Skating Team Event (10 Teams) Maximal 3 Quotenplätze pro Nation und Disziplin werden dem NOC zugesprochen. Die Quotenplätze werden an einem den zwei nachfolgenden Quotenplatzwettkämpfen vergeben: 1. Wettkampf - ISU World Figure Skating Championships 2017, Helsinki - 24 Plätze Men Single Skating - 24 Plätze Ladies Single Skating - 16 Plätze Pair Skating - 19 Plätze Ice Dance 2. Wettkampf - TBD (voraussichtlich: Nebelhorn Trophy 2017, Oberstdorf) - 6 Plätze Men Single Skating - 6 Plätze Ladies Single Skating - 4 Plätze Pair Skating - 5 Plätze Ice Dance In der ersten Phase werden die Anzahl Quotenplätze pro NOC aufgrund der Klassierungen (Ranglistenpunkte der besten 2 Athleten), gemäss ISU Rule 378/2, anlässlich der ISU World Figure Skating Championships 2017 in Helsinki, bestimmt und vergeben. Selektionskonzept Eiskunstlauf, PyeongChang

2 Die restlichen Quotenplätze werden aufgrund der bereinigten Klassierungen (Rangierung) anlässlich des 2. Wettkampfs vergeben (TBD). NOC s, welche die Quotenplätze (1-3) an der WM in Helsinki erzielen, können am zweiten Wettkampf keine Quotenplätze mehr holen. Am zweiten Wettkampf kann pro NOC maximal ein Quotenplatz erzielt werden. 3.2 Qualifikationsvoraussetzungen gemäss IF/IOC Richtlinien Es gelten die Regelungen der ISU/IOC gemäss «Qualification System XXIII Olympic Winter Games Pyeongchang 2018, International Skating Union (ISU) - Figure Skating». 4 Selektionen 4.1 Allgemeine Bestimmungen Den endgültigen Selektionsentscheid fällt der Selektionsausschuss von Swiss Olympic. 4.2 Selektionszeitraum und wettkämpfe Alle vom nationalen Verband bestimmten Wettkämpfe, die in der nachfolgenden Periode stattfinden, dienen dem nationalen Verband zur Beurteilung und Begründung des Selektionsantrages an Swiss Olympic. Selektionszeitraum: Vom nationalen Verband bestimmte Wettkämpfe: - Schweizer Meisterschaften Elite 2018 (Dezember 2017, Austragungsort TBD) - internationale Wettkämpfe*, gemäss ISU Kalender 2016/17 - internationale Wettkämpfe*, gemäss ISU Kalender 2017/18 * ISU Championships, ISU Grand Prix, ISU Challenger, ISU Competitions Die von der ISU geforderten Limiten und Punktzahlen können nur an einem internationalen Wettkampf erzielt werden. Sollte ein vorgesehener Selektionswettkampf ausfallen, kann der SEV in Absprache mit Swiss Olympic einen neuen Wettkampf bezeichnen, an dem die Leistungsanforderung erbracht werden kann. Sollte ein Wettkampf schwach besetzt sein, kann Swiss Olympic in Absprache mit dem Fachverband die Anerkennung dieses Anlasses als Selektionswettkampf rückgängig machen oder anders gewichten. 4.3 Selektionskriterien Disziplinen Ice Dance & Team Event Aufgrund des heutigen Leistungsniveaus ist davon auszugehen, dass dem NOC keine Quotenplätze für die zwei Disziplinen zugesprochen werden. Deshalb werden im vorliegenden Selektionskonzept keine Selektionskriterien für die zwei Disziplinen definiert. Selektionskonzept Eiskunstlauf, PyeongChang

3 Men Single Skating, Ladies Single Skating & Pair Skating Hauptkriterien: Zur Selektion können Athleten vorgeschlagen werden, welche die vom Verband geforderten Limiten erreichen: 1. In der Saison 2016/17 oder 2017/18 die nachfolgend aufgeführten Punktzahlen erreichen: - Damen: 135 Punkte - Herren: 180 Punkte - Paarlauf: 130 Punkte Die Punktzahl kann während des Selektionszeitraums, an allen internationalen Wettkämpfen der ISU, erzielt werden. und 2. Erreichen der von der ISU geforderten Punktzahl für die Teilnahme an den Olympischen Spielen während der Saison 2017/18 (ISU Communication Nr. TBD; erforderliche Punktzahl wird zu Beginn der Saison 2017/18 durch die ISU festgelegt und kommuniziert). Das Erreichen der Leistungsanforderungen bedeutet nicht automatisch die Selektion für die Olympischen Winterspiele PyeongChang Falls mehr Athleten die Hauptkriterien erfüllen als Quotenplätze zur Verfügung stehen, kommen die weiteren, nachfolgenden Optionen zur Anwendung: Zusatzkriterien: - Rangliste SM 2018 (Dezember 2017, Austragungsort TBD) - Erreichen des Quotenplatzes - TES Punkteentwicklung in der Saison 17/18 (Formkurve) - Gesundheit - Potential im Hinblick auf Peking 2022 Die Nichtbeanspruchung eines Quotenplatzes durch eine andere Nation führt nicht automatisch zum Nachrücken. Die Annahme eines nachträglich zugesprochenen Quotenplatzes (Reallocation) setzt die Erfüllung der entsprechenden Selektionskriterien voraus. 4.4 Medizinklausel Für Athleten mit erwiesenem Medaillen- oder Diplompotential kann aus medizinischen Gründen eine Sonderregelung getroffen werden. Der medizinische Nachweis muss unmittelbar nach Krankheits- oder Verletzungsbeginn erfolgen. Der Fachverband macht Swiss Olympic gleichzeitig einen Vorschlag für entsprechende Alternativwettkämpfe oder Beurteilungsmöglichkeiten. Selektionskonzept Eiskunstlauf, PyeongChang

4 4.5 Selektionskommissionen Die Selektionskommission des Fachverbandes setzt sich zusammen aus: - Martin Häfelfinger, Chef Leistungssport - Sandor Galambos, Chef Kommission Figure - Denise Gallandat-Di Grazia, Chefin Kommission Sport - Bettina Meier, ISU Judge, Vertreterin Deutschschweiz - Claudia Fassora, ISU Judge, Vertreterin Tessin - Christiane Miles, ISU Judge, Vertreterin Romandie Bei Stimmengleichheit entscheidet die Chefin Kommission Sport per Stichentscheid. Der Selektionsausschuss von Swiss Olympic setzt sich zusammen aus: - Jürg Stahl, Präsident Swiss Olympic - Ruth Wipfli Steinegger, Exekutivrat Swiss Olympic - Ralph Stöckli, Chef de Mission Der Selektionsausschuss von Swiss Olympic stellt sicher, dass der Selektionsantrag des Fachverbands die oben genannten Kriterien und Richtlinien berücksichtigt und einhält und fällt den Selektionsentscheid basierend auf dem Antrag des Fachverbandes endgültig. 5 Kommunikation Das Selektionskonzept wird in zweifacher Ausführung unterschrieben. Die Zusammenfassung der Kriterien wird nach Genehmigung durch den Teamchef am 9. Februar 2017 gleichzeitig mit den Dokumenten aus allen anderen Sportarten veröffentlicht. Dies im Rahmen einer Medienkonferenz sowie auf der Website von Swiss Olympic. Der Fachverband stellt sicher, dass die involvierten Athleten und Trainer das Selektionskonzept gesehen, gelesen und zur Kenntnis genommen haben. Nachdem der Selektionsausschuss Swiss Olympic die Selektion genehmigt hat, informiert der Chef de Mission den Teamchef mündlich. Der Teamchef orientiert die betroffenen Athleten (auch bei einem negativen Entscheid) ebenfalls mündlich. Der Chef de Mission und der Teamchef vereinbaren den Zeitpunkt des Communiqués, das von Swiss Olympic vorbereitet und publiziert wird. Die Kommunikation innerhalb des Fachverbandes ist Aufgabe des Teamchefs, der dabei die Sperrfrist beachten muss. 6 Termine - Beginn Selektionszeitraum (gem. 4.2): Ende Selektionszeitraum (gem. 4.2): Erhalt der Quotenplätze durch den internationalen Fachverband: nach WM Helsinki 2017 & 2. Wettkampf (TBD) - Bestätigung der Quotenplätze durch Swiss Olympic beim internationalen Fachverband: , WM Helsinki / 2. Wettkampf - Der Fachverband reicht den Selektionsantrag bei Swiss Olympic ein am: Offizielles Selektionsdatum: Selektionskonzept Eiskunstlauf, PyeongChang

5 Bern, SWISS OLYMPIC Ralph Stöckli Michel Bonny Chef de Mission & Head Coach 2018 Assistant Head Coach 2018 Swiss Ice Skating Thomas Häni Martin Häfelfinger Präsident Teamchef PyeongChang 2018 Selektionskonzept Eiskunstlauf, PyeongChang

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