Wirtschaftsfaktor Tourismus Lehrerinformation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsfaktor Tourismus Lehrerinformation"

Transkript

1 Lehrerinformation 1/12 Die Schüler/-innen wissen, was eine Dienstleistung ist. Die Schüler/-innen kennen die Bedeutung der Begriffe Dienstleistung und Dienstleistungskette Die Schüler/-innen kennen die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus. 1. Die Dienstleistung Die Lehrperson präsentiert an der Wandtafel verschiedene Bilder (z. B. mit Fotos/Bildern oder Wörtern). Die Bilder zeigen eine Person bei der Arbeit. Sie repräsentieren einen Beruf und damit verbunden eine Dienstleistung. Die Schüler/-innen schreiben (an der Wandtafel) zu den Bildern bzw. Begriffen, welche Dienstleistung die Person auf dem Bild erbringt und welche Begriffe sonst noch zu diesem Beruf gehören. 2. Die Dienstleistungskette a. Die Schüler/-innen schreiben alle Berufe, die man in einem Restaurant ausübt, in die auf ein Notizblatt übertragene Tabelle. Anschliessend ergänzen sie die Tabelle und bringen die Dienstleistungen in die richtige Reihenfolge. Nach dem Korrigieren folgt die Reinschrift auf das Blatt (evtl. als Hausaufgabe). b. Die Schüler/-innen schreiben in Gruppen eine kurze Geschichte mit vorgegebenem Anfang und Schluss. Die Gruppen lesen ihre Teilgeschichte vor, sodass eine ganze Geschichte entsteht. c. Die Schüler/-innen notieren aus jeder Teilgeschichte mindestens zwei Dienstleistungen. 3. Wirtschaftsfaktor Die Schüler/-innen lesen das Infoblatt Wirtschaftsfaktor und lösen eine von der Lehrperson festgelegte Auswahl der Aufgaben. Anschliessend werden die Aufgaben gemeinsam korrigiert. Bilder mit Personen (evtl. vergrössert kopieren), die eine Dienstleistung erbringen Arbeitsblatt Restaurant Textanfänge und -enden der Teilgeschichten Infoblatt Wirtschaftsfaktor Lexikon oder Internet

2 Lehrerinformation 2/12 1a. Klassenplenum 1b./2a. Einzelarbeit 2b. Gruppenarbeit 2c. Einzelarbeit 3. Einzelarbeit Minuten 2a. 20 Minuten 2b. 30 Minuten (je nach gewünschtem Umfang) 2c. 15 Minuten 3. Je nach Anzahl Aufgaben (mindestens 30 Minuten) Weiterführende Ideen Die Schüler/-innen weitere Bilder zu Berufen sammeln und mitbringen lassen Spezialisierung/Arbeitsteilung thematisieren Die Geschichte als Rollenspiel darstellen Diagramme zum Thema machen Interviews zu Berufen machen lassen Zusätzliche Informationen Weitere Informationen finden Sie unter: Die Informationen stammen aus einer Lehrmitteldokumentation Tourismus an Primarschulen, erstellt von der Diplomklasse TK 0204 an der Internationalen Schule für Touristik AG, Zürich ein Projekt im Auftrag von Schweiz Tourismus für das Projekt Enjoy Switzerland. kiknet-lektionen zum Thema: Rund um den Flughafen Reisen, Flughafen, Schweiz Der Käse und das Emmental

3 3/12 Die Dienstleistung 1. Wie heisst der dargestellte Beruf? 2. Welche Dienstleistung erbringen die folgenden Berufsleute auf dem Bild? 3. Welche Tätigkeiten gehören auch noch zu diesem Beruf?

4 4/12 Die Dienstleistungskette Übertrage die Tabelle auf ein Notizblatt und beantworte darin folgende Fragen: Welche Berufsleute sind in einem Restaurant tätig? (Spalte Beruf ) Welche Dienstleistungen erbringen sie? (Spalte Dienstleistung ) Nr. Dienstleistung Beruf

5 5/12 Die Ferien der Familie Miller in Zermatt 1. Anfangssatz: Familie Miller kommt im Bahnhof von Zermatt an. Dies soll in eurem Text vorkommen: Im ersten Hotel sind schon alle Zimmer belegt. Schlusssatz: Sie sind froh, endlich ein Hotelzimmer gefunden zu haben! 2. Anfangssatz: Am nächsten Morgen erwachen alle mit einem grossen Hunger. Dies soll in eurem Text vorkommen: Frühstücken im Hotel. Die Kinder wollen unbedingt Snowboard fahren, aber die Eltern wissen nicht, wo sie Snowboards mieten können. Schlusssatz: Sie machen sich auf den Weg zum Ski- und Snowboardverleih. 3. Anfangssatz: Beim Ski- und Snowboardverleih gibt es Probleme. Dies soll in eurem Text vorkommen: Harrys Füsse sind seit dem letzten Jahr gewachsen. Nun passen ihm seine Snowboardschuhe nicht mehr. Der Verleih bietet nur noch ein einziges Paar Ski zum Mieten an. Schlusssatz: Schliesslich stehen alle zufrieden unten am Skilift. 4. Anfangssatz: Auf halbem Weg bleibt der Skilift plötzlich stehen. Dies soll in eurem Text vorkommen: Herr Miller äussert seine Vermutungen, warum der Skilift stehen geblieben ist. Sie verfahren sich im Skigebiet. Zum Glück kann Frau Miller kurz vor dem Steilhang noch anhalten. 5. Anfangssatz: In diesem Moment entdeckt Herr Miller die Tafel mit dem Plan des Skigebietes. Dies soll in eurem Text vorkommen: Sie machen ein Wettrennen auf der Piste. Harry bricht sich den Arm. Schlusssatz: Herr Miller durfte im Krankenwagen mitfahren.

6 6/12 6. Anfangssatz: Vorsichtig laden die Sanitäter Harry aus und bringen ihn in den Operationsraum. Dies soll in eurem Text vorkommen: Harry will einen roten Gips, im Spital gibt es aber nur weisse. Frau Miller will ihrem Sohn unbedingt Schokolade schenken. Schlusssatz: Frau Miller und Lisa waren erleichtert, als Harry und sein Vater wieder im Hotelzimmer waren und ihnen berichten konnten, dass Harrys Armbruch die einzige Verletzung war, die er sich zugezogen hatte. 7. Anfangssatz: Am nächsten Morgen beschliessen sie, etwas weniger Gefährliches zu tun. Dies soll in eurem Text vorkommen: Am Nachmittag wollen sie Eislaufen gehen mit Ausnahme von Harry, der mit seinem gebrochenen Arm vorerst leider keinen Sport treiben darf. Herr Miller und Lisa versuchen, Eishockey zu spielen. Schlusssatz: Sie bedanken sich beim Eismeister. 8. Anfangssatz: Frau Miller und Lisa frieren jetzt und beschliessen deshalb, in die warmen Bäder zu gehen, während Herr Miller und Harry ein bisschen im Ort bummeln gehen. Dies soll in eurem Text vorkommen: Frau Miller und Lisa werden aus dem Badehaus geworfen. Frau Miller und Lisa suchen Herrn Miller und Harry im Dorf. Schlusssatz: Uff, dieser Tag war anstrengend. 9. Anfangssatz: Es wird langsam dunkel und alle haben Lust auf Käse. Dies soll in eurem Text vorkommen: Sie essen in einem Restaurant. Lisa wird es schlecht. Schlusssatz: Die Eltern wollen jetzt Ruhe haben und schicken ihre Kinder zu Bett. 10. Anfangssatz: Herr und Frau Miller machen noch einen kurzen Spaziergang bei Mondschein. Dies soll in eurem Text vorkommen: Sie sehen ein Schneemonster. Sie holen Hilfe im Ort. Die Leute im Ort müssen lachen, weil sie dies für ein Schneemonster hielten. Schlusssatz selber erfinden!

7 7/12 Wirtschaftliche Nutzeffekte des Tourismus Der Tourismus zählt heute in der Schweiz zu den drei bedeutendsten Export-Wirtschaftszweigen. Im Jahr 2005 konnten Einnahmen von insgesamt 30,4 Milliarden Franken direkt dem Tourismus zugerechnet wreden. Wirtschaftlich gesehen hat er zwei wichtige Funktionen: Die Beschäftigungsfunktion und die regionale Ausgleichsfunktion. Beschäftigungsfunktion Der Tourismus schafft Arbeitsplätze. Zu den direkten Beschäftigungswirkungen werden z. B. Arbeitsplätze in Hotels, bei Seilbahnen sowie in Verkehrs- und Reisebüros gezählt. Indirekte Beschäftigungswirkungen sind Arbeitsplätze bei Zulieferbetrieben aller Art (Baugewerbe, Grossund Detailhandel, Lebensmittelproduktion, Auto- und Transportgewerbe) und bei den übrigen privaten Dienstleistungsbetrieben. Beschäftigungswirkung Direkte Beschäftigungswirkung Arbeitsplätze: in Hotels in Restaurants bei Bergbahnen in Verkehrs- und Reisebüros Sportgeschäften Indirekte Beschäftigungswirkung Arbeitsplätze bei Zulieferbetrieben: im Baugewerbe im Gross- und Detailhandel in der Lebensmittelproduktion im Auto- und Transportgewerbe und bei privaten Dienstleistungsbetrieben Zählt man alle Stellenprozente der Arbeitenden in der Schweiz zusammen, die direkt vom Tourismus abhängig sind, so kommt man auf rund Vollzeitstellen. Zählt man die über

8 Vorleistungen indirekt ausgelösten Arbeitsplätze dazu, so kommt man auf weitere bis Arbeitsplätze. Insgesamt sind somit in der Schweiz bis Vollzeitstellen vom Tourismus abhängig, was 8,1 % bis 8,9 % der Gesamtbeschäftigung ausmacht. Der Beschäftigungsanteil im Kanton Bern beträgt 9,7 %. Im Berner Oberland beträgt der Anteil an der regionalen Beschäftigung beachtliche 28,2 %, im Wallis 27,3 % und im Oberwallis sogar 41,3 %. Weltweit wird die Zahl der im Tourismus Beschäftigten auf über 250 Mio. Arbeitsplätze geschätzt, was einem Beschäftigungsanteil von rund 12 % entspricht. Über die Beschäftigungswirkung verschiedener Unterkunftsformen lässt sich für die Schweiz Folgendes feststellen: 1000 Tourismusbetten in gewerblichen Betrieben (Hotel, Kurhäusern, Motels etc.) bringen etwa 400 zusätzliche Arbeitsplätze, davon 2 / 3 im Gastgewerbe und 1 / 3 in andern Bereichen des Dienstleistungssektors) Betten in der Parahotellerie (Campingplätze, Jugendherbergen etc.) bewirken demgegenüber nur zusätzliche Arbeitsplätze. Der Beitrag des Tourismus zum kantonalen bzw. regionalen Bruttoinlandprodukt beträgt im Kanton Bern 8,3 %, im Kanton Waadt 7,2 %, im Wallis 25,4 %, im Berner Oberland 26,6 % und im Oberwallis sogar 35,4 %. 8/12 Die regionale Ausgleichsfunktion Der Tourismus ist zwar fast überall im Land verbreitet, aber nicht gleichmässig über das ganze Land verteilt. Die meisten Wirtschaftszweige haben ihr Schwergewicht im Mittelland oder in den grossen Agglomerationen. Auch die Landwirtschaft hat ihr Produktionsschwergewicht im Talgebiet und im angrenzenden Hügelland. Beim Tourismus liegen die Dinge anders. In manchen Regionen ist er der wichtigste Wirtschaftszweig. Die Randgebiete werden damit besser ins Wirtschaftsleben integriert, die Abwanderung in die Städte kann gebremst oder gar gestoppt werden. Das Gefälle zwischen Berg- und Industriegegenden verringert sich.

9 9/12 Fragen und Aufgaben zum Text Wirtschaftliche Nutzeffekte des Tourismus : Schlage im Lexikon nach oder suche im Internet nach Informationen! 1. Was ist der Dienstleistungssektor? Welche Berufe gehören dazu? 2. Welche anderen Sektoren gibt es? Welche Berufe gehören in diese Sektoren? 3. Welches sind zwei wichtige Funktionen des Tourismus? Nenne und erläutere sie kurz! 4. Was ist eine Vollzeitstelle, was eine Teilzeitstelle? 5. Wie viele Vollzeitstellen gäbe es in der Schweiz insgesamt, wenn man alle Stellenprozente zusammenzählen würde? (8,9 % der Stellen entsprechen ungefähr Vollzeitstellen.) 6. Welche der genannten Regionen in der Schweiz beschäftigen bedeutend mehr Leute in der Tourismusbranche als durchschnittlich in der Schweiz? Woran siehst du das? 7. Betrachte die Zahlen des Beschäftigungsanteils in der Tourismusbranche im Kanton Bern insgesamt und im Berner Oberland. Vergleiche die beiden Zahlen miteinander! Was lässt sich daraus schliessen? Weshalb ist das so? 8. Drücke die genannten Prozentzahlen in einem Bruch aus. 9. Zeichne Kreisdiagramme (evtl. mit dem Computer), die den jeweiligen Beschäftigungsanteil des Tourismus an der Gesamtbeschäftigung darstellen. 10. Was ist das Bruttoinlandprodukt? 11. Was lässt sich aus den Zahlen zum Bruttoinlandprodukt schliessen? 12. Warum liegt das Produktionsschwergewicht der Landwirtschaft im Talgebiet und nicht in den Bergen? 13. Warum gibt es eine Abwanderung vom Land in die Städte? 14. Wie kann der Tourismus diese Abwanderung verringern oder stoppen

10 Lösung 10/12 Fragen und Aufgaben zum Text Wirtschaftliche Nutzeffekte des Tourismus : Schlage im Lexikon nach oder suche im Internet nach Informationen! 1. Was ist der Dienstleistungssektor? Welche Berufe gehören dazu? Wirtschaftssektor, der alle Unternehmen umfasst, die Dienstleistungen erbringen. Beispiele: Handel, Verkehr, Logistik, Tourismus, Versicherungen, Banken etc. (auch Tertiärsektor genannt) 2. Welche anderen Sektoren gibt es? Welche Berufe gehören in diese Sektoren? - Industrieller Sektor (auch Sekundärsektor) umfasst das produzierende Gewerbe (Verarbeitung von Rohstoffen), Industrie, Handwerk, Energie- und Wasserversorgung (jedoch nicht Baugewerbe) - Urproduktion (auch Primärsektor) liefert die Rohstoffe für ein Produkt. Beispiele: Landund Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau 3. Welches sind zwei wichtige Funktionen des Tourismus? Nenne und erläutere sie kurz! - Beschäftigungsfunktion: Durch den Tourismus entstehen zahlreiche Arbeitsplätze. - Regionale Ausgleichsfunktion: Die Abwanderung in die Stadt wird vermindert oder sogar gestoppt. 4. Was ist eine Vollzeitstelle, was eine Teilzeitstelle? Vollzeitstelle: Anstellung zu 100 % Teilzeitstelle: Anstellung zu weniger als 100 % 5. Wie viele Vollzeitstellen gäbe es in der Schweiz insgesamt, wenn man alle Stellenprozente zusammenzählen würde? (8,9 % der Stellen entsprechen ungefähr Vollzeitstellen.) : 8,9 x 100 = ,4 Vollzeitstellen 6. Welche der genannten Regionen beschäftigen bedeutend mehr Leute in der Tourismusbranche als durchschnittlich in der Schweiz? Woran siehst du das? Berner Oberland, Wallis, Oberwallis Bergregionen Man kann es aus den prozentualen Anteilen der Beschäftigung lesen.

11 Lösung 11/12 7. Betrachte die Zahlen des Beschäftigungsanteils in der Tourismusbranche im Kanton Bern insgesamt und im Berner Oberland. Vergleiche die beiden Zahlen miteinander! Was lässt sich daraus schliessen? Weshalb ist das so? Der Beschäftigungsanteil in der Tourismusbranche ist im Berner Oberland etwa dreimal grösser als durchschnittlich im Kanton. Daraus lässt sich schliessen, dass touristische Angebote vorwiegend in den Bergregionen lokalisiert sind. Der Grund dafür: Für die Touristen scheint die Bergwelt attraktiver als das Mittelland. Ausserdem können viele Sportarten, die von Touristen bevorzugt werden, ausschliesslich in den Bergen ausgeübt werden. 8. Drücke die genannten Prozentzahlen in einem Bruch aus. 9,7 % entsprechen ca. 1/10 28,2 % entsprechen ca. 3/10 oder genauer: 7/25 27,3 % entsprechen etwas mehr als 1/4 oder genauer: 27/100 41,3 % entsprechen ca. 2/5 9. Zeichne Kreisdiagramme (evtl. mit dem Computer), die den jeweiligen Beschäftigungsanteil des Tourismus an der Gesamtbeschäftigung darstellen. Lösung: s. separates Blatt 10. Was ist das Bruttoinlandprodukt? Mass für die wirtschaftliche Leistung eines Landes. Das BIP gibt alle neu zur Verfügung stehenden Waren- und Dienstleistungen zu ihren Marktpreisen an, die im Inland innerhalb einer bestimmten Zeit hergestellt wurden. 11. Was lässt sich aus den Zahlen zum Bruttoinlandprodukt schliessen? Man erkennt, wo der Tourismus eine wichtige Stellung einnimmt. 12. Warum liegt das Produktionsschwergewicht der Landwirtschaft im Talgebiet und nicht in den Bergen? Die Berghänge sind zu steil, um Getreidefelder anzulegen. Die Bewirtschaftung mittels Landmaschinen ist nicht gut möglich. 13. Warum gibt es eine Abwanderung vom Land in die Städte? Die Jungen finden in den Städten und ihren Agglomerationen ein grösseres Angebot an Stellen und mehr Berufsfelder. 14. Wie kann der Tourismus diese Abwanderung verringern oder stoppen? Der Tourismus schafft Ausbildungs- und Arbeitsplätze.

12 Lösung 12/12 Lösungen zu Aufgabe 9: Berner Oberland Kanton Bern Tourismus 9.7% Tourismus 28.2% andere 90.3% andere 71.8% Wallis Oberwallis Tourismus 27.3% Tourismus 41.3% andere 72.7% andere 58.7% Schweiz weltweit Tourismus 8.9% Tourismus 12% andere 91.1% andere 88%

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

Was ist Tourismus? Lehrerinformation

Was ist Tourismus? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Die Schüler/-innen kennen die Definition von Tourismus und Tourist/-in. Die Schüler/-innen üben das Abstraktionsvermögen (hier das Erstellen einer abstrakten Definition aufgrund von

Mehr

Tourismus schafft Arbeitsplätze! www.tfl-luzern.ch. 11 239 Vollzeitbeschäftigte im Tourismus (Kanton Luzern 2014)

Tourismus schafft Arbeitsplätze! www.tfl-luzern.ch. 11 239 Vollzeitbeschäftigte im Tourismus (Kanton Luzern 2014) Tourismus schafft Arbeitsplätze! www.tfl-luzern.ch 11 239 Vollzeitbeschäftigte im Tourismus (Kanton Luzern 2014) «Tourismus darf uns nicht Wurst sein wir alle profitieren davon» Urs Doggwiler, eidg. dipl.

Mehr

Schweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob

Schweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst ärmere und reichere Gebiete in Europa nennen. 2. Du kannst drei Wirtschaftssektoren beschreiben und unterscheiden.

Mehr

Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012

Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Management Summary für die HAMBURG PORT AUTHORITY, AÖR vorgelegt von PLANCO Consulting

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung des s in der Schweiz Studie im Auftrag von H+, Die Spitäler der Schweiz Thomas Schoder, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Branchenstudien Michael Grass, Senior Economist

Mehr

Wertschöpfungsstudie Tourismus Kanton Luzern

Wertschöpfungsstudie Tourismus Kanton Luzern Die Wirtschaft des Kantons Luzern erzielt mit dem Tourismus ein direktes Umsatzvolumen von jährlich zirka 1.5 Mrd. CHF und eine direkte Wertschöpfung von 810 Mio. CHF pro Jahr. Wertschöpfungsstudie Tourismus

Mehr

Schritte plus. Schritte plus 2/10. Schweizmaterialien. Gesundheit. Hinweise für die Kursleitung

Schritte plus. Schritte plus 2/10. Schweizmaterialien. Gesundheit. Hinweise für die Kursleitung plus Gesundheit Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung/Ablauf: Kopieren Sie die Arbeitsblätter. Sammeln Sie zusammen mit Ihren Kursteilnehmenden (TN) Ideen zum Thema Was tun Sie für Ihre Gesundheit?.

Mehr

Arbeitsblatt 6: Gast und Gastgeber (a)

Arbeitsblatt 6: Gast und Gastgeber (a) Arbeitsblatt 6: Gast und Gastgeber (a) Familie Miller (Vater John, Mutter Susan, Tochter Lisa und Sohn Harry) ist soeben an ihrem Ferienort eingetroffen, wo sie die nächsten zwei Wochen ihren Winterurlaub

Mehr

Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe

Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe Nana sagt: Meine Hausnummer liegt zwischen 94 und 129. Sie ist durch 2, 3 und 5 teilbar. Kannst du die Hausnummer erraten? Diese Aufgabe lässt sich gut mit Hilfe einer Tabelle

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 130 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 4 1 Volkswirtschaft 133 VOLKSWIRTSCHAFT 131 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

Ferienwünsche Arbeitsblätter

Ferienwünsche Arbeitsblätter Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Schüler lesen Arbeitsblatt a durch. Anschliessend schreiben sie einen eigenen Schluss der Geschichte. Im zweiten Teil wird die Klasse in Gruppen aufgeteilt.

Mehr

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende

Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in 20 Jahre nach der Wende Die im Durchschnitt der Wirtschaft s gezahlten Bruttolöhne und -gehälter betrugen im Jahr 2009 je Arbeitnehmer

Mehr

DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER

DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER Schlüsselbegriffe: Die Wirtschaftsteilnehmer Der einfache Wirtschaftskreislauf Der erweiterte Wirtschaftskreislauf Die Wirtschaftssektoren Die Wirtschaftsteilnehmer

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Das Deutschlandlabor Folge 13: Urlaub

Das Deutschlandlabor Folge 13: Urlaub Manuskript Die Deutschen machen gerne Urlaub. Nina und David wollen herausfinden, was die populärsten Urlaubsziele der Deutschen sind, und machen selbst auch für ein paar Tage Urlaub. Dafür müssen sie

Mehr

Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich

Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich Zentrale Aufnahmeprüfung 2015 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich Bitte zuerst ausfüllen: Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten Zeit. Du musst alle Aufgaben in dieses Heft lösen.

Mehr

Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent

Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Anleitung LP Arbeitsauftrag: Kurzer Überblick über den afrikanischen Kontinent Ziel: Material: Die Schülerinnen und Schüler lesen die Arbeitsblätter über den Kontinent Afrika durch und lösen die Aufgaben

Mehr

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft

Mehr

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB)

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in kleinsten, kleinen und mittleren Betrieben (KMB) 2008 bis 2017 in Deutschland nach Wirtschaftszweigen der gewerblichen,

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017 132 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017 4 1 Volkswirtschaft 135 133 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für die Schweiz durch

Mehr

November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung

November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung November 2009 Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung International hoher Stellenwert des Finanzplatzes mit den Banken als führendem Sektor Der Finanzplatz

Mehr

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation Entwicklung Entwicklung Präsentation Entwicklung: Versuch einer Definition Was ist wirtschaftliche Entwicklung? Wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet den Zustand oder die Stärke einer Volkswirtschaft.

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

Einwohnergemeinde St. Stephan. VERORDNUNG über die TOURISMUSFÖRDERUNGSABGABE

Einwohnergemeinde St. Stephan. VERORDNUNG über die TOURISMUSFÖRDERUNGSABGABE Einwohnergemeinde St. Stephan VERORDNUNG über die TOURISMUSFÖRDERUNGSABGABE vom 4. April 2007 2 Verordnung über die Tourismusförderungsabgabe Die Personen- und Ämterbezeichnungen in diesem Reglement gelten,

Mehr

Wandel der technischen Arbeitswelt

Wandel der technischen Arbeitswelt 1 Wandel der technischen Arbeitswelt Bernhard Horlacher Empfohlene Jahrgangsstufe Zeitrahmen 9. 10. Klasse 4 45 Min. Themeneinheit Berufswahl und Arbeitsmarkt Lernziele und Kompetenzentwicklung Die Schülerinnen

Mehr

3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung

3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung 117 3.4 Wirtschaft und Arbeit B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung INDIKATOR: Altersstruktur der Bevölkerung und Anteil der Wohnbevölkerung mit ausländischem Pass in

Mehr

L ö s u n g en. Modalverben Übungen 1 - Lösungen. 1. darf, darf nicht, muss oder kann? 2. muss oder darf? Man

L ö s u n g en. Modalverben Übungen 1 - Lösungen. 1. darf, darf nicht, muss oder kann? 2. muss oder darf? Man 11 L ö s u n g en Modalverben Übungen 1 - Lösungen 1. darf, darf nicht, muss oder? Man muss in der Schule oder beim Lernen einer Sprache aufpassen. Man /darf in die Bibliothek gehen und dort lesen. Man

Mehr

Schüler/innen im Alter von 9 bis 15 Jahren. Drei Arbeitsblätter pro Schüler/in kopieren. Arbeitsblatt 1 / Was bekomme ich für mein Geld?

Schüler/innen im Alter von 9 bis 15 Jahren. Drei Arbeitsblätter pro Schüler/in kopieren. Arbeitsblatt 1 / Was bekomme ich für mein Geld? Kompetenzen Die Übung ist ein Klassiker und ausgezeichnet geeignet, Preise und Wert von Produkten zu analysieren. Die Schüler/innen können: - Preise von Produkten und Dienstleistungen einschätzen, - Informationen

Mehr

mental-aktiv Übungsprogramm Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt.

mental-aktiv Übungsprogramm Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt. Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt. Für Fortgeschrittene November 2015 mental-aktiv Übungsprogramm Die Suche nach den Vierecken erfordert viel Konzentration. Vierecke

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 132 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 4 1 Volkswirtschaft 135 VOLKSWIRTSCHAFT 133 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Bruttoinlandprodukt Die Angaben über das Bruttoinlandprodukt (BIP) werden für

Mehr

Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation

Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation Prüfung Rechnungswesen Fixe und variable Kosten, Break-Even-Analyse, Divisions- und Zugschlags- Kalkulation Bemerkungen: Der Lösungsweg muss nachvollziehbar dargelegt werden. Das reine Resultat wird nicht

Mehr

Meine Kraft Arbeitsblatt

Meine Kraft Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die LP zeigt in einer Präsentation den Energiebedarf verschiedener Berufsgruppen, die Sch' lösen das Kreuzworträtsel. Ziel Die Sch' lernen anhand praktischer Beispiele,

Mehr

Die Schweiz. Ziel. Material. Einleitung/Informationstext für die LP Arbeitsblatt Internetzugang Lexika. Sozialform. Gruppenarbeit Plenum.

Die Schweiz. Ziel. Material. Einleitung/Informationstext für die LP Arbeitsblatt Internetzugang Lexika. Sozialform. Gruppenarbeit Plenum. 01 / Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Mit Hilfe eines es werden die Sch dazu animiert, unterschiedliche Informationen, Grössen, Mengen, Strecken etc. zu schätzen und zu recherchieren. Die Sch vergleichen

Mehr

Name:... Vorname:...

Name:... Vorname:... Zentrale Aufnahmeprüfung 2012 für die Kurzgymnasien des Kantons Zürich Mathematik, 2./3. Sekundarschule Neues Lehrmittel Bitte zuerst ausfüllen: Name:... Vorname:... Prüfungsnummer:... Du hast 90 Minuten

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Leben in den Alpen. Querschnitt durch einen Gletscher. Nährgebiet Seitenmoräne. Endmoräne

VORSCHAU. zur Vollversion. Leben in den Alpen. Querschnitt durch einen Gletscher. Nährgebiet Seitenmoräne. Endmoräne Querschnitt durch einen Gletscher Nährgebiet Seitenmoräne Endmoräne Gletscherspalten Zehrgebiet Grundmoräne Gletscherzunge Gletscherbach Aletsch-Gletscher Querschnitt durch einen Gletscher Nährgebiet Seitenmoräne

Mehr

Seite 1: Wann solte ich in die Ferien?

Seite 1: Wann solte ich in die Ferien? Seite 1: Wann solte ich in die Ferien? Ich möchte mit meiner Familie in die Ferien gehen, weil ich einfach mal von der Arbeit abschalten will. Aber wann wollten wir gehen? Ich habe im Sommer zwei Wochen

Mehr

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN j Hilfen für Arbeitgeber zur beruflichen Integration Ein Projekt des Integrationsamts im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................

Mehr

Mangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e

Mangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e 1. Schritt: ein Motiv überlegen Um ein Manga zeichnen zu können, musst Du Dir erst mal eine Person (Manga) ausdenken. Wenn Du keine Idee hast, wen Du zeichnen könntest, blättere einfach in einer Zeitschrift

Mehr

Station 1: Zuordnungen

Station 1: Zuordnungen Andreas Marth Inhaltsverzeichnis Station 1: Zuordnungen...1 Station 2a: Kartenhäuser...2 Station 2b: Papier falten...3 Station 3: Flächeninhalt eines Rechtecks...4 Station 4: Niederschlagsmengen in Leipzig...5

Mehr

math-circuit Liebe Schülerin, lieber Schüler

math-circuit Liebe Schülerin, lieber Schüler Liebe Schülerin, lieber Schüler Der math-circuit besteht, wie ein Circuittraining im Sport, aus verschiedenen Posten. Im Sport trainiert man bestimmte Fertigkeiten. Im math-circuit trainierst du die wichtigsten

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

I. Lehrplanauszug. Beispielaufgaben. Grundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe. In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

I. Lehrplanauszug. Beispielaufgaben. Grundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe. In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Grundwissen Mathematik 6. Jahrgangsstufe I. Lehrplanauszug In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie können rationale Zahlen in verschiedenen Schreibweisen darstellen. Sie

Mehr

Das Unternehmen und sein Umfeld

Das Unternehmen und sein Umfeld Das Unternehmen und sein Umfeld -1- Praxisblicke Tourismus HLT I Unternehmen, Will man die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Firma richtig verwenden, sollte man sich an folgende Unterscheidung halten:

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein

Arbeitsplätze in Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1997 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Arbeitsplätze in Liechtenstein per 31. Dezember 1997 Seite 2 Graphische

Mehr

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Kleine und mittlere Exportunternehmen Kleine und mittlere Exportunternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Wertschöpfung insgesamt in Mio. EUR. Anteil der Wertschöpfung nach Wirtschaftszweigen in Mio ) darunter. davon. Finanz-, Versicherungs-,

Wertschöpfung insgesamt in Mio. EUR. Anteil der Wertschöpfung nach Wirtschaftszweigen in Mio ) darunter. davon. Finanz-, Versicherungs-, Die Bruttowertschöpfung (BWS) wird aus den Bruttoproduktionswerten (hergestellten Gütermengen zu den jeweiligen Marktpreisen) abzüglich der Vorleistungen (Käufe bei anderen Unternehmen, z. B. Roh, Hilfs-

Mehr

Stop. am 11. März Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen. zweitwohnungsinitiative.ch. Fondation Franz Weber & Helvetia Nostra

Stop. am 11. März Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen. zweitwohnungsinitiative.ch. Fondation Franz Weber & Helvetia Nostra Stop Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen Ja am 11. März 2012 zweitwohnungsinitiative.ch Fondation Franz Weber & Helvetia Nostra 2 Würde Heidi die Heimat wieder erkennen? 3 Unsere Heimat ist bedroht

Mehr

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.

Mehr

In Deutschland gibt es Menschen, die sehr reich sind. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Deutschen. Im Durchschnitt verdienen die

In Deutschland gibt es Menschen, die sehr reich sind. Aber das ist nur ein kleiner Teil der Deutschen. Im Durchschnitt verdienen die 1 Die Deutschen und das Geld Wie viel verdienen die Menschen in Deutschland? Sind die Deutschen reich? Lies den Text. Was passt in die Lücken? Zieh die passenden Wörter in die Lücken. Hilfe / Jahr / Arbeit

Mehr

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Exportumsatz der KMU Exportumsatz der kleinen und mittleren Unternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - in Mrd. Wirtschaftszweig Exportumsatz 1) der kleinen und mittleren Unternehmen 2),3) in Mrd. A Land-

Mehr

Region Wallis Arbeitsblätter

Region Wallis Arbeitsblätter Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Durch Wissen und Raten lernen die Sch` den Aletschgletscher kennen und vergleichen die Situation von Zermatt um 1900 mit dem Heute (2000).

Mehr

Statistik mit Tabellenkalkulation

Statistik mit Tabellenkalkulation Tabellenkalkulation 1. Grundlagen Wir werden statistische Daten am Computer mit einem Tabellenkalkulationsprogramm bearbeiten. Dazu sind einige grundlegende Kenntnisse nötig. Ein neues Dokument einer Tabellenkalkulation

Mehr

Wieso, weshalb, warum liegt überall Müll herum?

Wieso, weshalb, warum liegt überall Müll herum? Müll im Mittelalter Im frühen Mittelalter warfen die Menschen ihre Abfälle einfach auf die Straße und hinter die Häuser. Vieles wurde aber auch wieder verwendet oder ist schnell verrottet. Beispiele für

Mehr

Was verändert das Wetter? Arbeitsblatt

Was verändert das Wetter? Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren, was die Wettersituation verändern kann, und lernen den Klimabegriff kennen. Sie lösen einen Lückentext, lesen einen Text zum Thema Klima und lernen

Mehr

Tangram im Internet. Brettspiel

Tangram im Internet. Brettspiel Hinweise für die Kursleiter/innen: Vorbereitung: Die TN* lesen die Texte zu Österreich und der Schweiz (Arbeitsbuch S. 124) sowie den Text zu land (Kursbuch S. 111). In Kleingruppen ergänzen sie die Tabelle

Mehr

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...

Aufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung

Mehr

Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Bern. Lohnsumme BUV Mio. CHF 42'000 64' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 545' '000 4'011'000

Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Bern. Lohnsumme BUV Mio. CHF 42'000 64' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 545' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Bern UVG Versicherte Betriebe Anzahl 67'700 114'700 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 11.3% 19.1% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 42'000 64'400

Mehr

ZENTRALE KLASSENARBEIT 2011 GYMNASIUM. Mathematik. Schuljahrgang 6

ZENTRALE KLASSENARBEIT 2011 GYMNASIUM. Mathematik. Schuljahrgang 6 GYMNASIUM Mathematik Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten Alle Aufgaben sind auf den Arbeitsblättern zu bearbeiten. Dazu gehören auch eventuell erforderliche Nebenrechnungen, Skizzen oder Ähnliches.

Mehr

FACTS AND FIGURES ZUM BERGELL

FACTS AND FIGURES ZUM BERGELL FACTS AND FIGURES ZUM BERGELL Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen zum Tal... 2 1.1 Lage... 2 1.2 Geographische Angaben... 2 1.3 Bevölkerung... 2 1.4 Sprache... 3 1.5 Bildung... 3 1.6 Beschäftigte...

Mehr

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden?

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden? Aufgabe 1: Der Internetseite des Statistischen Landesamtes NRW kann man die folgenden Angaben zu den Erwerbstätigen in NRW im Jahr 2009 entnehmen (Angaben in 1000 Personen): Land und Forstwirtschaft, Fischerei

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden zusammen bin. a) wann b)

Mehr

Schnelles Essen, gutes Essen?

Schnelles Essen, gutes Essen? Schnelles Essen, gutes Essen? 1 Lieben Sie Fastfood? 1 Essenszeit 1. 2. 3. Fotos: Foto 1 fotolia, Lucky Dragon, Foto 2 Dagmar Giersberg, Foto 3 CMA a) Ordnen Sie die Wörter den Fotos zu. (Einige Wörter

Mehr

Lohnsumme BUV Mio. CHF 7'300 53' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 106' '000 3'963'000

Lohnsumme BUV Mio. CHF 7'300 53' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 106' '000 3'963'000 SSUV Kantonsprofil Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Wallis UVG Versicherte Betriebe Anzahl 23'600 113'200 590'900 Anteil an UVG Total (in %) 4.0% 19.2% 100.0% Lohnsumme BUV

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

«Bürgenstock-Resort»: Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft (Executive Summary)

«Bürgenstock-Resort»: Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft (Executive Summary) «Bürgenstock-Resort»: Bedeutung für die Zentralschweizer Tourismuslandschaft und die regionale Volkswirtschaft (Executive Summary) Studie im Auftrag der Bürgenstock Hotels AG Basel, Juli 28 Impressum Herausgeber

Mehr

Beziehung zum Kunden

Beziehung zum Kunden Beziehung zum Kunden Beim Verkaufen steht der Kunde im Mittelpunkt. Bei welchem Verkäufer würden Sie lieber kaufen: Bei einem Verkäufer, der sich für Sie, Ihre Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse interessiert

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Ich lerne Deutsch, weil. 8 Die Nachbarn finden, dass. a) in Deutschland ich will

Mehr

RISE worldwide - Abschlussbericht

RISE worldwide - Abschlussbericht RISE worldwide - Abschlussbericht University of St Andrews, Großbritannien In diesem Abschlussbericht möchte ich einen Eindruck von meinem Praktikum in theoretischer Physik am Departement of Physics and

Mehr

Hinweise für Eltern und Lehrer

Hinweise für Eltern und Lehrer Hinweise für Eltern und Lehrer Was ist der Zweck des vorliegenden Buches? Leseverstehen trainieren besteht aus Geschichten, die so angelegt sind, dass das Verstehen erleichtert wird. Am Ende jeder Geschichte

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe

Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Lebenswelten von Kindern weltweit Beschreibung: Die SchülerInnen haben die Aufgabe,

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Ich lerne Deutsch, weil. a) in Deutschland ich will studieren b) ich will in Deutschland

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen

Mehr

Laure und Tom suchen den Röstigraben

Laure und Tom suchen den Röstigraben 1 Einstieg Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Laure und Tom kennen, die in Biel (mitten im Röstigraben) leben. Sie kennen die Landessprachen, die Himmelsrichtungen und befassen sich mit

Mehr

Tabelle 1: Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung

Tabelle 1: Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 204 Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 4,4 Tagen je Arbeitnehmer/-in ergeben sich im Jahr 204 insgesamt 543,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage.

Mehr

Eckdaten der Mittelstandsstatistik

Eckdaten der Mittelstandsstatistik Eckdaten der Mittelstandsstatistik Selbständige BW II 3 Index der Entwicklung von Selbständigen nach Geschlecht 1991 bis 2005 150 140 130 1991 = 100 120 110 100 90 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998

Mehr

Region Berner Oberland Arbeitsblätter

Region Berner Oberland Arbeitsblätter Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Das Berner Oberland ist ein äusserst vielfältiges und vor allem touristisch sehr gut erschlossenes Gebiet. Im Freilichtmuseum Ballenberg kann man sich durch die

Mehr

Niedriglohnbezieher (Teil 1)

Niedriglohnbezieher (Teil 1) (Teil 1) Niedriglohnbezieher (Teil 1) Taxiunternehmen 87,0 Friseur- und Kosmetiksalons 85,6 Reinigung von Gebäuden, Straßen und Verkehrsmitteln 81,5 Restaurants, Gaststätten, Imbissstuben, Cafés, Eissalons

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein

Arbeitsplätze in Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1995 Amt für Volkswirtschaft 949 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Seite Arbeitsplätze in Liechtenstein am

Mehr

Förster. Der Förster. Lernziele: Material:

Förster. Der Förster. Lernziele: Material: Der Förster Lernziele: Die SchülerInnen lernen die Aufgaben eines Försters kennen. Die SchülerInnen erfahren wie wichtig es ist, dass der Mensch sich um den Wald kümmert. Material: Arbeitsblatt 1 (1 Seite):

Mehr

1/6. Bitte lesen Sie zuerst den folgenden Text. Anschliessend lösen Sie die auf den folgenden Seiten notierten

1/6. Bitte lesen Sie zuerst den folgenden Text. Anschliessend lösen Sie die auf den folgenden Seiten notierten 1/6 Auswirkungen im Alpenraum Klimawandel und Tourismus Arbeitsblatt A Benötigtes Material Computer für Internetrecherche (2 bis 3 Personen pro Computer) für Teil II: o Zeitungsartikel "Der Sommer will

Mehr

Die SuS wissen, dass man Bilder, auf denen andere Personen abgebildet sind, nicht ohne ihre Erlaubnis

Die SuS wissen, dass man Bilder, auf denen andere Personen abgebildet sind, nicht ohne ihre Erlaubnis Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Stundenthema: Persönlichkeitsrechte

Mehr

Mit Dezimalzahlen multiplizieren

Mit Dezimalzahlen multiplizieren Vertiefen 1 Mit Dezimalzahlen multiplizieren zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 134 1 Multiplizieren im Bild darstellen Zeichne zur Aufgaben 1,63 2,4 ein Bild und bestimme mit Hilfe des Bildes das Ergebnis

Mehr

Fotostory. Christina Wagner Alex Haag. Celina Oehm. Hanna

Fotostory. Christina Wagner Alex Haag. Celina Oehm. Hanna Celina Oehm, Alex Haag, Christina Wagner/ S. 1 von 34 Fotostory Thema: Freundschaft Fach: Religion Lehrer: Klaus Schenck Klasse: 11/3 Christina Wagner Alex Haag Hanna Celina Oehm Celina Oehm, Alex Haag,

Mehr

Reisegepäcktransport. (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland

Reisegepäcktransport. (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland Reisegepäcktransport (vom seco unterstütztes Regio-Plus-Projekt) Dokumentation Angebot Schweiz und Berner Oberland 1 Informationen zum Gepäcktransport Berner Oberland Das SBB-Produkt schnelles Reisegepäck

Mehr

Geografische Fakten Arbeitsblatt

Geografische Fakten Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Schüler studieren 20 Minuten lang das. Anschliessend wird das Geografie-Champion ausgeteilt und einzeln gelöst. Ziel Die Schüler lernen geografische Fakten der

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite diese Aufgabe, bevor du dir das Video ansiehst. Zum Grillen gehören verschiedene Dinge. Ordne jedem Bild den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch.

Mehr

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit

Mehr

Kantonswappen Lehrerinformation

Kantonswappen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Die Schüler/-innen kennen die. Die Schüler/-innen üben, nach Anleitung selbstständig zu arbeiten. Im Zentrum steht das Training von Textverständnis. Die Schüler/-innen färben selbstständig

Mehr

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe

Betriebe mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinstbetriebe - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) mit Auszubildenden mit Ausbildungsvertrag 2008 bis 2017 in Deutschland - mit 1 bis 499 Beschäftigten A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Unterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme

Unterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme Was tun gegen Unterernährung? Unterrichtsstunde: Simulation einer UN-Generalversammlung Altersgruppe: 10. bis 12. Klasse Fach: Gesellschaftswissenschaften, Politik Überblick Recherche, Gruppenarbeit, Präsentationstechniken

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3

Mehr

Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung

Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 206 Mit eer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 7,2 Tagen je Arbeitnehmer/- ergeben sich im Jahr 206 sgesamt 674,5 Millionen. Ausgehend von diesem

Mehr