Erfahrungsbericht Südkorea, vom

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1 Erfahrungsbericht Südkorea, vom Vier Monate für ein medizinisches PJ Tertial Chirurgie an der Gachon Medical University Gil Hospital (Korea) in der Stadt Incheon. Eine Stunde von Seoul entfernt. Motivation: Meine persönliche Motivation nach Südkorea zu gehen, bestand aus mehreren Gründen. Zum einen war ich noch nie in einem asiatischen Land, zum anderen wollte ich diese letzte Gelegenheit vor meinem Studiumende nutzen, um Auslandserfahrungen zu erlangen. Von Vorteil ist, dass die Vorraussetzungen für Südkorea die englische Sprache ist, und im Vergleich zu anderen möglichen Ländern die Fixkosten deutlich (meiner Meinung nach) geringer und somit finanzierbarer sind. Des Weiterem ist die Charité eine Partneruniversität und somit ergaben sich für die festen Kosten (Unterkunft, Essen) in diesem Land deutliche Rabatte. Zusätzlich war mir bekannt, dass während meines Aufenthaltes im Sommer ein international Summer School Program existierte. Zuletzt ist erwähnenswert, dass ich dieses Unternehmen mit einer Kommilitonin unternommen habe und somit nicht alleine war. Kosten: Der erste Kostenpunkt betrug 20 Euro, dieser beinhaltete die Bewerbungskosten für diesen Platz an der Gachon University und wurde von Frau Heller des CHIC-Büros der Charité nach Südkorea geschickt. Der zweite Kostenpunkt: Der Flug. Wir sind mit Türkisch Airlines geflogen und haben es nicht bereut. Es war die günstigste Airline von Berlin aus und 200 Euro günstiger als der nächstmöglichste Anbieter. Im Vorfeld gab es im Netz verschiedene Aussagen zu dieser Airline, von ganz schlecht bis sehr sehr gut. Meine Erfahrung mit dieser Airline war milde ausgedrückt einfach spitze. Es gab reichlich Essen und Trinken, die Platzfreiheit war meiner Erinnerung nach und im Vergleich mir bekannter Premium Airlines die beste die ich jemals hatte. Zum Schlafen bekam jeder eine Decke, Kuschelschuhe, Zahnbürste, Erfrischungstuch, Augenklappe. Als letzter Bonus ist zu sagen, dass bei einem Aufenthalt von mehr als 3 Wochen bei dieser Airline 10 Kg an Gepäck mehr mitgenommen werden darf. Ich konnte am Ende statt 20Kg regulär, 30 Kg im Reisegepäck mit mir führen. Der dritte Kostenpunkt: Die Unterkunft für 4 Monate und die Kosten für das Summer Program betrugen 600 Euro und mussten knapp 4-6 Wochen vor Reiseantritt überwiesen werden. Wobei das Summer Programm einzeln wohl um die 300 Euro ausmacht. Ich empfehle eindringlich dieses mit zu machen. Weiteres später. In diesem Kostenpunkt war eine Mahlzeit (Lunch), sowie falls der Wunsch vorhanden ist, Frühstück und Abendbrot enthalten (für 4 Monate). Für letzteres gab es vor Ort im Internationalem Coordination Center (ICC) auf Nachfrage Essensmarken. So besteht theoretisch die Möglichkeit essenstechnisch kostenneutral zu leben. Aber man will ja auch mal anderes Essen haben Der vierte Kostenpunkt: Versicherung. Als Medizinstudent der Charité ist man während eines Auslandsaufenthaltes im Rahmen des PJtes oder einer Famulatur haftpflichtversichert. Zusätzlich bin ich über meine Eltern auch nach dem 25ten Lebensjahr im Studium auslandshaftpflichtversichert, es ist darauf zu achten, in wie fern Versicherungsschutz besteht. Was in keiner regulären Versicherung enthalten ist, sind mögliche Krankheitskosten im Ausland. Auch nach einer reichlichen Google Recherche kam ich für den Zeitraum für 4

2 Monate nicht unter 180 Euro, bis mir ein Stationsarzt während meines ersten PJ - Tertials den Tip gab, bei der Ärzteversicherung zu schauen. Die genannte Versicherung hat ein extra Angebot für Medizinstudenten, knapp 34 Euro für ein gesamtes Tertial. Unschlagbar. In der Versicherung ist alles Wichtige enthalten gewesen, eigentlich alles. Die Versicherung gilt nur für den angegebenen Zeitraum und beinhaltet keinerlei Verpflichtungen nach dem Versicherungszeitraum, bei zusätzlichen Fragen bekam ich immer sehr schnell von der Serviceabteilung Antworten und Hilfestellungen. Die Kosten für Reisen, Essen, Trinken, günstige sonstige Übernachtungen, sind für sich genommen zum Aufenthaltszeitpunkt billiger als deutsche Preise, aber man merkt sehr schnell wie sich einiges summiert. Teurer sind westliche Produkte wie Käse, aber auch Drogerieutensilien. Im Ganzen habe ich für alles 3400 Euro ausgegeben, dabei aber nicht wirklich studentisch gelebt und 200 Euro mehr oder weniger geshoppt. Für Shopping- Willige sei gesagt, man kann hier sehr gut und oftmals sehr günstige Kleidung kaufen. Marken- Elektronikprodukte sind zwar deutlich günstiger, aber falls man die fällig werdende Mehrwertsteuer am deutschen Zoll drauf rechnet, spart man lediglich einen Bruchteil. Bewerbungsablauf: Man bewirbt sich recht unbürokratisch als Medizinstudent der Charité bei Frau Heller im CHIC- Büro. Gleichzeitig konnten wir uns über Frau Heller für ein PROMOS Stipendium bewerben, und wir bekamen im Rahmen eines vorhandenen Charité Kontingentes 1500 Euro für dieses Vorhaben zugesprochen. Man sollte an dieser Stelle erwähnen, dass die Bewerbung und die nötige Organisation mittels des CHIC- Büros sehr einfach und unproblematisch abgelaufen waren. Nach Annahme und Überweisung der Gebühren, bekommt man per Post alle wichtigen Unterlagen aus Südkorea. Diese sind übersichtlich, verständlich und geben einen Einblick darüber, wie sehr die Partneruniversität bemüht ist und Interesse an einer partnerschaftlichen Beziehung hat. Bei resultierenden Fragen steht einem per Mrs. Park zur Verfügung. Sie repräsentierte auch während des Aufenthaltes einen festen Ansprechpartner für wirklich fast jede Angelegenheit. In den Unterlagen und per erfuhren wir, wie, wo, was an unserem Ankunftstag zu machen ist. Z.B der Weg zur Unterkunft. Es ist erforderlich einen internationalen Impfausweis und den Nachweis einer Krankenversicherung vorweisen zu können. Sicherheit: Während meines Aufenthaltes gab es bis auf eine Ausnahme, keine Situation in der ich mir um meine Sicherheit Gedanken machen musste. Auch die Nähe Südkoreas zu Japan (Stichwort Fukushima) stellt keine Bedenken dar. Es ist seit Jahrhunderten nicht möglich, dass Strahlung von Ost (Japan) nach West (Südkorea) gelangen kann. Die hier gemessenen Strahlen, haben vorher den Weg über Amerika und Europa nehmen müssen. Um die Sicherheitsausnahme zu benennen, muss man sich die Busfahrer vorstellen, Sie fühlen sich wie in einen Formel 1 Wagen. Etwa 50% der Fahrer können, aus Autofahrersicht, nicht fahren.

3 Sprache: Mit Englisch kommt man überall irgendwie durch, es ist aber vom Vorteil wenn man koreanisch lesen kann, und ein paar Wörter koreanisch kann. Letzteres ist praktisch um die evtl. vorhandene Schüchternheitsgrenze der Koreaner überwinden zu können. Es besteht in Incheon die Möglichkeit an einer der öffentlichen Sprachschulen Koreanisch zu lernen, dies ist kostenlos. Und reicht aus um oben genanntes zu lernen. Es hilft einem ebenfalls mit dem öffentlichen Nahverkehr, sowie Taxi zu Recht zu kommen. Diese Sprachschule ist direkt am Krankhaus und das ICC kann euch bei der Anmeldung behilflich sein. Unterkunft: Die Universität hat ein Studentenwohnheim direkt am Krankenhaus und zusätzlich 2 Apartments. Das 1te und ältere Apartment hat 7 Schlafmöglichkeiten, in der Regel maximal zu 5t bewohnt, aufgrund nur eines Bades, das 2te Apartment ist sehr neu und wurde erst nach dem 1ten Monat meines Aufenthaltes fertig gestellt. Es besitzt 6 Schlafmöglichkeiten mit 2 Bädern. Jedes Apartment besitzt eine Küche, Klimaanlage, Fernseher. Das neue Apartment hatte zu meinem Zeitpunkt noch kein Internet, was aber folgen wird. Die Apartments sind angenehmer als das Studentenwohnheim und benötigen in der Regel eine halbe Stunde Busfahrt zum Krankenhaus. Generell sind alle 3 Optionen für wirkliche studentische Verhältnisse völlig in Ordnung bis spitze. Generell bekommen Interns / PJtler ein Apartmentplatz, da diese deutlich länger da sind als Famulanten. Das PJ im Krankenhaus: Wie auch in anderen Erfahrungsberichten zu lesen ist, ist die Lernkurve nicht gerade befriedigend. Man ist meistens mit reinem Beobachten beschäftigt. Fragen gestaltet sich manchmal schwierig, da die meisten Ärzte scheu sind Englisch zu sprechen. Generell können aber alle Oberärzte (hier Professoren genannt) sehr gut Englisch sprechen. Allgemeinchirurgisch hat dieses Krankenhaus die folgenden Abteilungen: Anorektal, Stomach, Hepatic, Schilddrüse und Brust. Das Gebäude in dem sich die Abteilungen befinden wurde erst 4 Monate vor unserem Beginn fertig gestellt, und entspricht meiner Erinnerung nach, dem modernsten medizinischen Gebäude was ich bisher sehen konnte. Es ist üblich durch die einzelnen Abteilungen zu rotieren. Neben der Allgemeinchirurgie könnte man ebenfalls in der Herz- und Thoraxchirurgie und in der Plastischen Chirurgie arbeiten. An dieser Stelle möchte ich erwähnt, dass meine ersten Wochen hier, die Besten in meinem bisherigen medizinischen Verlauf waren. Ich war in der ersten Zeit in der sogenannten Anorektal Chirurgie, eh ich weiter rotiert bin. Hier konnte ich bei wirklich jeder Operation assistieren. Dies beinhaltete Nähen, Darmanastomosen bewerkstelligen, Schneiden. Es war nicht nur Haken halten! Als es dann auch darum ging eine Appendektomie bei einem Patienten mit Ileus durchzuführen, sollte ich dies machen und der Oberarzt hat mir assistiert. Nach dem Abschnitt Anorektal bin ich weiter durch alle Abteilungen rotiert. Am meisten wurde mir in der Anorektal Chirurgie erklärt und auch hier konnte ich am meisten machen. Es war ebenfalls üblich während des Aufenthaltes sog. Case Presentations bei ausgewählten und interessanten Fällen zu halten. Ich habe diese Situation als Chance verstanden und konnte so meine allererste Case Presentation auf Englisch abhalten. Man sollte dies auch so sehen, und es wird auch als solches von den Professoren und Resident verstanden und dementsprechend Tips gegeben. Sollte man in die Verlegenheit kommen, einen solchen Vortrag halten zu dürfen, darf man sich darauf verlassen, einen koreanischen PJtler oder Resident zur Seite zu

4 haben, der einem hilft die nötigen Informationen zu übersetzen. Man wird voraussichtlich nach solchen Gelegenheiten zum Abendessen mit der gesamten Abteilung eingeladen. Während des Aufenthaltes gab es das oben genannte Summer Program. Neben deutschen Studenten (aus anderen Universitäten) nahmen auch eine Reihe chinesische Medizinstudenten an dem Programm teil. Das Programm war zeitlich parallel zu den normalen Klinikaufenthalten organisiert. Es gab Koreanischunterricht und eine Menge Sightseeing- Programmpunkte. Das Beste (aus meiner Sicht) an dem Programm war die Tatsache, dass chinesische, deutsche und freiwillige koreanische Medizinstudenten für einen Monat zusammen geschmissen wurden und jede Menge Erfahrungen, Einblicke in die Kulturen, Freunde, Spass, und Sehnsucht daraus resultierten. Falls jemand während der Regenzeit nach Korea gehen sollte, benutzt Flipflops, kurze Hosen, und am besten ein Regencape. So schnell kann man nicht schauen, wie alles schwimmt. In der Klinik reicht es normale ordentliche Sachen zu tragen. Keine Turnschuhe, möglichst keine Jeans und es sollte für einige Gelegenheiten ein ordentliches Outfit vorhanden sein. Z.B. wenn man vom Department nach dem Feierabend zum Essen, Trinken, Singen eingeladen wird. Im ICC, welches sich in der Klinik befindet, befand sich fast immer Wasser, Toast, Snacks, 2 PCs sowie ein Internettelefon. Mit diesem kann man kostenlos nach Deutschland telefonieren. Vorwahl 00149, dann nach die erste 0 der regulären Nummer weg lassen. Mein deutsches Handy hat in diesem Land leider nicht funktioniert, ich empfehle ein gebrauchtes auf den zahlreichen Märkten zu erwerben (Kosten zwischen und Won). Es besteht die Möglichkeit die Kliniksachen im ICC zu hinterlegen und sich vor dem Beginn dort umzuziehen. Direkt am Krankenhaus befindet sich eine große Bank (Shinhan Bank), an dieser kann man mit einer Visa Karte kostenlos Geld abheben. Es sollte sich gemerkt werden an welchen Automaten man Geld abheben kann, auch bei Ausflügen sollte vielleicht darauf geachtet werden ob man Geld mit hat, denn nicht jede Bank hat einen Global ATM. Man kann fast überall auch mit Visa zahlen, nur sollte man bedenken, dass dadurch Gebühren anfallen. Fsst überall befinden sich kleine Läden (GS25, Seven 11) in denen man alles Nötige kaufen kann. Günstiger ist es in der Regel bei großen Supermärkten, z.b. Homeplus, oder einem E- Mart. Ein Homeplus befindet sich etwa Minuten zu Fuß vom Krankenhaus entfernt. Für das öffentliche Verkehrsnetz sollte man sich eine sogenannte T-Money Card kaufen (2500 Won), auf dieser kann man ein Guthaben an entsprechenden Läden, oder in großen U- Bahn Stationen aufladen, um Busse und Bahnen zu nutzen. Taxis sind deutlich günstiger als in Deutschland, manchmal lohnt es sich, wenn man nicht alleine ist, ein Taxi zu nehmen anstatt einen Bus. Eine einfache Fahrt (Bus 111-2) zwischen Apartment und Krankenhaus kosten mit dieser Karte 900 Won, sollte man keine T-Money Karte haben, kostet eine einfache Fahrt 1000 Won. Guide: Vor der Anreise empfehle ich sich unter einen kostenlosen koreanischen Reiseführer zu bestellen. Ich halte diesen für einen der Besten, den es für diese Land gibt. Er ist kostenlos und auf Deutsch. Des weiterem lohnt es sich auf der oben angegebenen Seite

5 sich etwas näher mit Korea zu beschäftigen und damit vorab einen Einblick über die kulturellen und historischen Gegebenheiten zu bekommen. Alle Informationen die Ihr darüber erhalten könnt, stammen vom offiziellen koreanischen Tourismusverband. Visum: Es ist wichtig zu wissen, dass das reguläre Visum nur für 90 Tage gültig ist, sollte man wie ich länger bleiben müssen, ist ein Besuch vor Ort in einer entsprechenden Behörde nötig. Uns wurde durch Mrs. Park vom ICC bei der Verlängerung geholfen. Sollte eine Verlängerung nicht bewilligt werden, ist eine Ausreise und wieder Einreise nötig. (Über Japan, ca. 300 Euro) Rückwirkend muss ich sagen, dass die Entscheidung 4 Monate hier zu bleiben nicht unbedingt nötig gewesen wären. Zum einen ist die Klinik oft langweilig, da es hier üblich ist, als Student nur zuzuschauen, zum Anderen aber hatte man dadurch mehr Zeit sich alles anzusehen und auch durch die Abteilungen zu rotieren. Es ist eine schwierige Entscheidung, ich kann nicht sagen Ja unbedingt 4 Monate, ich kann aber auch nicht sagen Ach 2 Monate reichen. Während des PJtes wird zu recht erwartet auch anwesend zu sein, und PJ Tage gibt es nicht. Das Land bietet unglaublich viele verschiedene Facetten, so dass ich trotz dieser Überlegung froh bin, 4 Monate Zeit gehabt zu haben. Was ich absolut vermissen werde ist das Essen, gefundene Freunde, die Landschaft und eben Korea.

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