Wirtschaftsfaktor Tourismus Lehrerinformation
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- Busso Ursler
- vor 7 Jahren
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1 Lehrerinformation 1/12 Die Schüler/-innen wissen, was eine Dienstleistung ist. Die Schüler/-innen kennen die Bedeutung der Begriffe Dienstleistung und Dienstleistungskette Die Schüler/-innen kennen die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus. 1. Die Dienstleistung Die Lehrperson präsentiert an der Wandtafel verschiedene Bilder (z. B. mit Fotos/Bildern oder Wörtern). Die Bilder zeigen eine Person bei der Arbeit. Sie repräsentieren einen Beruf und damit verbunden eine Dienstleistung. Die Schüler/-innen schreiben (an der Wandtafel) zu den Bildern bzw. Begriffen, welche Dienstleistung die Person auf dem Bild erbringt und welche Begriffe sonst noch zu diesem Beruf gehören. 2. Die Dienstleistungskette a. Die Schüler/-innen schreiben alle Berufe, die man in einem Restaurant ausübt, in die auf ein Notizblatt übertragene Tabelle. Anschliessend ergänzen sie die Tabelle und bringen die Dienstleistungen in die richtige Reihenfolge. Nach dem Korrigieren folgt die Reinschrift auf das Blatt (evtl. als Hausaufgabe). b. Die Schüler/-innen schreiben in Gruppen eine kurze Geschichte mit vorgegebenem Anfang und Schluss. Die Gruppen lesen ihre Teilgeschichte vor, sodass eine ganze Geschichte entsteht. c. Die Schüler/-innen notieren aus jeder Teilgeschichte mindestens zwei Dienstleistungen. 3. Wirtschaftsfaktor Die Schüler/-innen lesen das Infoblatt Wirtschaftsfaktor und lösen eine von der Lehrperson festgelegte Auswahl der Aufgaben. Anschliessend werden die Aufgaben gemeinsam korrigiert. Bilder mit Personen (evtl. vergrössert kopieren), die eine Dienstleistung erbringen Arbeitsblatt Restaurant Textanfänge und -enden der Teilgeschichten Infoblatt Wirtschaftsfaktor Lexikon oder Internet
2 Lehrerinformation 2/12 1a. Klassenplenum 1b./2a. Einzelarbeit 2b. Gruppenarbeit 2c. Einzelarbeit 3. Einzelarbeit Minuten 2a. 20 Minuten 2b. 30 Minuten (je nach gewünschtem Umfang) 2c. 15 Minuten 3. Je nach Anzahl Aufgaben (mindestens 30 Minuten) Weiterführende Ideen Die Schüler/-innen weitere Bilder zu Berufen sammeln und mitbringen lassen Spezialisierung/Arbeitsteilung thematisieren Die Geschichte als Rollenspiel darstellen Diagramme zum Thema machen Interviews zu Berufen machen lassen Zusätzliche Informationen Weitere Informationen finden Sie unter: Die Informationen stammen aus einer Lehrmitteldokumentation Tourismus an Primarschulen, erstellt von der Diplomklasse TK 0204 an der Internationalen Schule für Touristik AG, Zürich ein Projekt im Auftrag von Schweiz Tourismus für das Projekt Enjoy Switzerland. kiknet-lektionen zum Thema: Rund um den Flughafen Reisen, Flughafen, Schweiz Der Käse und das Emmental
3 3/12 Die Dienstleistung 1. Wie heisst der dargestellte Beruf? 2. Welche Dienstleistung erbringen die folgenden Berufsleute auf dem Bild? 3. Welche Tätigkeiten gehören auch noch zu diesem Beruf?
4 4/12 Die Dienstleistungskette Übertrage die Tabelle auf ein Notizblatt und beantworte darin folgende Fragen: Welche Berufsleute sind in einem Restaurant tätig? (Spalte Beruf ) Welche Dienstleistungen erbringen sie? (Spalte Dienstleistung ) Nr. Dienstleistung Beruf
5 5/12 Die Ferien der Familie Miller in Zermatt 1. Anfangssatz: Familie Miller kommt im Bahnhof von Zermatt an. Dies soll in eurem Text vorkommen: Im ersten Hotel sind schon alle Zimmer belegt. Schlusssatz: Sie sind froh, endlich ein Hotelzimmer gefunden zu haben! 2. Anfangssatz: Am nächsten Morgen erwachen alle mit einem grossen Hunger. Dies soll in eurem Text vorkommen: Frühstücken im Hotel. Die Kinder wollen unbedingt Snowboard fahren, aber die Eltern wissen nicht, wo sie Snowboards mieten können. Schlusssatz: Sie machen sich auf den Weg zum Ski- und Snowboardverleih. 3. Anfangssatz: Beim Ski- und Snowboardverleih gibt es Probleme. Dies soll in eurem Text vorkommen: Harrys Füsse sind seit dem letzten Jahr gewachsen. Nun passen ihm seine Snowboardschuhe nicht mehr. Der Verleih bietet nur noch ein einziges Paar Ski zum Mieten an. Schlusssatz: Schliesslich stehen alle zufrieden unten am Skilift. 4. Anfangssatz: Auf halbem Weg bleibt der Skilift plötzlich stehen. Dies soll in eurem Text vorkommen: Herr Miller äussert seine Vermutungen, warum der Skilift stehen geblieben ist. Sie verfahren sich im Skigebiet. Zum Glück kann Frau Miller kurz vor dem Steilhang noch anhalten. 5. Anfangssatz: In diesem Moment entdeckt Herr Miller die Tafel mit dem Plan des Skigebietes. Dies soll in eurem Text vorkommen: Sie machen ein Wettrennen auf der Piste. Harry bricht sich den Arm. Schlusssatz: Herr Miller durfte im Krankenwagen mitfahren.
6 6/12 6. Anfangssatz: Vorsichtig laden die Sanitäter Harry aus und bringen ihn in den Operationsraum. Dies soll in eurem Text vorkommen: Harry will einen roten Gips, im Spital gibt es aber nur weisse. Frau Miller will ihrem Sohn unbedingt Schokolade schenken. Schlusssatz: Frau Miller und Lisa waren erleichtert, als Harry und sein Vater wieder im Hotelzimmer waren und ihnen berichten konnten, dass Harrys Armbruch die einzige Verletzung war, die er sich zugezogen hatte. 7. Anfangssatz: Am nächsten Morgen beschliessen sie, etwas weniger Gefährliches zu tun. Dies soll in eurem Text vorkommen: Am Nachmittag wollen sie Eislaufen gehen mit Ausnahme von Harry, der mit seinem gebrochenen Arm vorerst leider keinen Sport treiben darf. Herr Miller und Lisa versuchen, Eishockey zu spielen. Schlusssatz: Sie bedanken sich beim Eismeister. 8. Anfangssatz: Frau Miller und Lisa frieren jetzt und beschliessen deshalb, in die warmen Bäder zu gehen, während Herr Miller und Harry ein bisschen im Ort bummeln gehen. Dies soll in eurem Text vorkommen: Frau Miller und Lisa werden aus dem Badehaus geworfen. Frau Miller und Lisa suchen Herrn Miller und Harry im Dorf. Schlusssatz: Uff, dieser Tag war anstrengend. 9. Anfangssatz: Es wird langsam dunkel und alle haben Lust auf Käse. Dies soll in eurem Text vorkommen: Sie essen in einem Restaurant. Lisa wird es schlecht. Schlusssatz: Die Eltern wollen jetzt Ruhe haben und schicken ihre Kinder zu Bett. 10. Anfangssatz: Herr und Frau Miller machen noch einen kurzen Spaziergang bei Mondschein. Dies soll in eurem Text vorkommen: Sie sehen ein Schneemonster. Sie holen Hilfe im Ort. Die Leute im Ort müssen lachen, weil sie dies für ein Schneemonster hielten. Schlusssatz selber erfinden!
7 7/12 Wirtschaftliche Nutzeffekte des Tourismus Der Tourismus zählt heute in der Schweiz zu den drei bedeutendsten Export-Wirtschaftszweigen. Im Jahr 2005 konnten Einnahmen von insgesamt 30,4 Milliarden Franken direkt dem Tourismus zugerechnet wreden. Wirtschaftlich gesehen hat er zwei wichtige Funktionen: Die Beschäftigungsfunktion und die regionale Ausgleichsfunktion. Beschäftigungsfunktion Der Tourismus schafft Arbeitsplätze. Zu den direkten Beschäftigungswirkungen werden z. B. Arbeitsplätze in Hotels, bei Seilbahnen sowie in Verkehrs- und Reisebüros gezählt. Indirekte Beschäftigungswirkungen sind Arbeitsplätze bei Zulieferbetrieben aller Art (Baugewerbe, Grossund Detailhandel, Lebensmittelproduktion, Auto- und Transportgewerbe) und bei den übrigen privaten Dienstleistungsbetrieben. Beschäftigungswirkung Direkte Beschäftigungswirkung Arbeitsplätze: in Hotels in Restaurants bei Bergbahnen in Verkehrs- und Reisebüros Sportgeschäften Indirekte Beschäftigungswirkung Arbeitsplätze bei Zulieferbetrieben: im Baugewerbe im Gross- und Detailhandel in der Lebensmittelproduktion im Auto- und Transportgewerbe und bei privaten Dienstleistungsbetrieben Zählt man alle Stellenprozente der Arbeitenden in der Schweiz zusammen, die direkt vom Tourismus abhängig sind, so kommt man auf rund Vollzeitstellen. Zählt man die über
8 Vorleistungen indirekt ausgelösten Arbeitsplätze dazu, so kommt man auf weitere bis Arbeitsplätze. Insgesamt sind somit in der Schweiz bis Vollzeitstellen vom Tourismus abhängig, was 8,1 % bis 8,9 % der Gesamtbeschäftigung ausmacht. Der Beschäftigungsanteil im Kanton Bern beträgt 9,7 %. Im Berner Oberland beträgt der Anteil an der regionalen Beschäftigung beachtliche 28,2 %, im Wallis 27,3 % und im Oberwallis sogar 41,3 %. Weltweit wird die Zahl der im Tourismus Beschäftigten auf über 250 Mio. Arbeitsplätze geschätzt, was einem Beschäftigungsanteil von rund 12 % entspricht. Über die Beschäftigungswirkung verschiedener Unterkunftsformen lässt sich für die Schweiz Folgendes feststellen: 1000 Tourismusbetten in gewerblichen Betrieben (Hotel, Kurhäusern, Motels etc.) bringen etwa 400 zusätzliche Arbeitsplätze, davon 2 / 3 im Gastgewerbe und 1 / 3 in andern Bereichen des Dienstleistungssektors) Betten in der Parahotellerie (Campingplätze, Jugendherbergen etc.) bewirken demgegenüber nur zusätzliche Arbeitsplätze. Der Beitrag des Tourismus zum kantonalen bzw. regionalen Bruttoinlandprodukt beträgt im Kanton Bern 8,3 %, im Kanton Waadt 7,2 %, im Wallis 25,4 %, im Berner Oberland 26,6 % und im Oberwallis sogar 35,4 %. 8/12 Die regionale Ausgleichsfunktion Der Tourismus ist zwar fast überall im Land verbreitet, aber nicht gleichmässig über das ganze Land verteilt. Die meisten Wirtschaftszweige haben ihr Schwergewicht im Mittelland oder in den grossen Agglomerationen. Auch die Landwirtschaft hat ihr Produktionsschwergewicht im Talgebiet und im angrenzenden Hügelland. Beim Tourismus liegen die Dinge anders. In manchen Regionen ist er der wichtigste Wirtschaftszweig. Die Randgebiete werden damit besser ins Wirtschaftsleben integriert, die Abwanderung in die Städte kann gebremst oder gar gestoppt werden. Das Gefälle zwischen Berg- und Industriegegenden verringert sich.
9 9/12 Fragen und Aufgaben zum Text Wirtschaftliche Nutzeffekte des Tourismus : Schlage im Lexikon nach oder suche im Internet nach Informationen! 1. Was ist der Dienstleistungssektor? Welche Berufe gehören dazu? 2. Welche anderen Sektoren gibt es? Welche Berufe gehören in diese Sektoren? 3. Welches sind zwei wichtige Funktionen des Tourismus? Nenne und erläutere sie kurz! 4. Was ist eine Vollzeitstelle, was eine Teilzeitstelle? 5. Wie viele Vollzeitstellen gäbe es in der Schweiz insgesamt, wenn man alle Stellenprozente zusammenzählen würde? (8,9 % der Stellen entsprechen ungefähr Vollzeitstellen.) 6. Welche der genannten Regionen in der Schweiz beschäftigen bedeutend mehr Leute in der Tourismusbranche als durchschnittlich in der Schweiz? Woran siehst du das? 7. Betrachte die Zahlen des Beschäftigungsanteils in der Tourismusbranche im Kanton Bern insgesamt und im Berner Oberland. Vergleiche die beiden Zahlen miteinander! Was lässt sich daraus schliessen? Weshalb ist das so? 8. Drücke die genannten Prozentzahlen in einem Bruch aus. 9. Zeichne Kreisdiagramme (evtl. mit dem Computer), die den jeweiligen Beschäftigungsanteil des Tourismus an der Gesamtbeschäftigung darstellen. 10. Was ist das Bruttoinlandprodukt? 11. Was lässt sich aus den Zahlen zum Bruttoinlandprodukt schliessen? 12. Warum liegt das Produktionsschwergewicht der Landwirtschaft im Talgebiet und nicht in den Bergen? 13. Warum gibt es eine Abwanderung vom Land in die Städte? 14. Wie kann der Tourismus diese Abwanderung verringern oder stoppen
10 Lösung 10/12 Fragen und Aufgaben zum Text Wirtschaftliche Nutzeffekte des Tourismus : Schlage im Lexikon nach oder suche im Internet nach Informationen! 1. Was ist der Dienstleistungssektor? Welche Berufe gehören dazu? Wirtschaftssektor, der alle Unternehmen umfasst, die Dienstleistungen erbringen. Beispiele: Handel, Verkehr, Logistik, Tourismus, Versicherungen, Banken etc. (auch Tertiärsektor genannt) 2. Welche anderen Sektoren gibt es? Welche Berufe gehören in diese Sektoren? - Industrieller Sektor (auch Sekundärsektor) umfasst das produzierende Gewerbe (Verarbeitung von Rohstoffen), Industrie, Handwerk, Energie- und Wasserversorgung (jedoch nicht Baugewerbe) - Urproduktion (auch Primärsektor) liefert die Rohstoffe für ein Produkt. Beispiele: Landund Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau 3. Welches sind zwei wichtige Funktionen des Tourismus? Nenne und erläutere sie kurz! - Beschäftigungsfunktion: Durch den Tourismus entstehen zahlreiche Arbeitsplätze. - Regionale Ausgleichsfunktion: Die Abwanderung in die Stadt wird vermindert oder sogar gestoppt. 4. Was ist eine Vollzeitstelle, was eine Teilzeitstelle? Vollzeitstelle: Anstellung zu 100 % Teilzeitstelle: Anstellung zu weniger als 100 % 5. Wie viele Vollzeitstellen gäbe es in der Schweiz insgesamt, wenn man alle Stellenprozente zusammenzählen würde? (8,9 % der Stellen entsprechen ungefähr Vollzeitstellen.) : 8,9 x 100 = ,4 Vollzeitstellen 6. Welche der genannten Regionen beschäftigen bedeutend mehr Leute in der Tourismusbranche als durchschnittlich in der Schweiz? Woran siehst du das? Berner Oberland, Wallis, Oberwallis Bergregionen Man kann es aus den prozentualen Anteilen der Beschäftigung lesen.
11 Lösung 11/12 7. Betrachte die Zahlen des Beschäftigungsanteils in der Tourismusbranche im Kanton Bern insgesamt und im Berner Oberland. Vergleiche die beiden Zahlen miteinander! Was lässt sich daraus schliessen? Weshalb ist das so? Der Beschäftigungsanteil in der Tourismusbranche ist im Berner Oberland etwa dreimal grösser als durchschnittlich im Kanton. Daraus lässt sich schliessen, dass touristische Angebote vorwiegend in den Bergregionen lokalisiert sind. Der Grund dafür: Für die Touristen scheint die Bergwelt attraktiver als das Mittelland. Ausserdem können viele Sportarten, die von Touristen bevorzugt werden, ausschliesslich in den Bergen ausgeübt werden. 8. Drücke die genannten Prozentzahlen in einem Bruch aus. 9,7 % entsprechen ca. 1/10 28,2 % entsprechen ca. 3/10 oder genauer: 7/25 27,3 % entsprechen etwas mehr als 1/4 oder genauer: 27/100 41,3 % entsprechen ca. 2/5 9. Zeichne Kreisdiagramme (evtl. mit dem Computer), die den jeweiligen Beschäftigungsanteil des Tourismus an der Gesamtbeschäftigung darstellen. Lösung: s. separates Blatt 10. Was ist das Bruttoinlandprodukt? Mass für die wirtschaftliche Leistung eines Landes. Das BIP gibt alle neu zur Verfügung stehenden Waren- und Dienstleistungen zu ihren Marktpreisen an, die im Inland innerhalb einer bestimmten Zeit hergestellt wurden. 11. Was lässt sich aus den Zahlen zum Bruttoinlandprodukt schliessen? Man erkennt, wo der Tourismus eine wichtige Stellung einnimmt. 12. Warum liegt das Produktionsschwergewicht der Landwirtschaft im Talgebiet und nicht in den Bergen? Die Berghänge sind zu steil, um Getreidefelder anzulegen. Die Bewirtschaftung mittels Landmaschinen ist nicht gut möglich. 13. Warum gibt es eine Abwanderung vom Land in die Städte? Die Jungen finden in den Städten und ihren Agglomerationen ein grösseres Angebot an Stellen und mehr Berufsfelder. 14. Wie kann der Tourismus diese Abwanderung verringern oder stoppen? Der Tourismus schafft Ausbildungs- und Arbeitsplätze.
12 Lösung 12/12 Lösungen zu Aufgabe 9: Berner Oberland Kanton Bern Tourismus 9.7% Tourismus 28.2% andere 90.3% andere 71.8% Wallis Oberwallis Tourismus 27.3% Tourismus 41.3% andere 72.7% andere 58.7% Schweiz weltweit Tourismus 8.9% Tourismus 12% andere 91.1% andere 88%
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